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Das Sumpflager #21
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02.04.2004, 22:36 #276
knörx
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"Nun gut, die Sitzhaltung ist schonmal korrekt."
Irgendwie benam sich Veilyn sonderbar. Sein zuerst mistrauischer Blick, der ja auch schon unnormal genug war, hatte nun fast einen etwas eitlen Anstrich bekommen, so als wolle er sich ger nicht erst mit ihm einlassen. Aber warum wollte er dann das alles von Knörx wissen? Es wär wohl am besten, ihn erstmal genau zu beobachten.
"Aber das ist wirklich noch nicht alles." führte Knörx seine Unterweisungen fort und begab sich demonstrativ in die übliche Meditationsstellung, während er Veilyn alle Schritte explezit erklärte.
"Nun legst du die Hände auf die Knie, aber bitte mit den Handflächen nach oben. Ja, genau so. Und jetzt halte die Finger genau so, wie ich es auch mache. Zeigefinger und Daumen müssen ein "O" bilden. Siehst du, genau wie ich."
Aber Veilyn stellte sich etwas störrisch an und hatte irgendwie Probleme, die richtige FIngerposition einzunehmen.
"Keine Angst, wir werden schon keine Dämonen beschwören."
Aber Veilyns Gesichtsausdruck ließ den ANschein erwecken, dass dieser sich da gar nicht so sicher war.
02.04.2004, 23:05 #277
Veilyn
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"Was Dämon?!" Knörx hatte doch gerade irgendetwas von einer Dämonenbeschwörung gesagt! Ach du liebe Güte, ach du liebe Güte! Veilyn hatte zwar nicht genau hingehöhrt, aber wenn allein schon das Wort "Dämon" fiel, musste es ja etwas Schlimmes sein! Knörx jedenfalls verhielt sich weiterhin ruhig, als wäre nichts geschehen. Anscheinend erachtete er die Beschwörung von Dämonen schon als selbstverständlich! Nun gut, wenn Veilyn keinen Verdacht erzeugen wollte, musste er sich auch ganz ruhig verhalten...
Aber eigentlich wollte er so schnell wie möglich hier weg. "Also, das ist höchstinteressant, aber ähm... ja kommt da noch etwas, sonst äh... würde ich jetzt nämlich gehen, denn ich äh... ähm... kenne mich nicht so gut aus mit öhm... Dämonenbeschwörung..."
02.04.2004, 23:19 #278
knörx
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Knörx hob eine Augenbraue und guckte Veilyn schief an. Der glaubt doch wohl nicht diesen Quatsch mit den Dämonen, oder was? War er jetzt nicht nur paranoid sondern auch naiv? Langsam machte er Knörx richtig Sorgen.
"Nein, nein, gedulde dich doch. DU musst viel entspannter sein, damit du was neues lernen kannst. Hab doch etwas Vertrauen zu mir und hör mir einfach zu und mache es mir nach. Soweit verstanden?"
Ohne richtig auf eine Antwort von Veilyn zu warten, fuhr Knörx sogleich wieder fort:
"Also, das wichtigste bei der Meditation ist, dass man sich auf eine Sache völlig konzentriert und nicht in Gedanken abschweift. Um das zu erwirken hab ich mir einen kleinen Trick ausgedacht, um sich völlig zu entspannen."
Knörx grinste schelmisch und zwinkerte Veilyn einmal zu, der jedoch vor Schreck fast einen kleinen Sprung nach hinten vollführte.
"Und so wie es aussieht", sagte Knörx und guckte Veilyn sorgenvoll an, "könnte dir ein bisschen Entspannung gut tun."
Veilyn schob sich eilig wieder in die Ausgangspose, als wäre garnichts geschehen. Knörx begann indes, seinen kleinen Trick genauer zu erklären.
"Also, du musst Daumen und Zeigefinger so halten, dass sie sich gerade noch berühren. Sie müssen sich so knapp berühren, dass wenn sie sich noch weiter voneindander entfernen, gar keinen Kontakt mehr haben. Wenn du das geschafft hast, schließe die AUgen und konzentriere dich auf genau den Punkt, an dem Daumen und Zeigefinger einander berühren. Versuch es mal."
02.04.2004, 23:50 #279
Veilyn
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Hm, Veilyn sollte sich also entspannen und nur auf diesen Punkt zwischen seinen Fingern konzentrieren? Ha, so hatte sich der besessene Knörx das also vorgestellt! Während Veilyn sich darauf konzentreiren sollte zu meditieren, würde er, Knörx, einen Dämon beschwören, welcher nur dazu da wäre Veilyn in Fetzten zu reißen. "Das hat er sich also so gedacht... Ha! Nicht mit mir!"
Hinterlistig blickte er aus den Augenwinkeln zu Knörx herüber und konnte sich auch ein kleines, fieses Grinsen nicht verkneifen. Sein Plan war ebenso einfach, wie genial.
Er würde einfach nur so tun als ob! Ja ja, eine Taktik so alt wie die Menschheit selbst und hier sollte sie wieder ihre Anwendung finden. Das würde ein grandioser Sieg für das Licht sein! Ähm... Moment mal, das hier war doch kein Kampf Licht gegen Dunkelheit, Gut gegen Böse! Oder etwa doch?
Na ja, wie auch immer Veilyn tat jetzt so, als würde er meditieren und wartete die weiteren Aktionen des Besessenen ab.
03.04.2004, 00:11 #280
knörx
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"So" sagte Knörx, während er sich selbst in Pose brachte, "und jetzt noch eine kleine Sache. Damit wir unseren Körper richtig unter Kontrolle haben ist es ratsam, während der Meditation ein bisschen zu summen, am besten so tief wie möglich."
Fast sofort danach began Knörx, mit einem tiefen summenden Basston, der immer wieder die Tonlage änderte sich völlig zu entspannen. ALs Veilyn es versuchte, bekam dieser nur ein trockenees Krächzen hervor.
"Du musst auch nicht summen, es ist nur hilfreich." sagte Knörx, nachdem er kurz Luft geholt hatte und zu einem neuen Ton ansetzte. Aber er spürte, wie Veilyn aufgeregt hin und her rutschte und nicht zur Ruhe kam. Wie konnte man nur so angespannt sein? Und das noch als Sumpfler, das war ja richtig abnormal. Da half nur noch eines!
"Und das letzte Mittel" verkündete Knörx gespielt beiläufig, "hilft wirklich dem verkrampftesten Menschen, sich zu entspannen."
Mit diesen Worten hob Knörx blitzschnell seine Hand und ließ ebenso schnell auf Veilyns Nacken niedersausen. Der hatte kaum bemerkt, was geschehen war, da machte seine Nase schon Bekanntschaft mit den Terassendielen. Morgen würde Knörx ihm nochmal eine Lektion geben.m Hoffentlich hatte er es bis dahin verstanden.
Knörx trug den ohnmächtigen Veilyn ins Haus und legte ihn in sein Bett, danach ging er hinaus und genoss in Meditationshaltung die kühle Nachtluft, bis er sich in den Schaukelstuhl setzte und fast sofort einnickte.
03.04.2004, 22:17 #281
<Diego>
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Langsam beschritt der müde Wanderer den Eingang des Pyramidentals.
Diegos Augen strahlten förmlich als er die Pracht dieser Stätte erblickte. Das Tal war übersät mir kleinen Hütten und links neben ihm war Pyramide, die aus mehreren Stufen bestand.
Rechts war ein großer Platz voller Säulen und schräg zur Mitte hin war wieder eine Stufenpyramide. Diese war aber bedeuten größer und prunkvoller.
Ein wahres Meisterwerk alter Steinmetzkunst. Wer vermag so ein schönes Gemäuer zu erbauen?
Dann ging er einige Schritte weiter. Er schaute sich hektisch um. Überall waren Männer und rauchten ihre Wasserpfeifen. Der grüne Qualm des Sumpfkrautes lag in der Luft und überdeckte das Tal.
Nein hier würde ihn Beliar niemals finden. So etwas hätte er kaum für möglich gehalten.
Langsam ging er in Richtung der großen Pyramiden und bestaunte noch einmal das Meisterwerk alter Tage. Er stand auf einer Art Vorplatz.
Schnell ging er an der Pyramide vorbei.
Er hatte keine Hütte oder eine andere Unterkunft und beschloss so eine Taverne aufzusuchen.
Das rege Treiben in der Taverne hörte man schon vom Weiten. Schnell ging er in das hellerleuchtete Haus und bestellte sich ein Bier…
03.04.2004, 23:35 #282
knörx
Beiträge: 440

