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Vorstellungen: Jünger des Lee
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10.07.2001, 01:09 #1
TrittGomezInDenArsch
Beiträge: 709

Name: T'GIDA (gesprochen: Te´Giida)
Alter: Ende 40 (steinalt quasi)
Festnahmegrund: Deserteur
Gilde: Jünger von Lee (Rang: Banditenführer, Ratsmitglied)
Rüstung: schwere Banditenrüstung
Leibwaffe: Langbogen und Jagdmesser
schlechte Eigenschaften: Alkoholiker, leidet am Kriegstrauma (Höllenangst vor Orks)

Skills:

- Bogenschiessen: Stufe 4 (Lehrmeister)
- einhändige Waffen: Stufe 2 (Ausgebildet)
- Jagd: Stufe 2 (Ausgebildet)
- Diebeshandwerk: Stufe 2 (Ausgebildet)

version: ein lehrertitel + 3 skillpoints

Kurzbeschreibung:

T'GIDA war vor vielen Jahren Feldwebel der Bogenschützen der königlichen Armee. Bei einem Orküberfall verlor er seinen gesamten Trupp aufgrund einiger unsinniger Befehle von überheblichen Offizieren des Königs. Da er nicht mehr länger von der Eitelkeit der adligen Offiziere abhängig sein wollte die seine Männer in den Tod führten, verweigerte er den weiteren Dienst.
Er wurde als Deserteur festgenommen und in die Barriere verbannt. Er war einer der ersten, die sich General Lee, welchen er noch aus Kriegszeiten kannte, anschloss und das neue Lager gründete. Er ist einer der Ältesten innerhalb des Neuen Lagers und somit Ansprechpartner für jedermann. Er genießt bei allen größtes Vertrauen und als Anführer der Banditen hat er großen Einfluss auf die Geschicke des Lagers, auch wenn er die meisten "Geschäfte" seinem jüngeren Freund Lares überlässt. Er sitzt die meiste Zeit am Lagerfeuer oder in der Taverne des Lagers und erzählt bei einer Flasche Reisschnaps gerne alte Kriegsgeschichten.
10.07.2001, 06:51 #2
Lucky Fu
Beiträge: 1.395

Name: Lucky Fu
Alter: 23
Festnahmegrund: Wilderei
Gilde: Jünger des Lee (Schriftführer, Ratsmitglied)
Rüstung: Schwere Söldnerrüstung
Waffe: Einhandschwert, Kriegsbogen
Eigenschaften:
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*********** Vorerst gecancelt wegen evtl Neueinstieg *************
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___________________________________________________________________
Lehrer von Einhandwaffen im Neuen Lager
Bogenschießen:......2
Jagen:..............2
Körperbeherrschung:.2
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Schlechte Eigenschaften: Das Leben in der Barriere hat ihn hart und unbarmherzig gemacht, Leute, welche nicht dem neuen Lager angehören begegnet er meißt respektlos teilweise bereit sofort sein schwert zu ziehen.

Beschreibung:
Ich war einst Lehrmeister am Hofe des Königs und wurde selbst vom großen Lee dazu ausgebildet, jedoch, nach dem Krieg bekam ich kaum noch sold, da ich nicht an die front wollte. die folge war, daß meine familie total verarmte, da wir keinen landbesitz hatten, dieser wurde durch ein unwetter zerstört. um meiner familie das verhungern zu ersparen begab ich mich einmal wöchentlich in den wald und trainierte meine kampfkünste an hirschen und wildschweinen. jedoch, eines tages wurde ich vom jagdaufseher des königs dabei erwischt. die folge war: ich wurde hier hereingeworfen. mein ziel ist es, so schnell wie möglich wieder hier wegzukommen wenngleich ich durch meine hohe stellung (welche mir zweifelsohne meine fähigkeit das schwert zu führen und meine gnadenlosigkeit gegenüber gardisten einbrachte) zu einem annehmlichen leben kam, erzmangel kenne ich nicht ich gehe nur aus spaß auf die jagd nach snappern oder lurkern.
10.07.2001, 19:02 #3
Malar
Beiträge: 1.822

Name: Malar
Alter: 32
Festnahmegrund: Drogen Missbrauch
Gilde: Neues Lager

Rang: Bandit

Rüstung: Banditen Kluft

Waffe: Templer Schwert Kaputt gegangen beim Kampf gegen einen Dämonen.

Gute Eigenschaften: Sehr Hilfsbereit und meist freundlich.

Schlechte Eigenschaften: Hat sein ganzes Selbstbewusstsein verloren
inerhalb der Barriere.Raucht wie ein Schlot. In ihm ruht die böse Seele Myxirs. Das linke Auge von Malar ist grau und symbolisiert Myxir.



_______________wird noch editiert wegen Neueinstieg___________________

Skills:
Zweihandschwerter: Stufe 3 (gemeistert)
Einhand : Stufe 3 (gemeistert)
Jagen : Stufe 2 (ausgebildet)


_____________________________________________________________________



Beschreibung:
Vor 32 Jahren wurde im Wald, abseits Khorinis, ein Junge geboren.
Seine Mutter liebte diesen Jungen über alles, doch der Vater hasste den Jungen. Dieser böse Mensch gab der Mutter die Schuld für dieses
"Missratene" Balg. Er schlug sie und brachte sie mehrmals fast um.
Doch die Mutter hielt all das Leid aus, um den kleinen Jungen zu schützen. Ihr war bewusst, wenn sie weglaufen würde, dass sie dann in die Hände der Orks oder die der Armee fallen würde. Die Armee war keinen Deut besser als die Orks. Die Armee war wie ein Haufen Tiere. Alle Soldaten behandelten Frauen wie Objekte und sie waren nur zum Spass da, ein Spassobjekt das man am nächsten abend seinem besten Kollegen gibt. Desshalb blieb die Mutter bei dem Vater.
Eines Abends, als der Vater wieder einmal Stockbetrunken war, griff er den Jungen, den sie Malar nannten, an. er schlug windelweich und Malars Knochen brachen. Die Mutter die am Essen kochen war bemerkte dies erst spät doch sie konnte den wütenden Mann noch aufhalten bevor dieser den Jungen zu tode Schlug. Der Schlag der für Malar bestimmt war, traf die Mutter welche darauf ins Koma fiel.
Der Vater nützte dies aus und vergewaltigte sie mehrmals vor den Augen des 5 Jährigen. Daraufhin starb die Mutter.
Gebannt blickte der Junge auf den leblosen entblösten Körper und konnte die Tränen nur schwer unterdrücken. Der Vater lachte nur laut und schlug Malar. Seltsamerweise töte der Mann seinen Jungen nicht, nein, der Vater war zu müde und ging schlafen.
Malar nutzte diese Gelegenheit und lief davon. Sein Verstand war noch nicht sehr ausgeprägt als Fünfjähriger doch er reichte um in der Wildnis zu überleben. Ein Jahr lang wurde er von einer Bären Familie aufgenommen die ihn auch mal vor einem Ork gerettet hat.
Als er 6 Jahre alt war, verliess er die Bären Familie und schlug sich selbst durch das Leben im Wald.
Der Vater suchte ihn, doch Malar war niemals so weit von ihm entfernt wie dieser dachte. Kaum hatte sich der Vater aus dem Haus gemacht um den Jungen zu suchen, schlüpfte dieser durch ein Fenster ins Haus und stahl Essen.
So ging das aber nicht lange weiter. Der Vater war zu faul um Essen zu kochen oder Wäsche zu waschen, desshalb konzentrierte er sich auf die Suche von Malar. Er erwischte ihn als dieser in der Nacht versuchte im Haus Essen zu finden. Malar war nun ein Mädchen für alles für seinen Vater. Unter Schlägen musste er waschen und unter Demütigung kochen. weiterer 5Jahre gingen so vorbei.
An Malars elften Geburtstag machte der Vater einen Fehler. Er machte eine Axt bereit um Malar zum Holzhacken zu schicken.nun bist du alt genug für diese Arbeit, nun müssen wir im Winter nicht mehr frieren. Mit hämischen Lachen hatte er dies gesagt. Malar suchte seit Jahren Holz für den Winter, nur nicht mit der Axt sondern eben suchte er das Holz im Wald. Mit einer Axt, die der Vater von Malars verdientem Geld(Auf dem Markt verkaufte er Jagdbeute) gekauft hatte, sollte die Arbeit schneller gehen und mehr ergebniss bringen.
Der mit hasserfüllte Junge nutzte die Axt aber auf eine andere Weise. Er schlug auf den Vater ein mit dieser Waffe. 25 mal hackte er mit der Axt auf den Körper ein. Als Malar in die Knie sackte und auf den Kadaver blickte, war nichts mehr übrig ausser Blut, Hass und Angst. Seine Rache hatte ihm nichts gebracht. Seine Mutter war immer noch tot und seine verlorenen Jahre hatte er auch nicht wieder zurückbekommen.
Sein Herz war nun leer, alles was er gekannt hatte war nun weg. Alles was ihm blieb war dieses Haus. Das sein Ururgrossvater vor vielen Jahren erbaut hatte.

Im darauffolgenden Jahr erkannte Malar die Wirkung verschiedener Drogen. Im Wald wuchsen viele Bläter die auf die meisten Menschen berauschende Wirkung hatten. Malar war sich dessen nicht bewusst da er sich seit Kind auf von dem Zeug ernährt hatte. Die Wirkung erkannte er erst als er einmal auf dem Markt einem Kleinkind davon abgab.
Das Kind fing an zu schwanken und redete wirr daher. Danach sackte es in sich zusammen. Ein bissschen mehr und es wäre tot gewesen.
Doch das Kind stand nicht weinen wieder auf, sondern strahlend und es rannte durch die Gegend als hätte es unendlich Energie.
Nun war sich Malar bewusst was er da in der Hand hielt. Es war reines Gold. Er wusste nämlich auch das viele Krieger auf Drogen stehen und deshalb gern mal etwas rauchen oder so. Tatsächlich bekam die Droge immer mehr Freunde und natürlich auch Feinde.
Als Malar bekannter wurde, in den Fachkreisen, baute dieser sein Haus um und züchtete neue Sorten mit berauschender Wirkung. Da Malar von der Wirkung des natürlichen Stoffs nicht sonderlich beeindruckt war, versuchte er etwas stärkeres zu züchten. Dies gelang ihm auch.
Der Junge wurde von seiner eigenen Droge abhängig. Doch Geldsorgen hatte Malar nun keine mehr. Jeder, aber auch jeder der etwas von Drogen verstand, kannte Malar, und in dieser Kriegszeit voller Armut verstanden fast alle etwas von Drogen.
Dem König gefiel das gar nicht. Anstatt Steuern zu zahlen kauften die Leute Drogen. Nichtmal mehr erhängungen von "nichtsteuernzahlern" konnten das gemeine Volk beeindrucken, jeder sah die Welt ganz locker, durch Malars Droge.
Malar war nicht blöd und verkaufte den Stoff nie in seinem Haus und liess dort auch keine der vielen vielen Drogen Partys steigen.
Er hatte Beziehungen und konnte dadurch praktisch überall sein. Auch hatte er mehrere Häuser, nun auch in der Stadt.
Die Armee brannte drei davon nieder, doch seinen Hauptsitz im Wald fanden sie nicht.
Malar hatte einen guten Freund in dieser Zeit. Sie pflanzten zusammen Kraut in der grossen Hütte im Wald an und sie wohnten auch beide da. Malar war sehr froh um die Hilfe, da er immer mehr zutun hatte, was ihm aber viel mehr half, dass war die Freundschaft die ihm dieser Junge gab.

