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> Archiv Vorstellungen: Jünger des Lee |
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01.06.2002, 11:52 | #26 | |||||
Dumak Beiträge: 465 |
]|[ Ein Dieb ]|[
Name: Dumak Alter: Anfang 20 In der Barriere gewesen?: ja Grund der Festnahme: Raub, Erpressung, Hehlerei Gilde/Clan: Jünger des Lee Rang: Wegelagerer (Rangstufe 2) Rüstung: schwarzer Schuppenpanzer (hergestellt aus kleinen zurechtgesägten Stücken aus den Panzerplatten von Minecrawlern, die auf Sumpfhaileder genäht wurden und sich wie die Schuppenhaut eines Fisches überlappen. Sehr leicht und geschmeidig und rostet nie.) Waffen: Kurzbogen, versteckte Messer, verschiedene Überraschungen... Skills: Hauptskills: _______Schleichen (Stufe 1) _______Bogen (Stufe 1) ______Nebenskills: _______Dieb _______Barde (insgesamt 4/4) Gute Eigenschaften: sehr intelligent, flink im Kopf, erkennt gute Gelegenheiten sofort, anpassungsfähig Schlechte Eigenschaften: selbstsüchtig, skrupellos, verlogen, hinterhältig und nur auf den eigenen Vorteil bedacht Geschichte: Als Kind gehörte Dumak wie die Leute, die ihn als ihren Sohn bezeichneten (ob sie es waren, darf bezweifelt werden), einer weitverzweigten Bande von Dieben in Khorinis an. Denn wie jedes andere Handwerk auch, waren auch die Langfinger in einer Art Gilde organisiert. Hier war sich allerdings jeder selbst der nächste. Dumak stieg durch seine gute Auffassungsgabe und sein Talent in der Hierarchie schnell auf. Nach ein paar Jahren jedoch flog die Bande auf, woran Dumak selbst keinen unerheblichen Anteil hatte. Denn er verriet seine eigenen Kumpane an die Stadtwache. Als Spion verdiente man einfach zu viel, als daß man diese gute Gelegenheit ungenutzt verstreichen lassen konnte. Da er wußte, wann die Soldaten des Königs kommen würden, um die Bande einzulochen, raffte er zuvor noch schnell die besten Stücke der letzten Beutezüge zusammen und machte sich davon, um in der Hauptstadt des Reiches sein Glück zu versuchen. Seinen ehemaligen Kumpanen weinte er keine Träne nach. Jetzt arbeitete er auf eigene Rechnung, keine Organisation, die den Großteil des Beutegutes vereinnahmte. Hier, in der Nähe des Hofes von König Rohbar II. schien ihm tatsächlich die Sonne zuzulächeln. Die reichen Adeligen stolzierten wie die Gockel zum Hof und merkten meist nicht einmal, daß sie mit weniger nach Hause reisten, als sie angekommen waren. Wahrscheinlich machten sie ihre dummen Diener für die nachträglich bemerkten Verluste verantwortlich und anschließend einen Kopf kürzer. Dumak jedenfalls lebte in Saus und Braus. In den Hehlerstuben, Bordellen und zwielichtigen Schenken der Stadt war er Dauergast. Mit dem Einkommen aus Diebstählen gab sich Dumak nicht lange zufrieden. Er erschloß sich neue Einnahmequellen. Besonders die elegante Erpressung ebenso dummer wie reicher Pinkel brachte ihm Unsummen. Was ließen sie sich bei ihren schmutzigen Geschäften, unsauberen Machenschaften und heimlichen Verhältnissen auch von ihm und seinen Spitzeln erwischen? Dummköpfe! So hätte das Leben immer weiter gehen können. Doch leider nahm mit der Größe der Stadt auch die Konkurrenz zu. War in der Provinzstadt Khorinis noch alles überschaubar, so wimmelte es hier in der Hauptstadt nur so vor Lumpenpack. Nunja, die reichen Pinkel zogen halt das Diebsgesindel an, wie Kuhscheiße die Fliegen. Dumak war sich schon bewußt, daß er auch nur am After der Gesellschaft lebte (eigentlich war er ganz zufrieden damit, zumal eine Menge für ihn abfiel), doch unter den anderen Schmeißfliegen waren leider auch recht gefährliche... Den Assassinen entkam er gerade so, doch seine Flucht trieb ihn in die Arme der sonst so blinden Stadtwache. Jetzt rächte es sich, daß er nie viel von der Philosophie des Schweigegeldes gehalten hatte. Die Wächter schleppten ihn als willkommenen Fang vor den König und präsentierten ihn als den großen Übeltäter (und erkauften sich womöglich auf seine Kosten noch eine Solderhöhung). Das königliche Gericht sackte zuerst Dumaks angehäufte Reichtümer ein und befand ihn dann als für unwürdig eines schnellen Todes und so wurde er wieder zurück nach Khorinis und weiter zum Rand der Barriere gebracht, um dort in den Erzminen möglichst lange für den König zu schuften. Daß ihn die dummen Kerle, die ihn gleich über den Rand der Schlucht stoßen würden, nicht umgebracht hatten, würde ihnen noch leid tun. Seitdem die Barriere verschwunden ist und Dumak wieder seine Freiheit genießen kann, bereitet er sich auf seine Rache vor. Als erstes wird er die Gardisten suchen, die ihn in die Barriere gestoßen hatten... Aber eigentlich kann das auch noch warten. Es macht viel mehr Spaß, der Nase nach zu gehen und den Tag zu genießen. Irgendwie hat sich etwas in Dumak verändert, seit die Barriere verschwunden ist. Alles erscheint leichter. Wer die Barriere überlebt hat, den kann nichts mehr so leicht aus der Bahn werfen. zugelassen |
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28.06.2002, 18:35 | #27 | |||||
Melliandra Beiträge: 478 |
Name: Marion Bodusares Alter: 26 Jahre Waffe: Kleinhandaxt Rüstung: Schürferkluft Gilde: Die Jünger von Lee Eigenschaften: Sie ist eine hübsche aber doch sehr eigensinnige Gestalt. Sie zeigt tiefste Verachtung für das alte Lager sowie den Sumpf, und hat daher den Weg ins Neue Lager gewählt. Skills: Einhandwaffen Stufe 1 und Jagd Stufe 1 Vorgeschichte: Marion Bodusares wurde als Tochter einer Schneiderin in der Stadt Khorins geboren. Während das Land von König Rothbars in seiner vollen Blüte stand und das Reich den Handel mit seinen Verbündeten Ländern suchte, lief das Geschäft für die kleine Familie gut. Sie hatten zwar keinen großen Reichtum ansammeln können, doch sie waren durchaus zufrieden. Dann kam die Zeit der Kriege, zu Anfang hatten die Leute noch genügend Goldtaler um sich schöne Kleider, Decken und Tücher zu kaufen, doch je länger der Krieg andauerte umso schlechter lief das Geschäft. Es kam wie es kommen musste, die Schneiders Familie stand vor dem Bankrott, weil mit der Zeit die Kunden ausblieben. So erging es in der Zeit sehr vielen. So kam es das sie alle am Hungertuch nagten, anstatt sich selbst in den edelsten Stoffen zu hüllen. Marion musste sich die Nahrung die sie zum überleben brauchten erstehlen. Das ging auch eine ganze Weile gut. , bis die Stadtwachen sie dabei erwischten wie sich einen Laib Brot in Ihrer mit Flickenbesetzten Schürze verbarg. Zu Zeiten des Krieges kein Kavaliersdelikt. Marion wurde vor den Richter gestellt und somit verurteilt Ihr da sein in der Barriere zu verrichten. zugelassen |
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02.07.2002, 16:43 | #28 | |||||
Nahkämpfer Beiträge: 127 |
So, da wäre mein Char! Name: Nahkämpfer Alter im RPG: 22 Größe: 1,80 m Gilde/Clan: Jünger des Lee/Neues Lager Skills: Einhand Stufe 1 Bogen Stufe 1 Grund der Festnahme: Attentat auf den König mit einem Molerat (ist Quatsch!!!!!!) Vorgeschichte: Nahkämpfer war ein Sohn aus einer Adelsfamilie, dem Geschlecht der Eisenbärte. Dieses Geschlecht, das aus Meschenkriegern besteht, hatte in Myrtana sehr viel Macht. Der König fürchtete, dass die Eisenbärte ihn vom Thron befördern wollten, da er in letzter Zeit ziemlich viele Fehlschläge hinnehmen musste. Vor allem Nahkämpfer, der jüngste Sohn des Hauses, gefiel ihm nicht. Deswegen wollte er Nahkämpfer aus dem Verkehr ziehen. Er suchte nach einem Grund um Nahkämpfer festzunehmen und erfand, da Nahkämpfer ein ordentliches Leben geführt hatte, nichts an ihm. Deswegen erfand der König, dass Nahkämpfer eine tollwütige Molerat auf ihn gehetzt habe. Er nahm Nahkämpfer fest und ließ ihn in die Barriere schmeißen. zugelassen |
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12.07.2002, 21:54 | #29 | |||||
$UP3RFLY Beiträge: 675 |
Charakter-Steckbrief
Personenbezogene Daten RPG Name: Superfly Geburtsort: in einem kleinen Dorf names "Unterbruch" Geburtstag: 16.Oktober Gilde/Clan: Gilde Lee's Rang: Bandit Lehrmeistertitel: noch keine Kampfdaten RPG Nahkampwaffe: Botenklinge, 2 Messer, Stock mit eingelassener Klinge Fernkampfwaffe: noch keine Rüstung/Robe: Banditenrüstung Magierunen: keine Skills: Einhänder Stufe 2, Schleichen Stufe 1 Ziele: Flucht aus der Barriere Kurze Geschichte des Charakters Superfly lebte bis zu seinem 20sten lebensjahr in einem kleinen dorf namens "unterbruch". sein vater entdeckte seine meisterlichen diebesfähigkeiten schon als er 12 war. Oft wirde er losgeschickt um etwas zu essen oder etwas erz zu klauen, mit dem sich die familie über wasser hielt. Sein vater war waffenschmied, konnte in dem kleinen dorf aber keinen großsen umsatz machen. Je älter Superfly wurde desto mehr verspürte er die lust sich größerem zu widmen und abenteuer zu erleben. Eines Tages wurde ein gerücht laut, dass sich Orks in der gegend herum treiben und an seinem 18ten geburtstag wurde ihr hof von einer 8 köpfigen gruppe überfallen. Superfly und sein Vater leisteten erbitterten wiederstand, aber ihnen war klar das die überzahl einfach zu groß war, Superfly alleine streckte 3 orks nieder und als sein vater sah das es keinen anderen ausweg gab, opferte er sein leben um das seines sohnes und seiner frau zu retten. er tötete alle verbliebenen Orks, musste jedoch selber mit dem leben dafür bezahlen, kurz bevor er in Superfly's armen starb, vermachte er ihm sein eigenes grobes schwert, in das er sorgfältig Myhstische verziehrungen eingraviert hatte, die die entstehung seines heimatortes wiedergaben. Superfly gab sich die schuld am tode seines vaters und hat sich seinen tot bis heute nicht verziehen. Das schwert seines vaters trägt er immer bei sich und legt es niemals ab. Den Orks hat er ewige rache geschworen ! ! ! Er zog von diesem Tag an durch die wälder um ein unschlagbarer dieb und verbitterter kämpfer zu werden. Doch eines Nachts als er eine Stadtwache der stadt Oberbruch in aller heimlichkeit niederschlug um sich ihrer rüstung und waffen zu bemächtigen wurde erüberrascht und versuchte zu fliehen, was sich als schwer erwies, da es in der stadt nur so von wachen wimmelte. Er wurde gefasst und wegen schwerer Körperverletzung und Diebstahls festgenommen. Mit den von mir vorgenommenen Änderungen zugelassen. Jetzt mach ich schon die Vorstellungsposts für andere... *g* |
