World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Vorstellungsthread |
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17.03.2002, 09:26 | #176 | ||||||||
Grim der 2. Beiträge: 65 |
Name: Grim Alter: 30 Gilde: Die Gilde Innos Bevorzugte Waffen: Schwerter(1h und 2h), Armbrüste Rüstung: Buddlerhose schlechte Eigenschaften: wird schnell handgreiflich gute Eigenschaften: Führungsqualitäten Grund der Festnahme:Mord Skills: (3/3)
Waffe: Richtschwert Geschichte(da ich grade zu faul bin alles nochmal zu schreiben gibts hier jetzt nur die Kurzfassung): Grim war der jüngste Sohn eines Schmiedes, welcher jedoch, als Grim 12 war, bei einem Brand ums Leben kam.Nachdem er auf der Straße zufällig von einem Krieger entdeckt wurde, kämpfte er in einer Arena, um sich seinen Unterhalt zu verdienen.Als er genügend Geld hatte, kaufte er sich am stadtrand eine kleien Hütte und zog sich aus dem Leben als Gladiator zurück. Eines Tages jedoch wollten ein paar Soldaten, die gerade auf einem Feldzug gegen die Orks waren, seine Hütte plündern und Grim stürzte sich auf sie. Es gelang ihm sogar eine zu töten bevor er überwältigt wurde. Ein schnell herbeigeholter Richter verurteilte ihn wegen Mord, zum Lebenslangen Aufenthalt in der Barriere. Zum Glück jedoch vergaß man in der Eile ihm sein grobes Schwert abzunehmen. |
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17.03.2002, 12:52 | #177 | ||||||||
Raven the 4th Beiträge: 1.342 |
Name: Raven the 4th Alter: ca. 26 Gilde: Jünger des Lee Bevorzugte Waffe: Kurze Bögen Skills: Bogen Jagd Eigenschaften: Gut im Jagen, hat aber durch den langen Aufenthalt im Kerker einiges verlernt und ist jetzt eher ungeübt. Er redet zwar nicht viel, hört aber gern zu. Und er rastet schnell (manchmal zu schnell) aus, wenn im was misslingt oder ihm jemand auf die Nerven geht. Grund der Festnahme: Mordversuch Geschichte: Er wurde als Waise von einem Bauern auf seinen Feldern gefunden. Das einzige, was er bei sich hatte, war ein Amulett, auf dem eine Rabe abgebildet war. Der Bauer nahm ihn auf und zog ihn groß. Nach 20 Jahren bei seinem Ziehvater zog er los, um seine Geschichte zu erfahren. So kam er als Jäger zum Grafen. Nach einiger Zeit erfuhr er, dass der Graf seine Eltern töten ließ. Er wollte sich für seine Eltern an ihm rechen. Er wollte den Graf vom Burgfried aus mit seinem Bogen erschießen, aber er wurde entdeckt und festgenommen. Da es keine Beweise für einen Mordversuch gab, der Graf sich aber dennoch bedroht fühlte, warf man ihn in das Freiluftgefängnis (zuvor wurde er ein paar Monate in einem Kerker festgehalten). Das einzige, was er mitnehmen konnte war sein Amulett und sein Dolch, auf dem sein Name eingraviert war. Den Dolch hatte er an seinem Bein unter einem Verband versteckt. zugelassen |
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17.03.2002, 15:03 | #178 | ||||||||
Dekust Beiträge: 171 |
Name: Dekust Alter: 25 Gilde: Bruderschaft im Sumpf. Waffen: noch keine Rüstung: noch keine Grund der Festnahme: Mord Skills: Jagen 1 Skillpunkt Bogen 1 Skillpunkt Eigenschaften: Sehr eigensinnig und Dickköpfig Geschichte: Dekust wurde als Sohn eines Händlers geboren...Als sein Vater jedoch bei einem Handelskongress umgebracht wurde schwor der damals 15 Jährige Rache..190 Jahre später erkannte Dekust den Mann der damals seinen Vater umgebracht hatte wieder und erdolchte ihn..Daraufhin lies ihn der König ohne Zögern in die Barriere werfen... zugelassen |
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17.03.2002, 21:58 | #179 | ||||||||
Roderik Beiträge: 3 |
Name: Roderik Alter: 20 Gilde: noch keine Waffen: noch keine Rüstung: noch keine Grund der Festnahme: niederbrennen eines Wohnviertels Skills: noch keine Eigenschaften: ist meistens hilfsbereit und sagt selten zu einem guten Bier nein Geschichte: Roderik kommt aus einer mittelständischen Handwerker Familie und wurde zum Gehilfen eines Magiers des Innos. Als der Alte einmal nicht zuhause war konnte er nicht die Finger von einer Feuerballschriftrolle lassen und brannte das Haus samt Umgebung nieder er selbst entkam den Flammen wie durch ein Wunder. Zumindest rettete der Alte ihn vor dem wütenden Mob und übergab Roderik der Stadtwache wohlwissend das man seinen jungen Schüler in die Barriere werfen würde.. Melde dich bitte erst bei einer Gilde an. nicht zugelassen |
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22.03.2002, 21:10 | #180 | ||||||||
Alei Beiträge: 569 |
Name: Alei Gilde: Novize im Sumpflager Alter: 22 Waffe: Keine Rüstung: Keine Grund der Festnahme: Verschwörung gegen den König Skills:
