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Zwischen den Lagern #17
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03.01.2003, 20:08 #26
Lathander777
Beiträge: 691

Lathander ging wieder zurück und sah dann einige Fuß- und Räderspuren. Musste wohl der Konvoi gewesen sein. Dann rannte er die Spuren nach und kam nach einiger Zeit in den Pass an. Es lag viel Blut auf den Boden. er untersuchte ein Lache. Es war schon getrocknet, Der Kampf war aber noch keinen Tag alt. Er rannte weiter und sah dann den Konvoi. Er ging etwas langsamer und tat so, als ob er die ganze Zeit dabei. Er blieb aber im Hintergrund.

Als der Konvoi Endlich die Kolonie verlassen hat schlich sich Lathander weg und rannte noch zur Taverne zur toten Harpie. Die Kreaturen, die auf den Weg lauerten umschlich er einfach.
03.01.2003, 20:37 #27
Tanya
Beiträge: 17

Verstohlen huschte die zierliche Gestalt durch die Dunkelheit. Ereignisse des letzten Tages hingen ihr noch immer nach. Sie konnte sich einfach nicht von der Erinnerung an den bestialischen Gestankt und die furchbare Verwüstung, die diese Bestien angerichtet hatten, loskommen. Und nun war sie auch noch ganz alleine in dieser verdammten Höhle. Sie war einem der Fliehenden in der Hoffnung gefolgt sich nicht zu verirren und dieser Kerl hatte es wohl vorgezogen, nicht die Austauschstelle zu passieren, warum auch immer. Jedenfalls fand Tanya sich nun in diesem elenden Loch, das wohl früher einmal eine Mine gewesen sein mochte.

Ein dumpfes Tropfen hallte von den Wänden des Stollens wieder, als sich die Frau vorsichtig vorantastete. Wo wohl die anderen schon waren? Nach dem Drachenangriff hatte sie sich bewusstlos unter den Trümmern der Taverne gelegen und hatte dann schleunigst die Flucht ergriffen. Einige arme Gestalten waren noch immer dem Minental, das nun einem Hort des Bösen glich. Sie wäre fast über einen Stein gestolpert. Ab jetzt musste Tanya besser aufpassen um nicht hier in diesem Loch zu sterben. Weit konnte es doch nicht mehr sein. Es gab immerhin nur den einen Stollen. Und dann endlich sah sie nach einer Biegung das rettenden Licht, das schwach in die Öffnung des Stollens fiel. Anscheinend war Vollmond. Leichtfüßig legte sie das letzte Stück in der Mine zurück und betrat zum erstenmal seit langem die Freiheit.
03.01.2003, 22:16 #28
Fulgrim
Beiträge: 806

Fulgrim schlief recht gut. Nur einmal hörte er ein seltsames grollen in der ferne, interessierte sich aber auch nicht weiter dafür, schliesslich war jetzt schlafenszeit.
Am nächsten Morgen wachte er recht früh auf. Nach einem herzhaften Gähnen bemerkte er das Escaron garnicht da war. Er drehte sich um und rannte schnell zum schlafplatz von Milgo. Dieser schlief noch tief und fest. Er weckte ihn sovort, ziemlich unsanft um genau zu sein, gab er ihm ein paar geziehlte Backpfeifen damit dieser schneller aufwachte.
Nach einiger Zeit war es dann auch soweit, mit einem tifen grunzer erwachte Milgo. Fulgrim erklärte ihm kurz das Escaron nichtmehr da sei, und sie sofort aufbrechen müssten ihn zu suchen.
Nach einigem herumgesuche fanden sie ihn auch. Er lag mit dem Gesicht nach unten im Moos und bewegte sich nicht. Sie stellten schnell fest ob er überhaupt noch lebe, und waren sehr erleichtert als sich rausstellte das er noch atmete.
-Milgo: Der hat bestimmt wieder zuviel gesoffen, komm wir schleppen ihn zu dem Fluss dadrüben und tuncken ihn darein.
-Fulgrim: Naja ich weiss nicht... aber von mir aus!
Sie schleiften Escaron also zusammen zum Fluss und tunckten seinen Kopf ins Eiskalte Wasser.
Escaron war sofort Hellwach und fuchtelte ein wenig mit den Armen herum... die beiden konnten sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
Escaron erklärte den beiden schnell was passiert war und das er mitnichten zuviel getruncken habe. Das betonte er sogar noch.
03.01.2003, 23:43 #29
Fulgrim
Beiträge: 806

