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Das Kloster Innos #5
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02.05.2003, 22:46 #351
Magier Marduk
Beiträge: 49

Na also, das Lathanderchen kam doch wie gerufen. Na ja, fast, seine gewisse Stelle fing wieder an zu jucken, aber solange der Novize vor ihm stand konnte Marduk nicht so recht etwas dagegen tun. Immerhin hatte er ein Image zu wahren. Pyrokar popelte ja auch nicht öffendlich, und was Serpentes in seiner Kammer anstellte, das wollte Marduk lieber garnicht erst nicht wissen.
"Ich hoffe du hast fleißig geübt?" fragte der Magier, wartete Lathanders Antwort allerdings garnicht erst ab.
"Gut, gehen wir wieder vor das Kloster..."
Marduk rannte schon fast aus dem Kloster und über die Brücke, Lathander wunderte sich, was seinen Meister so beflügelte, folgte ihm allerdings brav ohne groß zu fragen. So waren sie recht schnell vor der Brücke angekommen.
"So, Lathander, du schmeißt jetzt Feuerbälle gegen den Felsen. Wie beim letzten Mal..."
Der Hohe Novize sah Marduk etwas seltsam an.
"Dreh dich um und schieß endliich, Mann!" fauchte der Magier plötzlich, Lathander war sichtlich überrascht über den Tonfall, zögerte aber nicht mehr, Marduks Anordnungen auszuführen. Endlich sah er nicht mehr her...
*kratz* *kratz*
Puh...
Vielleicht war das mit der Unterhose ja doch eine Überlegung wert.
02.05.2003, 22:57 #352
Lathander777
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Leise murmelte Lathander etwas, holte dann aber seine Rune aus seiner kleinen Tasche heraus. Schon kurze Zeit später entflammte wieder eine kliene Flamme, aus Feuer, alles verzehrend, und wuchs sogleich mit einer langsamen Geschwindigkeit an. Schon wieder wollte sich die Kontrolle losreißen. Doch diesmal würde er es schaffen. Schnell riss er die Kanäle der geistigen Energie vom Feuerball ab und schleuderte ihn mit all seiner Kraft gegen die Felswand, an welcher sogleich ein großer schwarzer Fleck erschien. Schnell drehte er sich um und sah Marduk in seiner Hose langen. Doch dann schrak er sofort auf.
02.05.2003, 23:08 #353
Magier Marduk
Beiträge: 49

Verdammt, nu wars passiert. Der Novize drehte sich um, genau zum falschen Zeitpunkt...
Marduk ließ sofort von seiner grades gochones ab, verschrenkte die Arme, sah Lathander toternst an und nickte langsam.
"Jaaaa, mein junger Padawa... Schüler, du hast schon viel gelernt. Die Macht...die Magie ist stark in dir. Den Feuerball bekommst du ja schon ganz gut hin. Dennoch, ein bischen langsam bist du noch. Übe den Zauber weiterhin. Morgen fangen wir vielleicht mit dem nächsten Spruch an, je nachdem wie gut du bist. Für heute ist erst mal Schluss."
Der Magier drehte sich ohne weiteres um und stiefelte zum Kloster zurück. Er freute sich schon auf sein warmes, weiches Bett...
Und nein, er hatte nichts anderes vor als darin zu schlafen. Was du wieder denkst, pfff...
02.05.2003, 23:14 #354
Lathander777
Beiträge: 691

Langsam sah er noch den Magier hinterher .... komischer Kauz dachte er sich und ging dann auch über die steinerne Brücke durch das kleine Tor zurück ins Kloster. Der Mond in seiner sichelhaften Form war schon etwas aufgegangen undie Sterne funkelten wie Diamanten im Firmament. Doch seine Augenlieder wurden auch immer schwerer und deshalb ging er in seine Kammer zurück und lies sich auf sein weiches Bett falle, worin er schon nach wenigen Minuten einschlief.

Am nächsten Morgen:

Grell schien die Sonne auf Lathanders Augen, der noch zugedeckt im Bett lag. Mit einem blinzeln wachte er kurzer Zeit später auf, schmiss seine Decke nach vorne und zog seine hohe Novizenrobe an. Dann nahm er seinen Schlüssel und schloss sie mit einen lauten Klack auf. Ein Quitscen war zu hören und schon war der Inhalt (Runen, Dolch, Brot) leer. Heute wollte er früh anfangen zu trainieren und aß sein Brot, während er zu der Felswand ging, an dem sie gestern geübt haben. Dort fing er wieder mit dem Beschwören der Feuerbälle an, die er an die Wand geworfen hatte.
04.05.2003, 19:19 #355
Xyterion
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In prachtvollen Farben erblühte nun endlich wieder der Klostergarten. Ein günes Meer das sich geschmeidig im Wind wiegt. Wünderschön. Das neu zum lebenerwachte Grün, führte im ganzen Kloster zu einer freudigeren Stimmung und auch Xyterion war froh, den so schönen Anblick des Klostergartens zu erleben. Xyterion erkannte sofort die heilenden Kräuter, die Krigga sprießen lies. Doch dieser schmale, pechschwarze Fleck in mitten dieser farbenfrohen Pracht, gab Xyterion zu denken.