Mit Dreizehn Jahren wurde Malar in die Armee geschickt.
Man hatte ihn erwischt und seine grose Hütte niedergebrannt.
Tagelang rätzelte Malar wei sie sein Versteck finden konnten, bis sein "Freund" ihn in der Armee besuchen kam und dem armen Malar ins Gesicht Lachte und sagte:
Ich hab nun ein Job beim König persönlich mein Freund. Tut mir wirklich Leid aber jede Karriere fordert seine Opfer. Dann lachte er hämisch. Dieser Kerl hatte ihn veraten.
Das war der Zeitpunkt an dem Malar seine Lebensfreude wieder vergass und auch das Letzte Fünkchen Vertrauen in die Menschen aus ihm verschwand. Seine Killerlust kam wieder auf doch sein Herz war wieder leer.
In der Armee lehrte er bei den Besten. Sein Kommandant sah in Malar eine Killerbestie und förderte ihn. Er war nun ein Meister im Umgang mit dem Zweihänder. 2 Jahre hatte es gedauert bis er alles vollkommen beherscht hatte. Sein Kommandant war begeistert von ihm. Jeder andere hätte länger gebraucht...hat er gesagt.
Malar zog in viele Schlachten. Jedesmal kam er als Sieger hervor.
Bald schon sass Malar am Offiziers Tisch und führte den selben. Nicht mit Worten sondern mit Taten. Seine Gedanken waren nur bei seinem Freund und all dem was passiert ist. In der Armee war er als stumer Killer bekannt. Bei den Offizieren beliebt und von den Soldaten gehasst. Trozdem baute Malar eine wortlose Freundschaft auf mit einem Soldaten. Der Soldat hasste Malar wie jeder andere Soldat doch dies wusste der Stolze Krieger nicht. Malar half dem Soldaten in der Armee aufzusteigen und durch diesen Jungen Soldaten fing er auch wieder an zu sprechen. Wenige Worte nur, und immer direkt um nicht lange sprechen zu müssen. Der Soldat war nun nur noch eine Stufe unter Malar im Rangsystem. Nun kam der Höhepunkt vom Plan des Soldaten. Ein Freund des veräterischen Soldaten schmuggelte eine harte Droge in die Tasche Malars. Der "Freund" von Malar wiess den Kommandant in anwesenheit Malars darauf hin und Malar wurde in den Kerker geworfen. Wegen seiner Vergangenheit war es Malar verboten Drogen zu besitzen. Ein Jahr lang wurde er im Kerker gequält und nur für Showkämpfe gebraucht. Da Malar ein begabter Zweihandkämpfer war wurde er ein Liebling der Zuschauer. Doch schon bald trat er gegen einen Kämpfer an den er bereits kannte. Es war der Junge der ihn vor drei Jahren verraten hatte, es war der Junge der ihm sein Haus weggenommen hatte. Es war Grayfox. Malar flippte aus. Wie ein Berserker und ohne auf seine Deckung zu achten griff er grayfox an.
Dieser aber blieb ganz ruhig und stach nur einmal im rechten Moment zu. Malar brach zusammen. Nun hatte Malar einen Plan, er wand sich auf dem Boden und schrie. 4 Wochen hatte man ihm im Lazarett behandelt. Seine Wunde war zwar schon lange wieder verheilt doch Malar klagte noch immer und behauptete nicht kämpfen zu können.
Doch der Organisator schickte ihn wieder in die Arena. Im Kampf bewegte sich Malar nicht. Er wich nur geschickt den Schlägen des Gegners aus, er selbst aber hebte sein Schwert nie.
Deshalb wurde er unbrauchbar für die Organisatoren und er wurde zum Tode verurteilt. Man brachte ihn in den Wald wo man ihm den Kopf abhacken sollte. Doch Malar zog einen kleinen Dolch den er in der Arena abgestaubt hatte und töte mit seiner Kampfkunst die beiden Vollstrecker. Nun rannte der Kriger zielos durch den Wald.
Plötzlich hörte er Getrampel hinter sich und eine Bastaillon der Königstruppe stand ihm im Weg. Es war seine Alte Truppe. Geführt vom Verräter den ihn damals verraten hatte. Malar nahm seinen Dolch hervor. Doch der alte Freund winkte ab und sagte:
Malar mein alter Freund. Lass den Dolch stecken. Ich werde nicht gegen dich kämpfen. Ich werde dich verbannen. In die Erz Minen um genau zu sein. Anklage: Mord und Verbreitung von verbotenen Kräutern.
Er lachte laut und gab einigen Leuten die Anweisung Malar zu packen. Dieser aber wich geschickt aus und tötete einen mit seinem Dolch. Nun war er im Besitz eines Zweihänders. Weitere 3 Männer der Truppe fielen doch dann war Malar umkreist. Sie hatten Armbrüste und Zweihandschwerter. Malar gab auf und legte das Schwert nieder.
Zwei Leute aus der Truppe packten ihn am Arm und brachten ihn zur nahgelegenen Barriere. Als ausgleich für die Verlorenen Kameraden stach ihm einer noch sein Schwert in die Seite.
Dann aber wurde der Tapfere Krieger in die Minen gebracht

Malar war nun 17 und Gefangener in den Erzminen.
nach einigen Wochen kam der König auf die dumme Idee um die Minen eine magische Barriere zu erschaffen. So sollten fluchten verhindert werden. Doch bei der Verwirklichung dieses Plans ging einiges schief.
Die Barriere wurde grösser als erwartet. Die Königliche Armee erschrak über diese Tatsache und ein Buddler namens Gomez nuzte dies aus. Er übernahm die gesamte Kolonie. Gomez war nun Herscher über die Kolonie aber bessern an der Situation tat sich nichts.
Malar musste noch immer mit vielen anderen in der Mine arbeiten.
Eines Tages gelang es ihm jedoch zu fliehen. Nun lebte er in den Wäldern.

Gomez war keinen Deut besser als der König und liess die Gefangenen auch in den Minen arbeiten. Das Erz liess er nach draussen transportieren und im gegenzug erhielt er Esswaren, Waffen, Rüstungen, Werkzeuge und auch Frauen einfach alles.

Schon bald hörte Malar von einem Händler das ein neuer in die Barriere gekommens sei. Er hiess Grayfox und sei ein grosser Krieger.
Malars Hass war wieder erwacht.

Malar sah die Entwicklung der Gilden. Wie sich ein Redner namens Lee aufmachte um ein freies Lager zu gründen. Nur ein Krieger hatte er dabei, dieser nannte sich manmouse.
plötzlich kam auch noch ein neuer Glaube, der Glauben an den Schläfer. Ein Spinner mit dem Namen YBerion gründete das Lager und verbreitete den Glauben. Eine grosse Hilfe war ihm dabei Hundder.
Das Lager das unter der Führung Yberions stand wurde im Sumpf aufgebaut, deshalb nannte man es auch das Sumpflager.
YBerion überzeugte die Leute mit einem fiesen Trick von der Existenz des Schläfers. Er verschenkte eine Droge, die nur im Sumpf angepflanzt werden und gedeihen kann. Es war Sumpfkraut. Richtig verarbeitet wurde es zu einem gutem Stoff zum Rauchen.
Auch Malar kam nicht an der Droge vorbei und wurde von ihr Abhängig. Desshalb schloss er sich der Gilde um den Schläfer an. Nun ist er schon sehr lange da ein Mitglied und ist nun Führer der Templer.
Die Templer kämpften im Namen des Schläfers. Alles waren bekannte Krieger und sie waren alle Stark. Doch Malar war der stärkste von allen und hatte eine Perfekte Ausbildung mit dem Zweihänder. Er Lehrt nun einigen Sumpflern den Umgang mit dem Zweihänder.
Jedoch nagen alte seelische Wunden an seinem Geist und an seiner Kampfkraft. Für viele ist er ein Vorbild und für viele ist er ein Krautsüchtiger Verrückter. Er selbst hält sich für ein Objekt das nur gelebt hat um gedemütigt zu werden. Das nur gelebt hat um Menschen das Leben zu nehmen.Noch heute plagen ihn Träume die die Bilder wieder werfen die er in seinem Leben gesehen hat. Darunter auch, wie seine Mutter von seinem Vater vergewaltigt wird.
Oder wie Malar auf den Vater mit einer Axt einschlug.

Malar ist sich bewusst das er nicht mehr lange leben wird. Er weiss dass,das Sumpfkraut ihn in naher Zukunft umbringen wird!
14.07.2001, 12:00 #4
Cavalorn
Beiträge: 295

Name: Cavalorn
Alter: um die 30
Grund für das Dasein in der Barriere: zahlte seine Steuern nicht, ist für die Anarchie und mag die Gesellschaft nicht. Es gibt noch weitere Gründe aber diese hält Cavalorn im Allgemeinen geheim
Gilde: ehemaliger Schatten. Jetzt mehr oder weniger Gildenlos. Hat Freunde im Neuen Lager.
Rüstung: Ist von den Werten her etwas besser als eine Söldnerrüstung, dafür aber auch ein klein wenig größer und unhandlicher.
Waffen: Einhand: Vollstrecker-ähnliche Waffe. Ein spezieller Auftrag, den er dem Schmied Stone gab. Fernwaffe: variiert, Cavalorn fertigt die besten Bögen innerhalb der Barriere an und hat somit selbst immer den besten.
Skills

  • Bogenbauen Lehrmeister (4)
  • Bogenschießen meisterhaft (3)
  • Einhand augebildet (2)
  • Jagen ausgebildet (2)

Charakter: Sehr verschlossen. Zeigt selten Gefühle. Wenn er Gefühle zeigt, dann bewusst, um anderen etwas zu signalisieren. Er raucht ununterbrochen Sumpfkraut, das er selbst anbaut.
18.07.2001, 17:25 #5
Lee
Beiträge: 1.869
Re: Vorstellungsthread #2.
quote:
Zitat von manmouse
Name : Lee
Alter : 35 Jahre
Grund der Festnahme : Weil ich mich den befehlen des Königs widersetzte
Gilde/Clan : Gründer der Gilde des Neuen Lagers
Rüstung : Schwere SöldnerRüstung
Bevorzugte Waffe : LeesAxt,Kriegsbogen
Feinde : Alle Menschen die ihr Macht zu unterdrücken von anderen Menschen benutzen z.Bomez und der König
Besondere Eigenschaften [b]:2 Händer gemeistert,Bogenschütze,Magier
wurde an den edelsten Schulen von Myrtana unterrichtet

Schlechte Eigenschaften :Mein Sinn für Gerechtigkeit der daran schuld ist das ich in ein Gefängnis geworfen wurde!