Escaron war sichtlich erbost darüber das Milgo und Fulgrim ihn so unsanft geweckt hatten.
Nach einer kurzen Diskussion entschlossen sie sich aber das sie weiterreisen wollten. So packten sie ihr ganzes Hab und Gut zusammen und machten sich auf den weg gen' Khorinis.
Nach einer längeren Zeit des Marschierens kamen sie schliesslich an der Austauschstelle an. Dies war die alte Grenze gewesen. Sie überlegten nicht lange, sondern schritten schnell voran um möglichst bald ihre unschöne Vergangenheit hinter ihnen zu lassen.
Als sie am Tor nach Khorinis ankamen verabschiedete Fulgrim sich. Er dankte ihnen für alles was sie zusammen erlebt hatten und das sie sich sicherlich wiedersehn würden. Er meinte aber er würde erstmal sich das Land ansehen wollen, ein wenig durch die Gegend streifen... die Freiheit geniessen...
Glücklicherweise verstanden seine Freunde Fulgrim sofort, sodass er sich ohne große Worte von ihnen verabschieden konnte.
Und so ging Fulgrim frohen Mutes voran, nachzusehen was sich in der langen Zeit alles verändert hat.
04.01.2003, 00:28 #30
Cain
Beiträge: 3.358

Cain schaute nochmal traurig zurück und dann gingen sie weiter. Die Austauschstelle war ihr Ziel und sie wollten so schnell wie möglich auch dort angelangen. Unterwegs fanden sie immernoch Leichen, die zurückgelassen wurden, weil sie zuviel Balast waren..
Doch schon bald fanden sie Spuren, die Cain etwas aufmunterten. Es waren spuren von schweren Wagen, die sich Tief in den Boden gedrückt hatten und nun gut zu sehen waren.
Meister! rief Cain und zeigte auf etwas.
Seht! er zeigte auf einen Ast, der etwas roten Stoff an sich hatte. Cain schöpfte neue Hoffnung und beschläunigte seine Schritte.
Shakuras hatte mühe hinterher zu kommen, weil Cain schon fast rannte.
Sie kahmen an den verlassenen Minen vorbei und sahen, das das Gitter heraus gerissen war.
Wer weiß wo der Weg hinführt.. sagte Cain und sie gingen weiter Richtung der Austauschstelle.
Als sie am Tor ankahmen, das sie noch vin der Austauschstelle trennte, fanden sie es verschlossen vor.
Sie müssen vor irgendetwas angst gehabt haben bei ihrer Flucht... sagte Shakuras und sah das Massive Holztor an, das sich vor ihnen aufbaute.
04.01.2003, 00:28 #31
Cain
Beiträge: 3.358

Cain schaute nochmal traurig zurück und dann gingen sie weiter. Die Austauschstelle war ihr Ziel und sie wollten so schnell wie möglich auch dort angelangen. Unterwegs fanden sie immernoch Leichen, die zurückgelassen wurden, weil sie zuviel Balast waren..
Doch schon bald fanden sie Spuren, die Cain etwas aufmunterten. Es waren spuren von schweren Wagen, die sich Tief in den Boden gedrückt hatten und nun gut zu sehen waren.
Meister! rief Cain und zeigte auf etwas.
Seht! er zeigte auf einen Ast, der etwas roten Stoff an sich hatte. Cain schöpfte neue Hoffnung und beschläunigte seine Schritte.
Shakuras hatte mühe hinterher zu kommen, weil Cain schon fast rannte.
Sie kahmen an den verlassenen Minen vorbei und sahen, das das Gitter heraus gerissen war.
Wer weiß wo der Weg hinführt.. sagte Cain und sie gingen weiter Richtung der Austauschstelle.
Als sie am Tor ankahmen, das sie noch vin der Austauschstelle trennte, fanden sie es verschlossen vor.
Sie müssen vor irgendetwas angst gehabt haben bei ihrer Flucht... sagte Shakuras und sah das Massive Holztor an, das sich vor ihnen aufbaute.
04.01.2003, 10:27 #32
Molaven
Beiträge: 75

