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Willkommen im Neuen Lager #20
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26.06.2002, 14:23 #126
LUKA$
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Lugorgo saß am Lagerfeuer in der riesigen Wohnhöhle des neuen Lagers. Heute morgen wurde er ins Lager aufgenommen. Er durfte sich nun geschätzt zeigen ein Mann Lees zu sein. Zwar bekleidete Lugorgo nun den untersten Rang, was bei weitem nicht seinen Fähigkeiten entsprach, doch Lugorgo war gewiß, dass er damit keine Probleme haben würde. Schließlich war Lugorgo einst ein Gardist im alten Lager gewesen, ein erfahrener gildenloser Waldläufer. Doch die Einsamkeit und die Langeweile verlangten nach Gesellschaft, nach gleichgesinnten, die das alte Lager nicht leiden konnten. So war er also hier gelandet. Seine Baumhütte würde er gleichwohl behalten. So befand sich dort auch für die Zukunft eine gute Raststätte und seine inzwischen gewachsene Biliothek, die allerdings noch lange nicht an die Größe der Bibliothek der Schwarzmagier kam. Lugorgo saß nun am Lagerfeuer auf der linken Seite der Wohnhöhle. Es waren nur wenige Banditen da. Die meisten waren jagen, Bauern waren auch nirgendwo außer ihm zu sehen. Diese waren alle auf den Feldern. Lugorgo konnte sich glücklich schätzen nach der Aufnahme nicht mehr rausgegangen zu sein. Sonst würde er wahrscheinlich von dem Reislord angemacht oder von Lefty. Und das würde einen Kampf heraufrufen, den Lugorgo vor langer langer Zeit einmal gewonnen hatte. Doch das neue Lager war in der zwischen Zeit stärker geworden, gleichwohl auch Lugorgo, aber diesmal könnte Lugorgo nicht mehr zurück zum neuen Lager, wenn er Lefty fertig machen würde. So blieb Lugorgo am erwärmenden Lagerfeuer und schaute sich um...
26.06.2002, 14:37 #127
Banditen
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Ein kleiner Trupp Banditen, etwa fünf Männer, betraten das Neue Lager durch das Haupttor. Ohne Gruß gingen sie an Jarvis und den anderen wachhabenden Söldnern vorbei, welche über die Banditen die Nase rümpften. Banditen und Söldner verstanden sich noch nie gut, doch es gibt auch Ausnahmen, wie etwa Gorn, oder Blade, die nichts gegen die habgierigen und raubeinigen Banditen haben.
Jeder der fünf Männer war entweder mit Fellen von Wölfen, Hasen, Hirschen oder deren Fleisch bepackt.
Das Fleisch war für die Taverne, und einiges auch zum Eigenbedarf der Leute hier im Lager. Die Felle wurden Wolf, dem Rüstungsschmied gebracht, der daraus Kleidungsstücke und manchmal auch Rüstungen machte.
Nachdem die Banditen ihre Beute abgeliefert hatten, trafen sie sich noch zum Plausch am Lagerfeuer.
Dort trafen sie Lugorgo
Hey du raunte einer der Banditen zu Lurg hinüber, Lefty meinte das der Reislord noch Leute im Außenposten braucht.
Wir sollen nun dort hin, für dich als Neuling wäre es eine gute Möglichkeit dich um die Arbeit auf den Reisfelern zu drücken.
Kann es sein das wir uns kennen? Deine Visage kommt mir sehr bekannt vor. Was ist nun, willst du mitkommen?

