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18.03.2003, 14:22 #126
Sven S.
Beiträge: 257
Das Land Gothar (Südland) #2
Hier werden die Geschichten in Gothar weiter geführt.

Es wurde ein informativerer Thread von Superluemmel aufgemacht. Er hat sogar den Namen "Gorthar" richtig geschrieben^^ (Naja, er hat ihn sich ja auch ausgedacht).
18.03.2003, 14:41 #127
XauroN
Beiträge: 7

Es war ein sehr ruhiger Morgen und irgendwie fühlte sich XauroN einsam ... Die letzten Bürger verlassen allmählig ihre häuser und Xauron macht sich auf den weg zu Ignaz ... Dort angekommen arbeitete Ignaz immer noch an seinen Tränken ... nach dem ich eh schon die ganze nacht durch gearbeitet hab, beschloss ich mich erst mal schlafen zu legen ...
19.03.2003, 06:22 #128
XauroN
Beiträge: 7
XauroN
XauroN hat auch diese Nacht wider mit seinem Meister verbracht Tränke zu brauen, doch diese nacht war eine besondere Nacht ...

Ignatz Forschte schon seit langen an bewustseinsverändernden Tränke und in dieser Nacht hatten sie es geschaft ...

Es war ein Extrakt aus SnapperKraut und Kronstöckel. Wer ihn trank konnte so schnell laufen wie der wind. Alle körperfunktionen laufen dabei auf hochturen und der Puls rast ...

Ignaz war sehr glücklich und beschloss sich mal eine weile auszuruhen ... sehr seltsam für ihn ! ich hingegen beschloss zum Hafen hinunter zu gehen und den Sonnenaufgang zu genießen.

ich musste leider deine posts alle aus dem rpg raustrennen, denn du hast offensichtlich weder regeln gelesen noch überhaupt texte aus unserem rpg. wir spielen nicht gothic nach, wir schreiben nur in der welt von gothic. bitte mach dich mit dem regelwerk vertraut und bewirb dich dann erneut. so muss ich dir leider die zulassung zum rpg erst mal entziehen. lies bitte diesen Post genau durch und unterhalte dich mit den guten geistern. sicher werden dir alle gern helfen. du darfst erst wieder im rpg posten, wenn wieder ein "zugelassen" unter deinem vorstellungspost steht. ich muss das leider umändern für die nächsten tage.
21.03.2003, 23:24 #129
Harald
Beiträge: 3.557

Harald sah auf die Brücke herunter. Nun gut, er wollte versuchen sie zu überqueren. Natürlich gab es da ein Hinderniss. Wargs!!! Aber immerhin war er stark genug. Schliesslich war er Jäger. Wenn er es auch ganz bestimmt nicht mit einem Rudel aufnehmen konnte, so war er für ein einzelnes Tier doch bereit. Und genau diese Taktik versuchte er zu folgen. Er näherte sich der Brücke in soweit, das er einen einzelnen Warg sah. Auf diesen versuchte er mit einzelnen kleinen Steinen zu werfen.

Die Taktik funktionierte. Der erste Warg griff an. Harald zog sein Schwert und er bgann das Vieh massiv zu attackieren. Er konterte in Bisse und schlug seinerseits wieder mit aller Kraft zu. Es war ein Kampf, der wirklich um Leben und Tod ging. Die Zähne des Wargs waren genauso scharf und spitz, wie das Schwert von Harald. Alles das, as Tak ihm gesagt hatte, versuchte er nun umzusetzen. Keine Gnade, lücke suchen, unbarmherzig sein. Sein Gegner war zwar kein Mensch, aber Taks ratschläge schienen richtig zu sein Keine Gnade, konzentration, den Fehler des Gegners erkennen.

Und diesen Fehler machte der Warg. Nach einem Schlag des Jägers wich er nicht mehr zurück, sondern er griff sofort noch einmal an. Vom ersten Schlag schon sehr getroffen, lief er direkt in den zweiten und damit tödlichen Schlag des Jägers hinein. Der Warg war besiegt. Harald sah auf seine blutbefleckte Schneide. Ein erhabenes Gefühl überkam ihn. Dann sah er stolz seinen Lehrmeister an.


so funktioniert die warg-brücke nicht. lies bitte den thread durch, er ist ja noch nicht so lang und lies meine pm an dich.
24.03.2003, 22:08 #130
Daedroth
Beiträge: 171

Name: Daedroth
Alter: 25 Jahre
Rang: Bürger
Beruf: Handwerker
Rüstung: einfache Lederrüstung
Waffen: Dolch
Gute Eigenschaften: hilfsbereit, mutig, ehrlich
Schlechte Eigenschaften: stur, neugierig