Eigenschaften: Alei ist ein ruhiger Mensch, der gerne Menschen mit seiner Gabe unterhält. Er ist umgänglich und freundlich, solange er nicht gereizt wird. Geschichte: Alei lebte als Barde und Hofnarr am Hofe des Königs von Myrtana. Er spielte dem König Lieder und erheiterte sein Gemüt und lebte gut mit dieser Aufgabe. Es ging ihm gut am Hofe des Königs und konnte nie klagen. Seine Treue zum König war unerschütterlich und dieser weihte ihn sogar oft in geheime Pläne und dergleichen ein. Doch eines Tages schmiedeten die engsten Vertrauten des Königs eine Intrige, um den König zu stürzen. Alei sang wie jeden Tag im Thronsaal und machte dazu seine Spässchen, als plötzlich ein Bolzen auf den König zuschnellte. Eine seiner Wachen fing den Bolzen mit dem Körper ab und starb kurz darauf, der Attentäter wurde nie gefasst. Doch des Königs Vetrauen zu Alei war gebrochen und er wurde verhaftet, weil der König dachte, Alei hätte dem Attentäter im richtigen Moment ein Zeichen gegeben. Alei saß 8 Monate in den Kerkern des königlichen Schloßes, bis er in Fesseln abgeführt wurde und in die Kolonie geworfen wurde. Auch wenn seine Gabe ihm Pech beschehrt hatte, so liebte er sie trotzdem weiterhin über alles und lies keine Chance aus, Menschen mit dieser Freude zu bereiten. Doch mußte er bald feststellen, dass dies in der Kolonie wenig Bedeutung hatte und so schloß er sich der Bruderschaft an. zugelassen |
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23.03.2002, 18:37 | #181 | ||||||||
Shadow-of-Death Beiträge: 1.119 |
Vorstellung von Shadow-of-Death
Name: Shadow-of-Death oder Shadow Richtiger Name: Shadak Alter: 28 Größe: 1,98 m Gewicht: 120 kg (sind aber alle auf Muskeln verteilt) Grund des Aufenthalts in der Barriere: Wilderei, Diebstahl, Drogenhandel und Drogenbesitz, Bildung einer kriminellen Vereinigung, Wegelagerei, Widerstand gegen die Staatsgewalt, mehrfacher Mord Gilde: Sumpflager Rang: Hoher Novize Bevorzugte Waffen: Wurfmesser, Messer, Schwerter, seine Fäuste Aktuelle Waffen: - einen Siegbringer - ein gezacktes Gardistenmesser - fünf schwarze Wurfmesser in einem Wehrgehänge - seine, von eisenbeschlagenen Lederhandschuhen, geschützten Hände Rüstung: maßgeschneiderte schwere Novizenrüstung Aussehen: - trägt nur dunkle bis schwarze Kleidung aus festem Leder und schwarze mit silbernen Nieten beschlagene Lederhandschuhe, dazu meist noch einen knöchellangen schwarzen Umhang aus weichem Leder der innen mit weichem Wolfspelz gefüttert ist - komplett schwarze Augen, stark ausgeprägte Narbe vom rechten Wangenknochen über den rechten Mundwinkel zum Kinn - SEHR breite Schultern, schmale Hüften, vernarbten Körper, besonders viele Narben an den Unteramen durch viele Kämpfe mit Messerkämpfern - schwarzes, schulterlanges Haar das meist im Nacken mit einem schwarzen Lederband zusammengehalten wird Skills:
Gute Eigenschaften: - kann sogut wie alles aus Leder herstellen - Frauen gegenüber außerordentlich höflich, zuvorkommend und freundlich - würde nie zulassen das einer Frau in seiner Nähe etwas zu Leide getan wird - kann außergewöhnlich gut mit Wurfmessern umgehen - sehr guter Nahkämpfer und ehemaliger Akrobat - Überlebenskünstler - kämpft mit geradezu schattenhaften Bewegung Schlechte Eigenschaften: - hat keinen Begriff von Ehre, Ehrlichkeit oder Moral - glaubt fest an das Recht des Stärkeren solange er der Stärkere ist, wenn das nicht der Fall ist wandelt es sich in das Recht des Schnelleren - kann durch seine Gauklervergangenheit sehr gut mit Menschen umgehen da er instinktiv weiß was sie wollen - wenn er in die Enge getrieben wird und keine Möglichkeit zur Flucht besteht wird er zum Berserker und stürzt sich in einem Blutrausch auf seine Gegner Beschreibung: Shadak, von vielen auch Shadow-of-Death oder Shadow genannt, wurde in einer armen Arbeiterfamilie mit sieben Kindern geboren und musste so auch viel entbehren. Allerdings lernte er durch das Leben in der untersten Bevölkerungsschicht auch wie man sich durchsetzt. Durch zahllose Prügeleien und Messerstechereien in seiner Kindheit und frühen Jugend wurde er zu einem begnadeten Nahkämpfer der für seine Schnelligkeit und Stärke gefürchtet wurde. Mit ca. 15 Jahren lief er von zu Hause weg um sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und nicht die Fehler zu machen die seinen Vater so herabsinken ließen. Einer dieser Fehler war seiner Meinung nach die übersteigerte Ehrlichkeit des Mannes. So begann er schon früh damit andere Leute zu bestehlen. Als er merkte das man die Leute am besten bestehlen konnte wenn sie auf irgendetwas konzentriert waren, stahl er am liebsten bei Gauklerveranstaltungen. Allerdings faszinierten ihn die Aufführungen der Gaukler selbst sehr und er schloss sich einer Gruppe von ihnen an. Dort lernte er nicht nur das präzise Werfen von Messer sondern auch die Beherrschung seines Körpers. Allerdings konzentrierte er sich bei seinen Aufführungen eher auf die Akrobatischen Übungen und Bald war er, durch seinen eisernen Willen und seine Stärke, der Anführer der Gauklerbande und organisierte den Diebstahl während den Aufführungen. Allerdings gab er sich damit nicht zufrieden. Er wurde auf seinen Reisen auch auf die Möglichkeiten des Drogenhandels und die möglichen Gewinne aufmerksam. Er besorgte sich über diverse Kontaktmänner die er auf den Stationen seiner Reisen getroffen