Sie wirken so Gesund wie alle anderen Grashalme, doch trotzdem stimmt etwa smit ihnen nicht. Diese Farbe hat eine Bedeutung, doch welche?

Er dachte den weiteren Abend über diese "schwarze Stelle" nach, doch er konnte keine Lösung finden.

Also beschloss er wieder Krigga aufzusuchen.

Er ging über die Brücke und machte sich auf den Weg zum Wald von Khorinis.
04.05.2003, 19:30 #356
Irock von Elladan
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Der Magier Adanos erwachte aus seiner Meditation. Weise sah er mit glänzenden Augen von Wand zu Wand. Es war an der Zeit weitere Schriften zu verfassen. Ansonsten würde er seine Pläne nie umsetzten können. Freilich wann wollte er überhaupt beginnen sie in die Tat umzusetzen? Ein gutgewählte Frage war es doch der Magier wusste die Antwort genau. Daher machte er sich keine Gedanken.
Schnell wie ein Blitz erhob er sich aus seinem Sessel und kam mit ebenfalls sehr schnellen Bewegungen zu seinem Schreibpult. Die Möglichkeit sich so schnell bewegen zu können waren Auswirkungen seiner Meditation. Adanos und sein geistliches Inneres hatten ihm diese Fähigkeit geschenkt. Irock dankte seinem Herren dafür auch wenn er momentan kein große Verwendung dafür hatte.
Als er sich niedergesetzt hatte, nahm er die Schreibfeder und tupfte sie in das Tintenfässchen. Nun begann er weiterzuschreiben.

„Adanos, der Herr (von Irock, Fürst von Elladan und Magier Adanos)

Adanos ist ein Gott, der den Menschen eine große Macht und Weisheit verleiht wenn sie ihn anbeten. All seine Taten geschehen im Gleichgewicht und so kommt es das er sowohl Gutes als auch wiederum Böses zum Ausgleich tut. Nur seinen Gläubigen tut er nichts wenn sie ihm gehorchen. Die Anhänger werde für ihre Hingabe wie bereits gesagt mit hoher Intelligenz und Willenskraft ausgezeichnet. So ist es klar das Wassermagier oft weiser als Feuermagier sind. Dies muss allerdings nicht unbedingt sein den Innos vermag mit seiner Macht das Gleiche wie die anderen beiden Götter zu tun.
Nun zurück zum hohen Adanos. Er ist ein Gott der Neutralität im Sinne einer Wagschale zwischen Gut und Böse. Viel mehr kann man einem Laien nicht erklären. Wenn man die wahre Macht Adanos kennen lernen will, muss man ihm treu und ergeben dienen. So wie es eben auch bei den anderen Gottheiten ist.“

Es waren nur wenige Seiten, doch sie gaben genug Auskunft über Adanos. Vielleicht auch Verständnis für Irocks Pläne. Der Fürst von Elladan, Irock der Gelehrte hatte nun mal Adanos die Treue geschworen und seine Weihung komplett auf seine Zeichen beziehen lassen. Unbedingt wollte er wieder einen Rat der Wassermagie einführen! Dringend wollte er ein Heiligtum des Adanos gründen. Doch alles sollte unter Oberbefehl des Ordens stehen. Der Tempel Adanos sollte wieder auferstehen. Die Diener Innos haben ihr Kloster. Es wäre nur recht einen Tempel für Adanos zu errichten. Die Ränge sollten auch die selben bleiben. Nur eben statt Priester Innos sollten sie einfach Priester Adanos lauten. Es ist einfach gerecht.
„Es soll geschehen! Es ist der Wille des großen Adanos selbst! Er hat es mir aufgetragen und ich werde seine Ehre und den Stolz seiner hohen Weisheit wieder auf erleben lassen. Es geht mir nicht um den Rang den ich mir in einem solchen Heiligtum verdienen könnte! Nein es ist der Befehl eines Gottes! Niemand kann mich hindern! Nein ich bin der wohl letzte wahre gläubige Diener des Adanos! Bald werden es aber wieder mehr sein! Ich lobe meinen Herrn!“