Sanft legte Knörx an diesem Abend die Lippen an der Flöte an. Doch nicht wie sonst kamen dabei quietschende Töne knapp innerhalb des menschlichen Hörvermögens zustande, die bisweilen kleine Gläser zum bersten brachten, sondern ein wohlklingender Ton, der den ganzen Sumpf auszufüllen schien. Sobald Knörx einen Finger von den zahlreichen löchern nam, wurde der Ton etwas höher. Wenn Knörx diese Töne aneinander reihte, kam dabei eine Melodie heraus, die aber noch etwas unreif klang und einem auch schon so manchen Schauer auf den Rücken zauberte. Daran würde er wohl noch arbeiten müssen, aber zumindest konnte er jetzt schon ertragbare Töne produzieren.
Gerade als Knörx aufstehen wollte, klebte ihm auf einmal ein von WInd daher getragener feuchter Fetzen im Gesicht, sodass er zuerst erschreckt aufspringen wollte, dann aber bemerkte, dass er sich seit zwei Sekunden in einer denkbar schlechten Balancelage befand, doch da lag er schon mit dem Rücken auf den feuchten Terassendielen. Nachdem sich Knörx wieder halbwegs gefangen hatte, rappelte er sich wieder auf und gukcte sich sofort um, nachdem er den seltsamen Wisch von seinem Gesicht genommen hatte. Aber es war weit und breit keine Spur von jemanden zu sehen, der den Zettel häte verlieren können. Nachdenklich setzte sich Knörx hin und musterte den Zettel angestrengt. Sofort viel ihm die Meerblaue Tinte auf, mit dem der Brief geschrieben war. Solche Briefe bekam man gewöhnlich vom Ring des Wassers, wenn diese ein Anliegen hatten. Knörx erinnerte sich noch daran, wie er damals von dem Wassermagier Myxir in den Ring aufgenommen worden war, der ihm auch seinen Aquamarinring gegeben hatte, das Erkennungsmerkmal des RIngs. Dieser Ring war auch der Grund, warum Knörx und Veilyn sich in letzter Zeit immer öfter in den Haaren lagen. Kopfschüttelnd erhob sich Knörx und ging ein Stück in den SUmpf, um dort in Ruhe den Brief zu lesen.
Als er sich schließlich auf einen Baumstupf gesetzt und sich vergewissert hatte, dass ihm niemand gefolgt war, nam er den Brief und begann zu lesen.

Der Ring des Wassers grüßt dich, Bruder.
Die Zeit ist gekommen, dem Schwur Folge zu leisten, den du einst im Kloster der Magier deinem Herrn Adanos geleistet hast. Mit diesem Brief erwirken wir ein Treffen aller Mitglieder des Rings an einem geheimen Ort. Dort wirst du auch eine Mission erhalten, die die Kraft und die Weisheit aller Ringmitglieder verlangt, damit sie beweltigt werden kann. Alles weitere entnehme bitte den Folgenden Zeilen und der beigelegten Karte.
Das Treffen des Rings wird in dem Gebiet jenseits der nördlichen Berge stattfinden, in den Ruinen der einstigen Stadt Jharkendhar. Ein Priester Adanos wird dich am Pass empfangen und dir den Weg weisen. Zum Pass selbst gelengst du, wenn dich westlich des Lagers im Sumpf oder östlich des Kastells der Schwarzmagier hältst. Doch sei gewarnt, der Pass ist trotz der beseitigung der meisten Kreaturen dort immernoch ein gefährlicher Ort. Der Weg ist außerdem auf der Kartte verzeichnet.


Hinten an den Zettel war eine kleine Karte gehäftet, die den Bereich zwischen dem Sumpflager und dem Kastell zeigte und mit einer roten linie den Weg anzeigte. Nachdem Knörx die Karte abgenommen hatte, stand an der Stelle, wo diese sich vorher befunden hatte PS: Verbrenn dir nicht die Finger!. Nachdem Knörx das gelesen hatte, ging der Brief plötzlich in Flammen auf, sodass Knörx in aus Reflex heraus wegwarf und er schließlich im seichten Sumpfwasser landete, wo er wieder erlosch. Aber Knörx bemerkte das kaum, sondern schnappte sich, nachdem er wieder bei seiner Hütte angelangt war, ein bisschen Verpflegung und sein Holzschert, bevor er sich eillig auf dem Weg machte, das Lager zu verlassen. Den schlafenden eilyn ließ er in seiner Hütte zurück.
Die Wachen am Tor ließen Knörx teilnamslos passieren und Knörx nutzte die kurze Wanderzeit, um wieder etwas an seiner Flöte zu üben.
04.04.2004, 05:44 #283
HoraXeduS
Beiträge: 1.113

Wochenlanges Einebnen einer Ebene, eben das war es, was Horaxedus in dieser Nacht endgültig hinter sich brachte. Obwohl er nichts weiter getan hatte, als sich auf einem neu erschlossenen Gebiet herumzutreiben, Novizen zu verteidigen und damit den Anhängern des Schläfers ein wenig unter die Arme zu greifen, die er um ihre Lässigkeit im Umgang mit ihrem Alltag durchaus etwas beneidete, war Horaxedus dem eigentlichen Ziel seines Abstechers zu den Sumpfbrüdern deutlich nahe gekommen. Der Schwarzmagier fühlte sich erfrischt, wie befreit von Sorgen und Verpflichtungen. Und dabei hatte er nicht einen einzigen Sumpfkrautstengel erworben, wie er es eigentlich vorgehabt hatte.

Die Hochebene war ein faszinierender Ort. Der Ausblick in jedenfalls drei der bekannten Himmelsrichtungen konnte getrost als atemberaubend bezeichnet werden. Weitläufig streckte sich der Boden dahin, den zu bestellen sich eifrige Hände mittlerweile anschicken konnten, ohne bei jedem unachtsamen Schritt die Attacke einer feindlichen Kreatur fürchten zu müssen. In naher Zukunft bereits würde es hier oben grünen, vielleicht sogar blühen. Für Horaxedus stand es außer Zweifel, dass er sich dieses Schauspiel beizeiten ansehen würde. Denn die Rückkehr des Magiers, sie war nur eine Frage der Zeit. Für ihn war dieses neuentdeckte Land auch ein wenig seine Ebene, und es erfüllte ihn mit Genugtuung, sie in der Hand solch besonnener und wehrhafter Männer wie Artifex oder dem ihm nur von Ferne bekannten Abaddon zu wissen.