hatte die Drogen und verkaufte sie gewinnbringend an Süchtige. Allerdings blieb seine Gauklertruppe durch den Drogenhandel nicht mehr so unauffällig wie bisher und einer seiner Diebe wurde während einer Vorstellung erwischt wie er einem Kaufmann die Geldbörse stehlen wollte. Der Dieb war aus Furcht vor der Bestrafung sofort geständig und Shadow-of-Death, der damals noch den Tarnnamen Espirante trug, blieb nur noch die Flucht vor der Stadtwache. Seine ”Freunde” bei der Gauklerbande versuchten gegen die Stadtwache zu kämpfen, verloren aber durch ihre weit schwächere Bewaffnung und ihre Unterzahl. Trotzdem hatten sie Shadak durch ihre dumme Tat die Chance zur Flucht gegeben da sie die Wache zumindest aufhielten. Dennoch war er gezwungen zwei Gardisten zu töten und Einen niederzuschlagen, die ihn aufhalten wollten. Man fand sie später in einer dunklen Gasse neben dem Stadttor. Der Überlebende Gardist erzählte dann dass er nur einen dunklen Schatten sah als sein Kamerad mit einem Wurfmesser im Auge zusammensackte und ihm nur Sekunden später schwarz vor Augen wurde. Seid damals hatte Shadak den Spitznamen Shadow-of-Death. Doch Shadow war aus der Sache auch nicht ganz unversehrt heraus gekommen. Er hatte nämlich den dritten Gardisten nicht bemerkt der in ebenjener dunklen Gasse gestanden hatte, in der man später die Leichen fand, um zu urinieren. Dieser Gardist hatte sich, nachdem Shadak seine beiden Kollegen ausgeschaltet hatte, auf den vollkommen überraschten Gaukler gestürzt und ihm auch fast die Kehle durchgeschnitten. Allerdings war der Stahl des Schwertes von dem kräftigen Wangenknochen des Mannes abgeglitten und hatte ihm nur eine tiefe Wunde im Gesicht verpasst. Shadow hatte den Mann daraufhin in einem Reflex die Faust ins Gesicht gehämmert. Dieser Schlag trieb dem Wächter das Nasenbein ins Gehirn und tötete ihn auf der Stelle. Allerdings verunstaltet die Narbe von dem Hieb immer noch das Gesicht des ansonsten recht gutaussehenden Gaukler. Nach seiner Flucht musste sich der, an die Stadt gewöhnte, Gaukler allerdings hart umstellen um zu überleben. Er lernte in der Wildnis zu überleben, Tieren aufzulauern, Fallen zu stellen und unliebsamen Zeitgenossen aus dem Weg zu gehen. Doch schon bald kam ihm eine Idee wie er die Waffen, die er von den Gardisten erbeutet hatte, besser einsetzen konnte. Ausgerüstet mit einer Armbrust und einem guten Breitschwert wurde er ein Wegelagerer der un- oder nur schwach bewaffnete Reisende überfiel und um ihre Habe brachte. Da er die, meist sehr verängstigten, Reisenden aber alle am Leben ließ wurde bald bekannt das der Wald nicht sicher war. Da es in der Natur der Menschen liegt ihre Unfähigkeit zu kaschieren, wurde aus dem einsamen ehemaligen Gaukler, der seine Waffen nur zur Einschüchterung einsetzte, bald eine ganze Bande von blutrünstigen, schwerbewaffneten Banditen. Als die Nachricht über die ”Bande” den Verwalter des Fürstentums erreichte schickte dieser eine Einheit von zehn schwerbewaffnete Lanzenreitern aus um die Räuberbande zu vertreiben oder gleich zu vernichten. Die Reiter waren dem Todesschatten scheinbar überlegen, doch Shadak hatte den Heimvorteil auf seiner Seite. Es gab wohl kaum jemanden der sich in den Wäldern in denen er lebte so gut auskannte wie er. Durch geschickt gelegte Hinterhalte und seine außergewöhnlichen Fähigkeiten konnte er drei der Reiter töten. Doch den Anderen wurde schnell klar das sie es nur mit einem einzelnen zu tun hatten und stellten dem Wegelagerer ihrerseits eine Falle. Bei der anschließenden Hetzjagd wurde der schon leicht mitgenommene Shadow schließlich in eine kleine Schlucht gedrängt die nur einen Ausgang hatte. In die Enge getrieben und den Tod vor Augen packte er die beiden Schwerter die er noch von den Gardisten hatte und stürmte in einem irrsinnigen Blutrausch auf die verblüfften Lanzenreiter los. Die Reiter hatte nicht mit einer so heftigen Gegenwehr gerechnet und ihre Pferde warfen sie aus Angst vor dem Verrückten mit den zwei Schwertern ab. In dem anschließenden Gemetzel tötete Shadow drei abgeworfenen Reiter die noch auf dem Boden lagen und stellte sich dann den anderen vier Kämpfern die sich wieder aufgerappelt hatten. Ohne auf sich selbst zu achten rannte der um sich schlagende Verrückte auf sie zu und konnte noch einen von ihnen töten bevor die anderen ihn überwältigten. Die überlebenden Reiter nahmen den halbtoten Shadow mit in die nächstgelegene Stadt. Dort entschied der Richter das es nur eine Strafe für die Verbrechen dieses Mannes gab. Denn während seiner Jahre im Wald hatte sich eine beträchtliche Menge an Beweisen angesammelt für die man, um sie aufzubewahren, einen kompletten Schrank brauchte. Also sollte der Schwerverbrecher am nächsten Morgen gehängt werden. Doch am nächsten Morgen wurde er durch eine unerwartete Hilfe vor dem Strang gerettet. Ein ehemaliger Minenarbeiter sagte das dieser Bastard doch lieber in die Barriere geschmissen werden sollte die nur 50 