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29.12.2002, 12:40 #76
Angroth
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Zwischen den Lagern # 16 -
Angroth beschloss, da er ein wenig erschöpft aufgrund all dem Schlamassel war, das Killler und er dieses Gebiet so schnell wie möglich wieder verlassen sollten. Wer weiss was hier auf sie lauert? Also machte der Bruder kehrt und steuerte auf den Wald und das Amazonenlager zu, wo er vorhatte, am Steg mit Killler ein Boot zu nehmen und zum Sumpf über das Meer zu kommen. Ein für seine Müdigkeit untypischer Laufschritt wurde nun angeschlagen und die zwei machten sich in Windeseile auf das Meer auf. Ohne Worte zu seinem Begleiter passierte der Sumpfler das Amazonenlager und eilte dem Weg zu den Stegen zu. Als Killler ihn endlich fragen wollte was er vorhatte, war Angroths antwort trotz fehlender Worte vielsagend. Er packte den verschreckten Bruder der ohnehin schon lange genug die Führung gehabt hatte (für seinen Geschmack) und schmiss ihn gewaltsam in eines der stabiler wirkenderen Boote und brüllte ihn an:

Ruder!

Dann sprang er auch hinein und begann nachdem er hektisch die Taue gelöst hatte wie wild zu rudern. Er schlug das Wasser mehr als es zu Bewegungszwecken zu nutzen. Nur schwerlich beruhigte er sich und so begannen beide im gleichen Rhytmus endlich ihre Heimat anzusteuern.
29.12.2002, 12:59 #77
Angroth
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Sumpflager #17 -
Das Meer schien irgendwie auf der Seite des schon etwas eingesesseneren Bruders zu sein. Die ganze Fahrt über war das Meer ruhig und gewährte ihnen eine schnelle Fahrt. Einzig und allei Killler musste ab und zu ein paar Wasserspritzer verkraften, die durch kleine Wellen verursacht wurden, die gegen die Aussenwand des Bootes schlugen. Angroth hatte nicht das Gefühl Spielball der Naturgewalten zu sein, nein diesmal hatte er alles unter Kontrolle.

Nach einiger Fahrt und vielen vielen entschuldigenden Blicken des etwas trotteligen Bruders kam das Lager des Sumpfes in Sicht. Erst schemenhaft, dann immer klarer schälte sich die Struktur der Hüttenbauten aus dem morgendlichen Nebel des Meeres. Sichtlich erleichtert in dieser Wand aus weisser Luft sein Zuhause gefunden zu haben keuchte der Sumpfler auf. Sie hatten es geschafft.

Ein wenig ungeschickt legten die zwei nun vollends ausgepumpten Brüder an der Anlegestelle an und machten das Boot fest. Dann wankten sie über einen Zugangssteg zurück in die Heimat. Da Angroth keinen Nerv mehr für seinen Begleiter aufbringen konnte und auch nicht einschätzen wollte ob er endlich mal Ruhe geben würde verabschiedete er sich von dem enttäuschten Mann. Bevor er verschwand drückte der Bruder Killler noch ein Paar Blutfliegenflügel in die Hand sowie einen Stachel. Killler würde dafür schon etwas Erz bei Fortuno bekommen und über die Runden kommen.

Erleichtert seine Hütte stehend vorzufinden und nicht wie in seinem letzten Traum warf Angroth seine Sachen von sich und schmiss sich aufs Bett. Er dachte noch über Killler nach und entschlief letztendlich mit dem beruhigenden Gedanken, seinen Wohnort an jenen nicht verraten zu haben.
29.12.2002, 13:23 #78
Angroth
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Sumpflager #17 -
Aus einem brutalen und beunruhigenden Traum mit einem Schrei erwachend-wie er es in letzter Zeit oft tat- sprang Angroth auf. Er war sich hundertprozentig sicher das der Schläfer nach ihm gerufen hatte. Er hatte gekreischt Komm zu mir! Die Zeit ist gekommen! Sie sind schon nahe! Auch wenn Angroth nicht verstand wie er das meinte, so schnallte er sich eilig das Schwert um und verliess vollkommen überstürtzt und ohne Vorbereitung aus der Hütte. Er erinnerte sich an die Nachricht der Frauen, und er hatte bei seinem Weg ins Bett aufgeschnappt das es eine Sammelstelle gab, wo Krieger sich aufzuhalten hatten, wenn sie mehr erfahren wollten. Also fragte Angroth noch schnell nach, wo die Stelle sein könnte. Ihm wurde von einem hilfsbereiten Bruder geholfen, der gesagt hatte dass das Lager der Männer vor dem Orkdorf sei.

Der Sumpfler stürtzte aus dem Lager, seinem wohl grössten Abenteuer entgegen, die Worte des Schläfers in den Ohren.

