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Das Sumpflager #15
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14.09.2003, 09:51 #226
Aragorn89
Beiträge: 249

"Tja werter herr ihr werdet dirngend auf onars hof gebraucht."
"Gut und du denkst ich komme einfach so dorthin?"
"Ähm ja eigentlich schon...Was muss ihc tun um euch zu überzeugen?"
Aragorn blickte hoffnungsvoll in das gesicht des mannes der sehr ergeizig wirkte. Aragorn hoffte das er nicht mehr tun musste als es ihm seine 50 gold erlaubten. Er musste zu geld kommen. Das wusste er. Gerade als er überlegte wie er wohl seine schulden zahlen könnte fing abbadon wieder an zu sprechen...
14.09.2003, 10:41 #227
Erzengel
Beiträge: 1.667

Mit dazugehörigem Respekt näherte er sich einem größeren Becken, indem sich gerade einige Sumpfhaie zum Frühstück versammelt hatten. Morgenmuffel, nahm er an, genauso wie er selbst. Sie machten sich gerade über ein Stück Scavangerfleisch her, das wohl einer der Baals eben hineingeworfen hatte. Hier in Gefangenschaft bekamen sie ja selten was lebendes, abgesehen von einer Blutfliege, die aber zum größten Teil an ihren Zähnen hängen bleib. Ihrer unausgelebter Jagdtrieb sah man ihnen deutlich an, zumindest den älteren Tieren. So war es nicht unüblich, das sich die Tiere mal gegenseitig angriffen. Die älteren Tiere machten sich über das Fleischstück her, während die Jüngeren zusehen mussten.
Dann schwamm ein mutigeres Exemplar an den Älteren vorbei, schnappte sich ein Stück und flitze wieder weg, noch ehe es die Alten richtig wahrgenommen hatten. Als es nun wieder ein wenig abseits der anderen Jungtiere stand, kam ein Älteres Tier langsam und bedrohlich auf es zu.
Kain beschloss einzugreifen und konzentrierte sich ganz auf das ältere Tier... der Zauber wirkte hier ein wenig anders, als bei den Menschen, der Stoffwechsel der Viecher war wesentlich langsamer als der eines Menschen, dementsprechend länger dauerte es auch, bis man sich im Gehirn wiederfand oder zumindest kleinen Ding, was man als solches bezeichnen sollte. Bei der Kontrolle ging es nicht darum nur ein bestimmtes Zentrum, wie das Schlafzentrum oder die für Angst zuständigen Bereiche auszureizen, sondern das gesamte Denken der Tiere auszuschalten ohne dabei Atmung und Herzschlag aussetzten zu lassen oder aus dem Rhythmus zu bringen. Für das instinktive oder selbstständige Denken wurde nun der Geist des Baals zuständig. Er bestimmte Motorik, das Verhalten, was und wie er aß, ob und wann er einschlief... hm... komisch, warum wurden Schlaf- und Angstzauber einzeln gehandhabt, wenn man mit der Kontrolle doch beides in einem und sogar noch viel mehr machen konnte? Kain schweifte kurz ab, in seinen Gedanken... Anarchie, Baals... sollte es etwa? Och ne... Kain hatte eine Erklärung gefunden, aber eine die ihm überhaupt nicht gefiel.
Fast hätte der Sumpfhai ihm aus seinem Gehirn verdrängt, doch umso gespannter hielt der junge Baal nun die Zügel. Der Sumpfhai war währenddessen schon beim Jüngeren angekommen und hatte schon den ersten, zum Glück fehlgeschlagenen Hieb ausgeführt. Der... oder auch die Jüngere biss nun ein kräftig in die Seite des Älteren. Kain vergaß zwar, das Ältere Tier laut aufschreien zu lassen, legte es dafür aber erst mal schlafen, sodass die Jüngere gewonnen hatte. Dann zog Kain sich zurück und beobachtet das Geschehen durch eigene Augen.
Nach einer Weile hatte er genug und er zog sich wieder in die Pyramide zurück.
14.09.2003, 11:31 #228
Besarius
Beiträge: 177

besarius stand auf, und es ging wieder so schlecht wie heute morgen.
Er war einfach so lustlos. Er ging ganz bedrückt und gelangweilt zur Taverne. setzte sich an einen Platz. Aida brachte ihm sein bestellten Wachholder. besarius kuckte betrübt die in die Luft. Bei ihm lief im Moment auch garnichts.Für das Klavier hatte er im Moment fast garnichts zu stande gebracht. Die Planung wae schon fertig und eine Bestellung hatte er schon gemacht, doch es fand sich keiner der besarius einen Rahemen aus Guseisen schmiedete. Solche Gedankenm machte er sich und trank dabei sein Wachholder.Was sollte er jetzt den machen?.............
14.09.2003, 11:47 #229
Abaddon
Beiträge: 1.783

Abaddons finstere Mine verwandelte sich jedoch schnell in ein lächeln und freudig klopfte er dem Rekruten auf die Schulter.