Der Bandit war zwar nicht sonderlich freundlich, aber das war nunmal eine der weniger guten, aber dafür sehr typischen Eigenschaften der Banditen.
26.06.2002, 19:05 #128
Nizidraman
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Schweissüberströmt vom Training betrat Argos Zeriachons Zelt, um ihn zu fragen, ob er einen Abschlusstest für ihn hätte, er fühle sich gut genug.
26.06.2002, 19:17 #129
Zeriachon
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zeriachon sah den mann der gerade sein zelt betretten hatte etwas misstrauisch an "na glaubst also du bist fertig oder hast ja schon ein paar wochen hier abgessen, hehehe" die art witze über das harte training seiner schüler zu machen war man von ihm bereits gewöhnt. "also zum abschluss will ich von dir das du mir 10 tote scavenger bringst das sollte doch einfach sein und das ausbildungschamp hat wieder was zu essen, aber du musst alle anderen waffen ausser dem bogen ablegen bleib vorsichtig und überschätz dich nicht. und jetzt hop hop ich muss noch meine axt putzen"
26.06.2002, 19:22 #130
Nizidraman
Beiträge: 1.171

10 Scavenger... das erlegen selbst war sicher nicht schwer, aber der Transport... Argos beschloss, erstmals die Berge nach Tieren abzusuchen, dort wurde kaum gejagt, und abwärts war der Transport sicher relativ leicht. So stieg Argos in die Berge, die die freie Mine umgaben.
26.06.2002, 20:52 #131
Engardo
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Ein weiterer harter tag für Zombiebreaker war auf den Reisfeldern vorbei. Jetzt wolllte er nur noch ein schönes saftiges Fleisch am Lagerfeuer.Dieser blöde Lefty steht den ganzen Tag nur dumm rum und schreit uns an, soll der doch mal auf den Reisfeldern arbeiten,dachte Zombiebreaker. Als Zombiebreaker an Lefty vorbei wollte hielt Lefty ihn auf und schrie ihn an:"Was willst du denn schon gehen ne du arbeitest weiter du fauler Sack ich habe genau gesehen wie du dauernd aufgehörst hast zu arbeiten."Eine Wut.eine ungeheure Wut brach in Zombiebreaker aus. Ohne lange zu überlegen zog er sein Schwert und schlug lefty seitlich in die Rippen.Nach kurzem aufatmen von Zombiebreaker sah er den Steinbrecher von Lefty auf sich zu kommen. Der schlag traf ihm aam Bauch.Ein direkter Kmapf wäre unklug ich muss flüchten, dieser Gedanke schoss Zombiebreaker durch den Kopf.das Einzigste was in retten konnte war der kleine See vor den Reisfeldern mit einem langem Sprung sprang er in das feuchte Nass und tauchte ab. Lefty der über diese aktion sehr überrascht wurde ging nun hinunter zu dem see und hielt ausschau nach Zombiebreaker.Durch die strahlende Sonne konnte Lefty nicht richtig sehen. Diese Chance ließ sich Zombiebreaker nicht entgehen. Er tauchte direkt vor den füßen von Lefty auf packte sie und schmiss lefty in den See.Bevor Lefty auftauchen konnte schlug Zombiebreaker so lange auf ihn ein bis er sich nicht mehr rürte. Nachdem die Schläger und Bogenschützen sahen das Lefty aus diesem See nicht mehr heraus kam spannten sie ihre Bogen und ziehlten auf Zombiebreaker....
...Ein lautes "HALT" senkte die bogen. Der Reislord trat vor seine Schläger und meinte:"Wer den mut hat sich mit meinem stellv. reislord anzulegen der soll belohnt werden. Nicht mit Erz und auch nicht mit einer Waffe sondern dieser Reisbauer wird mein neuer stellvertreter. Lefty war wohl nicht für diesen Job berufen man hätte ihn auf den Reifelder lassen sollen."
Zombiebreaker ließ sich nur noch kurz in sein neues Geschäfft einweisen bevor er endlich zu seinem Lagerfeuer kam...
27.06.2002, 16:33 #132
Yin&Yang
Beiträge: 638

Am späten Nachmittag saß hin hoch oben auf einem Berg und langweilte sich zu Tode.
Immer wieder blickte er in die Ferne und wünschte das irgendwas aufregendes passieren würde doch alles war ruhig.
Hmm....ich werde jagen gehn...hier ist nocht nichts passiert und ich hoffe das während meiner Abwehsenheit auch nichts passiert... überlegte Yin und kletterte den steilen berg hinunter.