Anfüher des Neuen Lagers
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Axt Kämpfer :Stufe4 Lehrmeister (Der Titel liegt erstmal auf Eis wegen chronischer Abwesenheit;) manmouse ist jetzt für Zweihandaxt zuständig.Don-Esteban, Moderator)

Bogenschütze :Stufe1 Üngeübt(obwohl ich einen Bogen trage)
Magie :Stufe3 Meisterhaft(wegen der guten Ausbildung am Hofe des Königs)
Kraft :Stufe3 Meisterhaft

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Beschreibung :
Meine Eltern starben als ich noch ein kleines Kind war, sie wurden ermordet durch den König Odeu der in unser schönes Königrreich Myrtana einfiel mit seiner Meute.
Ich überlebte nur weil ich mich versteckte.
Dabei sah ich wie sie meine ganze Familie töteten.
An diesem Tag schwor ich mir das niemand auf der Welt mehr diese Leid ertragen müsse.
Und das ich die Ungerechtigkeit bekämpfen würde wo ich sie sehen würde.
Ich verliess unser abgebranntes Haus und machte mich auf den Weg zu unserem König, ihn vom Überfall der Banditen zu unterrichten.
Und es gelang ihm auch alle Feinde unseres Reiches zu töten.
Dennoch war mir klar das das nicht der letzte Bandit war der unser Reich überfallen würde, so entschied ich mich für unser Volk zu kämpfen.
Der König sah sofort das ich Talent hatte und stellte mich als mich als seinen persönlichen Knappen ein.
Ich fing an meine Fähigkeiten in Kampf zu schulen und war nach ein paar Monaten einer der besten Kämpfer am Hofe des Königs, obwohl ich noch so jung war.
Rhotbar war von mir begeistert, seinem neuen Spielzeug.
Er entschloß sich mich auf die beste Wassermagier Schule zu schicken die Myrtana hatte.
Obwohl ich es dort sehr schwer hatte schafte ich es doch mich durchzusetzen und wurde ein Magier.
Dort hatte ich aber nicht nur Unterricht in Magie sondern auch in der Kunst der Taktik.
Nachdem ich die Schule beendet hatte, wurde der Wunsch in mir größer mein Reich zu verteidigen.
Ich wurde Soldat und schaffte es in drei Jahren zu Anführer der königlichen Armee.
Ich kämpfte und siegte für meinen König den ich für einen edlen Mann hielt.
Doch ich wußte nicht wie schnell der Bastard mich verraten würde.
Seine Hexe von Ehefrau und die anderen Adligen waren der Meinung das ich als dummer Bauer niemals die köngiliche Armee anführen dürfte.
Sie sagten den König das ich ein Verräter sei und das ich seinen Thron haben wollte.
So entschied der Narr das ich in die magische Kugel geworfen werden sollte.
In der Barriere traf ich den Gomez den Mistkerl der sich zum König der Barriere machte.
Er wollte mich für seine Armee haben doch ich lehnte ab, den mit einem solchen Mistkerl will ich nichts zu tun haben.
So beschloß ich mich mein eigenes Lager zu erbauen.
Ein Lager wo alle Menschen gleich sind.


Eines Tages werde ich Gomez und Rhotbar hinwegfegen!
Und dann eine bessere Welt schaffen wo man nicht mehr nach seiner Abstammung berurteilt wir sondern nachdem wer man ist.

19.07.2001, 22:07 #6
Talimee
Beiträge: 90

Name: Talimee
Alter: sowas fragt man nicht
Festnahmegrund: Austausch für Erz
Gilde: Jünger von Lee (Botin)
Rüstung: Banditenrüstung (leicht)
bev. Waffe: Messer und Kurzbogen
schlechte Eigenschaften: Kleptomanin

Skills kommen später, wenn ich es verstanden habe *g*

Kurzbeschreibung:

Talimee wurde wegen ihrer "Krankheit" als Austausch für Erz in die Barriere gebracht. Sie haderte mit dem Schicksal als Putzfrau und Dienstmädchen für Gomez und bat den Boten des Neuen Lagers Mordrag, dass man sie doch befreien solle. In einer "Nacht und Nebel Aktion" wurde sie von den Banditen des Neuen Lagers befreit und fand dort Aufnahme. Seit dem unterstüzt sie das Neue Lager wo sie nur kann und ihre "Krankheit" darf sie hier ungehindert ausleben.
21.07.2001, 09:42 #7
Spluff
Beiträge: 1.571

Name: Spluff
Alter: 27
Festnahmegrund: Habe den beliebtesten Arenakämpfer meines Dorfes im Kampf umgebracht
Eigenschaften: Bin eigentlich sehr gutwillig, aber wenn ich mal ausraste bin ich schwer zu bremsen!
Waffe: - Spluff's Axt (Schaden:86) (gebaut von Gor Na Tim)
-Langbogen (Schaden:40)
Rüstung: Mittlere Söldnerrüstung
Gilde: Gilde Lee's (Jünger Lee's)
Rang: Söldner (6 Skillpunkte)
Skills nach neuem Skillsystem:
quote:

Skillverteilung (5/6)


  • Zweihandaxt: (Stufe 1) geübt
  • Einhand: (Stufe 2) gemeistert
  • Bogen: (Stufe 2) gemeistert
  • Jagen: (Stufe 0) ungeübt
  • Schleichen: (Stufe 0) ungeübt




kurze Biographie:

Meine Eltern starben, als ich 8 Jahre alt war! Ich ging zu meiner Großmutter, doch die starb drei Jahre darauf. Also musste ich als ein "wildes Kind, bzw. Jugendlicher" aufwachsen. Ich wurde Arenakämpfer und verdiente mien täglich Brot damit! Doch eines Tages, als ich gerade gegen einer der stärksten Arenakämpferkämpfte, der sehr beliebt war, schlug ich ihn plötzlich tot! Die Menge war empört und ein paar Soldaten beschuldigten mich des Todschlages, obwohl das so üblich war in diesem Sport. Man hat mich daraufhin durch die Barriere geworfen!
12.08.2001, 19:49 #8
Sly
Beiträge: 2.229

Name: Sly

Alter: 22

Gilde: Gilde des Lee

Rang: Söldner

Skill: Bogen 2 , jagen 1, schleichen 2, einhand 1

Waffen: Eichenbogen, Dolch, Jakal's Knochenbrecher

Rüstung : leichte Söldnerrüstung

Grund der Festnahme: Aus hunger diebstahl von essen

Eigenschaften: Positiv: Verlässlich, freundlich, hilfsbereit
Negativ: wenn wutentbrand kann man ihn nicht mehr stoppen bis er sein ziel erreicht hat, undiplomatisch, liebt die anarchie , Feuerteufel


Geschichte: Sly lebte arm aber aktzeptabel in der stadt, bis er eines tages mit feuer rumspielte und das Haus seiner eltern ansteckte seine eltern retteten ihm sein leben kamen aber selbst im Feuer um dannach musste er sein leben alleine auf der strasse leben, verwandte hatte er kaum noch da sie entweder im krieg umgekommen sind oder ihn nicht annahmen aus angst er würde ihr haus anzünden. So lebte er bis zu seinem 14ten lebensjahr und wurde dann beim klauen erwischt und in den kerker gesteckt bis er alt genug war in der kolonie zu arbeiten er lebte eine zeitlang bei der gilde des lee zog sich dann in die wildnis zurück und is nun wieder bei der gilde des lees dabei. Er selbst war aber nie solch ein treuer Diener Lee's, er fand einfach den Ausbruchsplan der Lee's am besten und ihr freies Leben. Seitdem er in die Minenkolonie hinter sich gelassen hat, wurde er sehr bald ein Söldner Lee's und ist zur Zeit einer der stärksten Kämpfer des Lagers.Allerdings gehört er immernoch nicht zu den wahrhaftig treuen Anhängern Lee's und ist meist sehr auf Wanderschaft er bleibt meistens nur an einem Ort um mit seinem Lehrer zu trainieren oder um ein wenig bei seinen Freunden zu sein.
12.08.2001, 22:22 #9
-=BMW=- Hawk
Beiträge: 2.715

Name: Hawk
Alter: 27
Gilde: Gilde des Lee
Wohnort: Neues Lager
Lebensunterhalt: Jagen und Dinge "ausleihen" bzw. toten Gardisten ihre Sachen klauen
Stand in der Gilde: Höchster Söldner

Können (nach dem neuen Skillsystem)
Jagd (gemeistert) 2 Skills
Zweihandaxt (Lehrmeister) 2+ Skills
Bogenschießen (augebildet) 1 Skills
Einhänder (gemeistert) 2 Skill

Waffen
Zweihandschwert: Barbarenfaust
Bogen: Langbogen


Rüstung
Hohe Söldnerrüstung (und eine Alte Banditenrüstung)

Grund für den Einwurf in die Strafkolonie:
Ein Freund wollte das ich ihm bei einer Schlägerei helfen solle. Was er "vergass" mir zu sagen war, dass die Leute mit denen er Probs hatte für den König arbeiteten. Und schwups war ich hier
23.08.2001, 15:04 #10
LUKA$
Beiträge: 2.451
Lugorgo
Name:-----------Lugorgo
Gilde:----------Gildenlos
Rang:-----------Einzelgänger
Alter:----------20
Festnahmegrund:-Unfall
Rüstung:--------Magierlehrlingsrobe von außerhalb der Barriere; bzw altes dunkles Gewand
1. Waffe:-------Magie(Im Moment nicht)
2. Waffe:-------die "Cólera de justitia"
3. Waffe:-------Todesbogen

+Eigenschaften:-intelligent; hilft gerne Untergeordneten
-Eigenschaften:-hat keine Angst vor Gardisten und Schatten (das könnte ihm zum Verhängnis werden!); würde für ein Weib sogar töten!!; kifft zuviel Sumpfkraut; hat Angst vor Goblinhorden; sammelt cool aussehende Schwerter( seine Hütte ist voll davon).

Freunde:--------Graham (weil dieser ihm immer diese hübschen "Skizzen" macht!); das Sumpfkraut, ein paar Gildenlose
Feinde:---------Leftly (RIP); Reislord; Bullit; Anhänger Beliars; Gomez.



Einhänder:Stufe 1 ; Magie:Stufe 1 ; 1 Freien

Geschichte Lugorgos:

Vergangenheit:
Lugorgo wuchs mit seiner Familie in einer Stadt nahe der Barriere auf, wo er schon früh von seinem Vatar im Einhandwaffenkämpfen ausgebildet wurde. Als er dann mit 15 mit einem selbst geschmiedenen Schwert (er nennt sie nun die "Cólera de justitia") seines Vaters an die Gardistenschule ging, lernte er die Kunst des kämpfens sogar noch besser. Schon bald merkte er aber, dass ihm die Magie besser gefiel. So setzte er sich gegen den Willen seines Vaters durch und studierte nun an einer Magierschule weit weg von seiner Familie. Er schaffte es bis zum 1 1/2.Kreis, als ihn die Nachricht erreichte, seine Heimatstadt sei von einem bösen Magier mit Skeletten umzingelt worden. Sofort eilte er seiner Familie zu hilfe und schaffte es mit seinem Magielehrer und seinen "Klassenkameraden" den Magier zu vernichten.
------Seit jenem Tag hat sich der Wille alles Böse auf der Welt zu vernichten stark entwickelt.-------
Allerdings blieb er zunächst bei seiner Familie, um seinem schwerverletzten Vater beizustehen, doch er starb im Verlauf der nächsten Nacht. Nun brach für Lugorgo eine Welt zusammen. Er lies seine beiden Gardistenbrüder bei seiner Mutter und zog noch näher an die Barriere in einen verlassen Turm, wo er sich 1Jahr durch das jagen ernährte. Allerdings arbeitete der Magierlehrling an einem gewaltigen Spruch, um alles Böse auf der Welt zu vernichten, doch schaffte er dies nicht und wollte nun zu seiner Familie heimkehren, die auf der anderen Seite oberhalb der Barriere lebte. Auf dem Weg dorthin begegnete er dummerweise einer Goblinhorde von über 40 Goblins. Er schaffte es zwar eine Menge von diesen auszuschalten, musste dann aber doch fliehen und rutschte dann aus und erwachte am nächsten Tag in einer Jägerhütte in der Barriere.
Sein Retter war ein Schatten , dessen Namen er nie erfahren hat. Schon am nächsten Tag machte er sich mit einer Karte des ehemaligen aus dem alten Lager geflüchteten Schatten zuerst zum alten Lager auf, wo er direkt Bekanntschaft mit den Gardisten gemacht hat. Da er sich weigerte zu zahlen, "macht" Lugorgo die Gardisten immer freundlich, um sich von ihnen nicht berauben zu lassen. Nun versuchte er es im neuen Lager. Stieß dort aber nur auf Unfreunlichkeit und hatte schon direkt 2 neue Feinde: den Reislord und Lefly, den er sofort totschlug, als dieser ihn anmachte! Dafür ist er nun im neuen Lager unerwünscht und zu den Sektenspinnern wollte er trotz des Sumpfkrauts nicht.