Kilometer entfernt war. Denn, so seine Argumentation, in der Barriere würde der, im Moment, schwächlich wirkenden Shadak seine Grenzen ziemlich schnell kennen lernen. Diese Idee fand schnell Anklang, da in der Ortschaft die Meinung vorherrschte das die Barriere so etwas wie die Hölle für Verbrecher darstellte und ein ungemein trostloser Ort war. Nachdem der Vorschlag dem Richter unterbreitet wurde, entschied dieser das die Barriere eine angemessene Bestrafung darstelle und ließ ihn auch gleich von den drei verbliebenen Gardisten dort hinbringen. Den größten Teil der Reise war der immer noch sehr angeschlagene Shadow bewusstlos. Doch durch die frische Luft in der Natur erholte er sich schneller als es in der Stadt je möglich gewesen wäre. Nach zwei Tagen kamen die Reiter und ihr Gefangener bei der Austauschstelle an. Dort sollte der ehemaligen Gaukler, Dieb, Mörder und Wegelagerer in die Barriere gestoßen werden. Doch ersten kommt alles anders und zweitens als man denkt.... zugelassen |
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26.03.2002, 09:41 | #182 | ||||||||
Larzuk Beiträge: 3 |
name:Larzuk Alter:25 Grund der festnahme: Verrat Gilde:(noch) keine Waffe: grobes Schwert Rüstung:(noch)keine geschichte: Larzuk hatte jahrelang bei der königlichen Garde gedient.Einmal, bekam er den Auftrag, einen stark gesuchten Verbrecher dingfest zu machen.Er wusste, das ein befreundeter Tavernenbesitzer diesen Verbrecher bei sich versteckte und auch, dass, wen man den Verbrecher bei diesem gefunden hätte, sein freudn ebenefalls verurteilt worden wäre.Also ging er zu ihm hin und berichtete ihm von der anstehenden Kontrolle.Leider wurde er dabei jedoch belauscht und so wurde er schließlich in die Barriere geworfen. 1. Regeln lesen 2. Skillsystem verstehen 3. Anmelden Fazit: bis auf weiteres nicht zugelassen |
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28.03.2002, 14:37 | #183 | ||||||||
Jericia Beiträge: 25 |
Alter: 32 Gilde: Amazonenlager Waffen: Dolch, Bogen Rüstung: ein knappes Kleid;) Eigenschaften: Ruhig und freundlich, meistens beherrscht, sehr wissbegierig. Skills:
Vorgeschichte: Jericia lebte schon immer in Drakia, ihre Familie zog vor Generationen in den Ort um sich ein ruhiges friedliches Heim zu schaffen. Seit jeher befasste sich die junge Frau mehr mit Magie als den üblichen Dingen, die ein Mädchen interessieren, hat allerdings nie welche wirken können. Ihr Vater starb dann bei dem Angriff der Untoten und für die mittlerweile reife Frau brach eine Welt zusammen, als dann schließlich auch noch ihre Mutter an einer mysteriösen Krankheit, die der Pest zu ähneln schien, starb, hielt sie nichts mehr in dem Ort. Das, was einst so friedlich war, hatte ihr alles genommen. So beschloss Jericia, sich der Tatsache ihrer Gefangenschaft in der Barriere bewusst, in dieser herumzustreifen und sich ein neues Heim zu suchen... zugelassen |
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28.03.2002, 17:03 | #184 | ||||||||
Cavador Beiträge: 35 |
Name: Cavador Alter: 30 Gilde: Zirkel um Xardas Eigenschaften: Einzelgängerisch Rüstung: Lehrlingsrobe Waffe: grobes Schwert Bevorzugte Waffen: Die Magie Beliars Skills: 2/2
Grund der Festnahme: Ausübung schwarzer Magie Geschichte: cavador war schon als Kind ein Einzelgänger.Sehr zum Ärgerniss seiner Eltern saß er lieber allein in der Stube, als draußen auf der Straße mit den anderen Kindern zu spielen.Von klein auf begeisterte ihn die Schwarze Magie, weswegen er auch später in der Barriere landen sollte.Während er als Kind lediglich so tat, als ob er mächtige Zaubersprüche ausführen würde, lernte er mit zunehmendem Alter tatsächlich immer mehr dazu und konnte bald schon einfache Skelette herbeirufen. Im Alter von 20 zog er sich weit weg von der Stadt aufs Land zurück, wo er sich ein kleines Haus baute, in dem er fortan seiner Beschäftigung nachging.Lange Zeit vor der barriere saß er schonmal im Kerker wegen der Ausübung von schwarzer Magie. Dennoch ließ er sich nicht davon aufhalten. Als man ihn dann nochmal erwischte, ließ man keine Gnade vor recht ergehen und warf ihn kurzerhand in die Barriere, wo er fortan dem ZuX diente. zugelassen |
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30.03.2002, 15:10 | #185 | ||||||||
{-NaThAnO-} Beiträge: 729 |