Habt keine Bedenken. Wenn meine Hilfe von den SÖldnern benötigt wird dann werde ich sie ihnen gerne anbieten. Wartet nur einen Augenblick.

Der Templerführer wandte sich kurz ab und sprach zu seinen Schülern:

So meine Freunde. Wir werden unser Training auf Onars Hof fortführen. Ich habe etwas drignendes dort zu erledigen und ich möchte nicht das eure Ausbildung unterbrochen wird also schnappt sich jeder eine Bettrolle und etwas Proviant und wartet vorne am Tor auf mich.

Der Lehrmeister lief ein Stück durch das Lager und sah dabei Parnas.

Seid gegrüßt Bruder Parnas. Ich möchte das ihr mich zu Onars Hof begleitet für eure Verpfelgung werde ich persönlich sorgen. Wartet am Tor auf mich.

Parnas nickt und machte sich auf den Weg zum Tor. Abaddon hingegen suchte sich noch 3 Novizen welche sich ihre Bettrollen schnappten und sich ebenfalls am Tor versammelten.

Auch er selbst besorgte sich 2 Bettrollen wobei er hoffte das jetzt überhaupt noch irgendwo Bettrollen im Lager vorhanden waren. Er hoffte das ihn die nötige Versorgung auf Onars Hof erwartete. Dann kehrte er zu Aragorn zurück.

So ich glaube ich habe alles... Moment.. beinahe hätte ich ihn vergessen.

Der Templerführer richtete sich zu einer weit entfernten Hütte aus und brüllte:

RASPUTIN!!! EURE HILLFE WIRD BENÖTIGT!!!

Wenige Sekunden später stürzte ein alter humpelnder Novize mit vier großen Säcken und einer stumpfen Holzfälleraxt so wie einem leichten Zweihänder auf dem Rücken, von dem Gewicht völlig überfordert aus seiner Hütte und hüpfte auf den Rekruten und den Templerführer zu.

Ihr habt genau das dabei was ich wollte. Ihr seid immer wieder ein würdige Gefährte.

Abaddon winkte die Novizen vom Tor herbei und ließ sie die 4 schweren Säcke tragen.

So. Jetzt sind wir bereit zum Aufbruch. Geht ihr vor ich war selbst noch nicht dort.
14.09.2003, 13:51 #230
FoN_UrIeL
Beiträge: 745

Uriel saß in seiner Hütte und baute mal wieder eine Wasserpfeife, als er damit fertig war bemerkte er, das er sein gesamtes Material verbraucht hatte. Er brauchte unbedingt neue Tonkrüge, Schläuche und Wasserpfeifenköpfe. Also packte er sein Gold , sein Schwert und sein Sumpfkraut ein und machte sich auf den Weg in die Stadt. Chaos nahm er natürlich auch mit. Sie gingen über die Stege des Sumpfes in Richtung Ausgang und verließen das Sumpflager.
14.09.2003, 16:41 #231
Srezor
Beiträge: 853

Warmes Licht kitzelte Srezors Kinn. Der Sonne schaute keck hinter der großen Pyramide vor, während Srezor sich lanhsam erhob und dann erstmal eine Runde gähnte. Dann stapfte er zu Khorul's Hütte. Heute wollte er um die Prüfung fragen. Wenn er diese Bestand, hatte er den letzten Schritt getan mit einem Schwert zu kämpfen., Srezor fühlte sich so stark wie schon lange nicht mehr und fand die Hütte. Merkwürdigerweise so sie genauso aus wie die Taverne. Hm..Es IST die Taverne, dachte Srezor. Er war in Gedanken versunken und die Füße hatten einfach den gewohnten Weg zur Saufstube genommen. Beschämt ging Srezor nun zu Khoruls Hütte und klopfte an. "Ich bin gekommen um die letzte Prüfung einzufordern", sprach er feierlich und leise knarzend schwang die Tür auf...
14.09.2003, 16:49 #232
Khorûl
Beiträge: 426

Khorûl hatte sich gerade auf sein Bett niedergelassen um eine Runde zu schlafen, da polterte sein Schüler durch die Tür.
Grummelnd erhob sich der Lehrmeister aus seinem bequemen Bettchen und nahm sein Schwert.
Du denkst also du wärst bereit für deine zwischenprüfung ?
Gut, gehen wir auf den Trainingsplatz.