Komm....
29.12.2002, 14:01 #79
Angroth
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Zwischen den Lagern # 16 -
Das Sumpflager hinter sich lassend stürmte Angroth den Hang hinauf, der wie eine Einladung zu dem ansonsten eher unwirtlich aussehenden Sumpf wirkte. Die Karte die der Bruder von Krieger noch im Kopf hatte wies ihm den Weg an den Rand des Orkgebiets. Hiernach war noch nie weiter kartogafiert worden, da es viel zu gefährlich war. Der Gefahr die Stirn bereit zu bieten Rannte der naive Bruder in sein Verderben.

Er betrat das Orkland von Süden her und kam nicht sehr weit. Nach eiigen hundert Schritten hörte Angroth einen Ork brüllen. Verdutzt und erst jetzt seiner leichtsinnigen Tat bewusst blieb der Sumpfler wie angewurzelt stehen. Er drehte und wendete sich, konte aber nirgendwo etwas erkennen. Schweiss lief ihm von dem ganzen Gerenne in die Augen. Der Bruder war sich darüber im klaren das dies wahrscheilich nicht gut für ihn ausgehen würde. Also riss er im Todesmut sein Schwert aus der Scheide und rief laut und herausfordernd den Namen: ENGELSSCHWINGEN! Dann polterte Geröll von einer Seite des Felsens herunter, neben dem er sich befand. So mit rennen beschäftigt hatte er erst jetzt Zeit seine Umgebung zu mustern.Ein wunderschöner Ort ging ihm durch den Kopf und er trat in eine stoische ruhe.

Dem eben erst heruntergerollten Geröll folgten grüne, dreckige Füsse und dann Beine, mit einigen Narben überzogen, letztendlich der Körper eines Orks! Vor dem sich nach dem kleinen Sprung abfangenden Ungetüm zurückweichend schwang Angroth sein Schwert provozierend vor sich her. Vor Adrenalin pulsierend brüllte er dem Späher übelste Beleidigungen entgegen, welcher sie sicherlich nicht verstand, vielleicht aber die aggressivität in der Stimme des verzweifelnden.

Dann kam der Angriff. Schnell und plötzlich flog die riesenhafte Waffe des Orks dem seinen entgegen. Die Wucht des Schlages entriss "Engelsschwingen" den Händen des gewihten Bruders. Sich seinem Schicksal ergebend breitete Angroth die Arme aus, den Schlag erwartend der ihm das Leben kosten würde.

Schon raste der Stahl hinab und erwischte den Mann am Arm, jedoch nicht so stark wie er aussah. Schmerz durchfuhr den armen Thor, und er ging zu Boden. Der Ork stiess ein triumphierendes Brüllen aus und machte sich von dannen, ohne zu überprüfen was aus seinem Opponenten geworden war.

Hilfe naht

Die Stimme des Schläfers war das letzte was Angroth hörte, bevor Schwärze seinen Geist gefangennahm.
31.12.2002, 13:24 #80
Angroth
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Zwischen den Lagern # 16 -
Noch immer ein bisschen zu sehr mit sich selbst beschäftigt beobachtete Angroth abwesend das monotone Gespräch zwischen seinen Errettern und dem ihn vollständig ignorierenden Hüter des Glaubens. Des Bruders Arm brannte wie die Hölle und die Wunde sah verdammt schrecklich aus. Vielleicht lag das auch daran das es die erste richtige Wunde war, die der Sumpfler zu sehen bekam.

Die Gesprächspartner seiner Begleiter hatten die kurzatmige Konversation schnell beendet indem sie einfach gegangen waren. So waren sie halt, die Hochrangigen, immer nur auf sich selbst bedacht. Nachdem Krieger und Gardiff sich ihm wieder zuwandten und noch gar nicht richtig fassen konnten, wie stark sie doch ignoriert wurden, schlug Angroth vor, sich doch zum Sumpf durchzuschlagen und zu sehen was dort anliegen würde. Noch ein bisschen gepeinigt war er bereit einen beschwerlichen Weg anzutreten um endlich ein wenig Ruhe zu bekommen.

Die Stimme in seinem Kopf war verstummt und er fühlte sich irgendwie befreit, eine Leere in ihm wurde erfüllt mit Licht der Erkenntnis.
Die Schmerzen die nun verursacht wurden drangen einzig und allein von seiner Wunde her.

Nach kurzer Bedenkzeit entschieden sich seine beiden Freunde mit ihm zurückzukehren. Angroth war glücklich das Krieger und er sich wieder verstanden, die Rettung und der ganze Vorfall mit dem Ork schienen alle Unklarheiten beseitigt zu haben. Der Schläfer war dem Bruder für heute egal, das wusste er. Drei Sumpfler auf dem Weg nach Hause. Die Orks schienen ihr Land seit dem Eindringen einer starken Streitmacht der Menschen nicht mehr so stark bewachen zu können, denn die drei Gefährten waren vollkommen allein. Nichteinmal Orkhunde kreutzten ihren Weg.