Horaxedus verabschiedete sich von den Novizen, die ihn auf das eine und auch andere Wasserpfeifchen eingeladen hatten und mit denen er rauchend und schwelgend den vergangenen Tag und die darauf folgende Nacht verbracht hatte. Guten Mutes erhob sich der Magier daraufhin aus ihrer Mitte und begab sich zum Rand der Ebene, wo er mit freudigem Erstaunen feststellte, dass die Stegkonstruktion mittlerweile nahezu vollendet war. Sogleich konnte er sich von deren Qualitäten überzeugen und trat entspannt und aufrecht den Weg nach unten an. Es war Zeit, ins Kastell zurückzukehren. Und zwar lässig, nach Art der Sumpfbrüder.
04.04.2004, 16:09 #284
Nicolei
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Nicolei hatte sich sehr lange von seiner Verletzung ausgeruht und war jetzt wider Top fit. Er ging als erstes ging er zu Liva.
„Danke das du mich versogt hast.“ „Bitte du hast ich ja vor dem Händler gerettet und bist du wider fit?“ „Ja dank dir“ Nicolei ging zu Liva und küsste sie als danke schön und sagte dann. „ Ich bringe dir eine Heilpflanze, die schönste die ich finde.“
Mit diesen Wörtern ging Nicolei zur Stange und rutschte da runter. Auf dem Steg angekommen setzte er die Kapuze von seiner Robe auf. Er sah die Bäume und fragte sich ob er so eine Blume finden würde. Er stieg in das Wasser und schwamm auf die Bäume zu er fad nirgends eine Blume. Er stieg wider aus dem Wasser und ging Anschließend zu den Klippen von dem Tal.

Er musste sehr weit gehe weil er sich verlaufen hat. Nicolei hatte sich noch nicht alle Stege Anschauen können. Nicolei schaute rein zufällig auf seine verletzten Hände sie waren beide mir einem Verband belegt. Er wunderte sich nicht das Liva so gut im verarzten war.
Nun kam er an den Klippen an und sah fast ganz oben eine wunderschöne Mondschatten Blume sie war nicht wie die Anderen die hatte noch zwei weiter blaue Blätter und die Blüte war ganz weiß. Nicolei sah sie und war fasziniert von der Blume.
Er sah einen sehr schmalen kleinen Weg der bis zu einer Kleinen Nische führt. Der weg war nur Handbreite breit. Nicolei überlegte gut bevor er losging. Sein leben hängt von dieser Entscheidung ab.

Nicolei hatte sich entschieden er will sich diese Blume holen. Er ging den schmalen weg hoch. Nicolei kletterte sehr gerne auf dem Hof seiner Eltern gab es in der nähe einen Hügel mit einer senkrechten Steilwand. Dort war er immer hochgeklettert wenn er runterfiel war es nicht so schlimm unter der Wand war ein Tiefer See. Aber hier war nicht, wenn er abrutscht ist er tot. Nicolei hatte die hälfte des Weges geschafft. Er war schon 10 Meter hochgegangen als er auf einen locken Stein trat. Nicolei rutschte aus er hielt sich nur noch mit seinen Verletzten Händen Fest er spürte den Schmerz in seinen Händen unten bei dem Aufstieg haben sich schon ein paar Novizen und Brüder und Brüderrinnen versammelt und sahen zu Nicolei hoch.
Er sah allerdings einen Guten hat für seine Füße etwa 3meter weit weg. Es gab nur zwei Möglichkeiten entweder Loslassen und unter auf dem Boden aufschlagen oder zu dem Stein Klettern und überleben. Nicolei entschied sich für das weiterklettern.
Er erreichte den Stein gerade noch, Er war jetzt direkt unter der Nische wo er sich ausruhen kann. Er kletterte mit letzter kraft noch. Die Novizen und andere die sich auch schon unten versammelt haben applaudierten. Nicolei setzte sich in die Nische und ruhte sich ein bisschen aus. Er musste noch 40meter weiter Hochklettern......................
04.04.2004, 16:21 #285
Nicolei
Beiträge: 145

Nicolei hatte jetzt wider kraft, die Novizen unten schauen immer noch hinauf. Er ging aus der Nische und es gab immer noch einen Applaus von unten.
Er machte sich fertig und sprang vor der Nische hoch um einen Griff zu erwischen. Er bekam ihn auch, dann kletterte er weiter. Die Leute unten schauten zu ihm auf als wäre er ein Drache.
Nicolei fand sehr gute Griffe und kam auch sehr gut vorrann.
Er war jetzt schon ein sehr großes Stück weiter gekommen er war schon 30meter hoch geklettert aber er hatte noch 30meter zum Klettern langsam aber sicher gab es nur noch sehr wenige gute griffe zum klettern.

Währendessen war Liva damit beschäftigt das Haus aufzuräumen und sauber zu machen als sie Draußen auf dem Steg Leute sagen hörte. „glaubst du das er es bis nach oben schafft oder glaubst du das er runterfällt?“ „weiß ich nicht das weiß nur der Schläfer selber.“ Liva ging raus und fragte nach über was sie redeten. Als sie erfuhr das Nicolei da hochklettert rannte sie zu der Menschenmenge um zu sehen ob es stimmt was sie sagen und sehen ob er es schafft.

Nicolei war schon ein ganzes stück hochgekommen und sah keinen griff mehr er sah nur einen Perfekten aufstieg etwa einen halben Meter weit weg und ein paar Zentimeter unter ihm.
Nicolei konzentrierte sich er sammelte seine Gedanken um sie zu vergessen. Dann sammelte er seine Erfahrung um das zu schaffen was er vorhatte.
Nicolei stieß sich von der wand ein bisschen ab auch nach links und den Griff zu erwischen unten war alles ruhig alle starrten nach oben. Nicolei sah und fühlte alles wie in Zeitlupe er flog langsam schräg nach unten wedelte mit Armen und Füßen und erwischte den Griff er hing nur noch mit einer hand am Griff. Alles war ruhig er sammelte ein teil seiner kraft und schwang seinen fuß zu einem Griff. Die Novizen Bruder und Liva schauten alle staunen hoch und freuten sich das er es Geschafft hat. Nicolei kletterte jetzt nur noch eine leichte schräge hinauf.

Er hatte es geschafft er war oben Dort sah er die Blume die er holen wollte und beinnahe gestorben wäre. Oben auf der Plattform wuchs Grass und etwa 5 von diesen Blumen. Er pflügte die Blumen steckte sie in seine Tasche und ging zur Klippe wo er gerade hinaufgeklettert ist. Es kam ein Windstoss der seine Robe zum wehen bringet. Er stand da und überlegte sich wie er hinunter kommen soll. Er überhörte das schreien und klatschen der Leute von da unten.
Nicolei drehte sich um und entdeckte ein kleines Haus wo ein Skelett mit Spinnenweben umhüllt war. Er ging in das Haus und sah ein ewig langes seil das mindestens 50meter lang ist. Er nahm das Seil und machte es am haus fest und warf es dann runter.
Nicolei seilte sich ab. Als er etwa 2meter über dem Boden war das Seil zu ende Nicolei lies los kam so auf das man nur eine Dunkle gestallt sah die von Zweimeter runterfällt kurz zusammen knickt und dann aufsteht. Die Novizen wollten ihm Gratulieren aber er sagte nur:“ ich hab das nicht verdient der mein Vater hat eine Gratulation verdient.“ Als einer der Novizen ihm ins Gesicht sah, sah er die Narbe die Durch sein Auge geht.
Nicolei ging zum Haus. Liva folgte ihm leise.
Nicolei nahm die Blumen und legte sie auf die Plattform wo er bis Morgen Meditieren will.
04.04.2004, 17:20 #286
Cath
Beiträge: 85

Oh Mann, der Rundblick hier oben war wirklich vom Allerfeinsten. Allein, wie die große Pyramide von hier aus wirkte, beeindruckend. Und putzig diese winzig kleinen Novizen und Templer, die dort unten auf dem Vorplatz zur Pyramide herumwuselten.