bitte löschen
04.01.2003, 10:32 #33
Milgo
Beiträge: 2.252

Milgo: Ich habe aufgeschnappt, bei ein paar Bekannten, das es einen Weg durch die verlassene Miene gibt.
Escaron: Gut, dann werden wir den Weg nehmen.
Flugrim: Psst! Da war etwas!
Milgo: Schei*e! Ich glaube ich weiß was es ist!
Escaron: Was?
Pause
Milgo: Jerus.
Escaron: Stimmt!
Flugrim: Wer ist das?
Milgo: Ein alter Erzfeind von mir. Ist in die Barriere gekommen und will mich nun wieder töten.
Flugrim: Wir sollten unsere Augen offen halten!

Sie gingen weiter. Plötzlich raschelte hinter ihnen und sie drehten sich um, Escaron und Milgo ihre Schwerter in der Hand, Flugrim seinen Bogen.
Jerus: Ruhig Blut! Wenn wir aus der Barriere raus sind können wir uns immer noch töten.
Milgo: Was willst du?
Jerus: Euch begleiten.
Escaron: WAS?
Jerus: Ja, wir sollten aus dieser Barriere raus. Nun, dar ein großer Teil des Ansturmes vorbei ist wimmelt es nur so von schlimmen Kreaturen auf den Straßen.
Flugrim: Wieso sollten wir dir trauen?
Escaron: Du wolltest Milgo vor kurzem töten.
Jerus: Wenn ich euch helfe werden wir vor Abendeinbruch an der verlassenen Miene sein.

Ein schrecklicher Ruf ließ sie verstummen. Ein Ruf eines Snappers.
Milgo: Ich gehe nach hinten, um euch im Ernstfall Rückendeckung zu geben. Du Flugrim gehst vor mich, davor Escaron. Und vorne Jerus, schnell! Beeilung!
So spurteten sie los.

Jerus sprintete. Er hatte wirklich nichts böses im Sinn. Es ging ihm nur ums Überleben. Sie rannten noch schneller als die Schreie des Snappers lauter wurden.
04.01.2003, 12:15 #34
Escaron
Beiträge: 326

Die Rufe verstärkten sich nochmal. Es sind mehrere! Jerus...du gehst links um den Felsen, ich durch die Mitte...Fulgrim, geh du auf den Hügel dort hinten. Und Milgo sieh in meinen Rucksack, dort is ne Armbrust und geh mit zu Fulgrim. Escaron deutete auf den großen Rucksack, in dem er seine guten Armbrüste eingepackt hatte. Schnell sprintete Milgo zu den Rucksäcken und zog eine schwarz eingefärbte Armbrust hervor. Ok Jerus, wenn du uns wirklich helfen willst, dann greif mit mir das Vieh an! Jerus nickte.
Der Snapper sprang aus dem Busch hervor und versperrte den Wanderen den Weg zur Verlassenen Mine.
Mit den Schwertern in der Hand rannten Escaron und Jerus los.
Milgo und Fulgrim hockten auf einem Felsen. Der erste Schlag von Jerus ging ins leere, doch dann konnte er einen in den Oberkörper des Viehs versenken. Blutend ging es zu Boden, doch offentsichtlich war es nicht tot. Weiter Snapper prangen von oben herunter und saßen auf dem kalten Boden auf. Einer von den Snappern machte einen Satz nach vorn und haute Escaron um. Er sah in des Snappers Augen und sah, dass er blind ist. Als er zubeissen wollte schlug plötzlich ein Pfeil und den Kopf des Snappers ein. Er sank auf Escaron nieder und ließ sein Blut aus dem Maul tropfen. Jerus kam geschwind angelaufen und befreite Escaron von seinem Gewicht.
Grinsend sah Jerus ihn an.