Nachdem sie das Orkland verlassen hatten führte sie ihr Weg nach Südosten, geradenwegs auf den Sumpf zu. Dieser Weg war heiter von Gesprächen des erlebten in der Kolonie erfüllt. Sie waren schliesslich auch getrennt gewesen. Schon bald nach einer Reise die nicht sehr durch das Leiden Angroth´s Armes wegen überschattet war, gelangten Krieger, Gardiff und Angroth an ihrer geliebten Heimstatt an.
31.12.2002, 13:56 #81
Angroth
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Sumpflager #17 -
Die drei Gefährten passierten ahnungslos die Torwachen, die sie mit einem besorgten Blick einliessen. Angroth, dessen Schwert zum Glück von Krieger aufgenommen worden war, nahm selbiges nun dankbar in Empfang. Krieger hatte es die ganze Zeit nicht erwähnt und der Bruder war Zeitweise sogar sehr niedergeschlagen wegen der Annahme sein Schwert sei verloren. Umso glücklicher steckte er es nun zurück. Die drei erreichten gut gelaunt den Tempelvorplatz. Erst jetzt registrierten sie wie aufgekratzt doch alle waren!

Novizen, Hohe Novizen und Brüder sowie alle anderen Sumpfler rannten in einem scheinbar ungeordneten Knubbel über den Platz. Aufbruchsbereit standen Karren dort, Schmiedesachen und Träger dabei. Verdutzt liess Angroth seinen Blick einmal kreisen und musste entdecken das der Sumpf in hellem Aufruhr war. Jeder der etwas tragen konnte, tat dies. Es schien so, als ob alles für eine grosse Flucht vorbereitet werden würde.

Noch immer nicht ganz realisierend was sich hier abspielte trat der Bruder zu einem der Karren hin, wo er Lightning vorfand, der sehr beschäftigt in Koordinierungen seiner Sachen unansprechbar schien. Etwas abseits davon stand Killler. Beunruhigt schritt Angroth auf den ebenfalls sehr aufgekratzten Mann zu. Mit zitternder Stimme fragte er

Sagt mir, was ist hier los? Bitte nur das wichtigste!

Ein Schmerz rann durch seinen verwundeten Arm. Unaufmerksamkeit dem Bruder schenkend, widmete sich Angroth seiner Geissel und beobachtete wie Blut aus dem Verband einen Weg ins Freie gefunden hatte.
31.12.2002, 15:00 #82
Angroth
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Sumpflager #17 -
Der Sumpfbruder wollte sich nicht eingestehen das er langsam schwächer wurde. Er würde kämpfen, da war er sich sicher. Fest stand nur nicht ob er um sein Bewusstsein oder gegen den Gegner kämpfen würde. Killler schien bereit für die Flucht und machte auch den Eindruck als ob er die drei Neuankömmlinge nicht gehen lassen wollte.

Entschuldige mich kurz! Ich muss meine Sachen holen, ich denke meine Freunde wollen das ebenfalls.

Mit diesen Worten riss sich Angroth von dem durcheinander wirkenden Bruder los. Krieger und Gardiff würden sich ebenfalls bereit machen, aber noch standen sie bei Lightnings Karren.

An vielen Sumpflern vorbeidrängelnd bahnte sich Bruder Angroth einen Weg zu der Taverne, wo auch seine Hütte stand. Noch nicht ganz fassend was hier wirklich vor sich ging presste sich der Sumpfler gewaltsam durch eine Ansammlung von Brüdern die sich um einige Habseligkeiten zu streiten schienen. Einer der diskutierenden Brüder schlug aus Versehen gegen den verletzten Arm Angroth´s. Die an sich kleine Erschütterung warf höher und höher schlagende Schmerzwellen und er war wie gelähmt eine Zeitlang an eine Hüttenwand gebunden. Um Bewusstsein kämpfend warf er sich von der Wand weg auf seine Hütte zu.

Schweissperlen traten auf seine Stirn als Angroth seine Siebensachen packte. Alles was Wert hatte und sich in der Hütte befand waren sein Erz und sein Fellmantel. Beides schnürte er schwankend an seinen Körper. Plötzlich fiel er. Es fühlte sich an wie ein freier Fall, doch schon kurz darauf schlug er hart auf dem Boden auf und legte sich der Länge nach hin. Kämpferisch knurrend ob der schwächlichkeit seines Körpers versuchte der Bruder aufzustehen. Draussen hörte er den Lärm, immer wieder an seiner Hütte vorbeiwetzende Fusschritte. Hast, Unruhe waren die herrschenden Gefühle dieses Tages in dem sonst so friedlichen Sumpf. Trotz seines Zustands konnte Angroth fast fühlen wie hektisch es zuging.