Rundherum reihte sich Hügelkette an Hügelkette, im Nordwesten war sogar das Kastell der Schwarzmagier im Licht der Nachmittagssonne zu erkennen. Ja, es war schon schön, hier oben zu sitzen und über den Rand zu blicken. Darum saß sie ja auch schon so lange hier. Ewig sozusagen. Um der Wahrheit die Ehre zu geben: auf Dauer wurde es hier auch fad. Und satt machte es auch nicht.

Cath´ Magen brachte sich mit lautem Knurren in Erinnerung. Mal sehen, ob hier oben Pilze oder Beeren wuchsen.
04.04.2004, 22:27 #287
Veilyn
Beiträge: 644

Allmählich öffnete Veilyn seine Augen. Wie in Zeitlupe lief der ganze Vorgang ab und nun bewegte er auch den Rest seines Körpers. "Ahh! Verdammter Mist!! Verteufelt noch eins!" Der Nacken tat ihm immernoch weh und langsam kamen auch dunkle Erinnerungen aus der vernebelten Gedächtnismaschinerie seines Gehirns zurück. Er hatte meditötiert, jedenfalls versucht hatte er es... Ach nein, Meditation nannte man das Gesockse, genau... Aber gut, wie war die Sache weiter verlaufen? Knörx hatte irgendetwas davon gefaselt, dass es einen Weg gab, um sich total zu entspannen. Was kam danach noch gleich? Ah ja, da...
"Dieser Mistkerl!" Schoss es Veilyn durch den Kopf. Knörx hatte ihm glatt eines von hinten übergezogen. Sofort richtete sich Veilyn nun auf. Er lag nicht in seinem Bett, sondern in dem von Knörx... "So ist das also..." Zischte er bösartig hervor und sprang im nächsten Moment auf, um sich einige Schritte von der weichen Matte, auf der er gelegen hatte, zu entfernen. Als nächstes zog er sein dünne Hemd aus und betrachtete es sich von allen Seiten. Nein, hier konnte er nichts schlimmes feststellen... Nun noch die Hose ausgezogen, jedoch fand er hier auch nichts, was auf ein obskures Ritual hätte schließen lassen können. In die Unterhose blickte er nur hinein, wollte er ja schließlich nicht vollkommen nackt da stehen.
Hm, komisch... Keine rituellen Kultzeichen?" Tatsächlich hatte er nichts finden können, was auf eines dieser dämonischen Rituale schließen ließ, wie sie die Schwarzmagier ansonsten zu Hauf an ihren Opfern durchführten. Gut, Knörx war zwar kein Schwarzmagier, aber er stand anscheinend unter deren Kontrolle und wenn er nun schon Veilyn niederschlug... Was käme dann wohl als nächstes? Na ja, erstmal musste Veilyn hier heraus und weg von der Dunkelheit, die der kleinen Hütte Anheim gefallen war.
Als er nun hier draußen stand bemerkte er in der Nähe ein dünnes Dampfen, welches aus dem Sumpf kam. Sicherlich, es kamen auch so immer wieder einige Schwaden Sumpfgas aus dem trüben Gewässer, aber dieser Dampf war ungewöhnlich weiß und nicht grün wie es sonst eigentlich der Fall war.
"Sonderbar... Wahrlich sonderbar... Ging es Veilyn durch den Kopf und schon lenkten ihn seine Schritte auf den Dampf zu.
Ho? Was haben wir denn da. Schnell griffen seine Griffel nach dem durchnässten Zettel, der da im Sumpf lag und zogen ihn aus der dunklen Brühe.
Der Fetzen schien stark verbrannt und schon allein dadurch, dass er so durchnässt war, konnte man kaum etwas entziffern. Na ja, das schaut ja aus, wie ein R und das daneben wie ein I... Mal schauen...

... Ring ... grü-t, Bru-...
... Zeit ... Folge leisten ... Magier ...
... Herrn...
(Nun folgten zwischen unleserlicher oder verbrannter Schrift immer wieder die Buchstaben "B" "e" "l" "i" "a" "r"...)
... geheimen Ort ... Mission ... Kraft...
... Ring-...-glieder ...
...
... nördlichen Berge ... Ruinen ...
...
...
... Kastells der Schwarzmagier ...
... Kreaturen ... gefährlicher Ort ...
...

... Verbrenn... Finger ...


Geschockt überflog Veilyn die Zeilen. Knörx war tatsächlich mit den Schwarmagiern im Bunde! Ab jetzt hieß es also besonders vorsichtig zu sein...
Wenn Knörx ihm das nächste Mal begegnen würde, wären sie vielleicht Feinde.
Hoffentlich kam es nicht soweit.
05.04.2004, 10:09 #288
Cath
Beiträge: 85

"Clever, Cath, wirklich echt clever" schalt sie sich selbst. Beeren so früh im Jahr finden, die Sträucher hatten ja noch nicht einmal angefangen, zu blühen. Also wirklich... Und Pilze im baumlosen Gelände...

Sie, die in der Stadt aufgewachsen war, brauchte sich bis vor Kurzem keine Gedanken über die nächste Mahlzeit zu machen. Immer war auf den Märkten genug zu kaufen gewesen, selbst im Winter waren noch Lageräpfel und getrocknete Pilze zu haben.

Sogar nach dem Schiffbruch war sie durch die Schiffsvorräte versorgt gewesen. Aber die waren jetzt aufgebraucht. Zeit, einmal Bilanz über ihre derzeitigen Besitztümer zu ziehen.

So machte sie sich auf, zu Aragorns Hütte zurück zu kehren.
05.04.2004, 16:17 #289
_Jamal
Beiträge: 2.142

