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[GM] Das Kastell des ZuX #9
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08.05.2002, 23:48 #176
asmodean
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Interessant zu beobachten wie der Schwarznagier Don vorging.Statt frei rauszusprechen,zog er es in de typischen Art des Kastells vor selbst für Unruhe zu sorgen dachte sich Scatha.Auf Kosten des jungen Sumpfbewohners.Naja,auch dieser mußte seine Erfahrungen sammeln Scatha nahm einen Schluck Wein und zog an seinem Stengel.Er paffte einen Ringel in die Luft und meinte zu Scipio was führt dich hierher ins Kastell?
08.05.2002, 23:48 #177
Scipio Cicero
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Scipio versuchte alle fragen zu beantworten aber es kamen immer wieder neue.
Bis der Magier sein Ziel erreicht zu haben schien.
Scipio musste unter seiner Fragerei schnell ein:
Entschuldigt großer Magier, aber ich bin müde und Morgen hab ich noch einiges vor. Wenn ihr erlaubt dass ich euch Frage, habt ihr noch ein freies Zimmer für mich? einzwicken um sich zu befreien.
Aber müde war er wirklich und so hoffte er noch ein freies Bett zu bekommen...
08.05.2002, 23:51 #178
Scipio Cicero
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Schnell sagte er noch zu Scatha, dass er hier sei um über den Ausgang des Prozeses zu hören, was auch gelang.
Außerdem habe er den Wassermagier Saleph besuchen wollen. Dieser sei aber nicht meh im Kastell.
Dann drehte er sich wieder zu Don in der Hoffnung auf eine Unterkunft für die Nacht...
08.05.2002, 23:57 #179
Don-Esteban
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Ein Dämon führte Scipio in eines der Gästezimmer - unweit von dem, in dem Champ schon von der feinsten Sumpfkrautmischung und der Teleportrune überallhin träumte. Nun blieben nur noch Scatha, der Botschafter, Stressi und der Don übrig. Stressi sagte kaum ein Wort, zu sehr hatte ihn die Verhandlung offenbar mitgenommen. Die restlichen Magier waren auch langsam in ihre Zimmer oder irgendwo anders hin aufgebrochen. Hier liefen die Uhren anders, als im Rest der Barriere. Nachts herrschte Hochbetrieb.

