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Post-Museum des Adonis-Fan-Club
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06.10.2002, 16:56 #26
Zavalon
Beiträge: 1.025

quote:

Zitat von Don-Esteban aus dem Thread: [GM]Arenakämpfe
Der Buddler, der ins Zelt kam, sah bunt im Gesicht aus und zeigte stumm auf seine Wade. Dort klebte seine Hose an einer Wunde fest. Freudig empfing ihn der Don. "Das sieht mir ganz nach einer Amputation aus", freute sich der Magier, doch meditate hinter ihm schüttelte nur mit dem Kopf. So sah er sich die wunde an, spülte sie ab und schnitt die Hode entzwei. Die Wunde war nicht lebensgefährlich. Das Schwert war am Knochen abgeglitten und hatte nur eine tiefe Schnittwunde hinterlassen.

Ein fachgerecht gewickelter Verband half bei der Heilung und die darunter verschmierte Heilsalbe minderte die schlimmsten Schmerzen. "Dein blaues Auge kann ich mleider nicht heilen, höchstens wegschminken", grinste der Magier, aber der Buddler winkte ab. "Gegen deine Kopfschmerzen kann ich dir nur Ruhe und weniger alkohol empfehlen. Und nun gehe, du bist jetzt nicht mehr krank genug für mich. Die Wunde an deinem Bein ist in einer Woche wieder zusammengewachsen."

Er gab dem Buddler noch eine Familienpackung Heilsalbe zum Vorzugspreis mit und wandte sich dann dem Novizen zu, der mit einem tiefen Schnitt über der Schulter eingeliefert worden war. Er hatte viel Blut verloren und wurde ab und zu ohnmächtig. Schnell verbanden meditate und der Don seine Wunden, auf daß er nicht vollständig ausliefe und gaben ihm dann ein einschläferndes Mittel. Der novize brauchte Bettruhe. Die Templer sollten ihn später auf einer Bahre oder im optimistischeren Fall auf einer Trage mit ins Sumpflager nehmen.



lol

:D
hauahauaha
22.10.2002, 01:25 #27
GlutaeusMaximus
Beiträge: 4.745

"The Distance between Insanity & Genius is only measured by Success!"
(Elliot Carver - "Tomorrow never dies!")

ist das eine wahnsinnig geniale post, oder besser eine geniale wahnsinnige post?

quote:
by PropheT im Kastell #14, Seite 1
PropheT wachte mit gottlosen Kopfschmerzen auf. Denn falls es einen gnädigen Gott gäbe, hätte er seinen Untertanen bestimmt diesen Folteritus nach dem Alkoholgenuß erspart[Natürlich glaubt PropheT immer noch an Beliar. Das ganze ist mehr im übertragenen Sinne zu verstehen].

Als der Magier sich aufbäumte, machte seine faltenfreie Stirn, die probiotischen Sauermilchkulturen hatte sich ausgezahlt, Bekanntschaft mit dem massiven Eßtisch.

"ERMM.....wo zur Hölle bin ich eigentlich. Holz.......sagt dem Kapitän, daß ich meine Kajüte heute bis Mitternacht nicht verlasse, denn mir ist heute irgendwie schlecht. Danke Janosch, meine hilfsbereite, aus Holz geschnitzte, mit gelben und schwarzen Streifen bemalte Ente, die eigentlich unsichtbar auf meiner Schulter sitzen sollte."
Murmelte der Priester mit einem seltsamen Funkeln in seinen Augen in Richtung Fußende.


Langsam kroch PropheT unter seinem Tisch hervor, sammelte seine Dackellederpantoffeln ein, zog sich seinen Bademantel an, auf dem er zuvor genächtigt hatte, schob das "Sonnenschutzgestell aus Metall" auf seine Nase und heftete sein Katana an den Mantelgurt.


Die Reise konnte beginnen. In guter Gemütsverfassung zog er Janosch an einer Schnur hinter sich her. Auf dem Rücken der Holzente waren einige Vodkaflaschen vom Wirt Smirnoff aus dem Alten Lager deponiert, die sein Freund Sergio aus Übersee, vor der Erschaffung der Kuppel importiert hatte.
Sergio war ein kleinwüchsiger, ziemlich großgeratener, südländischer Albino mit helldunklen Haaren. Außerdem tat man gut daran, seinen Namen mit einem langen "S" auszusprechen.

Die kleinen Holzräder von Jonosch schlitterten über das glatte Gestein der Kastellkorridore.
Ein leichtes Schaben und Kratzen durchtränkte die alten Mauern und wurde in das Dunkel der Nacht hinfortgetragen.................
31.10.2002, 20:59 #28
stressi
Beiträge: 1.158
Ich hab auch mal was Hübsches
gepostet von Prophet im Alten Lager # 34 am 28.10.02

Mit hoher Geschwindigkeit rollte PropheT auf Janoschs Rücken auf die Tore des Alten Lagers zu.
Die nächtlichen Herbststürme, die durch die Talebenen peitschten, hatten den Magier um einen zusätzliche Schwung bereichert.
Immer schneller drehten sich Janosch kleine Holzräder und fegten über den harten Erdboden hinweg.
Der Priester konnte nur hoffen, daß ihn niemand auf die Straßenseite herauswinken würde, denn am Wochenende wurde auf dieser Strecke des öfteren kontrolliert und PropheT hatte bestimmt schon zwei Flaschen Smirnoff intus.
Falls man ihn erwischen sollte, konnte er seine Fahrzeugpergamente an den Nagel hängen.

PropheT wollte die Zeit nicht unnötig verstreichen lassen und stopfte während der Abfahrt ein kleines Loch in seinem rechten Dackellederhausschuh.

Doch als er aufsah, erkannte er zu seinem Entsetzen, daß an der kleinen Holzbrücke, die zum Alten Lager führte, die ersten beiden Holzbohlen fehlten.

Instinktiv stellte der Priester sich auf Janoschs Rücken, ging in die Hocke und zog seinen Vorderfuß seitwärts über Janoschs Kopf.

Janosch, samt Magier, flog im hohen Satz über die Brücke, dreht sich einige mal um seine eigen Achse und landete wieder hinter der Brücke auf dem Boden.

Lässig packte er Janosch unter seine Arme und schlenderte, mit noch lässigerem Schritt, auf die Torwachen zu.


Wache 1:" In Innos Namen, seid ihr nicht der bekannte Extremsportler und Lautenspieler............."

"Ja genau, der bin ich...aber nennt mich einfach DEN PROPH....für meine Freunde" antwortete der Proph mit lässiger, tiefer Stimme.

Wache 1: "........bei Innos, er ist es wirklich. Könnte ich ein Autogramm von Euch haben....ähm hier auf mein Breitschwert...von Proph für Rüdiger....oh yeah danke Prophmeister."

"Kein Problem, für meine bevorzugten Freunde tue ich das doch gerne!"
erwiderte PropheT.

Wache 2: "I..iii....ich ...ii..ich bin Manfred und auch Gardist....u...und...."

"Herzlichen Glückwunsch Manfred, da hat dir deine Mutter ja einen tollen Namen ausgesucht...und wenn du groß bist, wirst du bestimmt Erzbaron."

Wache 1:..tretet ein, Ihr werdet schon erwartet....

" Alles Klar. Echt grooovy..machts gut Jungs!" sprach PropheT mit einem lässigen Fingerwink in Richtung der beiden Freizeitakademiker.

Lässig schlenderte der Proph durch das Tor und verschwand lässig pfeifend im Dunkel der Nacht. PropheT hatte zwar nicht die geringste Ahnung, von wem die Beiden eigentlich geredet hatten, aber momentan interessierte es ihn auch nicht.


Wache 1: " Wow, echt lässig dieses Outfit. Glaubst du, diese modischen Augengläser kann man irgendwo kaufen und erst der Künstlerumhang, der war bestimmt echt teuer, wow"

Wache 2: " Ja u u und seiiine Rhe Rhetorik e erst - Echt Groovy - wenn wir daaas als Erste übernehmen, sind wir vo vooll angesagt eee ey...."

Auch die Worte der beiden Torwachen wurden langsam vom nächtlichen Dunkel verschluckt.
31.10.2002, 21:01 #29
GlutaeusMaximus
Beiträge: 4.745

ich bin schwer beindruckt... :D
(vor allem von seiner lernfähigkeit)
quote:
by drago
Einige nutzlos herumstehende Buddler sahen den Magus etwas komisch an. Sie hatten noch nie einen Feuermagier gesehen, geschweigedenn einen Mann, der eine so große Autorität ausstrahlte. Drago hatte in seiner kurzen Amtszeit zwar noch nicht viel gelernt, sein Wissen hatte vedoch viel zugenommen.
06.11.2002, 23:57 #30
meditate
Beiträge: 6.868

und wieder konnte die museumsverwaltung ein besonders kostbares stück in die sammlung aufnehmen.

es wurde gepostet am 4.1.2002 im Alten Lager von Don-Esteban


Mit einem Wuuuuusch und begleitet von einer inwendig erhellten Rauchwolke landete der Magier auf dem Pentagramm im Feuermagiertempel. Scheinbar kam er in einem ungünstigen Moment. Damarok war gerade mit Milten beschäftigt. Und bei dieser Beschäftigung scheinen den beiden ihre Roben hinderlich gewesen zu sein.* "'Tschuldigung, bin nur auf der Durchreise und hab auch gar nix gesehen. Hab auch keine Zeit, darüber zu plaudern." Und schon war er aus dem Tempel heraus und auf dem Burghof, wo ihn ein paar erstaunte Gardisten ansahen, die eben um ein Lagerfeuer herum saßen und sich's bei gebratenem Fleisch und Bier gut gehen ließen.

