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Zwischen den Lagern # 14
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30.10.2002, 11:58 #251
Mykena
Beiträge: 568

Alles war dunkel um sie herum. Sie befand sich in einer Art Schwebezustand, weder wach noch schlafend.

Mykena sah eine große grüne Wiese vor sich. Langsam durchquerte sie diese. Dabei schienen ihre Füße jedoch nicht mal den Boden zu berühren, es schien gerade so, als ob sie hinüber schwebte. Sie konnte die Frische fühlen, die feuchte Luft, die aus dem saftigen Gras emporstieg.

Dann plötzlich wurde die Wiese kleiner. Immer undeutlicher wurde sie, die Konturen verschwammen und ganz plötzlich fand Mykena sich in einem prächtigen Saal wieder. Rechts dominierte eine lange Holztafel den Raum, links konnte sie eine Art Sofa ausmachen sowie einiges an Zierschmuck. Vor ihr erstreckte sich ein langer roter Teppich, der an zwei großen hölzernen Flügeltüren endete.

Mykena kannte den Raum. Sie war sich sicher, sie hatte ihn schon gesehen, war schon in ihm gewesen. Aber sie konnte ihn noch nicht so recht zuordnen.
Jetzt erst stellte sie fest, dass sie saß. Recht bequem sogar. Sie blickte sich um und zu ihrem Entsetzten stellte sie fest dass ihre Ruhestätte ein Thron war. Erschrocken wollte sie schon aufspringen, aber wie in jedem Traum schien ihr süsses Hinterteil festgewachsen zu sein. Sie konnte sich einfach nicht wegbewegen.

Urplötzlich kam die Erkenntnis. Bei den sieben Heiligen, das war der Thronsaal des Amazonenlagers!
Mykena spürte wie das Adrenalin durch ihre Glieder schoß. Was machte sie denn im Thronsaal? War sie Königin? Was war das für ein seltsamer Traum?
Sie mußte hier weg, wenn die Königin käme und sie finden würde... Sie mußte weg bevor Kitiara kam. Aber so sehr sie sich auch anstrengte, sie konnte sich kein Stück erheben.
Verzweifelt war sie noch an ihren Aufrichtungsversuchen, als zwei Amazonen hereingeschritten kamen. Jetzt war sie dran. Man würde sie in den Kerker werfen. Gleichmäßig hallten die Schritte der beiden durch den Saal. Doch als sie den Thron mit Mykena erreichten, hielten sie inne und verbeugten sich untertänig.

Jetzt war Mykena erstrecht verwirrt. Sollte das etwa heißen...?
Auf der Stelle wurde sie wach.
Ihr Puls schlug heftig, ihre Glieder zuckten immer noch unruhig. Sie lag versteckt in einer Felsniesche, in der sie am Abend Unterschlupf gesucht hatte. Sie mußte wohl lange geschlafen haben, denn inzwischen war es schon wieder heller Tag.

Etwas Feuchtes stupste sie an. Der Wolf hatte dicht neben ihr genächtigt und war jetzt ebenfalls erwacht.
"Oh hallo Fridolin, mein Guter", sprach Mykena, "Mensch, ich hatte vielleicht einen wirren Traum!"

Es war kein Traum, das ist deine Zukunft

Erschrocken drehte Mykena sich herum. Wer hatte da gesprochen?
"Hallo? Ist da wer?", fragte sie zögerlich.
Aber der einzige Laut war das leise Pfeiffen des Windes zwischen den Felsen.
Mykena erfaßte plötzlich die Angst. Soetwas hatte sie noch nie erlebt. Sie wollte nicht recht an übersinnliche Kräfte glauben, aber das hier war ihr eindeutig zuviel. Erst dieser merkwürdige Traum und jetzt hörte sie schon Stimmen wo keine waren.

Ohne weiter über den Sinn der Worte nachzudenken, packte die Amazone eiligst ihre Sachen zusammen und eilte den Berg hinab. Sie mußte zurück ins Amazonenlager. Sie wußte nicht was das alles bedeutete, aber sie wußte dass sie zurück mußte. Irgendwas drängte sie dazu.
30.10.2002, 12:36 #252
Ceyx
Beiträge: 616

Ceyx schreckte hoch. Die Sonne stach im in die Augen, so dass er dieses eiligst wieder schloss.
Er war am See eingeschlafen.
Verwirrt blickte er sich um. Die Sonne hatte bereits ihren höchsten Stand erreicht.
Wieso hatte er solange geschlafen?

Langsam stand er auf und schüttelte die Letzten Fetzen seiner Träume aus seinem Gedächtnis.

Schliesslich machte er sich auf den Weg zurück ins Lager.
30.10.2002, 13:09 #253
Arson
Beiträge: 687

Gemessenen Schrittes stapfte Arson den schmalen Waldpfad entlang, die rechte Hand ruhte auf dem Knauf seines Schwertes während die Finger der Linken einen glimmenden Krautstengel hielten, ihn in regelmäßigen Abständen an die Lippen des hohen Novizen führten. Es war ein schöner Tag, das Klima war mild, der Himmel blau. Die Geräusche des Waldes umgaben den jungen Mann, begleiteten ihn bei jedem seiner Schritte. Der Wind rauschte in den großen Bäumen, ein dicker Teppich aus gelbem Laub hatte sich über den Boden gelegt, dämpfte die schweren Schritte des Berserkers auf seinem Weg durch den herbstlichen Hain.

