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ENDE
;) :D
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Dieser Thread dient zum Austesten des Sinns einer möglichen Orkgilde im RPG. Dazu haben die Mitglieder dieser Gilde hier von jetzt bis Freitag, den 7. Juni 2002 00:00 Zeit. Danach wird der Thread geschlossen und der sich bis dahin neu gebildete Gildenrat berät über die Zulassung als Gilde im RPG.
Zum Gildenrat: Jede im RPG vertretene Gilde (Amazonen, Gilde Innos', Jünger des Lee, Sumpfbruderschaft, Zirkel um Xardas) bestimmt dazu einen Vertreter, der in den Gildenrat gesandt wird. Zusätzlich sind die beiden Moderatoren des RPG-Forums Mitglied des Gildenrats. Die Entscheidung des Gildenrates ist bindend und kann nicht angefochten werden.
Zum Thread: In diesem Thread wird nur RPG gepostet. Dabei möchte ich nicht sehen, wie sich Orks und Mitglieder anderer Lager friedlich unterhalten. (Naja, wird eh nicht passieren, da ja Orks und Menschen Totfeinde sind.) Wie ihr das mit den Kämpfen klärt, ist euer Bier. Sprecht euch vorher ab oder laßt euren Orkzweitaccount nur mit eurem RPG-Erstaccount kämpfen. Ansonsten gelten die üblichen RPG-Regeln.
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Kar' kesh stand in der Nähe der Brücke im Orklager. Es war ein heißer Tag und die Sonne schimmerte farbenprächtig am Himmel. Kar'kesh war noch sehr jung. So jung, dass er in dieser Barriere geboren wurde. Er kannte das Wort Freiheit also nicht, doch das, was er von seinen Stammesbrüdern über das grausige Volk der Menschen erfuhr, reichte aus, um eine Wut auf die Rasse zu bekommen, durch welche die Orks letztlich mit in diese Barriere gerieten. Kar'kesh hatte die Menschen bisher nur von weitem gesehen, doch er freute sich schon auf seinen ersten Kampf mit ihnen. Die Barriere würde einst ganz allein den Orks gehören. Die Menschen waren schuld an ihr und dafür müssen sie büßen...
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Kell Norem ward aus seiner Meditation zurückgekehrt ins Reich der Wirklichkeit. Der Schamanenpriester saß in seiner verrauchten Behausung im Orkdorf und hatte bereits mehrere Stunden Meditation hinter sich, Stunden in denen er zu sich gefunden hatte, Stunden die ihm geholfen hatten das Reine zu sehen, das reine Licht das jedem den Weg weisen würde, den richtigen Weg. Doch nun war es an der Zeit wieder einal zu sehen was sich im Dorf tat, Kell Norem nahm seinen Stab und richtete sich auf, ihm tat das Gesäß und der Rücken vom vielen Sitzen weh, langsam schritt der Ork zu einer seiner Kisten und holte eine Flasche mit Wasser heraus, Wasser genügte für ihn, Kell Norem war ein sparsamer Ork. Hastig war die Flasche geleert, der Durst plaagte ihn schon eine ganze Weile.
Nachdem er sich erfrischt hatte und einige unbedeutende Dehnungsübungen gemacht hatte trat Kell Norem vor die Hütte und betrachtete seine Artgenossen.
Manchmal fragte er sich wirklich was die Menschen wohl gegen die Orks hatten.
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Gotrek der Orkkrieger hielt mal wieder wache am Eingang des Dorfes und hatte wie immer nichts zu tun. Er grunzte ein wenig vor sich herum, es sollte eigentlich eine Art summen sein was ein Ork aber nicht so gut hinbekommt. Doch dann nach knapp einer Stunde kam ein verrückter Novize vorbei der glaubte es mit Gotrek aufnehmen zu können. DAs erwies sich allerdings als Fehler. Der Novize wurde binnen ein paar Sekunden auf die Matte geschickt und danach von Gotrek verpseist. Er hoffte bald befördert zu werden damit er endlich vor dem Tempel wache halten könne. Nach drei weiteren Stunden kam endlich die Ablöse. Gotrek machte sich auf den weg zu dem Tempel um ein wenig zu beten.