Kichernd steckte er sich einen hervorgeholten Stängel Kraut an. Mühsam schob er ihn zwischen die Lippen, er frönte dem Schmerz seines Armes indem er ihn mit dem meisten Gewicht seines Körpers belastete. Angroth würde seine Grenzen herausfordern, und wieder aufstehen, sobald er sich besiegt hatte. An dem Kraut ziehend, spürte er sofort die Wirkung des stimulierenden Zeugs. Tränen standen in seinen Augen, der Schmerz war nahezu unerträglich! Aber er war nicht bereit so schnell gegen seine Gefühle zu verlieren. Lachend, einerseits um den Schmerz zu verbergen andererseits um ihm Ausdruck zu verleihen, stemmte der Sumpfler sich langsam wieder gegen die Schwerkraft. Millimeter um Millimeter zog er sich selbst empor. Jeder Muskel seines Körpers auf aüsserste angespannt. Schmerz brannte in ihm. Stark. Stärker. Seine Lunge wollte platzen, er hielt die Luft an. Noch Stärker. Sehnen kamen zum Vorschein und die Haut war nur noch ein gespanntes Tuch über seinen Muskeln. Noch Stärker. Die Schlagader pulsierte wild unter der Stirn, Liter um Liter durch den aufs aüsserste belasteten Körper jagend. Noch Stärker! Angroths Herz pumpte wie verrückt Blut.

Plötzlich stand Angroth wieder. All seine Muskeln taten ihm weh, und er sah wie Blut seinen Arm herunterrann. Es war nur ein Rinnsal, aber trotzdem verlor er immer noch Blut. Wenn es so weitergehen würde, würde dieser oder der nächste Tag sein Ende sein. Fester den Verband Gardiff´s um den Arm schnürend, den entstehenden Schmerz nun vollkommen zu ignorieren fähig, verliess er seine Hütte ohne einen Blick zurück. Die Menschenmengen schienen ein wenig beruhigter und kontrollierter. Wahrscheinlich merkten sie endlich das sie noch Zeit hatten. Ein klein wenig blass im Gesicht erreichte Angroth seine Gruppe.

Er fragte sich ob die Warnung wohl aus dem Brief stammte, die er dem Baal im Tempel übergeben hatte.
31.12.2002, 15:46 #83
Angroth
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Sumpflager #17 -
Ein wenig in seiner Ehre gekränkt das ihm ein Stuhl angeboten wurde wegen so einer lächerlichen Wunde bedankte Angroth sich und bestand darauf stehenbleiben zu dürfen.

Ein weiteres Mal an diesem Tag würde der Junge Sumpfbruder seinen Körper stark belasten und den Boden des verloren scheinenden Lagers mit seinem Blut zu tränken. Es stand noch nicht wirklich fest ob das Lager verloren war, aber das sie alle zu flüchten hatten war in seinen Augen kein gutes Zeichen.

Die Zähne zusammenbeissend faltete Angroth den Verband ab und legte das Blutverschmierte Tuch beiseite. Die Wunde sah schlimm aus. Es ärgerte Angroth so dumm gewesen zu sein das Lager allein zu verlassen. Mit entschlossenem Blick bedachte er Lightning. Niemals würde er auf den beissenden Schmerz des brennenden Erzes nachgeben, sein Körper würde ihm gehorchen müssen!

Fang an, ich bin bereit!
31.12.2002, 16:01 #84
Angroth
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Wie sieht euer RP - char aus? -
Ja, wie sieht mein Char aus?

Also, er ist 1,87 meter gross, hat schwarzes, bis zu den Schulterblättern langendes Haar, wiegt 85 kilo. Er ist sportlicher gebaut, deshalb das Gewicht.

Dann hat er noch mondfarbene Augen, die aber nicht kalt wirken, eher freundlich, was sich aber niemand erklären kann. (weils eigentlich unheimlich aussieht) Durch einige Kämpfe gegen Wölfe, die er er mit Krieger und Gardiff besiegt hat, hat er auch viele Narben auf der Brust. Sie sind aber eher unauffälig und lassen ihn nicht unattraktiv wirken! *auf alle Frauen schiel*

Als er in die Barriere gehetzt wurde hatte er auch einen offenen Beinbruch, deshal hat er auch am rechten schienbein eine Narbe. Zuletzt kann man noch sagen das er eher zu den dunkleren Hauttypen gehört.(NEIN, nicht zu den Sonnenbankheinis)

Zu seiner Kleidung lässt sich sagen das er sehr unwählerisch ist. Trotzdem hat er ein Lieblingskleidungsstück, seinen ersten erlegten Wolf. Natürlich nur das Fell und das auch als Mantel. Er liebt ihn fast, weil der Mantel seine erste Trophäe ist. Zudem bezeugt er ungeheure Autorität auf manche Menschen, was sich als nützlich erweisen kann!

Auf viele Leute macht er einen freundlichen Eindruck, aber manche sehen ihn einmal und hassen ihn, ohne zu wissen warum. Ist halt so.

P.S.: Ergänzungen der Narbenaufzählung folgen natürlich!


