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Die Stadt Khorinis #9
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28.03.2003, 11:26 #1
Cain
Beiträge: 3.358

Cain erreichte die Stadt. Misstrauisch wurde er von den Wachen gemustert, doch hatten sie schon einmal einen Drachenjäger gesehen, damals, als ein Drache die Stadt angegriffen hatte. Schließlich ließen sie ihn durch und Cain marschierte durch die Stadt um den sogenannten Einhandlehrmeister Milgo zu frinden.
Schon als Magier konnte er es nicht leiden von jedem angegafft zu werden aber in seiner Drachenjägerrüstung konnte er das nicht vermeiden. So ließ er die Gafferei über sich ergehen und marschierte weiter durch die Stadt um Milgo zu suchen...
28.03.2003, 12:10 #2
Die Paladine
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Mit wie immer stolz herausgestreckter Brust patrouillierte Lothar auf seiner übliche Route zwischen Osttor und Marktplatz. Er liebte es, die einfachen Leute dort mit seiner funkelnden Plattenrüstung zu beeindrucken und den ehrenwerten Händlern durch seine Präsenz ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Doch was das? Da stiefelte tatsächlich einer dieser Möchtegern-Drachenjäger in voller Montur quer über den Marktplatz, als wäre er hier zu Hause. Diese Dreckskerle wurden doch immer dreister. Er hätte nicht gedacht, dass sich überhaupt noch einer von Onars Hof hier her trauen würde, nach dem feigen Überfall vor einigen Monaten. Na, dem würde er Beine machen!

Der Paladin pflanzte sich vor dem Drachenjäger auf und holte tief Luft. Dann brüllte er los: „Sag mal, was glaubst du eigentlich, wo du hier bist? Das hier ist nicht das stinkende Drecksloch, aus dem du kommst, du befindest dich in Khorinis! Und weißt du auch, was du und deine Kameraden hier verloren haben? Richtig: GAR NICHTS! Also mach dass du wegkommst, bevor ich dir Beine mache.“. Lothar war puterrot im Gesicht geworden, wenn der Kerl keine verdammt gute Ausrede hatte, würde er den Rest seines Lebens als Krüppel oder im Knast verbringen, bei Innos!


-Yenai
28.03.2003, 12:12 #3
Heimdallr
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Es war sehr spät geworden. Gestern Nacht bzw. heute früh. Etwas müde trottete der Fürst von seinem Bett und ging in die Taverne. Er gönnte sich eine leckere Moleratkeule und ein kühles Wasser. Frisch gestärkt stand er auf, und machte sich auf. Er wusste noch immer keinen Händler, der Rohstahl verkauft. Deswegen entschloß sich der Fürst zu Onars Hof zu gehen. Er hatte gehört, dass es dort Söldner gebe, und auch einen Schmied. Da würde er bestimmt fündig. Langsam ging er durch das Tor, an den Wachen vorbei, hinaus. Er folgte dem Pfad zu Onar's Hof und kam dabei an der Taverne ,,Zur toten Harpie,, vorbei.
Er schritt hinein und setzte sich.
28.03.2003, 12:19 #4
Cain
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Cain musterte den Paladin und wusste erst nicht was los war, bis es ihm wieder einfiel. Da war doch damals der Angriff auf die Burg im Minental, als Cain noch Magier war. Cain überlegte kurz und dann durchschoss ihn eine super Idee... Als Magier hatte er gelernt, wie man mit aufgebrausten Paladinen umgeht und wie man ihnen schnell die Sprache verschlagen konnte. Cain holte tiefLuft und wusste dass er Innos´ dafür nachher um Verzeihung bitten musste für die dreiste Lüge, doch musste er den Paladin erstmal loswerden...
Er wendete seine Magier-Masche an, die er damals von Shakuras gezeigt bekommen hatte.

Wie redet ihr bitte mit einem Auserwählten Innos`? Cain regte sich künstlich auf und seine Stimme wurde wirklich zornig. Er versuchte ziemlich echt wie damals zu klingen.
Der Paladin starrte den Drachenjäger genauer an und sagte dann
Was fällt euch ein.... doch bevor er seinen Satz zuednesprechen konnte, hatte Cain hinter seinem Rücken eine spruchrolle wirklen lassen und diese verschwinden lassen. Als er seine Hand hervorholte hatte er einen Feuerball in der Hand und sagte dann
Ich bin in geheimer Mission Streiter Innos´! Und nun ehrenwerter Paladin setzt von miraus euren gewohneten Weg fort, ich werde der Stadt meines und eures Gottes bestimmt kein Haar krümmen!

Er sah den Paladin sauer an und freute sich innerlich, das es zu klappen schien...
28.03.2003, 12:31 #5
Aylana
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Ein Sonnenstrahl weckte Aylana, freudig schaute sie sich um. Daheim! Sie drehte sich noch einmal herum und versuchte ein weiteres mal einzuschlafen, was ihr leider nicht gelang. Etwas betrübt stand sie auf und.... kein morgendliches begrüßungs Määhh??? Was hatte stenic eigentlich mit dem schaf angestellt? Arme Molly....