Am Tempel waren ein paar Schamanen und Krieger die zu dem großen Gott beteten. Gotrek gesellte sich zu ihnen und betete vor der Goldstatue. Als er Hunger bekam beendete er sein beten und machte sich auf den Weg zu seiner Hütte.
An seiner Hütte angekommen holte er sich einen erlegten Snapper und aß ihn langsam und genüsslich auf. Danach beschloss er sich ein wenig hinzulegen. Er grunzte noche in wenig vor sich hin wie sauer er übers ein dummes Kriegerdasein war und schlief dann aber schließlich ein.
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Es war ein herliches Wetter und im Orkgebiet war alles ruhig und freidlich. Der Ork MaraShak ging durch die Wälder und Wege. Ab und zu wurde er mal von einem Orkhund doof angemacht aber der war schnell ruhig.
Es war nicht wirklich viel zu tuen doch der Ork hatte hatte einen klaren Gedanken was er an diesen Tagen machen will. Er wollt den Berg besteigen auf dem die alten Ruinen einer Festung standen. Dort aber hatte sich bis jetzt noch niemand hin getraut. Da dort viele sehr viele Bluthunde rum laufen und mit denen war nicht zu spassen. Selbst so ein starker Ork wie er es war hatte einige Probleme
Nun entschloss sich der Ork zur Orkstadt zu gehen und dort mit ein paar Freunden sich zusammeln und anschließen mal den Bluthunden kräftig einzuheitzen. Der Ork ging langsam den Weg vom Berg hinunter als er plötzlich ein geräusch hörte. Der Ork drehte sich langsam um und sah wie sich langsam dem Weg hinter ihm herrunter trabte.
Nun war es wohl un ausweichlich. Der Okr musste kämpfen er zog seine mächtige Waffe das Krush Agash und wartete was der Bluthund vor hatte. Dieser blieb stehen und begutachtete den Ork langsam und sehr sorgfältig. Es war toten still um die beiden Geworden als der Bluthund plötzlich los sprang.
Er rannte auf den Ork zu. Dieser stelltesich in eine Kampfstellung die er sich selber an geeignet hatte und rannte ebenfalls. Der Ork holte aus und schon der erste Schlag traf den Hund mitten am Hals er taumelte und wisch zurück. Doch er gab nicht auf er sprang hin und her und machte dann einen weiten Satz nach vorne.
Der Ork wisch mit einem Sprung zur seite aus doch es reichte nicht ganz denn eine Kralle erwischte ihn noch. Ein leichter schmerz durchzuckte den Körper des Oks. Wie ein reflexdrehte er sich um und schlug den Orkhund seine riesen Axt in den Rücken.
Er er brach kurz darauf zusammen und blieb reglos liegen. Ein wenig erschopft und dursch den plötzlichen Angriff auch verwundet gign der Ork langsam seinen Weg weiter in richtung Orkstadt. Den Orkhund lieg er unbeachtet zurück!
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Kar'kesh betrachtete nun erst einmal die Schaubilder, die sich vor ihm abspielten. Ein paar junge Orks prügelten sich um auszudikutieren, wer der Stärke von ihnen sei, ein paar Kämpfer zerlegten gerade ein paar Wölfe, die sie bei der letzten Jagd getötet hatten und eine Orkfrau kochte eine für einen Ork herrlich duftende Scvangergrütze, die dazu auch noch wohlschmeckend aussah.
Kar'kesh ging nun von der Hütten wieder zurück zu der Brücke. Es war nun schon länger nichts ausergewöhnliches passiert. Es schien gerade so, als ob die Menschen wieder etwas hinterlistiges planen würden. Kar'kesh würde auf alles gefasst sein. Er wartete förmlich auf einen Kampf. Notfalls würde er auch für die Orks sterben. Dies verlangte der Gott der Orks so. Zumindestens behaupteten die Shamanen solches immer. Kar'kesh glaubte den Shamanen jedenfalls und war willg für den Kampf seinen Clanführern zu dienen.
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Langsam erwachte Grash-Varrag aus seinen Träumen....Er hatte wieder von dem Gott der Götter geträumt,KRUSHAK, den die 5 Orkpriester einst in die hiesige Welt geholt hatten...Er war mächtiger den je geworden das fühlte Grash-varrag...doch was solte man tun.Er war der der ihm seine Kraft gab und ihn am Leben hält.Und dafür solte er belohnt werden..Ja es war mal wieder Zeit für ein Opfer...ein Menschenopfer...