Escaron: Ok, wir sind da...die Verlassene Mine. Wo geht der Weg lang, Milgo?
Milgo: In den Hauptschacht, und dann den Schachte 9G entlang. Dort müssen wir dann hoch...und schwupp....sind wir am Wasserfall bei Onars Hof.
Escaron: Also los!
Sie gingen den schmalen Tunnelpfad enlang.
04.01.2003, 16:00 #35
Molaven
Beiträge: 75

löschen!!!
04.01.2003, 16:14 #36
Milgo
Beiträge: 2.252

Sie gingen den Schacht entlang. Langsam wurde die Luft besser und sie wussten es, sprachen es allerdings nicht aus das sie der Außenwelt näher kamen. Sie unterhielten sich ein bisschen.

Entlich sahen sie einen Lichtspalt.
Sie stürmten aus dem Schacht und umarmten sich.

Milgo: Geht euren Weg, ich gehe nun nach Khorinis. Escaron? Komm!

Er und Escaron liefen in die ausgeschilderte Richtung Khorinis.
05.01.2003, 00:34 #37
Bloodflowers
Beiträge: 2.216

"Da haben wir aber Glück gehabt das diese komischen Echsenviecher uns nicht bemerkt haben!" flüsterte Bloody zu Raven, als sie in sicherer Entfernung, also auf der anderen Seite der Felsen, waren. Das hätte ja leicht ins Auge gehen können. Doch zum Glück waren sie, insbesondere Raven, mit dem Schrecken davon gekommen.

Sie entfernten sich immer weiter vom neuen Lager und mussten nun ungefähr in der Mitte der Kolonie sein. Sie wollten nochmal im verhassten alten Lager nachschauen was dort so vor sich ging. Insgeheim hoffte Bloodflowers das sie hier in der Kolonie bleiben würden. So müsste man sie nie wieder sehen. Doch all das verflog kurze Zeit später.

In der Ferne sah man schwache, nur vereinzelte Rauchschwaden. Ihm wurde ganz mulmig. Blood hatte eine schlimme Vorahnung. Von nun an verhielt sich die Gruppe noch vorsichtiger und unauffälliger als sowieso schon. Raven führte sie im Schutz des Unterholzes immer näher heran. Bis zum Waldrand, von da an verharrten sie still und mit weit auferissenen Mündern.

Ihnen bot sich ein Bild der Zerstörung! Der gesamte Aussenring war verbrannt. Auch die Burg hatte etwas abbekommen. Was war hier nur geschehen? Vor allem aber, was hatte so eine zerstörerische Kraft? War ein Feuer ausgebrochen?
Nein das war eher unwahrscheinlich, man hätte es ja löschen können. Denn irgendeiner hätte es schon rechtzeitig bemerkt und das ganze hätte nicht solch ein Ausmaß angenommen.

Eine Antwort auf die Fragen wurde bald gefunden, am Horizont(ungefähr da wo sich das Kastell befand) kreiste ein riesiges, rötliches Ungeheuer am Himmel.
"Zurück! Weiter zurück in den Wald!" rief Sly und die vier verschwanden wieder im dunklen Unterholz. Dort liessen sie sich nieder und tauschten sich aus.
Bald darauf war klar das es ein anderer Drache war, einer der höchstwahrscheinlich das alte Lager niedergebrannt hatte.

Sie diskutierten bis in die Nacht hinein über das was sie bisher gesehen hatten. ...
05.01.2003, 01:12 #38
Scipio Cicero
Beiträge: 1.638