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18.07.2002, 09:51 | #30 | |||||
Barlor Beiträge: 70 |
Vorstellung von Barlor
Name: Barlor Alter: 27 Gilde: Neues Lager/Reisbauer Waffe: Noch keine Rüstung: Noch keine Skills: Bogen 1 und Schleichen 1 Eigenschaften: Positive: - Ehrgeizig - Kann sehr leise sein - Hilfsebereit Negative: - Macht für ein paar Brocken Erz jede Menge - Trinkt gerne - Ungeduldig Geschichte: Barlor liebte es schon immer zu jagen - besónders Scavangers, sie waren besonders leicht und gaben relativ viel her - eines morgends wachte er auf, nahm sein altes schwer und seinen Langbogen, und ging in den Wald. Plötzlich sah er ein Rudel mit insgesamt 9 Scavangers, was ein Traum eines jeden Jägers ist. Mit seinem Bogen erledigte er 8 der Scavangers, den letzten nahm er sich mit seinem Schwert vor. Er nahm die Tiere anschließend aus. Plötzlich bemerkte er einen Mann, der sich das ganze mitansah. Er kam näher und befal Barlor, ihm das gesamte Fleisch zu geben. Es war ein Gardist. Barlor war sowieso nicht gut auf Gardisten zu sprechen. So sagte er "okay" und ging. Wo der Gardist schließlich das Fleisch in seinen Beutel tat, zog Barlor seinen Boden und tötete den Gardisten mit einem einzigen Pfeil in den Nacken. Ein Hirte sah den toten Gardisten und den Jäger Barlor. So verriet er es den anderen Gardisten und sein Urteil war klar: Die Barriere! zugelassen |
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18.07.2002, 11:39 | #31 | |||||
Linky Beiträge: 3.168 |
Vorstellung von Linky
Personendaten~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~< Name: Linky Alter: um die 30 Geburtsort: Lyria Derzeitiger Wohnort: Insel Khorinis :~: Hof des Großbauern Onar Aussehen: Etwas dunkleres, kurzes blondes Haar (aber nicht dunkelblond); durchtrainierter Körper; gebräunt; mittelgroß Gilde: Die Jünger des Lee Rang: Söldner Eigenschaften:
~ Er unterhält sich gerne mit anderen Menschen ~ Er ist im Grunde genommen ein guter Mensch und hilft anderen, besonders Neulingen NEGATIV: ~ In seiner bisherigen Aufenthaltszeit in der Barriere hat er das Trinken angefangen und es hält bis heute an ~ Er ist etwas schüchtern und manchmal vielleicht auch zu gutmütig Ausrüstung~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~< >~~~< Kampfausrüstung Nahkampfwaffe: PRIMÄR: Langschwert SEKUNDÄR: leichte Axt Fernkampfwaffe: einfacher Bogen Magierunen: ~<>~ Rüstung/Robe: leichte Söldnerrüstung Skills: [Verteilung :~: 3/7] >~~~< Diverse, nicht kämpferisches Ausrüstung Inventar:
~ Waren zum Verkauf ~ 10 magische Erzbrocken ~ 1 leichte Axt ~ 2 alte Äxte ~ zu viel Gold DABEI: ~ ein paar von den oben genannten Goldmünzen (immer noch zu viel...) Story~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~<~< Lagerwahl: Ihm gefiel das Neue Lager auf Anhieb gut. Es war, wie er gehört hatte, das freieste Lager der Kolonie. Man musste nicht für Gomez und seine Leute arbeiten oder sich von den Templern schikanieren. Das Neue Lager passte einfach zu Linky, deswegen fiel seine Lagerwahl so aus. Auch, als die magische Barriere gefallen war, gab es für ihn keine andere Gilde, der er sich anschließen würde. Linky ist in seiner Zeit in der Gefängniskolonie ein treuer Gefolge Lees geworden und ist es nun auch auf Onars Hof. Kurzgeschichte: Linky hatte noch vor ein paar Jahren sein Haus in Lyria. Dort ging es ihm nicht besonders gut, zumal viele reiche Kaufmannsfamilien dort ihre Sprosse hatten und den Markt beherrschten. So hörte Linky von einer Barriere und dass dort mit Erz und Nahrung behandelt wurde. Er selber saß auf einer Menge Narungsmitteln wie Brot, Käse und Trauben. Doch ohne Erz konnte er in Lyria nichts anfangen. So fuhr er zur Kolonie um dort Handel mit den Bewohnern zu treiben. Die ersten Kunden kamen sofort und Linky bekam für seine Waren ein Wenig Erz. Doch schon am ersten Handelstag stolperte er in die Kolonie. Dort traf er zuerst auf das Neue Lager und seine Entscheidung war leicht - das Neue Lager. zugelassen |
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28.07.2002, 18:07 | #32 | |||||
Gorr Beiträge: 1.940 |
Charakter Steckbrief Personenbezogene Daten RPG Name : Gorr Alter : 25 Größe : 1,87 m Gewicht : 95 kg Geburtsort : Dorf(nähe Orkgebiet) Geburtstag : 25.02 Gilde/Clan : Jünger des Lee Rang : Söldner Lehrmeistertitel : keiner pos. Eigenschaften :-beherrscht die Sprache der Orks(von außerhalb der Barriere) -sehr beweglich, leise -Kampferfahren neg. Eigenschaften :-rüpelhaftes Verhalten -sehr Besessen auf Faustkämpfe -schert sich nicht um Ränge Kampfdaten RPG Nahkampfwaffen :-seine Axt-"Drachenschwinge" -seine stählernen Fäuste Fernkampfwaffe : keine Rüstung/Robe : leichte Söldnerrüstung Magierunen : keine Skills : 5/6 Einhand 2, Schleichen 1,Schmied 1, Rüstungschmied Ziele : Ausbruch aus der Barriere, Rache am König Aussehen : Gorr ist gross und stämmig,blondes Haar,Irokesenschnitt ein schwarz gefärbtes, zerrissenes Hemd, eine dicke Lederhose und eine dunkelbraune Wildledertasche,außerdem trägt er einen Flickenmantel mit Orkschädeln auf den Schultern Kurze Geschichte des Charakters: Im Alter von 16 Jahren wurde Gorr 's Dorf von marodierenden Orks über- fallen. Die Orks brannten sein Haus nieder und töteten seine Eltern. Ein orkischer Shamane nahm sich seiner an und seitdem arbeitete er als Söldner für die Orks. Bei einem Überfall auf die Transporter, die auf dem Weg waren, das Erz aus der Barriere zum König zu bringen wurde er festgenommen und wegen Verrats an der Krone, in die Barriere geworfen, wo er sich dem neuen Lager anschloss, als Reisbauer darauf wartend, das die Wassermagier die Barriere sprengen und er die Möglichkeit bekommt, blutige Rache zu nehmen... zugelassen |
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16.08.2002, 16:16 | #33 | |||||
Engardo Beiträge: 1.626 |
Da mein Vorstellungspost beim Servercrash verlorengegangen ist schreibe ich ihn nochmal. Name: Zombiebreaker [sein richtiger Name wurde nie bekannt. Selbst ihm wurde er nie gesagt,.] Alter:22 (gilde):Jünger des Lee Rang: Hoher Söldner Eigeschaften: Pro: gute Jagdkenntnisse,lässt sich nicht von seinem Ziel abringen,Einzelgänger Contra: Läuft vor großen Gefahren weg,leicht zu provozieren,glaubt nicht an sich Rüstung: hohe Söldnerrüstung Waffe: Steinbrecher, Todesbringer,verbesserter Eichenbogen,Alcatraz Bilder von Zombiebreaker: http://gals.fantasypics.de/gals/mae...20020500297.jpg http://gals.fantasypics.de/gals/mae...20020500261.jpg http://gals.fantasypics.de/gals/mae...20020500253.jpg Skills: Jagen(2)+ (Lehrmeister) Einhand(2) Bogen(2) Bogenbauer Vorgeschichte: Zombiebreaker lebte mit seinem Vater auf einer kleinen Anhöhe nahe einem kleinen Dorf bei Myrtana.Seine Mutter wurde von Räuber verschleppt als er noch ein kleines kind war.Sein Vater war Jäger und schoss wild für den könig.Zombiebreaker lernte viel von seinem Vater.Eines tages kamen wieder einmal Räuber in das Dorf .Zombiebreakers Vater wollte sie aufhalten doch kaum hatte er mit diesem vorhaben begonnen wurde er überrannt. Zombiebreaker wollte seinem Vater helfen und brachte mehrere Räuber um.Als erstes wurde er gefeiert,doch dies passte ihm nicht so ganz. Er hatte gemordet. Es stellte sich dann denoch heraus,dass es keine Räuber waren sondern nur ein paar herunergekommene soldaten des Königs. Er wurde für Schuldig befunden und demnach in die Barriere geworfen,ohne auch nur seinen eigenen Namen kennengelernt zu haben. Sollte er eines Tages sich aus der Hölle, die diese Barriere ohne Zweifel allemal war, befreien können, würde er das Stammsittenbuch seines Vaters finden und seinen richtigen Namen erfahren. Aber dazu wird es wahrscheinlich nicht kommen. Oder villeicht doch? zugelassen |
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17.08.2002, 22:09 | #34 | |||||
Tuan Beiträge: 1.914 |
Name: Tuan Alter: 20 Rang: Söldner Skills: Einhand 2+ | Armbrust 2 | Schleichen 1 | Jagd 1 Lehrmeister im Umgang mit Einhandwaffen Waffe: Bastardschwert, mein Dolch, meine Schlange, Armbrust Rüstung: leichte Söldnerrüstung (meine schwere darf ich ja leider noch nicht tragen *grummel*) Eigenschaften: - wenig kontaktfreudig + geht für einen wirklichen Freund durch die Hölle Tuan kämpft lieber schnell und tödlich als mit roher Kraft. Lebenslauf: Tuan wurde in der Hauptstadt von Varant geboren. Seine Mutter starb im Kindbett, worauf ihn sein Vater, ein königlicher Jäger, zu einer Amme gab. Mit 4 Jahren kam Tuan zu seinem Vater zurück. Nun kümmerte sich dieser um Tuan, lehrte ihn Tiere auszunehmen und nahm ihn auf kleine Jagdausflüge mit. Als Tuan 11 war, wusste er schon vieles über die Jagd und erhielt nun von seinem Vater die Erlaubnis, sich im Umgang mit Waffen ausbilden zu lassen. Beeindruckt von der Durchschlagskraft des Bogens seines Vaters, wählte er aber doch den Schwertkampf, da ihn die tödliche Eleganz der Schwertkämpfer noch mehr faszinierte. Als sein Vater während einer königlichen Treibjagd schwer verwundet wurde und schliesslich an Wundbrand starb, meldete sich Tuan, der gerade 17 wurde, beim Heer und zog gegen Myrtana in den Krieg. Im Heer traf er auf Ceyx und schloss eine enge Freundschaft mit diesem. Dort hörte er auch das erste Mal vom Reichtum Myrtanas und vor allem der Minenstadt Khorinis. Als sich nach einem Jahr die Niederlage Varants immer deutlicher abzeichnete, beschloss Tuan das Land zu verlassen und nach Myrtana zu ziehen. Vielleicht würde sich dort eine Möglichkeit ergeben, etwas Reichtum zu erlangen. Ceyx wollte nichts davon hören und blieb beim Heer. In Myrtana lebte Tuan als Jäger und Trapper, streifte im Land umher und suchte einen Weg um an Geld zu kommen. Und dann kamen die Orks. Ein neuer Krieg brach aus, doch Tuan beteiligte sich nicht daran. Eines Tages näherte er sich, mit Fellen beladen, einer Siedlung und traf auf eine Gruppe Soldaten, unter ihnen Ceyx. Sie „rekrutierten Freiwillige“. Tuan widersetzte sich und Ceyx half ihm ganz unverhofft. Ein Mann wurde getötet, mehrere verletzt. Schliesslich gelang es Tuan, sich durchzuschlagen und er flüchtete. Wutentbrannt verfolgte ihn eine Abteilung der Soldaten bis er plötzlich am Rande einer Klippe stand. Der Übermacht nicht gewachsen, stürzte Tuan sich ins Meer. Der Aufprall war hart, aber es gelang ihm, sich an die Wasseroberfläche zurückzukämpfen. Eine Strömung trug ihn fort, bis er schliesslich einen Strand erblickte und darauf zuschwamm. Völlig erschöpft ruhte er sich im Sand aus und starrte in den Himmel, wo er überall farbige Blitze sah. Er traute seinen Augen nicht, doch dann erinnerte er sich an etwas, das er über die Minenstadt Khorinis gehört hatte... . Er konnte sein Pech nicht fassen. So befindet sich Tuan nun in der Barriere. Wenn ich einmal Zeit finde, führe ich den Lebenslauf weiter und schildere, was Tuan während seiner Zeit in der Barriere und danach in Khorinis in der Freiheit zugestossen ist... zugelassen |