Der OrkSchamane erhob sich mit einem grinsen auf dem beharrten , gewaltigen Maul...Schnell hatte er seinen Magiestab angelegt und war auf dem Weg nach draussen...Er zog den Vorhang seines Gemachs beiseite und wie ein Blitz trafen ihn die dämpfenden Strahlen der Sonne.Heiss war es hier draussen.Zu heiss um einfach nur rumzustehen und zu beten...Mit noch wankendem Schritt überquerte der Ork also den Innenhof des Lagers.Vorbei an der Statue des Krushak an dem 2 weitere Schamanen beteten und den Gott hultigten.Vorbei an den hohen Tempelkriegern die ihn mit einem freundlichen Knurren begrüssten...Hohen Hauptes ging er zu seinem Meister.Dem Hohen Orkpriester Kell Noremund grüsste ihn...Meister,ich hatte eine Vision.Krushak sand sie mir in meine Träume.Er fordert ein Menschenopfer...Er will frisches Blut von einem dieser Halblinge...Meister...Glaubt ihr es ist ein Zeichen... rugh Rugh...Sei gegrüsst Varrag ich habe dich schon erwartet..Ja ich denke es ist ein Zeichen..Mach dich auf die Suche nach einem dieser Halblinge.Aber nimm dich in acht.Nimm keinen dieser roten oder blauen Soldaten.Sie sind stark...Und vergiss nie.Auch die anderen Menschen sind stark.Stärker als manch einer von uns.Also nimm dich in acht, und geh jetzt...Krushak wird dich beschützen...
Und so durchquerte Grash-Varrag das Tor des Lagers und überquerte die Brücke des Todes auf der Suche nach einem MENSCHEN...
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Col'Ka stand aus seinem Bett auf, er hatte gut geschlafen. Er nahm seine mächtige und gefürchtete Waffe und schnallte sie sich auf den Rücken. Wie viele Schlachten habe ich mit dieser Waffe geschlagen? Wie viele Siege habe ich hiermit errungen? Wie viele Menschen getötet? Und nun, nun klebt das Blut meiner Gegner an ihr, vielleicht sollte ich sie mal reinigen, damit sie in ihrem vollen Glanz erscheint und meine Gegner blendet. Mit diesen Gedanken verliess Col'Ka seine Höhle und kam auf den Anbetungsplatz ihres Gottes. Von dort aus ging er durch das Große Tor, um sich anzuschauen, wie die einfachen Orks leben.
Col'Ka war geschockt, er sah, wie Orks sich gegenseitig bekämpften und dann auch noch meinten, ihrem Gott würde das gefallen. Unglaublich. Wie könnt ihr es nur wagen, euren Nachbar töten zu wollen? Ist er nicht auch ein Ork wie du und ich, hebt euch eure Kräfte für sinnvollere Dinge auf, wie zum Beispiel die Menschen. Nach dieser Zurechtweisung schauten die beiden Orks etwas verblüfft, aber dennoch demütig vor dem Alter oder dem Rang von Col'Ka.
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Ängstlich streifte der Frischling durch das Gebiet...Er muss sich wohl verlaufen haben...Verdammt wo bin ich hier...Was amch ich hier.Ich dachte hier wär irgendwo diese Alte Lager, wo dieser diego mich hingeschikt hat.Verdammt wo ist das ding sprach der Frischling ängstlich zu sich...ahhhw as ist das... etwa 40 Meter vor sich erkannte er einen Trupp Orks...Oh Gott hoffentlich entdecken sie mich nicht... dochd a war es schon zu spät.Krush Kobart de ranführer diese Trupps hatte den Menschen entdeckt, und das sollte das todesurteil diese werden...Mit lautem Brüllen und Schreien rannten die 4 Orks auf Berserker zu...Oh shit... schnell drehte sich der Mann um und wollte fliehen, doch er hate nicht mit dem Ast,d er hinter ihm auf dem boden lag gerechnet.Mit einem lauten Schrei fiel er über diesen drüber...Das war sein Ende das wusste er...
wuaaaahhhhhhhhh knush perrat schrie der Anführer und wollte dem Menschen gerade seine Orkklinge in den Körper rammen, als ein lauter Schrei den Ork zurückschnellen lies...