So schnell wie der Befehl zur nächstfolgenden Prüfung gekommen war, so schnell hatte diese auch angefangen. Es blieb dem Einzelgänger und seinem Mitstreiter kaum Gelegenheit, sich vorzubereiten oder genaueres darüber zu erfahren, worum es jetzt eigentlich ginge, doch Zhao hatte die Sache schnel durchdacht und kaum auf die einzig logische Erklärung für diese seltsame Tatsache - Scatty wollte den beiden ein bestmöglich praxisorientiertes Beispiel als Prüfung vorgeben, um dem Realfall näher zu bringen. Dieser Kerl war doch tatsähclich ein begnadeter Lehrmeiter.
Gerade eben zerrte der Einzelgänger seinen nachdenklichen Blick vom Boden und richtete ihn direkt dem Hüter des Glaubens entgegen, als schon die ersten paar Haarbällchen seinem Gesicht entgegen strebten und unaufhaltsam mit selbigem vor hatten zu kollidieren. Doch ruckartig und mit einem leichten Schreck in Begleitung, fuhr der Novize herum, lies einige der Kugeln vorbeisausen und beugte seinen Oberkörper vor um weiteren auszuweichen. Aber das Gleichgewicht wollte ihn auch schon aus der ruhe bringen und der leichte Gewichtsüberschuss zerrte seinen Körper nach vorne, als er sich glücklicherweise noch aus der Schlinge ziehen konnte und wieder fest auf dem Aust stand. Gerade wollte er sich über das gekonnt überwundene Manöver freuen, da rasten auch schon die nächsten paar Stinkeknäuel vom Sumpfler ausgehend den beiden Schülern entgegen.
Langsam ging Zhao in die Knie, berechnete sich eine Möglichkeit, einem weiteren Angriff der Geruchsmonter zu entgehen und zeitgleich mit einem kräftigen Abstoß vom dicken Ast, auch welchem er sich befand, setzte er eine Rechtsschraube an. Die Hände vorerst möglichst nahe an den Oberkörper gepresst, holte er ausreichend Schwung für die restliche Drehung heraus und lies dabei zwei der Bällchen nur knapp nahe an ihm vorbei. Aus den Augenwinkeln erkannte er eine immer noch unaufhaltsam näher kommende Gefahr und mitten in der Luft schlug er die Arme ausenander, streckte die Beine und schaffte es so die Drehung um seine eigene Achse zurück zu halten und urckartig für einen relativ wichtigen Augenblic, in luftiger Höhe zu verharren.
Eine stinkende Fahne hinter sich herziehend flog der nächte Sinkeball haarscharf unter seiner Nasenspitze vorbei und hinterließ einen eckelerregenden Geruch, der dem Novizen sofort in die Nase gestiegen war. Seine Scheue vor dem grausigen Zeug verlieh ihm weitere Kraft, sodass er sich im Fall gerade noch mit den Händen am Ast festhalten konnte, ausreichend Schwung für eine gleichzeitig angestrebte Rückwärtsrolle herholte und es nach deiner preziösen Meisterbewegung schaffte, wenn auch etwas wackelig, wieder auf dem dicken Baumarm zu landen.
Rasend pumpte ihm sein Herz das Blut durch die Venen, die Haut hatte sich leicht rötlich gefärbt und etwas auser Puste blickte Zhao seinen Meister mit einem siegessicheren Lächeln an, als dieser plötzlich zurück grinste und sich am Siegeszug seines Schülers erfreute - dies konnte ganz und gar nichts Gtes verheißen und zeitgleich verlor der Novize seine amüsante Mimik. Er hielt inne und überlegte: Der Angriff der Killerstinkebälle wäre überstanden, mein Gleichgewicht auf dem Baum hat mich ebenfalls nicht verlassen, der zweite Teil der Prüfung sicher in meiner Siegestrophäe ... er kratzte sich nachdenklich am Kinn, als es ihm einfiel und er seine Augenlider endlos weit aufschlug, nachdem ihm die Füße unter dem Boden wegrutschten - Scatty hatte doch tatsächlich, so verflucht schlaufüchsig, gerissen und bis in die kleinsten Winkel gemein wie er war, Glibberpudding über den Ast geschmiert, um seinen Schülern die Standfestigkeit noch um einige s zu erschweren.
Komisch nur, dass es Zhao nicht früher aufgefallen war, doch darüber zerbrach er sich momentan nicht den Kopf, denn alles andere war ihm derzeit unwichtiger denn je. Seine jetzige Aufgabe bestand darin, diesen (jetzt nicht nur sprichwörtlich)Ausrutscher irgendwie wieder gerade zu biegen. Aber der Novize des Feuers hatte immerhin nicht nur einen gemeinen, sondern auch einen wahrlich guten Mentor, der ihm sein Wissen über die Schliechkunst sicherlich nicht umsonst dermaßen gut weitergeben hatte und so bewahrte Zhao alle Ruhe, während er geradewegs dabei war, seinem ende zuzustreben.
Da - ein Einfall! In etwa einer Kniehöhe vom Ast entfernt, dehnte der Novize seinen Oberkörper gen Boden, streckte die Arme und beugte seine Beine, um als eine Art Haken am Ast hängen zuz bleiben und dadurch eine Rettung für sich und seine Ehre als Schleichschüler zu erstreben. Leicht stöhnte er auf, als seine Beinmuskulatur im gedehnten Zustand gegen das Holz prallte, allerdings hatte er es geschafft und tatsächlich - das Schleichen hatte er nun scheinbar gemeistert!
Ein Lächeln erstrahlte auf den rosigen Lippen, als die dunklen Augen in jene des Hüters blickten und dieser sprach:" Hcsnuwkcülg Nehcilzreh!"
06.04.2004, 00:04 #290
Scatty
Beiträge: 1.335

Nach der Jamal-mit-einem-Weidenstock-in-den-Bauch-pieks-Aktion, die Scatty bis jetzt, tänzelnd und kindlich kichernd um den Baum, von dem der Klosteraner hing, durchgeführt hatte und die er erst abgebrochen hatte, als Kalle dazukam und den Novizen mit einem Schwert pieksen wollte, was eindeutig gegen die Pieks-Regeln der internationalen Pieks-Komission verstiess, erhellte ein Grinsen das Gesicht des Hüters. Nicht nur, weil er es als einziger so beispiellos schaffte, seine Gedankenstränge ineinander zu verschachteln und zu verheddern, oder weil er es schaffte, Draw Poker mit Himbeer zu spielen, ohne Karten, ohne Tisch, ohne Chips und ohne lustige, durchsichtige Schirmmütze, nein, auch weil seine beiden Schüler ein ausserordentliches Talent zur Schau gestellt hatten.

"Gut,gut, meine jungen Freunde. Hiermit teile ich euch mit, dass ihr die Prüfung zur ersten Stufe der Körperbeherrschung bestanden habt, ihr könnt euch als ausgebildet betrachten, und bekommt aus meiner Kiste des dekorativen Gebamsels(c)...." Trommelwirbel von Renato, und das Darreichen der Kiste von Rudolfo, seinen südländischen, charmant-peinlich lispelnden Allzwecknovizen(c). Ein erhebender Moment! "...diese Teile eines Astes einer alten Weide. Diese Weide stand einst noch im alten Sumpflager, wo ich sie eigens umhaute und die Zweige behielt, als Zeichen dafür, dass die Natur und bla und so weiter und so fort. Hier, nehmen und umhängen, sofort!" Verwirrt blickten Kaligulas und Jamal einander an, zuckten mit den Achseln und banden sich die Zweigteile um. "Gutgutgut, feinfeinfein! So, und nun schlaft euch erstmal aus, morgen sehen wir dann weiter, da ich ja denke, dass ihr beide weitermachen wollt. Cheerio!" Und mit leisem Getrappel und einer im herrlichen Tenor vorgetragenen Ode an die Sumpfkuh verabschiedete sich der Hüter für heute.
06.04.2004, 00:13 #291
Nicolei
Beiträge: 145

Nicolei erwachte aus seiner Trance und Stand auf . Liva hatte eigentlich noch vorgehabt etwas essen zu kaufen aber sie hat es heute nicht geschafft. Liva hatte sich schon ins Bett gelegt. Nicolei ging ins Haus wo Liva schon schlief. Er ging zu ihr hin und küsste sie auf die Stirn. Liva drehte sich und schlief weiter. Nic setzte sich seine Kapuze auf und ging erst mal zu Fortuno der ihm seine Ration gab. Nicolei wollte zum Tempel gehen und beten, auf dem Weg rauchte er einen Grünen Novizen. Er kam dann endlich beim Tempel an und sah keine Mensches Seele. Er lehnte sich an die Tempel Wand und versank in Erinnerungen.......................

