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Das Sumpflager #20
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14.02.2004, 04:34 #1
Ormus
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Das Sumpflager #20
Ormus gesellte sich gerne zu Kaa-Nem den er war ihm sympathisch. Sie unterhielten sich lange bis tief in die Nacht über das lagen und alle anderen wissenswerten dinge. Das Bier Das Kaa-Nem hatte springen lassen schmeckte wohltuend. und so ließ es sich Ormus nicht nehmen viel davon zu trinken. Später erklärte er Kaa-Nem das es viele verschiedene Arten des Krautes gab und einige stärker sind als andere.
Mitten in der Nacht verließ Ormus Kaa-Nem und ging vor seine Hütte.
Dort stand er da und dachte Lange nach.



Ormus durchströmten Gefühle der Vorfreude und des Glücks. Heute wird das Große fest abgehalten das er mit so viel einsatzt geplant hatte. Das Lager lag Ruhig im Dämmernden Mondlicht denn die Schneewolken hatten sich verzogen und klarten den Himmel auf. Ormus hatte das Lager noch nie so gesehen es war einfach wunderschön als ob der Schläfer selbst es in seinem Glanze erleuchten würde.



Ormus war nun noch nicht sehr lange dabei aber sein glaube war unerschütterlich. Der Schläfer schien ein Gott des Friedens zu sein. Ganz anders als die Machtbessesenen Diener der anderen 3 Göttern. Alles was Ormus je erlebt hatte, was er je gesehen hatte, des übertraf alles. Er war nun ein Mitglied in einer Gemeinschaft die auf vertrauen aufbaute und wo jeder sich auf den anderen verlassen konnte. Ormus wollte aber mehr er wollte eines Tages Templer werden, ja Templer, das ist sein größter Traum. Einmal eine ihre Rüstungen tragen zu dürfen und einmal auch nur einmal ihren stolz aber auch gleichzeitig ihre kraft zu fühlen.



Lange hatte er sie schon beobachtet und versucht sie nachzuahmen aber eines gelang ihm nie nämlich einer derartige innerliche ruhe auszustrahlen. Nun musste er daran denken was ihm einst Ilchimar vor der Stadt sagte " Du musst noch viel lernen bevor du einer von ihnen werden willst". Dieser Satz traf genau auf Ormus zu und er versuchte ständig darauf zu hören und sich weiterzuentwickeln.
Das Mondlicht verleihte dem ganzen Lager eine Aura voll macht und stolz. Keiner war im Lager zu sehen und aus der Taverne drang auch kein einziger lichtstrahl mehr. Das einzige was noch dumpf in er Ferne zu vernehmen war, war das stapfen der Sumpfkrautstampfer die Tag und Nacht arbeiteten. Ormus war froh nie eine solche arbeit zu verrichten. Freilich hätte er auch diese Qual überstanden aber er war doch froh lieber andere gemeinnützige aufgaben zu übernehmen.



In aller ruhe ging Ormus nun in seine Hütte schnappte sch 2 Krautstängel und verschwand wieder au der selbigen. Sein Schwert hatte er immer noch um seinen Ledergürtel geschnallt und so machte er sich wieder zum Säulenplatz um weiter zu trainieren. Ormus überging ein leichter Schauer weil er ganz alleine in dem sonst so lebhaften Lager herumstampfte. Aber er war froh auch mal ein Paar Minuten für sich zu haben und sich voll und ganz auf seine Bedürfnisse zu kontrollieren.




Am Säulenplatz angekommen stand er nun da, das Schwert in der hand und der Oberkörper leicht gebeugt. wie schon vor stunden übte er die Phasenschläge die im meister Härda gezeigt hatte. Bald war er sicher reif für die Prüfung denn er beherschte sie nahezu perfekt. Natürlich waren dies alles nur Trockenübungen aber um so besser er diese Übungen beherrschte umso besser konnte er sie auch bei echten Gegnern einsetzten. Das training gefiel ihm denn er konnte sich von aufgestauter innerlicher Wut sehr gut entladen und war so auch z seinen Mitbrüdern freundlichern und hilfsbereiter.