Er beruhigte sich wieder und setzte sich an den großen Tisch im Hauptraum seiner Gemächer.
04.05.2003, 19:35 #357
Be|_gar|on
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Diese Anlage hier ist ja riesig !, dachte sich der Junge, als er nach und nach das gesamte Kloster erforschte. Als er aber in den Teil wollte wo sich die Bibliothek befand, das wusste er, da er von den herumeilenden Novizen hie und da das Wort aufgeschnappt hatte, wurde er daran gehindert. Als er wissen wollte warum, herrschte ihn einer der Novizen an : "In die Bibliothek können nur Magier und solche, die von einem Magier ausdrücklich die Erlaubnis dazu bekommen haben !" Ein wenig enttäuscht lenkte der Junge seine Schritte woanders hin, da sah er auch schon, wie eine Treppe nach unten führte, impulsiv begann Garion dann auch schon die Treppenstufen hinabzusteigen. Unten angekommen schaute er sich neugierig um, hier sah er die Alchimiestube, dort zwei fest verschlossene Türen, woanders erblickte er eine abgelegene Bibliothek, deren Eingang von einem hohen Feuermagier bewacht wurde. Zuletzt sah er dann auch noch den Raum wo die heiligen Reliquien des Innos' aufbewahrt wurden, nämlich seinen Hammer und seinen Schild, bewacht wurden diese von einem düster dreinblickenden Novizen. Somit hatte er dann auch schon seine Erkundungstour beendet und kehrte auf den Vorplatz zurück.

Dort sprach er dann einige Novizen an und fragte sie, wie man in den Ordfen aufgenommen wurde. Sie beantworteten diese Frage stets mit einem : "Wende dich an Meister Parlan, der ist der Magier, der vor dem Eingang zur Kathedrale steht." Da er nun von mehreren Seiten stets diesselbe Antwort bekam, ging er auf ihn zu und sprach ihn an : "Ich grüße Euch Magier. Mein Name ist Belgarion, ich habe mich hier umgesehen und ich habe hier einige Novizen gefragt, wie man hier in den Orden aufgenommen wird. Stets sagte man mir ich müsse mich an Euch wenden und so stehe ich vor Euch und frage Euch, wie wird man in den Orden aufgenommen ? Mein Onkel Belgarath, sagte mir ich solle dies' Kloster aufsuchen, wenn ich die Kunst der Magie erlernen will. Auch hat er dies' Kloster als beste Schule für die Magie gerühmt. Also sagt mir Meister, wie kommt man in den Orden ?" Fragend blickte der Junge den Magier, der eine Aura der Weisheit versprühte, an.
04.05.2003, 19:49 #358
Magier Marduk
Beiträge: 49

"Ich lobe meine Schafswurst!" rief Marduk fröhlich und biss noch ein Stück von seinem Brot ab. Irock hob erstaunt den Kopf, der hatte garnicht bemerkt wie der Feuermagier in seine Gemächer gekommen war. Musste wohl an der Gabe liegen, die Innos seinen Leuten verlieh, sich lautlos zu bewegen. na ja, manche böse Zungen nannten diese Gabe auch einfach 'Pantoffeln' und behaupteten, sie stamme garnicht von Innos, aber das war nur leeres, lächerliches Geschwätz.
Der Magier war mit wenigen Schritten bei seinem Kollegen mit der blauen Robe und ließ sich auf einen Sessel fallen, der, enttäuscht ob seiner Leere, traurig im Raum herumstand.
"Na, Irock, Fürst von...ähm... Tut mir Leid, aber dieses dämliche Wort konnte ich mir noch nie merken..."
"Elladan." half ihm Irock auf die Sprünge.
"Ach ja, natürlich. Ich glaube ich verkalke langsam."
Marduk seufzte.
"Willst du auch eine Schafswurst? Ich hab noch eine eingepackt."
04.05.2003, 19:53 #359
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Irock antwortete auf die Frage des Feuermagiers: „Gerne, mein Freund .Doch sagt mir was treibt euch zu dieser Idee?“
04.05.2003, 20:00 #360
Magier Marduk
Beiträge: 49

Marduk kratzte sich am Kinn.
"Nun, ich will ja nicht knauserig sein mit den Gaben unseres Herren Innos..."
Marduk überlegte kurz, dann fügte er noch schnell "Und Adanos." an. Bei Irock konnte das ziemlich wichtig sein.
"Sag mal, glaubst du ich kann mir die Unterhose sparen?" raunte er, winkte dann aber sofort wieder ab.
"Ach, vergiss es. Aber was hast du eigendlich vor, Bruder? Ich habe irgendwie die Vermutung, du planst etwas..."
04.05.2003, 20:05 #361
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

„lese das“ sagte Irock und übergab dme Feuermagier ein Buch in dme volgendes stand

„Warum ging der eigene Wassermagier Abt und somit der weise Stab an Adanos gewählten Priestern unter? (von Irock, Fürst von Elladan und Magus des Adanos)