Raven hatte vorher wirklich Glück gehabt. Beinahe wäre vom Dach der Wohnhöhle gefallen. Nur gut dass er schon vorgedacht und den anderen drei das Seil gegeben hatte.
Jetzt waren die vier Jäger wieder im Wald nahe am zerstörten alten Lager, wo sie an einem Lagerfeuer darüber diskutierten wie es weitergehen wird.
Raven erklärte ihnen was er im ehemaligen neuen Lager gesehen hatte, wobei Scipio besonders der Drache interessierte.
Der hohe Söldner hatte das Viech auf dem berg schon einmal gesehen. Kurz bevor die anderen drei ihn fanden. Irgendwann würde er auch seinen Hort ausspähen.
Also ich weis nicht genau was wir noch groß hier sollen. Wenn das stimmt was Sly über die Warg sagte, sind hier bald Unmengen von Orks und es gibt auch einige Drachen. Mindestens zwei Stück. Dann sind hier noch so seltsame Echsenviecher und einige Eisgolems. Im Minental wird es einfach zu gefährlich. Zumindest mit unserer Ausrüstung. Es muss einen Ausgang geben sonst hätten wir schon jemanden gefunden. Alle können nicht gestorben sein.
Die Jäger hatten noch etwas von dem Trollfleisch, das sie jetzt wieder über dem Feuer garen ließen.
Scipio holte vier Flaschen Bier aus den Untiefen seiner Rüstung hervor.
Also ich werde wahrscheinlich aus der Kolonie flüchten. Bei der Austauschstelle muss es einen Ausgang geben. Natürlich nur wenn ihr dabei seid. Ich würde sagen alle oder keiner.
05.01.2003, 01:36 #39
Bloodflowers
Beiträge: 2.216

"Ich werde mit dir gehen!" erklärte Bloodflowers.
"Denn ich denke auch das es langsam aber sicher zu gefährlich wird." er hoffte das sie noch vor der bevorstehenden Ankunft der Orks, hier weg waren.

"Aber nehmen wir den Weg zur Austauschstelle? Ich hab gehört das es auch über den Pass nach Drakia gehen soll, eventuell ist das vielleicht sogar der sichere Weg(aber auch der längere)? Was meinst du dazu Scipio?" ...
05.01.2003, 02:14 #40
Sly
Beiträge: 2.229

Sly war total in sich gekehrt und sprach kaum ein Wort. Was war blos los hier? Im minental muss es etwas besonderes geben,außer das magische Erz sonst wären hier nicht die Drachen. Hatte es etwas mit diesem schrei zutun , den man durch die Kolonie gehört hatte?

Sly nagte an dem Trollfleisch und starrte ins Feuer, wie hell es und er sah den Rauch aufsteigen vielleicht sehen ja ein paar Leute die übrig sind den Rauch und kommen her und so könnten wir fliehen. " DAS FEUER " schrie Sly, die anderen blickten Sly verwirrt an. Sly schob mit seinen Füßen sofort Erde über das Feuer und trat den rest des Feuers aus. " Wir müssen weg hier, was is wenn die Orks oder vielleicht sogar die Drachen unser Feuer gesehen haben? Die stöten uns und da wird uns alle Kraft der Welt nicht helfen! Weg hier "

Sie packten sofort ihre Sachen zusammen und rannten weg.Sie warteten[ OToffe man schreibt das so] durch den Fluss und bewegte sich hoch zur austauschstelle. Sie gingen den Berg hoch und ihnen begegnete auf dem Weg ein Ork. Er schien sie nicht bemerkt zu haben und sie versteckten sich. Blood kam dann eine Idee "Scipio du gehst zu dem Ork und schreist ihn an, wenn er dann auf dich zugelaufen kommt duckst du dich und wir drei stehen knapp hinter dir und schießen auf den Ork,falls er danach noch lebt gibts du ihm den Rest mit deiner Axt

Alle stimmten Blood zu und so ging Scipio mit gezogener Axt voran zu auf den Ork. Scipio schrie "Hey du kleiner mieser Bastard von einem Ork, ich bin hier los komm her!" der Ork zog seine Waffe und rannte auf Scipio zu der sich duckte wodurch der Ork stehen blieb und ihn verwundert ansah, in diesem Moment schossen Sly,Raven und Blood auf den Ork. Blood's Pfeil flog in die Genitalien des Orks , der von Sly in den Bauch des Orks und Raven traf seinen Hals. Der ork fiel sofort tot um Sly drehte sich zu Blood und grinste ihn an " also blood wo du hinzielst das ist echt nicht in ordnung! " Blood gab mit einem Axelzucken die erwartete Antwort. Raven ging zu dem Ork kniete sich nieder und betrachtete ihn. Er stand auf und sagte " Das ist ein Späher, aber den Fußspuren zu urteilen die mir gerade auffallen kommt er aus dem Minental, also haben wir vielleicht glück und es sind keine Orks in Khorinis. " Sie alle legten noch einen Schritt zu und gingen zur Austtauschstelle.
05.01.2003, 22:02 #41
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296