So, dassis mein Char
31.12.2002, 16:25 #85
Angroth
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Sumpflager #17 -
Immer noch brannte die Wunde, aber jetzt aus einem anderen Grund. Das Erz war glühend heiss gewesen, aber trotzdem war er standhaft gewesen. Angroth hatte sich selbst geprüft und war auch siegreich aus ihr hervorgegangen. Stolz obwohl ein wenig unelegant gelangte er zusammen mit Lightning wieder bei den Karren an. Den Wolfsmantel über seine Arme ausbreitend, so das er den Bruder voll abschirmte gesellte er sich zu den drei wartenden Krieger, Gardiff und Killler. Seine beiden Freunde hatten angefangen etwas zu rauchen, und nahmen all die Vorkommnisse noch ein wenig gelassen hin. Sie hatten sofort erkannt wieviel Zeit ihnen noch blieb.

Der Mantel verdeckte die Wunde, so konnte sie niemand sehen. Bald könnte sie verheilen, so hoffte Angroth. Er dachte, das all das hier wahrscheinlich nur durch sein nachforschen bei den Orkleichen des Angriffs möglich geworden war. Froh, seinen Sumpfbrüdern und Schwestern eine Möglichkeit eröffnet zu haben, vergass er den Schmerz und steckte sich einen weiteren Stängel in den Mund.

Scheinbar hatte er auch sein Vorhaben vergessen, das er nie wieder so viel rauchen wollte. Er hatte ja auch gerade erst angefangen.....
31.12.2002, 17:03 #86
Angroth
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Sumpflager #17 -
So wie Killler hier herumsprang und torkelte war Angroth doch schon ein wenig berührt. Dieser arme Mann hatte sicherlich keine Freunde, was er durch sein Verhalten immer wieder unbeabsichtigt bekräftigte. Der Trottel tat Angroth irgendwie leid. All den Schmerz den er erleiden musste, war NICHTS verglichen mit dem was Killler jeden Tag durchzumachen gezwungen war. Mitgefühl und Trauer hielten nun Haus in des Bruders Gefühlswelt. Nie wieder würde der Sumpfler unfreundlich zu dem Bruder sein! Er würde tolerieren was er sagte, hilfsbereit neben ihm stehen.

Das Leid des Mannes konnte nur durch einen Freund gelindert werden. Angroth wollte dieser für Killler sein. Noch mehr jedoch wollte er die Freundschaft zu Krieger festigen, der ihm das Leben gerettet hatte. Zum ersten Mal innerhalb der Barriere wusste Angroth genau, wem er trauen konnte.

Der Schmerz seines Armes liess nach, nur der Schmerz sein Heim zu verlassen plagte Bruder Angroths Seele. Wohin sollten sie vor den Orks fliehen? Was würde aus dem Sumpflager werden? Würden die Templer sterben oder überleben? Fragen über Fragen, die Kopfzerbrechen bereiteten, aber bald Antworten erlassen mussten. Sein Blick wanderte zu Killler, der eingeschlafen war.

Er musste lächeln. Genüsslich sog er den Rauch seines Stängels ein. Bald würde es losgehen, wann wusste keiner genau, vielleicht die Baals. Woher sollten die Orks eigentlich kommen? Diese Frage verwarf Angroth schnell wieder und wendete sich Krieger und Gardiff zu und fing an sich mit ihnen zu unterhalten.

Das Sumpflager machte einen bedrückenden Eindruck mit den leeren Hütten, die von dem sonst so warm erscheinenden blauen Licht der magischen Kugeln erhellt wurde. Jetzt sah es geisterhaft aus, in der Dunkelheit. Selten huschte noch ein Schatten über die Aussenwände der Hütten. Es machte aber auch einen friedlichen Eindruck...

Angroth nahm alles sehr intensiv wahr, obwohl er ein Gespräch führte. Er hatte ein Gefühl, und der Satz der ihm dabei durch die Gedanken ging war traurig, aber feststellend: Der Sumpf schien sich verabschieden zu wollen.
01.01.2003, 11:27 #87
Angroth
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Die verlassene Mine -
Ein wenig abseits stand Angroth, in Gedanken versunken. Die Reise war ruhig verlaufen, wenn man von dem ein oder anderen Panikmacher absah. Nicht einmal einen Ork hatte er gesehen. Der Abschied aus dem Sumpf und der Marsch ins Ungewisse besorgten den Bruder sehr. Auf all seine Fragen hatte er noch keine einzige Antwort erhalten.

Niemals würde der Junge Mann vergessen wie sie die Tore hinter sich liessen. Der grimmige Gesichtsausdruck der Templer die zurückgelassen wurden. Das Eingangstor, wie es herabglitt und den Ein- und Ausgang verhindern würde, für alle die jetzt danach trachten. Durch seine lange Betrachtung der vorbereiteten Festung Sumpflager war er ein wenig zurückgefallen und hatte Krieger und Gardiff verloren. Den Rest des Weges hatte Angroth dann allein im Schatten des Fackellichtes bestritten.

Nach ihrer Ankunft hatte er nicht schlafen können und sich einer der Wachen hinzugesetzt wo er sich unterhielt und -wie sollte es anders sein- auch Wache hielt. Ein, zweimal hatten sie einen Schatten gesehen, der sich stark von den anderen abhob. Da aber keine Gefahr von ihnen ausging, nachdem man sie weiter beobachtet hatte, wendete man sich wieder den Lagerfeuergesprächen zu. So ging es die ganze Nacht.