Khorûl wusste nicht mehr wie oft er mit Srezor diesen Weg schon gegangen war, aber heute strahlten die Augen seines Schülers sehr selbstsicher.
So, hier wären wir. Dann zeig mal was du kannst.
Der hohe Novize zog sein Schwert und stellte sich kampfbereit hin. Dies war sein erster Einhandschüler und er hoffte das er ihm das Nötige beigebracht hatte um in dieser Welt überleben zu können.
14.09.2003, 17:01 #233
Srezor
Beiträge: 853

Srezor hatte sowas Ähnliches erwartet. Er gegen seinen Lehrer.
Er zog ebenfalls sein Schwert und hielt es ihm entgegen. Fest hielt er es, wie Khorul es ihm beibrachte. Entschlossen schaute er in die ebenfalls entschlossenen Augen seines Meisters. "Möge es beginnen!", sprach Srezor und hielt Khorul sein Schwert herausfordernd entgegen. Srezor wusste das es wohl eine zu einfache Finte war, aber für ihn zählte das er sie benutzte. Khorul schlug nicht wie erhofft gegen sein Schwert sondern täuschte es nur an. Srezor schnellte einen Schritt zurück. Keinen Moment zu spät denn Khorul hatte nach der doppelten Finte einen Ausfallschritt gemacht. Srezor schlug gegen die Klinge seinens Meisters, funken stoben und das Schwert vibrierte ihn Srezors Händen, doch er hielt es entschlossen fest...Entschlossen schlug er aber mals zu. Khorul entwich diesem Schlag mit einer geschickten Drehung, worauf Srezor ins Leere traf und er plötzlich ohne Deckung dastand. Vor seinem geistigen Auge sah er schon Khoruls Schwert auf seine Rüstung werfen da tat er wohl das was man am wenigstens in dieser Situation erwarten konnten. Er warf sich seitlich auf seinen Lehrer rollte sich ab, während Khorul von der Wucht des Sprungs Srezors wieder auf die Beine schnellte. Somit stad es wieder unentschieden...
14.09.2003, 17:15 #234
Khorûl
Beiträge: 426

Khorûl war doch etwas überrascht, sein Schüler hatte sehr gute Fortschritte gemacht. Die Schwerter flogen durch die Luft und schlugen immer wieder aneinander.
Zum ersten Mal kam Khorûl ins Schwitzen, aber er wusste das er Srezor immer noch überlegen war, er mussteihn nur überrumpeln.
Der hohe Novize blockte einen Schlag seines Schülers und stach seienrseits mit einem kräftigen Hieb nach vorne. Zwar wurde auch dieser geblockt, jedoch wurde sein Gegenüber von der Wucht etwas zurück gestoßen. Khorûl setzte nach und musste sogleich jedoch einen Schlag abblocken.
Srezor versuchte nun mit einem seitlichen Hieb Khorûls Deckung zu uumgehen, doch die Klinge des Lehrmeisters war genau am richtigen Ort, zur richtigen Zeit.
Nach und nach wurde ihm klar, das jagen doch wesentlich entspannender war als dieses Rumgefuchtel.
Der Sumpfler schwang nun seine Waffe über seinem Kopf und ließ sie auf den Novizen hinabsausen. Wieder wurde sein Schlag abgeblockt, doch Khorûl drückte Srezors Schwert nach unten. Aber innerhalb eines kurzen Augenblickes riss er sie wieder nach oben und hielt sie nun direkt vor der Brust seines Schülers. Der Kampf war beendet.

Alle Achtung, du hast dich wirklich gesteigert. Den ersten Schritt hast du in meinen Augen somit abgeschlossen. Du beherrscht es selbstständig zu kämpfen und mit deinem Schwert umzugehen, sowie und auf Aktionen des Gegners zu reagieren. Gut gemacht.

Er steckte seinen Einhänder wieder weg, für heute hatte er genug geackert.
14.09.2003, 17:26 #235
Srezor
Beiträge: 853

Srezor wischte den Schweiß von der Stirn und obwohjl er den Kampf verloren hatte, was mehr oder weniger vorabsehbar war denn ein Wunderkind war er ja nicht, fühlte er wie Stolz seine Herz erfüllte. Er hatte es nun geschafft. Endlich besaß er die Fähigkeit zu kämpfen. Der sonst sehr zart besaitete Barde fühlte sich auf einmal wie einer dieser großen Krieger. Beim nächsten Crawlermetzeln würde er nicht nur den Biestern auf den Kopf schlagen können sondern ihnen direkt den Garaus machen. Zufrieden mit sich selbst und der Welt überhaupt schüttelte er seinem Lehrmeister die Hand und sprach : " Ein wahrlich freudiger Tag ist heute für mich. Ihr lehrtet mich zu kämpfen und ich will euch dafür dankbar sein. Nehmt diese 100 Goldstücke. Ich würde ja gern mehr geben, aber meine Mittel sind begrenzt. Habt Dank!"
So gingen also beide ihrer Wege und wie Khorul wahrscheinlich zu seiner Hütte schlenderte wanderte Srezor zu seinem Baum und legte sich unter ihn. Nach kurzer Zeit schon fielen ihm die Augen zu und ein gleichmäßiges Atmen war zu hören. Aber er döste nicht nur einfach, er schlief den Schlaf eines Kämpfers...
14.09.2003, 18:59 #236
Icy
Beiträge: 14