Gegenwart:
Nun hat er sich dem alten Lager angeschlossen und ist er Buddler geworden. Da er seine Robe nicht verdrecken will, trägt er bei seiner Arbeit immer die Buddlerklamotten und in seiner Freizeit seine Robe, um Eindruck zu schinden. Während der Zeit des schuftens hat sich Lugorgo aber eine Abneigung gegen Gomez angeeignet, da dieser so viele "Frauen hat" , also eigentlich nur neidisch ist. Sein jetziges Ziel besteht darin sich zu den Feuermagiern hoch zu arbeiten, dann ein paar Weiber von Gomez zu "klauen" und sich in einem selbstgebauten Turm weit weg von den Lagern niederzulassen und weiter das Böse zu bekämpfen. Allerdings hat Lugorgo nun eine Menge Freunde mit denen er gerne auf jagt geht.
Mittlerweile ist sogar zum Schatten befördert worden und denkt so nicht mehr so stark daran, sich abzusetzen. Dazu hat er zuviele neue Freunde. Im moment ist er dabei eine Taverne im Alten Lager aufzubauen.
Nun wurde Lugorgo von Thorus zum Gardisten befördert. Diese neue Aufgabe macht er mit sehr viel Ehrgeiz und hofft bald Feuermagier zu werden.
Lugorgo ist mittlerweile aus dem alten Lager abgehauen und lebt nun als Gildenloser im Wald zwischen altem Lager und Sumpflager, wo er gerade sein Baumhaus gebaut hat.
Sein Baumhaus ist mittlerweile fertig und Lugorgo reiste in den neuen teil der Kolonie, wo er seinen alten meister mané'stò fand. Doch dieser segnete nach einem Überfall das zeitliche.
Zuletzt trat Lugorgo der Gilde Lee's bei und reisten in den AUßenposten Alagarus, wo er nach langem Aufenthalt urplötzlich und unerwartet an einer Lebensmittlervergiftung starb. Er liegt nun am Rande von Alagarus begraben unter der sanften Erde Myrthana's.


TOT DURCH LEBENSMITTELVERGIFTUNG
06.09.2001, 20:13 #11
Saleph
Beiträge: 3.877

Name: Saleph
Alter: 23
Grund der Festnahme: Saleph tötete seinen Freund, weil dieser
einmal in angetrunkenem Zustand Salpeh's Freundin vergewaltigt hatte.
Gilde: Neues Lager
Rang: oberster Wassermagier
Rüstung: oberste Wassermagierrobe
Waffen: Magie
Besondere Eigenschaften: Saleph ist sehr geschickt und kann gut
mit 1-Händer Schwertern um gehen.
Schlechte Eigenschaften: Saleph verliert schnell die Geduld.
Manchmal trinkt er etwas viel, aber danach hat er sich unter Kontrolle, glaubt er jedenfalls

Bogen: Stufe 1
Jagen und Tiere ausnehmen: Stufe 1 Ausgebildet von Don Esteban
Magie: Stufe 2+ ausgebildet von Saturas dem 2.

Beschreibung:
Saleph wurde in ärmlichen Verhältnissen als Sohn eines Schmiedes in Berengor gebohren. Seine Mutter starb bei seiner Geburt, da sie kein Geld für einen Arzt hatten, der Saleph fachmännisch hätte entbinden können. Die Jahre vergingen und zu seinem 8. Geburtstag bekam Saleph von seinem Vater einen selbstgeschmiedeten Einhänder geschenkt. Es war nichts besonderes, doch das war eines der schönsten Geschenke, die Saleph je gemacht worden waren. Sein älterer Bruder trainierte oft mit dem jungen Saleph, sodass dieser bald ein geübter Schwertkämpfer war. Eines Tages jedoch, fielen die feindlich gesinnten Nachbarn des Königreiches in das Kleinstädtchen Berengor ein plünderten, brannten Häuser nieder und entführten Salephs Bruder.
Es war eine grausame Zeit für Saleph, der damals erst 12 Lenze zählte.
Weiterer Jahre zogen ins Land und aus Saleph wurde ein stattlicher junger Mann. Salephs Vater schmiedete magischen Stahl zu Waffen, Schilden und Rüstungen für die königliche Armee. Mit dem Auftauchen der Ork verdiente Rakon, Salephs Vater, so viel, das Saleph die Möglichkeit bekam zur Schule zu gehen. Tagsüber half er seinem Vater in der Schmiede und am Nachmittag besuchte Saleph die Abendschule, wo er lesen, schreiben und die Grundlagen der Mathematik lernte. Auf der Abendschule lernte er Guy und Ashani kennen. Guy wurde mit der Zeit zu Salephs bestem Freund. Sie teilten fast alles, bis auf eine Sache: ihre gemeinsame Klassenkameradin Ashani. Saleph und Ashani verliebten sich und beschlossen irgendwann zu heiraten, Kinder zu bekommen und glücklich zu werden. Eines Abends gingen die drei in die Taverne. Es war viel los. Die Luft war gefüllt mit Zigarettenrauch. Viele Tische waren von Bauern oder Händlern besetzt, also nahmen Guy, Ashani und Saleph an der Bar platz. Saleph und Guy soffen mit den Bauern und Händlern um die Wette, bis die beiden am Boden lagen und nicht mehr gerade laufen konnten. Sie wankten nur noch durch die Gegend, sodass Ashani die beiden Trunkenbolde hinauf in das Hotel brachte, welches direkt über der Taverne lag. Jeder bekam ein Einzelzimmer.
Mitten in der Nach hörte Saleph neben an Schreie und öfters mal ein Klatschen, wie als würde jemand verprügelt werden. Erst drehte sich Saleph wieer um und versuchte weiterzuschlafen, da er dachte das es nur ein Traum war. Doch dann hörte er es ein weiteres Mal! Erst jetzt begriff der immer noch betrunkene Mann, das die Geräusche aus dem Zimmer seiner Freundin kamen. Schnell sprang er auf, griff das Schwert und rannte aus seinem Zimmer. Saleph rannte durch den Korridor und merkte das die Tür von Ashani's Zimmer weit offen stand. Ein leises Weinen drang durch die Dunkelheit. Eine Kerze wurde von Saleph entzündet und dann blieb ihm beinahe das Herz stehen.
Guy vergewaltigte Ashani! Saleph riss seinen ehemals besten Freund von Ashani, schmiss ihn auf den Boden und prügelte mit dem Schwert auf ihn ein. Ein paar Mal schrie Guy noch auf, dann war es vorbei. Doch Saleph war in Rage! Das Schwert glitt so oft durch die sterblichen Überreste Guy's, bis Salephs Arm taub wurde. Guy konnte später nur noch an Hand seiner Kleidung identifiziert werden. Saleph nahm seine Freundin zärtlich in den Arm und versuchte sie zu trösten. Dabei störte es ihn nicht, das der Gastwirt, vom Geschrei angelockt, mittlerweile die Stadtgarde alarmiert hatte. Ganze 3 Mann mussten eingesetzt werden um Saleph und Ashani zu trennen.
Die beiden sollten sich nie wieder sehen... oder doch?
Der Richter, dem Saleph vorgeführt wurde, hatte anscheinend keine richtige Lust die Wahrheit herauszufinden und klopfte einfach mit dem Hammer auf den Tisch und sprach: Schuldig!
24.09.2001, 12:43 #12
äxtchen
Beiträge: 663
Hi!
Hallo!

Name: äxtchen
Gilde: Juenger des Lee (Bote oder Wasserbringer)
Wohnort: Neues Lager
Grund der Festnahme: Hat heimlich eine Rüstung angefertigt, die
sehr, sehr stark war und so wurde er hineingeworfen (ohne Rüstung),
wegen dem Verdacht, dass er mit der Rüstung semtliche angesehenen Leute töten wollte! Leider gibt es die "Zutaten" für die Rüstung nur in der Außenwelt!

Waffen: müssen noch besorgt werden!

Skills: Rüstungsbauer: Lehrmeister 4 Skillpunkte
Jäger: 3 Skillpunkte
Bogenschütze: 2 Skillpunkte

Pro: absolut zuverlässig, fängt selten Streit an es sei denn, er sieht
darin nur positives;), guter Stratege,

Negativ: wenn er jemanden nicht mag, wird er ihn solange verfolgen, bis derjenige nichts mehr besitzt und heruntergekommen ist,

Geschichte: Vater war Rüstungsbauer und seine Mutter nahm die Tiere aus.
Eines Tages, vielen die Orks in die Stadt ein und keiner hatte überlebt, bis auf... ...äxtchen.
Er wurde übersehen und floh zu einem Bekannten, der sich intensiv um ihn kümmerte.
Als er erwachsen war, kehrte er in die Stadt, wo seine Eltern einst gelebt hatten, zurück und machte die Ausbildung im Rüstungsbauen und
Jagen. (sie hatte sich inzwischen wieder aufgebaut)
Und dann machte er ein Experiment mit einer speziellen Zusammenstellung aus "Zutaten", woraus er eine Rüstung herstellte...

Frage: @Denne: Sage mir bitte mal deine E-Mail Adresse oder nenne dich Sumpfhai!

cu

Alexander:D:D:D
11.10.2001, 19:24 #13
Wedge
Beiträge: 453
Wedge Der Meister des Diebstahls/Der Krautraucher
Name : Wedge

Wohnort : Neues Lager

Gilde : Die Gilde Lees

Typ: Einhandkämpfer

Alter : 27

Bei Was Ich schnell durchdreh : Wenn mich ein Buddler oder ein Gardist dum anmacht, wenn jemand zu lahm postet

Grund der Festnahme : Ich habe Verbotenes Kraut geraucht von Cor Calom das von einem seiner Experimente stammt. Was kann ich dafür ??? Das Zeug zieht halt voll rein . Danach hab ich auch noch dem König seine Tochter vergewaltigt aber dass reichte allen, nun wurde ich in die Barriere reingeworfen . Meine besten Freunde : Krigga aus den Wäldern und Crowner aus Dem NL. Ich hänge Oft mit ein paar Banditen an Feuern rum.