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19.08.2002, 00:11 | #35 | |||||
Kardelen Beiträge: 394 |
verschollen |
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02.09.2002, 21:32 | #36 | |||||
Bloodflowers Beiträge: 2.216 |
Name: Bloodflowers Alter: 20 Gilde: Jünger des Lee Rang: Söldner Skills: Schleichen=2, Bogen=2, Einhand=1 Dieb Waffe: Kriegsbogen mit passendem Köcher, Herzensbrecher, Dolch der alten Wassergilde Sonstiges: Jagdmesser Rüstung: leichte Söldnerrüstung Positive Eigenschaften: naiv und gesellig Negative Eigenschaften: naiv Geschichte: Es war ein lauwarmer Tag, um genauer zu sein war es der erste Tag des Frühlings vor 20 Jahren. Und so geschah es, dass an jenem Tage kurz nach Sonnenaufgang, Bloodflowers das Licht der Welt erblickte. Da er in einer einsamen Gegend aufwuchs lag es nahe, dass er sich intensiv mit seiner Umgebung der Flora und Fauna beschäftigte, besonders die Pflanzenwelt zog ihn in seinen Bann. Er liebte es, wenn der Frühling den Winter verdrängte und die Blumen aus ihrer Ruhe, während der dunklen Monate, erwachten. Und so vergingen die Jahre in denen er seinen Eltern bei der Arbeit auf dem Felde half und nichts aufregendes geschah. Als eines Tages jedoch ein fahrender Händler in diese einsame Gegend kam, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Bloodflowers stöberte voll Begeisterung in den Waren des Händlers und besonders interessierten ihn alte Bücher über ferne Länder, Abenteuer, Magie und Wissenschaften. Um aber mit dem Händler ins Geschäft zu kommen musste er für die Bücher natürlich auch eine Gegenleistung erbringen, und so machte er sich auf und sammelte die seltensten und wertvollsten Kräuter die er finden konnte. Die brachte er dem Händler und unterwies ihn in der Kräuterkunde, worauf der Händler auf den Handel einging und die Bücher hergab. Die Bücher studierte er mit fast schon euphorischer Begeisterung, oft saß er stundenlang auf sonnenüberfluteten Lichtungen im nahegelegenen Wald und verschlang die Bücher des Händlers. Aber auch das spannendste Buch verliert irgendwann seinen Reiz, und Bloodflowers Wissensdurst war noch lange nicht gestillt. Und so beschloss er aufzubrechen um die Welt kennenzulernen obwohl es ein paar Wochen dauerte bis er sich nach seinem Entschluss auch wirklich dazu durchgerungen hatte seine liebgewonnene Umgebung zu verlassen. Bloodflowers rannte zu seinen Eltern um ihnen die Nachricht mitzuteilen, und nachdem der erste Schock verflogen war, stimmten sie widerwillig ein. Nachdem die Reisevorbereitungen abgeschlossen waren machte er sich auf den Weg, im Gepäck ein paar Kräuter, Brot, Münzen, gepökeltes Fleisch und ein selbstgebauter Bogen von seinem Vater. Und er wanderte ein paar Tage und kam ohne erzählenswerte Zwischenfälle in einer grossen Stadt an. Der in seiner Naivität untergehende Bloodflowers ging mit weit aufgerissenen Augen durch die Stadt und bewunderte ihre Grösse und die vielen fremden Menschen. Es stellte sich jedoch heraus das ihm nicht alle Menschen wohlgesonnen waren. Als sich der Tag so langsam verabschiedete und die Nacht hereinbrach, suchte Bloodflowers das nächstgelegene Wirtshaus auf um einen Schlafplatz für die Nacht und endlich mal wieder etwas ordentliches zwischen die Zähne zu bekommen. Er nahm sich ein Zimmer und bestellte sich etwas zu Essen, es tat gut frisches Obst, frisch gebackenes und noch warmes Brot, gebratenes Fleisch und einen wunderbar schmeckenden Wein zu sich zu nehmen. Satt und zufrieden blickte er sich im Gastraum um, als auf einmal einer der Gäste aufstand und sich an Bloodflowers Tisch setzte. "Hast du Lust auf ein kleines Spiel?" fragte der Fremde. "Was für ein Spiel denn?" fragte Bloodflowers erstaunt. "Man nennt es Hütchenspiel und es macht wirklich Spass." "Einverstanden, dann erklär mir die Regeln." Fremder: "Schau, es ist ganz einfach, ich habe hier drei Hütchen und eine kleine Glasperle, wenn du errätst unter welchem Hut sich die Perle befindet hast du gewonnen." Bloodflowers: "Das klingt einfach!" Fremder: "Das ist es auch, das kann jeder Idiot!" Bloodflowers: "Gut, bevor wir anfangen würde ich gerne noch deinen Namen erfahren." Fremder: "Mein Name tut nichts zur Sache, willst du spielen oder quatschen?" Bloodflowers: "Schon gut, schon gut fangen wir an." Und sie spielten, am Anfang gewann Bloodflowers ein paar Runden und verdiente sich ein paar Münzen, der Fremde bestellte eine Runde nach der anderen und mit laufender Spieldauer gewann Bloodflowers kein einziges Spiel mehr. Vom Bier und Wein vernebelt merkte er den Betrug nicht und ehe er wusste was los war, hatte er keine Münzen mehr. Der Fremde verabschiedete sich schnell, verschwand und lies Bloodflowers ohne Geld im Gasthaus sitzen. Bloodflowers torkelte im Rausch auf sein Zimmer und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wurde ihm klar das er übers Ohr gehauen wurde und seine anfängliche Naivität wurde zu Misstrauen und Verbitterung, er verlies sein Zimmer das er schon bei seiner Ankunft bezahlt hatte und wanderte den Rest des Tages ziellos in der Stadt umher. Am Abend traf er einen alten Bettler der ihm etwas über die Stadt erzählte, seine Unterkunft mit ihm teilte und ihm Hütchenspiel, Taschendiebstahl und Schlösser knacken beibrachte. Und so hielt sich Bloodflowers mehr oder weniger über Wasser. Es gingen Gerüchte um, das die Orks in Myrtana eingefallen waren und eine Stadt nach der anderen unterwarfen und plünderten, aber das kümmerte Bloodflowers nicht, er war mehr damit beschäftigt sich beim klauen nicht erwischen zu lassen. Als Bloodflowers eines Tages auf Beutezug war hörte er plötzlich ein Schreien: „Hilfe, Hilfe ein Dieb!!!“, Bloodflowers dachte er wurde erwischt. Er drehte sich um und sah aber das nicht er gemeint war, sondern der Fremde der ihn vor ein paar Wochen betrogen hatte. Sogleich eilten Stadtwachen herbei und verhafteten den Dieb und schleiften ihn davon. Bloodflowers sah auf der anderen Strassenseite den alten Bettler der die Szene auch beobachtet hatte. Er lief hinüber und fragte den alten Bettler: "Was machen sie jetzt mit Ihm?" Bettler: "Vermutlich werden sie ihn in die Strafkolonie werfen um für den König Erz zu schürfen." Bloodflowers: "Was ist die Kolonie?" Bettler: "Das ist ein überdimensionales Gefängnis umgeben von einer magischen Barriere aus der niemand hinaus kann." Bloodflowers: "Und wieso gerade da hin?" Bettler: "Du hast doch sicher davon gehört das Orks in das Land eingefallen sind?" Bloodflowers: "Ja, aber ich habe dem ganzen nicht viel Bedeutung beigemessen." Bettler: "Das solltest du aber, es heisst das sie nicht mehr weit sind und das königliche Heer ist am Ende. Deswegen hat der König die Barriere errichten lassen damit Tag und Nacht nach Erz geschürft werden kann um Waffen für die Armee herzustellen, und wer auch nur einen Diebstahl begeht wird sofort in die Kolonie geworfen." Bloodflowers: "Verstehe deswegen bringen sie ihn dahin. Da fällt mir ein, wie heisst eigentlich der Kerl den sie gerade verhaftet haben?" Bettler: "Wie er wirklich heisst weiss ich nicht, alle nannten ihn nur Lefty. Aber nun werden sie ihn in die Kolonie werfen, also lass dir das eine Warnung sein und pass auf das du nicht erwischt wirst." Bloodflowers: "Keine Sorge, ich passe auf." Monate vergangen und Bloodflowers wurde immer geschickter im Diebstahl, Schlösser knacken und Hütchenspiel. Er konnte ganz gut davon leben und wurde unvorsichtig, und so geschah es, als er in seinem Übermut probierte einer Stadtwache ein paar Münzen abzunehmen, dass er erwischt wurde. Man warf ihn zu Boden und gab ihm ein paar Tritte in den Magen. Dann schleiften sie Bloodflowers davon. Es wurde ihm kein grosser Prozess gemacht, man befand ihn nur für schuldig und warf ihn in die Kolonie. Nach einer unsanften Landung rappelte sich Bloodflowers auf und es beschlich ihn ein ungutes Gefühl, Lefty ist auch in der Kolonie, und was ist wenn Lefty hier bei weitem nicht sein grösstes Problem werden wird?... zugelassen |
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16.09.2002, 16:29 | #37 | |||||
Ceyx Beiträge: 616 |