Die Treppen gaben kein Geräusch von sich als die Junge Frau sie hinabschlenderte. Kurzfristig entschloss sie sich noch ein Bad zu nehmen, auf gings zu Wanne. Sie schüttete einie Eimer wasser hinein und sprang voller Freude hinein, es schwabte ein wenig über. Es war zwar nicht so gut wie das Morgendliche Bad im Kalten Meer, aber dennoch wunderschön. Gemütlich streckte sie ihre füsse in der Wanne aus, als ihre Haut begann zu verschrumpeln stieg sie wieder aus der Wanne aus und Trocknete sich sorgfältig ab. Schnell schlüpfte sie zuerst in ihr Seidenkleid und setzte sich an den Tisch.

Ein Brot und eine Schafswurst mussten dranglauben und verschwanden in der Tiefe ihres Mundes. Lecker, einfach Lecker. So langsam fiel ihr wieder der gestriche tag ein, ob die 2 wohl immernoch vor der tür standen? Die Tür ging auf und aylana schaute heraus, oha nur noch einer! Sie trat einen schritt heraus und musterte den Himmel, trat jedoch schnellen schrittes wieder ins Haus ein. Verdammtes Seidenkleid! Musste das unbedingt durchsichtig sein?

Ihr schritte führten sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer, angekommen legte sie sich ihr Kurzes Kleid an und schleppte sich wieder die Treppe hinunter. Nun trat Aylana vor die Tür und grüßte emyar, der etwas Müde aussah. Na gut gestanden? Ihr wart wirklich die ganze nacht da? ein fiese Lächeln huschte über ihr feines Gesicht und die Nassen haare bewegten sich mit dem Wind.
28.03.2003, 12:47 #6
Milgo
Beiträge: 2.252

Milgo saß in seiner Wohnung, als er beschloss einen kleinen Gassi-Gang mit Mirogulu zu gehen. Er nahm ihn an die Leine und ging nach draußen. Mirogulu schnüffelte interessiert hier und da, als Milgo plötzlich aus einiger Entfernung einen Drachenjäger kommen sah. Die Rüstung von ihm sah atemberaubend aus, und sein Schwert war auch nicht von schlechten Eltern... Doch das wollte Milgo sich nicht anmerken lassen.
Plötzlich knurrte Mirogulu in Richtung Drachenjäger. Ein Sonnenstrahl beschien das Gesicht des Drachenjägers kurz, und Milgo hatte das Gefühl das er den Typen kannte. Mirogulu knurrte immer lauter.
Milgo bückte sich zu ihm runter und streichelte ihn beruhigend.
28.03.2003, 12:49 #7
Longbow
Beiträge: 4.035

Long zog sich seine Lederrüstung über und nahm sein Schwert aus seiner Truhe, für die er immer noch kein Schloß hatte. Solangsam sollte ich mir mal eins zulegen, dachte er.
Doch erstmal hatte er Hunger. Und da er auch mal wieder ein wenig Abwechslung brauchte, wollte er mal in der Taverne zur toten Harpyie essen gehen.
Also verließ er den Schlafraum der Kaserne, stellte fest, dass in Khorinis schon wieder herrliches Wetter war. Long lief weiter zum Tor, doch als er unten drunter Stand, viel ihm ein, dass er doch glatt sein Geld gegessen hat. Also rannte er nochmal zurück in den Schlafraum der Taverne, nahm 30 Goldmünzen aus seiner Truhe und verließ nun die Stadt.
28.03.2003, 12:58 #8
Isgaron
Beiträge: 329

Isgaron verließ das Gasthaus und trat hinaus in die Sonne. Heute würde er das Sumpflager kennenlernen. Er war schon gespannt, nach den Erzählungen der jungen Frau mußte es wirklich eine Art Sekte sein. Sie lebten dort in einer großen Gemeinschaft und beteten einen ihm unbekannten Gott an. Hoffentlich war diese Gottheit nicht all zu gut im Durchschauen. Sonst war er bald enttarnt.
Isgaron ging flotten Schrittes am Marktplatz vorbei und stellte sich ans Tor. Wenn die Frau aufbrach wollte er sie keinesfalls verpassen, er hoffte nur sie würde nicht das andere Tor nehmen. Aber das wäre ein Umweg seines Wissens, also würde sie sicher bald kommen.
Abwartend lehnte sich Isgaron an die Mauer und beobachtete das Treiben auf dem Marktplatz.
28.03.2003, 13:19 #9
Starseeker
Beiträge: 914

Starseeker stand müde auf und ging sich waschen.Immerhin war dieser Morgen besser als der letzte...schließlich war er nun wach.Nach einem kleinen Herzhaften Frühstück zog Starseeker sich an und ging los um am Bogenschießplatz zu trainieren.Er wurde immer besser.Als er dieses mal die Distanz zu den Scheiben erhöhte traf er trotzdem.Auf seinem Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus als einer der Pfeile genau ins schwarze traf.Das schaffte er zwar nicht oft aber immer öfter.Schließlich trainierte er dafür ja auch hart.
28.03.2003, 14:23 #10
Die Paladine
Beiträge: 116