Rüstung : Mittelschwere Bauernrüstung (vergleichbar mit Mittleren Banditenrüstung, Die bauernrüstung hat er von seinem Vater gekriegt.)
Bevorzugte Waffen : Kurzbogen, Crowners Spezial Schwert (Schaden 30)

Besondere Fähigkeiten : Diebstahl Stufe 3 (Spezialstufe)
Schleichen Stufe 2
Einhänder Stufe 1

ICH BIN DER GEBORENE DIEB DANK MEINEM VATER !!! DER MIR DAS ALLES BEIGEBRACHT HAT !!

Geschichte : Mein Vater War ein armer Schlucker und er arbeitete auf einem Feld in einem Dorf Als Bauer. Doch er ging aus dem Dorf um Mit Einer Torwache zu dealen für unsere Familie. Auf einmal kam ein Gestörter Buddler angerannt mit erhobenem Knüppel und schlug meinem Vater So eine Auf seinen Kopf das der Verblutete. Meine Mutter starb kurz darauf an Krebs durch die vielen Kräuter die sie geraucht hat . Nun will ich dem Neuen Lager dienen zur Ehre meiner Familie und meinem geliebten Vater


Was ich gerne rauche : Grüne Novizen, Schwarze Weisen sowie Traumrufe, Und etwas von dem Coolen Zeug von Cor Calom Der Fortino beauftragt hat mir immer Nachschub zu beschaffen...:D :D :) :):D :D
04.11.2001, 17:13 #14
Kveridian
Beiträge: 916

Name : Kveridian

Alter : 24

Festnahme wegen:Mord

Gilde : Neues Lager

Beruf : Assasine

Rüstung : schwere schwarze Banditenrüstung

Waffe : Sumpfschneide

schlechte Eigenschaften: neigt dazu sich im Schatten zu verstecken und zu schleichen.

gute Eigenschaften:Wird nicht schnell bemerkt,1 Schlag reicht meistens aus...

Ausbildung : Einhandwaffen Stufe2,
Diebesfähigkeiten Stufe 2,




Ich bin im Ordenshaus der Assasinen aufgewachsen(war kein sehr lustiger Ort).Vater und Mutter.......hab ich nie gesuchtgekannt.
Anscheinend hatten die Wächter was gegen unerlaubte Einbrecher im Palast...Der Rat Joskav hats aber trotzdem nich überlebt.Nachdem ich in der Barriere angekommen war schloss ich mcih der Gilde Lee's an und platzte prompt in den Krieg zwischen den Lagern aber ehe ichs mir versah war ich Bandit und konnte (fast) alles tun was ich wollte.
10.11.2001, 12:15 #15
Kanwulf
Beiträge: 2.235

Name: Vexx

Rasse: Mensch

Alter: weiß Vexx selber nicht so genau, schätzungsweise 30

Gesinnung: Den Umständen entsprechend

Rang: Erzbaron

Rüstung: schwere Drachenjägerrüstung/
verbesserte Crawlerplattenrüstung (gekauft von Crowner)
Waffe: Traumschänder (Schaden 75)
Kriegsarmbrust(Schaden dürfte bekannt sein)


Skills: Armbrust 2+ (Lehrmeister)
Jagen=2
Einhandkampf=1
Schleichen=1


Grund der Festnahme: Familienmassaker
gute Eigenschaften: Ehrlich,unbestechlich
schlechte Eigenschaften: dauernd schlecht gelaunt, manchmal zu gutmütig gegenüber Abschaum

Geschichte: Vexx war eine schwere Kindheit beschert!Sein Vater war Alkoholiker, seine Mutter war hochgradig neurotisch.Einzig seine Schwester hielt in ihm den Glauben an ein besseres Leben wach.Vexx ging mit 16 Jahren aus dem Haus und besuchte eine Militärakademie und ging mit 19 Jahren zum Militär. Dort gelang er schnell zu Ruhm, als er mit General Lee die enscheidende Schlacht gegen Lukkor führte. Als er nach Hause zurückkehrte, erfuhr er, dass sein Vater in betrunkenen Zustand seine Schwester umgebracht hat. Da verfiel er so in Raserei, dass er in sein Haus zurückkehrte und seinen Vater brutal ermordete.Er war so in Blutrausch, dass er auch seine Mutter umbrachte.Aufgrund dieses Vorfalls wurde er in die Kolonie geworfen.
11.11.2001, 20:07 #16
Fisck
Beiträge: 604

Name: Fisck
Alter: 24 (richtig: 12)
Waffen: Fiscks Axt (Schaden: 65,) Magie (Ganz Wenig)
Besondere Fähigkeiten: rüstungsbauer Stufe 2, Diebstahl Stufe 1, Einhänderstufe 2, schleichen, Ein Bisschen magie
Gilde: Die Gilde Lees
Positiv: Bärenstark, schlau, Gutengeschäftssinn.
Negativ: Er Ist Der Perfekte Mensch dher Nichts Negatives.
Geschichte: Ich wurde in die Barriere geworfen weil Ich des Königs Sohn zusammen geschlagen habe, Die Mutter vergewaltigt und das Kind geschlachtet Habe.
25.11.2001, 19:15 #17
X_Blade_X
Beiträge: 493

Name: Blade

Alter: 29

Gilde/Rang: Veteran des Lee (nur im RPG)

Waffen:
Titanenfaust (aus Erz)
Kriegsbogen
Schlachter

Rüstung:
vorübergehend noch die Schwere Söldnerrüstung, dieser Helm

Skills:

  • Zweihandaxt: Stufe 2+ - Lehrmeister
  • Bogen: Stufe 2 - meisterhaft
  • Einhand: Stufe 2 - meisterhaft
  • Rest: 4 Punkte




Eigenschaften: bärenstark (wirklich kräftig und breit gebaut), absolut loyal, sehr disziplinert und knallhart (befolgt immer die Befehle seiner Vorgesetzten, ist allerdings unfreundlich zu Rangniederen) sehr kollegial mit Gleichrangigen, schlechter Läufer.

Geschichte:
Da gibt es nicht viel zu erzählen. Blade war einer der Freunde von Lee und natürlich ein Mitläufer ins Neue Lager. Seit diesem Zeitpunkt beschützt er das Erz und die Magier, also ein ganz normaler Söldner.
Beim Fall der Barriere ist er natürlich bei seinen Freunden geblieben, nun lebt er mit ihnen auf Onars Hof, noch immer unter dem Kommande von General Lee. Blade behauptet, für ihn und nicht für Onar und dessen Unabhängigkeit zu kämpfen. So bezieht er auch seiner Ansicht nach seinen Sold nicht vom Grossbauern, sondern von Lee.
15.01.2002, 12:59 #18
Dexter
Beiträge: 3.037



Name: Dexter
Alter: 20
Grösse: 1.87m
Rasse: Mensch
Grund der Festnahme: Ausübung der Schwarzen Magie...
Gilde: Jünger des Lee
Rang: Drachenjäger

Bewaffnung: Der Dexter besitzt einen Zweihändrigen Kampfspeer, dessen Klingen aus magischem Erz geschaffen sind.Auserdem besitzt er einen Drachenjägerbogen und ein Kampfschwert...
Rüstung: Der Dexter besitzt eine schwere Drachenjägerrüstung, welche er selbst entwickelt hat...JaJa als Rüstungsschmied kann Man(n) sowas...

Skills: 7/9
Einhänder Stufe 2
Bogen Stufe 2
Speerkampf 2+

Rüstungsschmied der Drachenjägerrüstungen

Eigenschaften: Sehr Zielstrebig aber auch Dickköpfig,Er ist ein sehr gebildeter Mann, der dieses jedoch oft falsch einsetz...

Merkmale: Er hat leuchtende blaue Augen die sein Gesicht zieren.Auserdem fällt seine lange Narbe auf dem Brustkorb auf.Diese hat er sich zugezogen als er als kleiner Junge mit seinem Bruder Ball spielte und er dabei stolperte und in eine Stahlspitze fiel.Nur mit Glück überlebte er damals.
Auserdem besitzt er eine weiss-schwarze Tätowierung am rechten Oberarm die er sich einst beim Brach anfertigen lies...

Geschichte: Dexter wurde vor 20 Jahren in einer kleinen Stadt in Arachelun,einem Staat am westlichsten Zipfel der heutig Bevölkerten Welt geboren. Bis zu seinem 11 Lebensjahr, hatte er ein Prächtiges Leben, was sich aber schlagartig mit dem Tod seines Vaters Pratos änderte. Dieser war der Anführer ein Meuterbande die gegen den König Serafan den Weisen rebelierte. Diese Meuterei scheiderte jedoch kläglisch und der König befahl Pratos gesamte Familie auszurotten. Doch seine Mutter die eigentlich keine Schuld daran hatte das sie alle ermordet werden sollten, weil sie immer wieder ihrem Mann Pratos davon abzuhalten versuchte, versteckte Dexter in einem Geheimfach im Keller ihres Hauses...Er musste mit anhören wie seinen gesamte Familie von der Kavalerie des Königs niedergemetzelt wurde und wie sein Vater schrie das sie dafür büßen werden... 2 Tage später wagte sich der Dexter erstmals wieder aus seinem Versteck heraus...Von da an führte er ein Treueloses Lebe, er wanderte durch alle Gebiete des Westmyrtanischen Königreiches und führte ein Leben als Vagabund.Er zog fiel herum, bis er eines Tages einen verhängnis-vollen Fehler machte. Er versuchte in die Vorratskammern des Schwarzmagiers und Gelehrten Eristokles einzubrechen. Das jedoch scheiterte...Aber anstatt den Dexter umzubringen oder wenigstens zu verfluchen, beschloss dieser ihn unter seine Fittiche zu nehmen und ihm die Lehre der dunklen Götter beizubringen...Dexter war ein gebildeter Schüler, erstmals seit dem Tot seines Vaters fühlte er sich glücklich...Doch das enderte sich schlagartig, als eines Nacht, so ca. im 2ten Monat nach Dexters Ankunft, eine Kavallerie des Königs von Myrthana des Weges kam...Diese fürchteten zwar den großen Schwarzmagier aber gerade deshalb wollten sie ihn nicht am Leben lassen,14 Garde Kämpfer auf einmal stürzten sich auf ihn, die es schlieslich schafften jenen niederzustrecken.Der Dexter der die ganze Zeit über ruhig in einer Ecke gesessen hatte, zitterte vor Angst und wollte nicht wahrhaben das schon wieder der den er am meisten liebte ermordet wurde und er nun wieder alleine war. Die Gardekämpfer nahmen ihn mit und schmissen ihn in ein Verlies tief unter der Erde...3 Monate später zur Zeit des 19 Geburtstags Dexters beschloss der König ihn in Die BARRIERE zu werfen...Dort sollte er für den Rest seines Lebens Erz schürfen...
25.01.2002, 19:54 #19
Bradwen
Beiträge: 662

Name: ThunderCrash
Alter: 27
Grund der Festnahme: Desertieren
Gilde: Jünger des Lee
Rang: Söldner
Waffen:
Mein Schwert: Drachenklinge
Ein Katana
Mein Langdolch
Einen BOgen (Todbringer)
2 Ersatzschwerter(Ein Schlachter und ein Beserkerwort)