Die Idylle schien perfekt, doch ein Blick in das Gesicht des Dieners des Schläfers bewies das Gegenteil. Die Augen starr nach vorn gerichtet stapfte Arson den Weg entlang, die Kiefermuskeln waren gespannt, der grünliche Rauch des Sumpfkrautes entwich nur zaghaft zwischen den zusammengebissenen Zähnen. Obwohl seine Bewegungen es nicht erahnen ließen, hätte der hohe Novize Einiges darum gegeben, jetzt von einem wilden Tier attackiert zu werden. Er sehnte sich förmlich nach einem Kampf, einem Ventil, seine aufgestauten Aggressionen freizulassen, seinen Zorn in einem heißen Schwall roten Blutes zu ertränken. Der Schläfer jedoch schickte ihm keinen Bewohner des Waldes zur Befriedigung seiner niederen Triebe. So musste Arson sich damit begnügen, heruntergefallene Äste unter seinen schweren Lederstiefeln zu zertreten, sollte eines dieser holzigen Gewächse es wagen, unerlaubt auf seinem Pfad zu liegen.

Der hochgewachsene Berserker hatte nun mehr als einen vollen Tag am Eingang der Höhle gewartet, ohne dass Meister Shadow sich hätte blicken lassen. Kein Lebenszeichen war aus der dunklen Kammer gedrungen, nichteinmal der Befehl, auf den Templer zu warten und ihn anschließend zu begleiten. Nun, Arson hatte lang genug auf die Rückkehr Shadows geharrt, nun würde er sich wohl oder übel selbst eine geeignete Trainingsaufgabe suchen müssen. Er brauchte einfach eine Herausforderung, ein Maßstab, an dem er sich messen konnte. Doch ersteinmal brauchte er etwas zu essen. Beim Gedanken an eine warme Mahlzeit lief dem hohen Novizen das Wasser im Munde zusammen. Fast ohne sein Zutun tastete seine Hand nach dem prallen Lederbeutel an seinem Gürtel. Das sollte doch wohl reichen.

Endlich lichtete sich der Herbstwald, ein wuchtiges Gebäude kam in Sicht, massive Holzstämme hielten ein gewissenhaft gefertigtes Stroh und Bretterdach, aus den geöffneten Fenstern drang raues Gelächter. Prüfend betrachtete Arson das im Wind schaukelnde Holzschild über dem Eingang.
Zum Schattenläufer prangte es in großen, leicht schiefen Lettern auf der Tafel. Das musste die Taverne sein, von der des Öfteren im Sumpflager die Rede war, wenn es darum ging, die Preise in der heimischen Kneipe zu bewerten. Das Bier sollte sehr gut sein. Konnte man sich mehr wünschen?
Entschlossen zog Arson die massive Holztür auf und trat ein.
30.10.2002, 13:52 #254
Lt. Mos
Beiträge: 329

Es war schon mittags, als Lt. Mos ging in Richtung Wald ging um sein Abendessen zu jagen. Er war dann nach einem kurzem Sprint am Wald, wo auch schon ein einzelner Scavenger stand und graste.
Lt. Mos zog sein Schwert und rannte auf den Scavenger los, der sich umdrehte und ebenfalls auf ihn zurannte. Darauf war er vorbereitet doch dann schossen ihn Tausend Bilder durch den Kopf und er lies sein Schwert fallen, dann war es vorbei und er stand dem Scavenger gegenüber. Der wollte gerade auf ihn einpicken, als ihm wieder Erinnerungen von anderen Leuten durch den Kopf zuckten.
Dann ging alles ganz schnell und Lt. Mos konnte sich und seinen Körper nicht mehr kontrollieren.
Er machte einen Handstand nach hinten und darauf folgte ein Rückwärtssalto, dann Stoß er sich halb im Flug mit seinen Füßen von dem Baum hinter sich ab und flog über dam Scavenger hinüber bis zu der Stelle, wo sein Schwert lag. Dort rollte er sich ab und sprang mit seinem Schwert in der Hand auf seine Füße. Dann war alles vorbei und er war wieder er selbst. Er wog kurz sein Schwert in der Hand und hackte dann dem immer noch in die Luft kuckendem Scavenger den Kopf ab.
30.10.2002, 14:15 #255
TheRock
Beiträge: 611

Rock rannte so schnell er konnte vom Kloster in Richtung Kastell, was gar nicht so einfach war, denn er kannte sich nicht wirklich gut aus in den Wäldern rund ums Kastell, und weiter weg erst recht nicht..

Als die Sonne am höchsten Stand setzte er sich unter einen alten Baum welcher einen Schatten direkt an den Fuß des Stammes warf und ruhte sich aus..
30.10.2002, 14:51 #256
Krieger-BP
Beiträge: 1.145

Als Krieger-BP seines Weges ging mit dem Ziel das Lager zu erreichen, traf er kurz vor seinem Ziel seinen Freund Lt. Mos der wie es schien jagen gehen wollte. „So sieht man sich wieder“, rief Krieger seinem Freund zu. Der bestätigte dies nur mit einem Nicken, doch so gleich hielt er seinen Zeigefinger vor die Lippen, was so viel bedeuten soll wie „Sei Still“.
Krieger blickte um sich und sah schließlich auch eine 3 Tiere starkes Moleratrudel!