Jetzt war es zeit für eine pause und so stecke Ormus das Schwert weder in die schiede. Just in diesem Moment wollte er schauen was aus der Bühne geworden ist und so machte er sich auf den weg dorthin. Langsam fing es an im Lager zu dämmern und Das himmelsfirnament erhellte sich. Sonne war noch nicht zu sehen nur ein kleines helleres licht im Osten. Das licht reichte noch nicht aus um die Nacht zu vertreiben also war Ormus immer noch an die Wegkristalle gebunden. Die Bühne war prächtig an ihr waren immer noch die Verzierungen die ihr die Novizen mit Ormus Hilfe verpasst hatten. Vor der Bühne stand ein riesiger Tisch der wohl für das Bankett war daneben stand das große fass Bier das Ormus und die anderen gestern ins Lager gebracht hatten. Ormus nahm sich eine Tassen und zapfte sich ein kühles Pils schnell lehrte er den Krug und marschierte weiter durch das Lager.




Seine Nächte Station war Carras schmiede die auch sein Arbeitsplatz war. Als er sich die Rüstungen anschaute die Carras für die Templer hergestellt hatte bemerke er das an seiner ein ca. 20 cm großer riss war. Am besten er würde den Fummel morgen zu Veilyn bringen der Veilyn war Schneider und repariert auch solche Sachen.



Weiter ging es zu den krautstampfer sie arbeiteten in 3 Tagesschichten was eine enorme Anstrengung darstellte. Unterstützt wurden sie von dem Baal Orun der über sie wachte und ihnen geistigen beistand leistete. Kam einer nahm überhaupt Notiz von Ormus und so schnell er gekommen war verschwindet er auch wieder. Inzwischen war es hell geworden und die Nacht war auf dem Rückzug. das sollte also der tag werden



DER TAG DES FESTES.
14.02.2004, 08:42 #2
Mafio
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Man glaubts kaum da besaßen doch tatsächlich ein paar idioten die Frechheit den Konvoi zu überfallen.
Und Weicheier waren das zu dem auch da sie beim ersten Toten gleich die Flucht ergriffen. Feiges Pack!
Wenigstens besaß Mafio den Stolz nich unter den Wagen zu Kreichen sondern in ruhe alles anzusehen.

Aber Egal. Er ist im sumpf und hat das unbefriedigte verlangen nach einm Stengel. Das letzte mal als er hier war gabs jeden Tag 3 Stengel für Ume. Also beschlos mafio sich diese zu genehmigen.
Er darf aber nicht vergessen sein Etui zu füllen.
Wenigstens kommt er Rechtzeitig zum großen Fest.
und diesmal klaut niemand sein Gold!
14.02.2004, 10:34 #3
Ilchimar
Beiträge: 62

Ilchimar erwachte gähnend aus seinem Schlaf. Er hatte die ganze Nacht unter diesem Baum verbracht und den Summen der Sumpffliegen, dem röhren der Sumpfhaie und dem rascheln der Lagerfeuer gelauscht. Es war einfach ein wunderbar idyllischer Ort hier. Doch das bevorstehende fest am heutigen Tag schien für Furore zu sorgen. Überall huschten die Novizen umher und jeder schien es irgendwie eilig zu haben. Ilchimar hatte bereits läuten hören das einer der Baale sich für eine Philosophierunde bereiterklärte hatte.

Ohne Zweifel würde er auch an diesem Fest teilnehmen. Wäre sicher ganz lustig. Also machte sich der MÖnch auf noch ein bisschen im Sumpf herum zu warten um ein paar leckere Kräuter zu suchen. Vieleicht hätten diese Baale ja interesse an seinem Tee...
14.02.2004, 10:49 #4
Abaddon
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Trotz der sich aufbauenden Unruhe die sich im Lager aufstaute trainierte der Templerführer weiter. Gemächlich setzte er einen Fuß vor den anderen. Inzwischen war er schon recht geübt darin nachdem er es die ganze Nacht durch praktiziert hatte. Das schleichen über den rauhen Stein war ihm schon in Fleisch und Blut übergegangen. Als sich die Sonne über den Hang des Lagers erhob und dem Templerführer in die Augen blendete hielt er inne. Er wandte sich zu Artifex und sprach:

Ich denke ich kann es nun einigermaßen. Der Tag des Festes steht an und ich muss noch einige Vorbereitungen treffen. Es wäre also nett wenn wir eine eintägige Pause einlegen würden.