Name: Ceyx Alter: 23 Skills: Einhand 1| Jagd 1 Rang: Schürfer Waffe: Siegesbringer Rüstung: leichte Banditenrüstung Eigenschaften: Ceyx ist zuverlässig und hat er sich erst einmal in eine Sache verbissen, lässt er nicht so schnell locker, was ihn aber dickköpfig erscheinen lässt. Vorgeschichte: Ceyx wurde in Varant mit dem Namen Gabriel geboren. Sein Vater, der Lord einer Reisplantage, hatte ihn mit einer seiner Arbeitenden gezeugt. Dennoch hatte sein Vater ihn als Sohn akzeptiert, weil er gesund und kräftig war. Wer seine Mutter war, erfuhr Ceyx nie. Auf den Reisfeldern herrschte sein Vater mit Gewalt und Terror. Wer einen Fehler machte, wurde an ein Brett gebunden und diente – manchmal für Tage – als Vogelscheuche. Wer es gar wagte, sich Befehlen zu wiedersetzen, verlor seinen Kopf. Fliehenden – Versuche gab es viele, doch nie hatte es ein Arbeiter geschafft – ging es nicht besser. Um seine Herrschaft aufrecht zu erhalten, hatte sein Vater Söldner aus dem ganzen Land angeheuert, die ihre Arbeit ebenso gern wie skrupellos ausführten. Sein Vater sah Ceyx schon in jungen Jahren dazu auserwählt, eines Tages diese Herrschaft weiterzuführen. Doch die Entwicklung seines Sohnes enttäuschte ihn: Er weigerte sich Gewalt anzuwenden, übte nicht mit seinen Schwertern und brachte den Arbeitern auch ab und an Wasser auf die Felder. Die „Überredungsversuche“ seines Vaters konnten diese Entwicklung auch nicht stoppen. Eines Tages, Ceyx war nun 14 Jahre alt, fing er mit seinem Schwert, das bis da nutzlos an seiner Seite gehangen hatte, den Schlag seines Vaters, der einem Flüchtling das Leben gekostet hätte, ab. Sein Vater verstiess ihn als Sohn und schickte Ceyx als Arbeiter auf die Felder. Aus dem zukünftigen Lord war ein Arbeiter geworden. Doch sein Leben als Arbeiter währte nicht lange. Er konnte die Arbeiter zu einem Aufstand aufrufen. Im blutigen Kampfgetümmel gegen die Söldner gelang es ihm zu fliehen. Er war der einzige Arbeiter, der lebend von den Feldern entkam. Nun hatte Ceyx, der bis jetzt Gabriel genannt wurde, nur ein Ziel: er wollte seine Vergangenheit hinter sich lassen. Seinen Vater, seine Fehler, seine Schuld. Als symbolischer Akt legte Ceyx seinen alten Namen ab und nannte sich fortan Ceyx. Auf seinem Weg gelangte er viele Kilometer südlich von seinem Geburtsort in eine kleine Stadt, wo es einen Orden namens „Frieden der Lotusblüte“ gab. Dieser Orden hatte sich dem Einklang mit dem Leben verschrieben, trat für die Hilfe und für den Frieden ein. Begeistert von diesem unglaublich idyllischen Leben trat er in den Orden ein. Der Arbeiter war ein Mönch geworden. Bis zu seinem sechzehnten Lebensjahr lebte Ceyx friedvoll und mit sich selber in Einklang als Novize im Orden. Dann lernte er die Liebe kennen. Eines Abends, als er auf dem Weg durch die Stadt ins Ordenshaus war – er hatte es eilig, denn er war zu spät dran –, stiess er um eine Ecke biegend mit einem jungen Mädchen zusammen. Es war um ihn geschehen. Dreia, dem Mädchen, ging es nicht anders. Trotz seines Gelübdes traf Ceyx sich immer wieder mit ihr. Doch Ceyx hatte nicht mit der Gewalt seines Ordensführers gerechnet, der durch einen Mönch, der Ceyx und Dreia beobachtet hatte, benachrichtet wurde. Der Ordensführer heuerte drei Meuchelmörder an, die den Auftrag hatten Dreia zu töten und somit das Problem, das seinen Orden bedrohte, auszulöschen. Ihm war klar, dass er gegen die Regeln verstiess, doch stand das Wohl vieler über dem Wohl einer Einzigen. Bei einem weitern Treffen der Liebenden schlug die Falle der Mörder zu. Ceyx wollte Dreia beschützen, doch hatte er keine Chance gegen die drei trainierten Kämpfer. Eine Narbe auf seiner linken Wangen zeugt noch heute von diesem Überfall. Ceyx, erfüllt von Hass, lief aus der kleinen Stadt weg und trat wenige Zeit später in die Ausbildung als Kämpfer ein. Er sah im Kampf ein Ventil, das seine Wut linderte und seinem Leben einen Sinn gab. So ging er wenig später zur Armee von Varant. Aus dem Mönch war ein Soldat geworden. Schnell hatte er sich einen Ruf als Schlächter gemacht. Die Soldaten sagten, dass dort wo Ceyx stand immer die meisten Feinde ihren Tod fanden, wenn Ceyx sein selbstgeschmiedetes Schwert durch die Reihen der Feinde sausen liess. Sie sagten dass er übermenschliche Kräfte besass, manche meinten sogar, er sei ein Gott. Die Gerüchte waren sicherlich übertrieben, Ceyx war keineswegs unsterblich, noch unverletzlich. Doch seine Art zu töten war schnell und gnadenlos und sein Ruf tat das übrige, um die Feinde zu verängstigen. Dieser Ruf hatte jedoch auch seine Schattenseiten: Die anderen Soldaten mieden Ceyx, hatten regelrecht Angst vor ihm. Alle mieden ihn, bis auf einen. Sein Name war Tuan. Ceyx genoss die Gesellschaft von ihm. Manchmal sassen sie nächtelang am Lagerfeuer, redeten über dies und jenes, ohne dass Ceyx je etwas über seine Vergangenheit preisgab. Die Gespräche mit Tuan gaben Ceyx ein Gefühl von Frieden. Als sich die Niederlage der Armee abzeichnete, bedeutete Tuan, das er fliehen wolle. Ceyx, hin- und her gerissen zwischen seiner neuen Freundschaft und dem Drang weiterhin sein Schwert gegen die Feindesmassen zu führen, entschied sich für das Zweite. Als die Armee in der letzten Schlacht schliesslich dem Untergang geweiht war, kämpfte Ceyx immer noch verbissen mit einer handvoll anderer, da wurden plötzlich Trompeten geblasen und die Feinde zogen sich in ein paar Meter Abstand um die Überlebenden zusammen, öffneten eine Gasse und liessen einen myrtanischen Hauptmann durch. Er gab die Bewunderung für ihre Kampfkraft kund und gab ihnen zwei Möglichkeiten: entweder sie schlössen sich ihm an oder starben. Ceyx starb nicht. Ihm war egal, für wen er kämpfte – Politik war noch nie seine Stärke – , Hauptsache er kämpfte. Eines Tages, als er mit einigen anderen Soldaten das Land nach „Freiwilligen“ durchkämmte, traf er auf einen Bekannten: Tuan! Natürlich wollten seine Begleiter Tuan sofort dazu „überreden“, in die Armee zu kommen. Tuan wiedersetzte sich. Im darauffolgenden Handgemenge musste Ceyx eine Entscheidung treffen. Freundschaft oder Armee. Diesmal tötete sein Schwert einen Soldaten, was Tuan zur Flucht verhalf. Ceyx wurde verhaftet und in einer Burg in das unterste Verlies gesteckt. Es schien ihm, als wolle man ihn dort unten verrecken lassen. Wochenlang bekam er kein menschliches Wesen zu Gesicht. Er lebte von den Ratten, die durch seine Zelle rannten und ihm in die Finger gerieten. Als er am Tage seines neunzehnten Geburtstages endlich wieder ins Sonnenlicht blinzelte, hatte die Zeit im Verlies seine Spuren hinterlassen: Er hatte kaum noch Kraft, sich auf seinen Beinen zu halten, sein ausgehungerter Körper zitterte vor Anstrengung, sein ehemals glänzendes Haar war verfilzt, seine Augen trübe von der langen Dunkelheit, von seiner Kampfkraft und seinem Geschick war nichts geblieben. Lachend las ihm ein Vollstrecker sein Urteil vor. Lebenslang in der Barriere. Aus dem Soldaten war ein Gefangener geworden. zugelassen |
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19.09.2002, 14:04 | #38 | |||||
Lucky Fu Beiträge: 1.395 |
Name: Lucky Fu Alter: 24 Geburtsort: In Gorthar Wohnort: noch keinen Gilde: Lee's Rang: Schürfer Skills: Einhänder, Bogenschiessen und er beherrscht den bau kleiner Ruderboote und Kanus (also Nebenskill: Bootsbauer) Vorgeschichte: Lucky Fu wurde als Sohn eines Schiffbauers in Drakia geboren. Er erlernte früh das Handwerk seines Vaters wobei er natürlich allein nur kleine Boote und Kanus zu fertigen imstande ist. Doch im Alter von 22 Jahren wurde er zur Armee eingezogen, was ihm aber nicht wirklich gefiel. Er war ein junger Soldat und noch nicht lange in die Reihen aufgenommen als ihn plötzlich die Strafkolonie, vor der er die ganze Zeit lebte, einschloss. Somit wurde ein Austritt aus der Amree unmöglich, wodurch er an der Seite von General Toras kämpfte in der großen Schlacht. Er sah allerdings keinen Sinn in diesem Gemetzel und durch die Tatsache, daß eh keiner einen Überblick hat nutzte er die erste Gelegenheit zur Flucht auf der er dann charos begegnete... zugelassen Hat dir das grüne zugelassen nicht gefallen?;) Laß es mal bitte da stehen. |
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12.10.2002, 22:00 | #39 | |||||
Asghan Beiträge: 43 |
Name: Asghan Alter: 19 Größe: 1,87 m Gilde: Jünger des Lee Rang: Reisbauer auf Probe Rüstung: keine Waffen: Kampfschwert Skills: Einhand=1 Dieb gute Eigenschaften: Wenn der Lohn stimmt ist er sehr loyal und bringt eine Sache zu Ende wenn er sie angefangen hat. schlechte Eigenschaften: Asghan ist gierig nach Reichtum, er linkt alle Leute wenn er denkt das es ihm einen Vorteil bringt, neigt zu Gewaltakten wenn er seinen Kopf durchsetzen will. Geschichte: Asghan wurde in sehr ärmlichen Verhältnissen in einer kleinen Hafenstadt gebohren. Sein Vater arbeitete als Lagerarbeiter im Hafen und seine Mutter bereitete den Haushalt. Asghan musste sich seit seiner Kindheit mit Diebstählen und Betrug durchs Leben schlagen. Er eignete sich mit der Zeit verschiedene Taschenspielertricks und Kleinbetrügereien an. Auch wurde er ein guter Taschendieb und Einbrecher. Vor allem seine Gier nach Geld und Reichtum trieben ihn immer wieder zu Verbrechen. Das ging sogar soweit das er Betrunkenen nachts in dunklen Gassen auflauerte und sie dann brutal zusammenschlug nur um an ihre Wertsachen zu kommen. Sein Pech war das er bei den Stadtwachen bekannter wurde, ihnen aber immer wieder entwischen konnte. Doch eines Abends lauerten ihm Wachen bei einem seiner Brüche auf und verhafteten ihn. Der Verhaftung folgten übele Misshandlungen und Gefängnis. Gefängnis in Form der Barriere. Durch seinen Charakter fühlte er sich schnell im neuen Lager heimisch. zugelassen |
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14.10.2002, 18:12 | #40 | |||||
.chr!S Beiträge: 2.857 |
Wiederanmeldung
INAKTIV Name: ............. Chris Alter: ............ 24 Gilde: ............ Söldner der Gilde Lees Besonderheiten: ... Designer der Gilde Waffen: ........... Mein Schwert: Schwert des Verderbens ,Dolch der Vergeltung Rüstung:........... Söldner Rüstung, Eigenschaften: .... Ein sehr schneller und Schlauer Char, der sehr Lernfähig ist. ........................................................