Auf leisen Sohlen pirschend schlich er sich zu Lt. Mos, der in aller ruhe seinen Bogen zückte und einen Pfeil in die Sehne legte. Er spannte den Bogen, während Krieger noch rasch sein Schwert zog. So gleich zischte es an Krieger vorbei. „ Und platsch“. Der Pfeil traf genau in den Schädel des kleinen Tieres, dass ohne Verzögerung und mit einem lauten schrei zu Boden platschte. Aufgeschreckt von dem Schrei rasten die andren beiden Tiere auf die Gefährten zu. Krieger machte ein schnellen Schritt zurück und holte aus. Leider hat er das kleine Biest verfehlt, doch „zisch“ schon schlug ein Pfeil von Lt. Mos ihm in die Flanke. Krieger nahm holte noch einmal aus und gab dem kleinen Geschöpf den Gnadenstoß. Das letzte der drei Molerats sah, dass es keine Chance gegen den überlegenen Feind hatte und wollte die Fluchte ergreifen, doch schon wieder zischte es an Krieger vorbei. Der Schuss von Lt. Mos traf es direkt ins Hinterteil. Geschafft von dem Schmerzen viel es zu Boden. Als Krieger sich ihm näherte sah er es daliegen. So hilflos mit Schweren Atem. „ So ist nun mal die Natur!“, sprach Krieger und erlöste es von seinen Schmerzen.

„ Ich würde sagen, dass wir nun genug zuessen haben.“, plauderte Krieger, doch Lt. Mos schien ein Ziel zu haben! „ Ich brauche noch 4 Scavenger!“
Krieger war es rätselhaft was sein Freund mit 4 Scavengern wollte, doch er hatte auch keine Lust noch großartig nachzuhacken. „Nun gut. Dann lass uns Scavenger suchen gehen.“
30.10.2002, 15:11 #257
Lt. Mos
Beiträge: 329

Nachdem Lt. Mos seine Pfeile aus den Molerats geholt hatte, nahm er das Fleisch, wickelte es in seine Tücher ein und steckte es in seinen Sack. Dann ging er und Krieger weiter in den Wald um nach Scavenger zu suchen, denn er brauchte jede Menge Fleisch.
„Weis du, ich kann mich manchmal nicht mehr an Sachen erinnern die ich getan habe.“ Sagte Lt. Mos zu Krieger, der ihn nur ansah. „Ich höre Stimmen und kann mich an andere Sachen erinnern, die ich nie erlebt habe. Ich habe Erinnerungen von Leuten in meinem Kopf, die schon vor 1000Jahren gelebt haben. Manchmal nimmt irgendwas von mir besitzt und macht etwas das ich selber noch nie getan habe.“ Sagte Lt. Mos und erzählte im das mit dem Scavenger. Krieger hörte ihm zu.
Doch dann sahen sie 2 Scavenger auf einer Lichtung stehen. „Komm die hohlen wir uns“ sagte Krieger und beide zogen die Schwerter.
30.10.2002, 15:25 #258
Krieger-BP
Beiträge: 1.145

Krieger hielt den Atem an um ja nicht die Aufmerksamkeit der beiden Scavenger auf sich zu lenken. Lt. Mos übernahm die linke Seite und Krieger die rechte. Nun machte Krieger die Beiden Geschöpfe auf sich Aufmerksam. Natürlich stürzen sie sich auch gleich auf ihn, doch ohne Lt. Mos zu beachte der Einen nach dem Andern von hinten zur strecke bringt. Krieger hatte sich die ganze Zeit nur verteidigt ohne auch nur einen Schlag auf die Biester zu vollstrecken.
„So, jetzt fehlen nur noch 2“. Lt. Mos die üblichen Utensilien und entfernte das zarte Scavengerfleisch von den Knochen der nun toten Tiere. So vollbepackt gingen die Beiden weiter um die restlichen 2, die noch fehlten zu suchen. Nicht einmal 30 Schritte entfernt hauste schon das nächste Scavengerpaar. Die beiden Freunde wendeten wieder die gleiche sehr erfolgreiche Strategie an und alles verlief wieder wie am Schnürchen. Wie gewohnt erschlug Lt. Mos sie von hinten und nahm sie anschließend auseinander.
Mit diesem Fang ausgestattet gingen die beiden wieder zurück ins Lager.
30.10.2002, 16:46 #259
Dumak
Beiträge: 465

Und wieder brauchte Dumak eine halbe Ewigkeit, bis er mal reagierte. Während all der Zeit, die zwischen Uhers Anweisungen und des Schattens Reaktion verstrich, hätte er sich vermutlich so oft fragten können, warum sein Lehrmeister so eine Engelsgeduld besaß, daß er es in Verse hätte fassen können. Wahrscheinlich mußte Dumak demnächst mal zu einem Heiler gehen, der ihm etwas gegen diese seltsame Starre gab, in die er neuerdings viel zu oft fiel.