Icy betrat das Lager durch das Tor, und stand nun vor dem Sumpf.
Auf den ersten Blick konnte er nichts genaues erkennen, doch bald sah er das Stege von Plattform zu Plattform, oder von Fels zu Fels führte.
Links von ihm, durch ein etwas längeres Sumpfgewässer sah er eine kleine Pyramiede, die ganz vom Sumpf umschlossen worden war.
Rechts etwas weiter vorne, wohin die Stehe führten, war ein kleiner Säulenplatz, der ein Überbleibsel einer alten, vergangenen Kultur zu sein schien. Weiter im Hintergrund des Lagers war eine weitere, aber größere Pyramiede zu erkennen, und scheinbar war alles durch Stege verbunden.
Ein wenig unübersichtlig war es dort ja schon, doch wenn man sich daran gewöhnen würde, würde es schon gehen.
Als er so über den Sumpf blickt, spiele Icy mit dem Gedanken sich wirklich dort niederzulassen. Denn einladend schien der Sumpf auf ihn zu wirken, nicht wie die, die der Zwilling bisher gesehen hatte.
Scheinbar, war mein ein wenig abgeschieden von den ganzen Rummel der Stadt, und andererseits, sah Icy, wenn er in die Gesichter der Menschen dort sah, Zufriedenheit, die er in keinem Gesicht, das er in Khorinis gesehenen erlebt hatte.
So reich waren die Sumpfbewohner scheinbar nicht, doch sie hatten gelernt damit zu leben und das beste daraus zu machen.
Es schien auch als wäre eine eine eigene Gesellschaft, ganz ander wie Kloster oder Städte.
Während der Zwilling über die Stehe ging sah er ein paar Novizen die immernoch an der arbeit waren. Die meißten stampften scheinbar Kräuter, doch damit würde Icy früh genug vertraut werden, doch für den ersten Moment hatte er ein kleines Stück Ruhe gefunden, und vielleicht auch ein neues Zuhause.
14.09.2003, 20:59 #237
(pisi)dieKlinge
Beiträge: 251

Mühsam schleppte Tharek sich durch die Böschung des Waldes, immer darauf bedacht keinen Laut von sich zu geben.Auch wenn es ihm nicht ganz gelingen wollte, so ging er doch unbemerkt seinen Weg.
Die Pflanzen und das Laub rochen noch immer angenehm frisch vom gestrigen Gewitter, doch war das Regenwasser gierig von den Pflanzen und Bäumen aufgesaugt worden.
Stolz hing ein erlegter Scavenger über Thareks Schulter, sogar der Pfeil steckte noch in der Brust des armen Tieres.Die Jagd hatte auch lange genug gedauert, fast den ganzen Nachmittag hatte Tharek damit verbracht.Erst als sich die Sonne gefährlich gen Horizont gesenkt hatte, war er zum Erfolg gekommen.Schließlich hatte er die ganze Zeit ein zwanzigköpfiges Rudel verfolgt, mit welchem er sich gewiss nicht alleine anlegen wollte.So hatte er den richtigen Zeitpunkt abgewartet, bis sich ein unwissendes Tier etwas von seinem Rudel
entfernt hatte.
Er beschloss sich diese harte Arbeit mit einem schönen Abendessen genehm zu machen, und den Scavenger zu grillen.
Der Tag war im Großen und ganzen ziemlich schnell rumgegangen, das lag
jedoch wahrscheinlich daran, dass er erst um die Mittagszeit aufgewacht war und auch dann noch lange gebraucht hatte, um sich aufzuraffen.
Nun war die Sonnen vom Horizont verschluckt worden und die Dunkelheit der Nacht hatte sich ausgebreitet.Er sah lediglich vom fernen die Fackeln des Sumpflagers, auf die er nun langsam und behutsam zuging.
Dei Arbeit als Novize war ihm in der letzten Zeit teils rechtens teils aber auch unrechtens erspart geblieben.Denn einerseits war der hohe Novize Rango mit einer Gruppe aufgebrochen und man hatte sein Fehlen so nicht bemerkt, da Tharek meißtens unter der Aufsicht von Rango gearbeitet hatte und andererseits war nun sowieso nicht die Zeit zur Sumpfkrauternte, da der größte Teil bereits im Frühling gepflückt wurde.
Tharek spazierte gedankenverloren in das Sumpflager hinein, an den Wachen vorbei, am Sumpf und bei den Novizenhütten entlang bis er schließlich am Grill angekommen war, worum sich mehrere Novizen versammelt hatten, die wohl den ganzen Tag auf dem Felde gearbeitet hatten.Ein hoher Novize blickte ihn erzürnt an.
"Tharek?Wo hast du dich denn wieder rumgetrieben?"
"Ich ähhhm...-"
"So, so, du willst dem Schläfer also nicht dienen?Sprich, hast du dich vor der Arbeit auf dem Felde gedrückt?"
"Nein...ähm..wie könnte ich denn.Ich war...äh...mir wurde aufgetragen für Verpflegung für die hart arbeitenden Novizen zu sorgen...".
Stolz nahm er den erlegten Scavenger von seiner Schulter und zeigte ihn den staunenden Novizen.
"Hmm, eigentlich weiß ich davon nichts, aber gut...auch ich bin
hungrig...danke für deine...eh Arbeit!"
Leise aufatmend setzte Tharek sich zu den andern Novizen.Der Scavenger wurde auf den Grill gelegt und hinterher genüsslich verzehrt.....
15.09.2003, 18:08 #238
Atreus
Beiträge: 400