Ich frage mich schon seit langer Zeit, warum schlossen sich die Wassermagier den Feuermagiern an? Hatte es einen Sinn die eigenen Bräuche Rituale aufzugeben um einen Orden der nur dem Guten dient zu gründen? Meinen Ansichten nach sind die Diener Adanos gezwungen worden ihren eigenen Tempel und die damit zusammenhängende Doktrin aufzugeben. Es ist schändlich das die Kirche Innos darüber keine genaueren Angaben machen will. Der Zwang das von Adanos selbst gewählte Gleichgewicht zu schänden ist mieser als die niederste Barbarenkultur in den Ländern fern des Reiches Myrtana. Warum schweigen die Träger der Königsblauen Roben über ihre Vergangenheit? Ich selbst kann mir vieles nur durch Erzählungen und alten Schriften ausmalen, da ich erst seit ein paar Wochen die Weihung zum Wassermagier anstatt zum Magier des Ordens gefordert habe. Auch meine Robe wurde nicht nach natürlichen Ansetzten der Feuermagier geweiht. Die stetig wachsenden Gedanken der ehemaligen Wassermagier sollen wohl geleitet werden. Die komplette Abspaltung vom Orden halte ich noch nicht für sehr sinnvoll. Vielleicht könnte die Kirche Innos uns mehr Annerkennung zollen und uns ein eigenes Heiligtum wie eine Art Kloster geben. Ist die Machtgier des Ordens so stark oder wissen sie gar nicht wie unterdrückt sich die Magier des Wassers fühlen? Ich werde wenn es sein muss einen Rat zwischen den letzten Magiern des Wassers einberufen und die Vorbereitungen zur Vollführung meiner besten Pläne beginnen. Wie gesagt eine Spaltung des Ordens ist nicht von Nöten. Ich verlange nur ein eigens Heiligtum das nur den Bräuchen Adanos und den Dienern Adanos von wert sein darf. Es soll der Tempel Adanos sein. Es wäre gerecht denn die Feuermagier haben ebenfalls ihr eigenes Heiligtum in Khorinis, die Kirche Innos. Dies ist die Gemeinheit. Aber auch die grenzenlose Unterdrückung der Künste unseres Gottes sind ihn Wirklichkeit eine Schande für den zusammengeführten Glauben. Wie gesagt ich bin nicht für eine Spaltung nur für einen eigenen Tempel und zwei Gesandte die sich als Rastmitglieder des Tempel Adanos bezeichnen dürfen. Die zwei Personen werden allerdings in Sachen Kloster Khorinis unter den anderen stehen. Nur im vielleicht eines Tages errichteten Heiligtum des Adanos soll der Rat des Feuers keinen großen Einfluss haben. Eine solche Art von Tempel und Kirchenführung könnte beide Seiten zufrieden stellen, ohne das der Frieden zwischen beiden angegriffen wird. „
05.05.2003, 17:30 #362
Magier Innos
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Parlan, der sich gerade mit dem Zeige und MIttelfinger die rechte Schläfe massierte, blickte auf und sah den Neuen.