Das ganze wäre ja nicht so schlimm gewesen, doch wenn er daran dachte, daß er eines Tages aufwachen würde, mitten im Wald stände und ein Vogel ein Nest auf seinem Kopf gebaut hätte, sah er ein, daß er da etwas gegen tun mußte. Natürlich waren die Wölfe schon längst verschwunden, doch dafür hatte ein anderes kleines Rudel seinen Platz übernommen, so daß das Verschwinden des ersteren keine tragische Sache war.

Die beiden Jäger waren jedenfalls gut getarnt an einer Stelle, die leicht erhöht über dem restlichen Gelände lag. so hatten sie eine gute Position, die Dumak auch gleich (haha!) zum Schuß ausnutzte. Jaulend heulte ein Wolf auf, der es sich gerade gemütlich gemacht hatte. Erschreckt sprangen einige andere Wölfe auf, knurrend die Umgebung nach einem Feind durchsuchend, doch die beiden waren auf ihrem Felsen sicher.

Sie warteten noch eine Weile ab, bis sich die Wölfe verzogen hatten und ihr Gehechel im Wald verstummt war, dann kamen sie hervor und Dumak schaute sich seine Jagdbeute an. Fleisch nahm er nicht - wer aß schon Wolfsfleisch, wenn es besseres gab?
"Na, wie war ich? Mit einem Pfeil!" Er sah seinen Lehrmeister an und erwartete wohl, daß der ihm seine Leistungen bestätigte.
30.10.2002, 17:09 #260
Uher
Beiträge: 1.147

"Sehr gut, Dumak.",lobte Uher den Schatten und klopfte ihm dabei anerkennend auf die Schulter.
"Von Schuss zu Schuss besser.",fügte er noch hinzu und ließ dabei Spuren eines Lächelns erkennen.
Bald würde der Schatten reif sein für seine Prüfung, die am Ende jeder Ausbildung stand. Doch nun begab sich Uher erst einmal zu dem Wolf, um zu sehen, welche Stelle der Schatten mit seinem Pfeil getroffen hatte. Der Sumpfler kniete sich, bei dem Wolf angekommen, vor das Tier und zog den Pfeil, ohne Wiederhaken besetzt, heraus. Ein glatter Schuss mitten in den Kopf. Das war für einen Anfänger hervorragend, allerdings wahrscheinlich nur pures Glück. Das verschwieg der Krieger allerdings, schließlich wollte er dem Schatten, der nach dem Treffer wahrscheinlich auf Wolke Sieben schwebte, nicht die Laune verschlechtern.
In diesem Moment wehte eine kräftige Windböhe durch den Wald und ließ den Hohen Templer zusammenzucken. Seit seinem letzten "Badeausflug" war er doch etwas...sensiblisiert für jegliche Art von Kälte.

"Am Besten wir kehren erstmal zurück in den Sumpf."sprach der Krieger bibbernd.
30.10.2002, 17:21 #261
GlutaeusMaximus
Beiträge: 4.745

Maximus und Tak wanderten fast lautlos über die grünen Wiesen und durch die dunklen Wälder. Die rötliche Sonne versank langsam am Horizont. Der Waldstreicher wusste nicht, wo der Hohepriester ihn hinführte, aber das war ihm egal, im Wald war er daheim...

Nach einer langen Wanderung erreichten sie eine große Ebene auf der zahlreiche Scavenger schliefen. Die unterentwickelten Vögel waren über die ganze Wiese verteilt. Vereinzelte Tiere zwinkerten noch träge mit den Augen.

Der Lehrmeister drehte sich zu seinem Schüler um und unterbrach die Stille, die seit langer Zeit herrschte... „Seht dort drüben, das große Exemplar. Bringt mir das Tier zum Abendessen!“

Er zeigte auf einen relativ großen Scavenger, der nah an einem Stein die letzte Wärme des Tages auskostete. Träge bewegte das Tier den Kopf hin und her, sah aber nie in die Richtung der Zwei.
30.10.2002, 21:09 #262
RonY
Beiträge: 1.340

Schwer beladen ging RonY hinter Thorus her , auf weitere Spielchen verzichtend , hatte ihm die Sache mit dem Gleichschritt doch einen missbilligenden Blick eingebracht , ausserdem waren die Waffen ungewohnt Schwer , weswegen er langsam ins Schwitzen kam .
Thorus dachte nicht daran langsamer zu laufen und RonY versuchte Schritt zu halten was ihm auch einigermaßen gelang , Trotzdem war er ziemlich froh als sie endlich die knarrende Brücke über den Fluss erreichten und er auf der anderen Seite schon die Flackernden Feuer des Alten Lagers erblicken konnte , er wunderte sich zwar das sie auch auf dem Rückweg nich einem einzigen Tier begegnet waren , aber eigentlich war es ihm auch recht , vor dem Südlichen Tor verabschiedete sich Thorus von RonY und marschierte durch das Tor , bevor er aber im Lager Verschwand drehte er sich noch einmal um
Ok vergiss nich morgen noch mal ein Neuer Versuch , bis dann
RonY nickte nur zustimmend und trat ebenfalls durch das Tor ....
31.10.2002, 10:31 #263
Tak
Beiträge: 3.270