"Wohl bekomms, die Damen. Ich find den Ausgang alleine. Danke, danke." Mit eiligen Schritten strebte er zielgenau das Burgtor an, tippte Thorus von hinten auf die Schulter ("Buuh! Na, erschrocken?) und stürmte dann aus dem Nordtor hinaus an die frische Nachtluft. Von hier aus war es nur noch ein kurzes Stück bis zum Schattenläufer. Wie lange war es her, daß er das letzte Mal dort gewesen war? Er wußte es nicht. Auf jeden Fall entschieden zu lange, beschloß er. Na, Sador würde Augen machen!




*Edit auf den Wunsch einzig und allein von Shakuras: Die beiden spielten lediglich eine Runde Strip-Poker. (Und nicht das, was ihr alle dachtet.) Natürlich hätten sie gerne Jenna oder Milena dabeigehabt, aber die blöden Erzbarone verborgten ihre Babes ja nie.** Darum mußten die Feuermagier leider alleine spielen.***



**Komischerweise war neulich schon wieder eins ausgebüchst. Hätten die Barone ihre Lieblinge mal zu den Feuermagiern gelassen, wäre das sicher nicht passiert. Dieser geflohenen Saria fehlte sicher die Abwechslung.

***Milten mußte wie immer das Babe spielen.
10.11.2002, 17:04 #31
Superluemmel
Beiträge: 3.057

quote:
Zitat von Escaron :

Der Bolzen brannte lichterloh. Escaron spannt ihn in die Armbrust. Er zielte...Er nahm die Armbrust wieder runter und warf den B0lzen weg. Dann ging er zum See. Er tauchte hinein, und kam hinter den Orks aus dem Wasser. Nun musste er die Beine in die Hand nehmen.




Ehrlich gesagt entzieht sich der Sinn dieser Aktion meinem Verständnis....
15.11.2002, 18:25 #32
Cain
Beiträge: 3.358

Ich hab hier auch noch einen Köstlichen Leckerbissen, der zeigt, wie ein Schatten mit Carthos redet.
Es war kurz nach der Einbruchsgeschichte im AL.
Carthos ist in die Taverne gestürmt und will Yenai mitnehmen um ihn zu verhören hier is seine Antwort:
quote:
Zitat von Yenai
„Oh, du willst mich zu meiner Mami schicken? Prima, ich hab sie schon vermisst!“ Yenai war hocherfreut, ein solches Angebot zu erhalten, den ersten Teil des Satzes hatte er wohl überhört. Die anderen Aussagen des fremden Mannes verwirrten ihn so sehr, dass er beschloss, nicht näher darauf einzugehen. „Ich darf nicht mit fremden Onkels reden, sagt Mami. Achja, kann ich deine Rüstung haben, die sieht schön aus..“ Mit seinem liebenswürdigsten Lächeln blickte er zu dem Baron auf. „Achso, hab ich dir eigentlich schon erzählt, wie ich den Drachen bezwungen hab?“
17.11.2002, 19:04 #33
Tak
Beiträge: 3.270

quote:
Zitat von Lt. Mos im Thread 'Altes Lager # 34, Seite 15:
Im Alten Lager angekommen lief er zum Marktplatz, an dem sich einige Leute tummelten. Er ging in die Mitte zum Feuer und lies seinen Sack fallen.
Dann flogen 5 Blutfliegen aus dem Sack auf die Menge zu. Budler schrieen und liefen weg.
„hahahah“ rief Lt. Mos und lief in eine Hütte hinein.


Öhm....ja....
21.11.2002, 14:35 #34
Bran
Beiträge: 1.194

quote:
Von Lt.Mos aus dem 'Das Sumpflager #16' Thread
Nachdem Krieger noch nicht einmal auf seine Frage geantwortet hatte ging er in seine Hütte und nahm ein par seiner Sachen in die Hand. Er hatte wieder eine Vorahnung. Nach 10 Minuten kam Lt.
Mos mit einem Prall gefüllten Sack wieder raus und lief auf den Tempelvorplatz.
Er sah Irock bei einem Baal sitzen und rauchen.
„Hey Irock komm los hoch.“
Der Baal schaute ihn an, doch das war ihm egal, das Gefühl das etwas Passieren würde wurde Stärker.
„Hop Irock komm mit.“
Dann liefen sie beide tief in den Sumpf.
„Komm mit, wir müssen was verstecken.“
Er suchte und suchte, bis er es fand:
Eine verlassene vergammelte Hütte tief im Schlamm verborgen. Bei seine m letzten Ausflug hatte er diese Hütte entdeckt, musste aber wieder abhauen, weil dort Sumpfhaie leben.
„Warte hier“
Dann lief Lt. Mos weg und lies Irock stehen.
„Uahh, scheiße“ ertönte von der Hütte her.
Wenige Sekunden später rannte Lt. Mos an Irock vorbei, diesmal ohne seinen Sack.
„Renn Irock.“
Dann kamen 5 Sumpfhaie hinter der Hütte heraus und verfolgten beide eine lange Zeit lang.

Nach einem langen und hartem Lauf kamen sie beide erschöpft in Lt. Mos´s Hütte an.
„So das wäre geschafft.“


nun denn...
22.11.2002, 22:33 #35
meditate
Beiträge: 6.868
bemerkenswerte geschichte
ich muss heute eine besonders lustige geschichte hier reinstellen, die nur leider kein ende hat. zu finden war die geschichte von aufmerksamen lesern in den threads "zwischen den lagern". den autor muss ich sichr nicht nennen.

leider hat die geschichte kein ende und dem autoren fehlt es an inspiration (sagt er). vielleicht kann man im ot-thread hierzu mal ein paar vorschläge posten. ich würd schon gern den schluss dieser tollen geschichte lesen.

klone


Irgendwo im dichten Gestrüpp lauerte das Böse, das Ungetüm auf 2 Beinen, der grauenhafte Sammler, ein Spitzname der dem Wesen erst kürlich von den Tieren des Waldes gegeben wurde.
Er sammelte die abstraktesten Sachen, Froschschenkel, Spinnenbeine, einen Dickdarm von nem Scavenger, die Milz eines Beißers, Ohrenschmalz eines Schattenläufers, Stimmbänder einer Lerche, tausend Dinge die er für ein Rezept der besonderen Art benötigte.
Heute war er wiedermal auf der Jagd, auf der Jagd nach Molerathoden.

Wohlig warm schmiegte sich das rot rosa Tier an einen seiner Artgenossen, so hielten sie sich warm und überlebten die eisige Nacht, naja, mehr oder weniger.
Ein Geruch schlug den beiden in die Nase, ein rauchiger, alter, schweißiger Geruch.
Ohne sich umzusehen sprangen die beiden auf und rannten los denn sie wussten das er da war, sie spürten ihn, den Sammler, vielleicht würden sie ja schneller sein als er, vielleicht hatte er sie ja übersehen, vielleicht hielt er sie ja für laufende Tomaten, nein, alles waren nur Irrglauben.
Er war hier und hatte es auf einen der beiden abgesehen.
Mit gazellenartiger Eleganz schnellt ein Schatten (nein, keiner aus der DGI) aus dem Gestrüpp und stürzte sich auf eines der Viecher, um haaresbreite konnte es ihm jedoch entkommen.

"Verflucht bleib stehen du dummes Vieh, Gabriel tut dir auch ganz bstimmt...fast nicht weh !"

Grunzend suchten die beiden Tiere das Weite doch der Sammler, alias Gabriel alias Elvis alis Mutter Maria alias Alias nahm die Verfolgung auf, beiden konnte er ja nicht nacheilen, er brauchte ja nur einen, so entschloss er sich für das dickere Exemplar.
Die Dicken waren meistens die Männchen.

Ohne Zeit zu verlieren spurtete Gabriel los und immer dem dicken Molerat hinterher.

"Jetzt bleib doch stehn, ich hab gehört kastrierte Molerats sollen viel friedlicher sein und von der Damenwelt mehr beachtet werden, ehrlich ! Sie können sich auch viel besser anpassen und haben eine wunderschöne alt oder auch Sopranstimme ! Bleib stehen dann versprech ich dir auch ne Stelle bei den Sumpflager Sängermolerats !"
rief Gabriel dem panischen Tier nach doch es wollte nicht hören.

Zum Glücke des Baals waren Molerats keine besonders schnelle Exemplare der Fauna, ein gewalltiger Satz und schon wurde er zu Fall gebracht.
Gabriel ringte mit ihm und es entbrannte ein wilder Kampf im Gestrüpp.
Als Außenstehender konnte man nicht viel erkennen, nur ein Rascheln der Büsche war zu vernehmen, dann ein ungewöhnlich hoher Grunzer und Stille kehrte wieder ein.

Mit einem Lächeln auf den Lippen ließ Gabriel die Molerathoden in seine Tasche gleiten und säuberte seinen Dolch von dem Blut und sonstigen Flüssigkeiten, dann schnappte er sich das dünne Buch mit der Anleitung zum Klon und machte ein Häckchen hinter dem Begriff Molerathoden.
Was kam denn als nächsters, hmmm...Schneidezähne eines Eichhörnchens.