Artifex nickte. Denn auch er hatte scheinbar noch einiges am heutigen Tage zu erledigen. Mit der üblichen "Erwache" Abschiedformel wandte sich Abaddon ab und schritt zu seiner Templerhöhle. Dort angekommen schloß er die Tür ab und nahm erstmal ein ordentliches Bad um den Scheiß der vergangenen Tage von sich zu waschen und seine verspannten Muskeln und Sehnen etwas zu lockern.

Daraufhin rasierte er vorsichtig seine Glatze noch einmal nach und machte sich dann daran seine spezielle Glaubensrüstung auf Hochglanz zu polieren. Als er sie daraufhin anlegte funkelte und strahlte sie nur so vor sich hin. Als Statussymbol schulterte der Templer seinen mächtigen Zweihänder und verließ die Höhle. Lächelnd blickte er sich im Lager um. So viel fleiß wie heute hatte er unter den Novizen lange nicht erlebt.

So schritt er durchs Lager und kontrollierte seine Templer um sicherzugehen das jeder von ihnen auch schön sauber war. Denn heute würde sie schließlich jeder sehen. Und die anderen Gilden sollten ja nicht denken das die Templer schmutzige Gesellen waren. So tauschte er rasch noch einmal die Wachen aus und verdonnerte die vorigen ebenfalls zu einem Bad bevor er sich zu den Wächtern ans Tor stellte um persönlich die ersten Gäste in empfang zu nehmen wenn sie kamen.
14.02.2004, 10:55 #5
P$YCHO
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Psy sah von weitem das Sumpflager und begann sich zu freuen was ihn dort wohl erwarten würde. Er ging zum Tor am Sumpf und fragte ob er passieren darf. Die Templer waren froh neue Leute zu sehen und ließen ihn lächelnd durch. Psy ging weiter und sah viele Novizen die ihn sehr froh angeguckt haben. Es gab viele Leute die nicht aus dem Sumpf kamen. Psy schritt zum Tempel vor und dort herrschte eine frohe, aber mit ein bisschen Ehrfurcht erfüllte Stimmung.
14.02.2004, 11:02 #6
P$YCHO
Beiträge: 132

Psy sah das viele der Templer sich die Rüstungen polieren ließ was auch sehr schön aussah den die Templer müssen ständig im Sumpf gegen ankommende Sumpfhaie kämpfen. Psy ging zu den Meister und sah wie die Lehrer heute keine Lehrlinge am unterrichten haben. Eine Hand packte im an der Schulter. Er drehte sich um und Abaddon stand vor ihm und begrüßte ihn freundlich im Sumpflager. Psy sank sich auf den Boden voller Ehrfurcht.
14.02.2004, 11:20 #7
RhS_Artifex
Beiträge: 1.331

Vieles hatte er über das Fest gehört, dass am heutigen Tage im Sumpflager stattfinden sollte. So waren zum Beispiel etliche Leute von anderen Gilden dazu eingeladen und das Lager machte man bereits jetzt schon schön sauber, damit es sich den kommenden Gästen von seiner besten Seite zeigte. Dies war ebenso für Abaddon ein Grund sich eine Pause von seinem Lehrmeister zu erbitten, der er gnädig zustimmte, denn heute sollte es ein großer Tag werden und Abaddon hatte auch schon beachtliche Fortschritte gemacht. Mit den Felsen waren sie nun so gut wie fertig, doch blieben seinem Lehrling noch andere Geländearten zu lernen und das Balancing musste er auch noch etwas verbessern, denn es war ein paar Stiefel, in der Lage zu sein auf der Stelle auszuweichen und ein anderes wiederum sich über schmale Passagen zu bewegen, die im schlimmsten Falle auch noch glitschig sein könnten. Der Höhepunkt des Schreckens in einem solchen Falle war dann der etwaige Umstand auch noch allerhand Geschossen ausweichen zu müssen. Doch ein Ausübender der Kunst der Körperbeherrschung musste mit solcherlei Umständen fertig werden, sonst war er seinen Titel nicht wert.