Tak nickte und beobachtete den Scavenger ein wenig. Das Tier war müde, aber dennoch einigermaßen Aufmerksam. Wenn Tak nicht aufpasste, würde Maximus heute Abend mit Dosenfutter vorlieb nehmen müssen...
Immerhin lag der Scavenger neben einem ziemlich großen Stein, hinter dem sich ein Mensch ohne allzu große Probleme anschleichen konnte - vorrausgesetzt, die anderen Vögel bemerkten ihn nicht. Obwohl die meisten der Scavenger schliefen - zumindest sah es danach aus - würde es keine sehr einfache Aktion werden...
Tak schnappte sich seinen Speer und umkreiste das Scavengerrudel ein paar Mal in einiger Entfernung, um den besten Weg zu suchen. Wärenddessen versank die Sonne immer weiter hinter dem Horizont, es wurde rasch dunkler, was dem Waldstreicher nicht ungelegen kam, als er sich schließlich, jede sich bietende Deckung so gut wie möglich ausnutzend, der Herde näherte. Da auch der Untergrund nicht gerade geräuschintensiv war, erreichte Tak die Scavenger unbemerkt.
Aber damit war noch lange nicht Schluss, jetzt musste er sich erst einmal durch die schlafenden Vögel hindurch bewegen. Blöderweise langen diese aber ziemlich ungünstig, und Tak musste über einen der Scavenger hinübersteigen. Es kam wie es kommen musste - der Vogel bemerkte etwas und hob träge den Kopf. Glücklicherweise war er noch ziemlich müde, so dass er nicht sofort Alarm schlug - womit der Ausspruch "Entweder schnell oder tot" mal wieder bewiesen wäre, denn Tak hingegen zögerte nicht, packte den ahnungslosen Vogel am Schnabel und brach ihm das Genick, bevor er einen Laut von sich geben konnte...
Schließlich hatte Tak den Stein erreicht, hinter dem sein 'Missionsziel' schlummerte. Vorsichtig beugte sich der Gildenlose über den Felsen, und musste zu seiner Enttäuschung feststellen, dass der Scavenger immernoch die Gegend sondierte, anstatt wie ein normaler Vogel von dem zu träumen, wovon Vögel eben so träumten. Das machte die Sache nicht unbedingt einfacher, wenn der Scavenger anfing herumzuplärren, würde er zweifelsohne die restlichen Vögel alarmieren. Das wäre zwar der Untergang der Herde, aber haufenweise Scavenger schnetzeln war nicht unbedingt das, was Tak erreichen sollte.
Tak begann, langsam um den Stein herumzuschleichen, um seine Beute schließlich von hinten anzugreifen. Er hätte zwar lieber noch gewartet, bis der Scavenger schlief, aber das wäre irgendwie zu einfach gewesen und am Ende hätte ihm Maximus noch den Punkt aberkannt - es blieb also nicht anderes übrig, als es so zu versuchen.
Irgendwie gelang es Tak sogar, sich unbemerkt hinter dem Vogel zu postieren, aber jetzt kam erst der schwierigste Teil - das Töten. Es musste schnell geschehen, möglichst ohne Geräusche...
Langsam hob der Waldstreicher seinen Speer in die Höhe. Er ließ die flache Seite einer der Klingen auf den Schädel das ahnungslosen Vogels niederfahren, und tatsächlich - der Scavenger war zumindest betäubt, wahrscheinlich aber tot, bevor er etwas dazu sagen konnte.
Totzdemwar der Mord nicht ganz unbemerkt geblieben. Ein Scavenger hob müde den Kopf und und blickte sich um. Tak duckte sich im Schatten des Felsens und hoffte, dass die Dunkelheit ihren Teil tun würde...
Den tat sie dann auch. Nach einigen Minuten legte sich der Vogel wieder hin, ohne etwas für ihn verdächtiges bemerkt zu haben. Tak verlohr keine Zeit, er packte den seine Beute und seinen Speer und schlich sich erneut durch die Ränge der schlafenden Scavenger. Der Nachteil, den er hatte, weil er einen toten Laufvogel schleppen musste, wurde wenigstens teilweise dadurch ausgeglichen, dass die Artgenossen des Mordopfers inzwischen so ziemlich alle im Tiefschlaf lagen. Schließlich gelang es dem Waldstreicher auch, die Herde zu verlassen, ohne einen der Vögel zu wecken...
Tak kehrte zu Maximus zurück, wortlos legte er den toten Scavenger auf den Boden und wartete auf das Urteil seines Lehrers...
31.10.2002, 12:13 #264
Uher
Beiträge: 1.147

Es war ein sonniger Tag in der Barriere. Die kräftigen Windböen des letzten Tages hatten sich in sehr schwache Winde gewandelt. Viele Tiere kamen wieder aus ihren windgeschützten Höhlen und Verstecken heraus, um Nahrung zu sammeln. Ein idealer Tag für das Trainieren des Bogenschießens eben.
Nachdem die Anhöhe zum Sumpf passiert war, traten der Schatten und der Templer wieder in den Wald ein, um passende Beute zu finden.