Unentschlossen wiegte Lothar den Kopf. Wenn der Fremde die Wahrheit sprach, wäre es natürlich mehr als dumm gewesen, ihn aufzuhalten. Wenn er allerdings nur ein dreister Lügner war, was dann? Eigentlich konnte er ihn nicht aufhalten, ohne eine harte Strafe von Seiten der Kirche Innos zu riskieren. Der Paladin entschloss sich zu einer Zwischenlösung. „Selbstverständlich werde ich euch nicht aufhalten, Erwählter, gestattet mir jedoch euch einen Milizsoldaten mitzugeben, er wird auf euer Wohl achten. Die Straßen hier sind unsicher geworden, und es gibt unverschämtes Volk, das Magier der heiligen Kirche Innos nicht gerne sieht. Mit einem Begleitschutz seid ihr bestens gegen solcherlei Gefahren gerüstet.“, säuselte er. Das konnte der Fremde nicht ablehnen, ohne sich verdächtig zu machen. Und falls er die Wahrheit sprach, würde sich wohl eher geschmeichelt fühlen als beobachtet.

-Yenai
28.03.2003, 15:15 #11
Emyar
Beiträge: 655

Immer wieder viel der Kopf Emyars nach vorn und wurde dann ruckartig nach hinten gezogen. Dass er sich lurz vor dem Einnicken befand war nicht verwunderlich, immerhin hatte er mit Diontar die ganze Nacht über Wache geschoben und das alles nur wegen Aylana. Wenigstens war sie hier in sicherheit und würde nicht von massig Milizen und vielleicht sogar von Kopfgeldjägern und schlimmeren Verfolgt.

Gerade als sich das Haupt des Barden nicht mehr erhob und die Augenlieder geschlossen waren, wurde er von einer lieblichen Stimme aus dem erst wenige Sekunden anhaltenden Schlaf gerissen. Einem flüchtigen Strecken folgte langsames Aufrichten. Als er diese dpch recht anstrenge (..) Arbeit vollbrachte hatte, sah er Aylana mit noch immer sehr verschlafen wirkenden Augen an. Schlaf? Schön wärs. Die ganze Nacht haben wir hier gewacht, richtig.

In diesem Moment bog sein Kamerad um die Ecke des rustikalen Hauses und grüsste Beide. Auch Diontar war der Schlafentzug auf den ersten blick anzusehen. Doch Pflicht war Pflicht, oder nicht? Doch, war sie!

Der Barde bewegte den Kopf etwas hin und her, ein leises Knacken verriet die unbequeme Haltung während dem Aylana-sitten. Nach Emyars kleiner Morgensporteinlage erhob Diontar das Wort, doch auf seine Frage, wie es mit Frühstück aussah, konnte Emyar nur mit den Schultern zucken. Ich bin blank, aber wenn mich jemand einladen könnte...

Das bisher so verschlafene Gesicht wurde nun von einem frechen Grinsen übernommen, doch die Müdigkeit gab nicht so leicht auf. Letztenendes ergab das einen Kompromiss aus Müde und Frech, doch das störte wohl niemanden.
28.03.2003, 15:28 #12
Aylana
Beiträge: 243

Ein Milize ohne geld, der müsste doch in geld schwimmen wenn die jeden und jede fest nehmen. Naja dann werde ich eucht halt mal Einladen, aber wehe ihr gebt zuviel aus oder nutzt das aus. Dann könnte ihr euren Kram selber Bezahlen. sie trat Emyar in den Hintern, sonst wäre er wohl im stehen eingeschlafen. auf bewegt euch, sonst pennt ihr mir noch vor der Haustür ein. Aylana lief zwischen den beiden, wie sie wohl schauen würden wenn sie plötzlich nicht mehr da wäre? Sie blieb einfach stehen, die Milizen jedoch liefen träge weiter. He jungs, ich weiss ja nicht aber ich könnte jederzeit weglaufen.... Die Milizen schauten etwas verwirrt drein, Vielleicht solltet ihr euch zuerst ein wenig ausruhen, sonst plumpst ihr mit euren Köpfen noch ins Frühstück. Aylana blieb wieder stehen, diesmal blieben auch die Milizen einige schritte weiter stehn. Ihr solltet euch wirklicha ausruhen, ich werde schon nicht weglaufen.... Ihr findet mich dann irgendwo in der Stadt, na was haltet ihr davon?
28.03.2003, 15:30 #13
Taurodir
Beiträge: 3.553

Als die Sonne oben im Himmel stand, war Taurodir sich gewies, dass es nun Zeit war, sich wieder mit seinen Schülern zu treffen, also zog er sich seine schwere Rüstung über, und nahm seinen Einhänder mit. Gleich darauf verlies er das Oberviertel und musste nur wenige Meter hinaus laufen, schon stand er auch am abgemachten Treffplatz.