Eichhörnchen waren schwer zu fassen, es bedarf einer geschickten Taktik um sie zu erhaschen, man musste sich den Tieren anpassen um ihnen näher kommen zu können.

Schnell war ein mittellanger dichtbewachsener Ast gefasst, der wurde dann hinten im Gurt eingeklemmt und so hatte Gabriel einen buschigen Schwanz wie ein Eichhörnchen.
Dann kauerte er sich hin und steckte sich eine Nuss ins Maul.
Was für Geräusche machen solche Eichhörnchen eigentlich ?

Gabriel hatte noch nie eine Eichhörnchen irgendwelche Laute von sich geben gehört, also entschloss er sich irgendwas zu sagen.


"Cluuuuuster cluster cluster, koooom cluster cluster cluster, cluster cluster cluster !"

Gabriel hüpfte im Wald umher und rief ständig cluster.

Säuberlichst wurde der Dickdarm in kleine Stücke zerhackt und zusammen mit den anderen Zutaten auf einen Haufen geschmissen. Der Haufen war umgeben von Steinen die im Kreis angeordnet waren.
Molerathoden, Ameisenkiefer, Schattenläuferafterhaare, Scavengerdung, Schneckenfühler und sonst noch allerlei war dort angehäuft, feinst zerhackt, zerstampf oder sonstwie kleiner gemacht.
Gabriel las wieder im Buch weiter.

Nun nehme man eine Fackel und zünde den Haufen an, man sollte möglichst weit weg gehen da das ganze sehr eigen auf das Feuer reagiert.

Gesagt getan, Gabriel schnappte sich eine Fackel, warf sie aus einiger Entfernung auf den Haufen und sprang hurtig hinter einen herumliegenden Baumstamm.
Nach einiger Zeit riskierte er einen Blick weil er kein Kabum oder Buum hörte und nun konnte er sich auch visuell überzeugen das nichts geschehen war.
Die Fackel lag auf dem Haufen und brannte munter vor sich hin doch nichts geschah.

"Scheiß Anleitung, heut zu Tage klappt auch gar nichts !"

Kaum war der Satz zu Ende gesprochen geschah auf einmal doch was.
Das Feuer sprang auf den Haufen über und schoss in Serpentinen herab bis plötzlich alles zu vibrieren anfing und dann explodierte der ganze Haufen.
War nun etwa alles umsonst ?
Waren die ganzen schönen Tierorgane im Wald verstreut ?
Nein, denn Gabriel entdeckte das das ganze nicht explodiert sondern eher implodiert war.
Der Haufen war nun so zusammengepresst das alle einzelnen Teile in einem faustgroßen, herzähnlichem Organ platz fanden.
Fasziniernd.
Und was nun ?
Gabriel musste wieder das schlaue Buch befragen.

Nachdem du nun das Herzstück deines Klons vor dir hast musst du die Hülle basteln, eine Puppe die einem selbst ähnlich schaut.

Oh man, Gabriel war nicht gerade geschickt im basteln, das würde harte Arbeit werden eine Puppe so zu designen das sie aussah wie Gabriel denn die Schönheit des Baals war schwer einzufangen.

Tataa !!!

Die Puppe war fertig, sie war wundervoll, ein Meisterwerk, genial, schlichtweg perfekt.
Die Gabrielpuppe bestand aus einem Apfel der als Kopf diente, der Oberkörper bestand aus einem Astgerüst das mit Blättern bedeckt war und in der Brust war das Herz das der Baal schon vorhin angefertigt hatte.
Arme und Beine bestanden ebenfalls aus Ästen.


Man muss das Geschlecht der Puppe mit übertriebenen Darstungen ausstatten damit es klar ist.

Ok, öhm, was konnte man denn nehmen.
Gabriel überlegte kurz, bekam einen Geistesblitz und verschwand für kurze Zeit im Wald, kam aber bald wieder mit zwei Nüssen und einem langen, dicken Holzstück zurück.
Beides befestigte er mit Harz an der Puppe.
Nun konnte man eigentlich nicht mehr Puppe dazu sagen sondern eher Holzstück mit einem komischen Matschgerl am Ende.
Wieder schlug Gabriel im schlauen Buch nach, was war jetzt an der Reihe ?

Bestreiche nun die Puppe mit Körpereigenen Stoffen. Speichel, Haare, Tränen, Schweiß und Sexualflüssigkeit.

Oh Mann, das war ja ein riesen Aufwand so einen Klon zu produzieren, konnte man nicht einfach in die Hände klatschen und er würde vor einem stehen ?
Naja, der Baal schnappte sich eine leere Heiltrankflasche die er einmal ausgetrunken hatte und spuckte ein paar mal hinein.
Haare.
Gabriel hatte doch eine Glatze wo sollte er denn verdammt nochmal..nein, ach verdammt.
Genervt schnappte er sich seinen Dolch, führte ihn zu seiner Brust und einige Brusthaare mussten dran glauben.

"So lange hab ich auf diese Hährchen gewartet damit ein schöner, gleichmäßig Pelz enstehen könne und jetzt bekommt sie mein Klon, das ist nicht fair."

Die Haare wurden ebenfalls in das Gefäß gegeben, das nächste war dran
Tränen.
Gabriel erinnerte sich an ein sehr dramatisches Erlebnis in seinem Leben, ein Erlebnis das ihn bis an sein Lebensende verfolgen würde, es war das schrecklichste was ihm jemals passiert war......
als ihm einmal das Kartoffelflambe zusammenfiel.
Es war so schön aufgegangen, knusprig goldgelb und dann sackte es in sich zusammen, hach was war das für ein Verlust.
Ein paar Tränen kullerten über des Kiffergurus Wangen und fanden ihr Ende in der Flasche mit dem Speichel und den Haaren.

Schweiß....Schweiß war kein Problem, Gabriel führte die Flasche an seine Achseln und ließ die vom Körper ausgestoßene Flüssigkeit hineinfließen.
An dieser Stelle war besonders viel davon vorhanden.
Jetzt kam der angenehme Teil von dem ganzen, Sexualflüssigkeit.
Hastig sah sich der Baal um und als er sich vergewissert hatte das niemand da war sprang er ins Gebüsch.
Nun folgte 15 Minuten Dauerrascheln und dann kam der Baal mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Stengel im Mund wieder hervor und hatte auch die letzte Zutat beigefügt.

Das ganze wurde nun auf die Puppe gekippt, ekelig aber es musste so sein.
Was nun ?

Begrabe nun die Puppe unter der Erde aber nicht sehr tief, dann male den Sardustkreis auf den Boden

Gabriel tat was im Buch stand und vergrub den kleinen Gabriel.
Die Anleitung zum Sardustkreis war auf der nächsten Seite, eine Anhäufung an seltsamen Zeichen.
Das würde wiedermal viel Zeit in Anspruch nehmen, wenn doch der Klon schon da wäre.






Der magische Kreis war aufgezeichnet, Fackeln rund herum in die Erde gesteckt und Gabriel laberte bereits seit Stunden irgendeine Formel herunter die in dem Buch stand.
2 mal noch dann sollte es so weit sein, eine leere Seele aus Beliars Reich sollte sich aus dem Totenreich erheben und sich der Puppe annehmen.
Die Formel war zu Ende gesprochen, das Feuer der Fackeln loderte, ein leises Surren ertönte, die Schriftzeichen des Kreises begannen grün zu leuchten und plötzlich sprange die Flammen der Fackeln auf den Boden über, sie zeichneten ein Muster in denn Boden und bewegten sich in spiralenartiger Form weiter bis sich jede einzelne Flammenlinie genau über der vergrabenen Puppe traf und dann....Staub wurde aufgewirbelt, starke Windböhen kamen auf und die ganze Umgebung wurde in ein grelles Licht eingetaucht.
Gabriel hielt sich schützend die Hände vors Gesicht und wartete ab, er dauerte schon einige Zeit bis der Wind abgeschwächt war und sich der Staub wieder am Boden versammelt hatte.
Vorsichtig lugte der Baal zwischen seine Finger hindurch und konnte sehen das der Kreis verschwunden war aber etwas anderes war aufgetaucht.
Ein nackter Mann lag am Boden, er war so unglaublich schön und perfekt, das konnte nur eines bedeuten.
Der Klon von Gabriel weilte nun unter uns.
Da lag er, der Hübsche und rührte sich nicht.

Schnell eilte der originale Gabriel zu seinem Büchlein und las:

"Wecke den Klon behutsam auf, aber vorsicht, er wird nur dem dienen den er als erster sieht, also pass auf denn eine zweite Chanze hast du nicht. Beliar schenkt nur einmal im Jahr eine Seele her, also musst du und jeder andere warten bis ein Jahr verstrichen ist um nochmal einen Klon zu schaffen."

Pah, Kinderspiel, hier war ja sonst niemand also wem sollte der Klon denn sonst dienen ?

Vorsichtig kniete sich Gabriel neben seinen Klon und strich ihm behutsam über die Stirn.
"Aufwachen mein Kleiner, es wird Zeit deinem Meister ewig zu dienen !"

Und so geschah es auch, der Körper das Klon bewegte sich, seine Finger ertasteten die Erde und die Augenlieder zitterten.

Leider war Gabriel ein sehr ungeduldiger Mensch also gab er seinem Klon eine leichte Ohrfeige die ihn schneller dazu bringen sollte aufzuwachen, doch die Folge war verheerend.