Skills: ........................................................ Geschichte: Es war ein ganz gewöhnlicher Tag an dem der Atem des Bauers keine Ruhe in der Hitze des Feldes fand und somit sich einen Moment seiner kostbaren Zeit als Erholung nahm. Einen Schluck des kühlen Wassers in den Mund genommen und sich den Staubigen Hals damit angefeutet erreichte Chris ein Markerschütternder schrei mitten auf dem Felde. Der Atem hielt inne und für einen Moment wie vereist bliebt Chris auf der Schaufel gelehnt stehen. Noch einigen Sekunden rannte der Bauer über das Feld so schnell es seine Füße eben schafften. Der Markerschütternde schrei musste aus dem Haus kommen, dort wo der Bauer nun auch hinlief. Am Türrahmen einhaltend und nach Luftringend, gewöhnten sich seine Augen nur langsam an die Dunkelheit, doch das was er sah ließ ihn einen Hass in sich aufbauen welcher mit dem Brief am Bett zu tun hatte. Langsam und behutsam öffnete der junge Mann den Brief welcher an die Nachkommen dieser Familie gerichtet war: Im Namen des Königs... Ihr Steuern zahlten sie nun schon ein ganzes Jahr nicht mehr... die Todesstrafe wurde für die Elternteile auserwählt. Mit diesen Flüchtigen Worten standen viele Fragen offen, welche nach einer Antwort verlangten welche er niemals bekommen würde. Einige Jahre später, als Chris mit einigen Freunden Glücklich seinen 19 Geburtstag feierte, geschah das, was sich Chris niemals hätte Träumen lassen. Von den Königsleuten gefangen genommen und Gequält, bis Chris das Grundstück dem König überließ. Dunkel wurde es immer wieder Dunkel........ Irgendwann aber, wachte Chris wieder auf. Seine Füße Nass, die Hände Nass und seine Lumpen durch und durch mit seinem Blut getränkt. Chris hatte eine Wut auf den König, solche hatte er noch nie verspürt. Warum hatten sie ihn hier in diesem Verließ eingesperrt, fragte sich Chris, doch nie hatte er eine Antwort bekommen. Der Tag des Urteils Rückte näher. Chris stand auf, als er Schritte von Schweren Schuhen hört, schloss die Augen, als die Tür aufging und ein schlag über den Kopf, und es blieb Dunkel. "...Vereiniger der vier Reiche von Barranes und König von Mythana....." Chris sah zwei Gardisten, welche Chris fest hielten und einen Richter, welcher etwas laberte, von wegen König und Befreier. Chris hörte nicht hin und irgendwann Sprach der Richter: "Hinein mit ihm". Chris fiel und fiel es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er am Boden aufkommen würde, doch es war wie eine Befreiung, oder doch nicht, fragte sich Chris. Wasser spritze in die Höhe und kalt wurde Chris. Langsam tauchte der Bauer auf und kroch Richtung Ufer, wo ihn schon ein Schatten erwartete. Dieser Redete ihm wild zu und ging dann Weg. Chris sah das er nun in den Erzminen von Khorinis war also in der Kolonie und Chris sagte sich laut. Ich habe nur noch ein Ziel, Überleben um irgendwann aus der Barriere zu entfliehen. Nach etwa einem Tag stand Chris Ausgehungert vor dem Alten Lager, welches wirklich wie man gehört hatte Riesen groß war. Ein Gardist trat ihm näher als er zum Tor ging. Was suchst du hier Ratte? Chris blieb stehen und sah den Gardisten mit einer Finsteren Mine unterstützt durch den von hinten heeranstürmenden Scavenger an. Der Krieger zog plötzlich sein Schwert, holte aus und lief hinter Chris. Was macht der da jetzt? Beim Umdrehen wurde es dem kleinen nichts klar. Friss mein Schwert du Satansgeschöpf. Mit großen Augen sah Chris den zu Bodenfallenden Scavenger an und fragte sich wie... Der kleine Frischling schlenderte immer noch mit knurrenden Magen in den Außenring wo er sofort bestaunt wurde. War er so schmuddelig oder was war los? Wieder trat ein Gardist näher. Hey kleiner, neue bekommen hier schnell Ärger bei uns. Sagen wir 10 Erz und ich pass etwas auf dich auf. der Frischling zitterte schon am ganzen Leibe und grabschte in seiner Hose nach etwas Erz. Entschuldigung, aber ich habe nur einen Erzbrocken. Der Gardist lachte und sah den neuen in die Augen. Ein leerer Gesichtsausdruck war dies, Angst einflößend da die ganzen Buddler und Schatten, Chris wie Hyänen ansahen. Schon kam der erste Buddler und schlug Chris mit einer Keule in den Bauch. Auf dem Sand-staubigen Boden aufgekommen und hustend schlugen immer mehr Leute auf ihn ein. Jeder schlag brannte besonders im Herzen, denn er wurde zu unrecht in die Barriere geworfen, was er nur für sich beteuern konnte. Nach etwa 15 Minuten oder mehr, war das Zeit Gefühl wie weggeblasen und Chris lag Blutend am Boden bis ein Schatten kam und sein Hand ausstreckte. Alles nurnoch in Umrisse erkennbar, nahm er die Hand und der Schatten zog ihn auf. Hier nimm, das sind nun 15 Erz. Geh und gib 10 davon dem Gardisten. Die anderen 5 Erz, da hohlst du dir was zu essen. Mit diesen Worten verschwand der Schatten. Eine harte Zeit brach für Chris an. Als Buddler im Lager aufgenommen schlug er jeden Tag in der Stinkenden Mine das Erz aus den Wänden um doch noch zu etwas zu kommen. Nichts besaß Chris, nur eine Zerfetzte Buddlerhose und etwas zu essen, genau wie als Waffen nur Spitzhacke und Altes Schwert welches auch nicht mehr das Beste war. Tag für Tag, Woche für Woche schuftete Chris in den Erzmienen von Khorinis, bis er dann mal wieder ins Lager gehen durfte. Verstaubt und dreckig, nach schweiß riechend ging Chris in den Wald, ständig mit der Angst im Nacken, ein Wolf könnte ihn töten. Chris traf den Schatten welcher ihm geholfen hatte wieder und bedankte sich nochmals für das Erz welches für ihn der Anfang war. Einen kleinen Lederbeutel mit 15 Erz gefüllt legte er dem Schatten in die Hände und dankte ihm. Der Schatten unterbreitete ihm ein Angebot, bei Gomez Leuten aufgenommen zu werden, doch dafür musste ich mit zwei Schatten und einem hohen Feuermagier etwas suchen. Bald sollte es so weit sein und Chris freundete sich mit dem Schatten CiferXIV an, welcher auch mitgehen würde. Der andere war Shakuras welchen er nicht so gut kannte und nur wusste er wollte mal Feuermagier werden. Der Tag brach an, es war der Tag des achten Februars. Der erste Winter war schon in das Tal gefallen und es war immer noch ziemlich kalt, bis zu dem Tage als er nochmals über die Aufnahme Informiert wurde. Sein Zeug schnell zusammengepackt und auf den Rücken geschnallt lief der Buddler mit der Truppe mit. Nun sollte er seinen Mut unter beweiß stellen. Nach einigen langen Märschen und erfolgreichen kämpfen kamen sie wieder ins Lager zurück, bekommen was sie wollten und was hörte Chris als erstes? Geh zu Gomez in die Burg, er will mit dir reden. Seine Aufnahme stand nun bevor welche er dann auch meisterte und zum Buddlersprecher ernannt wurde. Der am Anfang geschlagene Frischling war nun nach einigen Monaten harter und Disziplinierter Führung zu einem Schatten geworden. Stolz mit seiner neuen Roten Gomez Rüstung marschierte er im Außenring herum, auf der suche nach einer Unterkunft. Gefunden was Chris gesucht hat und eingezogen, folgten einige Abenteuer in der Wildnis, bis zum letzten, welches in den Bergen von Drakia spielte. Die Einhänderausbildung stand zum zweiten male bevor und mit Freuden, wanderte Chris im Wald umher über die Ebene, welche direkt in die Bergige Landschaft, genau nach Drakia führte. Angekommen, war das erste ziel vor Augen, die Prüfungen auch wenn sie noch so hart waren zu meistern. Nächtelanges Training und die Abschlussprüfung waren das Abenteuer welches er brauchen konnte und was ihn vom normalen Alttag abgebracht hatte. Freude fand der Schatten an Gnat´s Worten, welcher ihn und Alonso , welcher Chris´s bester Freund war, zu Gardisten beförderte und sie mit den Zufriedenen Blicken nach Hause schickte um ihre Garderüstungen zu holen. Einige Wochen später, erwachte aber dann aus der alles umfassenden Einheit die Zweitracht, welche schließlich die Gewalten des Alten Lagers auseinander riss und den Tot eines hohen Gardist und eines Baronen forderte. Zwei Tage zuvor ging Chris los im Auftrag eines Baronen um die spuren des verschwunden Erzes wieder aufzunehmen und den Magier und das Erz zurück und umzubringen. Doch was nun seinen normalen lauf nahm, erreichte Chris im neuen Lager wo die drei Gardisten auch suchten nach dem Erz. Als ein Söldner Chris näher trat wurde der Krieger gleich erschüttert als er hörte was mit dem hohen Gradisten Gnat und dem Baronen Bullit vorgefallen war. Kaum noch auf den Füßen haltend und so erschüttert von der ganzen Sache, konnte sich der Gardist nicht mehr auf das Erz Konzentrieren. Ein alter Greiß wanderte zu ihnen vom Berge herrunter um Chris ein angebot zu machen und in die Dienste des neuen Lagers zu treten. Nicht lange überlegend, zog Chris seinen Dolch und rammte ihn einem Gardisten in das Herz, jedoch der andere auf Chris mit seinem Schwert einschlagen könnte, wurde dieser vom alten Greiß und dessen Stock zu Boden geschlagen. Nun trat Chris in die Dienste des neuen Lagers. Nach einigen Tagen und einigen Abenden die der Krieger mit dem General und anderen Unbekannt verbracht hat, kam der große Regen auf das Lager, welches nicht ganz die Barriere durchzog. Überflutet war es, ja überflutet und der Schlamm riss die alte Taverne mit. Nach einigen Wochen voller aufräumarbeiten, sollten sich nun alle Krieger des Lagers im Sumpf einfinden um die Gemeinsame Bedrohung zu beseitigen, die jenseits des Fjords herschte. Die Bedrohung hatte einen neuen Namen und sie lauerte in Grothar. Die Schlacht um die Herrschaft der Barierre stand nun bevor. Einst war es der Schläfer welcher die Bewohner der Barriere in Angst uns schrecken gezwungen hatte und nun ein großer Krieger welcher die Prachtvolle Stadt Drakia eingenommen hatte und über leichen ging. Ein Monster von Mensch war dieser, aber er hatte ein mindestens 2000 Mann starkes Herr welches nur auf den Befehl zum Angriff wartete um so die Barriere mit einem Schlag ganz einnehmen konnte. Auf einem Rastplatz als Chris in den Wald ging und er das Hermelin sah, welches ihn einen schlechten zuruf vergab, wurde der einst große Krieger Chris klein und Ängstlich. Das Bild von dem Hermelin welcher aus der Kehle des Toten Haasen herrauskam und den Prachvoll gekleideten Krieger mit zurückgezogenen Ohren anfauchte und wieder in die Blutdurchströmte Kehle zurückkroch war es klar, Chris musste wieder zurück er hielt das Leid, die Schmerzen von den Schlachten nicht weiter aus. Nach einigen Wochen die der Krieger im Khoma verbrachte wachte er wieder in neuen Lager auf, welches gerade einen Trauerzug für den tapferen General Machte, welcher wie Chris später erfahren hatte in Grothar einem Schwert und ein paar Bolzen erlgen hatte. Verwirrung trat ins den Kopf von Chris, wie konnte er damals seine alte Gilde hergeben und sie gegen einen Blaurock tauschen? Das Herz hämmerte und der Puls rasste im Inneren des von Schuld und Deppresionen geplagten Chris, welcher seine Sachen wieder Packte und seinen Weg ins Alte Lager wieder fand, in welchen er wieder seine Alte Schattenrolle übernahm. Der wechsel fand einzug im Alten Lager. Stimmen wurden laut und der Himmel wurde Schwarz, schwarz aus Asche und Ruß. Feuer sah