Name: {-NaThAnO-} bzw. einfach nur Nathano Alter: 25 Gilde: Zirkel um Xardas Waffe: keine Bevorzugte Waffe: Magie Beliars Rüstung: keine Skills: Einhänder 1 Grund der Festnahme: Ausüben schwarzer Magie, Zerstören eines Dorfes und Mord Eigenschaften: Er ist etwas verschlossen gegenüber Fremden, wenn er sich aber an jemanden gewöhnt hat ist er ein spaßiger Geselle. Vorgeschichte: Nathano kommt aus einem Dorf in den Bergen. Er war schon als Kind ein Bewunderer der schwarzen Magie und hat sich mit 13 Jahren einer kleinen Gruppe von Menschen angeschlossen, die viel mit schwarzer Magie experimentiert hat. Als seine Eltern aber dahinter kamen, dass er sich mit solchen "komischen" Leuten trifft, haben sie ihn von diesen Leuten fern gehalten und sind mit ihm in ein weit entferntes Dorf gezogen. Das konnte Nathano aber nicht davon abhalten, selbst weiter die schwarze Magie zu erforschen. Eines Tages, Nathano war mittlerweile 24 und hat große Fortschritte gemacht, versuchte er ein Skelett zu beschwören. Alles sah zuerst ganz gut aus, doch dann geriet alles irgentwie aus den Fugen. Es wurde auf einmal sehr stürmig um Nathano und alle Möbel flogen im Kreis um ihn. Er wollte den Zauber abbrechen, doch es war zu spät. Der Sturm wurde immer heftiger und zerstörte schließlich das ganze Dorf und tötete jeden, der sich darin befand, auch seine Eltern. Als das der König erfuhr, warf er Nathano ohne zu zögern in die Barriere. zugelassen |
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31.03.2002, 23:01 | #186 | ||||||||
Kessa Beiträge: 402 |
Name: Kessa Alter: 18 Gilde: Sumpflager Waffe: keine Rüstung: keine Eigenschaften: nett, männerfreundlich, meist zielsicher und gelegentlich stur Vorgeschichte: Kessa lebte Jahre lang mit ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester (Leila) in der Stadt des Königs, bis ihre Schwester eines Tages auszog um für den König zu arbeiten. Von da an änderte sich einiges in ihrem Leben, sie war nicht mehr nur die kleine Schwester, sie mußte selbst mitanpacken und ihrer Mutter behilflich sein. Als ihre Mutter kurze Zeit später starb, war sie ganz auf sich allein gestellt. Sie beschloß ihre Schwester zu suchen, sie hatte nichts mehr von ihr gehört seit sie losgezogen war. Sie wußte nicht wo sie war, wie es ihr ging und vermißte sie schrecklich. Als letzte Möglichkeit wandte sie sich an den König. Der hörte sich ihre Geschichte an, grinste nur höhnisch und versicherte ihr, dass ihre Schwester bestens untergebracht war. Einen Ort wollte er ihr nicht nennen. Niedergeschlagen zog Kessa darauf hin durch die Gegend, aber an keinem Ort blieb sie lang. Bis sie eines Tages zum Kräutersammeln auszog, sich ungeschickt verlief und in die Barriere fiel. unter der Bedingung, daß sie beim Sumpflager angenommen wird, zugelassen [edit]bin angenommen:) [/edit] |
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01.04.2002, 14:38 | #187 | ||||||||
Tidus Beiträge: 197 |
Name : Mud der Rapper Alter : 17 Angehörig im : Alten Lager Waffe : Grobes Schwert Rüstung : leichte Buddlerhose(bei Chris14 erworben) Eigenschaften gute : schlechte : neigt dazu Reisschnaps in die Suppe zu schütten Skills : Einhand geübt Jagd Grund der Festnahme : Ritter konnten ihn nicht töten und liesen ihn dacher reinwerfen Vorgeschichte : Mud kommt aus einer reichen Familie, der ein kleines Gebiet außerhalb der Barriere gehört. Es ging ihm gut, bis einst der Vater seine Mutter aus dem Haus warf. Er war ein Baron, und darum konnte die Mutter nichts unternehmen. Sie beschloss mit Kleinmud in das nächstgelegene Dorf zu ziehen. Sie fand zwar eine kleinere Hütte und auch eine Arbeit, doch ungestraft kamen sie und Mud nicht davon. Denn der Vater ließ einige Tage nach ihrem Rauswurf, seine Leute auf sie los, welche die Mutter töteten. Mud kam davon, doch wurde er am nächsten Tag gefangen genommen. Die Leute des Barons hatten den Befehl die Mutter und den Sohn zu töten, doch sie brachten es nicht übers Herz, Mud das Leben zu nehmen. Darum beschlossen sie ihn in die Barriere werfen zu lassen. zugelassen |
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01.04.2002, 16:02 | #188 | ||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
@Mud der Rapper:
PS: Deine Skillpunkteverteilung ist ein Witz. |
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04.04.2002, 21:05 | #189 | ||||||||
Ghul´Dan Beiträge: 323 |
Name: Ghul´Dan Alter: 27 Gilde: Die Gilde Innos Waffen: Rostiges Schwert Rüstung: Buddler Rüstung Skills: Schleichen und Einhänder Stufe 1 Grund für die Verurteilung: Mehrer Schwere Verbrechen und überfaälle mit Köroer verletztung Eigenschaften: Ein Einzelgänger dessen Egoismus öffter überhand nimmt Vorgeschichte: Ghul´Dan wurde in einem einfachen Bauernhaus auf dem landt geboren. Eines Abends kam sein Vater nicht vom Feld zurück. Er wurde von den Ork getötet. Seine Mutter und er verliessen noch in der gleichen Nacht ihr kleines Haus auf dem Land. Sie zogen in eine nahe gelegene Stadt . Dort fand die Mutter sehr schwer Arbeit und als sie eine stelle fand wurde sie nicht sehr gut bezahlt. Ghul´Dan wurde zu einem totalen draufgänger. Er lebte in den Gassen der Stadt und verkehrte mit den fiesesten Typen von alle. Er wurde in der Unterwelt immer bekannt. Er veranstallte einverbrechen nach dem anderen und wurde schnell zu einem Hohen tier unter den Verbrechern und Räubern der Stadt. Es verging Jahr um Jahr und dann geschah das unvermeidliche. Eines seiner Raubüberfaäll ging schief. Er wurde von einigen Soldaten des Königs verhaftet. Er wurde verurteilt da er schon sehr lange gesucht wurde, in der Kolonie zuarbeiten! Hier musste er wieder von vorne Anfangen und es wird sehr lange dauern bis er séinen alten Ruf wieder hergestellt hätte. Im alten Lager würde er sein neues Leben beginne! PS Das Anmelde Formula funktioniert bei mir nicht habs schon offt versucht! zugelassen |