"Fangen wir mit etwas einfachem an. Siehst du die Scavengerherde da?,fragte der Krieger.
Dumak schüttelte bejahend den Kopf.

"Gut. Im Moment befinden sich die Scavenger noch einigermaßen im Ruhezustand. Sie bewegen sich so gut wie gar nicht. Versuch' so schnell wie möglich viele zu treffen. Denn wenn sie erstmal aufgeschreckt sind, werden sie nicht mehr zu treffen sein. Fang am Besten mit einem der am weitesten von der Herde wegstehenden Tiere an."
31.10.2002, 12:29 #265
Dumak
Beiträge: 465

Gesagt, getan. Dumak schlich sich in eine günstige Ausgangsposition, steckte ein paar Pfeile vor sich in die Erde und kniete sich dann hin, um einen sicheren "Stand" zu haben. Zuerst suchte er sich, wie es ihm Uher vorgeschlagen hatte, einige tiere heraus, die etwas abseits der restlichen Herde grasten. Er zielte und schoß. Schnell zog er den nächsten Pfeil vor sich aus dem Boden und spannte den Bogen. Schuß. Langsam bemerkten die restlichen Scavanger, daß etwas nicht stimmte. Verwirrt hoben sie die Köpfe und gaben ihre typischen Warnschreie von sich, die die restliche Herde aufschreckten.

Noch einen Scavanger traf der Schatten, dann stürmte der Rest in Richtung Wald davon, so daß er keine Chance mehr hatte, einen von ihnen zu treffen. Dumak kam aus seinem "Schützenstand" hervor und besah sich die Beute. Mit seinem langen Dolch gab er den tötlich verwundeten Tieren den Rest. Dann machte er sich daran, die besten Fleischstücke abzusäbeln. Den Rest ließ er liegen, sollten sich die Wölfe oder Orkhunde drum kümmern.
31.10.2002, 12:50 #266
Uher
Beiträge: 1.147

Der Hohe Templer blickte der dezimierten Scavengerhorde hinterher. Dabei kam ihm der Gedanke, seine eigenen Fähigkeiten zu testen. Routiniert zog der Sumpfler seinen Armeebogen, spannte einen Pfeil ein und schoss auf einen Scavenger. Der Pfeil durchschnitt die Luft und bohrte sich schließlich in den Scavenger hinein. Der Pfeil traf das Tier tödlich. Na also. Die restliche Schar Scavenger war bald verschwunden.
Zeit sich neuen Zielen zuzuwenden.
Das nächste Jagdgebiet der beiden war die "Harpyienschlucht. Uher war hier schon mit jedem seiner Schüler gewesen, jetzt war Dumak dran. Schon als sie die Schlucht betraten, waren erste schrille Schreie der Tiere zu hören. Kurz danach war am Himmel eines dieser Geschöpfe zu sehen. Im Sturzflug stürzte es sich auf den Sumpfler. Genau das war auch sein Plan gewesen. Er wollte die Harpyie ablenken, damit Dumak sie dann mit Pfeilen beharken konnte.
Die Harypie hackte währenddessen auf den Krieger ein und dieser wehrte sich mit allen Raffinessen des Einhandkampfes, natürlich ohne das Tier zu töten. Er hoffte bloß, dass der Schatten genau zielte...
31.10.2002, 13:05 #267
Dumak
Beiträge: 465

Und das tat er auch. Er zielte lange... sehr lange. Schließlich wollte er nicht seinen Lehrmeister treffen. Jedenfalls nicht, bevor dieser die Ausbildung für erfolgreich beendet erklärt hätte. Dumak schoß dann aber doch endlich, was die Harpyie zu noch wütenderem Gekreisch verleitete. Naja, wer würde es schon ruhig über sich ergehen lassen, wenn er einen Pfeil im Rücken hätte, dachte sich der Schatten, als er den nächsten Pfeil einlegte, der, nachdem er abgeschossen war, das fliegende Monster entgültig zum Absturz brachte. Das Dumak die Harpyie überhaupt getroffen hatte, wunderte ihn schon, aber scheinbar hatte es sein Lehrmeister verstanden, den Gegner so ruhig zu halten, daß es ihm dann doch gelang. Uher gab der Harpyie den Rest.
31.10.2002, 13:14 #268
Thorus
Beiträge: 1.508

ThoRus und RonY bogen nachdem sie aus dem Lager traten nach rechts und gingen den Weg entlang,bis sie zu einer Passage kamen die kurz in den Wald führte doch Thorus sah einen Waran. "Den krieg ich schnell..." Thorus zog seinen Doombringer und da bemerkte er das es sich nicht nur um einen Waram handelte sondern um sieben oder acht Warane die grad aus einer Einsenkung im Boden kamen. "Hmm, 1...2...3...4...5 Stück." Thorus sah zu RonY und meinte:

Schau mal da vorne, das richtige zum warm werden. Wieviele soll ich dir überlassen?Ich meine du willst ja auch schließlich trainieren oder etwa nicht? Und das da sind ja nicht wirklich schwere Gegner.