Durch die Ohfeige drehte sich des Klons Kopf nach links und auch seine Augen öffneten sich.
Er starrte genau auf einen faustgroßen, ovalen, grauen Stein.
Die ersten Worte des Klon drangen aus seinem Mund.

Meister Stein, ich werde euch auf ewig dienen.

Dann richtete er sich auf, krabbelte zu dem Stein hin und verbeugte sich vor ihm.
Ein nackter Mann verbeugte sich mitten im Wald vor einem Stein den er als seinen Meister bezeichnete.






Gabriels Gesichtszüge entgleisten und verformten ich zu einem entgeisterten, gesichtsähnlichem Etwas. Speichel tropfte aus seinem Mund und Tränen wanderten langsam über seine Wangen.
Die Arme hingen schlapp herunter und auch sonst war alles schlapp an ihm, er bewegte sich kein Stück, sah aus als ob er gerade einen Herzanfall hatte und querschnittsgelähmt war.
Dann flog er einfach um und rührte sich nicht mehr.
Das war sogar schlimmer als das zusammengefallene Kartoffelflambe.

Gabriel lag nun schon einige Tage irgendwo im Wald am Boden, noch immer geschockt von der Tatsache das der Klon einem Stein gehorchte, doch nun war es an der Zeit aufzuwachsen.
Er begann seinen rechten Arm etwas in die Höhe zu ziehen und zuckte mit dem linken großen Zeh, dann begann er zu blinzeln, zu grunzen und wachte schlussendlich auf.
Langsam richtete er sich auf und spürte sofort einen stechenden Schmerz im Rücken, der Waldboden war äußerst unangenehm, kein geeigneter Schlafplatz für einen Baal im mittleren Alter.
Die Schmerzen waren aber bald vergessen als Gabriel erblickte was sich vor ihm befand.
Sein Klon hatte einen kleinen Tempel, nicht größer als ein Klosett, aus Ästen gefertigt, in der Mitte befand sich der Stein, gebettet auf einem weichen Fliederbett.
Gabriel Nummer 2 stand wachend neben seinem Meister, dem Stein und hielt einen stabil aussehenden Stab in der Hand.

G2: "Ah, endlich bist du erwacht Fremdling der so aussieht wie ich."
G: "Ich seh so aus wie du ? Es ist umgekehrt, du mein Lieber bist ein Abbild meines Körpers, ein Klon den ich geschaffen habe !"
G2: "Du hast mich nicht geschaffen Ungläubiger, der Meister hat mich geschaffen, der allmächtige Stein beschwor den Steingott und dieser schuf mich, du bist höchstwahrscheinlich der genetische Müll meiner Wenigkeit !"
G: "Ich glaub du hast sie nicht mehr alle, du dienst einem blöden, grauen, scheiß Stein !"
G2: "Rede noch einmal so über meinen Gebieter und du wirst seinen Zorn spüren !"
G: "Man in dem Buch stand doch das du so klug sein sollst wie das Original, begreifst du es nicht ? Du hast als ersters wie du die Augen geöffnet hast diesen Stein da gesehen und nun glaubst du er ist dein Gebieter ! DAS STIMMT ABER NICHT ! Ich bin das, ich ich ich ich ich ! Dieses leblose Ding kann doch noch nichtmal reden !
G2: "Du zweifelst an den Sprachkünsten des Meisters ? Deine Seele wird in der Hölle schmoren Frevler, lausche den Worten des Meisters."
S: "----------------------------"
G2: "Und merke dir diese Worte gut, sie verkörpern das pure Wissen !"
G: "Was denn für Worte, das Ding hat doch nichts gesagt !"
G2. "Du bist anscheinend zu dumm als das du des Gebieters Stimme hören könntest, es sind Worte nur für die die reif genug sind. Du bist ein geistiger Nudist !"
G: "Ich werde noch wahnsinnig, pass mal auf....ich werde deinen scheiß Gebieter jetzt einfach wegblasen !"

Gabriel beschwor eine Sturmfaust herauf und jagte die gewalltige Windböhe auf den Tmpel zu, doch er hatte vergessen das sein Klon alles konnte was Gabriel auch konnte,so setzte Gabriel Nummero 2 der Sturmfaust eine Sturmfaust entgegen und alles in der Umgebung wurde aus dem Boden gerissen und durch die Luft geschleudert, alles bis auf die beiden Gabriels und der Tempel mit dem Stein darin.

S: "---------------------------"

Gabriel Nummero 2 hob einen Stein vom Boden auf, zielte auf Gabriels Kopf und traf.

G: "Autsch verdammt, was sollte das denn jetzt du Depp ?"
G2: "Du hast soeben die Magie des Steines zu spüren bekommen !"
G: "Du hast mir nen blöden Stein an die Omme gedonnert, das war die Magie des Steines ?"
G2: "Nein, der Stein beschwor einen toten Artgenossen aus der Steinhölle und ließ ihn dich angreifen."
G: "Du hast echt einen an der Waffel, ich mach mich jetzt aus dem Staub ihr Hirnis, regiert hier und kratzt möglichst bald ab !"
G2: Du kannst dich verstecken, aber nicht mehr lange denn bald werden wir überal in der Barriere sein."
G: "Hä ?"
G2: "Der Stein hat vor die Barrierenherrschaft zu übernehmen, zuerst die Barriere, dann Österreich und dann die ganze Welt !!!!! UAAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA"
G: "Ja, klar, ihr werdet zu zweit alles überrennen."
G2: "Zu zweit ? Pah, Ungläubiger, wir sind dabei eine Armee auf die Beine zu stellen und niemand kann uns aufhalten !"
G: "Eine Armee, und woher kommt die ?"

Der Klon deutete hinter Gabriel, dieser drehte sich um und musste dem Schrecken ins Auge sehen.
Hinter ihm waren hunderte, nein tausende von...herumliegenden Steinen.

Steinarmee: "-----------------------------------"
S: "--------------------------------------"
G2: "Hörst du wie die Armee nach dem Blut deiner Rasse dürstet ?"
G: "Öhm....ja, mir fällt grad ein ich muss noch......eine Amazone befriedigen, tschüssiliii !"

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren spurtete Gabriel los und verschwand im Wald.
Dieser verrückte Klon, er musste vernichtet werden.
23.12.2002, 22:27 #36
rachestahl
Beiträge: 1.841
über Gabriel und was er tut wenns ihm langweilig ist...
23. Dezember 2002
Kastell des ZUX

Gabriel öffnete die Augen und sah zuerst einmal gar nichts, dann wurde sein Umfeld immer klarer und erkannte graue Mauersteine.
Im Sumpf gab es nicht sehr viel davon, da war alles irgendwie heller und einladender, hier nicht.
Langsam und vorsichtig hob er seinen Kopf an und blickte an sich herunter, alles war mit weißen Verbänden umwickelt, auch sein Gesicht war teilweise mit irgendwelchen Tinkturen und Salben zugepflastert.
Aber es ging ihm gut, ja es war irgendwie alles schön angenehm warm, der brennend heiße Schmerz war wie weggeblasen und auch die altbekannte Fröhlichkeit schien wieder in sein Gemüt zu kehren.
Leider war des Baals Bewegungsfreiheit noch sehr eingeschränkt durch die zahlreichen Verbände, desswegen amüsierte er sich mit einer Fliege die auf seiner Nase saß. Er redete mit ihr.

G: "Hey Fliege, wie heißt du ?"
F: "Summ"
G: "Komplizierter Name, ich nenn dich Olympia, was machst du so den ganzen Tag ?"
F: "Summ"
G: "Was heißt denn du darfst nicht mit Fremden reden, ich bin Gabriel.
Jetzt bin ich kein Fremder mehr für dich !"
F: "Summ"
G: "Ich habe keinen Auswies, hast du etwa einen ?"
F: "Summ"
G: "Den will ich aber sehn !"
F: "Summ"
G: "Klar, vergessen, das kann jeder behaupten !"
F: "Summ"
G: "Also, was machst du so den ganzen Tag ?"
F: "Summ"
G: "Rumfliegen ? Wird das nicht langweilig ?"
F: "Summ"
G: "Echt ? Und wie sind die Mädels so bei Gomez ?"
F: "Summ"
G: "Wahnsinn, warum bin ich nicht ins alte Lager gegangen, mit meinen Vorraussetzungen wäre ich garantiert der höchste Magier geworden, die haben doch sicher auch Mädels und Hülle und Fülle, oder ?"
F: "Summ"
G: "Nein, das glaub ich nicht, die können nicht alle homosexuell sein, ich kenn doch wen davon, das kann nicht sein."
F: "Summ"
G: "Na wenn dus sagst !"
F: "Summ"
G: "Was siehst du sonst so ?"
F: "Summ"
G: "Was noch ?"
F: "Summ"
G: "War das alles ?"
F: "Summ"
G: "Ein Kurzzeitgedächnis, aha, sowas kenn ich."
F: "Summ"
G: "Ich hab nicht viel zum erzählen, kennst du das Sumpflager ?"
F: "Summ"
G: "Warum ist es da gefährlich ?"
F: "Summ"
G: "Naja, die Dämpfe dort sind nicht ganz ungefährlich wenn man sowas nicht verträgt, du hattest Glück gehabt das du nicht in den Wasserfall geflogen bist in deinem Zustand."
F: "Summ"
G: "Wo willst du denn aufeinmal hin ?"
F: "Summ"
G: "Du riechst Scavengerdung auf diese Entfernung ?"
F: "Summ"
G: "Na dann noch viel Spaß am Haufen, lass deine Freunde von mir Grüßen !"
F: "Summ"