Am Morgen, als die Kälte zugenommen hatte und Wolken ein schlechtes Wetter verhiessen war es dem Sumpfler doch zu anstrangend geworden und er hatte sich erschöpft auf einen der Schlafplätze verzogen. Die ersten Brüder waren gerade schon wieder dabei, aufzustehen, doch das kümmerte ihn nicht. Auf seine Wunde achtend, die schon gar nicht mehr so wehtat, legte er sich hernieder und schlief schnell ein.

Bald würde er Antworten auf seine Fragen bekommen, da war er sich sicher.
01.01.2003, 11:40 #88
Angroth
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Frohes Neues Jahr mit Sumpfler -
We wish you a merry christmas and a happy new year!

Ok, Weihnachten ist vorbei, Silvester jetzt auch....aber trotzdem:

ALLES GUTE IM NEUEN JAHR AN ALLE!!!!!!!!
01.01.2003, 12:58 #89
Angroth
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Die verlassene Mine -
Nachdem der Lärm im Lager immer lauter geworden war wachte Angroth doch wieder auf. Alle im Fluchtlager schienen ihren Geschäften nachzugehen so gut es ging. Ächzend erhob er sich und suchte verschlafen nach Fortuno. Der hatte einen eigenen Karren und stand da, mit der Ausgabe der Stängel beschäftigt. Angroth holte sich seine Ration und ging wieder zu seinem Schlafplatz. Einen steckte er sich sofort an, während er mit einer Wasserflasche seinen Kopf wusch und sich erfrischte. Die Luft war wieder kälter geworden, aber hoffnung auf Schnee war in dem Mann nicht sehr angesehen. Während der Bruder sich noch die Haare abtrocknete fing es an zu regnen. Ein eisiger, gemeiner Regen war es.

Völlig bedröppelt stand er auf und rauchte. Dabei warf er sich den Wolfsmantel über den Kopf, damit er nicht zu nass wurde. Die Ironie mit der ihn der Himmel hier an der Nase herumführte gefiel ihm überhaupt nicht. Entschlossen das Treiben seiner Mitbrüder zu beobachten und den Regen zu ignorieren lief er durch das Lager und rauchte energisch. Vielleicht traf er ja auf einen seiner Freunde oder Bekannten.
01.01.2003, 13:19 #90
Angroth
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Gemeinsam zum großen Knall -
Ich habe ne Frage zu den Monstern in G2.
Ich hab das Spiel ja nicht, nur den 1., was wird aus Monstern die es in G2 nicht mehr gibt aber in G1? Bleiben die trotz des Spielsystemwechsels da oder gibts alle Monster in beiden Teilen?
01.01.2003, 13:35 #91
Angroth
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Gemeinsam zum großen Knall -
Danke für die Hilfe. Aber ich habe noch ne Frage:
Sehen die auch noch genauso aus wie im ersten Teil? Ich habe gehört die Blutfliegen sehen jetzt anders aus. Wär ja dumm wenn ich in Posts die falschen Beschreibungen abliefer....
01.01.2003, 13:42 #92
Angroth
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Gemeinsam zum großen Knall -
Na ich weiss net. Ist doch dumm wenn jeder die anders beschreibt!

Aber wenn die nur aufgemotzt sind, dann ists ja gut.*heul wegen schlechtem PC*
01.01.2003, 16:45 #93
Angroth
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Die verlassene Mine -
Nach stundenlangem, nachdenklichen, von Qualm seiner Stängel begleitetem Herumwandern war Angroth doch endlich auf einen Freund gestossen. Ein wenig mit sich kämpfend, den Redefluss des Mannes mit Namen Killler zu unterbrechen liess er doch davon ab. Als der Bruder zu ihm heraufschaute musste Angroth unweigerlich an einen treuen Hund denken, der sein Herrchen aufmerksam beobachtete. Lächelnd machte sich der Sumpfler bereit, die Fragen weitestgehend zu beantworten, wobei er neidisch war, das des freundes Fragen beantwortet werden konnten und seine noch immer nicht. Killler war vielleicht einfach viel zu simpel gestrickt um seinen Geist mit schwerwiegenden Problemen zu konfrontieren. So redete sich Angroth ein, um seinen Neid zu bekämpfen. Kurz nach diesen Gedanken scholt er sich für derartig ausgedachte Beleidigungen und vergass sie schnell wieder.

Langsam, langsam, mein Freund.

Angroths lächeln wurde gütig und hilfsbereit. Er hoffte es wirkte auch beruhigend.