In der Nähe befand sich nur Khorul, den er an einem Stand erkannte, er schien was zu essen zu kaufen, was Taurodir sehr gefiel, später würde er sich revanchieren.
Als dann der Sumpfler näher zu ihm schritt, sprach Taurodir ihn gleich an.
"Schönen Tag, Tryple scheint nicht da zu sein, frag mich wo er steckt, gestern war er schon nicht erschienen. Ich hoffe, er taucht heute noch an unserem Trainingsplatz auf, sonst verpasst er wieder was."

Auf die Frage des Paladins konnte ihm natürlich der hohe Novize keine Antwort finden, woher auch, der Anwärter schien einfach spurlos sich von danne gemacht zu haben, nur ein Gedanke kam Taurodir in den Gedanken, vielleicht besuchte er ja das Kloster, na ja, dem jungen Paladin selbst sollte es nichts ausmachen, wenn er heute wieder nicht trainieren würde, doch wenns so weiter gehen würde, hätte er bestimmt keine Geduld mehr mit ihm, und seine Zeit zu verschwenden, gefiel ihm auch nicht.

"So Khorul", sprach er den Sumplfer noch mal an "heute wirst du denke ich mir zum letzten Mal kleinere Viecher vor meinen Augen zu ausweiden haben, du beherrschst es sehr gut, ich kann dir bei diesen Tierarten kaum noch was beibringen, du machst das schon sehr gut. Ab morgen werden wir uns dann den größeren Viechern zuwenden, wird also für dich auch endlich wieder eine kleine Abwechslung."
Nach diesen Worten liefen die beiden auch gleich heraus aus der Stadt und suchten nach ihrem kleinen Lager, sie hatten wieder alles mit sich geschleppt, was sie brauchen würden.

"Wir werden dann heute Wargs ausweiden, es verläuft nach dem selben Prinzip, bloß muss man nun mehr seine Kraft einsetzen, um Krallen, Zangen auch rauszubekommen. Dann lass uns mal gleich in den Wald gehen und nach behaarten Viechern ausschau halten", lachte Taurodir ihm zu.
Beide nahmen daraufhin gleich ihre Schwerter in die Hand und liefen tiefer und tiefer hinein in das Labyrinth der Bäume auf der Suche nach Wargs...
28.03.2003, 15:31 #14
Samantha
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Samantha trat mit ihrem Hab und Gut aus dem Gasthaus und bog nach rechts auf den Marktplatz. Sie wollte die Gunst der Stunde nutzen und sich nochmal auf dem Markt umschaun. Überall priesen die Händler ihre Waren an, sogar die Amazonen hatten einen Stand aufgemacht. Neugierig kam sie näher.
Sofort fielen ihre Augen auf einen silbernen Anhänger. Verlockend funkelte er ihr entgegen. Samantha nahm die feingliedrige Silberkette in die Höhe und betrachtete den Anhänger etwas genauer. Eine wunderschöne Arbeit, liebevoll gewunden und mit glitzernden Steinchen besetzt.
"Wieviel kostet der?", fragte sie die Amazone, die den Stand beaufsichtigte. Sie mußte ihn gleich mal umlegen, so gebannt war sie von dem Anhänger.
Die Amazone lächelte. "Ein schönes Stück, nicht wahr? Die Kunstschmiedin wollte etwa 1300 Gold dafür. Es ist auch wirklich ein sauber gearbeitetes Stück. Die Steine sind lupenrein und das Kettchen ist ganz sicher sehr reißfest."

1300 Gold, herrje. Die Templerin mußte erstmal schlucken. Das war viel. Aber war er nicht wunderschön, dieser kleine zierliche Anhänger? Samantha wandt sich. Mußte der Bogen eben noch warten. Oder sie nahm die billigere Version. Vielleicht trieb sich ja die nächste Woche auch noch unverhofft etwas Gold auf..
"Gut, ich nehm ihn. Hier, 1300 Gold, das ist er allemal wert."
Schweren Herzens gab sie das Gold weg, war aber sofort wieder beruhigt als sie den Anhänger an ihrem Hals spürte. Wirklich, das war es wert. Was war schon ein komischer Bogen dagegen. Ihr altes Übungsteil würde es auch noch ne Woche tun.