Nickend entfernte sich Artifex dann auch selbst vom Übungsplatze und suchte seine Hütte auf. Auf dem Wege dorthin nutzte er eine Gelegenheit seinen Umgang mit den Runen wieder aufzufrischen. So war etwa ein kleiner Berg von schlamm auf einem der Stege übersehen worden, was den Hohen Templer dazu veranlasste die Windfaust-Rune hervorzuholen und sich kurz zu konzentrieren. Bald erfasste er den magischen Wirbelwind in seiner freien Hand und schleuderte diesen auf den Schlammhaufen. Der doch recht kräftige Windstoß fegte den Schlamm nur so von dem Stege runter, dass nichts mehr vom Schlamm auf demselbigen sah. Um sich dabei aber noch mal sicherzugehen, dass da wirklich nichts ist, beschwor er noch zusätzlich einen kleinen, aber sehr hellen Lichtball und hiess diesen über der Stelle, wo der Schlamm sich befand zu schweben. Er slbst bückte sich und begutachtete die Stelle im hellen, gleissenden Lichte und stellte fest, dass sich dort nichts mehr befand. Zufrieden brummelnd entzog er dem Lichtball seine Energie und dieser verpuffte, während er selbst sich weiterbewegte. Bald war der Hohe Templer bei seiner Hütte angekommen, welcher er dann auch betrat.

Da er selbst keinen Badezuber hatte, aber etliche saubere Leinentücher hatte, schappte er sich diese und verliess seine Hütte, um den Wasserfall in der Nähe aufzusuchen. Dort angekommen, entledigte er sich der Rüstung und aller Klamotten die er trug, dann trat er unter den Wasserfall und liess das kalte Wasser seinen Körper reinigen. Nach einiger Zeit verliess er den Wasserfall dann doch und rieb sich mit den mitgebrachten Leinentüchern trocken und schlang sich eines von denen um seine Hüfte. Dann machte er sich daran seine Rüstung wieder sauberzumachen, was ihm auch ganz gut gelang. Anschliessend wusch er seine Hemden und Unterwäsche im Wasser, bis auch diese sauber waren. Als er dann schließlich fertig war, legte er alles auf einen Stein, der schon von der strahlenden Sonne etwas erwärmt wurde und liess sie dort dann trocknen, während er selbst sich hinhockte und zu meditieren begann.
14.02.2004, 13:11 #8
Aidar
Beiträge: 78

Mit einem ruhigen gähnen verabschiedt sich Aidar aus dem zuvorgehenden schläfchen und schaut auf wie die Sonne steht.
Recht früh war er heute aufgewacht als das Lager noch friedlich den Träumen nachhing war Aidar schon damit beschäftigt sich zu überlegen mit welchen Essen heute das Fest begleitet werden sollte. So ging er lange im Sumpf umher bis ihn die ersten aufkommenden Strahlen der warmen Sonne ins Gesicht schienen und die Augen berührten, erst da merkte Aidar wie müde er ansich doch noch ist und folgte den Wunsch seines Körpers für eine Weile zur Ruhe zu kommen.

Die Sonne stand nun recht weit am Himmel oben und bang wurde Aidar klar, die STunde der Feierlichkeiten rückte näher und er hatte noch keinen Handgriff getan fürs Essgelang, sofort ging er los in die Taverne um Knörx aufzusuchen und zu klären was es überhaupt geben soll.
14.02.2004, 13:34 #9
Xion1989
Beiträge: 574
Die Eröffnung des Festes...
Ein sanfter blauer rauch stieg aus der Spitze der Pyramiede. Der nebel wurde immer dichter und plözlich gab es ein gleissendes Licht. Ein riesiger Brennender Kreis war auf der Spitze der Pyramiede zu sehen und Xion schritt durch ihn hindurch. Ruhig stellte er sich vor den Abgebrannten feuerkreis am Boden und sprach laut und Kräftig :

Liebe Brüder , liebe Schwestern...
Heute ist der Tag gekommen an dem wir uns sammeln um die gnade des Schläfers zu feiern. Nun was kann ich über den Schläfer sagen? Er ist der einzig wahre gott und wie wir alle selbst erlebt haben auch ein grund gütiger. Er würde uns niemals freiwillig leid antun und schenkt uns allen ein Glückliches leben. Unser leben widmen wir ihm denn er ist es der uns den weg weisen wird. Und da wir alle dem Schläfer so nahe sind veranstalte ich mit ein paar anderen dieses Fest. Den ganzen tag über sollt ihr euch Amüsieren denn dies wird das gröste fest in der geschichte der Bruderschaft unseres heiligen Schläfers. Und nun noch ein paar lezte worte: Möge der Schläfer erwachen.
Hiermit sind die feierlichkeiten eröffnet!