"Du willst also in den Orden aufgenommen werden ? Also, normalerweise haben wir eine etwas anspruchsvollere AUfnahmeprüfung als die, die ich dir geben werde, aber die Situation ist so.
Ich habe mörderische Kopfschmerzen, geh und suche ein paar Feuerkrautpflanzen, bringe sie zu Meister Neoras, welcher übrigens im Labor arbeitet und der macht mir dann einen schönen Tee der dagegen hilft. Wenn du das tust, dann sehe ich keinen Grund mehr dafür etwas gegen dine Aufnahme zu haben !"
05.05.2003, 18:07 #363
Be|_gar|on
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Feuerkraut ? Hatte mir Tante Pol nicht mal davon etwas gezeigt und erklärt, was für eine Wirkung es hat ?!, dachte der Junge, nachdem er sich von Meister Parlan verabschiedet hatte und aus dem Kloster schon draussen war. Kurz blickte er sich um und sah, dass der Stein aus dem der Vorplatz bestand pflanzliches Leben unmöglich machte. Warte mal ich glaube ich habe doch da mal ein Feuerkraut gesehen, dort am Landende der Brücke, oder ? Rasch eilte der Junge auf die andere Seite und blickte sich um, und siehe da, da waren doch tatsächlich ein paar Feuerkrautpflanzen zu sehen, das einzige Problem war nur, dass sie sich am See befanden und die Felswand nicht gerade angenehm zu begehen war, nein da musste man schon klettern, aber für Garion sollte das ja kein Problem sein, denn er war doch durchtrainiert, oder nicht ?
Da begann der Jüngling auch schon mit dem Abstieg, der relativ einfach war, denn er konnte stets irgendwo einen Halt finden, der sein Gewicht trug. So dauerte es dann auch eine Weile, bis er dann auch endlich unten angekommen war, hier suchte er noch ein bisschen herum und raubte dem Erdreich hie und da vorsichtig eine Feuerkrautpflanze, als er dann 5 Feuerkrautpflanzen zusammen hatte, verbeugte der Junge sich vor der Erde und bedankte sich so für die freundliche Gabe. Da Belgarion eine Kombination aus einer Hose mit Hosentaschen und einem Hemd, dass zwei Brusttaschen und auf den Ärmeln jeweils eine kleine Tasche hatte, war es kein grosses Problem, die Feruerkrautpflanzen zu verstauen. Als dann endlich sämtliche Feuerkrautpflanzen, die er aufgesammelt hatte verstaut waren, machte er sich daran die Wand, die er zuvor herabgestiegen war zu erklimmen. Dabei stellte er fest, dass es doch nicht so einfach war wie es zuerst ausgesehen hatte, denn er musste sich wieder stets einen halt suchen, wobei er manchmal in haarige Situationen geriet, wie etwa das kurze gebaumel mit einer Hand an einem Felsvorsprung und einem Bein auf einem anderen, während der andere Arm und das andere Bein in der Luft herumbaumelten. Schließlich kam Belgarion nach einigen Mühen oben an und musste sich kurz hinsetzen, bevor er sich wieder aufrappeln konnte und seinen Weg ins Kloster fortsetzen konnte.
Bei der Pforte angekommen bemerkte er, wie Pedro ihn geflissentlich ignorierte und ihn keines Blickes würdigte, aber das war ihm egal und so betrat er das Kloster ein weiteres mal, schnell suchte er den Keller auf, denn er wusste, dass dort die Alchimiestube war und dass dort ein Magier arbeitete, der sich Neoras nannte.
Als er dann dort ankam, sah er dass Meister Neoras schwer beschäftigt war und störte ihn nur widerwillig, aber es war für ihn zu wichtig, im Orden aufgenommen zu werden, als dass er es nicht tun würde: "Verzeiht, Meister Neoras, aber ich habe hier ein paar Feuerkrautpflanzen für Meister Parlans Kopfschmerzen und er hat gemeint, dass ihr ihm dann einen Tee zubereiten werdet, den ich dann zu ihm bringen werde." Ungehalten blickte der Angesprochene sich auf, aber er beruhigte sich, als er erfuhr, worum es ging und antwortete: "Sicher mein Junge, warte kurz und du wirst den Tee haben, man kann wirklich von Glück sagen, dass ich schon heisses Wasser hier habe und es nicht erst aufkochen muss. Warte kurz...", murmelnd hantierte der Magier herum und für den Jungen war es eine reinste Augenweide, zu sehen, wie der Meister mit den Kräutern arbeitete und so den Tee zubereitete. Neoras, der Magier bemerkte das natürlich, wie der Junge da auch so neugierig ihm zuschaute und zu begreifen versuchte, was, wie und wofür gebraucht wurde und lächelte ein wenig, da sprach er dann auch schon : "So mein Junge der Tee ist nun fertig und bringe ihn nun zu Parlan, falls du Interesse an der Alchimie hast, kann ich dir gerne ein wenig über sie beibringen, aber nun mach dich auf den Weg denn Parlan wird sicherlich ungeduldig auf deine Rückkehr warten."
"Ja Meister Neoras, ich will dann sogleich aufbrechen und ihm den Tee bringen. Mögen Innos und Adanos ihre schützenden Hände über Euch halten.", sprachs Garion und eilte dann mit dem Gefäss, das voll mit Tee war, zu Meister Parlan und dachte dabei: Meister Neoras ist ja ein richtig netter Mensch, auch wenn er so böse drein guckt !, dabei lächelte er ein wenig und war dann acuh schon vor Meister Parlan.
"Meister Parlan, hier ist euer Tee, Meister Neoras lässt Euch seine Grüße ausrichten und empfiehlt Euch den Tee ganz auszutrinken.", dabei hielt Garion dem Magier das Gefäss mit dem Tee hin.
05.05.2003, 21:26 #364
Magier Innos
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Meister Parlan verließ seinen Posten und ging zusammen mit dem Neuen ins Refektorium wo er es sich bei ne Tässchen tee gemütlich machte.