Sie verabschiedete sich von der Amazone und ging zum Tor. Wie sie sich schon gedacht hatte wurde sie erwartet.
"Gut, ihr seid schon da. Dann brechen wir mal auf. Der Weg ist nicht weit, aber auch nicht ungefährlich. Haltet euch an mich, dann passiert schon nichts."
Und zusammen mit Isgaron verließ die hohe Templerin die Stadt.
28.03.2003, 16:44 #15
Cain
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Cain musterte den Paladin wieder und überlegte. Jetzt kahm es auf die Antwort an und so setzte er ein Magiertipisches, hochnäsiges Geishct auf und sagte schließlich
Ich danke für diese Aufmerksamkeit ehrenwerter Paladin ich werde diesen nehmen, wegen welchem ich auch hier bin wenn es euch nichts ausmacht. Der Paladin überlgte kurz und nickte dann.
So soll es sein ehrenwerter Streiter Innos. Möge Innos´euch im Kampfe beschützen! Cain ließ den Paladin bedröppelt stehen und machte sich auf die Suche nach diesem Milgo.
28.03.2003, 17:32 #16
Milgo
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Nun hatte der Drachenjäger diesen Paladin Lothar abgeschüttelt, wie auch immer. Plötzlich rief ihn Lothar:
Lothar: Geh mit ihm!
Verdutzt eilte Milgo zu Lothar und dieser erzählte ihm was geschehen war. Milgo nickte und gesellte sich zu dem guselig aussehenden Drachenjäger.
Cain: Guten Tag, Milizsoldat.
Milgo: Guten Tag.

Nun konnte Milgo in das Gesicht des Drachenjäger's gucken und erkannte ihn.
Milgo: Bist du... Cain?
Cain: Warum?
Milgo: Ich habe sie damals ihm alten Lager gesehen! Ich war ein Buddler, und im Nachhinein ein Schatten.
Cain: Nennt mir euren Namen, vielleicht sag er mir mehr!
Milgo: Mein Name ist Milgo.
Cain: Das ist gut. Ich weiß zwar nichts mehr vom alten Lager her von ihnen, aber sie sollten der neue Einhand Lehrmeister sein.

Milgo runzelte die Stirn. Komisch. Bisher hatte er es doch nur Vatras gesagt, hatte Vatras wieder erzählt?
Milgo: Ich will der neue werden, ja.
Cain: Hm. Muss ich wohl solange hier bleiben.

Plötzlich sah Milgo einen Milizsoldat vorbeigehen. Er hielt ihn am Arm fest.
Milgo: Ich übergebe hiermit meinen Befehl den Drachenjäger zu bewachen dir.
Cain: Was?!?

Der Milizsoldat guckte lässig zu Cain, dann zu Milgo. Doch nun guckte er nochmal zu Cain, verängstigt.
Milgo: Das schaffst du schon! Cain, wir hörten voneinander!
Dann machte sich Milgo auf nach Hause. Zuhause angekommen bemerkte er das die Tür nicht abgeschlossen war. Milgo ging in seine Hütte, und fand dort Mirogulu friedlich in einer Ecke sitzend. Als Milgo reinkam sah er erfreut auf.
Milgo: Dich hab ich ja total vergessen! Na, komm her!
Mirogulu kam Schwanz wedelnt und ließ sich streicheln.
28.03.2003, 18:20 #17
Cain
Beiträge: 3.358

Nun hatte Cain auchnoch so nen komischen Milizsoldaten als Leibwache.. das war erniedrigend. Cain sah den etwas kleingewachenen Milizsoldaten von oben herab an und grinste etwas verstohlen. Der Milizsoldat find aber an zu schwitzen und ging einen schritt weiter web von Cain. Das konnte ja was werden... dachte sich Cain und ging einfach weiter durch Khorinis in die Hafenstand, bei der er die Miliz nicht überall am Hals hatte. Er ging schnurstracks auf die Kneipe zu und schritt herein. Mit einem male war es still und Cain setzte sich an die Theke und bestellte sich ein Bier. Dann sah er sich um und musterte die Leute, die in der Kneipe schon sassen. Sie hatten alle schonwieder das Interesse an Cain verlohren und kümmerten sich wieder um ihren Kram.

Das gfiel Cain und so genoss er sein Bier und unterhielt sich etwas mit dem Milizsoldaten, der kurze zeit später die Angst verlohr und ziemlich Gesprächig wurde. So ging es einige Stunden und der Milizsoldat wurde immer betrunkener und Müder, bis er schließlich vom Hocker fiel und fröhlich schnarchend auf dem Boden lag. Cain säufzte und nahm ihn, da er ziemlich klein war unter dieSchulter und schliff ihn zu Kasserne, wo die Wachen ihn etwas komisch ansahen.
Cain ging mit ihm schnurrstracks zu den Milizbetten und legte ihn dort rein, dann verließ er die Kasserne und machte sich selbst auf den Weg zum marktplatz um sich ein Zmmer irgendwo zu mieten. Er hatte schnell ein passendes gefunden, das er mietete und dort warf er sich auf Bett und schlief auch schnell ein.
28.03.2003, 19:09 #18
XgohanX
Beiträge: 566

Gohan verabschiedete sich von Trulek und sagte ihm,das er auf Onars Hof sein Glück versuchen wollte.
Der ehemalige Novize machte sich auf und packte seinen Bogen und sein Schwert ein.
Dazu packte er einen Leib Brot und frisches,klares Wasser aus und machte sich dann auf den Weg durch die Stadttore,direkt in die Wildnis.
28.03.2003, 19:14 #19
Coretex
Beiträge: 497