Ein gegröhle aus freudigkeit machte sich unter den Sumpflern breit und mir einem grossen grinsen schritt Xion die Pyramiede hinab.

In 30 minuten beginnt die erste veranstaltung!!!Sie ist eine Disziplin die ich persönlich Windfaust weitwurf nenne. Die regeln sind klar. 2 Spieler treten gegeneinander an. Es gibt 3 Runden. Derjenige der den dort Plazierten gegenstand am weitesten schleudern sind die Sieger. Ich wünsche euch viel spass bei dem Folgenden fest!

Xion schritt zum Trainingsplatz und sagte:

Hier sind die Teilnehmer. Artifex der Lehrmeister der Körperbeherschung und meister hundder der Lehrmeister der Magie des Schläfers. Möge der bessere gewinnen. Die Jury besteht aus folgenden leuten. Meiset Abaddon , Ormus und Carras! Mögen sich diese leute bitte am Trainingsplatz einfinden!
14.02.2004, 14:00 #10
RhS_Artifex
Beiträge: 1.331

Langsam war die Sonne weitergewandert und die Kleidung des Hohen Templers war mittlerweise schon wieder trocken, doch Artifex war immer noch in seiner Trance versunken und lauschte den inneren Schwingungen seiner Seele. Er registrierte nichts, was um ihn herum passierte, doch als er dann ein leises Knacken in der Nähe vernahm, schnellten seine Augenlider hoch und zwei stahlblaue Augen erfassten die Umgebung mit einem stechenden und äusserst aufmerksamen Blick. Als dieser dann auf die Kleidung des Hohen Templers fiel, machte sich ein leises Grinsen auf den rauhen und recht markanten Gesichtszügen breit. Rasch erhob sich Artie und hob seine Kleidung auf. Als er merkte, dass sie trocken war, nickte er und kleidete sich in Sekundeneile ein. Fertig gekleidet und gerüstet, befgab er sich wieder ins Lager und sah den Novizen zu, wie sie geschäftig hin und hereilten und die letzten Vorbereitungen abschlossen.

Die Rede die Baal Xion an der Spitze der Pyramide abhielt war zwar effektvoll und schön anzusehen, doch war sie auch wieder kurz und prägnant mit einigen Ausschweifungen. Sie erzeilte ihre beabsichtigte Wirkung beim Publikum ohne Mühe. Und Artie wartete gespannt drauf, wer die Kontrahenten dieses Wettbewerbs sein würden.

Überrascht blickte der Hohe Templer auf, als er die letzte Verkündung wahrnahm, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet, doch er fand sich schnell damit ab und begab sich eiligen Schrittes zum Trainingsplatz.
14.02.2004, 14:01 #11
Abaddon
Beiträge: 1.783

Abaddon klatschte applaudierend in die Hände. Ein vorzügliches Spektakel um die Feierlichkeiten zu beginnen. Als sich der anfängliche Trubel ein wenig gelegt hatte, schritt der Templerführer zur großen Pyramide herüber und erklomm einige Stufen. Von hier aus konnte er einen wunderbaren Blick auf den Ort der nächsten Veranstaltung werfen. Einige Novizen hatten sich auch hier niedergelassen da es im Tal selbst doch recht eng war.
14.02.2004, 14:07 #12
Ormus
Beiträge: 1.028

Ormus war wieder beim arbeiten. Hier und da musste noch etwas getan werden aber d as waren alles kikifatzt arbeiten. Nun wollte Ormus aber auch diese eine, dieses große fest des Schläfers genießen.
Das Wetter war gar nicht mal mehr kalt. Und geschneit hatte es seid gestern Abend auch nicht was das fest sich noch schöner machen würde.
Nun machte er sich auf den weg zur Bühne dort hatten ich schon massig Leute angesammelt. Wie in seinem Traum waren nicht nur Novizen hier nein es waren viele fremde gekommen. Aus der Stadt aus dem Kloster und Leute in Fremden unbekannten Rüstungen. Der Baal xion Hielt eine rede die wunderschön anzuhören war. Denn sie stimmte. Und plötzlich wurde er aufgerufen, er wurde beachtet von einem Baal.Alle klatschten und Ormus stimmte in das geklatsche ein. Sofort machte er sich auf den Weg zum Traningsplatz wo das Duell ausgetragen wird.
14.02.2004, 14:10 #13
hundder
Beiträge: 2.020