"Danke für den Tee, ich denke du hast dich mit dieser Tat als würdig erwiesen dem Orden beizutreten.
Hol dir eine Anwärterrüstung von Koryu Chan, such dir einen Lehrmister wenn du dich für die Magie begeistern kannst, lerne in unserer Bibliothek über die Weisheiten der Welt und fühle dich bei uns im Kloster wohl, aber denke immer daran, die Magier sind deine Vorgesetzten ,befolgst du ihren Willen nicht so hat das Konsequenzen !
Noch Fragen ?"
05.05.2003, 21:38 #365
Be|_gar|on
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"Eine Frage habe ich wohl, Meister Parlan !", rief Garion dann auch schon und blickte sich kurz um. Da keine anderen Personen ausser ihm und Meister Parlan im Refektorium zu sehen waren, fuhr er fort : "Sagt, Meister Parlan, ist es möglich, dass ich sowohl den Eid des Feuers, als auch den Eid des Wassers schwören kann ? Ich meine natürlich, dann wenn man vor der Magierweihe steht." Erwartungsvoll und voller Hoffnung blickte der hochgewachsene Jüngling den weisen Meister an, ihm war schon von Anfang an, um genauer zu sein, schon seit dem Moment, wo er den Fuss auf die khorinsche Insel gesetzt hatte, klar gewesen, dass er bis er Magier wurde stets auf die Magier hören würde, komme was da wolle !

Hoffentlich geht es ! Ich spüre schon seit geraumer Zeit auch den Sog desy Wassers in meinem Mal !, hoffte der Anwärter nun inständig.
05.05.2003, 21:45 #366
Magier Innos
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"Mein Junge, unser Kloster ist sowohl Innos, als auch Adanos offen, wir sind beiden Göttern treue Diener, solange du nicht Beliar lobpreisest ist alles in Ordnung !"

Parlan rührte entspannt mit einem Löffel in seinem Tee.
05.05.2003, 21:53 #367
Be|_gar|on
Beiträge: 91

"Apropos, Beliar. Sagt Meister Parlan, wird der Orden von mir dereinst verlangen, dass ich mich gegen diese Schwarzmagier aus dem Kastell, oder wie auch immer sie sich nennen, verzeiht meine Unwissenheit diesbezüglich, aber ich hatte nur Gerüchte darüber gehört. Ich meine, muss es unbedingt unsere Pflicht sein schon beim ersten Kontakt mit einem Schwarzmagier ihn töten zu wollen ? Oder ist dem Orden keine solche Pflicht zu eigen ? Es steht doch geschrieben, dass vor allem Adanos stets auf das Gleichgewicht bedacht ist, und wenn ich einen Eid des Wassers in Verbindung mit dem Eid des Feuers schwöre, werde ich sowohl an Adanos, als auch an Innos gebunden sein.
Laut Adanos ist es die Pflicht des Wassers das Leben zu behüten und es zu ehren und wenn ich da einen Schwarzmagier töten will, so wird es doch ein Eidbruch sein." Fragend und den Kopf ein wenig zu Seite geneigt schaute Belgarion Meister Parlan an, den seelenruhig an seinem tee nippte und seine Tasse dann schliesslich absetzte.
05.05.2003, 21:58 #368
Magier Innos
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"Ich sehe, du hast dich schon mit den Göttern befasst, das ist sehr löblich mein Junge. Natürlich hast du Recht, es ist nicht die Aufgabe eines Diener Innos oder Adanos einen Schwarzmagier zu eleminieren, sobald er in Kontakt mit ihm tritt. Viele dieser Menschen die dem dunklen Gott dienen wissen nichteinmal wie es um sie geschehen ist, sie sind unschuldige Opfer die in die Fänge der Nacht geraten sind, man kann manchmal versuchen sie zu befreihen, doch die meisten Seelen wuren mit dem Atem Beliars so infiziert das sie nicht mehr reinzuwaschen sind. Diener Beliars sind Menschen wie wir, sie setzen ihr Leben zwar für das falsche ein, aber man muss jeden seinen Weg gehen lassen, die Kirche will niemandem Vorschreiben an Innos zu glauben, nein, sie will ihnen nur den Weg zeigen den sie mit Innos und Adanos wandeln können, mehr nicht."
05.05.2003, 22:09 #369
Be|_gar|on
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"Habt Dank Meister Parlan, somit sind all meine Fragen beantwortet. Äh, ...ausser wo ich schlafen kann ... ?" Man sah es dem riesenhaften Anwärter an, dass ihm das ein wenig peinlich war, aber nichtsdestotrotz freute Garion sich ungemein, denn er war in der mächtigsten Magiervereinigung aufgenommen worden. Er stellte sich schon vor, wie es sein würde, ein Magier zu sein, doch dann merkte er, dass er zu sehr abschweifte und schalt sich innerlich dafür irgendwelchen Tagesträumen nachzuhängen, die nicht unbedingt wahr werden mussten. Er nahm sich dann vor schon am nächsten morgen diesen Koryu-chan aufzusuchen und ihn um eine Anwärterrüstung zu bitten, als nächstes, so nahm er sich das vor, würde er die Bibliothek aufsuchen und in ihr etwas stöbern, oder je nachdem erst einen Auftrag erfüllen, bei dem es Gold zu verdienen gab, einer gänzlich andere Möglichkeit wärte auch, dass er sich noch etwas in Khorinis umsehen würde. Soviele Möglichkeiten und doch war die Gegenwart wichtiger und so wartete der Anwärter auf die Antwort des Meisters, bevor er sich verabschieden würde und sich zu Bett begeben würde.
05.05.2003, 22:14 #370
Magier Innos
Beiträge: 96