Mir geht es gut, ich war nicht getrennt von euch, ich war lediglich etwas abseits, um mehr von unseren Leuten beobachten zu können. Die Dunkelheit war mein Schutz. Und ich bin zur selben Zeit wie alle aufgebrochen. Wenn du dich anstrengst wirst du feststellen das wir alle zusammen das Lager verlassen hatten. Nun zu der verlassenen Mine: Ich glaube nicht das sie natürlichen Ursprungs ist. Vielleicht der Anfang, aber danach werden Bergarbeiter die Stollen weiter hineingetrieben haben. Ich glaube das beantwortet alle deine Fragen. Und merke dir: du hast noch lange zu leben, also hast du auch Zeit für ruhige Gespräche. Deine Zeit ist noch nicht knapp bemessen, du verkürzt sie nur unnütz durch zuviel reden. Die Menschen können dir dann nicht antworten oder folgen, nach einiger Zeit nervst du sie und dann könnten manche von ihnen derart ausrasten das sie dich töten wollten!

Während der letzten paar Ausführungen war Angroth sehr unheimlich geworden, indem er seine Mondfarbenen Augen durchdringend und warnend auf den erstaunten Killler richtete. Er hoffte das der Bruder verstehen würde, und nicht ängstlich reagiere.
01.01.2003, 17:44 #94
Angroth
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Die verlassene Mine -
Völlig perplex ob der aggressiven Antwort des sonst so gutmütigen Bruders Killler war Angroth nicht imstande, seinen Mund wieder zu schliessen nachdem er ihn einmal geöffnet hatte. Dabei fiel ihm sogar ein "Schwarzer Weiser" aus dem Mund, und beachtung bekam er mit Matsch beschmiert auch nicht mehr. Erst nach einigen Minuten erlangte der Sumpfler die Fassung zurück und warf seinen Mantel nach hinten. Nach dieser überraschenden Persönlichkeitswandlung brauchte sein Kopf ein wenig abkühlung, das war gewiss!

Der Regen tropfte ihm in dicken Perlen über das Gesicht, eine kleine Ansammlung trat unter seiner Nasenspitze hervor und fiel mit dem nächsten Tropfen hinab gen Erde. Es war dunkel, das Wetter kalt, die Fackeln bemüht um genug Sauerstoff um nicht von den langsam übermächtig werdenden Regenperlen verlöscht zu werden. Im Moment schien dieser Kampf auf Messers Schneide, die Fackeln waren noch heiss genug, ausreichend viele Tropfen zu verbrennen. Bei zunehmenden Regen jedoch würde eine nach der anderen aufgeben müssen. Aufgeben müssen...es ging durch Angroths Kopf und hinterliess eine dunkle Vorahnung auf ihrem Weg.

Er dachte an die Männer, die wahrscheinlich in einer verzweifelten Belagerung untergehen würden, alles treue Diener des Schläfers. Die Fackeln standen nun für Leben, jede einzelne einer der mächtigen Krieger. Der Regen stand für die Orks. So stellte sich Angroth die Szenerie vor. Die Fackeln waren stark, hell, trieben auch die Dunkelheit zurück. Doch bald nach dem Einfall des Regens würden die Fackeln zurückgetrieben und erlöschen, jeder einzelne der Templer würde sterben, nur die Dunkelheit würde beständig bleiben...aber dann fiel Angroth der Tag ein! Es gibt also Hoffnung. Seine Interpretation der Wesenheiten der Natur verwerfend wandte er sich endlich dem Bruder zu. Sich nicht so ganz an das von ihm gesprochene erinnernd antwortete er schlicht:

Gut.
01.01.2003, 18:15 #95
Angroth
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Die verlassene Mine -
Der Sumpfbruder konnte sich gut vorstellen, was in Killler vorgehen musste. Er sah Schuldbewusst aus, dachte wahrscheinlich er sei Schuld an der Nachdenklichkeit seiner selbst. Irgendwie musste Angroth Killler vom Gegenteil überzeugen. Also ging er mit ihm zusammen an einen etwas ausserhalb des Flüchtlingslagers liegenden Felsvorsprung, der einen beeindruckenden Einblick in die Barriere innehatte. Etwas überrascht hörte Angroth ein Kreischen. Er drehte sich um und sah unter einer kleinen Überdeckung einen Scavenger stehen. Ihm kam eine Idee, er rannte auf den Scavenger zu, stolperte und fiel hin, noch bevor er sein Schwert ziehen konnte. Zu seinem Glück fiel er nicht auf seinen verletzten Arm. Dennoch kam der Scavenger zu schnell heran als das ein Handeln seinerseits noch möglich gewesen wäre. Ein gekonnt echt aussehender Hilfesuchender Blick sprang von ihm zu Killler herüber, der sich nun in der Rolle eines Kämpfers wiederfand.
01.01.2003, 19:50 #96
Angroth
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Die verlassene Mine -
Amüsiert hatte Angroth den Kampf verfolgen dürfen, und nachdem ihn sein Freund gefragt hatte wie es ihm ginge war er -ebenfalls mit Blut bespritzt- aufgestanden und hatte lächelnd genickt. Besorgt musste er aber mit ansehen wie der siegreiche "Kämpfer" zu Boden sackte. Er musste wohl einer von jenen Menschen sein, die kein oder nur kaum Blut sehen konnten. Das viele Blut auf einmal war einfach zu viel für ihn. Der Panikerfüllte Ausdruck in dem Gesicht des am Boden kauernden liess den Sumpfler vermuten, das er denken musste, dass das Blut seines war. Das einzige was real erschien war der Arm, an dessen Haut an manchen Stellen weisse vorsprünge zu sehen waren, die von dem zerbrochenen Knochen herrührten mussten.