Coretex erwachte aus seinem nicht gerade erholsamen Schlaf. Langsam blinzelte er mit dem Auge doch er erkannte nur das blendende Licht der Sonne. Als er einen klaren Blick fassen konnte, bemerkte er erst das er in einer Ecke bei der Hafenkneipe lag.
Hab ich wohl mal wieder zu viel gesoffen und der verdammte Wirt hat mich rausgeworfen... dachte er sich.
Mit aller Kraft rappelte er sich auf und taumelte noch ein wenig umher. Erst als er still stand merkte er wie sein Schädel dröhnte.
So kann das nicht weitergehen....ich brauchte einen anderen Job und ich muss weg von hier dachte er, wie jeden anderen morgen auch.
Dann zog er ein Stück trockenes Brot hervor und kaute drauf rum.
Schmeckte zum kotzen.
28.03.2003, 20:29 #20
Angroth
Beiträge: 2.494

Der Hafen von Khorinis kam in Sicht, die Fackeln der Stadt erleuchteten das Hafenbecken wunderbar mit ihrem golden - glänzenden Schimmern. Angroth kehrte aus Gorthar zurück, doch er kam nicht wie erhofft erfolgreich und ein Problem ärmer zurück, vielmehr ergab die Reise mehr neue Fragen und erzürnte Wünsche in seinen Gefühlen als sie zu stillen vermocht hatten. Cara war tot, er hatte sie aber mitgenommen, trug sie immer noch auf den Schultern, erntete viele missbilligende Blicke, kümmerte sich nicht darum. Trauer und flammende Wut erfüllten seine Seele wie ein Leuchtfeuer des Zornes. Jede Faser seines Körpers wollte sich rächen, nur schwer hatte er den Rückzug angetreten und auch viel zu lange hatte ihm die Eintägige Reise auf See gedauert.
Jedoch der Schläfer hatte ihn auf dem wogenden Feucht nicht im Stich gelassen, das so sehr seinen Emotionen glich. Als er am Vorabend, am Anfang der Rückfahrt auf die See hinausgeblickt hatte, schenkte ihm der Schläfer Stärke und Mut, Zuversicht in seiner unglaublichen Lage.

Der Rat seines Gottes war gewesen, sich nicht dem Hass hinzugeben, nicht unkontrolliert alles zu verlieren was er so mühsam erbaut. Denn so würde der Dämon gewinnen was er wollte, und Angroth verlieren was er doch zu verteidigen suchte. Lang und warm, voller Güte war die Vision erfüllt, bei Mondaufgang endlich endete sie, und der hohe Novize war in Schlaf gesunken. Nun, da der Hafen vor ihm immer näher kam, und nur die stets an den Bug klatschenden Wellen ertönten, beherrschten ihn gemischte Gefühle von Ehrfurcht vor den Worten seines Meisters aber auch Rache, die den Ruchká zustand. Er würde beides einen, entschloss er schweren Herzens, der Dämon würde noch warten müssen. Pflichten riefen nach ihm, Cifers Schmiede hatte fertiggestellt zu werden, eine Sache die sehr wichtig war, sich auch als nützlich für ihn erweisen würde, denn er bekam eine Erzklinge als Belohnung, eine sehr mächtige Waffe!
Sie würde seine Rache unterstützen, ja, der Schläfer hatte Recht mit seiner Aussage, doch gezweifelt hatte Angroth in seinem tiefsten Innern nie daran.

So in Gedanken versunken war ihm gar nicht aufgefallen wie die ersten Matrosen das Versorgungsschiff verließen und ein netter Maat ihn darauf aufmerksam machte das sie im Hafen angelegt hatten. Freundschaftlich hatte er dem erbarmungswürdigen Sumpfler auf die freie Schulter geklopft, ungeachtet der Nähe zu dem toten Tier. Freundlich sprach er: "Sag mal, wollen wir das arme Ding nicht bestatten? Oder hast du vor es weiter herumzutragen?! Komm mit, ich kenne einen Ort der sich für eine würdige Bestattung eignet, und vertrau mir - ich bin nicht so Barbarisch wie die meisten Seemänner, verlass dich drauf! Anschließend sollten wir sie Ehren und ihren Tod begießen, sie ist doch weiblich, oder?" Angroth nickte nur, schweigsam. Zaghaft machte er Anstalten dem Maat zu folgen, der etwas außerhalb der Stadt eine aufgeschüttete Grube entdeckt hatte, er kommentierte den verblüfften Blick des hohen Novizen mit der Tatsache, das hier Schmuggelwaren für Sumpfkraut und andere Illegale Sachen ausgetauscht und versteckt wurden, doch er würde sich darum kümmern dass die Grube unangetastet bleiben würde.