Und die Fliege machte sich auf um den nächsten Haufen zu beschnuppern.
Gabriel lag da und pfiff ein fröhliches Liedchen vor sich hin.
31.12.2002, 02:50 #37
Seth III
Beiträge: 757

Die folgenden Phrasen nahm ich aus Posts von Telma, ich finde das ganze ziemlich köstlich. Ich will aber nicht das man jetzt Telma wegen diesen doch etwas merkwürdigen Werke auf irgendeine Weise angreift.
Die Posts sind übrigens im die Stadt Khorinis Thread am Anfang zu finden:

quote:
Telma saß in ihrer Hütte und bratete ein Stück Fleisch, doch ..


höhö

quote:
Sie fragte sich immer wieder, was bloß aus ihrem Freund geschehen war


muahaha

quote:
aus dem spaßgeladenen Mädchen, wurde eines, welches sich tot langweiligte.




quote:
welches von ihrem Braten kam, dieser war nun hinüber, sie hatten ihn tatsächlich verbraten.


quote:
Ihre Hände musste sie auch putzen, deshalb nahm sie einen Krugen Wasser und wasch sie.


quote:
Das Fleisch konnte sie nicht mehr gebrauchen, da sie nicht den Willen verspürte, was Verbratenes zu essen.



quote:
Sie schaute sich den Mond und blickte zum weiten Meer hin,


quote:
Bevor sie ihre Augen schloss, entmutigte sie sich noch einmal und sagte zu sich, dass sie es versuchen würde, nun wieder mehr mit Menschen in Kontakt zu geraten.


quote:
Doch nun wurden auch ihre Augen immer schwerer und sie schloss, sie verfiel in einen langen Schlaf.



Das alles kann man übrigens HIER nachlesen.

Sorry Telma, aber dass ich echt zum brüllen, so viel hab ich schon lang nimma gelacht :D
01.01.2003, 02:43 #38
Killler
Beiträge: 212

Mein ganz persönlicher liebling ist:

quote:
Seine Vorgeschichte:


Saladin war ein einfacher Bürger aus Khorinis. Doch durch den Krieg mit den Orks wurde seine Familie zerrissen. Von da an musste er sich selbst durchschlage. Er musste Leute bestehlen damit er überhaupt überlebte und deshalb wurde er verfolgt er musste fliehen. Er floh in einen Wald in der nähe der Stadt. Doch noch am gleichen Tag wurde er von den Orks entdeckt und wurde von diesen drei Tage lang gejagt und kam dann irgendwann zum Rand der Barriere. Die Orks hatten ihn umzingelt und Saladin musste in die Barriere springen.

bisschen dürftig, mach mal ne richtige geschichte draus. sieh mal bei den anderen nach und lass dich inspirieren, trotzdem... Wenn die Gilde dich aufgenommen hat, dann:

nicht zugelassen


Letzte Bearbeitung von Don-Esteban am 27.12.2002 um 18:36



Man achte vorallem auf den fettgedruckten text;)
08.01.2003, 21:36 #39
Korcas
Beiträge: 27

von Yenai aus den Khorinis Thread,

Manchmal wünschte sich Yenai die Barriere zurück, damals war - Hier endeten seine nostalgischen Gedankengänge, da sein Gesicht unliebsame Bekanntschaft mit der Wirklichkeit, sprich einem Laternenpfahl gemacht hatte. Es schepperte und der tapfere Recke sank, von den verwunderten Blicken der Umstehenden begleitet, stöhnend zu Boden. Er hatte gut gekämpft, doch die Laterne war stärker gewesen. Seine Kameraden würden ihn rächen. Dunkelheit umfing ihn (Kein Wunder, schließlich war es Nacht).
09.01.2003, 07:58 #40
meditate
Beiträge: 6.868
und wieder eine perle unseres meisters
Es war ein wirklich miserabler Tag für den einst so fröhlichen Adonis, der nun ein eher trauriges Bild abgab und einem flüchtigen Beobachter fast schon einen Hauch von Mitleid abringen konnte. Völlig verwirrt, verärgert und verhungrigt(ein Adjektiv, dass mit ver- beginnt, passt an dieser Stelle einfach besser), stand der ergreiste Feuermagier mit seinen Koffern auf dem Burghof und wunderte sich, was bloß passiert sein könnte. Seit Tagen schon war der Strom abgestellt, die Nahrungsvorräte im Kühlschrank(Marmeladenbrötchen)wurden langsam schlecht und ohne seinen Kuscheldrachen(wer jetzt lacht, hat kein Herz) fühlte er sich beiweilen sogar schrecklich einsam.
So entschloss er sich am Morgen kurzerhand und spontan wie er war nach knapp drei Stunden des Nachdenkens, seine Abreise vorzubereiten und packte das Nötigste(was nicht Niet und Nagel fest war) in drei ZuX-Magier-lederne Koffer. Hier stand er nun im vorab beschriebenen Zustand und wartete vergeblich auf das von ihm beorderte Taxi, welches jedoch einfach nicht erscheinen wollte(er hätte ja auch eines herbeizaubern können, doch seit dem es im RPG kein Mana mehr gab, hatte Adonis einfach nicht mehr genügend Mana???). Zwar hatte Adonis eine unglaubliche, kaum zu beschreibende Geduld, die wirklich nur durch lange Jahre der intensiven Meditation zu erreichen war, doch nachdem er eine Minute lang auf dem Burghof stand, wurde es auch ihm zu bunt. Er besann sich seiner Situation. Er lebte gerade in einer Zeit, in der Kämpfe noch mit Feuer und Schwert ausgefochten wurden. Die Rolltreppe, der Kühlschrank, sogar die Dampfmaschine wurde noch garnicht erfunden, wie sollte da ein Taxi kommen?
Die Entscheidung war schnell gefasst, er nahm den Zug.
Es war eine sehr lange und beschwerliche Reise, die der Magier da auf sich genommen hatte. Mehrmals musste er umsteigen, drei Mal wurden sie von nordostbengalischen Banditen überfallen und sogar eine Übernachtung blieb dem Komfort verwöhnten Adonis nicht erspart, doch nach ca. 5 Minuten nach Abfahrt hatten sie endlich ihr Ziel erreicht.

damit endet das adonis-zeitalter im minental
18.01.2003, 05:26 #41
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Post von Drake Thurs, 12.01.2003, Banditenburg
______________________________________________________________________
<< Drake Nehmt sein Beutel und Legte ihn auf demm tisch,"Hier ist der Rest Murmmelte drake zu fisk" << >> Drake schaute zu fisk rüber und sagte: der Diebstahl ist echt gelungen und niemand Hatte uns Erwischt...<< Nächstes mal wird jemand anders ihns MeerSpringen! Das wasser war wie Eis.. (drake Zitterte immer noch.
Drake stante auf nehmte sein beutel mit und ist ihns lagergeangen..



Drake ist ihn die Burg zurück gekommen..er nimmte seine sachen und packte sie ihn die Truhe unter seinem Bett.. Danach nehmte er sein schlüssel und Schliesste die Truhe ab.

soo....... aber nun ihn die mine murmelte er... er nahm seine spitzhacke und sein beutel nach 2 minuten Lag ihn der mine ein Beutel er hatte ihn schnell eingesteckt... und weiter ging die reise ihn die mine Puhh ist das warm hier drinne kein leichter job.... findete er... er Fandt ein ErzKristal und nahm seine spitzhacke vom rücken... Soo aber nun an die Arbeit schmunzelte er. Nach ner Halben stunde war es ihm ZU warm ihn der höhle er hat seine spitzhacke Genommen und ist aus der mine rausgegangen... ich werde nächstes mal lieber Meien sachen ausziehen murmelte er vor sich hin..
______________________________________________________________________

Man beachte neben den interessanten, neuen Wortformen vor allem die innovative Groß-/Kleinschreibung. Und den (w)irren Satzbau. Und die Rechtschreibung allgemein. Zeichensetzung auch.

Ach, eigentlich is der Post komplett daneben gegangen.
01.02.2003, 22:05 #42
Alei
Beiträge: 569

Ich habe heute diesen Post von PropheT gefunden, und nachdem ich aufgehört hatte zu lachen, dachte ich mir, dass der es wert ist, hier zitiert zu werden ;)

quote:
Zitat von PropheT aus dem Thread "Das Pyramidental #3"
Mittlerweile hatte PropheT sich zwei kurze Stücke zwischen die Augenlider geklemmt. Das Gespräch mit den hohen Novizen glich einer endlosen, verbalen Folter.

Der Priester hatte das Gefühl, daß die Unterhaltung mit dem Novizen schon seit Tagen anhielt.
Seine Füße waren schon des öfteren eingeschlafen, nur eine seltsame Meditationstechnik, bei der man den linken Zeigefinger ins rechte Ohr steckte und bis 3,5 zählte, verhinderte das Absterben der genetisch hochwertigen Zellen des PropheTen in seinem Fuß.
Doch während er sich auf seine unteren Extremitäten konzentrierte, fing zeitgleich wieder seine Muskellähmung in der linken Gesichtshälfte an. Die Lippen fingen an ihre elektrischen Impulszufuhr vom Stammhirn zu verlieren und neigten sich gegen den Erdmittelpunkt,- ein Fluß aus klarer Flüssigkeit tropfte das Kinn hinunter.
Langsam nahmen auch die Muskelkraft im Nackenberreich ab.