Skills:
quote:
Einhänder: meisterhaft(Stufe 2)
Zweihandaxt: meisterhaft(Stufe 2)
Bogen: meisterhaft(Stufe 2)

Freie Skillpunkte: 1
Anmerkung: Die Gildenführung hatte mir genehmigt meine Zweihandskillpunkte aus Gothic1 Zeiten zu übernehmen


Besondere Fähigkeiten: Er steht loyal zu seinem Anführer(wäre also in dem Fall der Söldner und das Oberhaupt des NL), solang er nicht davon überzeugt ist das dieser in zu großem Unrecht handelt. Guter Kämpfer
Schlechte Eigenschaften: Kann sehr schnell ausrasten


Lebensgeschichte:
Ich wurde nicht in ärmlichen aber auch nicht in den besten Verhältnissen geboren und so kann man sagen das ich und meine Familie zur sozialen Mittelschicht gehörten. Mein Vater war Offizier bei den Streitkräften König Rothbars II. Und so kam auch ich zur Armee. Und ich war stolz zu dieser Armee zu gehören. Bis der Zeitpunkt kam an dem ich am eigenen Leib erfahren musste wie gnadenlos der König für den ich kämpfte mit Gefangenen jeglicher Art umging.
Als eines Tages unsere Truppe eines Tages von Orks überfallen wurde konnten wir sie zwar zurückschlagen, aber als nach dem kurzen Gefecht meinen Vater, der mein nächster Vorgesetzter war aufsuchen wollte konnte ich ihn nicht finden. Ich erfuhr von einem Kameraden, das er sah wie mein Vater von einem Ork aufgeschlitzt worden war. In dieser Zeit erkrankte auch meine Mutter und mein Bruder sehr stark. Also stellte ich den Antrag die Streitkräfte verlassen zu dürfen um nach meiner Familie zu sehen. Man sagte mir nur das jetzt kein Mann entbehrt werden könne egal aus welchem Grund. Und dies war das erste mal in meinem Leben, als ich an der Richtigkeit des Königs zu zweifeln begann. Es kam der Tag an dem ein nächtlicher Überfall auf ein orkisches Lager geplant war. Ich ließ mich immer weiter unbemerkt zurückfallen und als wir an eine Stelle kamen an der, der Wald durch den wir liefen sehr dich war tauchte ich ins Unterholz ab. Als sie mein Verschwinden bemerkten war ich längst zu weit weg um nach mir zu suchen. Das erste was ich tat als ich endlich zu Hause ankam und nach meiner Familie gesehen hatten, war mir die Tätowierung der königlichen Armeen zu entfernen. Ich schnitt sie mir mit einem Messer heraus. Es tat höllisch weh, aber ich wusste das dies meine Chancen nicht entdeckt zu werden vergrößerte. Meine Familie war bereits auf dem Weg zur Besserung. Meine Mutter war zwar von der Krankheit sehr geschwächt, aber mein Bruder würde bald wieder Arbeiten können. Also zog ich weiter in der Hoffnung das ich in einem abgeschiedenen landstrich sicher war.
Doch es nützte nichts. Ich wurde gefunden und für Arbeitstauglich erklärt. Also wurde ich in die Barriere geworfen. Hier stellte sich für mich die Frage welcher Gilde ich mich Anschließen sollte. Ich entschied mich schließlich zu den Jüngern des Lee im Neuen Lager zu gehen. Hier wurde ich als Reisbauer aufgenommen und konnte mich schließlich bis zum Söldner hocharbeiten.
27.01.2002, 20:55 #20
Myxir
Beiträge: 105

Name: Myxir
Alter: 35
Grund der Festnahme: Mord an 4 Ranghohen Kriegern des Königs.
Gilde: Jünger des Lee
Bevorzugte Waffe: Alles was viel Schaden macht
Skills: Einhand 1 SP
Positive Eigenschaften: Keine
Schlechte Eigenschaften: Haudrauf, unzuverlässig, schlägt gern Schwächere.
Rüstung: er braucht keine Rüstung.
Waffe: Holzfäller Axt

Biographie:

Myxirs Vater war Holzfäller. In dessen Heimatsdorf war er als bester Holzfäller bekannt. Myxir und sein Vater waren ständig im Wettstreit um den Titel "Bester Holzfäller". Doch des vaters Axt war verzaubert,
ihre schärfe war unvergleichlich und sie war so leicht das sogar ein Kind sie tragen konnte.
Doch aus Eifersucht stahl Myxir die Axt und töte damit seinen eigenen Vater.
Myxir war schon immer Gefühlslos, desshalb machte es ihm keine grossen Schwierigkeiten seinen Vater zu töten und das Blut von der Axt ab zu lecken.
Bevor der Mord bekannt wurde stiess Myxir zu der Armee des Königs.
Dort lebte er seinen Blutdurst an Orks aus und an Knappen die kleine Fehler machten.
Aber als seine Bataillon zurück gezogen wurde, musste Myxir sich zurückhalten um nicht seinen Befahlshaber zu killen.
Stattdessen ging er ins nächste Dorf und tötete bei Nacht hinterrücks
die Bauern und entführte 5 Kinder.

Danach schlug er sein Lager nahe den Bergen auf und wartete auf die aufgebrachten Krieger des Dorfes.
Als 5 Männer auf ihn zu ritten packte er die Axt seines Vaters aus.
Langsam schwang er sie umher als er eines Kindes Nacken auf einen Felsen legte. Dann rief er zu den Kriegern:

Kommt näher und ich werde dieses Kind hinrichten und es zum Nachtessen roh fressen.

Die Krieger ritten näher mit gezogenen Schwertern. Myxirs Axt fiel nieder und des Kindes Kopf rollte zu den andern vier Minderjährigen.
Den Reiter Schauerte es doch sie machten nicht kehrt.

Schliesslich kam es zum Kampf. Myxirs Axt durchschlug einen Panzer nach dem anderem. Obwohl Die Krieger beritten waren hatten sie keine Chance gegen den gut ausgebildeten Kämpfer.
Ein Krieger konnte fliehen.

Am Abend kam eine ganze Bastaillon auf Myxir zu. An der Spitze rit der geflohene Krieger. Als sie sich den Felsen näherten entdeckten sie Myxir. Myxir knabberte an einem Knochen.
Dem Krieger lief kalten Schauer über den Rücken den er wusste wo her dieses Fleisch kam.

Es gab einen längeren Kampf Viele Krieger fielen, darunter vier
Ranghohe Führer. Doch dann wurde Myxir gefangen genommen.
Er wütete, biss und zerrte, doch dies konnte niy an ändern. Er wurde dem König vorgeführt.
Für alle schien die Todesstrafe zum Greifen nahe. Sogar für Myxir.
Doch der König liess Myxir in die Barriere werfen.

Dort schloss dieser sich den Lees an. Da diese die freien Krieger waren.

zugelassen
15.02.2002, 01:35 #21
Boromir
Beiträge: 130
BOROMIR
Name: Boromir
Alter: 23
Größe: 1,88 m
Gilde: Gilde Lee`s
Rang: Reisbauer
Waffen: zur Zeit noch keine

Rüstung: siehe Waffen

Gute Eigenschaften: Boromir ist sehr loyal gegenüber allen, die sich als seine Freunde bewiesen haben, und jenen gegenüber auch sehr hilfsbereit. Er bemüht sich auch, niemals den ersten Eindruck sofort zu gebrauchen um sich ein Bild von jemandem zu machen, sondern wartet mit seinem Urteil erst, bis er sein Gegenüber besser einschätzen kann.

Schlechte Eigenschaften: Was für seine Freunde gilt, gilt im Gegenzug für seine Feinde. Wird er betrogen oder verraten, stellt das für ihn die höchste Form des Verrats dar. Solchen Leuten vergibt er nur sehr selten. Zudem ist er ziemlich Jähzornig, was auch oft zu Streit mit seinen Freunden führen kann, die jedoch von seiner Seite aus sehr bald wieder vergessen sind.

Skills: Einhänder: Stufe 1
Bogen: Stufe 1

Geschichte: Boromir ist der älteste Sohn eines Dorfschmieds und als solcher sollte er ursprünglich auch den Beruf seines Vaters fortführen. Doch ihn lockte die Vorstellung eines Daseins in dem kleinen Dorf nicht sonderlich und somit begann er alsbald mit etwa 17 Jahren von zu Hause wegzugehen und sich als Söldner zu verdingen. Eine Anstellung bei einem Söldnerhaufen fand er recht schnell, er war ein kräftiger Bursche, die Statur hatte er von seinem Vater geerbt und auch der Umgang mit dem Schmiedehammer, den er bei seinem Vater oft ausgeübt hatte, hatte ihn kräftig gemacht.
Sein Söldnerhaufen wurde meist von Baronen angeworben, oft um einfach nur Banditen zu jagen und zu stellen, oder aber auch weil die Barone die Söldner zu dem Heerhaufen des Königs schickten, wenn dieser von ihnen Truppen im Krieg gegen die Orks verlangte, damit die Adeligen nicht ihre teureren Haustruppen opfern mussten. Bei den Söldnern gewann Boromir recht bald Freunde, er mochte die rauhe Art dieser Kampferprobten Kerle und ihren Galgenhumor. Es störte ihn zwar, das es unter ihnen seltener zu der festen Kameradschaft kam, die er bei regulären Truppen beobachten konnte, doch behielt er bei ihnen seine Freiheit, was ihm sehr wichtig war.
Doch lange behielt er sie nicht. Als sie von einem weiteren Feldzug der Orkkriege zu dem Baron zurückkamen, der sie zu diesem Zweck angeheuert hatte, weigerte sich dieser, den komplett ausgehandelten Sold auszuzahlen. Er sagte, die Gefallenen der Söldner müssten ja nun nicht mehr bezahlt werden, obwohl es so Sitte war. Boromir`s Truppführer wurde daraufhin sehr wütend, immerhin brauchten sie das Geld um ihre Reihen wieder aufzustocken, und auch Boromir selbst mochte sich kaum beherrschen. Als die Leibwache des Barons jedoch seinem Anführer, der förmlich tobte, bedrohlich nahe kamen, weil sie in ihm eine Bedrohung sahen, ging Boromir wütend auf sie los. Es entstand ein kleines Scharmützel, bei dem jedoch niemand ernsthaft verletzt wurde. Dennoch klagte der Baron die Söldner an und weigerte sich nun komplett den Sold auszuzahlen. Boromir nahm daraufhin die ganze Verantwortung für den Vorfall auf sich, um so seinen Kameraden ihren Sold zu sichern, nichtsahnend, das die Strafe in Lebenslanger Minenarbeit resultieren würde. Seine Kameraden versuchten vorher noch, ihm das ganze auszureden, doch er war fest entschlossen und wurde somit wegen dem Angriff auf die Garde des Barons verurteilt und erfuhr zu seinem Erschrecken das Urteil in den Minen zu arbeiten, doch nun war es zu spät um da wieder herauszukommen.
In der Kolonie angekommen hörte er sich um, damit er wusste was er nun zu erwarten hatte, und hörte dabei von den Lagern. Natürlich schloss er sich daraufhin dem neuen Lager an, die strenge Hierarchie des alten Lagers verabscheute er, und von Lee hatte er bereits während den Kriegen gehört. Er musste zwar feststellen, dass seine bisherige Erfahrung ihm im Lager wenig brachte, doch wurde er als Reisbauer aufgenommen.

zugelassen
14.03.2002, 18:41 #22
olo2001
Beiträge: 217
olo2001
Name olo2001

Alter 21

Gilde Jünger des Lee

Waffe kleine Axt

Rüstung Schürferkluft (Neues Lager)

Eigenschaften gute:kommt schnell an ERZ
schlechtetackiert von hinten!!