CiferXIV stand am Waldesrand und hatte zugesehen wie seine ehemalige Hütter niedergebrannt ist. Weggebruzelt vom Feuerhauch eines Drachen, eines von Beliars Geschöpfen!
Plötzlich, ein Rascheln hinter ihm. Der ehemalige Hohe Gardist drehte sich sofort um und versuchte den Gegner ausfindig zu machen. Nichts. Oder? War da was? ... Und schon zischte ein Pfeil aus dem Gebüsch, und traf den Baum direkt neben seinem Ohr. Knapp. Aber, war das Absicht oder würde ein zweiter Pfeil folgen?

Während er noch wie benommen auf den Pfeil starrte, fiel ihm auf, dass ein kleiner Zettel dran hing. Er zog den Pfeil aus dem Baum und las den drumgewickelten Zettel:

Hi, Cifer.

Du wirst auch immer langsamer.
Solltest mal wieder deine Reflexe trainieren!


Da kann te eigentlich nur einen, der da wieder dahinter stecken konnte: Sly! Und eben dieser stand auch schon wieder vor ihm, neben ihm: Dexter.

Sly: Na? Wie läufts so?
Cifer: Hm, mal überlegen: ziemlich beschissen! Drachen brutzeln unser Lager nieder. Keine Ahnung ob nochwer überlebt hat. Ich wurde vom Blitz getroffen und dann unter den Trümmern des Südturms begraben als dieser zusammenbrach. Sonst gehts eigentlich. Und was macht ihr hier noch? Ruft da draußen nicht die Freiheit?
Sly: Wegen den andern: da kann ich dich beruhigen, die sind Richtung Austauschstelle und bestimmt irgendwo in Sicherheit. Wir waren erst auf der Suche nach Diego, er war schließlich beim Drachenangriff nicht im Lager. Haben ihn aber nicht finden können und nun machen wirs den anderen nach: raus aus der Kolonie!
Cifer: Können wir nicht erstmal ins Sumpflager gehen? Meine Erzrüstung muss repariert werden und mir gehts auch total beschissen, ich brech sicher bald zusammen.
Sly: Nun reiß dich aber mal zusammen! Das Sumpflager kannste vergessen. Das wurde von Orks überrannt. Und ins Neue Lager gehts auch nicht. Die ticken doch alle aus, jetzt wo die Barriere weg ist. Also komm, auf gehts!
Cifer: Orks? Orks machen sich jetzt hier breit? WAs wird Beliar noch schicken? Was will er von uns? ... Seltsam ... Hey, wartet!

Und so machte sich der Krieger zusammen mit 2 Schatten aus dem ehemaligen Alten Lager auf in die neue Welt. Was auch immer dort auf sie warten würde...
05.01.2003, 22:20 #42
Engardo
Beiträge: 1.626

Der Pass war eine große Hürde für die zwei. Dexter hatte Zombiebreaker den Weg geleitet und so haben sie manche große Gefahr überwunden und standen nun wieder da in ihrem alten Gefängniss. Und es kamen alte Erinerungen hoch obwohl sie noch nicht lange davon entfernt waren. Diee Kolonie hatte sich stark verändert in diesen letzten Tagen. schon von weitem waren große Orktupps zu sichten und überall lauerte das böse...
"Holen wir das Erz und dann nichts wie weg." Sprach Zombiebreaker zu Dexter. Somit liefen sie in den Wald zwischen dem alten Lager und der alten Mine. Zwei Snapper verweigerten den Zugang zum Wald doch mit zwei gezielen Schüssen von Zombiebreakers Bogen war auch diese Gefahr bewältigt." Ok hier sind wir dann gehen wir mal zu deinem Versteck..."
05.01.2003, 22:35 #43
Dexter
Beiträge: 3.037