Nachdenklich hockte Atreus auf seinem Stuhl und betrachtete Die Kiste mit Kleidern. Er hatte es noch immer nicht geschafft, das Zeug loszuwerden. Was sollte er damit nur anstellen. Hier im Sumpf fand er dafür sicher keinen Abnehmer, vielleicht sollte er es einfach mal in der Stadt versuchen. Da gab es viele Frauen, auch Reiche, die waren für sowas sicher zu haben. Immerhin waren wirklich gute Stücke dabei, das musste er schon zugeben, wenngleich er nicht sonderlich viel davon verstand.

Den Gedanken erstmal sein lassend schloss er die Truhe wieder und verließ sein Haus. Es wurde mal wieder Zeit für ein paar Schwertübungen. Und das sollte jetzt auch sein. Der Hohe Novize begab sich also zum Trainingsplatz und zog seine Klinge aus der Scheide. Mit eleganten Zügen schwang er den kalten Stahl durch die muffige Sumpfluft. Ob er sich bald prüfen lassen sollte? Er hatte viel geübt und war seiner Meinung nach wieder fit, wie er es einst war. Bereit sich der Prüfung seines Lehrers zu stellen...
15.09.2003, 18:26 #239
Cathal
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Langsam trat Cathal aus der Schmiede und hielt sich das Kreuz. Nach dem harten Training gestern, hatten seine Knochen doch schon etwas gelitten. Einen heftigen Muskelkater hatte er sich eingefangen, doch wie Cathal es immer tat, versuchte er den Schmerz zu verbergen und durch andere Gedanken zu lindern. Gestern war es die Kraft welche er trainierte. Heute sollte es wieder einmal sein Geist sein. Es war schon einige Zeit her das er den ersten Zirkel der Magie gemeistert hatte.

Mit langsamen Schritten und mit seinem neuen Stab auf dem Rücken schlenderte Cathal die Stege entlang als er eine Gestalt im Sumpf erblickte, welche auf einem Baumstumpf meditierte. Langsam trat Cathal näher und kniete sich neben den Baumstumpf. Er schloss die Augen und sprach leise ohne die Augen wieder zu öffnen..

"Erwachet, Meister Hundder."
15.09.2003, 18:32 #240
hundder
Beiträge: 2.020

"Was du wohl nicht bist" hundder räkkelt seine Arme nach vorne und erwischt damit Cathal, der sichtlich verwirrt seine Balance verliert und sich schnell mit einer Hand abstützen muss.
Nun sahen sich beide mit den Augen und hundder fährt los zu reden, er hatte sich schon gefragt warum sich Cathal solange nicht mehr blicken lies. Er war begierig zu Wissen wie seine Kontakte zum Schläfer waren und wie er die Kunst der Magie lebte.
15.09.2003, 18:47 #241
Cathal
Beiträge: 1.165

Cathal hatte sich gerade noch gefangen. Hatte dr Meister gar seine Anwesenheit nicht gespürt, oder war dieser Schlag ins Gesicht eher eine kleine Rache für die falsche Aussprache seines Namens? Cathal wusste es nicht, doch nahm er es gelassen und grinste. Langsam erhob er sich und nickte dem Oberbaal zu.

"Entschuldigt meine Störung Meister hundder. Ich ersuche eure Fähigkeiten in der Runenmagie. Erfolgreich meisterte ich bei euch den ersten Zirkel der Schläfermagie und ich möchte meinen das ich sie immer besser beherrsche. Erinnert ihr euch an die alten Sagen des Schläferamulettes? Es ist nun wieder in unserem Besitzt.
Doch genug von alledem. Ich möchte euch bitten mich in den zweiten Zirkel einzuweihen, Meistert.


Nachdem Cathal zuende gesprochen hatte, senkte er wieder sein Haupt und wartete geduldig...
15.09.2003, 19:02 #242
hundder
Beiträge: 2.020

Cathals Worte vernommen harrt hundder aus und wartet was er nun weiter sagen würde. Das darauf eintretende schweigen verriet den Baal jedoch das es nun an ihn lag das Gespräch fortzuführen.
Also begann er " Der Schläfer hat schon zu mir gesprochen, das du diesen Wunsch hägst und mir aufgetragen deiner Bitte nachzukommen.
Mit Freude werde ich die Macht des Schläfers an Sumpfler weitergeben und dir jene stärkerer Macht zuteil werden lassen"

Von der Wortwelle ausgelaugt gönnt sich der Baal eine kleine Pause und zündet sich einen Stengel Sumpfkraut an, einen Zug genommen bitter er nun Cathal einen Runenzauber vor seinen Augen zu wirken.
15.09.2003, 19:08 #243
Cathal
Beiträge: 1.165