RonY erwiderte:

Naja,überlassen keinen aber ich kann ja gleich mitkämpfen,dann brauchst du keine Angst haben das dir ein Waran von hinten in die Wade beisst und deine Rüstung beschädigt.

So konnte man es auch machen. Thorus nickte und RonY zog sein Schwert...
31.10.2002, 13:16 #269
Uher
Beiträge: 1.147

Uher rammte der Mischung aus Vogel und Frau seinen Einhänder in den Leib und der letzte Rest Leben verschwand aus dem Körper. Wirklich beibringen konnte er dem Schatten jetzt nichts mehr, also beschloss der Sumpfler Dumak morgen die Prüfung abzunehmen. Das teilte er dem Schatten auch sogleich mit:
"Nun gut, über den ausgebildeten Umgang mit dem Bogen kann ich dir wohl nichts mehr beibringen. Morgen werde ich dir eine Aufgabe stellen, die deine Ausbildung abschließt. Ich schlage vor, dass wir ins Lager zurückkehren und du dich auf deine morgige Aufgabe vorbereitest.",sagte der Krieger, während er das Blut der Harypie von seinem Schwert abwischte.
Sie verließen die Schlucht und kehrten in den Sumpf zurück.
31.10.2002, 13:43 #270
RonY
Beiträge: 1.340

RonY muste Grinsen , als er sah wie sich Thorus darüber freute , endlich etwas gefunden zu haben an dem er seine Agressionen abbauen konnte , naja wenn man in so einer Blechdose steckt , kann einem so ein popeliger Waran wohl nichts mehr anhaben , also brauch man sich auch keine Gedanken über vieleicht folgende Konsequenzen zu machen .
RonY hingegen musste da etwas vorsichtiger sein , sonst wurde die sache sicherlich schmerzhaft , aber was solls ...
Ok los gehts meinte er mit etwas weniger Elan als Thorus und trat erstmal den Krautstengel aus , an dem er bis vor Kurzen mit vergnügen gezogen hatte . Dann beeilte er sich hinter Thorus herzueilen sonst war das ganze schon vorbei bevor er da war .

Als er ihn Erreichte , hatte Thorus schon 2 der Warane von der Last ihres Kopfes befreit und suchte sich aus welcher von denen als nächster drankäme , eines der Viecher hatte inzwischen bemerkt , das da noch jemand war und rannte nun auf seinen Kurzen Beinen mit weit aufgerissenen Rachen auf RonY zu , der hob sein Schwert und sprang kurz vor dem Zusammenprall zur seite , so das der Angriff des Warans daneben ging und RonY die perfekte chance hatte eine Schlag anzubringen , das Schwert drang durch die Schuppige Haut des Tieres und hinter ließ eine Häßliche Wunde , allerdings war diese nicht Tödlich so das RonY noch einmal zuschlagen musste bis das Vieh sich nicht mehr Rührte . Daran denkend das er das wohl noch etwas üben müsste wandte er sich Thorus zu , der immer noch mit den Waranen spielte ,und sich scheinbar nicht entscheiden konnte welcher das nächste Opfer werden soll.....
31.10.2002, 14:19 #271
Thorus
Beiträge: 1.508

Nachdem Thorus 3 dieser Viecher getötet hatte sah er zu RonY der noch mit dem einen Tier sich einen Kampf lieferte. Das Tier hatte keine große Chance,RonY war zu schnell für die kurzen Beine des Viechs. Er stach sein Schwert durch den Rücken des Tiers so das dieses keine Zeit hatte zu Leiden. Sie stecken ihre Schwerter wieder weg und machten sich wieder auf dem weg weiter zur Bucht mit dem Schiffswrack.Bei dem Gefälle zur Bucht angekommen sah Thorus hinunter konnte aber nicht das sehen was er vermutet hatte. Also gab er grünes Licht und sie gingen runter zum Strand.
31.10.2002, 14:44 #272
Gorn01
Beiträge: 89

Gorn01 der noch nie jagen ging und auch noch nie eine Waffe seit seinem Wurf in die Barriere, fand's schon nett von Gorr und Taeris Steel im zum jagen Mitzunehmen. Gorr sprach ihn an " Hast du schon mal gejagt Gorn01." Nein. Sagte Gorn01. "Die Axt liegt gut in der Hand Gorr wieviel willst du dafür haben?" fragte Gorn01.
31.10.2002, 15:02 #273
Taeris Steel
Beiträge: 1.556