Schnell hasstete der Dexter in eine kleine, ehemalige wolfshöhle und begann am Ende der Krube mit einem stein in der Wand zu graben...Keine 5 Minuten dauerte es und der Stein fand ein hartes Ziel...Ja hier ist es... und mit festem griff buddlete der Dexter weiter, um den Fleg herum, bis er den Querschnit einer Kiste frei hatte...Nach einigen Kraftanstrengenden zügen schaffte er es die Kiste aus ihrem Versteck zu holen, und mit einem auf der anderen seite der Höhle versteckten Schlüssel öffnete er die Truhe...Ja hier waren all seine Besitze, welche er über die Zeit angesparrt hatte...4 Säcke voll Erz und eine eiserne Kampfklinge, war das was er nun wieder seinen Besitz nennen konnte...Hier nimm den... und mit einer eleganten Bewegung warf der Dexter seinem Begleiter einen der Säcke hin...Zwar war dieser der kleinste, aber einiges Erz sollte er schon beinhalten...

So und nun nichts wie zurück... sprach der Dexter als er sich die Säcke um die Schultern gehäftet hatte und zum Aufbruch bereit war...Äh dexter ich hab ne frage können wir mal kurz im Neuen Lager vorbei..Ich will gucken wie es um meinen Alte Heimat steht... und ohne zu zögern willigte der Dexter ein und sie machten sich auf den We richtung Neuem lager, wo sie schon nach kürzester Zeit einer Überaschung und daraus resultierenden Gefahr gegenüber standen...Eis....Eis und Schnee...Der gesammte Südkapp war damit zugedeckt...Verdammt was war hier los...Und was was ist das rief der dexter. als sie den vereisten Fluss überquerten...Keine 40 Schritt von ihnen entfernt hatten sich plötzlich 2 Dinge aufgetan...Ja Dinge waren es...Sie sahen aus wie Orks, aber mit Echsenköpfen und einer gepanzert roten Haut, die mit dicken Schuppen besetzt war...Verdammt was ist das...Ach egal...Wie sag ich immer erst töten dann fragen... und mit diesen Worten zog der Dexter sein soeben wieder geholtes Kampfschwert und humpelte seinen Gegnern entgegen...

Zombie machte es ihm gleich und so startete der Folgenreiche Kampf...Gewaltige Klingen, die wie die Waffen der Orks zwar schlicht aber durchschlagsfähig waren, zogen die Echsenmenschen und stürmten ihrerseits auf die Menschen ein...Schlag um Schlag lieferten sich die Kontrahenten ein heises Duell, in welche die Menschen fast zu unterliegen drohten...Besonderst der Dexter war wegen seiner soeben erst überstandenen Krankheit und der nur leichten Rüstung zimlich im Nachteil, und gegen die extrem gut gepanzerte Haut der Echsen waren ihre Waffen fast nutzlos..aber nur fast, den schlieslich fanden die beiden Krieger eine Art die Gegner auszuschalten...Ein harter und gezielter Stich in den hals lies die gewaltigen Körper in sich zusammensacken, und das grün-rote Blut aus der riesig klaffenden Wunde rinnen...Puuuh das war hart...Verdammt was waren das für Viecher..Ich habe noch nie solche gut gepanzerte Echsen gesehen...Verdammt... und gerade als Zombie diesen Satz ausprach kam dem Dexter eine Idee...[b]Sag mal Zombie du bist doch Jäger oder???Glaubst du du kannst mir irgendwie diese Schuppen-platten vom körper lösen?Ich brauche die...Das ist wichtig...Bezahlen werde ich dich natürlich...Also wie siehts aus?Schaffst du das?
05.01.2003, 23:03 #44
Engardo
Beiträge: 1.626