Skills Einhandwaffen
Schleichen

Vorgeschichte Olo war mal ein meister dieb und kopfgeld jäger!

er wurde in die Barriere geworfen weil er einen Auftrag angenommen hat der leider zu seinen Verhängnis wurde.

Sein auftrag lautete er soll denn König töten er bekam denn auftrag von einem grafen aber er wurde geschnappt!!! Wo kommt dein Charakter her, was hat er in seinem bisherigen Leben gemacht, warum ist er in der Barriere? Viele Fragen. Erzähle ein bisschen von deinem Spiel-Charakter.

Regeln gelesen? Ja!

eMail-Adresse olo2001@gmx.de

Biografie:
olo stammt aus einer kaufmänischen famielie bis plötzlich sein vater vom könig in denn ruin getrieben wurden seitdem schwor er rache an dem könig und wurde Kopfgeld jäger und wartete bis ein auftrag einkam

zugelassen
17.03.2002, 12:52 #23
Raven the 4th
Beiträge: 1.342

Name: Raven the 4th

Alter: ca. 26

Gilde: Jünger des Lee

Rang: Drachenjäger

Waffen: Langbogen; Schwert; Jagddolch

Rüstung: Jagdrüstung (verbesserte, bearbeitete Söldnerrüstung)
Skills: Bogen 2
_____Jagd 2+
_____Einhändiger Schwertkampf 1
(Skillpoints übrig: 4)

Eigenschaften: Schon von klein auf, war er ein guter Jäger. Er redet zwar nicht viel, hört aber gern zu. Und er rastet schnell (manchmal zu schnell) aus, wenn im was misslingt oder ihm jemand auf die Nerven geht.

Grund der Festnahme: Mordversuch

Geschichte: Er wurde als Waise von einem Bauern auf seinen Feldern gefunden. Das einzige, was er bei sich hatte, war ein Amulett, auf dem eine Rabe abgebildet war. Der Bauer nahm ihn auf und zog ihn groß. Nach 20 Jahren bei seinem Ziehvater zog er los, um seine Geschichte zu erfahren. So kam er als Jäger zum Grafen. Nach einiger Zeit erfuhr er, dass der Graf seine Eltern töten ließ. Er wollte sich für seine Eltern an ihm rechen. Er wollte den Graf vom Burgfried aus mit seinem Bogen erschießen, aber er wurde entdeckt und festgenommen. Da es keine Beweise für einen Mordversuch gab, der Graf sich aber dennoch bedroht fühlte, warf man ihn in das Freiluftgefängnis (zuvor wurde er ein paar Monate in einem Kerker festgehalten). Das einzige, was er mitnehmen konnte war sein Amulett und sein Dolch, auf dem sein Name eingraviert war. Den Dolch hatte er an seinem Bein unter einem Verband versteckt.

zugelassen



Lionella, die Ratte

Ravens Ratte; er traf sie das erste mal im Kerker des alten Lagers.
Zuerst nervte sie den Banditen, da sie immer versuchte sein Essen zustehlen, aber bald entstand sowas wie Freundschaft und nun weicht Lionella nicht mehr von Ravens Seite.
Sie versteckt sich meist auf der Schulter des Banditen unter dem Überwurf seiner Rüstung.
Doch wenn Raven kämpft huscht sie in seine Hosentasche oder nimmt gänzlich abstand von dem Geschehen. Doch kommt sie immer wieder zurück.
Raven hat vor, aus ihrem Talent, Menschen Sachen wegzunehmen eine Gabe zumachen.
07.04.2002, 15:50 #24
Nizidraman
Beiträge: 1.171

Name: Argos
Alter: 19
Gilde: Jünger des Lee
Rang: Söldner
Rüstung: Geschwärzte Söldnerrüstung
Waffen: schwarzer Langbogen(Nachtfetzer), Sumpfhaizahnmesser.
Skill(s): Bogen 2
Aussehen und Charakter entnehmt ihr am besten diesem Ausschnitt aus dem RPG (von Kardelen und mir)
quote:

Doch da war noch mehr, irgendwie erinnterte die Frau Argos an jemanden, jemanden den er gut kannte. Doch das konnte nicht sein. Seine Schwester war tot, da war er sicher. Er bemühte sich, seine Gefühle unter Kontrolle zu behalten.
"Sei gegrüsst. Ist manmouse zu Hause?"


kardelen hatte aus den augenwinkeln sehr wohl eine gestalt erkannt, die den berg hinaufkam. als der mann sie nun ansprach wandte sie sich langsam herum und musterte ihn kühl von kopf bis fuß. er war von kleiner statur, hatte dunkle haut.
seine haare waren tiefschwarz und lagen etwas wirr. tiefbraune augen schauten sie verwundert an. seine stimme ließ auf nichts besonderes schließen aber seinen augen entnahm sie, dass da mehr sein mußte.
augen konnten nicht lügen.
"seid mir gegrüßt. wer seid ihr wenn ich mir diese frage erlauben darf? ich bin kardelen"
sie lächelte leicht und hielt argos die hand hin. 'mal sehen, ob der mann manieren hat' dachte sie und wartete.
"nun, erlaubt mir eine frage. wer ist manmouse?" etwas irritiert sah sie den mann an. sollte das vielleicht der bewohner eben jenes hauses sein?


Seine Worte klangen monoton, und gewohnt, er tat so, als wäre nichts besonderes. Ohne genau zu wissen, wieso, bemühte er sich, seine Gefühle nicht zu zeigen. Kardelens Stimme war ganz anders als die seiner Schwester. Dies löste den Bann endgültig, und etwas von Argos' Selbstvertrauen kehrte zurück. Doch dann wurde er überrascht. Die junge Frau schien iihn irgendwie testen zu wollen, denn sie hielt ihre Hand hin, auf eine Weise, als ob sie etwas von Argos erwarten würde. Argos schaute die Hand verwirrt an und fragte sich, was er nun tun musste. Er grübelte in den alten Dingen, die ihn sein Vater gelehrt hatte. Doch nichts davon liess sich auf diese Situation anwenden. Deshalb zog er es vor, die Hand zu ignorieren und auf ihre Frage zu antworten. "Ich bin Argos, Bandit in diesem Lager. Die Frage danach ist dir durchaus erlaubt." Obwohl der Satz nicht besonders geistreich war, musste Argos schmunzeln. Er kam sich zutiefst lächerlich vor."Und wer bist du, der du anscheinend direkt bei manmouses Hütte stehst und trotzdem den alten General nicht kennst?"


kardelen schloß kurz die augen und ließ die hand sinken. nunja, vielleicht hatte er weitaus andere qualitäten. er schien nun auch sein selbstbewußtsein wiederzuerlangen, denn der blick seiner augen veränderte sich von einem moment zum anderen.
sein schmunzeln paßte zu ihm irgendwie, es machte ihn gleich ein stück weit sympathischer. kardelen ging dazu über seine kleidung zu mustern. er trug eine zerschliessene rüstung, wohl einer der standartrüstungen hier, schon mehrere hatte sie mit eben jener entdeckt. an seiner rückwärtigen seite prangte ein schwarzer bogen und ein köcher mit einer gewissen anzahl an pfeilen.
blankwaffen konnte sie keinerlei erkennen.
"nun, ich bin gestern in diesem gefilde eingetroffen und habe diese gemütliche behausung verlassen und verwüstet vorgefunden. ich habe mir demnach die dreistigkeit erlaubt und hier geruht. daher kenne ich auch keinen alten general. erzählt mir doch ein wenig von diesem ort. was ist denn zum beispiel hier geschehen?" langsam aber sicher fühlte sich kardelen ein wenig unwohl. es lag ihr eigentlich fern aufsehen zu erregen und vielleicht sollte sie den mund halten und eine fluchtmöglichkeit suchen.
nur würde sie sicherlich nicht sonderlich weit kommen, denn der mann war bestimmt sehr geübt im umgang mit seinen waffen. kardelen schob die hände zusammen in die weiten ärmel ihres pechschwarzen kleides.



Anmerkungen:
Inzwischen hat sich einiges verändert. Argos hat sich auf die Suche nach seinem Vater gemacht. Auf der Suche hat er das erste Mal Beliars Fähigkeiten erfahren, die ihm Hass, Wut und Rache bewusst gemacht haben. Seine einstige Sensibilität ist noch vorhanden, jedoch ist er sehr leicht reizbar und im Gebrauch seiner Waffen alles andere als zimperlich. Argos schenkt sein Vertrauen nicht vielen - doch wenn er jemandem vertraut, dann kann dieser sich Argos' Hilfe sicher sein. Im Gegensatz zum Charakter hat sich das Aussehen nur unwesentlich verändert. Statt der abgewetzten Banditenrüstung, die er noch immer aufbewahrt, trägt er eine Söldnerrüstung, die er mit Kohle und Russ eingestrichen hat, damit sie nachts weniger gut sichtbar ist.