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Der Schamane erreichte den Schauplatz des Geschehens und fauchte den Orkführer an...dieser entschuldigte sich nach einem wilden orkischen Wortgefecht bei dem Hohen Schamanen mit einer zitterlichen Stimme und verschwand dann ängstlich zurück zu seinem Wachposten...
wieso wieso helft ihr mir... fragte des berserker den Ork...Ich...dir helfen...das ich nicht lache... was du kannst reden entsprang es dem Mund des Frischlings...HAHA ihr Menschen haltet euch für so klug...Ihr seid nichts gegen uns.Fast ein jeder unseres stammes beherrscht die Sprache der Menschen.einst lebte nämlich einer dieser bei uns.er lehrte uns eure Kultur..Und dann wollte er uns verraten.Er versuchte in unseren Tempel einzudringen und unseren Gott zu töten...doch gegen Kruskak konnte er nicht bestehen... antwortete der Orkschamane Grash-Varrag...Was was habt ihr nun mit mir vor... ...Das wirst du schon noch früh genug erkennen....Das wirst du früh genug erkennen... und mit einem lachen verschwand Varrag mit dem Menschen , den er wie einen Sack über die Schultern warf in Richtung Orklager...
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Grash Varrag erreichte das Lager...Langsam ging er über die brücke und überquerte die Schlucht die schon der tod vieler unachtsamer , besoffener Orks gewesen war...doch der Schamane hatte keine Proleme darüber zu kommen und erreichte nach kurzem Wegegang das innere des Lagers.den Menschen den er geschultert hat, hat er während dem weg bewusstlos geschlagen.Das ständige wimmern und flehen ging ihm nämlich gehörig auf den senkel...Hier Meister ich habe einen Menschen gefunden.er ist ein Ideales Opfer für unseren Gott... sprach Varrag zu Kell NoremIch stimme mit die überien mien freund...aber nun ist nicht die Zeit zum Opfern.erst heute Nacht wenn die Stimmen Krushnaks über die Welt fegen und der Mond sein Anglitz zeigt werden wir ihm seine Gabe dabringen.sperr das Teil solange in den Kerker... und somit verschwand Varrag in richtung der Gefängnisse des Orklagers.tief unter der Erde, wo schon so mancher mensch auf seine hinrichtung gewartet hat...
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Der Gardist schwitzte keuchte laut, schleppte sich jedoch anscheinend unermüdlich weiter durch den Wald. Seine schwere Wunde auf der Brust dehnte jede Minute für ihn zur quallvollen Ewigkeit, aber der pure Überlebenswille verlieh ihm immerwieder neue Kraft. Der Flüchtling erreichte den Waldrand und sah auf das kleine Tal vor ihm herunter, es schien ihm nicht zu gefallen und er entschloss sich eine kleine Pause einzulegen. Panisch wanderten seine Augen von Baum zu Baum, in der Hoffnung, niemanden sehen zu können. Nach einigen Momenten erschallte ein tiefes Brüllen aus den Tiefen des Waldes, der gardist hörte für ein paar Sekunden auf zu atmen und sein Gesicht wurde blass. [l]Nein[/l], flüsterte er. Wegrennen hatte keinen Sinn mehr für den Man, er stand unter großen Schmerzen auf, zog sein Schwert und lehte sich mit dem Rücken an einen Baum. Er wusste, dass es ihn nicht retten würde, aber dennoch hoffte er auf ein Wunder. Langsam erspähten seine roten Augen eine reisige Gestalt, die sich von dem totenschwarzen Hintergrund des Waldes abzeichnete.
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"Aus dem Weg!" Kereg stieß einen kleineren Ork zur Seite, der ihm zufällig über den Weg lief und ihm nicht den Vortritt ließ. Der Ork gruntze Kereg unfreundlich an und brüllte halblaut, ging jedoch ohne etwas aggresives zu unternehmen zur Seite. [l]Schwächling.[/l]
Kereg betrat den großen Platz und stolzierte schwerfällig den leicht ansteigenden zu der Haupthöhle hinauf, die Schamanen mussten über die Geschehnisse informiert werden. An dem Dungeoneingang drehte er scharf links ab und ging direkt in den von den Tempelwächtern gesicherten Bereich, hier war der Tempel zu finden, hier würden sich auch die Schamanen aufhalten. Dummerweise ließ man Kereg nicht direkt zu ihnen durch.