Ein Tautropfen fiel von der obersten Baumkrone auf das Haupt eines junges Mannes der die Nacht unter diesen Jahrhunderte alten Eichenbaum verbracht hatte. Wie vom Snaper gebissen sprang dieser auf und stieß sich seinen Kopf an einem Ast der ihn die Nacht zuvor als Dach gediente. In Windeseile wuchs Ihm auch gleich eine große Beule am Kopf.
Nach diesem zärtlichen Erwachen kamen auch gleich die Erinnerungen an die Geschehnisse der letzten Nacht wieder:

Eigentlich wollte Daedroth nur einen gemütlich Abend mit seiner Frau Tyra verbringen aber daraus wurde leider nichts. Den als Sie mit ihrem romantischen Picknick unter Mondenschein, auf einer Lichtung im Wald, beginnen wollten bemerkten Sie in nicht allzu weiter ferne sich rasch nähernde Lichter. Auch vernahmen Sie ein lautes Gegröle. Als diese Geschrei immer lauter wurde erkannten Sie auch woher es kam, Sklavenhändler waren der Grund dafür. Sie wollten noch flüchten aber da spürte er auch schon einen brennend stechenden Schmerz in der rechten Schulter. Ein Bogenschütze der „Händler“ hatte Ihn getroffen und ließ ihn einfach so im Gebüsch liegen, er nahm wahrscheinlich an das er Ihn tödlich getroffen hatte dem war aber nicht so.

Er richtete sich langsam mit Schmerz verzerrten Gesicht auf und spürte sogleich auch wieder den brennenden Schmerz in seiner Schulter. Als er sich nach seiner Frau umblickte bemerkte er das Sie verschwunden war. Plötzlich vernahm er hinter sich leise Schritte. Er griff sich schnell einen alten Ast und umklammerte Ihn mit eiserner Faust. Da trat plötzlich ein seltsam tätowierter Kerl aus dem Gebüsch hervor und erschrak zunächst. Als dieser komische Kerl Daedroth’s Wunde an der Schulter bemerkte sagte er Ihn das er Ihm helfen könnte wenn er die Waffe niederlegen würde. Daedroth spürte das er diesem Fremden vertrauen könnte und legte sogleich den Ast nieder. Der komische Kerl sagte Ihn das er Baal Engar hieß und im Auftrag der Sumpfbruderschaft unterwegs wär, um neue Mitglieder anzuwerben. Des weiteren erzählte er Daedroth auch das er in der Nacht eine Bande gesehen hatte die mit einer bildhübschen Gefangenen unterwegs war. Für Daedroth war sofort klar das, dass nur seine Tyra sein konnte. Er fragte Baal Engar ob er vielleicht wüsste wo Sie hin wollten? Dieser sagte Ihm darauf das er die Bande belauscht hätte und so erfuhr er das Sie auf den Weg nach Khorinis waren. Was genau Sie dort aber wollten konnte, wegen des immer lauter werdenden Gegröles und Gelächters, leider nicht heraus finden.
Das reichte Daedroth aber auch schon um sich auf den Weg nach Khorinis zu machen. Er bedankte sich noch bei dem Baal und machte sich anschließend auf den Weg nach Varengis wo er das nächste Schiff nach Khorinis nahm.

Du hast schon einen Vorstellungspost im Vorstellungsthread für Bürger. Wenn du den Jüngern des Lee beitreten willst, dann melde dich zuerst bei denen an. Sobald du offiziell aufgenommen wurdest, wird dein Vorstellungspost von mir aus dem Bürgerthread in den Thread der Lees verschoben.
25.03.2003, 08:46 #131
Arson
Beiträge: 687

Mal aus Neugier, was machen diese ZuX Threads eigentlich hier im OT Forum? Nicht dass sie mich stören würden, es interessiert mich einfach nur. :D
25.03.2003, 08:57 #132
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

quote:
Zitat von mir aus dem Umfragethread
Tut mir leid, daß ich das OT-Forum mit ZuX-Sachen behelligen muß.
Maximus hat leider versucht, die Umfrage im ZuX-Forum u.a. durch den Zusammenschluß mit dem zweiten hierher verschobenen Thread massiv zu stören, so daß ich mich dazu entschlossen habe, sie fürs erste seinem Zugriff zu entziehen.
Die Situation ist mir selbst sehr unangenehm, da es auf jeden doch recht albern wirken muß, was hier abgeht.
Ich hoffe, daß die Situation bald bereinigt ist.