So unterhielten sich der Magier und der Baal.
"Ihr habt Eure erste wirkliche Bewährungsprobe bestanden", meinte Don-Esteban vorsichtig. "Die Verteidigung eures Schützlings war nicht schlecht. Aber ich hätte ihn ohne Ahrams Beweise doch gehabt", fügte er mit einem zwielichtigen Lächeln hinzu und prostete dem Botschafter zu. Die Karaffe mit dem süßen rotwein stand unmittelbar vor den beiden auf dem mit dunkelrotem Brokat bedecktem Tisch.
09.05.2002, 00:04 #180
asmodean
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danke für das Kompliment erwiderte Scatha.Erfreut über ds Kompliment suchte Scatha keinen Streit,den er wußte um die Haltungen der ZuX'ler.Mehr war nicht drin.Er prostete den Magier zurück.Wäre es möglich das ich mir einen eurer Trainingsräume von Zeit zu Zeit ausleihe?Ich befinde mich zur Zeit in ausbildung bei hundder. meinte der Baal.
09.05.2002, 00:04 #181
Scipio Cicero
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Der Dämon, der Scipio in sein Zimmer gebracht hat, war wirklich nicht zum fürchten. Scipio wollte ihn mal antippen um zu mal zu spüren wie sich ein Dämon anfühlt, doch der Dämon hat ihn gleich einen harten Schlag auf die Hand verpasst.
Im Zimmer war es wirklich schön. Die Betten waren weich und bequem.
Hier lies es sich aushalten. Ein Haufen Bücher lagen auf einem kleinen Tisch. Scipio sah sie sich an. Nichts für ihn. Nur Bücher über schwarze Magie.
Er legte sich auf das Bett und brauchte nicht lange um einzuschlafen.
Hoffentlich hatten die Dämonen nicht vor in morgens aufzuwecken.
Zumindest nicht auf die Art die er vorher kennengelernt hat...
09.05.2002, 00:14 #182
Don-Esteban
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Der Don verzog den Mund zur Andeutung eines Lächelns. Seine Augen blitzten einen Augenblick auf. Jetzt übten also schon die Sumpfler im Kastell ihre Magie. Warum auch nicht? Nirgends in der Barriere konnte man so gefahrlos seine magischen Fähigkeiten trainieren. Der Magier, der vor Zeiten diese Räume einrichten ließ, hatte Weitblick bewiesen. Und mit Scatha als Botschafter hatte sicher kein Schwarzmagier Probleme. "Gerne, probiert Eure Magie in unseren Übungsräumen, wann immer ihr Lust dazu verspürt.", war die Antwort des Magiers, der bei diesen Worten das Glas des Sumpflers mit einer kurzen befehlenden Geste von einem Dämonen wieder nachfüllen ließ.
09.05.2002, 00:24 #183
asmodean
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Scatha,erfreut über den Service stellte fest,das er den Respekt des Schwarzmagiers erworben hatte.Während die beiden Magiere sich in ihr Gespräch vertieften,liess sich Stressi ebenfalls ein Gästezimmer zeigen.Der Tag war nervenaufreibend genug gewesen für ihn.Das freut mich zu hören Don-Esteban.Gerne werde ich diese Räumlichkeiten nutzen,den es gibt manchen Zauber der gefährlich für andere werden könnte und von Zeit zu Zeit fehlt mir einfach die Ruhe im Sumpflager. Scatha entledigte sich seines Stengelstummels.Laßt uns noch ein Glas auf die überstandene Sache trinken.Was gab es eigentlich zur Sache Geschäftsbeziehungen zwischen ZuX und dem Sumpf?Dieses Thema wurde heute noch gar nicht besprochen. dabei hob er sein Glas an.
09.05.2002, 02:02 #184
Don-Esteban
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"Geschäftsbeziehungen? Ich wüßte nicht, was der ZuX für Geschäfte mit dem Sumpf machen sollte. Aber egal, ich werde mich jetzt zurückziehen." Schnell das Glas ausgetrunken, und die Robe geordnet, dann verabschiedete sich der Don auch schon, Scatha blieb nichts weiter übrig, als auch auf sein Zimmer zu gehen, daß er ja als Botschafter ständig bewohnte. Eigentlich war er auch müde. So ließ er sich ohne viele Worte von einem Dämonen in seine Räumlichkeiten bringen.
09.05.2002, 08:14 #185
Harald
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Harald hatte sich nach der Urteilsverkündung gleich auf sein Zimmer zurückgezogen.Bevor er einschlief, ließ er den Prozess noch einmal vor seinem inneren Auge revue passieren.Zum Ende, der Tod war im Gerichtssaal schon spürbar,hatte es eine dramatische Wende zugunsten des Novizen gegeben.Wäre Ahram nicht gewesen, nichts und niemand hätte eine Verurteilung des Novizen mehr aufhalten können.

Auf der anderen Seite war der Magier aber froh über diesen Ausgang und das Erscheinen Ahrams.Sie hätten sonst einen Unschuldigen zum Tode verurteilt.Dem Novizen Stressi aber sollte der Prozess eine Lehre gewesen sein.Er würde das Kastell sicher nur noch durch das Tor betreten.Und das Bedürfniss, nächtliche Ausflüge aus einem Gästezimmer zu unternehmen, würde er sich in Zukunft wohl eher zweimal überlegen.Dessen war Harald sich sicher.Mit diesen Gedanken schlief der Magier ein.
09.05.2002, 10:23 #186
Scipio Cicero
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Scipio hatte Glück. Er wurde nicht von den Dämonen geweckt.
Zu seiner verwunderung schmerzte sein Arm und sein Bein nicht mehr.
Scattys Kräuter waren wirklich super.
Scipio entschloss sich sofort zum Sumpf zurück zu kehren.
Er grüßte alle Schwarzmagier die im über den Weg liefen und nach einer langen Suche fand er den Ausgang.
Dann wieder zurück...
09.05.2002, 15:53 #187
Champ
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weit nach der mittagszeit erwachte champ in einem fremden zimmer. ganz langsam kehrte die erinnerung zurück. richtig, er war noch im kastell des zux. gestern war die verhandlung und der baal war für die nacht hiergeblieben.
champ stand auf, wusch sich und zog sich dann in aller ruhe an. zum frühstücken war es bereits viel zu spät, aber vielleicht sollte er das mittagessen nachholen.
er verließ das zimmer und ging durch die verwinkelten gänge zum reflektorium. dort angekommen war von stressi und scatha keine spur mehr. eigentlich auch nichts ungewöhnliches, warum sollten sie auch augerechnet hier übernachten ? scatha war sicher in seinem zimmer.
um stressi brauchte er sich jetzt nach dem prozess auch keine sorgen mehr machen, scatha würde hier sicher auf ihn achten.
da der guru keine lust hatte, alleine zu essen, machte er sich auf den weg ins sumpflager. heute war eröffnung von uhers kneipe, vielleicht war ja dort schon jemand, dann konnte man dort essen.
champ zog seine lieblingsrune und war mit einem leisen "plopp" verschwunden.
09.05.2002, 15:56 #188
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Ein Schwarzmagier schritt mit wehender Robe durch die Gänge, als hätte er keine Zeit zu verlieren. Und tatsächlich war es auch so, zumindest, was den heutigen Tag anbelangte. Unter dem Arm hatte Don-Esteban, denn um keinen anderen handelte es sich hier, einen Packen Bücher aus der Bibliothek. Er befand sich auf dem Weg in das Krankenzimmer meditates. Da sie jetzt sowieso zu schwach war, um aktiv die erlernten Zauber zu üben, sollte sie doch lieber erstmal so weit als möglich lesen und wenn sie wieder hergestellt war, mit den praktischen Übungen beginnen.