Eine kurze und traurige Zeremonie wurde die Bestattung, doch der Seemann, mit seinem rauhen und doch charismatischen Gesicht und den dunklen, ehrlichen Augen ließ ihm keine Chance zu sehr in Depressionen und Schuld zu verfallen, sogleich schleppte er ihn mit in die nächste Hafenkneipe, spendierte Angroth ein Spezialbier für besondere Anlässe und sie fingen an sich zu betrinken, unterhielten sich nett. Doch trotz der oberflächlichen Fröhlichkeit schaffte er es nicht, Angroth zu knacken, er blieb doch unantastbar für die meisten persönlichen Fragen.
28.03.2003, 20:43 #21
Trulek
Beiträge: 1.337

Gähnend wachte Trulek in einem Bett im hinteren Teil des Hotels auf. Mit einem Blick zur Seite, stellte er fest, dass Gohan nicht mehr da war. Das war aber nicht schlimm, denn er hatte ja seine AUfgabe erfüllt und so durfte er auch gehen.
Trulek packte seine Sachen und machte sich auch auf den Weg, er hatte in der Stadt nichts mehr zu tun, denn eigentlich hatte er genug Geld gemacht. In schnellem Schritt trampelte er die Treppe des Hotels hinunter und musste feststellen, dass es schon dunkel draußen war. Wunderns kratze er sich am Kopf, zuckte aber dann mit den Schultern und verließ das Hotel. Die Luft war frisch und rein, vielleicht auch ein bisschen feucht.
Auf jeden Fall gutes Wetter für einen kleinen Sprint ins Sumpflager, dachte sich Trulek. Schon sprintete er los und war auch schon an den Wachen vorbeigedüst, die ihm verwirrt nachschauten. Wahrscheinlich dachten sie er wäre irgendein Irrer, der von einer Blutfliege gestochen wurde oder Ähnliches.
28.03.2003, 21:21 #22
Ardas
Beiträge: 122

Ardas schaute sich nach einem Händler um, der seine Gewünschten Sachen hatte.
Er ging ein bisschen in Khorinis herum und Traf auf einen Händler der die Sachen hatte die er brauchte.

Ardas: "Guten Abend ich brauche Bier, Wein, Brot, Käse, Fleisch, Fett und Obst falls du noch etwas da hast.
Händler: " Ja,Ja das habe ich da" sagte der Mann mit einer Krächzenden Stimme "das wird aber nicht Billig mein Jüngchen."
Ardas: "Ich bin nicht dein Jüngchen alter Mann und wieviel willst du dafür haben?"
Händler: "So agressiv Jüngchen HaHa"Krächzte der alte Mann und würgte eine Braune Substanz hoch und spukte sie auf dem boden aus.
Ardas: „Was willst du denn Jetzt für die Sachen haben?“
Händler: Grummelte sich was in den Bart „50 Goldstücke Jüngchen“

Ardas wusste das das ein viel zu Überteuerter Preis war, er lachte „50 Goldstücke ha das ist viel zu teuer alter Mann.“
Ardas wollte sich gerade umdrehen als der Händler schrie „Warten sie mein Herr“
Händler: „mmmmmhh ok, ok sagen wir 40 Goldstücke aber weniger wird es nicht“

Ardas sah das der alte Mann nicht besonders helle war,und seine Ware los werden wollte und so versuchte er seine alten Kenntnisse im Handeln wieder aufleben zu lassen und guckte was er noch so drauf hatte.

Ardas: „Du sagtest doch vorhin schon 35 Goldstücke und jetzt willst du wieder 40 Goldstücke, ich lasse mich von dir doch nicht übers Ohr hauen Alter Mann.“
Der Händler sah in verwirrt an und griff zu einer Bier Flasche und trank sie in einem zug Lehr.

Ardas wusste das er ihn noch weiter herunter treiben kann, er musste ihn auf 25 Goldstücke bringen, denn mehr besaß er nicht.

Ardas: „Ok alter Mann sagen wir statt 35 Goldstücke, die du vorhin erwähntest 25 Goldstücke und wir sind im Geschäft.
Händler: Machte sich eine neue Flasche auf und sah verwirrt aus „25 Ja 25 mmh ich sagte doch 35 Goldstücke und billiger wird es nicht.
Ardas nein du sagtest 35 Goldstücke dann wollte ich gehen und dann sagtest du 25 Goldstücke, schon so verwirrt alter Mann.“
Händler: „verwirrt mmhh nein, nein bin nicht verwirrt sagte 35 bin mir sicher.“
Ardas: „Ok alter Mann dann bleib auf deine Ware sitzen wenn du nicht genug gribs hast deine Angebote zu merken wirst du nie was los.
Händler: „Ok, Ok mein Herr 25 Goldstücke ok sagte ich, meinte ich, aber mehr kann ich nicht runter gehen“(Hicks)
Ardas: Gut alter Mann wie du siehst halte ich auch mein Wort für 25 Goldstücke nehme ich die Waren und ich denke wir beide haben ein gutes Geschäft gemacht.
Händler: „Gutes Geschäft, ok hier hast du deine Ware und gib mir meine Goldstücke“
Ardas nahm sein ganzes Geld heraus und übergab es dem Händler, er widerum gab ihm seine Ware.