Mit letzter Kraft stützte sich der Magier auf seinem Schwert ab und humpelte mit gekrümmten Rücken in Richtung Dunkelheit, nachdem er den Novizen mit einer kleinen Glocke, die sich in einem Miniaturnachbau eines Turmes befand, abgelenkt hatte....
03.02.2003, 13:01 #43
Hummelchen
Beiträge: 399
Ohne Worte
von Elendir im Thread "In Khorinis" am 2.2.2003

Erschrocken drehte sich Elendier rum und sein kleiner Elendier schwanke hin und her...
Die Stadwache mit der Klinge blieb stehen und staunte über diese erachtliche größe, doch Elendier packte ihn schnell wieder in seine kleine Heimat und nahm die Beine in die hand.
09.02.2003, 12:43 #44
Hummelchen
Beiträge: 399
Womit sich die Inquisition so beschäftigt
Im Minental am 08.02.2003 vom Inquisitor:

Dorrien zuckte mit den Schultern und ein Bissen des Kekses verschwand zwischen seinen Zähnen. Diese zermalmten den keks, während des Inquisitors Zunge die Nahrung in die richtige Position brachte. Im Speichel enthaltene Enzyme lösten erste Nährstoffe aus dem Keks, bis die kleingeriebene Nahrungsmasse schließlich von der zunge in din hinteren Gaumenbereich geschoben wurde. Die ringförmigen Muskeln im Hals des Hexenjägers begannen zu arbeiten und pressten den Keks durch die Speiseröhre in den Magen, wo der keks erst einmal eine kleine, auflösende Pause machte, während der die Magensäure ihre Arbeit verrichtete. Dann ging es weiter in den Dünndarm, der dem Keks die restlichen Nährstoffe entzog und sie in den Blutkreislauf des Inquisitors einspeiste. Schließlich erreichten die Überreste des Kekses den Dickdarm, in dem ihnen die Flüssigkeit entzogen und sie in eine schöne, glatte Wurstform gebracht wurden...
"Und du hast echt keinen Hunger?" fragte Dorrien den Paladin...
10.02.2003, 16:05 #45
Tak
Beiträge: 3.270

quote:
Arson im Thread "Das Land Gorthar (Südland)", Seite 15:
[...]Würde die unsterbliche Seele des Berges seine weiße Decke bald über sechs weitere im Eis gestorbene Leichen ausbreiten dürfen?[...]


Doppelt hält besser...:D
07.06.2003, 12:00 #46
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

quote:
Rhobar am 6.6.2003 23:48 im Thread "Das Kloster Innos#6"
Rhobar ging nach draussen und begab sich ins Reflektorium.

Was reflektiert man denn da so?
14.06.2003, 00:43 #47
Angroth
Beiträge: 2.494

Warum das hier noch nicht gelandet ist ....

angefangen hat es mit Gabriels Besuch im Kastell am 04.06.2002 um exakt 22:51

Auf dem Teleportsiegel des Zuxes materialisierte sich der Schrecken des Kastells, kaum war ES da rief ES auch schon lauthals:
ICH BIN DAAAAAA, WER NOOOOOCH ?
Da sich nichts bewegte außer ein paar schwebende Fleischklopse eilte der im Moment wohl etwas wahnwitzige Gabriel durch die alten Gemäuer und durch tausend Gänge bis er in eine Bibliothek kam.
Jodldiuhuuuu ihr Leseratten, wacht mal auf, die Sonne scheint..oder auch nicht aber mein ANlitz erscheint in euren alten Gemäuern und es gibt gar keine Begrüßungsfete...eine Zumutung. Naja..egal..wer ist hier jung und kann zaubern ?

Prophet um 23:05

als der magier gerade fleißig am sprüchelernen war, raunte ihm eine bis jetzt unbekannte stimme durch die halle.

" was brüllst du hier so in der gegend rum, wie kann dir euch helfen"
fragte der magier noch mit brummendem schädeln von der vornacht.

Gabriel

"ICH BIN GABRIEL, DER MÄCHTIGE...mehr oder weniger mächtige..niederer Baal im Sumpf und hatte net tolle Idee ! DU siehst mir aus wie ein freudiger Freiwilliger für mein Experiment, etwas abgedreht, ist aber genial !" meinte der Baal überdreht

Prophet

" nun gut, wenn du mir behilflich sein könntest, der kraut handel stagniert grad....weißt was ich meine".

nachdem der typ aus dem sumpf eingewilligt hatte, rollte prophet das aquarium aus dem refektorium in den gang, schaute sich rechts und links um und drückte auf einem knopf an der seite des glaskastens.

nache einem kurzen mechanischen knarren, schob sich ein langes rohr aus dem behälter und am ende der konstruktion, schnellte ein auffangschalle hervor.

" *hust*, das alter....achso, um was geht es in deinem experiment"
fragte der magier den typen aus dem sumpf.

Gabriel

*hust*, geniale Idee mein Freund, also..es geht darum:
Gabriel erzählte Prophet um was es ging, lies eine Lichtkugel erscheinen und lies sie länger werden, zeigte ihm den Pfannengriff und gab Prophet einen davon.
"So...da machst du jetzt..die Lichtstange druf..und dann hamma n Lichtschwert "
Verkündete Gabrie lautstark.
Die kleine Krautsession war zu ende und Prophet hatte alles geschnallt, Gabriel nahm einen Bratpfannengriff und lies eine Lichtkugel erscheinen, diese dehnte er und nun war es eine mittellange Stange, diese heftete Gabriel an den Bratpfannengriff und da war es sein Lichtschwert. es verursachte keinen Schaden..aber doch, zum erproben vom Kampfe war es toll....da es unterschiedliche Magiearten waren würden sie sich abstoßen also würde man ein echtwirkendes handling haben.
"So, jetzt du !" meinte Gabriel.

---------------------------------------------------------------

Bis zu diesem Zeitpunkt macht alles noch einen etwas seriösen Eindruck, doch dann .... :D

---------------------------------------------------------------

Prophet

prophet nahm den pfannengriff entgegen und wirkte die schattenflamme auf das oberen ende.

aus dem pfannengriff stach nun eine armlange dunkelblaue lichtschneide empor.

" gabriel ich bin dein*keuch*... tschuldigung ich sollte meinen lebenstill etwas ändern, ich vertrag das auf die dauer nicht mehr so gut....das ist eine geniale idee, vorallem kommt mir ein trainingspartner für den schwertkampf gerade recht " erwiderte der magier mit in der ins gesicht gezogenen kapuze seuner tiefschwarzen robe. eine chronische netzthautreizung, die typisch für diese jahreszeit war, verlieh dem magier furchteinflößende, diabolische, rote augen, mit denen er gabriel ansblickte.

Gabriel

Gabriel blickte Prophet mit seiner wunderhübschen, blauen Kulleraugen an und schrie: WEICHE SATAN !

MIt diesen Worten ging das Spektakel los, blitzschnell machte Gabriel ein Rad nach hinten in Richtung Tisch, kurz vor diesem kam er zum Stillstand und fädelte sogleich mit seinem rechten Bein bei den Stühlen unten ein und schleuderte einen nach den anderen in Prophets Richtung, doch dieser war nicht weniger begabt in der Bewegung (jedenfalls net heute) sprang in die Höhe und lief über die sich noch in der Luft befindenden Stühle hinüber genau auf Gabriel zu und das erste Schwertgefecht begann, hart traf die dunkelblaue Lichtklinge die hell leuchtende, aber Gabriel konnt abwehren, Prophet ging in die Knie um des Baals Füße zu treffen doch als die Klinge ein Bei treffen sollte da war Gabriel schon längst wieder in der Luft, mit einem Salto über Prophet drüber und hinter ihm gelandet. Ein heimtükischer Schwertangriff auf den Rücken sollte nun ausgeführt werden doch das konnte sich Gabriel abschminken, denn der flinke Zuxler hatte sich bereits fest abgestoßen und klatterte das Bücherregal entlang, während er so in der senkrechten Lage da herumkletterte warf er einzelne Bücher auf den Baal, dieser wandte den Windfaustzauber an und die Bücher flogen alle wieder in irgend ein ausgepolstertes Nest von Schwalben damit ihnen nichts passieren konnte. Gabriel nahm Anlauf, sprang in die Höhe und rannte mit Hilfe des Schwunges das Regal entlangund verfolgte Prophet...

Prophet

die macht war stark in dem jungen sumpfbruder. der schwarzmagier hatte einen momentlang nicht aufgepasst uns so hing ihm dieser kerl an den versen.

kurz vor prophet baute sich eine säule auf. mit einem beherzten sprung stieß er sich ab und drehte sich mit einem 18o grad salto hinter gabriell auf den boden.

der sumpfbruder bemerkte den schachzug, ließ von den regalen ab und sprang vor prophet.

mit einigen handbewegungen schleuderte er einiges an inventar, mit der sturmfaust in richtung des dunklen magiers.

der schwarzmagier konterte aber mit einigen dunklen flammenpfeilen und ließ die gegenstände kurzer hand verglühen.

" die macht ist stark in dir.....ich spüre zorn und haß, die dein innerstes zerfreßen, schließ dich mir an, folge der dunklen seite der macht, komm mein junger sumpfbruder...." schoß es prophet mit einem feuflischen zischen aus dem mund, das mit einem unmenschlichen lachen seiner vergilbten zähne[hervorgerufen durch häufiges krautrauchen]an intensität zunahm.

funkelde, wahnsinnige, rote augen blickten nun gabriel direkt ins angsterfüllte gesicht.