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05.04.2002, 15:54 | #190 | ||||||||
Arwald Beiträge: 246 |
Name: Arwald Alter: 24 Gilde: Die Gilde Innos Rang: Buddler Waffe: rostiges Schwert Rüstung: keine Skills: Einhand: geübt Eigenschaften: keine Geschichte: Arwald wuchs in bäuerlichen Verhältnissen auf. Seine Familie lebte mit ihm als er noch klein war auf einem Bauernhof, doch als der Orkkrieg sich ausbreitete, schloss er sich der Miliz seines Dorfes an, um Widerstand gegen die Orks zu leisten. Er übte dort fleißig mit seinen Bauernfreunden und seinem Bruder mit dem Schwert zu kämpfen. Ein Jahr später kamen tatsächlich Orks in das kleine Bauerndorf - es waren 30 Orks angeführt von einem stinkenden triefenden Tempelkrieger. Sie kamen bei Tag und wurden schon früh von den Spähern erspäht, welche dabei ihr Leben ließen. Die Bauern bereiteten sich auf die bevorstehende Schlacht vor, obwohl es nur 27 lächerlich bewaffnete Bauerntölpel waren. Die Orks fielen in das Dorf ein, wurden überrascht von den verschanzten Milizen, welche sich auf die Orks stürzten. Die Orks schlachteten jedoch alle nieder. Arwalds Bruder wurde geköpft - vom Anführer persönlich, welcher den Kopf als Trophäe an seinen Rücken zu den anderen Köpfen hang. Arwald wurde gefangengenommen, da er schlank muskulös und wutentbrand war. Die Orks amüsierten sich köstlich, die Frauen und Kinder zu verstümmeln. Als der nächste Morgen hereinbrach machten sich die Orks auf den Weg zurück in ihr Dorf, mit den Kühen und Skalpen der Toten. Brote, Milch, Fleisch,... alles hatten sie mitgenommen. Im Dorf angekommen, steckten sie Arwald zu den anderen ausgehungerten Gefangenen. Arwald schwur Rache - er würde den Anführer finden und ihn vernichten, den Kopf abschlagen und sein Gehirn verspeisen. Arwald machte mit seinem Zellengenossen Aresius Bekanntschaft und erfuhr, dass dieser ein Feldherr König Rhobars gewesen sei. Eines Nachts lockten Sie einen Ork in das Gefängnis, indem sich Arwald verstellte und so tat als ob er eine schwere Verletzung habe. Die beiden ergriffen ihre angespitzen Hölzer und stechten dem Ork die Augen aus, bevor sie ihm das Herz durchbohrten. Sie schlichen sich vorsichtig an den Wachen die den Gefängnistrakt bewachten vorbei, weiter an der feiernden Orkbevölkerung und raus aus der Stadt. Sie reisten in eine Stadt Namens Ancelot, wo Arwald einige Jahre blieb. Aresius hingegen ging zurück um weitere Legionen gegen die Orks zu führen. Arwald tainierte aber merkte keine wirkliche Verbesserung durch die Meister, die ihn trainierten. Im Alter von 24 erfuhr er, dass der König eine Barriere um ein Erzlager erichten lies. Diese Barriere schloss auch das Dorf ein, in welchem der Tempelkrieger lebte. Arwald entschloss sich in diese Barriere freiwillig zu gehen, um dort dem Tempelkrieger und seinem Volk den Gar auszumachen. Als er zögernd durch die Barriere schritt, machte er Bekanntschaft mit der Freundlichkeit der Häftlinge, welche die Kontrolle über die Barriere hatten. Er wachte etwas später niedergeschlagen auf und wurde von einem schlanken rot-bekleideten Mann angesprochen. Dieser führte Arwald in sein Lager, erklärte ihm alles und gab ihm Ratschläge. Arwald, welcher nur das Bauernleben kannte, sah die prächtigen Rüstungen der Gardisten und die blanken scharfen Klingen welche sie trugen. Arwald wusste, dass er noch lange nicht bereit sei allein gegen die Orks zu bestehen.... // das Anmeldeformular funzt bei mir nicht. Ich hoffe das du die Anmeldung auch so akzeptierst... zugelassen |
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05.04.2002, 20:36 | #191 | ||||||||
Scatty Beiträge: 1.335 |
Name: Scatty Grösse: 1,82 cm Gewicht: 85 kg Alter: 19 Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: Novize Waffe: Kriegsschwert "Orcspalter" Rüstung: leichter Novizenrock Aussehen: -Er hat schon seit seinem Dasein als Mönch eine Glatze und rasiert sie sich regelmässig -keine Kämpferstatur,aber breite Schultern durch Landarbeit. -Er trägt nun seinen leichten Novizenrock,darunter nur eine kurze Hose.Ausserdem trägt er einen Verband um den Kopf,da er sich eine Kopfverletzung zugezogen hat.Seine Füsse stecken in einfachen Lederstiefeln. Eigenschaften: Negativ: Seit dem Tod seiner Eltern ist er eher verschlossen und wortkarg,was ihm in manchen Situationen Probleme bereiten kann. Positiv: Er ist sehr überlegt und reagiert nie wie ein Draufgänger. Skills:
Vorgeschichte: Das leben des jungen Scatty war immer friedlich gewesen.Er wuchs in einem kleinen Dorf namens Hef´s Zoll auf,zusammen mit seinen Schwestern Elora und Sarima.Seine Eltern verdienten ihr Geld mit einfacher,aber guter Arbeit.So bekam Scatty schon früh einblicke in die Feldarbeit und wusste auch bald mit den Werkzeugen gut umzugehen.Er wuchs wie ein normales Kind auf,mit allen Freiheiten die man sich wünschen konnte.Aber alles änderte sich zu dem Zeitpunkt,als seine Mutter an einer bis jetzt unbekannten Krankheit starb.Zuvor hatten sich alle Wunderheiler und Kräuterdoktoren an der Heilung versucht,doch alles war vergebens.Diese Wendung in seinem Leben nahm Scatty sehr mit.In seiner Verzweiflung,die ihn jede Nacht in Albträume trieb,beschloss er,sein Heil in einem Kloster zu suchen,da sein Vater inzwischen auch gestorben war.Seine Schwestern waren irgendwann vom Spielen nicht mehr zurückgekehrt.Sein Leben war zerüttet,und er erhoffte sich vom Kloster,irgendwann ein Kraut zu entdecken,das etwas gegen diese Krankheit ausrichten konnte.Damals war er 18 Jahre alt.Eines Tages bekam er Nachricht,das seine damalige Jugendliebe,die die Tochter eines Herzogs war,in der Nähe des Klosters vorbeiziehen würde.Seine Begierde war so gross,dass er sein Keuschheitsgelübde gefährdete.Nicht nur dass,auch seinen Kopf,denn der Herzog wollte natürlich seine Tochter nicht an einen Mönch verlieren.So fing er seine grosse Liebe ab und verbrachte eine Nacht mit ihr.Hätte er das nur nicht getan.Denn zu spät erfuhr er,dass sie inzwischen einen Hass auf Scatty entwickelt hatte,der durch Intrigen seitens Scatty´s angeblichen Freunden angestachelt worden war.Am Morgen danach schrie sie so laut,dass das ganze Kloster auf den Beinen war.Sie beschuldigte ihn darauf vor der versammelten Klostergemeinde der Vergewaltigung,und der Abt,der Scatty nach einer Zeit als sehr verschlagen betrachtete,weil dieser kaum ein Wort sprach und sehr in sich gekehrt war,glaubte das natürlich sofort.Er liess Scatty in Ketten legen und schickte dem Herzog die furchtbare Nachricht.Dieser zögerte nicht lange und erwirkte dass Scatty ohne jegliche Besitztümer,nur mit seinen einfachen Kleidern am Leib in die Barriere geworfen werde.So war des jungen Scatty´s Schicksal besiegelt.Noch am selben Tag wurde er von den königlichen Gardisten in die Barriere geworfen um dort den Rest seines Lebens zu verbringen. zugelassen |
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07.04.2002, 15:50 | #192 | ||||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Name: Argos Alter: 19 Größe: 1,65 m Gilde: Jünger des Lee Rang: Reisbauer auf Probe Rüstung: keine Waffen: Kurzbogen(Geschenk von Kveridian) Gegenstände: defekter Langbogen Charakter: Argos ist sehr sensibel. Da er lange Zeit alleine gewohnt hat, ist er menschenscheu und hat wenig Selbstbewusstsein. Er ist sehr misstrauisch und niemand, den er bisher kennengelernt hat geniesst sein volles Vertrauen. Skill(s): Bogen 1 Grund des Aufenthaltes in der Barriere: Suche nach dem Vater. Geschichte: Argos’ Vater war Jäger in der königlichen Jagdtruppe. Argos’ lebte mit ihm, seiner Mutter und seinem grossen Bruder in einer kleinen Hütte am Waldrand. Argos’ Vater verdiente gut, und die Familie von Argos’ hatte einen gewissen Wohlstand, Argos’ Vater lehrte seinem Sohn schon in frühen Jahren den Umgang mit dem Bogen und die Grundkenntnisse der Jagd. Als der Krieg gegen die Orks begann, wurde erst der Vater, später auch Argos’ Bruder in die Armee eingezogen. Doch schon in einer der ersten Schlachten wurde der Bruder getötet. Obwohl Argos’ Vater Anführer eines ganzen Bataillons von Bogenschützen war, desertierte er, da die Orks ihnen weit überlegen waren. Er wurde jedoch gefasst und in die Eisenminen von Khorinis verbannt und sein ganzes Eigentum wurde eingezogen. Schlagartig war der Wohlstand der Familie verschwunden. Argos flüchtete in die Wälder des Königs, wo er von Zeit zu Zeit einen Hirsch schoss, von dessen Fleisch er sich ernährte. In dieser Zeit lernte er das Leben im Walde kennen und bekam grossen Respekt vor der Natur. Nach anfänglichen Mühen genoss er das freie Leben im Wald und musste bald keinen Hunger mehr leiden. Seine Bogenkünste verbesserten sich, und bald konnte er seine Mutter miternähren. Ein Jahr später starb sie jedoch am Kummer um ihren Mann, Argos war wieder alleine. Der Nachfolger von Argos’ Vater merkte bald, dass jemand in seinem Wald wilderte, doch er konnte Argos nicht fassen. Ein Suchtrupp durchkämmte den Wald, und sogar mit Hunden wurde nach Argos gesucht. So musste Argos den Wald fluchtartig verlassen und er beschloss, seinen Vater suchen zu gehen. Zu Fuss, nur mit seinem Bogen machte er sich auf, um die Eisenminen zu finden. Mehr als ein Jahr benötigte er zu Fuss für diesen Weg, er ernährte sich in dieser Zeit ausschliesslich von Pflanzen. Endlich sah er vor sich die grosse Kuppel über Khorinis auftauchen, er wusste, wenn er hineinsprang, würde er nicht so schnell wieder rauskommen. Die schwere Entscheidung wurde ihm abgenommen: Einige Königliche Gardisten und viele Träger näherten sich dem Ort, Argos musste verschwinden. Mit einem kühnen Hechtsprung sprang er durch die Barriere und fiel zehn Meter weiter unten in einen kleinen, aber sehr tiefen Bergsee. Als er prustend am Teichrand auftauchte, sah er einige, in Rot gekleidete Männer vor sich stehen. Einer von ihnen schlug ihm die Faust genau in die Nase, welche zu bluten begann. Argos stürzte unter dem Gelächter der Gardisten in den Teich zurück. Das Wasser des Teiches färbte sich rot. Argos verlor sein Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, lag er ausgestreckt im Gras neben dem Teich, ein blaugekleideter Mann schaute ihm ins Gesicht. „Er scheint nicht ernstlich verletzt zu sein“, meinte er, nur seine Bogensehne ist zerrissen. Dieser Mann stützte Argos als sie zusammen ins Neue Lager gingen. zugelassen |