man am Himmel zucken und einige murmelnde Gestallten Wisperten das Innos nun selbst kam um alle die sich seines Glaubens nicht untergeordnet haben richten wird. DIe Barriere fiel mit einem großen Blitz. Erst kam ein Freundenschrei, doch dann kamen die Feuerbälle immer lauter und man hörte ganz deutlich das Aufmaschieren der Orks. Die Zeit des Krieges und der Flucht war gekommen. Orks drangen durch die Reihen der Gardisten. Mit einem Gekreische liefen alle aus dem Lager richtung Pass. Chris war auch unter ihnen, er wollte dort nicht seinen Kopf hinhalten nurnoch raus aus dem Mienental. Nach einem Marsch von 30 Minuten durchquerte er das Tor zur neuen Welt die er noch kaum zuvor gesehen hatte. Klar wurde er durch das Land geführt als er eingesperrt wurde, doch nun konnte er endlich in Ruhe leben. Oder? Die Zeit in der Stadt verging wie im Fluge ein paar Bier jeden Tag in der Hafenkneipe getrunken und ein paar Geschäfte abgewickelt, daraus bestand der Tagesablauf des neuen Milizsoldaten. Eines Tages drangen dann Worte in Chris´s Ohr die er nicht so schnell vergessen würde. Die Söldner haben den Pass gestürmt. Drausen in der Wildniss näherte sich der Miliz-Soldat wieder für das letzte mal dem Pass. 2 Söldner standen vor der Tür, kein wunder und was sollte er schon machen. Plötzlich hörte er von Hinten etwas Knurren. Leise im Gebüsch drehte sich der Krieger um und folge mit den Augen den Schnauben in der Kalten Luft des Wolfes. Chris sprang auf und sprang aus dem Gebüsch zur überraschung der Sölder, welche sofort angerannt kamen und den Wolf töteten. Anschließend Fragten sie Chris aus, was er wüsste aber er sagte nur: "Beruhigt euch Leute ich werde nichts erzählen ich will zu den Söldnern, nehmt mich auf." Mit einem Lachen beendeten die Söldner die Diskussion und ließen Chris zu Onars Hof gehen auf welchem er nun sein darsein fristen sollte... To be continued zugelassen |
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14.10.2002, 22:16 | #41 | |||||
Sir Scorpion Beiträge: 1.195 |
Steckbrief von SCORPION
Personenbezogene Daten RPG Name:SCORPION Haar: mittellanges dunkles Haar, bärtig Augenfarbe: Grün Grösse: ca.187 cm Statur: sehr Muskulös gebaut(es wird gemunkelt, dass er nordischer Abstammung sei, da solche Kraftprotze in der Gegend Khorinis nicht sehr häufig sind und er ein eher fremdes Aussehen hat) Geburtsort: Unbekannt Geburtstag: ebenfalls Unbekannt, alter wir auf ca. 20 geschätzt Gilde/Clan: Gilde Lees Rang: Söldner Lehrmeistertitel: keinen Kampfdaten RPG Waffe: Fäuste, mein Kurzschwert, mein Dolch und mein Jagdmesser Zukünftiges Waffenarsenal: mein Langschwert "Deaht Lord", meine zweihand Axt, mein Scimitar "Monster", mein Zweihänder Fernkampfwaffe: mein Bogen Wirbelsturm Rüstung/Robe: leichte Söldnerrüstung, Bürgerklamotten(teuer bei Linky gekauft, woher er sie hatte weis ich nicht!) Sonstige Kleidung/Gegenstände die er mit sich führt: schwarzer Mantel, lederner Armschutz(von Uher geschenkt bekommen), sein Dietrich aus der Zeit vor seiner Gefangenschaft, silberner Ring mit goldenen Runen beschriftet, goldenes Amulett, mit einem giftgrünen Saphir geschmückt. Skill: Schleichen1 ,Bogen2, Einhand2 Nebenskill: Dieb Skillverteilung: 6/7 Spezielles: Schürferboss, hat viele Beziehungen(bis ganz oben, die meisten aber unter den banditen) verscherze dich also nicht mit ihm, in ganz Khorinis ist es schwer, jemanden der so viel wie Scorp isst zu finden! Kennt die Umgebung um Khorinis vortrefflich. Ehemalige Ämter: Weglagererführer Ziele:Ein Abenteuerreiches Leben zu fühern/von Khorinis wegkommen Eigenschaften: Gut: Treu, kann sich sehr leise bewegen, sehr kräftig Schlecht: schnell ihn Wütend zu machen, schlägt schnell mal zu, säufft viel! Kurze Geschichte des Charakters: SCORPION weiss nicht wo und wann er geboren wurde. Er erinnert sich allerdings, dass er auf der Strasse gelebt hat!(Kein Wunder, dass er keine Verbrechen scheut). Anfangs hat er nur ein Bisschen gestohlen um zu überleben, aber mit so ca. 20 Jahren, nachdem er einen Wagen überfallen hatte hat er einen Soldaten verprügelt, der ihn verhaften wollte. Er hatte ihn übel zugerichtet, wurde deshalb aber in der ganzen Umgebung gesucht. Sie haben SCORPION dann auch gefunden. Sie brachten ihn in die Berge. Plötzlich sah er eine blau schimmernde Schicht vor ihm. Einer der Soldaten sagte: Machs gut und schufte schön. Er gab SCORPON einen Schlag auf den Hinterkopf, unter dem SCORPION sofort zusammenbrach. Nun hatte er eine Zeit Kolonie hinter sich in der er zwei gute Freunde gefunden hatte, auch mit vielen anderen verstand er sich vortrefflich, doch mit Taeris und Fisk unternahm er einfach am meisten. Ceyx seinem Retter ist er immer noch Dankbar für die Starthielfe in der Gilde. Nun ist er Bandit, wahrscheinlich einer der Einflussreichsten.... Orginal aus dem unveränderten Vortsellungspost: ______________________________________________________________ Ich weiss nicht ob ich da noch schreiben soll wie SCORPION oberhalb der freien Mine zu sich kam oder ob ich das erst in meinem ersten Beitrag schreiben soll! Nö, is schon ok so. zugelassen |
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19.10.2002, 12:34 | #42 | |||||
Taeris Steel Beiträge: 1.556 |
Name: Taeris Steel Alter: 23 Haarschnitt: langes blondes Haar Augenfarbe: dunkelblau Grösse: 184 cm Gilde: Jünger des Lee Rang: SÖLDNER Wohnort: Teilt sich mit Fisk die Hütte am Fusse des Banditenturms Waffe: Mein Schwert "Eisschneide" (Mit wunderschön besticktem LederGurt um das Schwert auf dem Rücken zu tragen), Langbogen Rüstung: Schwere Banditenrüstung Ziele: Den Tod seines Vaters durch die Orks rächen und seine verschollene Mutter finden. Eigenschaften: Schlecht: Manchmal unfreundlich und zurrückgezogen. Gut: Durchaus zu Konversationen fähig, sehr zäh und ziemlich stark. Skills: (4/7) Einhandkampf Stufe 1 Jagen Stufe 1 Bogenschiessen Stufe 2 Geschichte: Taeris Steel ist auf einer kleinen Farm bei einer sehr armen Familie aufgewachsen. Er lernte bei seinem Vater viel und arbeitete mit einem unglaublichen Engagement auf den Feldern Er war seiner Familie eine grosse Hilfe und wurde kräftiger und kräftiger. Ausserdem lernte er mit harter auszehrender Arbeit zurecht zu kommen. Sein Vater hatte ihn überaus gern. Doch eines Tages, als Taeris etwa 17 war, wurde die Farm des Nachts von einer Horde Orks überrannt. Die wilden Bestien töteten Taeris` Vater und verschleppten seine Mutter. Völlig verstört und unter Tränen schwor er sich ewige Rache und verfolgt seither das Ziel den Verbleib seiner Mutter herauszufinden. Die ersten Monate strich er als Landstreicher quer durch Myrthana, als er jedoch erkannte, dass ihn die Landstreicherei nicht ans Ziel bringt, schloss er sich der königlichen Armee als Frontkämpfer an. Er lernte vortrefflich mit dem Schwert zu agieren und war einer der besten im Umgang mit dem Bogen. Gegen die Orks kämpfte er meistens wie fanatisch. Sein Hass auf sie war gross er musste immerwieder daran denken wie sie seinen vater zugerichtete hatten und was sie wohl seiner MUtter angetahn haben mussten. Auf zahlreichen Expeditionen lernte er in seiner Armeezeit auch sehr viel über wilde Tiere. Nach vielen Jahren, erkannte er aber, dass ihn die Befehle des Feldherren nur davon abhielten selbst nach seiner Mutter zu suchen, oder wenigstens seine Rache auszuleben. Er schmiedete Wochenlang Ausbruchspläne um der strengen Hirarchie des königlichen Militärs zu entfliehen. Als er und seine Kompanie dann irgendwann ein lager als Aussenposten aufgeschlagen hatte und stockfinstere Nacht herschte, schlich er sich mit soviel Ausrüstung und Verpflegung wie er meinte tragen zu können aus dem Camp, in der Hoffnung auf eigene Faust weiterzumachen. Nach ein paar Tagen viel er jedoch nach einem Kampf mit einem Schattenläufer einigen Gardisten die sich auf Patrouille befanden in die Hände, diese verrieten ihn an ihren Oberbefehlshaber, und brachten Taeris zu ihm. Dieser beschuldigte ihn des Hochverrates am Königreich Myrthana und der Kollaboration mit dem Feind. Er wurde also in die Barriere geworfen. Völlig Orientierungslos irrte er umher, bis er schließlich im Neuen Lager Unterschlupf fand. Er schwor sich nie wieder von irgendjemandem rumkommandieren zu lassen und deshalb schloss er sich Lees Bande an. Seither versuchte er dort Fuß zu fassen. Nach einigen Monaten hatte er sich gut eingelebt und gute Freunde gefunden. Die Arbeit auf den Reisfeldern und in der Freien Mine hatte sie zusammen geschweißt. Nach einiger Zeit die ins Land gegangen war, geschah etwas aussergewöhnliches. Ein unbekannter Held hatte es geschafft die Barriere zu zerstören. Taeris und alle anderen gefangenen Sträflinge der Kolonie wurden frei gelassen. Die Jünger Lee´s wie sich die ehemaligen bewohner des Neuen Lagers nannten, kamen schliesslich nach einer längeren Reise bei Onar´s Hof an. Dort liessen sie sich nieder und schützen nun seinen Hof. Seitdem Fall der Barriere dauerte es nicht lange, bis Taeris zum Söldner der Gilde Lee´s ernannt wurde. Zusammen mit seinen Freunden Fisk und Scorp führt er nun ein aufregendes und abenteuerreiches Leben und hofft bald stark und mächtig genug zu sein, um seine verschollene Mutter vielleicht doch noch bei den Orks finden zu können, oder wenigstens in Erfahrung zu bringen was mit ihr geschehen ist. zugelassen |
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22.10.2002, 21:16 | #43 | |||||
Erend Beiträge: 4.703 |
Name: Fisk Alter: 25 Größe: 1.86 m Erscheinung: Normaler Köperbau, d. h. er ist zwar muskulös, aber nicht so muskelbepackt wie die meisten anderen Söldner (das täuscht allerdings oft, denn er ist keinenfalls schwächer als die anderen). Hat schulterlanges, dunkelbraunes Haar, meist ernsten Gesichtsausdruck. Grau-Grüne Augen. Trägt fast immer, wenn er das Innere eines Gebäudes verlässt, einen dunkelgrünen Umhang, dessen Kapuze er manchmal tief ins Gesicht zieht. Schwarze Wildlederstiefel zieren seine Füße und er trägt an seinen Unterarmen ledernde Armschützer. Unter seiner Rüstung trägt er ein schwarzes Hemd, welches bis an die Handgelenke reicht. Sollte er nicht kämpfen oder wandern, so raucht er oft an einer sehr fein geschnitzten Holzpfeife. Gilde: Die Jünger des Lee Rang: Söldner (Banditenführer) Wohnort: In der Burg bei Onars Hof, am Fuß des Banditenturmes. (Nach seiner Beförderung zum Banditen zog Taeris in Fisks Hütte ein, so wurde aus Fisks Hütte eine Art Zwei-Mann-WG) Waffe: Das speziell von Gorr angefertigte Schwert "Dämonentod" Distanzwaffe: Der von Zombiebreaker gefertigte Kriegsbogen "Darkterror" Sonstiges: Guter Kampfdolch, Köcher Rüstung: Leichte Söldnerrüstung Sonstige Kleidung: Schwarze Wildlederstiefel, dunkelgrüner Kapuzenumhang, schwarzes langärmliges Schnürhemd Momentaner Goldstand (ist immer aktuell): 8550 Goldstücke Eigenschaften: Positiv: hilfsbereit, setzt sich für seine Freunde ein, sehr diplomatisch, ist sehr lernfähig, trinkt zwar gelegentlich, aber selten über die Grenze Negativ: Oft ZU selbstbewusst, reagiert auf viele Fremde sehr misstrauisch, wenn er ein Ziel verfolgt, will er es auch erreichen, naiv, wird manchmal schnell wütend Skills (5/7):