Alei

Alei verließ sein Zimmer, er hatte heute weiße Kleidung an, was zwar zu einem starken Kontrast zu den restlichen Bewohnern des Kastells führte, aber so, mit seiner weißen Haut und der weißen Kleidung sah er fast aus wie ein Sturm... Ja, wie eigentlich? Der Gedanke war ihm entglitten, aber das war nun egal, denn er fand in einem der Gänge etwas komisches weißes auf dem Boden liegen, von dem grüner Rauch aufstieg. Alei hob es auf und betrachtete es näher. Das mußte ein Sumpfkrautstengel sein, nach allem, was er gehört hatte. Er zog daran und bließ den grünen Rauch aus. Als er den Stengel zu Ende geraucht hatte, stolperte er mit einem leichten Schwindelgefühl und einer verzerrten Sicht den Gang entlang weiter zur Bibliothek, und was er dort sah, fand er mehr als merkwürdig.

Er sah zwei Männer, die mit einer Art Lichtschwert aufeinander einschlugen. Dabei waren sie so beweglich und schnell und sprangen so hoch, dass es ihm fast so vorkam, als wären sie von einer fremden MACHT erfüllt. Doch auch ihn packte nun ein Gefühl, wie er es zuvor noch nicht gekannt hatte. Leider konnte er noch nicht zaubern, aber es gab andere Mittel und Wege. Schnell begab er sich ins Refektorium und besorgte sich dort Nüsse, dann ging er ins Labor von Maximus.

Ein Glück, dass es hier keine Blutrinnen gab, so konnte er ohne Probleme alle Nüsse rot färben und war kurz darauf mit seinen Wurfgeschossen wieder in der Bibliothek. Er begann, auf den komischen Sumpfler zu werfen, wobei die Nüsse eine solche Geschwindigkeit erreichten, dass sie in der Luft eine art Pfeifen von sich gaben und zu roten Blitzen wurden, die aus reiner Energie zu bestehen schienen.

Gabriel

ICH WERDE NIEMALS ZUR DUNKLEN MACHT ÜBERWECHSELN, ICH BLEIBE IMMER MEINEM ESSEN TREU !!! WAHHHHHHHH !!!!! ES LEBE DAS ESSEN.

Aber als Gabriel schon loslegen wollte war da ein anderer Kerl gekomen..so weiß wie die Nacht und so flink wie ein Igel.
Dutzende von kleinen Geschoßen hagelten auf den armen Sumpfler hernieder, Gabriel überlegte nicht lange sondern schnappte sich ein Stuhlbein das gerade so am Boden herumlag geschickt mit seinen Füßen und lies für einen Moment sein Lichtschwert wieder erlischen, denn die Nüsse waren nicht mit Licht aufzuhalten, also wehrte er die ganzen Geschoße mit den Stuhlbein ab und schoss sie genau in Richtung Proph. Aber da kam eine gewaltige Menge an Nüssen gleichzeitig, was ...was..genau...mit dem Telekinesespruch konnte er die Nüsse zwar nicht mehr aufhalten aber wenigstens bremsen...so sah man wie die Nüsse die Schallwellen durchbrachen und haarscharf an Gabriel vorbeiraasten, der machte eigenartige Bewegungen um diesen Kugeln...öhh..Nüssen auszuweichen, er sah zwar nicht so gut aus wie Keanu Reaves aber immerhin. Die Nüsse waren vorbei und nun kämpfte Proph mit ihnen....für den Weißen hatte gabbo was anderes parrat.
MIt dem Kontrollespruch übernahm er den Guten mal, ließ ihn anlauf nehmen und genau mit dem Kopf gegen die Wand rennen.
Gabriel kullerte am Boden umher als der Typ so gegen das Regal donnerte, der Sumpfi konnte sich nicht mehr zurückhalten und das Lachen wurde immer lauter.

Prophet

"nehm dich einem mächtigeren gegner an, feigling, wer sich nicht der dunklen seite anschließt, wird vernichtet werden, ohne gnade" schrie prophet gabriel mit einem gehäßigen lachen zu.

während sich prophet gabriel erneut annahm, hatte sein junger schüler alei zeit, sich aus der schußbahn zu mänovrieren.

gabriel hatte aufgehört zu lachen, aber noch immer kniete er auf dem boden.

der dunkle prophet nutzte die gelegenheit und warf mit einem mächtigen schwung das schwert in richtung des sumpfbruders.
beim ausholen. überkamm aber auch prophet einen lachanfall, während er das szenario nich einmal rekapitulierte.
tränen stiegen ihm in die augen und auch er viel lachen zu boden.

das schwert schlug nun eine ungewisse flugbahn ein.....

Alei

Nun war Alei wütend. Der Sumpfler hatte ihn verzaubert und ihn dann einfach gegen den Schrank laufen lassen. Sowas würde er sich nicht bieten lassen. Voller Zorn warf Alei seine weißen Klamotten ab, unter denen die schwarze Robe der Magier zum Vorschein kam. "Meister, ich hoffte, ich würde mich noch nicht offenbaren müßen, doch ich habe keine andere Wahl."
Alei bückte sich und hob zwei Lichtspruchrollen vom Boden auf, die PropheT während des Kampfes aus der Robe gefallen waren, sowie einen kurzen Holzstab von gerade einmal 20 cm Länge.
Dann wirkte er die erste Spruchrolle und formte einen Stab aus der Lichtkugel, was ihm zwar noch schwer fiel, aber gelang.
Genauso verfuhr er mit der zweiten Spruchrolle. So bewaffnet mit seinem Doppellichtschwert sah er den Sumpfler finster an. Er meinte, einen Chor begleitet von epischer Musik im Hintergrund zu hören, als er langsam auf den Sumpfler zuging.
"Die dunkle Seite wird immer siegen!", schrie er, bevor er den Sumpfler angriff.

Gabriel

2 Leute waagten es sich gegen den Meister zu stellen ?
Aber Gabriel war nicht in der Lage kenen 2 dieser Bösewichte zu kämpfen, das war ihm nicht möglich..doch was war das..eine Stimme in ihm wurde plötzlich hörbar, es war, es war...
Gabriel kippte um und seine 2 Feinde waren nun doch etwas verunsichert. Da lag er da, die arme Glatze und rührte sich nicht mehr, weder Arm, noch Bein noch Kopf bewegte sich. Doch da ging es auf und ab unter Gabriels Kutte...ja..im Bauch bereich..bewegte sich viel.
Vorsichtig schob Tomekk die Kutte etwas beiseite und man konnte den nackten Bauch betrachten, wie er sich bäumte, wie er sich auf und ab bewegte und da geschah es. Die Bauchwand öffnete sich und die Haut teilte sich entzwei....aus Gabriels Bauch kam ein kleines grünes Männchen mit einem Stock gehumpelt, langsam kam es aus Gabriel herausgekrochen und verschloss seinen Bauch wieder. gabriel schlummerte nun tief und fest aber dieses Männchen...das war noch da und es begann zu sprechen:
Ich bin Joda, der Jedi....

Das kleine Kerlchen wurde unterbrochen von einem ANwalt der gerade so reinplatzte und meinte:
"DER NAME JODA IST URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT, BITTE VERWENDEN SIE EINEN ANDEREN NAMEN ODER WIR MÜSSEN SIE UMBRINGEN !"

Der kleine Kerl sprach weiter:
Ich bin..Jodi...und gabriel hat mich gerufen um euch 2 Bösewichte aufzuhalten..man nennt mich auch kampfzwerg oder Kampfflubber, also gebt aucht..mit mir ist nicht zu spaßen.

Der Kampfzwerg Jodi holte 2 Lichtschwerter heraus die er gleichzeitig führen konnte und flubberte durch die ganze Bibliothek.

MUAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

Alei

Alei stockte, als er den Zwerg sah. Grün und mickrig, gebrechlich sah er aus. Dieser Schein wich jedoch, als er die beiden Lichtschwerter hervor holte und begann, durch den ganzen Rau zu hüpfen wie ein Flummi, der etwas zu stark geworfen worden war. Dann griff der Zwerg an. Alei verteidigte sich mit dem Doppelschwert, doch geriet er immer mehr in Bedrängniss. Verzweifelt hielt er nach seinem Meister Ausschau, dessen Hilfe er nun wirklich benötigte.

Doch dann machte der kleine grüne Wicht einen Fehler. Er sprang an Alei vorbei, um diesen von hinten anzugreifen, hatte jedoch vergessen, dass dieser kein normales Lichtschwert trug. Alei wirbelte um sich selbst, der Zwerg konnte gerade noch so abwehren und stand nun seiner Seits unter Bedrängniss, den Alei schlug immer wieder von allen Seiten auf ihn ein. Hätte er nur ein Lichtschwert, hätte er längst verloren.

Prophet

dorth alei schlug immer fester auf den kleinen knilch ein, ein schwert hatte er schon verloren.

"sehr gut mein junger schüler, du hast das gelernte gut angewandt" zischte der magier richtung alei und gab ihm mit einem fingerwink ein zeichen.

der junge schüler verstand die geste seines meisters und ließ von dem grünling ab.