Bald kam er unten am Tor an und gab den Wachen bescheid das er jagen gehe und bald zurück sein würde.Beeil dich aber... murrte ihn eine Wache an und Yin lies das Lager hinter sich zurück.
27.06.2002, 19:15 #133
LUKA$
Beiträge: 2.451

Lugorgo sah die grimmig guckenden Banditen an. Eigentlich wusste Lugorgo schon beim Stellen der Frage, seine Antwort, doch es machte im Spaß sie warten zu lassen. So tat er so, als ob er noch überlegen würde udn sprach dann seelenruhig:Gut, ich bin damit einverstanden. Wir können sofort aufbrechen, wenn ihr es wünscht?Auf die Frage, ob er sein Gesicht nicht kennen würde, ging Lugorgo gar nicht erst ein. Tatsache war, dass Lugorgo diesen Mann nicht kannte, deswegen war es ihm egal. Ehemalige Freunde würde er wahrlich begrüßen, doch Fremde, die ihn wiederzuerkennen meinten, beachtete er gar nicht. Der Mann schien aber ein gutes Gedächnis für gesichtszüge zu haben, den Lugorgo hatte sich schon lange einen Bart stehen lassen. Aber Lugorgo stoppte seine Gedanken und stand auf, um den banditen ins Gesicht blicken zu können...
28.06.2002, 10:47 #134
rachestahl
Beiträge: 1.841

rachestahl schritt aus seiner hütte, wie fast immer in dieser region hangen ein paar wolken über dem ausgang der wohnhöhle zu dem es ihn hinzog. er wollte erst spluff bescheid sagen das er aufbrechen konnte, doch dieser würde das eh bemerken. so dachte zumindest der magier. er hatte gerade das tor erreicht als er merkte das spluff wohl nicht gekommen wahr, missfallend sah er zur erde. sollte er ein paar banditen rufen, oder doch gleich zwei hohe söldner spluff aber war ihm im endeffekt um einiges lieber. etwas bedrückt lehnte er sich ans tor...
28.06.2002, 10:52 #135
Spluff
Beiträge: 1.571

Spluff lief gerade im Lager herum. Da traf er zwei hohe Söldner dei über einen Magier geredet haben, der Richtung Tor geläufen sei. Spluff ging zu den Söldnern:
"Grüß euch"
"Hallo, Spluff"
"Kommt mit ich brauche eure Hilfe. Wir müssen etwas holen. Ihr werdet auch belohnt!"
"Wir sind dabei"
Spluff und die beiden Söldner gingen in Richtung Tor und trafen dort rachestahl.
28.06.2002, 10:56 #136
rachestahl
Beiträge: 1.841

fröhlich grinste der magier spluff an als dieser mit den beiden söldnern an ihn herantratt. mit zwei festen griffen befästigte er sein schwert auf dem rücken was bei einem magier wohl mehr als nur ungewöhnlich aussehen musste.

rachestahl warf nun seine kapuze in sein gesicht "man kennt mich im alten lager zu gut das ich es nicht riskieren könnte erkannt zu werden, lasst uns gehn". die gruppe machte sich also auf den weg, spluff ging vorraus in der mitte rachestahl und die beiden hohen söldner sicherten die seiten. der magier kam sich schon fast wie ein rohes ei vor...
28.06.2002, 12:56 #137
Fridl
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Fridl war sehr spät aufgestanden.
Er hatte sich die letzten Tage nur im Lager rumgetrieben, meist ohne bemerkt zu werden.
Doch er war es leid sich immer vor dem Stellvertreter des Reislords verstecken zu müssen.
Daher wollte er beim nächsten mal, wenn er den Aufbruch einiger Magier bemerkte unbemerkt folgen.
28.06.2002, 18:09 #138
Nizidraman
Beiträge: 1.171

Mühsam schleppte Argos das letzte Tier auf den Kadaverhaufen, welcher das Trainingscamp mittlerweile sowohl für die Augen als auch für die Ohren verunstaltete. Nur den fetten Schweissfliegen, welche die toten Tiere zu tausenden belagerten, schien der Geruch nichts auszumachen. Doch Argos machte das nichts mehr aus, er hatte nun seit drei Tagen kein Auge mehr zugetan, hatte beinahe aufgegeben.