Ardas ging mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck von dem Händler weg.
Er hatte es noch drauf, na ja mit einem alten Mann konnte er es ja noch machen aber sonst waren es alles Jüngere wo er weitaus mehr in die Trickkiste Greifen müsste um den Wert soweit in den Keller zu treiben.

jetzt müsste er nur noch jemanden finden der in eine Stütze für Sador anfertigte aber nach so einem Erfolg war er recht zuversichtlich.
28.03.2003, 21:35 #23
Arctus
Beiträge: 531

Mit den Wellen wurde ein kleines Holzboot in den Hafen von Khorinis getragen. Zahlreiche Algen hatten es sich bereits auf dem Boot gemütlich gemacht und gaben dem Boot den Anschein, als ob es schon seit Wochen auf dem Meer dahinglitt. Tatsächlich hatte es schon eine Woche und zwei Tage hinter sich, nicht gerade zur Freude des Passagiers.

Mit einem heftigen Ruck fuhr der Buck des Bootes gegen das Hafenbecken von Khorinis. Unbemerkt verweilte es dort für ein paar Minuten, bis schließlich jemand den Inhalt entdeckte. „Hey Leute, schaut euch das Ding da mal an! Sieht ja aus wie ein Gerippe, der Kleine, ob er was bei sich hat?“

Der Junge, der bewusstlos in dem kleinen Holzboot lag, sah wirklich nicht gerade kräftig aus. Sein Name war Arctus. Auf seiner langen Reise übers Meer, vollkommen ohne Proviant, gingen ihm nach ein paar Tage die Kräfte aus, von da an Glitt ahnungslos übers Meer. Er konnte sich wirklich glücklich schätzen hier bei Khorinis gelandet zu sein, doch bis jetzt hatte er von seinen Taten noch nicht viel mitbekommen, da er schon mehrere Tage bewusstlos war.

Kräftige haarige Hände fingen plötzlich an seine Taschen zu durchwühlen, begleitet von einem schweren Atem. Der lange Bart des Seeräubers viel auf das Gesicht des Jungen, so dass dieser durch ein kitzeln aufwachte. Nichtserkennend fragte er, „wer ist da? Lasst mich zufrieden!“

Der Mann antwortete mit einer kräftigen Ohrfeige. „Halts Maul Junge und hör auf hier Faxen zu machen!“ Der Handabdruck war auf dem blasen Gesicht klar zu erkenne. Rot und immer roter wurde die Kontur der Hand und der Junge, noch zu schwach um sich zu wehren, konnte nur schreien. „Hilfe“, doch sofort folgte eine weitere Ohrfeige und eine Hand vor seinem Mund. Der Anblick war fürchterlich: Das Schiff schaukelte in den Wellen, man sah nur die Hände des Jungen wedeln, der nach Luft rang, ein großer kräftiger Seemann auf ihm und das übliche Nachtleben von Khorinis hinter ihnen...
28.03.2003, 21:47 #24
Ardas
Beiträge: 122

Ardas lief noch ein bisschen herum und hörte wie einige leute über einen gewissen Garos sprachen der schmied sein soll.
Er hörte auch noch das er sich in Onars Hof befindet.

Er dachte sich das er ihm vielleicht weiter helfen könnte wegen dem Stock für Sador.
Jetzt müsste er nur noch wissen wie er nach Onars hof kommt.
Aber es war schon spät und er war auch erschöpft also suchte er sich eine Stille ecke und legte sich auf etwas Stroh hin und schlief ein..
28.03.2003, 22:00 #25
Starseeker
Beiträge: 914

Nachdem Starseeker den ganzen Tag am Marktplatz Wache gehalten hatte und ihm nun bereits seit längerer Zeit der kühle Nachtwind um die Nase wehte wollte er umbedingt in die Taverne gehen um sich einen Schluck zu gönnen.Er machte sich sofort auf dem Weg und bestellte beim Wirt dann ein kühles Bier.Nachdem dieser es auf den Tresen gestellt hatte setzte sich Starseeker in die angestammte Ecke und trank in Ruhe.Was für ein seltsamer Tag.Am liebstn wäre er nocheinmal losgegangen um Bogenschießen zu trainieren.Jodoch war es dazu bereits zu dunkel.Nun würde seine Chance eine Zielscheibe zu treffen gegen Null tendieren.Und musste nicht sein.Also bestellte er sich einen Braten und ein weiteres kühles Bier um diesen Abend in aller Ruhe ausklingen zu lassen.Nach einer Weile brachte der Wirt den Braten und Starseeker zahlte für ihn und für ein drittes Bier.Ob er nochmehr trinken sollte wusste er nicht.Schließlich konnte er immer noch gebraucht werden und dann wäre es nicht besonders toll wenn er im Betrunkenen Zustand versuchen würde zwei Leute auseinander zu bringen.Höchstwahrscheinlich würde ihn das selbst einiges Einstecken müssen.Andererseits wiederrum war er relativ trinkfest und könnte sich theoretsch noch das ein oder andere Glas genehmigen...Nein!Lieber würde er wenn er fertig mit Essen ist noch eine Patroullie durch die Stadt machen.Das wäre das sinnvollste...und die frische kühle Nachtluft würde ihn bestimmt wieder wach machen...
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