Sachte nickte Cathal und fasst kurz an seine Robentasche um die Rune nochmals zu spüren. Langsam bewegte Cathal beide Arme nach vorn und atmete dabei ruhig. Die konzentration war ihm anzusehen. Wie ein Blitz durchschoss Cathal seine Mana und floss in seine Hände. Mit ansehlicher Geschwindigkeit wuchs über Cathal's Hand eine Lichtkugel und als jene groß genug erschien nahm der Guru langsam seine hand weg und konzentrierte sich auf jene. Die Kugel umrundete einmal den Oberbaal und verharrte schließlich über den Köpfen der beiden Magier. Erwartungsvoll sah Cathal hundder an und wartete auf dessen weise Worte...
15.09.2003, 19:27 #244
hundder
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hundder sah das Zauberhafte und rufte sich in Gedanken nochmal jedes kleinste Detail des Geschehen hervor und lässt es auf sich wirken.
In den hellen Licht stiegen schöne Schwaden des Sumpfkraut Rauchs auf und verströmen den Typischen Geruch.

Den Qualmenden Stengel Sumpfkraut in den Mund erhebt sich der Baal. Aus seinen Gewand eine Rune hervorholend fässt er sie mit beiden Händen fest. Nun, wandte er seine Spirituelle Kraft auf und bediente sich der Macht des Schläfers, gebündelt durch die Rune.
Den Mund geöffnet, begibt sich hundder zwei Schritte nach hinten, lässt dabei aber den Stengel Sumpfkraut an den gleichen Platz, wie einst zwei schritte dafor im Mund, der sich nun zwei schritte vor ihn in der luft droben schwebent befand. So verharrt der Baal einige Sekunden.
Mit leichten Schwung schmeißt der Baal die Runen von seinen Händen hinab auf den Boden zu den Füßen Cathals, von den aufprall der Rune gefolgt kreist auch der Sumpfkrautstengel hinab auf den Boden, den Gesetz der Natur folgend.
Die Augäpfel des Baales blicken Cathal an und ziehen ihre Bahn hin zu der am Boden liegenden Telekinese Rune.
15.09.2003, 19:44 #245
Cathal
Beiträge: 1.165

Langsam schaute Cathal zu Boden und musterte die Rune. Vorsichtig beugte er sich herunter und nahm sie auf. Mit einem Finger fuhr er die Zeichen der Rune entlang und runzelte die Stirn. Sie enthielt ein viel schwereres muster und cathal viel es deutlich schwerer sich auf sie zu konzentrieren. Wieder fuhr er die linien entlang und hielt sie schließlich in beiden Händen. Cathal's Blick wanderte umher und verharrte schließlich auf hundder's am Boden glimmenden Krautstengel. Nickend begann der Guru sich zu konzentrieren und rieb die Rune in seinen Händen. Tatsächlich hob sich der Stengel an und Cathal's Mine wurde fröhlich, doch im nächsten Moment schon raste der Stengel durch die Luft und genau auf hundder zu.

"ARGH!"

rief Cathal und verlor entgültig die Konzentration, als er entgeistert auf den Meister blickte.
15.09.2003, 19:58 #246
hundder
Beiträge: 2.020

hundder lacht, fröhlich das Attentat überstanden zu haben und sagt schmunzelnd nur " Ich weiß warum ich anfangs weniger Gefährliche Zauber nehme..." hundder runzelt kurz die Stirn und fügt mit ernster Stimme hinzu "wobei jeder Zauber gefährlich ist!"

Schon beginnt hundder auch von den Unterschied des zweiten zum ersten Kreises zu sprechen. Beim zweiten Kreis, der höchsten ebene des Kontakes und tausches mit den Schläfer, bedarf es einer innigeren Vertiefung zu der Macht des Magischen und ihren Gütern, den Runen.
Der Verlauf, der Fluss des Geistes dringt in verwebtere Gefilde ein und verläuft sich in vielen Wirbelströmen. Das klare Streben den Schläfer zu dienen, ohne dieses gelingt der zweite Kreis der Magie nicht. Immer weiter trifftet hundder ab in die Sphären des Schläfers, schließlich landen seine Gedanken gar wieder bei den Stein aus den Sumpf. In welchen Zusammenhang mit den Schläfer der Stein stand, auch diesmal kam der Hohe Baal nicht drauf.