Als der Don, vorsichtig die Zimmertür öffnend, eintrat, seinen Blick kurz auf den lichtdurchfluteten Aquarien ruhen ließ und dann an meditates Krankenlager trat, sah er sie schlafend liegen. Auf der Bettdecke noch ein aufgeschlagenes Buch. Er räumte es beiseite und legte daneben leise den neuen Stapel mit literarischen Werken zum Schattenbrand ab. Kurz ließ er seinen Blick noch über meditate schweifen. Die Wunden waren bis jetzt gut verheilt. In ein paar Tagen würde meditate sicher schon aufstehen können.

In dem Moment kam ein Dämon zur Tür hinein und brachte die neuesten Kreationen des Küchendämons, die hier aus Scavangersuppe, Eierkuchen mit Obst und anderen leichten Sachen bestanden. Dazu ein großer Krug mit frisch zubereitetem Sorbet. Da Don-Esteban sah, daß seine Patientin gut versorgt wurde, verließ er schnell das Zimmer und gelangte auf geheimen Wegen, die nur er kannte in den Runenraum. Hier hatte auf Grund des in den letzten Monaten starken Ansturms von Jungmagiern der Bestand stark abgenommen.

Es wurde Zeit, eigene Runen herzustellen. Das nötige Buchwissen hatte sich der Don in den letzten Wochen angeeignet. Jetzt kam es darauf an, dies auch in die Tat umzusetzen. Zuerst mußte mit Hilfe eines komplizierten Rituals, bei dem eine Karte der Kolonie und ein Apparat mit einer Art Zeiger eine Rolle spielten, ein Ort ausfindig gemacht werden, der das richtige Gestein für den Runengrundkörper enthielt. Bei der Durchführung der Suche auf der Karte in seinem Labor wurde der Don von Stöhnen gestört.

Richtig, hier hing ja noch der Bandit. Den hatte er doch beinahe vergessen. Fix losgebunden und über die Schulter geworfen, einen Dämonen ein paar Brote, Äpfel und Käsestücken in einen Beutel einsammeln lassen, dazu 'ne Flasche Wasser und das zusammen mit dem halbtoten Banditen vors Kastell gelegt. Der hatte genug durchgemacht, der überlegte sich, ob er nochmal wiederkam.
"Und für deine Haut empfehle ich dir regelmäßige Bäder in warmen Salzquellen. Das wirkt Wunder." Schon wurde das Tor wieder geschlossen und der Don konnte sich seiner Suche widmen.

Deren Ziel hieß nach Vollendung der durchzuführenden Schritte der Anleitung Drakia. In den dortigen Kalksteinklippen mußten gewisse Einschlüsse mit dem richtigen Gestein gefunden werden. Der Magier packte alles weg, ging in sein Zimmer und machte sich, imdem er seine Umhängetasche mit ein paar wichtigen Sachen wie Pergament, Feder, einem Schlauch mit Wasser, Wegzehrung und natürlich Erz füllte, reisefertig. in eine zweite kleinere Tasche kamen seine Runen. Hier mußte er sich noch etwas anderes einfallen lassen.