Den Bruder vorsichtig aufrichtend zeigte Angroth Killler das sein Körper bis auf den Arm in Ordnung war. Ganz erleichtert erschien der Mann aber dennoch nicht, er hatte gezwungenermassen ein Lebewesen vernichtet. Die Trauer um das Tier erweckte in dem Sumpfler eine Hochachtung vor dem eigentlich trottelig wirkenden Killler. Die Achtung allen Lebens war eine Gabe, derer sich nicht mehr viele Menschen bewusst waren. Angroth selbst war zu einem tötungswilligen Wesen geworden, das tötete, ohne immer Nahrung zu brauchen. Die Willkür und selbstverständlichkeit des Menschen der Überlegenheit anderer gegenüber hatte ihn arrogant werden lassen. Die Person die da so wackelig neben ihm stand war einer der wenigen naturbewussten der Art des Menschen.

Aus seinen erneuten Gedanken wach werdend, kümmerte er sich eindringlicher um den Mann. Mit dem Arm weiss ich nichts anzufangen, ich kann dir nur raten, das du ihn ruhig halten solltest, dann wirds wohl wieder. Damit legte er den gesunden Arm seines Freundes um sich und stütze ihn auf dem Weg zurück.

Der eigentliche Grund, warum der Sumpfler die Platte aufgesucht hatte, auf der sich eben Geschehenes abgespielt hatte, war der Ausblick. Einen letzten Blick über die Schulter werfend erkannte Angroth Lichter im dunkeln, die wohl vom Alten Lager stammten. Fackeln auf Palisaden, sogar Schatten die von den Palisadenfackeln und den davor herlaufenden Soldaten herrührten, waren auf der Burgmauer gegenüber zu sehen. Diesen Ort hatte er nicht besuchen können, doch hatte er vieles gehört über die Garde, die Buddler und die Barone. Zu gerne wäre er seinem Interresse nachgekommen, aber jetzt rief erstmal die Fraundschaft und die Zukunft des Sumpfes nach Hilfe.
01.01.2003, 20:01 #97
Angroth
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... und nichts als die Wahrheit -
Der eindeutige Beweis das Samantha eine Frau sein MUSS ist ihr Schreibstil. Es gibt da immer Unterschiede! Man kann anhand der Formulierungen festsellen, ob der Autor eines Buches z.B. Männlich oder weiblich ist....

Beweisen kann ich meine Aussage aber leider auch nicht....aber wo kommen wir denn hin, wenn ihr euren Brüdern schon nicht mehr glaubt?
01.01.2003, 21:00 #98
Angroth
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... und nichts als die Wahrheit -
Was habt ihr davon ob ihr männlich oder weiblich seid????

Wenn jemand einen weiblichen Char haben will, soll er ihn haben, wenn er männlich sein soll- soll er ihn haben! Wo ist schlimm daran?

P.S.: @Tomekk

Jetzt ists soweit: Ihr glaubt nichtmals mehr an eure Brüder!
01.01.2003, 21:39 #99
Angroth
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Die verlassene Mine -
Die Freude sprang wie ein Funken über. Alle schrien vor Glück und freude, die ersten fingen schon an, dem Schläfer dankesgebete zuzuschicken. Der Rest der Masse strömte durch den Jubel und den Lärm angelockt aus der Höhle und konnte ihr Glück ebenfalls nicht fassen. Sie waren sich schon in der ersten Minute ihrer Freiheit bewusst, das der Schläfer hier die Hände im Spiel hatte.

In Gedanken gepresst, die seine Möglichkeiten wiederspiegelten die ihm erneut eröffnet worden waren, schmunzelte er glücklich vor sich hin. Er würde zu seiner Mutter zurückkehren, die seine Geschichte bestimmt nicht glauben würde. Den Ärger den er bekommen würde war ihm egal. Er würde Zuhause sein. Glückliche Tränen kullerten an seinen Wangen herunter, die Perlen ebenfalls einer freien Erde entgegensegelnd. Er wollte sofort aufbrechen.

Doch dann hielt er an sich. Seine neuen Freunde, das Sumpflager, die Menschen, all das gehörte nun auch zu seiner Familie, das konnte er nicht abtun als wäre es nichts. Also trat er wieder zu Krieger hinzu und beschloss später Heimzukehren, nach Hause.
03.01.2003, 12:10 #100
Angroth
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Die Sumpfbruderschaft #6 -
Morgen an alle!
Ich habe ne echt wichtige Frage! Ich hab den Faden verloren und finde euch alle nicht wieder! Wo posten die Sumpfis denn grade?????

HILFE!!!!!!!
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