Normalerweise wimmelte es in der Barriere nur so von den Vögeln, aber diese Tage schienen wie verhext zu sein. So suchte Argos grosse Stücke der Kolonie ab, und musste die toten Tiere dementsprechend weit schleppen.

Nun ignorierte er die nasenrümpfenden Banditen und Söldner bewusst, ging zielstrebig auf Zeriachon zu und teilte ihm mit, dass er den Auftrag ausgeführt häbe
28.06.2002, 18:57 #139
Zeriachon
Beiträge: 67

zeriachon sah argos wie er mit den tieren näherkam er tratt ihm entgegen und sprach ihn an "sehr wohl junger mann, gute arbeit was wolltest du nochmal mein gehirn scheint wie ein sieb ich hab so viel mit diesen söldnern zu tun"
28.06.2002, 18:59 #140
Nizidraman
Beiträge: 1.171

Ich wollte meine Ausbildung beenden, Meister, ihr werdet euch bestimmt noch an das Training an den Zielscheiben erinnern können!
28.06.2002, 19:03 #141
Melliandra
Beiträge: 478

Marion war lange Zeit durch die Barriere geirrt, und zu Beginn war sie doch ziemlich auf sich allein gestellt. Wo sollte sie hin? Welchem Lager sollte sie sich nur anschließen? In den ersten Wochen hatte sie mitbekommen das es das alte Lager gab wo sie die Frauen als Putzen hielten. Mal ehrlich war Marion als eine Putzfrau geboren worden? Ganz sicher nicht. Also fiel das alte Lager als neue Heimat aus. Doch wo sollte sie sonst hin? Im Sumpflager sollten es die Frauen zwar besser haben, aber einem altem Glatzkopf frischen Wind zufächern, auch das war keine Arbeit die Marion verrichten wollte. Also entschied sich Marion erst mal für das Neue Lager, hier würden sie Marion schon kennen lernen.

Als Marion am frühen Abend das Neue Lager erreichte war Ihr doch ein wenig mulmig zu Mute, noch konnte sie umdrehen, noch davonlaufen und in der Wildnis auf sich allein gestellt durch die Gegend laufen und womöglich früh sterben,
Nein, das durfte nicht sein. Und so durchschritt Marion mit Stolz gestärkter Brust das Tor zum Neuem Lager.
28.06.2002, 19:04 #142
Aekoric
Beiträge: 86

Nachdem Aekoric aufgestanden war ging er zum See und wusch sich... da er an diesem Tag nicht in Stimmung war legte er sich anstatt zu arebiten an den See und Nippte an einer Flasche Bier. Er wachte erst wieder auf als es schon dunkel war. Seine Klamotten waren vom Wasser durchgeweicht und klebten an seinem Körper. deswegen hing er seine Kleidung an der Hütte auf und legte sich dann ins Bett.
28.06.2002, 19:05 #143
Zeriachon
Beiträge: 67

"oh natürlich, ihr wart bis jetzt immer ein begabter schüler. kommt mit mir ein paar meter zu fuss ich will euch etwas erklären." er winkte ihn etwas zur seite und die beiden schlenderten in richtung des lagers. "das prinzip besteht darin das ihr euer ziel wie sonst auch immer im auge behaltet, wenn es sich bewegt haltet ihr weiter vor. erkennt die geschwindigkeit eures opfers und legt genug schwung in euren pfeil, seit euch sicher es hört sich schlimm an ist aber ganz einfach." mit einem klaps auf die schulter verabschiedete sich der alte und ging in richtung der taverne.
28.06.2002, 19:09 #144
Melliandra
Beiträge: 478

Marion spürte den gierigen Blick der Torwachen, und es lief Ihr ein Scdhauer der Unbehaglichkeit über den Rücken. Ihre feinen tiefschwarzen Nackenhaare stellten sich auf und es überkam sie eine Hitzewelle.

Sie hörte wie die sabbernden Banditen ihr hinterher pfiffen, Marion drehte sich um und warf den beiden einen Blick voller Hass zu. Der Ihre wahre Gemütslage doch überspielte.