.............Daran das ihm sein Vater mal Geschichten über den Schläfer erzählt hat. Er hatte ihm erzählt das es ein großes Lager am Meer gibt das dort Leute an den Schläfer beteten. Und das ein Mann namens Y´berion das Lager leitete. Aber mehr hat er nicht von den Gefangenen Erfahren. Nicolei hatte ja seine Kapuze auf aber die Tränen sah man. Nicolei war wie weg getreten erstand da mit dem rücken an der Wand vom Tempel und in der rechten Hand war der Grüne Novize und die andere Hand war leer. Plötzlich kam eine Dicke Wolkendecke heran und es begann zu regnen, es regnete nicht stark aber es nieselte auch nicht. Nicolei ging weiter in Richtung Ausgang Seine Robe war schon ganz nass. Er ging durch den Ausgang und dann rechts den Berg hoch. Er kam an die stelle wo er hin wollte Er war jetzt da an der Klippe wo der Weg weiter zum Kastell führte und er das Sumpflager sah. Der regen hatte ihn schon so durchgenest das eine Normale Kapuze schon beinnahe über sein Kopf liegen würde wie ein Tuch. Das war bei dieser Robe nicht so, Er stand da oben schon eine Weile. Seine Robe wurde immer dunkler vom regen ihm selber war aber nicht kalt, Nicolei war unter der Robe nicht einmal nass.

Nicolei sah Vorsiech Bilder seiner Kindheit wo er mit seinen Eltern spielte wie er als kleines Kind sich verletzte und dann von seinem Vater getröstet wurde. Er langte in sein Gesicht wo die wunde die ihm von dem Goblin in der nähe von der Stadt zugefügt hatte, dort war jetzt eine Narbe die von den Augenbrauen bis knapp unters Auge führte. Nicolei musste Weinen, dann plötzlich sah er seine Mutter (vor sich alles um ihm rum war weiß) er sah seine Mutter . Sie war so real sie umarmte ihn. Nic heulte los, vor ein paar tagen hatte er sie verloren und jetzt war sie da. „endlich hab ich dich wider, endlich................
Genau in diesem Moment verschwand sie langsam sie wurde von einer Orkaxt durchgeschlagen, dann war alles nur noch rot. Dann kam er zurück da wo er stand. Nicolei brach zusammen er fiel auf die Knie weinte knickte zusammen ballte seine Hände und schlug auf den Boden. Der regen lief ihm ins Gesicht Er blickte nach oben und schrie so laut er nur konnte:“ Nein!!!!!!......... warum........warum ist das Passiert??“
Nicolei war physisch am ende aber er wusste nicht was ihm bevorstand..................
Er lag immer noch an der Klippe. Er konnte wieder aufstehen, das wasser lief ihm über das Gesicht. Nic stand da als hätte er Beliar selbst gesehen. Er schaute auf die glücklichen Novizen Templer und Brüder. Er drehte sich um und sah eine Gestallt in einer schweren Rüstung auf sich zukommen. „Na wie geht’s mein Sohn“ Es war sein Vater, Nicolei rannte auf ihn zu dann 1 Sekunde bevor er ihn berührte verschwand er in der Dunkelheit. Dann sah er ihn an einer Felswand angelehnt stehen und sein Vater winkte ihn zu sich her.
Nicolei wunderte sich nicht das es obwohl es regnete diese Gestallt in Form von seinem Vater nicht nass wurde. „mein Sohn, bei Innos du bist ein prächtiger Mann geworden.“ Nicolei bekam tränen in den Augen es war schon fast 7 Jahre her das er seinen Vater Verloren hat nun stand er vor ihm. „ dan....danke.“ Nic`s Vater nahm ihn an seinen Schultern und sagte dann:” Nicolei, mein Sohn mach so weiter wie bisher und sag sag Liva das sie dich........ver...Verdient hat......“ Jetzt verschwand auch noch sein Vater und Nicolei fiel auf den Boden sein ganzer Körper lag jetzt in diesem Matsch Schlamm. Er konnte es nicht fassen.
Langsam wurde es ihm bewusst das es nicht echt war. Er musste seine Gedanken und Erinnerungen an sich und seine Eltern vergessen. Neben sich sah er eine Rose er pflügte sie um hoffentlich auf andere Gehdanken zu kommen dann sah er Liva wie sie zu ihm kam am Anfang dachte er sie wäre schon wieder nicht real aber dann rannte sie schneller und schneller und rief dauert seinen nahmen. „ Nicolei, Nic ich komme.“ Liva kam endlich bei ihm an und half ihm hoch. „Liva , Liva bist du es?“ „ja Nic ich bin es, komm schon hoch“ Liva zog Nicolei hoch. Er lehnte sich gegen den Fels wehrend Liva in der nähe nach Kräuter suchte.
Liva kam auch gleich wider, sie hatte das Kraut gefunden das sie brauchte um Nicoleis Probleme mit den Halluzinationen zu unterdrücken.

Das kraut hat eine Sofort Wirkung auf die Person. Nicolei konnte nach ein paar Sekunden wieder aufstehen. „danke Liva ich schulde dir was.“ Liva grinste „darauf komme ich zurück.“
Nicolei sagte Liva das sie Kurz warten soll. Er ging noch mal zur Klippe wo er seine Mutter sah. Er nahm die Rose die er gepflügt hatte und warf sie runter.
Jetzt gingen die Beiden nach Hause. Die Wachen am Eingang wunderten sich ein wenig aber sie sprachen Nic und Liva nicht darauf an. Liva legte Nicolei in sein Bett und deckte ihn zu.
„Gute nacht Nicolei.“ „gute nacht Liva.“
06.04.2004, 05:36 #292
Kaligulas
Beiträge: 1.076

Schon früh am morgen wurde Kalle mit dem Spontanen Gedanken, das er noch einiges auf Onars Hof zu tun hatte, wach.
Der Schmied lehnte sich kurz auf den saftigen Waldboden...DUMP
Wo war der Waldboden in dem Moment geblieben? Da erst fiel Kalle auf , das er auf einem Baum geschlafen hatte und heruntergefallen war.Was mussten diese Bäume auch immer so fies flink sein und weghuschen wenn man sie grade brauchte.
Kalle kam sein Gedanke gerade wieder in den Kopf und er lief los mit einem langgezogenen : ,,Schei*** , ich hab verpennt..." lief der Bandit in richtung Onars Hof um bis zum Abendrot wieder im Sumpf zu sein.
06.04.2004, 12:09 #293
Ormus
Beiträge: 1.028

Die letzten Tage waren sehr anstrengend gewesen. Viel war passiert, unter anderem hatten die Jäger ihr Hetzjagt auf die Tiere abgeschlossen, die ersten Krautfelder waren angelegt und viele der angereisten Gäste waren wieder abgereist. Seid gestern weilte Ormus nun wieder sicher im Lager des Sumpfes. Die Hütte die er hatte stand wie immer an der gleichen stelle obwohl Ormus nichts anderes erwartet hatte. Schlieslich kann keiner eine Hütte eben mal so klauen. Als er eintrat fiel ihm auf das auf dem boden eine kleine Kiste stand. Oben auf der Kiste fand er eine Nachricht.



Lieber Ormus,
du hast nun fast
4 Monate bei mir gearbeitet
in der Kiste ist dein Lohn.
Es sind 1200 abgezählte Goldsstücke.
Mach damit was du willst.