"Hmmm ich habe schon viele Tiere und Monster ausgenommen aber so was ist mir noch nicht untergekommen. Mit ein wenig Glück könnte ich es schaffen."
So legte Zombiebreaker seine Waffen und sein Gepäck ab und holte sein Rasiermesser aus der Seitentasche. Er klappte es vorsichtig auf und machte sich an die Arbeit. Zuerst sah er sich den Körper dieser Biester an. Diese Platten waren hart wie granit. Doch irgendwie musste er sie herausschneiden. Bei einem minecrawler konnte man die Platten auch herausschneiden da bei einem minecrawler die Platten nicht direkt anliegen sondern zwischen jdeer Platte einen kleinen Spalt offen lassen der die Haut freigibt. Somit kann man immer mit dem Messer in diesen Spalt stechen und die Platten wunderbar einzeln herauslösen. Die Rüstung der Echsenmänner war genauso aufgebaut jedoch mit dem unterschied das der Spalt sehr viel enger war als der Spalt eines Minecrawlers. So musste Zombiebreaker lange an jeder einzelnen Platte herumstochern. Dies nahm viel Zeit in Anspruch....
Nach getaner Arbeit waren die Echsenmänschen vollkommenn von ihren Platten befreit. Somit packte Zombiebreaker diese in seine Tasche und legte seine Ausrüstung wieder an...
"Ok Dexter das wäre erledigt. Somit können wir zu onars Hof zurückkehren."
Sie Nahmen den gleichen Weg zurück den sie auch gekommen waren. So kamen sie wieder unbeschadet an allen Gefahren vorbei und passierten dann das Tor am Pass in Khorinis. Wenige Minuten später erreichten sie Onars Hof...
06.01.2003, 05:55 #45
Adonis
Beiträge: 1.646

Es war ein wirklich miserabler Tag für den einst so fröhlichen Adonis, der nun ein eher trauriges Bild abgab und einem flüchtigen Beobachter fast schon einen Hauch von Mitleid abringen konnte. Völlig verwirrt, verärgert und verhungrigt(ein Adjektiv, dass mit ver- beginnt, passt an dieser Stelle einfach besser), stand der ergreiste Feuermagier mit seinen Koffern auf dem Burghof und wunderte sich, was bloß passiert sein könnte. Seit Tagen schon war der Strom abgestellt, die Nahrungsvorräte im Kühlschrank(Marmeladenbrötchen)wurden langsam schlecht und ohne seinen Kuscheldrachen(wer jetzt lacht, hat kein Herz) fühlte er sich beiweilen sogar schrecklich einsam.
So entschloss er sich am Morgen kurzerhand und spontan wie er war nach knapp drei Stunden des Nachdenkens, seine Abreise vorzubereiten und packte das Nötigste(was nicht Niet und Nagel fest war) in drei ZuX-Magier-lederne Koffer. Hier stand er nun im vorab beschriebenen Zustand und wartete vergeblich auf das von ihm beorderte Taxi, welches jedoch einfach nicht erscheinen wollte(er hätte ja auch eines herbeizaubern können, doch seit dem es im RPG kein Mana mehr gab, hatte Adonis einfach nicht mehr genügend Mana???). Zwar hatte Adonis eine unglaubliche, kaum zu beschreibende Geduld, die wirklich nur durch lange Jahre der intensiven Meditation zu erreichen war, doch nachdem er eine Minute lang auf dem Burghof stand, wurde es auch ihm zu bunt. Er besann sich seiner Situation. Er lebte gerade in einer Zeit, in der Kämpfe noch mit Feuer und Schwert ausgefochten wurden. Die Rolltreppe, der Kühlschrank, sogar die Dampfmaschine wurde noch garnicht erfunden, wie sollte da ein Taxi kommen?
Die Entscheidung war schnell gefasst, er nahm den Zug.
Es war eine sehr lange und beschwerliche Reise, die der Magier da auf sich genommen hatte. Mehrmals musste er umsteigen, drei Mal wurden sie von nordostbengalischen Banditen überfallen und sogar eine Übernachtung blieb dem Komfort verwöhnten Adonis nicht erspart, doch nach ca. 5 Minuten nach Abfahrt hatten sie endlich ihr Ziel erreicht.
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