Benommen durch gute Laune hatte hundder die Pyramide schon vor einiger weile verlassen und vernahm die Ansprache von Xion zur eröffnung der Feierlichkeit und warum sich heute soviele Leute versammelt haben um den Sieg der Bruderschaft über den bösen und hinterlisten Erzdämon zu feiern. So war auch der Hohe Baal im SUmpflager. Sonst war hundder zwar auch meist im Sumpflager und kaum woanders, doch heute war er hier um zu Feiern und den Schläfer zu gedenken.
Aber auch war hundder heute gewillt nicht nur im Geiste für sich seine Sache zu leben, sondern auch durch Taten wollte er beitragen für jeden die Sache zu gestalten.
Weitwurf, das klang interessant und hundder dachte kurz nach ob er den Überhaupt die Windfaust Rune bei sich trägt. Aber das war auch egal, so ging der Sumpfler nun los bereit ein bischen die Macht der Gabe des Schläfers zu zeigen und zu lobpreisen.
Überhaupt fand er es recht ungewohnt erdrückent so viele Menschen im Sumpfe zu sehen. Behutsam keinen auf die Füße zu steigen machte sich nun also der Hohe Baal aus dem Sumpf auf um den trainingsplatz zu erreichen wo das erste Spektakel stattfinden solle...
14.02.2004, 14:16 #14
RhS_Artifex
Beiträge: 1.331

Es dauerte nicht lange, da hatte sich auch schon eine größere Menschenansammlung am Trainingsplatz aneinandergedrängt, doch liessen sie eine weite Fläche in Richtung Felswand offen, denn schliesslich war das doch ein Windfaust-Weitwurfwettbewerb und dafür brauchte man doch eine weite offene Fläche. Am Trainingsplatz erblickte er auch schon wie Baal Hundder, der geistige Führer des Lagers dort stand und sprach ihn an: "Möge der bessere gewinnen Meister Hundder."
14.02.2004, 14:18 #15
Veilyn
Beiträge: 644

Das eigene Spiegelbild.... wahrlich interessant so etwas! Vorallem, da das, was Veilyn nun interessiert betrachten konnte, das eigene war.
In letzter Zeit war der blonde Flaum an seinem Kinn immer dichter geworden und nun spross da doch tatsächlich ein dünnes Bärtchen. Langsam rieb er sich mit der Hand am Kinn. "Hm... Na ja, wenigstens sieht man ihn nicht auf Anhieb. Vielleicht sollte ich mir ja 'nen Spitzbart wachsen lassen?" Erneut rieb er sich nachdenklich am Kinn. "Ja, doch doch! So ein Spitzbart sehe sicherlich auch ganz nett aus. Na ja, vorerstmal sollte ich alles wegrasieren... lassen."
Doch die Stille, die ihn umgab, wurde jäh unterbrochen, als irgendso ein komisches Tierchen von der Pyramide aus in eine grosse versammelte Menge rief.
Nein, bei näherem Hinsehen erkannte man, dass es Baal Xion war! Schien eine Festrede oder so zu sein. Vielleicht sollte Veilyn mal vorbei schauen und mitfeiern? Nu ja, solange die Schwarzmagier nicht da waren konnte man ja getrost feiern! Hm... Hauptsache die waren wirklich nicht da.
Und schon war Veilyn mit bei der Menge und lauschte dem, was dort kund getan wurde. "Veranstaltungen? Hm... Möglicherweise brauchen die eine ordentliche Vertonung!"

Als er, seine Harfe schleppend, wieder zurück war die Menge schon verstoben und anscheinend auf dem Weg zum ersten Ereignis der Festivitäten. Nun gut, einfach der Menge folgen und man wird schon finden was man sucht.
14.02.2004, 14:19 #16
Uncle-Bin
Beiträge: 1.359