Carras


Ormus stand nur noch so da. Er konnte es kaum fassen. Mal eben bekam er 1200 Goldstücke. Ob Carras sich nicht verzählt hat, waren seine ersten gedanken. Aber Ormus wollte sie nicht zurück geben schließlich waren es ja jetzt seine. Als hätte das nicht gereicht fand er noch eine 2. Nachricht auf seinem Tisch. So entfalltete er das Pergamentblatt und begann zu lesen.


Lieber Ormus,
von nun an darfst du dich hoher Novize nennen
du hast sehr viel Einsatz gezeigt. Außerdem
bist du der Sumpfbruderschaft treu geblieben und
opferst dich für sie auf. Da du im moment die
Rüstungen an die Sumpfler bringst darfst du dir
auch eine hohe Novizenrüstung abholen.


Nun war der Shock komplett. Erst hatte er 1200 Goldstücke bekommen und jetzt ist er auch noch Hoher novize. Ormus musste sich ablenken und so ging er schnellen Schrittes zur Rüstungsschmiede um seine neue Rüstung abholen.
06.04.2004, 12:22 #294
_Jamal
Beiträge: 2.142

Noch am selben Abend saß der Novize am Säulenplatz, angelehnt an einen der Steinbäume. Wie üblich dachte er nach und gleichzeitig überlegte er, was wohl demnächst auf ihn zukommen würde. So saß er darf, warf träumerische Blicke gegen die Himmelswand, beäugte die Schönheit des Sterenenmeeres. Seine Mimik war ernst, nachdenklich. Irgendetwas schien ihn zu beunruhigen, doch er selbst war sich nicht sicher, was es hätte sein können.
Ein Seufzen erfüllte den Übungsplatz der Templer, als sich der junge Einzelgänger hochreckte und sich auf den Weg in die Taverne machte.
"Entschuldigt, seid ihr der einzige Novize des Klosters hier im Lager?", drang eine Stimme aus der nebligen Dunkelheit hervor und lies Zhao stehen bleiben. Er versuchte die Person zu erkennen und als sie sich ihm näherte, stand ein Adept des Wassers in üblich dunkelblauer Kluft vor ihm.
"Wer seid ihr?", fragte Zhao seinen Gegenüber.
"Der hohe Rat schickt mich und ich soll euch diesen Brief überbringen. Man sagte, ihr seiet imSumpf und glücklicherweise habe ich euch nun gefunden. Es scheint sehr dringend zu sein, sonst hätte man mich nicht umsonst um diese Zeit losgeschickt."
Zhao nahm ein gefaltenes Stück Pergament entgegen, machte ein paar Schritte zur Seite um einer der nahestehenden Leuchten näher zu treten und begann zu lesen. Je länger seine Augen über die einzelnen Buchstaben flogen, desto ungeheurer wurde sein Blick. Adern stemmten sich unter der Haut hervor, sein Atem wurde tiefer, das Herz pochte wilder denn je. Er hatte kaum zu Ende gelesen, schon ergriff seine rechte Prank das Papier, zerdrückte es wie eine Orange und warf es desinteressiert zur Seite. Ohne sich auch nur zu verabschieden, lies Zhao den Adepten alleine und lief schleunigst davon um Scatty aufzusuchen.
Es klopfte an der Hüttenwand, als das Licht einer Lampe einen weiteren Schatten über den Boden warf und der Einzelgänger sich vor den Eingang stellte.
"Entschuldigt meine noch so späte Störung, Scatty, aber es ist dringend. Ich bekam soeben eine Nachricht aus dem Kloster, dass einer der Magier ins Reich Innos eingekehrt ist. Der hohe Rat verlangt nach mir und ich muss schnellstmöglich aufbrechen. Mein Training möchte ich nicht unterbinden, daher wollte ich fragen, ob es euch möglich wäre, mich gemeinsam mit Kalligulas, auf meinem Weg zurück zu begleiten."
Zhao hatte die ganze Zeit über nur auf den Grund gestarrt. Er wollte seinen Gesichtausdruck für sich behalten. Doch als Scatty keine Antwort von sich zeigte, blickte der Novize auf und fand den Hüter schlafend in seinem Bett.
"*schnarch*"
Zhao schmunzelte, dann überlegte er rasch und trat in die Hütte ein. Er sah sich um und fand auf einem kleinen runden Tisch etwas Gras und Papers. Gekonnt, und gleichzeitig verwundert darüber woher er dies so graziös volbrachte, rollte er einen Blunt und rauchte ihn an. Dann atmete er einen tiefen Zug ein, kniete sich zu seinem Lehrmeister nieder und hauchte ihm den himmlisch riehenden Duft ins Gesicht - schon hatte der Hüter den Ofen auf den Händen des Novizen geklaut und nuckelte daran wie ein Baby an seinem Schnuller - er war wach, mehr oder weniger.
06.04.2004, 13:39 #295
Liva
Beiträge: 5

Liva wachte auf und sah Nicolei vor dem Eingang stehen. „Nic alles ok?“ „ja es geht“ „was war gestern geschehen, oder willst du nicht drüber reden?“ „nein..nein es schon ok.“ Liva ging nähr an Nicolei herrann. „sag es mir, bitte Nic.“ „ich.......................ich habe meine Eltern gesehen. Verstehst du meinen Vater der vor fast 8Jahren gestorben ist!!!!“ „Nic ruhig du musst dich schonen.“ Nicolei hatte seine Robe mit Kapuze an und Die Kapuze war wie immer tief ins Gesicht gezogen..„Ich werde mir die Gegend Anschauen aber als erstes klettere ich wider die Klippe Hoch.“ „Nic bitte nicht“ „keine sorge das seil ist ja immer noch da ich werde mit dem Seil hochklettern.“ „aber......“ Mit den Worten verließ Nicolei das Haus rutschte den Pflock hinunter und machte sich auf den Weg. Liva stand immer noch da und wünschte sich das er wieer kam. Liva ging jetzt den Weg vom Haus zum Steg hinunter. Da fiel ihr ein das sie ihren schal vergessen hatte. Sie ging zurück ins Haus und nahm ihren schal.
Liva ging als erstes zum Sumpfwasser wo sie sich hinsetzte und die Füße in das Wasser baumeln lies.
„Wieso macht er das wieso? Hm, Warum was ist mit ihm los.........“
06.04.2004, 13:45 #296
Nicolei
Beiträge: 145

Nicolei war schon in der nähe der Klippe wo er schon mal hochgeklettert war.
Da fiel ihm ein das er noch seine Ration holen muss die Fortuno für heute für ihn hatte. Nicolei rannte gleich los und holte sich die Ration von Fortuno. Nicolei ging dann genüsslich zur Klippe und rauchte auf dem Weg einen Novizen(noch 7stück).
Nicolei kam an der Klippe an bevor er den Novizen fertig geraucht hat. Er lehnte sich gegen die Fels Wand und rauchte ihn Fertig auf.
Nicolei sah das Seil noch von seinem Letztem Ausflug. Erkletterte zwei Meter hoch und sprang dann das seil. Das seil schwankte aber er schaffte es wider Einigermassen gerade zu halten. Nicolei konnte durch das Seil schneller und sicherer zur Hütte kommen.
Nicolei kletterte und fand guten halt für seine Füße und kam auch sehr schnell vorrann. Das seil war direkt vor der Nische Nicolei sprang rein und ruhte sich ein wenig aus. Er nahm wieder einen Grünen Novizen(noch 6stück) und rauche ihn genüsslich auf.
Nicolei hatte jetzt lange genug gewartet. Er stand auf und machte einen Satz nach vorne und hielt sich nur noch mit einer Hand am Seil. Er wollte wider hoch es war ein wunderschönes Gefühl.
06.04.2004, 13:59 #297
Nicolei
Beiträge: 145