Parlan setzte sein teeheferl wieder ab und seufzte kurz, die Kopfschmerzen wurden zwar weniger stark, aber trotzdem waren sie noch da.

"Such dir einfach ein Bett im erdgeschoß, es wird schon noch ein Bettchen für dich frei sein in einem der Zimmer !"
05.05.2003, 22:28 #371
Be|_gar|on
Beiträge: 91

"Habt Dank Meister Parlan, ich werde euch nun in Ruhe lassen, denn Ihr habt mir sehr geholfen und ich möchte Eure Geduld nicht allzusehr überstrapazieren. Mögen Innos und Adanos stets Euren Weg erhellen." Nach einem "Ist schon gut mein Junge, möge Innos dich erleuchten." von Meister Parlan verliess Garion nun das Refektorium und sucht sich in einer der Kammern ein Bett. Lange musste er nicht suchen, da fand er auch schon ein unbenutztes Bett, dass scheinbar keinem der anwesenden Anwärter und Novizen gehörte und legte sich hundemüde hin.
Was für ein Tag ! Ist ja supertoll, dass ich nun im Orden bin ! Mit diesen Erfreulichen Gedanken schlief der Anwärter nun ein und bald schien auch der Mond durch das kleine Fenster in die Kammer und erhellte somit die Szene auf eine schwer zu beschrebende Weise in wunderschöne Facetten des Lichtes.
06.05.2003, 08:23 #372
Shakuras
Beiträge: 3.243

Shakuras schaute sich nochmal kontrollierend um.Er hatte alles bei sich und war bereit.Die Suche nach seinem Freund konnte beginnen.
Laut den Informationen nach, wurde Neon das letzte Mal in der Nähe des Turmes Xardas' gesichtet, der einst selbst ein Feuermagier war.

Der Greis konnte sich noch ganz genau daran erinnern, wie Xardas in der heiligen Robe aussah.Sie beide gar, trainierten und erlernten zusammen oftmals die Magie in jungen Jahren...

Der Priester wollte nicht länger mehr darüber nachdenken.Es stimmte ihn traurig, dass Xardas schlußendlich andere Ansichten entwickelte.
Manche Gerüchte besagen, er sei die Manifestation Beliars auf Erden.
Das hatte man auch schon Corristo und auch Shakuras nachgesagt, doch im Zusammenhang mit dem wahren Schöpfer.

Der Magus schloss hinter sich die Türe und begab sich auf den Hof, der seltsamerweise wieder grünte, obwohl vor kurzem dort noch unfruchtbare Erde herrschte.Wohl das Werk Innos bzw. seiner Diener.

Der Alte verließ den Hof...
06.05.2003, 15:05 #373
Dark_Cycle
Beiträge: 1.808

Zur Zeit war es im Kloster Mittag, und Dark Cycle erholte sich noch immer aufgrund seines hohen Alters, von der Schlacht gegen die Orks. Er lag in einem Bett, und wurde von seinem Vater bis auf die Knochen beobachtet, denn der Greis sollte nicht entfliehen können, und Anstalten machen. Seine Knochen schmerzten wie ein morsches Stück Holz das zu zerfallen zu drohte. Aber plötzlich durchstriff ihn ein Gefühl von Leben und Munterkeit, welches ihn dazu verleitete auf den Hof zugehen. Die Augen starr auf den Hof gerichtet, erhob sich der Wassermagus aus dem Bett und ging einfach an seinem Vater vorbei, der so aus als ob er eingenickt wäre beim Aufpassen, nun ja Pech eben. Auf dem Wege zum Hof, zückte Dark Cycle seine Harfe hervor, und begann zu spielen, worauf sich viele Personen um ihn versammelten.

" Ähm dieses Lied ist für jemanden der mir sehr am Herzen liegt obwohl diese Person es mit SIcherheit nicht weiss."