Mit einer großen Rauchwolke, einer kurzen Wortgewaltigen Rede und anderem faulen Zauber hatte nun das Fest begonnen. Uncle-Bin hatte sich in einer der Hütten ausgeruht und nun seine volle Geisteskraft zurück, die er im großem Suff vertreiben wollte. Das die Feier eine Huldigung für einen falschen Gott und einen Flaschen weg war, machte ihm dabei kein Problem. Im Gegenteil, den ein besoffener Sektenspinner konnte bekehrt werden und Alkohol gab es genug. Uncle hatte seine heilige Mission also nicht vergessen und war weiterhin seinem großartigem Gott Innos treu ergeben. Prost! Auf die Gastfreundschaft der wohl lächerlichsten und spendabelste Sekte aller Zeiten. Wenn die Anzahl der bösen und fragenden Blicke ein wenig kleiner gewesen wäre, dann hätte er noch laut gelacht, doch so hielt er lieber die Klappe. Ach nehmt mir das nicht übel, Freunde. Hier genießt das khorinische Bier. Er rollte sein Fass an den langen Tisch, der von Novizen und anderen Leuten umringt war. Uncle hatte alle Mühe durch die Menge hindurch zu kommen, denn das Tal war ein wenig zu klein, für die Sekte und eine größere Anzahl an Besuchern. Dann nahm er sein Schwert und hebelte den Deckel des Fasses auf. Jetzt war er in einer Machtvollen Position. Er konnte entscheiden, wer Bier bekam und wer nicht. Die Tatsache, dass es noch andere Fässer gab störte ihn dabei nicht. Feiert, sauft und tanzt. Es ist genug für alle da.
14.02.2004, 14:20 #17
Carras
Beiträge: 1.377

Amüsiert nickte Carras. Die Rede war wirklich effektvoll und artgerecht. Aber wieso nun gerade Carras als Jurymitglied aufgerufen wurde war ihm unklar. Er hatte mit Magie etwa soviel zu tun wie Innos mit Göttlichkeit. Er schmunzelte , am liebsten hätte er alle Innosglaübigen aus dem Sumpf vertrieben , aber das würde ihm nicht gestattet werden. Also lies er sie in Ruhe , hoffentlich würden auch ein paar lees hier auftauchen.

Er lächelte Xion zu und stellte sich an den von ihm angegebenen Platz. Er hatte während der Unternehmung im Tempel des Erzdämons oft genug Cathals Windfaust abbekommen , er wusste also genau wie eine solche auszusehen hatte und was sie zu tun hatte......
14.02.2004, 14:20 #18
elpede
Beiträge: 708

Nach dem Wocheneinkauf für die ganze Familie verließ die kleine Gruppe die Stadt und machte sich auf den Weg in Richtung Sumpflager. In der Stadt hatten sie ein paar Plakate entdeckt, die darauf hinwiesen, dass heute ein großes Fest dort stattfinden sollte. Als Angehörige des Lagers wollten elpede und blutfeuer zumindest einmal vorbeischauen, ehe es weiter zum Kastell gehen sollte.

Schnell hatte die Gruppe Sador´s Taverne erreicht, und sie bogen nach links ab, um dem Weg ins Pyramidental zu folgen. Kurze Zeit später erreichten sie das Lager ohne weitere Zwischenfälle, jedenfalls keine nennenswerten - Leila war noch immer sauer, Burath und elpede konnten sich noch immer nicht wirklich ausstehen, und blutfeuer passte mit ihrer guten Laune nicht wirklich ins Bild. Nach der Ankunft im Lager entschuldigte sie sich und zog sich in ihre Hütte zurück, während sich der Rest der Gruppe unter die Leute mischte.
14.02.2004, 14:32 #19
hundder
Beiträge: 2.020

So, dachte sich hundder, der nun da stand auf den Trainingsplatz wo normalerweise die Templer ihre Schwerter schwingen und sich der Smyphiose von Körper und Geist widmen auf das ihr Schwert in Namen des SChläfers besteht und ihn nicht untergehen lässt.

Den Zeichen der sich einberufenen Jury nach konnte das Spielduell beginnen und der Sumpfler musste sich mit Artifex messen lassen.
Ein Blick zu jenen und hundder wusste bescheid das jener geistig gewillt und in seinen Möglichen lag die Wucht der Windfaustrune gänzlich auszuschöpfen. Kurz besann sich der Baal nochmal darauf was der Sinn dieser Aufgabe war und mit welchen Regeln sie gestellt wurde.