Ideal würde ein breiter Gürtel sein, an dem er die Runen befestigen könnte. Er würde wohl einen Sattler aufsuchen müssen für diese Sonderanfertigung. Nach Abschluß dieser Vorbereitungen verließ er das Kastell eilig, um sein Ziel heute noch bei Tageslicht zu erreichen. Für die Schönheiten der Natur hatte er leider kaum einen Blick, waren doch um diese Jahreszeit die Blätter noch frisch und leuchtend Grün. Trotzdem nahm er dankbar jeden Schatten an, den ihm ein Baum dank seines neuen Blätterkleides spendete.
09.05.2002, 18:23 #189
Zavalon
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Freudig grüsste ein Magier die etwas tot blickenden Torleichen, welche wie immer einen gelangweilten Blick machten. geputzte Schuhe gingen zielstrebig auf die Pforte zu, welche sich dem Magier öffnete. Er dankte und betrat den Tempel Beliars. Sofort begab er sich in den Übungsraum, wo auch schon Muarry auf ihn wartete. In der Zeit wo er weg war hatte er einige Pläne entwickelt, die Weltherrschaft an sich zu reissen, die er nun alle Zavalon predigte. Genervt stellte er den Totenschädel vor die gewaltige Tür. Zavalon nahm die Lichtrune, konzentrierte seine Energie auf sie, erhob die Hände und formte eine Lichtkugel. Dann kam Schattenflamme.eine Schwärze bildete sich auf der Handfläche Zavalons und schoss gegen die magieresistente Wand. Nun kam die Rune für das schwarze Licht dran. Eine ´Welle dunklen Lichts bildete sich und verglimmte an der Wand des Raumes. Und nun zuletzt, bereitete Zavalon den Beschwörungszauber vor. Eine schwarze Wolke bildete sich und formte Skelletarme, Beine, den Brustkorb und den Schädel. Auch das war getan. Er lies das Skellet verschwinden und begab er sich in das Refektorium. Er bestellte sich bei dem Krokodilsmaul ein grosses Mahl, was er schon eine Woche nicht mehr geniessen konnte. Müde lies er sich als er fertig war auf den Stuhl zurücksacken. Im Amazonenlager bekam er nicht halbsogutes. Es ging ihm wieder gut, wohlbefinden machte sich in ihm breit. Der Magier setzte sich in einen abgeschottenen Raum und meditierte.
09.05.2002, 18:50 #190
stressi
Beiträge: 1.158