"Was willst du von den Schamanen? Wo ist Gerlogo? Und wo sind die Anderen?" Der Wächter hatte eine seltsame Art die Worte zu betonen, so wie alle Orks.
"Wir wurden angegriffen. Gerlogo ist gefallen, ich und Kreg`Shura leben noch, aber er ist verletzt. Ein Schamane wird kommen und ihm helfen, sonst stirbt Kreg`Shura noch diese Sonne. Lass mich vorbei."
Der Wächter trat beiseite und Kereg betrat den Höhleneingang, in deren tiefen der Tempel gelegen war. Einige Abzweigungen weiter bog er in einen großen Saal in deren Mitte ein Feuerstelle glühte, der Rauch wurde über ein kleine Öffnung in der Mitte der Höhle nach obenhin abgeführt. Um das Feuer herum waren mehrere Stämme (verziert und zurechtgeschnitten) auf denen es sich der Rat des Clans zurechtgemacht hatte. Am anderen Ende des Raumes saß Kell Norem, der Schamanenpriester, der den Rat führte. Er richtete sein Worte an Kereg, wobei die Augen aller Anwesenden auf dem jungen Ork ruhten
"Warum störst du uns, Sohn von Krish`Kereg?"
"Gerlogo ist tot. Die Rotmenschen haben ihn gehohlt, als wir auf den Weg zu den Bergen waren. Es war ein Hinterhalt, es waren soviele Kretseg[Orkisches Synonym für Mensch] wie ich Finger habe. Es war ein glorreiche Schlacht für Kereg, Sohn von Krish`Kereg. 2 rote Kerben gingen auf den Schaft des Gerlogo, bevor er von einem Stahlpfeil getroffen wurde. 1 Kerbe hat sich Kreg`Shura erkämpft. 7 rote Kerben mehr zieren jetzt den Schaft meiner Axt. "
Ein erstauntes Raunen ging durch die Menge.
"Kreg`Shura ist verletzt und wird schon bald Futter für die Molerats sein, wenn ein Heiler ihm nicht hilft."
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Kar' kesh war müde. Er war noch jung und junge Orks neigten dazu schnell müde zu werden. Doch bald würde das Wachstum aufhören, dann war er ein richtiger Ork und würde dann auch die volle Stärke der Orkrasse ausnutzen können. Dann würde auch die Müdigkeit schnell verblassen.
Doch diese kurze Zeit müsste er trotzdem noch abwarten.
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Das Krush Angash baumelte an der linken Seite des Körpers von Cru'Gosh. Er war einer der flinkesten Orks der ganzen Sippe, was ihn in vielen Duellen zum Sieger über Herausforderer gemacht hat, obwohl er nur ein Jäger war, und damit deutlich schwächer war als die anderen Krieger. Gerade trank er genüsslich eine Schüssel Blut, die er irgendwo aufgelesen hatte, das rohe Fleisch danach schmeckte ihm auch. Er schaute im Dorf umher. Seit seiner Geburt lebte er hier, irgendeinmal spannte sich plötzlich ein blauschimmernder Vorhang über das ganze Gebiet. Die Schamanen berichteten, dass dieser von den Menschen stamme und Unheil für den Clan bringen würde. Daraufhin hatte sich ein lautes Geheul erhoben, und der Hass gegen die Menschen wuchs. Cru'Gosh wanderte im Dorf umher, wobei einige ehrfurchtsvoll zurückwichen, Stärkere dagegen ihn böse anschauten und anrempelten.
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Kell Norem schüttelte den Kopf.
Seid nur alle stolz auf eure heldenhafte Abgänge, zählt die Wunden die ihr habt und die Narben damit ihr damit angeben könnt, euch Kriegern wird man wohl nichts besseres lehren können.
Kel Norem kniete sich nieder und legte dem schwer Verletzten die Hand auf den Brustkorb, schloss die Augen und machte seinen Geist frei, machte ihn rein für die Macht die sogleich vom göttlichen durch seinen Arm auf diesen Ork treffen wird.
Die Macht wurde in einem hellem Licht offenbart, es umschloss Kreg`Shura, drang durch seine Wunden in ihn und das heilende Licht war nun überall auf ihm und in ihm und schon erlosch das Licht wieder.
Die Wunden des Kriegers waren geheilt und er fühlte sich nun etwas lasch, aber er war geheilt.