Noch Fragen?
27.03.2003, 11:35 #133
Raurig
Beiträge: 7
---------------------------------
....Er wollte gerade die stadt betreten da sagte einer der stadtwachen: Halt ohne ein bescheidenes wilkommens geschenk von 20 goldstücken.Raurig sah ihn an und sagte :Mann kann einem nackten mann nicht in die taschen greifen.Da sagte die wache : so dann kann ich dich auch nicht herein lassen.Raurig dachte: Ich würde ihn sofort schlachten aber ohne waffen gehtd das schlecht und mit dem dolch den ich habe würde ich ihn ja nur kretzen.Er lief die straße die er gekommen war wieder hinunter und traf einen händler der ihm ein angebot mache für einen passierschein einen gefallen und raurig willigte zu er ging wieder zu den wachen und sie ließen ihn mit knirschenden zähnen rein.Er ging die stadt hoch richtung schmied und blieb vor der schmiede stehen und sah sich um...

Lies dir bitte die Regeln durch und melde dich dann fürs Rollenspiel an, ehe du anfängst zu schreiben. http://worldofgothic.de/rpg/
27.03.2003, 11:55 #134
Raurig
Beiträge: 7
Die Ankunft
Als Raurig vor den toren von khornis standt staunte er, er wollte gerade die stadt betreten als ihn eine wache aufhielt und sagte:Wohin des weges fremder.Raurig sprache er wolle in die stadt.Da fing die wache an zu lachen und sagte: Ohne einen passierschein oder bürger dieser stadt zu sein kommst du hier nicht rein,ich könnte aber wohl gegen eine kleine gebühr einen vorläufigen passierschein geben.Raurig dachte nur: Was ein Bastad häte ich doch bloß eine waffe, mit meinem dolch richte ich nicht genug schaden an.Er drehte sich um und ging die straße zurück die er gekommen war auf der höhe eines hofes war ein händler.Der händler fragte du bist doch ein ehemaliger straf geangener oder Ja sagte raurig der händler sagte die haben dich bestimmt nich in die stadt gelassen oder? Ich könnte dir helfen gegn einen kleinen gefallen was für einen gefallen fragte er das wirst du noch früh geng erfahren, was ist nun raurig nickte und der händler gab ihn seinen passierschein.Raurig ging wiede zum tor un die wächter ließen ihn zähne knierschend in die stadt.Er ging geradeaus auf die schmiede hinzu und blieb davor stehen un guckte in die gegend.....

Lies dir bitte die Regeln durch und melde dich dann fürs Rollenspiel an, ehe du anfängst zu schreiben. http://worldofgothic.de/rpg/
06.04.2003, 22:04 #135
Gardist Jackal
Beiträge: 25
Das Verlassene Kloster
Jackal saß in der Kneipe weit ab von Kohrinis und lauschte der Geschichte eines namenlosen Mannes. Der Mann erzählte von einem alten, verlassenen Kloster im Minental. Stunden hörte er den Mann zu und fragte ihn letztendlich ob er einen Beweis für das Kloster hat.
Der Mann lachte und bittete Jackal mit ihm vor die Tür zu gehen. Das Schauspiel welches sich nun ereignete wird Jackal nie vergessen! Der Namenlose nahm eine Schriftrolle und faselte ein paar Worte. Dann wurde er von blauem Licht umhüllt und wurde zu einem Scavenger. Kurz darauf verwandelte der Mann sich wieder zurück.

Wieder in der Kneipe suchte Jackal nach Leuten die mit ihm das Kloster aufsuchen wollen.
Jackal:" Wer kommt mit mir? Ich suche ein geheimnisvolles Kloster im Minental wo man die Macht des Verwandelns lernen kann!"

du hast dich ganz offensichtlich nicht mit den regeln unseres rollenspiels vertraut gemacht. lies sie dir bitte noch mal durch. du musst dich in unserer architektur einfügen. neue threads darf man im rpg nur aufmachen, wenn man es angemeldet hat. außerdem gibt es kein verlassenes kloster im rpg
08.04.2003, 20:35 #136
Arctus
Beiträge: 531

öhm, entschuldigung

BITTE LÖSCHEN!
08.04.2003, 20:35 #137
Arctus
Beiträge: 531

*räusper, auch den bitte löschen *grins*

BITTE LÖSCHEN
08.04.2003, 20:35 #138
Arctus
Beiträge: 531

Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
08.04.2003, 20:35 #139
Arctus
Beiträge: 531

Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
08.04.2003, 20:35 #140
Arctus
Beiträge: 531

Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
08.04.2003, 20:35 #141
Arctus
Beiträge: 531

Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
08.04.2003, 20:35 #142
Arctus
Beiträge: 531

Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
08.04.2003, 20:35 #143
Arctus
Beiträge: 531

Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
20.04.2003, 21:42 #144
Diego | R@PC
Beiträge: 3.525

Diego musste über eine gewisse Komik lächeln, während er einen Ork von der Last seines linken Armes befreite.

Hehe. Vor gut einem Jahr war ich der erste der das Sumpflager wieder aufbaute... nun verteidige ich ein neues Sumpflager... irgendwas läuft schief! lachte er.