Sich wieder an Catahl entsinnent geheißt er ihn, sich in der Demut der Schläferanbetung zu bemühen und vernehmen wie er den zweiten Kreis erschliesen kann.
15.09.2003, 20:14 #247
Alina
Beiträge: 164

Immer wieder das gleiche. Die junge Rüstungsschmiedin saß vor ihrer Schmiede und wartete auf Kundschaft und Wuschel saß neben ihr und knabberte an seinen heiß geliebten Nüssen, die Alina in der Taverne immer kaufte, damit ihr kleiner Liebling nicht verhungerte. Sie erinnerte sich noch daran, wie sie Wuschel gefunden hatte, so hilflos und klein und von einem bösen Wolf gejagt.
Nun war er Alinas ständiger Begleiter und wollte sie gar nicht mehr alleine lassen. Kaum stand Alina auf war Wuschel auch schon auf ihre Schulter gehüpft und lugte hinter ihren Haaren hervor, die sie hinter sich zu einem Zopf geflochten hatte. Dieses kleine Geschöpf war ja so was von süß. Alina konnte sich kaum noch vorstellen ohne Wuschel zu leben. Seid er in ihr Leben getreten war war es eigentlich nur Berauf gegangen, Sie war Rüstungsschmiedin geworden, war Novizin im Sumpf und sie würde wahrscheinlich nie im Leben von ihrem Peiniger, diesem Sklaventreiber wiedererkannt werden.
Schließlich hatte sie sich inzwischen ziemlich verändert und war nicht mehr das ängstliche Mädchen, das mit keinem sprechen wollte, wie sie damals im Lager angekommen war.
Sie war fest der Überzeugung, dass sie es im Sumpflager mal weit bringen würde. Vielleicht würde sie ja mal eine mächtige Baalin werden, die mit einem einzigen Fingerwink Soldaten zum Niederknien bringen konnte und eine große Anerkennung im Lager hatte. Naja sie hatte ja jetzt eigentlich auch schon eine ziemlich große Anerkennung, da sie ja Rüstungsschmiedin war und so etwas nur einmal pro Lager vorkam. Irgendwie war sie ja auch stolz darauf, doch vermisste sie Krieger und hoffte, dass er bald wiederkommen würde.
Deswegen war sie wohl auch eher Glücklich, dass sie Wuschel bei sich hatte, denn er tröstete sie auf irgendeine Weise und manchmal stellte er so was blödes an, dass sie einfach nur noch drüber lachen konnte. Aber vielleicht müsste sie ja auch mal öfter hinaus gehen und sich mit anderen Leuten unterhalten. Sie kannte hier im Lager kaum Leute und hatte die ganze Zeit nicht dran gedacht, dass es noch etwas anderes da draußen gab als die Schmiede, die sie inzwischen ins Herz geschlossen hatte.
Sie war ihre erste feste Heimat auf Khorinis und sie war Pergamo sehr dankbar dafür, dass er sie hierher geführt hatte. Sie musste ihn bald mal wieder aufsuchen. Da er wie es schien nie lange an einem ort blieb würde sie es wie es schien ziemlich schwer haben, doch würde sie dies wohl mal auf sich nehmen müssen, wenn sie ihn wiedersehen wollte.
Mal aus dem Sumpf heraus und anderes erleben. Vielleicht mal die anderen Lager besuchen. Sie hatte inzwischen genug Gold gesammelt und zusammengespart um sich ein schönes Schwert zu kaufen. Vielleicht sollte sie das mal machen.
Sie hatte gehört, dass es im Amazonenlager eine Kunstschmiedin geben soll, die Waffen und Rüstungen verschönern kann und auch Schmuck herstellt.
Sie ließ es sich durch den Kopf gehen und kam zum Entschluss, dass sie dort vielleicht mal hingehen sollte. Doch wusste sie jetzt schon, dass sie dies nicht alleine machen würde. Sie ahnte es irgendwie, dass sie von irgendeiner Person begleitet werden würde. Vielleicht würde es ja ein Sumpfler sein, bei diesen sie gleich an diesen Srezor dachte, den sie das letzte mal so grob weggeschickt hatte.
Es tat ihr immer noch leid, denn er war so nett gewesen und wollte sicher nichts böses. Das währe es doch dann. Sie würde ihn einfach fragen, ob er mitkommen wolle. Vielleicht würde er ja sogar ja sagen und sie begleiten. Alina lächelte bei dem Gedanken, da sie im Sumpf bis jetzt noch keinen sehr unfreundlichen Menschen kennen gelernt hatte. Nur ein Baal, der sie etwas flüchtig befördert hatte und dann wieder verschwunden war. Doch würde er bestimmt seine Gründe gehabt haben, dass er so schnell wieder verschwunden war und so ließ die junge Sumpflerin es auf sich beruhen und ging zurück in die Schmiede, wo sie sogleich Wuschel sah, der auf sie zu kam. Er sprang von der Tischkante auf ihre Schuler und knabberte zart an ihrem Ohr.
“Ach du süßes Ding. Ich will doch gar nicht weggehen. Ich muss noch etwas aufräumen, dann gehen wir beiden vielleicht mal einen Spaziergang machen.” zwinkerte sie dem kleinen wuscheligen Ding auf ihrer Schulter zu, dass sie verständnislos anguckte und von der Schulter wieder runterhüpfte, wo es dann hinter der Nussschale verschwand und ein leises Kratzen zu hören war. Se vermutete, dass sich Wuschel gerade an einer Nuss die Zähne ausbiss, worüber sie unverschämt grinsen musste.
15.09.2003, 23:26 #248
(pisi)dieKlinge
Beiträge: 251