"meister jodi, endlich stehen wir uns gegenüber, die rache ist mein.
zulange hab ich diese schmach ertragen und auch ihr, genauso wie eure lächerliche rebellion, geführt von erbärmlichen anfängern, werden den dunklen zirkel aufhalten."
der schatten der nacht hüllte den propheten in ein unwirkliches und zwiespältiges licht. die bibliothek durchzog wiederum ein epischer choral, der von den kleinen waldbewohnern ausging, die sich in der bibliothek eingefunden hatten und die parteien mit fahnenzügen und schildern anfeurten. die stimmung war am kochen, gröhlend warfen sie, insbesondere die kleinnager weinkrüge und wurstreste auf die kampfarena.

angestachelt von der tobenden masse, schleuderte prophet einen magiepfeil nach dem anderen auf jodi.

doch er hatte den kleinen jedi-meister unterschätzt, mit einer enormen schnelligkeit zog er einige bratwürste unter der robe hervor, warf sie in richtung pfeile, ließ sie gut durchbraten, bedankte sich und verschwandt blitzschnell, mit gabriel aus den mauern des alten kastells.

doch dies war nicht das ende, der dunkle meister und sein schüler würden furchtbare rache nehmen............


mit kopfschmerzen wachte prophet, auf einem bequemen ruheplatz neben alei und gabriel auf. beide vertilgten mit unendlichem appetit unmengen an nahrung. mit einem grinsen im gesicht und geröteten augen, blickte er die beiden an und mußte aus vollem herzen lachen.

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09.07.2003, 19:00 #48
Schmok
Beiträge: 977

quote:
vom Gorr
So, fertig. dachte sich Gorr und legte das mit Scheiß und Tränen zusammengefügte €rzkettenhemd für Fisk beiseite.


Kann mir jetzt, ehrlich gesagt, nicht wirklich vorstellen, dass das hält.
Und will erst gar nicht wissen, wie man riecht, wenn man das an hat. :D
13.07.2003, 16:31 #49
Die Amazonen
Beiträge: 151

quote:
Zitat von Longbow, Thread "Das Amazonenlager #12:
Nun hockte er da immer noch in der Zelle. So langsam wurde es ihm zu bunt. Und darauf zu warten, bis Jori oder Kano ankamen, wollte er auch nicht mehr.
Mit seiner freundlichsten Stimme rief er die Wächerin zu sich. Als sie vor ihm stand, sagte er:
"Ähh, ja! Ich wollte gerade mal wissen wie's denn nun mit mir weiter geht."
Sie brummte:"Das weiß ich doch nicht."
"Wie wär's mit Nachfragen?"
"Du kannst mich mal."
"Ähh, sonst wird's Gemetzel geben."
"Haha, wie das denn?"
"Ich bin nun mal der Chef der Miliz aus der Stadt. Ein Wort, und sie kommen."
"Und wie wollen sie dich hören?"
"Sie werden mich vermissen."
"Hmm, na gut. Ich schau mal kurz in der Schenke vorbei."
Die Amazonen verschwand, und Long setzte sich wieder auf den kahlen Betonboden.


Und da soll noch einer sagen, die Amazonen wären nicht fortschrittlich...:D


Das Original...
13.07.2003, 20:41 #50
Tak
Beiträge: 3.270
Die Miliz schlägt zurück...
Longbow im Gefängnis des Amazonenlagers...


Longbow, Thread "Das Amazonenlager #12:
Das war Longs Chance. Da stand sie nun, die unfähige Amazonen, direkt vor dem Gitter.
Lächelt und vorsichtig näherte er sich der Frau und packte sie mit einer Hand an der Schulter. Sie schien sich nicht zu rühren, wahrscheinlich gefiel es ihr. Nun legte er auch seine andere Hand auf ihre andere Schulter und lächelte ihr weiter ins Gesicht- und sie erwiderte seinen Gesichtsausdruck. Es kam genau so, wie Long es wollte. Er ging so nahe wie möglich an das Gitter heran, und als es soweit war, packte er kräftig zu und zog die Wächterin mit aller Kraft gegens die Eisenstangen. Die Aktion kam für ihr so plötzlich, dass sie zu keinem Widerstand in der Lage war. Mit einem blutigen Gesicht rutschte sie bewusstlos zu Boden.
Sofort suchte Long bei ihr den Schlüssel. In ihrer Hosentasche wurde er fündig. Der Rest war kein Problem; Gittertür auf, Amazonen entwaffnen und rein schieben, eigene Waffen nehmen und raus aus dem Gebäude.
Draußen rannte er so schnell es ging zum Hof, einzig in der Hoffnung dort auf Kano zu treffen. Sollte es nicht so sein, dann würde er sich vom Acker machen. Doch zu seinem Glück fand er ihn auf dem Trainingsplatz. Was zum Teufel trainiert er hier?
Ohne zu zögern rannte er zu ihm und begrüßte ihn.

Kano:
Kano ging noch immer seinen Gedanken nach und entspannte sich, als plötzlich Longbow angerannt kam. Der Mann sah recht mitgenommen aus, was war dem dann wiederfahren.
"Na? Ne harte Nacht mit einer Amazone gehabt?"
Der Ritter musste etwas grinsen und sah dann wieder zum Himmel.
"Aber sag mal, was machst du eigentlich hier im Amazonenlager?"
Da fiel ihm ein, wo war eigentlich Aaron, der trieb sich doch nicht etwa noch immer mit der Frau von letzter Nacht rum. War ja nicht auszuhalten, er hätte ihn doch in Khorinis lassen sollen...

Longbow:
"Nein, ich hatte keine wilde Nacht, sondern war im Knast! Und ich bin hier auf Spurensuche, wegen dem Vorfall mit der Roten Laterne. War ja schließlich selber dabei. Dennoch kann ich nicht mehr lange hier bleiben, so langsam wirds mir zu brenzlig. Die meisten der hier rumschwirrenden Amazonen war außerdem bei dem Vorfall dabei, erkennen mich also wieder. Was hast du noch vor?"

Kano:
"Ich bin ebenfalls deswegen hier..."
Kano überlegte, der Hauptmann war im Kerker gewesen?
"Wie bist du wieder rausgekommen, doch nicht etwa?!"
Der Ritter sprang auf.
"Bist du ausgebrochen?", zischte er unterdrückt raus, dass es nicht zu laut wurde.
Longbow nickte nur stumm.
"Hmm, dann solltest du so schnell wie möglich weg, bevor sie dich hier nochmal erwischen.
Warte eine Weile bis Gras darüber gewachsen ist, bevor du zurückkehrst.
Ich werde hier noch etwas forschen und dann ebenfalls zurück nach Khorinis kommen..."

Die Amazonen:
"Tztztz, waren wir dir nicht gastfreundlich genug?"
Ehe Longbow oder Kano auf die Amazone, die sich unbemerkt von der Seite her genächert hatte, reagieren konnten, prallte auch schon das stumpfe Ende ihres Speeres hart gegen die Schläfe des Milizionärs. Dieser taumelte erschrocken zurück. Die Kriegerin schüttelte nur ein wenig amüsiert den Kopf und warf dem danebenstehenden Ritter einen vielsagenden Blick zu - Misch dich nicht ein, oder es gibt Tote...
Erneut schoss das stumpfe Ende des Spperes durch die Luft, diesmal traf es die Kronjuwelen des Milizionärs. Der quiekte nur noch und ging in die Knie, sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Schritt haltend. Mittlerweile waren zwei weitere Amazonen hinzugekommen und beobachteten belustigt das Schauspiel...

Kano:
Binnen Sekundenbruchteilen war Kanos wuchtige Klinge in dessen Händen und bereit, Bäuche aufzuschlitzen wie Brotlaibe. Aber der Krieger hielt sich beherrscht zurück, es wäre dumm jetzt einen Kampf zu beginnen, das würde nichts bringen. Also ließ er sein Schwert sinken und setzte die Spitze auf den Boden auf, sich auf den Griff aufstützend.
Musternd schweifte sein Blick von Amazone zu Amazone.
"Was wird dem Hauptmann vorgeworfen?"
Nur diese knappen Worte sprach er aus und wartete nun auf eine erklärende und rechtfertigende Antwort...

Longbow:
"Tja, ich wurde ja auch zu Unrecht eingebuchtet. Und außerdem hatte ich keine Lust in dem Knast zu verrecken. Aber gut, ich werde mich mal lieber vom Acker machen. Gib mir einen Bericht über deine Ermittlungen, sobald du wieder in der Stadt bist."
Der Soldat wollte sie gerade umdrehen, als er schon wieder angegriffen wurde. Besonders die zweite Attacke der Angreiferin schmerzte ihn.
Diese Amazonen haben auch nichts ehrenvolles. Zuerst stecken sie mich unschuldig und ohne einen Grund zu nennen in den Knast, und nun diese Sache, dachte Long.
Aber ohne weitere Gedanken zog er blitzschnell sein Einhandschwert, parierte den dritten Angriff und schlug hart zurück. Mit der flachen Seite seiner Waffe schlug er ihr einige Zähne raus und verstümmelte ihr Gesicht. Mit einem weiteren Fußtritt des Innoslers stürzte sie zu Boden.
Der gaffenden Menge würdigte er noch einen Blick, ehe er im Laufschritt zum Hafentor lief. Die Wachen machten ihm ohne Worte das Tor auf, sie schienen wiedermal nichts mitbekommen zu haben. Sofort sammelte er Pablo auf und fuhr mit seinem Boot, das erstaunlicherweise noch ganz war, davon.


Ähm...ja...:D
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