Geschichte: Argos’ Vater war Jäger in der königlichen Jagdtruppe. Argos lebte, gemeinsam mit seiner Schwester im tiefen Wald, wo der Vater Wilderer suchte und zur Strecke brachte. Die Familie lebte von der Jagd und von einem gelegentlichen Kopfgeld. Davon konnte man damals, als viele Leute die Existenz von Orks ernsthaft anzweifelten, gut leben, und die Familie konnte sich einen gewissen Wohlstand und Bildung leisten. Argos lernte früh, wenn auch nur unzureichend, Lesen, allerdings mühte er sich vergeblich ab, die Schriftzeichen selbst auf das Papier zu bringen. Viel besser lag ihm das Bogenschiessen, bei dem sein Vater ein erstaundliches Talent entdeckte, und welches Argos viel und oft trainirte. Als der Krieg gegen die Orks jedoch begann, wurde mit der ersten Rekrutierungswelle der Vater in die Armee eingezogen. Argos Vater war der Führer einer kleinen Gruppe Bogenschützen, die vor allem hinter der Front agierten. Doch einmal sollte die Gruppe ein Feldlager der Orks angreifen. Die Gegner waren ihnen etwa ums zwanzigfache überlegen. Ohne zu zögern, desertierte Argos' Vater und zog sich in die Wälder zurück, wenig später erreichte er das Haus seiner Familie. Doch die Schergen des König ahnten wohl, dass der Deserteur zurückkehren würde. Der ganze Besitz der Familie wurde beschlagnahmt, die Schwester und die Mutter zum Versorgungsdienst der Armee abgeordnet. Der Vater jedoch wurde in die Barriere geworfen. Schlagartig war der Wohlstand der Familie verschwunden, und Argos stand völlig mittellos da. Er zählte kaum zehn Winter. Glücklicherweise wohnte Argos in den südlichsten Regionen des reiches von König Rhobar, und so fiel kein Schnee. Dennoch überwinterte Argos nur mühsam, er bekam kaum Wild zu Gesicht, und ernährte sich vor Pflanzen, Wurzeln und Baumrinde. Er war in die Wälder des Königs geflüchtet, wo es zwar Wölfe gab, einmal sah Argos sogar einen Schattenläufer, doch grösstenteils war man in der unübersichtlichen Weite sicher. In dieser Zeit lernte er die Jagd, seine Feuersteine hatte er glücklicherweise noch, so dass er die erlegten Tiere, vor allem Scavenger und Molerats, immerhin braten konnte. Nach anfänglichen Mühen genoss er das freie Leben im Wald und musste bald keinen Hunger mehr leiden. Seine Bogenkünste verbesserten sich nach und nach, jedoch beschränkte er sich darauf, aus dem Hinterhalt ein Tier niederzuschiessen. Der Nachfolger von Argos’ Vater als Förster merkte natürlich bald, dass da jemand wilderte, doch er konnte Argos lange Zeit nicht fassen, Argos wechselte sein Lager ständig und der Wald war riesig. Schliesslich wurde Argos dann aber doch von einem Suchtrupp aufgestöbert, und er floh Hals über Kopf. Er beschloss, zu Fuss nach Khorinis zu wandern, hatte er doch keine Ahnung von der riesigen Distanz, die vor ihm lag. Doch, das Leben im Wald war auf eine gewisse Weise zwar interessant, doch Argos vermisste den Kontakt zu anderen Menschen. Zu Fuss, nur mit seinem Bogen machte er sich auf, die Minen zu finden. Mehrere Jahre benötigte er, um dann als Fünfzehnjähriger vor einer unüberwindbaren Hürde zu stehen: Dem Meer. Doch sein Wille war gross, Argos arbeitete eine Zeit lang im Hafen, wohnte bei einer alleinstehenden Frau, die ihm gerne Unterschlupf gewährte. Schliesslich fand er ein Schiff, welches nach Khorinis aufbrechen wollte. Endlich war der Tag gekommen. Für den Bescheidenen Sold von Kost und Logis arbeitete Argos als Schiffsjunge, die Arbeit bestand vor allem aus Putzen und Botendiesten.Nachdem das Schiff Khorinis erreicht hatte, machte sich Argos auf den Weg zum Minental, allzuweit hatte er nicht mehr. Endlich sah er vor sich die grosse Kuppel über Khorinis auftauchen, er wusste, wenn er hineinsprang, würde er nicht so schnell wieder rauskommen. Die schwere Entscheidung wurde ihm abgenommen: Einige Königliche Gardisten und viele Träger näherten sich dem Ort, Argos musste wohl oder übel schnell verschwinden verschwinden. Verstecken konnte er sich auf dem engen Pass sicherlich nicht. Mit einem kühnen Hechtsprung sprang er durch die Barriere und fiel zehn Meter weiter unten in einen kleinen, aber sehr tiefen Bergsee. Als er prustend am Teichrand auftauchte, sah er einige, in Rot gekleidete Männer vor sich stehen. Einer von ihnen schlug ihm die Faust genau in die Nase, welche zu bluten begann. Argos stürzte unter dem Gelächter der Gardisten in den Teich zurück. und eine rote Wolke breitete sich um seine Nase aus. Argos verlor sein Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, lag er ausgestreckt im Gras neben dem Teich, ein in eine blaugraue Rüstung gekleideter Mann schaute ihm ins Gesicht. „Er scheint nicht ernstlich verletzt zu sein“, meinte er, nur die Sehne seines Bogens ist zerrissen. Dieser Mann stützte Argos als sie zusammen ins Neue Lager gingen. Dort verdiente Argos seine ersten Erzklumpen als Reisbauer. Später half er, den Aussenposten Alagarus aufzubauen, wo er sich eine Hütte baute. Als Belohnung für seine Arbeit wurde er von Lares bei den Banditen aufgenommen. Dort meisterte er beim alten Lehrmeister Zeriachon das Bogenschiessen, bildete einige andere Banditen aus und fertigte selbst Bögen. Er fühlte sich zu einer Ausbildung der Magie berufen, er fühlte, dass er genug stark wäre, die Ausbildung zu meistern, doch erst wollte er Gewissheit um seinen Vater erlangen. Mit einigen Freunden machte er sich auf die Suche. In einer Höhle fanden sie ein magisches Schwert. Mit diesem verliessen sie das Lager, um später weiterzusuchen. Argos wurde jedoch von einem bösen Geisterwesen hypnotisiert, und zurück in die Höhle gezwungen. Er konnte dem Geist entkommen, und irrte durch ein überraschend grossen Höhlensystem. Er lehrte einige Kreaturen Beliars kennen, wurde gefoltert, geschlagen und erniedrigt. Er zweifelten daran, jemals wieder die Sonne zu sehen. Aus dieser Verzweiflung wurde Wut, und später ein Hass auf alle Anhänger Innos und den Gott selber. Wenn es ihn gäbe, hätte er dann ein solches Schicksal zugelassen? Argos glaubte es nicht. Er verehrte Adanos als Hauptgottheit, doch auch Beliar, den Herrn der Unterwelt respektierte und bewunderte er, obwohl er von seinen Kreaturen misshandelt worden war. Schliesslich fand er, in einer Zelle, seinen Vater wieder: Doch man hatte seine Seele genommen, er war eine untote Marionette, ein Zombie. Argos tötete ihn mit dem Magischen Schwert, und legte es feierlich neben ihm nieder. Die Magie des Schwertes, so hoffte er, würde Beliar davon abhalten, ihn wieder in Besitz zu nehmen. Wenige Tage später fand Argos einen Ausgang. Doch das Tageslicht blendete ihn so sehr, dass er mehrere Tage erblindete, erst dann gewöhnten sich die Augen wieder an normale Lichtverhältnisse. Argos traf in der Stadt khorinis einige alte Bekannte, und mit ihnen ging er auf den Hof Onars, wo er sich gegenwärtig langweilt.

zugelassen
12.05.2002, 14:27 #25
Cain
Beiträge: 3.358

Name: Cain (Exaccountname NeoN_II)

Alter: 36

Gilde: Die Jünger Lee

Rang: Drachenjäger

Aussehen:
Cain hat kurze dunkelbraune Haare. Er hat einen ziemlich Muskulösen Körper und im Gesiicht verläuft eine sehr gut Sichtbare Narbe vom linken Auge bis zum rechten Mundwinkel. Diese Narbe hat er sich damals bei einem ungeschickten Unfall im Schläfertempel zugezogen.
Seine Augen haben ein sehr helles und für viele Menschen eisig Wirkendes Blau, das die Menschen zu durchdringen scheint. Sonst hat Cain einen eher freundlichen Eindruck und hilft auch gerne.

Waffen:
Cain´s Finger of Death
, Traumfänger

Rüstung: ausgeliehene Drachenjägerrüstung

Eigenschaften:
Nett, geheimnissvoll, spricht nicht viel

Besonderes:
Cains ständiger Begleiter Baal:


Skills:

Einhand: gelernt (1)
Jagen: gelernt (1)
Speerkampf gemeistert (2) (by Jamira)
[4/9]

Geschichte:

Cain wurde als Adliger geboren und genoss ein ruhiges und sehr friedliches Leben bis zu seinem 16 Lebenskahr. Sein Vater, ein sehr strenger und im Schwertkampf sehr bewanderter Adliger ließ ihn schließlich lange und hart das Schwertkämpfen lernen. Sein Vater kannte viele Tricks und kniffe und so konnte Cain schenll besonders gut mit dem Dolch umgehen und ihn so schnell verschwinden lassen, wie er ihn auch wieder auftauchen lassen konnte um zu töten.
Später entwickelte Cain dann eine eigene Technik indem er im ernsten Kampf um Leben und Tot immer erst seinen Dolch zog und diesen zur Irritation auf seinen Gegner warf.

Wenn Cain traf tat sein Schwert meistens der Rest aber wenn Cain den Gegner hin und wider verfehlte war der Gegner entweder eingeschüchtert oder verwirrt. Beides nutzte Cain dann auch noch aus.
Sein Vater war damit sehr zufrieden und sah seinem Sohn auch gerne beim Kämpfen zu. Sie wohnten in einem großen Anwesend und hatten auch viele Bauern und Diener, die entweder auf dem Feld arbeiteten oder die Hausarbeit taten. Cains Vater behandelte sie gut und ließ sie sich nicht überarbeiten.

Cains Mutter war vor längerer Zeit gestorben, als cain noch ziemlich klein war und so konnte er sich nurnoch duch die Erzählungen seines Vater ein Bild seiner Mutter machen und so wie sein vater sie beschrieb schien sie ein wunderschönes Geschöpf gewesen zu sein und Cain bedauerte es öfter, das er sie nie richtig kennengelernt hatte. So lebte er mit seinem Vater und der Dienerschaft viele Jahre friedlich zusammen. Doch das änderte sich alles schlagartig, als er erste Angriff der Orks kahm. Cain war 18 Jahre alt und wollte sich den Orks stellen, doch sein Vater ließ ihn von den Dienern in den Bergen verstecken.

Cain wollte bei seinem Vater bleiben und mit ihm gegen die Orks kämpfen, doch konnte er sich gegen die zwei Diener nicht wehren und so ließ er sich von ihnen wegbrigen.. in Sicherheit.
Als der Angriff zuende war und die Orks besiegt waren kahm cain zurück und fand das haus in Schutt und Asche. Es war abgebrannt und überall stießen noch Rauffaden hervor. Die luft stank nach verbrannten Holz und totem Fleisch. cain suchte verzweifelt nach seinem Vater, doch konnte er ihn nurnoch leblos zwischen einigen Trümmern hervorziehen. Er hatte einen Orkischen Dolch in der Brust stecken und Blut lief ihm aus dem Mund und den Ohren. Cain hatte eine riesige Wut auf die Orks, doch konnte er nichs machen.

So ging er fort und ließ alles hinter sich. Er wollte irgendwo ein neues Leben anfangen und so zog er einige Zeit durch die Landschaft von Khorinis ohne ein festes Ziel. Alpträume quälten ihn Nacht für Nach, doch auch diese verschwanden mit der Zeit. Cain lief immer weiter in die Berge, bis er plötzlich vor einer Platform stand und in ein Tal hinabsah, das von weitem ziemlich schlön aussah. Eine Ladefläche war vor ihm und es juckte izhm in den Fingern mal runter in dieses Tal zu fahren um es sich genauer anzugucken. Ganu dies tat er und so setzte er den Mechanismus in Gang für die Ladefläche und fuhr langsam in die Tiefe.

Plötzlich und ohne Vorwarnung durchzuckte Cain ein Schmerz, wie alsob er einen kleinen Schlag bekommen hatte und dann sah er es von der anderen Seite. Die Barriere...Sie eröffnete sich ihm, diese mit den von Blitzen durchzogene etwas wabbelige Oberfläche. Als Cain unten ankahm wollte er sogleich wieder zurück, doch dies war eine schmerzhafte erfahrung für ihn. Er wurde fast zwei Meter zurückgeschleudert und seine Hand zuckte noch einige Zeit von der Magischen Kraft. So zuckte Cain mit den Schultern und marschierte einen eingetrmpelten Pfad entlang. Irgendwo würde es sicher einen Ausgang aus dem Tal geben....oder nicht?


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