Trink in der nächsten Zeit viel Wasser und ernähre dich gesund !
Kreg`Shura stand auf und verbeugte sich, dann verschwand er.
Kereg, ich höre ihr seid des öfteren an solchen "Schlachten" beteiligt, doch jedesmal fallen Orks und jedesmal seit ihr stolz darauf wenn jem. den Heldentod stirbt, könnt ihr mir vielleicht mal sagen was das ganze soll ? Warum müssen hunderte von kleinen Schlachten geschlagen werden, die Menschen sind nicht böse und wir sind es im Grunde genommen auch nicht, wenn wir immer solche kleine Sticheleien fabrizieren wird diese Situation nie besser.
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"Die Menschen haben uns eine Falle gestellt. Ich bin ein Ork des Krieges, Kru`Shak will es so, sonst wäre ich mit Gerlogo gestorben. Die roten Menschen sind verdorben. Sie richten ihre Arbeit gegen die Welt die sie umgibt. Wenn sie uns angreiffen, müssen wir uns wehren. Ich habe ehrenvoll gekämpft und Gerlogos Mörder erschlagen, damit seine Seele ruhen kann. Wenn es der falsche Weg ist, dann sind wir Orks die flasche Rasse für diese Welt. Die Menschen müssen aufhören uns zu Jagen, wie sie die Vögel jagen, dann wird auch Keregs Axt ruhen."
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Vielleicht hast du Recht tapferer Krieger, doch wir glauben die Menschen sind schlecht und sie glauben das wir es sind.
Kell Norem setzte sich an einen Tisch und schnaufte erstmal.
Weißt du, ich bin es leid Tote zu zählen und schwer Verletzte wieder zusammenzuflicken, ich würde mir so sehr wünschen das Menschen und Orks in Frieden miteinander koexistieren könnten.
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"Auch mich schmerzt der Verlusst von Gerlogo und all den anderen Brüdern. Doch erinnert euch an die letzten Verhandlungen vor über 30 Monden. Sie haben alle getötet, auch meinen Vater. Ich stimme euch zu, der Krieg macht alle mürbe, aber wir haben keine Wahl. Es muss einen anderen Weg geben, aber Kereg sieht ihn nicht. Sagt mir wohin, und ich werde euch folgen, aber verlangt von Kuru`Shak nicht das Unmögliche, denn das kann keiner des Clans für euch tun."
Kereg erinnerte sich an den letzten Versuch, Freiden zu schließen. Es war bitter, denn die Gardisten hatten alle Anwesenden getötet, der daraufhin ausgebrochene offene Krieg hatte viele Orks das Leben gekostet.
Kereg setzte sich ebenfalls und zog eine seltsam geformte Flasche heraus. Die Flüssigkeit schien fast in seiner Kehle zu brennen, aber ein belebendes Gefühl stellte sich ein. Er glaubte fast, er könne es allein mit der Festung der Rotmenschen aufnehmen. Einige unerfahrene und sehr junge Orks hatte dieses Gefühl schon in den Tod getrieben, aber Kereg wusste dessen Wirkung gezielt einzusetzen. Nachdem er einen großen Schluck gemacht hatte, reichte er Kell Norem die Flasche.
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Kell Norem winkte mit der rechten Hand ab.
Dieses Zeug trübt meine Sinne und das können sich Magier nicht leisten.
Diese Verhandlngen damals waren von Anfang an ein Betrug, diese Menschen die sich Gardisten nennen sind wahrlich böse und schlecht, aber es muss doch da draußen in der Barriere Menschen geben die nicht so sind wie diese laufenden Stahlklötze. Menschen die nicht solche festgefahrenen Perspektiven haben, Ork schlecht, Ork muss getötet werden, das ist doch Unsinn zu glauben das alle Orks schlecht und böse sind.
Kell Norem nippte an seinem Wasserkrug und starrte nachdenklich auf die Kerben im hölzernen Tisch.
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Kereg ließ die Flasche sinken.
"Ich habe auf meinen Wanderungen Menschen geshen, aber keine roten. Es waren Menschen des Waldes, sie sprechen mit den Tieren und springen lieber davon, als uns zu bekämpfen. Aber ich denke nicht, das diese Waldmenschen mit uns sprechen werden. Immer wenn sie mich bemerkten, hüpften sie davon, einfach so. Und sie hüpfen höher als zwei Orks die aufeinander stehen. Wenn wir Frieden wollen, müssen wir sie finden..."