Portrait Fisks: Geschichte: Fisk lebte die ganze Zeit vor der Barriere in Armut. Seine Mutter starb kurz nach seiner Geburt an einer Herzkrankheit und sein Vater fiel im Krieg. Sein älterer Bruder wurde ebenfalls im Krieg getötet. Allein sein Stolz und manchmal auch sein Durchsetzungvermögen hielten Fisk die Jahre über am Leben. Er brachte sich das Kämpfen mit Schwertern selbst bei, meist suchte er sich seine Waffen auf Schlachtfeldern oder klaute sie von der Garde. Er war schon von kleinauf sehr begabt im schnitzen und so bastelte er sich selbst meist Bögen und Pfeile. Daher ist er im Umgang mit Pfeil und Bogen sehr geübt. Die meiste Zeit verbrachte er als Bauer auf den Ferldern des Königs oder manchmal auch als Jäger. Sein Einkommen war meist schwach, und so musste er sich mit seinen Jagdkentnissen selbst versorgen. Eines Tages wurde er vom König in die Garde gerufen, da es an Soldaten mangelte und der König jeden halbwegs guten Mann gebrauchen konnte. Fisk konnte den König nie gut leiden, doch er tat es trotzdem, schon weil er nicht als Bettler verrecken wollte. Die Zeit bei der Garde für ihn war kurz, den schon nach wenigen Wochen hatte er Streit mit den meisten Gardisten und er wurde ans Osttor rekrutiert. Da die meisten der Gardisten wussten, das er arm war und manchmal auch klaute, war es nur eine Frage der Zeit, bis er verraten wurde. Während seines Dienstes wurde er abgeführt und zum König gebracht. Dort wurde er wegen Hochverrat am eigenen General und Raub sämtlicher Frontverpflegung angeklagt. außerdem wurde ihm der Mord eines Gardisten angehängt, der kurz darauf am Osttor entdeckt wurde. Die nächsten zwei Monate verbrachte Fisk bei Dreck und Ratten, im tiefsten Kerker von Khorinis. Nach dieser langen Qual im dunkelsten Kerker wurde er an den Rand der Barriere gebracht. Was Fisk nicht wusste, die beiden Gardisten, die ihn reinstießen waren die, die ihn so feige verraten hatten. Von diesem Tag an schwor er Rache, an dem König, und an der Garde. Tagelang geisterte er in der Kolonie umher, bis er letztendlich das neue Lager entdeckte. Gegen Gardisten hatte er sowieso großen Hass entwickelt, welcher ihn stur davon abhielt, zum alten Lager zu gehen. Nach kurzer Zeit hatte er sich im neuen Lager eingefunden und beschloss dort zu bleiben, doch ein Ziel wird ihn immer weiter treiben; seine Rache! Nachdem die Barriere fiel machte sich Fisk mit zwei seiner besten Freunde, Scorpion und Taeris Steel, über den Pass auf in die Freiheit. Als die drei ersten Leeler betraten sie gemeinsam den Hof des Großbauern, auf welchem sich die Lees schon bald als dessen Söldner niederließen. Fisk wurde zum Banditenführer ernannt und baute eine Burgruine, welche auf einer Anhöhe neben dem Hof stand wieder auf. Dort nisteten er und die ganze Truppe der Banditen sich ein. zugelassen |
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16.11.2002, 19:39 | #44 | |||||
Schmok Beiträge: 977 |
Charaktersteckbrief Schmok
Name: Schmok Alter: ca. 25 Größe: ca. 2, 10m Grund der Festnahme: Mord Gilde: Die Jünger des Lee Rang: Bandit Rüstung: schwere Banditenrüstung Waffen: edles Bastardschwert, Jagddolch, Kampfmesser Skills: -> Einhand 1 -> Schleichen 2+ gelernt und gemeistert bei Scatty -> Wirt Beschreibung des Charakters: Schmok ist ein hochgewachsener Mann mit Glatze, der zu den meisten Menschen sehr freundlich ist. Allerdings ist er ist sich seiner Stärke bewusst, und legt sich gerne und oft mit anderen Leuten an. Mit seinem Job als Wirt hat er zu den meisten Söldnern und Banditen gute Kontakte. Da er ebenfalls Schleichmeister ist, bringt er anderen (meist den Lees - Anderen auch, aber da muss das Geld schon stimmen *g*) ebenfalls das Schleichen bei. Der Schmied der Lees, Gorr, ist sein, in Kindheitstagen von Orks verschleppter, Bruder. Was man auch an den Ähnlichkeiten in Charakter und Äußerem sieht. Geschichte des Charakters Schmok wurde in einem kleinen, beschaulichen Dörfchen namens Gora geboren. Sein Vater war Wirt, seine Mutter Näherin. Schmok wurde schon von Kindes Beinen darauf eingestellt, die Taverne seines Vaters zu übernehmen. Auf seinem Weg zum Erwachsenen machte er such durch seine Freundlichkeit im Dorf sehr beliebt. Als eine Art Pazifist tat er niemandem Leid an, und half jedem so gut er konnte. Durch seine Arbeit als Holzfäller, Bauarbeiter und was halt noch so alles anfiel, schaffte er sich bald einen barbarenähnlichen Körper an, der auch gut zu seiner Größe von 2,10m passte. Obwohl er bis zu seinem 22. Geburtstag ein beschauliches Leben in Gora führte, überstürzten sich die Ereignisse bald. Nachdem sein Vater aus irgendeinem, ihm unbekannten Grund verschwand, war er bereits früh gezwungen die Taverne zu übernehmen. Dies machte ihm zunächst auch Spaß. Er lernte viele Leute kennen und verdiente auch gut daran. Doch schon bald ging der Ärger richtig los: Die Gefolgsleute des Königs kamen und fragten nach seinem Vater. Schmok, dem das Schicksal seines Vaters natürlich auch nicht bekannt war, blieb nichts anderes übrig, als ihnen zu sagen, er wisse es nicht. Doch keiner der Männer glaubte es ihm. Nach einigen Beleidigungen und Demütigungen, die garantiert nicht dazu da waren, Schmok doch noch den Aufenthaltsort seines vaters preiszugeben, fingen sie an die Taverne zu zerstören und die Gäste raus zu pöbeln. Schmok jedoch konnte nur tatenlos zusehen als die Soldaten auf der Suche nach seinem Vater das Dorf verbrannten und Menschen töteten. Selbst in diesem Moment konnte Schmok keinem der Soldaten etwas antun. Es war ihm einfach nicht möglich. Nachdem die Soldaten seine Mutter entführten, machte sich Schmok mit all seinen verbliebenen Sachen auf die Suche nach seinem Vater. Er wollte ihn zur Rede stellen, warum er ihn und das ganze Dorf im Stich gelassen hat. Nach einigen Monaten der Reise wurde er unglücklicherweise eines Mordes beschuldigt. Schmok wäre zwar einer der letzten Menschen, der zu so etwas imstande wär, aber wieder einmal glaubte ihm keiner. Und so stiess auch er zu den Leuten der Kolonie... Nachdem er sich dem Neuen Lager angeschlossen hat, wurde er dort Wirt und fand seinen Bruder wieder, der in Kindheitstagen von Orks verschleppt wurde. Nach einem kurzen Ausfall durch einen Angriff von Harpyien, fiel dann auch bald die Barriere. Zusammen mit Gorr machte er sich auf eigene Faust auf, die Insel zu erforschen. Sie gabelten Kilian auf, der sich daraufhin auch den Lees anschloss, machten einen kurzen Abstecher in die Stadt und trafen dann auch am Hof ein, wo sie sich zusammen mit ihren Freunden niederließen. Zusammen mit Linky, einem weiteren Lee, bauten Gorr, Linky und Schmok eine Art Handels-Zentrum, in dem Linky´s Laden, Gorr´s Schmiede, Schmok´s Taverne und eine zweite Etage, in dem die Drei ihre Zimmer hatten, untergebracht wurde (Nagut, als das Ding gebaut wurde, war Schmok nicht da und Bloodflowers half, aber das schieben wir mal ganz unauffällig unter den Tisch... ^^). Bald darauf machte sich Schmok auf zum neuen Lager der Sumpf-Bruderschaft, wo er, zusammen mit Sly (wieder mal ein weiterer Lee), beim Templer Scatty eine Ausbildung im Schleichen begann und als Meister absolvierte. Bei seiner Wiederkehr übernahm er den Job des Lehrmeisters des Schleichens für die Lees. zugelassen |
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06.12.2002, 11:31 | #45 | |||||
Dämonenbeschwörer Beiträge: 656 |
Name: Phil Alter: 22 Grund der Festname: ermordung von Paladin Gilde/Clan: Jünger des Lee Rang: Schürfer Rüstung: schwere Schürfer-Kluft Waffen: beschädigtes Schwert Haare: Asch Blond Skills: Einhand (Stufe 1) Schleichen (Stufe 1) (insgesamt 2/3) Ziele: Überleben und die Belagerung von Khorinis Charaktereigenschaften: positiv : einfallsreich, freundlich negativ : misstrauisch, Kriegsbessesen, Übereifrig Kurze Geschichte des Charakters: Er ist ein Mann des Diebes und des Krieges. Überall wo eine Schlacht war wurde er gesehen.Er selber weiß nicht woher er kommt da er als Baby ausgesetzt wurde und von einer alten Dame erzogen wurde. Nach einer ziemlichen Schlacht mit den Orks kam er zwar mit dem Leben davon aber er wurde 6Wochen lang nicht gesehen. Fisk fand ihn und brachte ihn zu seinem Nachtlager.Er flegte ihn und machte ihn wieder gesund.Nach 3Wochen sah man ihn wieder in Khorinis. Keiner wusste wer er war und die Paladine hatten shcon ein Auge auf ihn geworfen.Nach dem Fisk ihn gerettet hat sah er Fisk nicht wieder. Seid dem er in Khorinis war wurden einige Dinge geklaut und die Paladine rückten ihn langsam auf die Pelle. Als er einmal was klaute wurde er von einem Paladin gesehen und der wollte ihn verhaften (verhaften lassen).Der "mysteriöse" Mann stürzte sich auf den Paladin zu und nach einem schweren Kampf tötete er ihn. Leider sah das ein weiterer Paladin und laß ihn verhaften. Er landete erstmal ihm Knast und wurde des Mordens angeklagt. Die Paladine dachten nach und haben beschlossen ihn in die Kolonie zu werfen da er ein guter Kämpfer war und vielleicht noch gebraucht werden kann. Nach 5 wochen wurde er in die Kolonie geworfen und wurde bewusstlos beim aufprall. Fisk weckte ihn auf und der Mann war verwirrt Fisk hier anzutreffen. Als er dann wieder beim bewusstsein war fragte er Fisk was er hier machte und Fisk erzählte seine Geschichte. Und so erzählte er ihm diese und erklärte ihn hier in der Kolonie ein paar Regeln. Fisk brachte ihn in NeueLager und brachte ihn dort unter. Seid dem Tag an als er in die Kolonie geworfen wollte, wollte er nur noch eine Balagerung von Khorinis einleiten. zugelassen |
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06.12.2002, 13:17 | #46 | |||||
Said ibn Abdul Beiträge: 52 |
Name : Said ibn Abdul Alter : 25 Gründ der Festnahme : Beraubung eines Adeligen Gilde : Jünger des Lee Rang : Reisbauer auf Probe Waffe : keine Rüstung : keine Eigenschaften : Gute : freundlich,zurück haltend,trainiert Schlechte : unkontrollierte Wutausbrüche(selten),leicht beeinflußbar Skills : Keine Geschichte : Saids Eltern stammen aus der fernen Wüste doch davon bekam er selber wenig mit bis auf die Auswahl seines Namens und den Drang nach dem tragen gelber Kleidung (Bevorzgut : Kutte). Er wuchs in einer kleinen Siedlung auf und lernte nur die wesentlichen Dinge des Lebens um zu überleben. Als er in die heranwachsende Zeit von 15 Wintern kam hatte er auch schon einen gemischten und kleinen Haufen von Kumpels gefunden welche nicht der feinsten Art von Mensch angehörten. So konnte Said sie oft bei kleinen Kämpfen beobachten. Diese waren nur mit Klingen ähnlichen Gegenständen aber es reichte um ihn neugierig zu machen. Noch den selben Abend ging er zu seinem Vater um ihn über seine Begeisterung zu erzählen. Der Vater erzählte ihm, dass er diese Moment schon lange erwartete. So übergab er Said ein altes und rostiges Schwert mit einer stumpfen Klinge welche der Größe eines Kochlöffels seiner Mutter entsprach. Viele Jahre vergangen und die kleine Gemeinschaft von Buben wuchs immer mehr zusammen. Training mit und gegeneinander lehrten sie in die Anfänge der Kampfkunst. Doch bekam Said die Gesellschaft nicht besonders gut da er eher ein zurückhaltender als draufgänglerischer Geselle war. So passierte es, dass er eines Tages ohne Wissen bei den Strocheln mitzog und eher sich versah war er an einem Überfall beteiligt. Sie schlugen einen Mann bewusstlos und raubten sein Erz. Sie beachteten nicht, dass sie sich in der Nähe einer größeren Stadt befanden. Während das Erz wenige Bäume weiter aufgeteilt worden war merkten sie nicht, dass das Opfer wieder zu kräften kam und die Stadtwachen alarmierten. Sie wurden alle sofort festgenommen und in den Kerker gesteckt wo sie auf ihre Strafe warteten. Jeder bekam sie - auch Said - welcher in die Kolonie unter der Barriere musste... zugelassen |