Nicolei kam endlich oben an und legte sich in das Grass. Er schaute hoch in den Himmel und entspannte sich. Dann ging er zu der Klippe und schaute hinunter. Er fühlte sich gut, er hatte es schon vergessen was gestern Abend auf der anderen Seite des Tals Passiert ist.
Nicolei stand da und ließ sich den Wind spüren. Ein teil seiner Robe wehte der Wind über die Klippe hinaus. Nicolei setzte sich Anschließend nach dem er den Wind lang genug gespürt hat im Schneidersitz hin und schaute dem Treiben des Sumpfes zu.
06.04.2004, 21:56 #298
Liva
Beiträge: 5

Liva hatte den Ganzen Tag damit verbracht am Sumpfwasser zu sitzen. Sie hatte plötzlich eine Idee sie könnte etwas für Nic vorbereiten. Sie ging sofort los zur Taverne um was zu essen zu kaufen. Während sie zur Taverne ging sagte sie sich:“ wen ich was für ihn tue geht es ihm bestimmt besser.“ Mit diesen Worten ging Liva den Steg entlang. Sie kam auch schon nach kurzer Zeit in die Taverne. Der Wirt kannte sie schon gut, denn Liva war hier jeden Tag.
„was darf es den Heute sein?“ „hm ich bräuchte etwas zu essen.“ „ja was brauchst du denn?“ „hm am besten ich nehme 2schinken.................. nein keinen Schinken sondern gebratenes Fleisch ja genau das schmeckt Nicolei bestimmt.“ „also keinen Schinken aber gebratenes Fleisch, nun wie viel?“ „hm 10stück das wird ne Weile reichen.“ „ja für den Vorrat kaufe das ist nicht schlecht.“ Liva gab ihm das Gold und wollte schon gehen als ihr einfiel ein das sie noch Wein und Wasser braucht. Sie ging zurück zum Wirt den es nicht wunderte das sie wider kam. „und? Was vergessen?“ „äm ja und zwar ich bräuchte noch 20 Wien und 30Wasser.“ (Liva hatte in der Zeit wo sie noch in der Stadt bei der Alten Frau sehr viel Geld gespart, alles was sie geklaut hat, hat sie der Alten Frau gegeben und sie hat ein Teil aufgehoben und ihr als sie zu Nic und damals noch Psy gezogen ist gegeben)
Der Wirt gab ihr die Flaschen und da sprach sie ein Novize an.
„Kann ich dir Helfen?“ „ja das wäre nett, danke“ „Der junge Mann nahm ihr die Flaschen ab und folgte ihr zum Haus. „stell die Flaschen hier hin, danke.“ „Gern Geschen.“ „hier ist nicht genügend Platz für das Alles oder irre ich mich?“ „ja das stimmt ich muss noch Nicolei sagen das er hier drüben die Plattform vergrößern soll und eine kleine Vorratskammer Bauen soll.“
„ok ich werde dann wider gehen.“ „ok danke noch mal das du mir geholfen hast.“ Liva stellte die Flaschen raus und machte das Essen und den Tisch fertig.

„So alles fertig aber wo ist Nicolei?“
Nicolei war immer noch oben auf dem Hügel, er war eingeschlafen.
06.04.2004, 22:01 #299
Nicolei
Beiträge: 145

Nicolei war oben eingeschlafen. Er wurde durch sein Raben Rave geweckt. „Rave dich habe ich lang nicht mehr gesehen, ich dachte bei mir wäre es dir zu langweilig.“ Rave krächzte nur aber Nic verstand was er sagen wollte.
Nicolei stand auf und betrachtete die Lichter vom Sumpf, Rave setzte sich auf die Schulter von ihm. Nicolei dachte noch nicht an das Heimgehen er wollte mit seinem Raben alleine auf einer Ebene über dem Sumpflager sein. Er ging mit Rave zum Haus und setzte sich neben das Skelett auf der Bank. „ich muss ihn begraben, Rave.“ Nic stand auf und durchsuchte das Haus nach einer Schaufel und mit Erfolg.
Er ging in eine Kleine Nische und begann zu graben. Selbst Rave pickte in die Erde. Nicolei buddelte so gut er konnte. Das Letzte mal als er gebuddelt hat war als er sich vor dem Ring des Wasser verstecken musste, aber hier auf Khorinis hatte er nichts zu befürchten. Keiner von hier wusste etwas über seine Düstere Vergangenheit.
Nicolei hatte jetzt tief genug gebuddelt und nahm da Skelett und legte es hinein. Er schüttete das loch zu und machte aus ein paar Ästen ein Kreutz. „ich kannte dich nicht aber das ist auch nicht so wichtig. Mögest du sicher in Beliarsreich eingehen und möge dich der Schläfer in Blairsreich behüten.“ Nic Bekreuzte sich und ging dabei auf ein Knie runter( so wie wir es in der Kirche machen bevor wir uns setzen).
Langsam wurde Nicolei müde aber er musste noch den Abstieg machen. “ach Rave du hast es gut du kannst fliegen.“ Er ging zur Klippe und hielt sich am seil fest. Langsam ging er runter bis er ein Stück unter der Kante war. Dann Stoßte er sich von der Wand ab und kam so auch schon schneller unten an. Die letzten 2Meter sprang Nicolei noch so runter denn das Seil ging nicht so weit.
Nicolei und Rave gingen gerade Wegs zum Haus Rave gefiel ein Baum direkt unter dem Haus von Liva und Nicolei. „hm alles schon fertig.“ „endlich bist du da“ Liva legte ihre Arme um Nic`s Schultern und küsste ihn. „komm essen ist fertig. „ „hm hm das riecht gut.“
Er und Liva aßen. „Nic ?“ „ja was den, Liva“ „könntest du die Plattform erweitern oder so und dort eine Vorratskammer bauen mit Regalen und so?“ „ja klar das ist keine schlechte Idee“ „ja weil ich hab die Sachen jetzt draußen in einer Kiste.

Nachdem sie gegessen hatten gingen sie schlafen und warteten auf eine schönen neuen Tag.
07.04.2004, 00:05 #300
Ormus
Beiträge: 1.028

Ich funkle wie ein Edelstein,
und bin meistens genau so rein.
Geben tuts mich in vielen Farben,
trotz meiner vielseitigen Gaben.
Härte ist mir nicht bekannt,
doch geben tuts mich in jedem Land.

Eine Person wird dir Frage und Antwort stehen,
doch musst du schon selbst zu ihr gehn,
sie tragen ein Gewand, blau wie die Nacht
und über ihnen ein sehr mächtiger Gott sie bewacht.
Sprich den Richtigen an und du wirst erfahren,
dass du wurdest ausgesucht in seinem Namen.



Diese Zeilen standen auf ein Blatt Pergament das vor seinem Haus lag.
Ormus hatte es verwundert und erst dachte er das dieser Zettel nicht an ihn war. doch keiner weiter war in der nähe und so wollte Ormus dieses anscheinende Rätsel lösen.
"NATÜRLICH!!!!" brach es aus ihm heraus. Die Wassermagier!!! Aber was wollten sie von Ormus? Da nur die Dämmerung hereinbrach und es noch nicht komplett dunkel war schnappte Ormus sich sein Schwert und marschierte in Richtung Kloster. Dort hatte er schon einmal einen Wassermagier gesehen.
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