Stämmig breitete sich der Baal auf seinen Füssen aus und kramte eine Windfaustrune hervor. Bedacht nahm er diese in die Hand und bereitete seinen Geist auf die Bewältigung der Aufgabe vor, mit jeden gezielten Atemzug durchdrang mehr und mehr die Konzentration des Balles seinen Körper und alsbald hatte hundder einen Tranceartigen zustand auf seinen Körper gelegt. Leise mit einem kantigen Ton entfährt nun den Weltlichen Raum der Rune ein sich entfachenter Strom heraus wo die Luft umfasst und unvermittelt auf Richtung Felswand fliesen lässt, mit wiederwillen nimmt der davor liegende kleienr Strohballen den Luftzug auf und muss sich seiner Wucht ohne Chanche stellent wegbrausen lassen.
14.02.2004, 14:38 #20
Ilchimar
Beiträge: 62

Ilchimar durchquerte mit einer Kanne Tee und zwei Tassen die tobende Menge. Hundder schien mit seiner Windfaust beträchtlich vorgelegt zu haben so das er von mehreren jubelnden Novizen angerempelt wurde.

Schlußendlich erreichte er sie Pyramide und erklomm ihre Stufen. Geschickt umgang er die Novizen bis er bei Abaddon angelangt war der gebannt auf die bedien Kontrahenten starrte. Er reichte ihm wortlos eine der Tassen und schenkte sich und seinem Schüler ein. Dann beobachtete er ebenfalls das Spektakel.
14.02.2004, 14:40 #21
RhS_Artifex
Beiträge: 1.331

Erstaunt sah der Hohe Templer zu, wie Baal Hundder dem Strohballen eine Windfaust auf den Hals hetzte und diesen mit Wucht wegblies. Achselzuckend widmete sich Artie seinem eigenen Strohballen und holte seine eigene Rune hervor. Er konzentriert sich kurz und atmete dann wieder aus, als er spürte, wie die Macht der Windrune sich in seiner Rechten Hand niederliess. Mit einer Armbewegung schleuderte er den Windstoss auf den Strohballen und sah ihm dann nach, als er explosionsartig vom Windstoß weggeschleudert wurde. Nachdem er sich dann etwas entspannt hatte, lauschte er dann auf das Urteil der Jury, denn nun war ja diese gefragt.
14.02.2004, 14:49 #22
Abaddon
Beiträge: 1.783

Die Menge hatte sich beruhigt und erwartete nun gespannt das Urteil der Jury. Der Templerführer erhob sich und begann als erster seine Meinung zu äußern.

Nach kurzer Überlegung bin ich zu einem Urteil gekommen. Meiner Meinung nach war die Windfaust von Meister hundert ein kleines Bischen stärker.

Daraufhin setzte er sich wieder und erwartete das Urteil der anderen.
14.02.2004, 14:50 #23
Ormus
Beiträge: 1.028

Beide der Teilnehmer wussten genau wie man eine Windfaust einsetzten und sie namen sich nicht viel. Doch hundder sah irgendwie erfahrener aus und sein Ballen flog auch weiter. Wie sollte er nun entscheiden.
Nach Langem Ringen gab er Hundder seine stimme.
14.02.2004, 14:50 #24
Mafio
Beiträge: 1.072

"Hübsch" dachte sich Mafio nach dem er diese Aktion gesehn hat.
Er gesellte sich zu den andern Gästen auf eine der langen Bänke die mit dem passendem langen Tisch mitgeliefert werden. Mafio hasste diese tische. das orange Holz ist hässlich und dann noch die Grünen stützen auß Metall. Einfach zum Kotzen. Und danoch die Problematik mit der Art zu sitzen. immer arsch an arsch und man kann erst aufstehen nach dem die 5 andern von der bank sind es sei denn man sitzt am Rand.

Aber egal wenigstens gabs Bier und Mafio ließ sich schonmal einen kommen. Mal sehen was als nächstes kommt.
14.02.2004, 14:57 #25
Carras
Beiträge: 1.377

Einen kurzen Moment blieb Carras ruhig ohne jede Bewegung sitzen. Dann setzte er sich auf und betrachtete die beiden Kontrahenten:
>>Die Windfaust von Hunnder war etwas stärker , vielleicht lässt du dir beim nächsten Versuch mehr Zeit Artifex?<<

Dann nickte er den beiden Kontrahenten zu und setzte sich , auch wenn Artifex nicht eine einzige Stimme erhalten hatte war Artifexs Windfaust nicht von schlechten Eltern gewesen.
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