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14.12.2002, 17:20 | #47 | |||||
Eldoran Beiträge: 116 |
Name: Eldoran Geburtsort: Khorinis Geburtstag: 22.10. Gilde, Clan: Jünger des Lee Rang: Reisbauer auf Probe?! :) Lehrmeistertitel: -keine- Kampfdaten RPG Waffe: -noch keine- Fernkampfwaffe: -noch keine- Rüstung/Robe: -noch keine- Magierrunen: -keine- Skills: Einhänder (1), Jagen (1) (2/2) Ziele: Flucht aus der Barriere (wird ihm ja bald gelingen) ;) Kurze Geschichte des Charakters: Eldoran wurde in der großen Hafenstadt Khorinis geboren. Da sein Vater nur ein armer Jäger war, lernte der junge Eldoran schon blad sich selbst zu versorgen. Mit seinen Freunden zog er durch die belebten Straßen der Stadt und beklaute reisende Händler, oder unachtsame Reisende. Da er von den Gesetzen nicht sonderlich viel hielt, schlug er schon bald den Weg des Diebes ein. Als er älter wurde, waren ihm die paar Goldstücke aus den Taschen der Händler zu wenig, und er begann größere "Nummern" durchzuziehen. Er brach in Herbergen ein, schlug rucksichtlos den Wirt nieder und plünderte alles, was nicht niet und nagelfest war. Doch dieses gefährliche Leben, wurde dem 25 jährigen Eldoran schon bald zum Verhängnis... Nach einigen Jahren als Dieb und Räuber, wurde Eldoran von der Militz geschnappt. Gerade als er die Türe eines Tischlers namens Thorben knackte, bekam er einen Schlag auf den Hinterkopf und sackte, laut krachend. Am nächsten Morgen kam er langsam zu sich. Er war auf einen Wagen gebunden. Neben ihm saßen andere Gauner, Diebe und Wilderer... "Wohin fährt dieser verdammte Wagen?!", stammelte Eldoran. "Na in die Kolonie, du Tölpel... Was denkst du den?!", raunte ein anderer der Häftlinge... "In die Kolonie also....", murrmelte Eldoran leise vor sich hin.... So, das wars :) Gruß, Michi P.S.: Ist es vielleicht möglich meinen Namen im Forum von "Son Of A Gun" in "Eldoran" umzustellen?! zugelassen |
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22.12.2002, 23:20 | #48 | |||||
Kilian v. W. Beiträge: 205 |
Name: Kilian von Wallenrod Alter: 26 Gilde: Jünger des Lee Rang: Schürfer Waffe: Grobes Schwert Rüstung: Schürferkluft Eigenschaften: etwas hochnäsig, geht für seine Freunde durchs Feuer, trinkfreudig, starkes Durchsetzungsvermögen, lässt sich von niemandem was sagen, überschätzt sich manchmal sehr 2/3 Skillpunkten verbraucht:
Vorgeschichte: Schon seit ewigen Zeiten waren die von Wallenrods im Lande Gestia an der Spitze des Ordens der Drachenritter angesiedelt. Der mächtigste Drache, der Feuerdrache Ignatar, hatte sich als allererstes den Menschen gezeigt und als seinen Ritter Martin von Wallenrod, Kilian´s Ururururururgrossvater, erwählt. Und immer wenn ein von Wallenrod dahinschied, blieb der Feuerdrache der Familie treu und erwählte wieder einen Krieger aus der Ahnenreihe. An dem Tag, an dem Kilian eigentlich von seinem shr alten Vater Wrner die Ehre empfangen sollte, explodierte das Pulverfass, das sich schon so lange gef+llt hatte. Hagen, der "Gegenspieler" der von Wallenrods, hatte am Tag der Zeremonie eigens eine in jahrelanger Arbeit angefertigte magische Schriftrolle fertigstellen lassen, die das leben des jungen Kilan für immer verändern sollte. Just in dem Moment, als Ignatar seinen Ritter wählen wollte, sprach Hagen den Spruch aus, der ihm die Kontrolle über den Drachen gab, und verwandelte die Zeremonie darauf in ein Schlachtfest. Werner nehielt als einer der wenigen einen kühlen Kopf, und sah keine andere Möglichkeit, den Fortbestand seines Geschlechts zu sichern, als den jungen Kilian zusammen mit seinem alten Lehrer und Mentor in die Barriere zu bringen, da er nur dort vor den Angriffen seines ehemaligen Verbündeten sicher war, und so liess er den Jungen Mann im Getümmel der Schlacht verschwinden... zugelassen |
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29.12.2002, 11:29 | #49 | |||||
Rasius Beiträge: 164 |
Neue vorstellung meditate sagte ich darf nun posten ;) Name: Gerod Wohnort: bisher nichts glaube dann Khorinis Rang: Reisbauer Waffe: Keine Gilde: Gilde lees Skills: bisher nichts vorraussichtlich Bogen RPG Post: (bin nicht sehr gut darin aber ich versuche es) Es war ein feuchter Wind der durch die Wälder zog. Dort tief in den wäldern erhoben sich die Orks. Sie sind sehr gefährlich und wir Bauern sind ihnen schautzlos ausgeliefert, wie leichte Beute. Rasius lebte bis zu seinem 18. Lebensjahr auf einem Kleinen Bauernhof in der Nähe der grosstadt Khorinis. Doch die wälder um den Bauernhof herum wurden immer gefährlicher und Der vater von Rasius traute sich seit einigen Wochen nicht mehr auf ie Jagd, das Problem wurde das kein Geld mehr in die Kasse kam. Die Orks oder vielleicht auch Banditen griffen nachst unsere schafe an, alle wurden abgeschlachtet, keines Blieb übrig so hatten wir auch kaum etwas zum Handeln, auch die Feldrüben wollen nicht mehr heranwachsen. So konnten wir mit keinem Produkt mehr handeln. Und seitdem die Orks auch noch die Wälder beschlagnahmt hatten konnte mein Vater auch nicht mehr jagen gehen umso jedefnalls einiges Fleisch und ein paar Felle mitzubringen. Nicht ein Stück fleisch gab es auf dem Bauernhof. Die Orks haben und niedergemacht, sie haben uns alles genommen was uns zum leben blieb, Rasius hatte auch noch 4 Geschwister, drei Brüder und eine Schwester, doch das machte die Lage nciht einfacher. sie waren wohl alle älter als rasius, doch er war der einzige für den es eine Zukunft gab. Denn eines Nachts verbrannten die Orks unsere Hütten, zwei seiner Brüder muste mit dem Leben bezahlen. Sein Vater und sein Ältester Bruder waren die einzigen die kämpfen konnten so stellten sie sich einer Horde Orks. SIe überlebten nicht lange, wohl wurden einige der Monster besiegt, doch es schien als wären es unendliche. Rasius, seine Mutter und seine ältere Schwester rannten, sie rannten so schnell wie sie nur konnten in dieser hektischen Nacht, mit den Ork auf ihren fersen. Dann schoss ein Ork schamane einige Feuerbälle ab, Rasius` mutter wurde getroffen sie sank zu boden wie ein nasser kartoffel sack. "Rennt!!! rennt so schnell ihr könnt ihr müsst die stadt erreichen bevor die Orks e.......", da wurde sie auch schon von den Orks überrempelt, so gewannen Rasius und seine Schwester einige Zeit sich durch die wälder auf den weg nach khorinis zu erkämpfen. Eine Abzweigung stoppte sie, hektisch schauten sie nach hinten, noch kein Ork zu sehen. "wir gehen recht lang das ist der richtige weg"! schrie Rasius hektisch und rannte in die Dunkelheit. Doch die schwester war davon nicht überzeugt und rannte gerade aus. Rasius wunderte sich wo sie geblieben war. doch er konnte nicht zurück er rannte so schnell er konnte als ein schrei ertönte: "NEIN... RASIUS!......" er musste weiter, seine schwester ist wohl in die hände eines Orks gerannt. Nach 5 minuten sank er zu boden, es fing an stark zu regnen, er schaute hoch und grinste, er war in khorinis angekommen, er hatte es geschafft nun musste er nur noch hinter die schützenden Mauern. Ein ork schrei erhallte die Laute des prasselnden regens, Rasius schaute schnell hinter sich, Ein Elite Ork hatte ihn verfolgt, er holte aus, doch rasius konnte knap ausweichen und rannte in richtung Tor. Die Stadtwachen erschraken und nahmen es mit dem Ork auf, der sich als sehr zäh herausstellte, der kampf war eine gute ablenkung, die rasius ausnutzte und in der Stadt verschwand...... zugelassen |
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10.01.2003, 15:32 | #50 | |||||
Maf Beiträge: 15 |
So, bin ja angemeldet, Fisk meinte ich solle mich jetzt hier vorstellen Name: Neo Wohnort: Bin ziellos durch Landgewandert bis ich zu Onars Hof kam Rang: Schürfer Waffe: stumpfer Dolch Rüstung: Zerfetztes Hemd und schmutzige Hose Skills: Dieb (Nebenskill) Kleiner RPG-Post, zugleich die Geschichte wie Neo zum Hof fand: Es war ein regnerischer Tag, Neo saß allein auf einem Felsen in einem düsteren, feuchten Wald. Ohne frage, er hatte sich verlaufen und saß nun verkümmernd auf diesem kleinen Stein, an ein paar Beeren nagend, ohne Hoffnung noch aus diesem Gestrüpp herauszufinden. Überall hatten Tiere gelauert, auf welche er nicht gefasst egwesen war. Doch wollte er nicht aufgeben - noch nicht. Langsam erhob er sich und sah sich um. Dann entschied er sich für eine Richtung und schlug den Weg ein. Langsam und zugleich hastig schrit Neo durch den düsteren Wald. Das Gras wisperte unter seinen füßen als würde es sprechen. Ihm lief es kalt den Rücken herunter, doch ließ er sich nichts anmerken. er war kaum 15 Minuten unterwegs, da ließ etwas ihn zusammenzucken. So sehr es es auch unterdürcken wollte, er konnte nicht aufhören zu zittern. Ein leises Knurren war aus dem Gebüsch zu vernehmen, und es kam immer näher. "Ein Wolf..." dachte Neo, "Gegen einen Wolf habe ich keinerlei Chancen!". Und als er die leuchtenden Augen des Wolfes aus dem Busch schimmern sah rannte er los, ohne vor oder hinter sich zu schauen. Einfach mit geschlossenen Augen querfeldein. Seine Klamotten zerrissen am Gestrüpp, manchmal rissen Äste seine Haut auf. Doch das war ihm egal, das einzigste was ihn interessierte war lebendig aus diesem fürchterlichen Wald zu kommen. Und als er die Augen wieder öffnete wqar er tatsächlich außerhalb des Waldes. Doch der Wolf war immernoch dicht hinter ihm. Wie ein Verrückter stürmte Neo über die Wiese, dicht gefolgt von dem hungrigen Tier. Doch gab es Hoffnung. Am Rand des Waldes lagerten zwei Männer, gut bewaffnet, anscheinend Jäger. "Hilfe!" keuchte Neo und rannte auf die beiden Jäger zu. Als die beiden den Wolf erblickten ließen sie ihre Waffen aus den Scheiden fahren und stürmten auf das Tier los. Schon nach drei geschickten Schlägen lag das Tier tot am Boden. "Danke" hächelte Neo, wieder zu Atem gekommen. Er schleppte sich auf die beiden zu und ließ sich neben ihnen am Feuer nieder. Ein Gespräch begann und schon nach kurzer Zeit wusste Neo das die beiden von einem Hof kamen und zu einem Söldnertrupp gehörten. "Könnt ihr mich zum Hof bringen?" fragte er nach einer kurzen Pause. Einer der Söldner nickte, und so machten sie sich auf den weg zum Hof des Großbauern. Jo, ich hoffe soweit alles richtig gemacht zu haben Nö eigentlich nicht, aber ich hab mit Fisk geredet, also hast du Schwein. zugelassen |
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