Dann gings sie immer noch den Kopf im Nacken weiter und prallte mit einem großen Starken Mann zusammen.

Marion erschrak sichtlich, und befürchtete das sie nun angeschrien werden würde.
28.06.2002, 19:13 #145
Zeriachon
Beiträge: 67

zeriachon rieb sich die stirn, was war da den schon wieder mit ihm kolediert. ohne darauf zu sehn wer vor ihm lag fing er an herum zu brüllen "der typ der das war hängt zwei tage im käfig" kaum hatte er seinen wutschrei beendet sah er sich um und erkannte was da vor sich lag. "oh entschuldigung wer seit ihr ?"
28.06.2002, 19:20 #146
Melliandra
Beiträge: 478

Marion war ziemlich unsanft zu Boden gestürzt. Und es kam wie es kommen musste. Der Mann in der schweren Rüstung brüllte Marion aus tiefster Kehle unvermindert an. Marion's Augen weiteten sich ziemlich entsetzt. Doch sie würde keine Angst zeigen dürfen.

Dann drehte sich der Mann um, und als er Marion erblickte wich seine Wut aus seinem Gesicht.

" Ich bin Marion Bodusares, und ich rate Euch hütet Euch vor meiner Waffe."

Marion war sich sicher das der Mann sie nur mit einem Wimpernzucken niederschlagen konnte, aber eines hatte Marion hier gelernt.

Bloß keine Feigheit zeigen.
28.06.2002, 19:23 #147
Zeriachon
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Zeriachon nahm seinen stock zur seite der ihm schon auf sehr vielen wegen behilflich gewesen war und stützte sich darauf. mit väterlicher güte sah er das junge unbeholfene ding an "eure waffe ist stumpf" sagte er mit einem lächeln das der kleinen zeigen sollte das er nicht so böse war wie er es eben zubesten gegeben hatte.
28.06.2002, 19:29 #148
Melliandra
Beiträge: 478

Marion überlegte als sie die Worte des Mannes hörte.

" Dann solltet Ihr auch wissen das eine stumpfe Waffe hässliche Wunden in Euer Fleisch reißen kann."

Marion war von Natur aus misstrauisch, und wenn sie Ihr Mundwerk nicht halten würde könnte es irgendwann nach hinten losgehen. Marion richtete sich auf und schlug sich den Dreck von Ihren zerschlissen Klamotten.

" Ich hatte eigentlich vor mich diesem Lager hier anzuschließen. Ich denke kaum das ich eine der Putzen von Gomez werden will. An wen muss ich mich wenden alter Mann?"

Hoffentlich behielt Ihr Gegenüber die Ruhe.
28.06.2002, 19:35 #149
Zeriachon
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"an den reislord der chef der reisbauern wenn ihr harte arbeit gewöhnt seit, doch normalerweise würde ich gerade euch empfehlen einen erfahrenen söldner zu suchen und sich von diesem unterrichten zu lassen." der alte mann setzte ab und wunk das mädchen mit in die taverne, vielleicht hatte sie ja hunger. dann setzte er da an wo er aufgehört hatte.

"das würde euch diese schäusliche arbeit auf den reisfeldern erspahren. ihr könnt natürlich auch in die mine allerdings denke ich das mein zweiter vorschlag für euch am besten geeignet sein wird, was wohl daran liegt das ihr gleich etwas lernt."
28.06.2002, 19:39 #150
Melliandra
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Marion folgte dem alten Mann zögerlich in die Dunkle Speelunke.
Dort setzte sich Zeriachon an einen Tisch und gab Marion den Hinweis es ihm gleich zu tun.

" Wenn Ihr glaubt das ich schwach bin, alter Mann. Ich habe den Weg bishier hin überlebt also denke ich das ich auch weiter komme. Wer seid Ihr überhaupt? Und was kann mir ein Söldner an Wissen beibringen?"

Marion blubberten die Worte nur so raus, eine schlechte Eigenschaft der Frauen. Das wusste sie selbst nur zugut.
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