Als Stressi nach langem traumlosen Schlaf endlich erwachte, färbte bereits die Abendsonne den Himmel rot. Schnell warf er sich seine Kleider über und raste in die Küche. Dort ließ er sich schnell ein kleines Frühstück einpacken und raste zum Tor.
Da er keinen der Baals gesehen hatte, der Abend aber bereits hereinbrach, wollte er keine Zeit verlieren.
Auf keinen Fall wollte er die Eröffnung der Sumpfschänke verpassen. Das war die beste Gelegenheit, auch seine Rüstungswerkstatt bekannt zu machen, die er jetzt zu eröffnen gedachte.
Ein lezter Gruß galt den beiden Knochenmännern an der Torflügeln und dann raste Stressi den Berg hinab.
09.05.2002, 21:20 #191
Schattendämon
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Aus dem Dunkel der Gewölbe löste sich ein Schatten. Es war der Schattendämon, der auf dem Weg in einen der magischen Übungsräume war. Hier erwartete er Zavalon, der hier seine Prüfung in der Magie Beliars ablegen sollte. Zavalon hatte in seinem Zimemr eine Nachricht liegen, die ihn hierher beorderte. Der Dämon wartete.
09.05.2002, 21:22 #192
Zavalon
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Zavalon beschloss nach einer Weile sein Zimmer aufzusuchen, wann die Prüfung sein sollte wusste er nicht. Da entdeckte er einen Zettel, worauf stand, in schöner Handschrift, er solle die magischen Übungsräume aufsuchen. Sofort begab er sich dorthin, wo ihn der Schattendämon schon erwartete. Nun war die Zeit der Prüfung gekommen
09.05.2002, 21:29 #193
Schattendämon
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Und ohne viel Zeit zu verschwenden, denn davon hatten sie beide an diesem Abend nicht viel, begann der Dämon mit seiner gefürchteten Stimme, auf Zavalon einzureden: "Du bist heute hier erschienen, um deine Prüfung in der Kunst Beliars abzulegen, um zu zeigen, daß du ein würdiges Mitglied des Zirkels bist." Eine kurze Pause folgte, in der der Kopfschmerz wieder abklingen konnte, dann ging es schon weiter: "Deine erste Aufgabe wird sein, diesen Raum in helles Licht zu tauchen."
09.05.2002, 21:32 #194
Zavalon
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Zavalon nickte erwürdig. Er nahm die Rune in die Hand, konzentrierte seine ganze Energie auf sie. Sie begann zu leuchten. Er formte eine Kugel über seinem Kopf. Zuerst war es pures Licht, was sich zu einer Kugel stationierte und den Raum erleuchtete. Er lächelte, jetzt würden die dunklen Zauber drankommen. Sein Kopf dröhnte, doch langsam gewöhnte man sich an diese Art von Schmerz. Geduldig sah er den Dämonen an.
09.05.2002, 21:35 #195
Schattendämon
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"Und nun die Hauptaufgabe: Beschwöre ein Skelett, lähme es mit schwarzem Licht und zerstöre es anschließend mit Schattenflamme." Der Dämon verstummte abermals und trat zurück, um sich anzuschauen, was sein Schüler zustandebrachte.
09.05.2002, 21:40 #196
Zavalon
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Zavalons Kopf dröhnte, aber die Bücher hatten ihn die Wege gezeigt. Er schenkte jeden Gedanken der Beschwörung, der Bezwingung dieser Grenze. Eine schwarze Wolke bildete sich wiederum vor ihm und bildete die einzelnen Knochen, das Skellet wurde geboren. Zum Schluss formte sich ein Schwert und ein Schild.
09.05.2002, 21:42 #197
Skelett
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"Ihr seid mein Meister und Gebieter, was ist euer Anliegen?" Die Wörter hallten aus den nicht vorhandenen Lungen, geformt durch die nicht vorhandenen Stimmbänder. Das Skelett stand vor dem Magier und wartete auf einen Befehl.
09.05.2002, 21:45 #198
Zavalon
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"Keines" Zavalon bildete eine Welle in seinem Kopf. Dunkel stand in der Luft. Eine Welle schwarzen Lichtes schwang aus den Händen des Magiers und umschlungen das Skelett. Es versuchte seine klappernden Knochen zu bewegen, ohne Erfolg. Sofort danach war die andere Rune zur Hand und ein Pfeil aus Angst lies die Knochen in verschiedene Richtungen zerbersten. Zufrieden mit sich selber sah Zavalon zu dem Meister, dem Dämon
09.05.2002, 21:53 #199
Schattendämon
Beiträge: 190

Der dämon zeigte keinerlei Regung. Was dachte er, wnen er mit ansehen mußte, wie ein verwantes Wesen getötet wurde. Vielleicht dachte er ja gar nichts oder es war ihm egal, da ein Skelett eher zu den niederen Kreaturen Beliars gehörte. Jedenfalls hatte der Magier die saubere Beherrschung der Sprüche gezeigt und es bestand kein Anlaß, ihm den ersten Grad der dunklen Magie zu verweigern. "Deine Vorstellung war überzeugend, Schüler. Du hast die Prüfung bestanden. Kehre die Reste des Skelettes weg und laß dir deine eigenen Runen von Don-Esteban aushändigen. Die Übungsrunen werde ich wieder an mich nehmen." Damit verstummte der Dämon und verschwand durch die Tür. Die Prüfung war vorbei.
09.05.2002, 21:56 #200
Zavalon
Beiträge: 1.025

Zavalon hatte die Prüfung erfolgreich abgelegt. Er verneigte sich vor dem Schattendämon, bis er kein Dröhnen mehr verspürte und kehrte die Reste des Skelettes weg. Nun war es wieder bei Beliar. Zufrieden ass er noch etwas im Refektorium, bevor er sich in sein weiches Bett sinken lies um sich von den Strapazen des heutigen Tages zu erholen und sah Alien - Die Wiedergeburt.
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