Gorr zögerte "glaubst du ernsthaft das du die Axt bezahlen kannst ?" Gorn antwortete "Ja ich denk schon, wieso ?" Gorr grinste "Nunja,... Das Baby soll 200 Erz kosten." Gorn schluckte "Ehmmmmm ja,.... das ist n guter Preis ich werd drüber nachdenken." Taeris grinste und sie gingen weiter.Gorr unterbrach das Schweigen."Halt mal, ich glaube ich hab was vergessen, ich habe mein Messer vergessen. Macht ihr ohne mich weiter, ich komme sofort wieder und wir machen dann gemeinsam weiter." "Ok." sagte Taeris und Gorn nickte. Die beiden gingen ohne Gorr weiter und Gorr lief zurrück ins Lager. Aufeinmal entdeckte sie 2 Scavenger vor einem kleinen Gebüsch stehen. "PSSSSSSSSSSSSST, warte mal Gorn," flüsterte Taeris, "Kuck mal da, siehst du sie, davorne sind 2 Scavenger."
Gorn wirkte unschlüssig "Und..Und was sollen wir jetzt machen?" Taeris setzte wieder ein breites Grinsen auf und fing an sich weiter nach vorne zu schleichen. "Na was wohl. Wir werden uns auf sie stürzen. Sieht aus als wären sie grade mit der Körperpflege beschäftigt. Vielleicht können wir sie überraschen und so schnell zu Schlagen dass sie sich garnicht erst wehren können." Gorn versuchte zu verbergen, das er sich etwas unsicher war und riss sich zusammen. "Ok, das machen wir, du gehst voraus." Auf Taeris´Zeichen hin schliechen sie los, Taeris voran. Als sie in einem naheliegenden Gebüsch angekommen waren hielten sie inne und duckten sich. Die Scavenger schienen tatsächlich beschäftigt gewesen zu sein. Sie bemerkten nichts. Taeris flüsterte zu Gorn "Ok, wir schaffen das. Auf mein Zeichen ziehen wir unsere Waffen und stürzen uns auf sie. Du nimmst den linken und ich übernehem den rechten. Ein verstanden?" Gorn sah Taeris an und dann rüber zu den Scavengern. Er überlegte kurz. "Ok, auf dein Zeichen" antwortete Gorn leise.
Dann zählte Taeris von 3 herunter. "1.........2......", er schluckte" 3 !!!!" Die beiden Bauern zogen ihre Waffen und sprangen auf. Mit wildem Geschreie und Gebrülle rannten sie auf die beiden ahnungslosen Scavenger zu. Taeris schwang sein Schwert über dem Kopf. Er schlug auf den Scavenger ein und bevor er sich währen konnte hatte Taeris sein Schwert schon tief in den Nacken gegraben. Gorn versuchte seinem Scavenger die Axt seitlich in den Nacken zu rammen. Er traf auch, der Scavenger schrie laut auf. Doch was war das. Der Scavenger bäumte sich nochmal auf und holte mit dem Schnabel aus um auf Gorn einzuhacken. Doch in dem Moment ließ Taeris von seinem zusammensackenden Scavemger ab und wand sich laut brüllend dem Scaveger von Gorn zu. Der Scavenger fuhr herum. Gorn ergriff die sich im bitende Chance und rammte seine Axt in den Hals des Monsters. Der Scavenger schrie erneut auf und viel tot zu boden.
31.10.2002, 15:20 #274
Gorn01
Beiträge: 89

Gorn01 sah die beiden toten Scavenger an sah zu Taeris Steel und lachte. " Das haben wir gut gemacht. Ich verwehrte denn einen Körper du den andren, OK. " " Ok wenn gorr zurückommt dann können wir uns auf die Jagd nach nem Wolf machen. " "OK. " Gorno1 schnitt das Fleisch aus einen der Scavenger, während Taeris mit seiner einen Hand den Griff seines Schwertes hielt und die andre hand am Schwert um saubrer schneideb zu können. . Gorn01 und Taeris haben beide 2 Keulen aus ihren Scavenger geschnitten.. Sie gingen weiter am Fluss wusch Taeris Steel sein Blutbeflecktes Schwert und Gorn01 Gorrs Axt. Sie sahen wie Gorr angerannt kam. Und warteten auf ihn.
31.10.2002, 15:32 #275
Gorr
Beiträge: 1.940

So,da bin ich wieder.Hab nur schnell mein Messer geholt,damit kommt man an das beste ran,was diese Viecher zu bieten haben...ihre Augäüfel,die sind besonders saftig.Kann man toll auslutschen,das hab ich bei den Orks gelernt. Die drei Männer und Gorr's Wölfin streiften weiter urch den Wald.Sie erzählten sich von ihren verschiedenen Vergangenheiten.Bald hörten sie ein heiseres Brummen und Gorr wusste sofort,was Sache war.Er fing an,den anderen etwas zu zuflüstern.Okay...seid ganz leise.Ich zeige euch jetzt mal,wie man richtig gegen Blutfliegen kämpft.Ihr müsst euch die ganze Zeit bewegen,wenn ihr stehen bleibt,umzingeln sie euch...schaut mir einfach zu! Gorr schlich um eine Anhöhe,hinter der sich ein Strand befand.Zwei Blutfliegen saßen auf einem Kadaver und labten sich
daran.Gorr deutete den Beiden und Alex,dass sie an der Ecke der Anhöhe
warten sollen.Dann schlich er ein wenig um die Blutliegen herum, sodass sie mit ihren Hinterteilen zu ihm zeigten.Langsam zog er den
Orkschlächter aus der Halterung und nahm ihn in die rechte Hand.Er lehnte sich en wenig zurück und holte mit der Rechten aus.Die Axt
fuhr nach vorn und trennte den Blutfliegen mit einem Wisch die Flügel ab.Dann schlug er mit der stumpfen Seite der Axt darauf um sie zu töten und hielt sie an ihren Stacheln in die Luft.Da sind unsere beiden Freunde....
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