Behutsam sog Tharek den Rauch der Wasserpfeife durch den Schlauch in seine Lungen ein, genüsslich atmete er ihn dann wieder aus und blies dabei Ringe in die Luft.Doch dieses genüsslich hatte für ihn mittlerweile eine andere Bedeutung.Zu eintönig war ihm das fortwährende Rauchen von Wasserpfeife und Stengel mittlerweile geworden, er konnte sich gar nicht vorstellen, wie den ganzen
Novizen, welche schon seit mehreren Jahren dem Schläfer dienten, dies noch ein Abenteuer war.
Tharek war ein unternehmenslustiger Mensch, der stets bereit zu einer
spontanen und plötzlichen Handlung war.Leider litt seine Disziplin sehr unter dieser Eigenschaft, doch seine Abenteuerlust überwog dieses Manko.
Es war in dieser Nacht erstaunlich kalt für diese Jahreszeit, so war Tharek doch froh, die Wasserpfeife zu haben.Er blickte hoch hinauf in den Sternenhimmel, unterließ es jedoch sofort wieder, als er bemerkte, dass die Erinnerungen dabei wieder hochkamen.
Die meißten Novizen schliefen bereits, so war er einer der letzten bei den Wasserpfeifen.Er empfand es jedoch nicht weiter als schlimm, da er zur Zeit sowieso nicht allzu viel Kommunikationsbedarf hatte.
Nachdenklich starrte er nun in die Leere des Sumpfes.Dabei fielen ihm seine Freunde Pilop und Härda wieder ein.Wo waren sie nur?Er hatte sie schon lange nicht mehr gesehen, es kam ihm sogar ewig vor.So beschloss er in der späten Stunde, am nächsten Tage nach den beiden Gefährten zu fragen.Vielleicht könnte er ja mit den beiden mal etwas unternehmen, wer weiß?
Tharek war noch gar nicht müde und so beschloss er spontan, noch ein
nächtliches Bad im Fluss zu nehmen.Er stand auf, verabschiedete sich von den Novizen und ging Richtung Torausgang.Am Flusse angekommen entledigte er sich flott seiner Kleider und sprang sogleich in das kühle Nass.
Zu seinem Erschrecken war das Wasser jedoch nicht kühl, es war eiskalt.Doch er besann sich noch etwas zu bleiben, denn er wollte nicht sofort wieder zurück in das Lager.Nach 14 Minuten ging er dann doch zurück ans Ufer, zog sich wieder an und machte sich auf den Rückweg.
Schnell eilte er durch die sumpfischen Tore zurück zu den Wasserpfeifen.Er wollte sich noch einen Zug genehmigen, doch bemerkte er, dass die Kohle bereits erlöscht war und lies so davon ab.
Mittlerweile war kein Nvize mehr zu sehen und so beschloss auch er, nun sein Häuschen aufzusuchen.Wie gesagt, so getan entblößte er sich erneut seiner nun nassen Klamotten und stieg bibbernd in sein Bett, um dann schnell und ruhig einzuschlafen..............
16.09.2003, 13:52 #249
(pisi)Härda
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Ismael setzte sich auf.
Vollkommen verwirrt und irgendwie unglücklich wanderte er durch das noch dunkle Lager, nachdem er aufgestanden war. Er konnte sich seine Gefühle selbst nicht erklären, aber er war erfüllt davon und fand keine Ruhe und kein Lachen.
Auch der kühle Rauch seiner Wasserpfeife konnte ihn nicht mehr fröhlich stimmen, er vermischte sich beim Aufsteigen mit der ungewöhnlich kalten Nachtluft. Ismael legte sich zurück und schloss die Augen. Er sah immer wieder dieses seltsame Inferno und die Menschen die vrbrennend darin einen grausamen Tot fanden, markerschütternde Schreie hallten in seinem Kopf und es schien, als würde der Gestank verbrannten Menschenfleisches in seine Nase steigen.
Ismael hatte keine Ahnung, worum es sich handete, aber seit diesem Traum war er erfüllt von einer tiefen Depression...

... Ismael erwachte. Er war auf dem Stein eingeschlafen und sein Rücken quittierte ihm das mit einem ordentlichen Schmerz.
Er rappelte sich auf und blinzete noch die Sonne aus seinen Augen.
Dann wanderte er durchs Lager zum Stand von Foruno und zur Taverne um die Depressionen in Kraut und Bier zu ertränken...
16.09.2003, 16:25 #250
FoN_UrIeL
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Endlich wieder im Sumpf, dachte sich Uriel und lieferte als erstes seinen Hauswolf zuhause ab. Dann erinnerte sich das er ja noch einen Schüler hatte...

Also machte sich Uriel auf die suche nach seinem Schüler, er lief durch den gesamten Supf als er ihn endlich fand. AUf dem Trainingsplatz, wo auch sonst?

"Na schön am Trainieren? Bereit für die prüfung?"
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