Ich war an deiner Seite von Anfang an war ich bei dir
Ich sehe es immer wieder dass du das Ass im Spiel der Spiele bist
Du gehst über alle Grenzen und hast die Gegner im Visier
Steh auf und kämpfe zeig ihnen wer du wirklich bist

Durch eine Wand aus Eis gehst du
Keiner wird je besser sein, besser als du
Verwandelst dich und zeigst uns deinen Mut


Spiel dein spiel
So muss es weitergehen
Und jeder wird dir beistehen
Spiel dein Spiel
Denn du bist nie allein
Irgendwann wirst du unbesiegbar sein

Es öffnen sich die Tore wenn du dich ihnen wiedersetzt
Jetzt kannst du nur gewinnen wenn du alles nur auf eine Karte setzt
Deine Träume kämpfen mit dir wenn du sie niemals vergisst
Steh auf und kämpfe zeig ihnen wer du wirklich bist

Viele Tränen fließen heute ins Tal
Traumweltenwelten werden plötzlich real
Deine Kräfte werden Stärker jedes mal


Spiel dein Spiel
So muss es weitergehen
Und jeder wird dir beistehen
Spiel dein Spiel
Denn du bist nie allein
Irgendwann wirst du unbesiegbar sein
Spiel dein Spiel
Entfessle die Magie
Spür die starke Energie
Denn du bist nie allein
Und du und du wirst unbesiegbar sein

Spiel dein Spiel
dein Spiel
Spiel dein Spiel
06.05.2003, 15:13 #374
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Der Wassermagier saß in der Kirche und war gerade mit einem Gebet beschäftigt. Die Zeit verging schnell, ohne das es der Magus merkte. Vielleicht lag es daran, dass er mehr an andere Dinge als an sein Gebet dachte. Alles hatte sich im Kloster gewandelt.

Die Geschehnisse vor seiner Aufnahme waren für ihn nun sehr weit entfernt. Doch all dies war nun nicht mehr von Belang. Er musste sich auf Dinge konzentrieren die vor ihm lagen. Den Weg der Magie hatte er eingeschlagen, doch das war noch lange nicht genug. Vielleicht würde er sich für viele Tage und Wochen zurückziehen um sich in Meditation, spirituell zu reinigen.
06.05.2003, 16:17 #375
koryu-chan
Beiträge: 1.007

Schwer Atmete Koryu aus,als er aus seinem Raum kam.Mit der Axt an der Hüfte und dem dicken Lederbeutel am Gurt bewegte er sich in richtung Schmiede.Doch plötzlich sprach ihn Gorax an.Koryu erschrak.Er wusste,dass Gorax nur sehr selten aus dem Weinkeller kommt.Doch wenn,dann ist es etwas ganz besonderes.
Leicht räusperte Gorax und sprach zu Koryu

Novize Koryu.Ich muss dir eine Freudige Narchicht überbringen.Nach reiflicher überlegung hat der Rat beschlossen,dich zum hohen Novizen zu ernennen.Nun bist du der großte unter den kleinen.Dir steht es nun frei,die Kunst des Stabkampfes zu lernen oder in die zweite Stufe der Magie geweiht werden.Die Anwärter sollten dir jetzt aufs wort gehorchen und den Novizen kannst du nun auch kleinere Aufgaben zuteilen.Außerdem bekommst du das recht,die schwere Novizenrüstung zu tragen,die bei den Rangunteren Ansehen erwecken wird.Viel Glück auf deinem weiteren Weg,Koryu.Nun kannst du in die Schmiede gehen und dich an die Arbeit begeben. predigte Gorax Koryu vor.

Dann verschwand er wieder in der Dunkelheit des Klosterkellers.Nach einem kleinen Moment der Überlegung bewegte sich auch Koryu fort und Betrat die Schmiede,wo er erst einmal begann,sich eine Rüstung zu schmieden.

Wie immer begann er mit den Schulterplatten,die er bei dieser Art von Rüstung mit gehärtetem Stahl anfertigte.Nachdem die Platten massiv genug waren fügte er sie zusammen.Darüber zog er ein wenig Snapperleder und Bestrich das Leder mit ein wenig Moleratfett.Dann bezog er die Platte mit einer neuen Schicht Snapperleder.Zur Probe zog er das Ding einmal über.Mit stolz zog er sie wieder aus,da er wusste,dass diese Schulterplatten ihn von Hals bis Brust schützen würden.Nun fehlten nur noch die die Robe und Arm und Beinschienen,die er aus einer großen,geschmolzenen Lerkerhaut formte und die dann mit Feuerrotem Stoff überzog.Die Robe war Kein problem mehr,da er sie aus etwas Erzseide machte.Stück für stück nähte er zusammen und zog die Rüstung an.Sie passte perfekt und seine alte Novizenrüstung schmiss er in seine große Box,da die Rohstoffe noch einmal nützlich sein könnten.Bescheiden setzte er sich auf seinen Hocker und wartete auf neue Kunden.
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