Sein Schild erhielt eine unschöne Schramme, als er mit ihm einen Orkhammer aufhielt, dessen Wucht ihn trotzdem zu Boden schlug... Was Diego ganz gelegen kam. Er gab dem Ork eine Radikalpediküre...wer braucht schon Hufe?

Im RPG gibts keine Schilde. Bei Bedarf kann ich dir auch die Umfrage dazu zeigen.
Falls du diesen Post editieren wilslt, sag mir bescheid, dann schieb ich ihn wieder zurück.
22.04.2003, 17:50 #145
Tak
Beiträge: 3.270
The Gorthar Everquest
Beschreibung:
Ein paar Idioten suchen in Gorthar ein besseres Leben.

Dauer:
Eine unendliche Geschichte...

Derzeitige Teilnehmer:
Arson
Superlümmel
Tak
22.04.2003, 18:28 #146
Arson
Beiträge: 687

Hey wie könnt ihr den Urvater dieser Idee vergessen? Los, schreibt Arson dazu! :D ;)

Tja Don, die dummen Egoisten erhalten stetigen Zuwachs.
22.04.2003, 18:51 #147
meditate
Beiträge: 6.868

saeid ihr euch eigentlich klar darüber, dass quests genehmigungspflichtig sind ;) .

tak und lümmel können ja umziehen, da ist nix gegen zu sagen, aber arson ist ja nicht gildenlos. was macht er mit seiner gilde?:D
23.04.2003, 11:58 #148
Arson
Beiträge: 687

Das, liebe meditate, habe ich bereits mit Clay geklärt. Ich finds ja rührend wie du dich um mich und die Garde Innos sorgst aber hab keine Angst, Arsons Aufenthalt in Gorthar wird sie nicht an den Rande des Zusammenbruchs bringen. ;)
Und zur Genehmigung: Soll ich den Mods jetzt von jedem meiner Fußtritte in Kenntnis setzen oder darf man doch noch ab und an frei entscheiden wohin man zu reisen gedenkt? Kann mich an keine Regelung erinnern die mich verpflichtet die Zustimmung der Moderatoren für einen Ausflug in die von Lümmel erfundenen Gefilde der RPG-Ländereien einzuholen. Wurd das inzwischen geändert?
23.04.2003, 12:33 #149
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

quote:
Zitat Arson
Kann mich an keine Regelung erinnern die mich verpflichtet die Zustimmung der Moderatoren für einen Ausflug in die von Lümmel erfundenen Gefilde der RPG-Ländereien einzuholen.

Oh du von gar schreckliche Erinnerungslücken heimgesuchter Anhänger des unvergleichlichen Innos' (möge sein Licht doch ewig auf uns herniederscheinen) deinem Gedächtnis sei hiermit auf die Sprünge geholfen:
quote:
Zitat Regeln des RPG (aus der RPG-Zone)
13. Kann ich auch Quests starten, die abseits von den üblichen Threads eigene Geschichten erzählen?

Das ist jederzeit möglich. Dazu mußt du deine Questidee den Moderatoren erläutern. Am besten per Mail. So kann am einfachsten im Vorfeld geklärt werden, ob deine Questidee passend zum Rollenspiel ist. Natürlich ist es auch gut, dafür dann etwas Werbung zu machen, um Mitstreiter zu bekommen, die dich begleiten. Wenn dann die Moderatoren noch ihr OK gegeben haben, kannst du einen Thread eröffnen. Er bekommt vor dem Titel noch den Zusatz [GM]. Fertig ist der eigene Quest-Thread, geführt von dir als Gamemaster.
Doch bedenke: Gamemaster zu sein, benötigt einige Erfahrung. Du mußt eine erzählenswerte Geschichte haben und deine Mitspieler führen, motivieren und ihnen Instruktionen geben. Du bist ihr Ansprechpartner und wirst deswegen viel Arbeit haben.

Der letzte Absatz des Zitates ist hier wohl weniger interessant...

Die Einordnung eures open-end-Ausfluges als Quest erfolgte aufgrund der Tatsache, daß Tak dies als Quest in diesem Thread hier, der als Ankündigungsthread für Quests dient, angekündigt hat.
Wenns kein Quest sein soll, weiß ich allerdings nicht, was die letzten Posts hier drin zu suchen haben.


Die obige (ganz obige *g*) Formulierung enthält keine Ironie, ich hab nur im Moment zu viele, im arabischen Raum handelnde, historische Romane gelesen, deshalb die blumige Sprache (die durchaus Höflichkeit ausdrückt). ;)
23.04.2003, 12:46 #150
Tak
Beiträge: 3.270

Nun, da oben ist die Questidee doch erläutert. Ich kann euch auch gerne ne Mail mit dem Satz schicken...:D
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