Nachdenklich führte Kereg sich erneut die Flasche zu Munde.
"Doch zuvor muss och noch mit den Hohen Col'Ka reden, aber nicht jetzt. Jetzt muss ich mich ausruhen, es war ein harter Tag für Kereg."
Der Schamane und der Krieger standen simultan auf und verabschiedeten sich.
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Die Sonne neigte sich bereits langsam dem Erdboden zu. Und im Wald und in der Umgebung des Orkgebites wurde es langsam aber sicher still. Die meisten der Scavanger Orkhunde Razor und Waran gingen zurück in ihre Nachtquatiere und beshclosen auf den nächsten Tag zu warten.
MaraShak ging gemächlich den Weg zurück in die Ork Stadt. Er überlegte wie er denn morgen wohl genau den Berg besteigen wollte. Es würde nicht einfach werden da sich eine große anzahl an Bluthunden dort aufhalten würde. Alleine konnte er den Weg unmöglich gehen er müsste noch mehr Orks holen um sich den gefährlcihen Weg zu wagen.
Wie er so den Weg entlang schritt konnte er in der Ferne schon die Lichter der Okrstadt sehen. Dort war wohl wieder ein großes Festessen. Der Orkmusste sich etwas ein Fallen lassenum seine Brüer zu überzeugen. So schritt er in einem leicht eröhten Tempo zur Brücke vor der Siedlung.
es war wie sich es der Ork vor gestellt hatte ziemlich viel los hier in der Sieldung. Er sah sich nach einem guten platz um von wo er eine rede halten konnte. Er sah einen Felsen der gut war. Der Ork ging auf den Felsen zu und kletterte rauf. Nun begann er laut stak zu Reden:
Hört her meine Freunde! Ich frage euch we Lust hat sich auf ein kleines Abenteuer zubegeben! Ich werde mich morgen auf machen und den Turm der sich am Rande unseres Orkgebietes erstrekct zu erkunden. Doch ich brauche eure hilfe. DOrt leben eine menge Bluthunde und alleine werd ich mit denenn nicht fertig. Ich bin zwar mit meiner Magie nicht ganz ungefärlich und ich hab auch mit meiner Wafe einiges zusagen doch ...egal wer möchte sich mir anschließen und sich morgen auf den Berg begeben?
Nun hoffte der Orkmagier das er antworten bekam!
[B]
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Col'Ka war sprachlos, sein gang durch das Dorf hatte ihm gzeigt, wie erbärmlich die unteren Schichten der Orks leben. Die haben ja nicht mal genug zu essen für sich selbst. Dachte er sich und stellte sich dann auf einen Punkt, von dem er alle sehen konnte und rief uín lauter Stimme:
JÄGER!!!!!! Kommt hierher, es geht zur Jagd, wer will kann mitkommen, selbst wenn er noch nicht Jäger ist. Die Beute wird aufgeteilt, damit ALLE etwas zu essen haben. Ich kann nur Starke und gut genährte Orks gebrauchen und unser aller Gott ebenfalls.
Alle Macht Krushak!!!
Nach dieser Ansprache wartete Col'KA sich zufrieden auf fähige Orks.
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Der Schamane war etwas verunsichert als er hörte wie da ein anderer Ork mitten in sien Rede sprach. Und die Orks zur jagd aufrufen will. Doch das interessierte ihn nicht weiter er wollte nun wissen wer sich ihm anschliesd und morgen mit ihm zur Burgruine aufbricht!
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Wo wo bin ich...HIIIIIILFFFFFEEEEEEEEEEEE HIIIIILLLLLFFFFEEEEEEE schrie der Berserker auf...Seien pipsige Stimme hallte in den Engen Kellergewölben des Lagers wieder und wieder...Er blickte sich um..dunkel war es hier drinne.Nur durch einige Schmale Ritze in der Decke konnte er etwas um sich herum erkennen...Igitt was er gesehen hat erfreute den Mann nicht.Rings um ihn hingen skelette an den Wänden.Sie waren wie Tiere aufgehängt...einfach wiederlich war es hier...Aber wie konnte er entrinnen...Hiiiillllllllfffffffffeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
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