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07.04.2002, 16:47 | #193 | ||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
@Argos:
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07.04.2002, 18:01 | #194 | ||||||||
Sarigon Beiträge: 65 |
Name: Sarigon Alter: 26 Größe: 1,83 Gewicht: 76kg Gilde: Die Gilde Innos Rang: Buddler auf Probe Rüstung und Waffe hab ich noch nicht! Skills sind auch noch nicht verteilt, da ich mich erst über die Vor- und Nachteile informieren will! Vorgeschichte (nen bisschen mager.. ich hätte besser mal in diesen thread gesehen bevor ich mich angemeldet habe!!!): Sarigon lebte als einfacher Landstreicher und lungerte als Dieb in kleineren Dörfen desKönigreiches bis er beim Diebstahl ertappt wurde. Er wurde mit einem Gefangenentransport der Königlichen Armee zur Barriere gebracht welche sie nach wochen langer Reise erreichten. Wärend dieser Wanderschaft durch Myrtana hörte er einiges an Gerüchten über einen Krieg der Gefangenen, der durch den Wiederstand einer kleiner Gruppe von Soldaten began die nicht mehr weiter für den König, der sie in dieses Gefängniss gesperrt hat, arbeiten wollten. Diese Gruppe von Wiederständlern soll angeblich versuchen die Barriere zu zerstören und dabei Barabarisch alle möglichen Gefahren beseitigen. Einige Mitgefangene erzähleten ihm, dass diese Mitglieder des sogenannten "Neuen+Lagers" jeden neuen der in das Gefangenenlager kommt töten, weswegen er sich bald möglichst im königstreuen "Alten+Lager" nach schutz umsehen sollte... Diese Mitgefangenen die er bald als Freunde kennenlernte wurden bei dem Versuch den Konvoi zu verlassen brutalst ermordet...nun schien er sich ganz allein in der Kolonie zurechtfinden zu müssen....... So began die Gefangenschaft des Landstreichers Sarigon, wir werden sehen was von den Gerüchten war ist und wie weit e es in der Kolonie bringen wird! zugelassen |
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11.04.2002, 08:28 | #195 | ||||||||
ruheloser Geist Beiträge: 22 |
*nichtsolangeaufantwortwartenwill*
Erstaunliches geht vor im alten Kastell! Nun, das Kastell ist in der ganzen Kolonie (und auch weit darüber hinaus) für seine Seltsamheiten bekannt. Doch dieses Mal ist es wirklich seltsam: es scheint, als hätte das Kastell einen neuen Bewohner... schon seit Wochen bemerken viele Besucher des Kastells, dass ihnen plötzlich kalt wird - Gänsehaut und kalte Schauer, welche über den Rücken laufen, sind die Folge... was mag das nur sein? Neben Dämonen, Skeletten und unsäglichen Wesen, scheint sich nun ein geheimnisvoller Geist in das Kastell eingenistet zu haben... Name: unbekannt Alter: unbekannt Grund der Gefangennahme: unbekannt Rüstung: keine Waffe: keine Fähigkeiten: unbekannt Charakter: unbekannt (Hab dir ne PM geschickt ;)) zugelassen |
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11.04.2002, 09:49 | #196 | ||||||||
stressi Beiträge: 1.158 |
Name: Stressi Gilde: Sumpfbruderschaft Alter: 17 besondere Fähigkeiten: kann gut mit einem Stock kämpfen, da er früher Stabkampf trainierte. Er ist gelenkig und schnell und findet auch in scheinbar aussichtslosen Situationen immer noch einen Weg. Von der Statur eher unscheinbar, ist ihm dennoch anzusehen, dass er im Kampf nicht unterschätzt werden sollte. Was andere mit Gewalt und Kraft erreichen, bewältigt Stressi mit Schnelligkeit und Einfallsreichtum. Stressi ist der jüngste Sohn einer alten Magierfamilie. Leider aber nur der jügste und die Geheimnisse der alten Magie dürfen traditionell nur an das älteste Kind eines Magiers weitergegeben werden. Für Stressi war das kein Grund. Das Verbot, sich in Magie unterweisen zu lassen, war für ihn nur Ansporn und Motivation. Seine Lieblingsbeschäftigung in der Kindheit war das Lauschen an verschlossenen Türen, das Spähen durch Schlüssellöcher, das Durchwühlen uralter verstaubter Truhen, das heimliche Lesen unter der Bettdecke, das "Ausborgen" magischer Relikte und Artefakte und das heimliche Üben ganz allein auf sich gestellt. Natürlich blieben diese Versuche nicht unentdeckt. So verbrachte er seine Kindheit größtenteils mit dem Absitzen von Stubenarrest in dunklen Kellerverliesen und endlosen - trotzdem erfolglosen - Unterweisungen seiner Eltern, die durch den Wissensdurst ihres jüngsten Sohnes völlig entnervt wurden. So bekam der Knabe bald den Namen "Stressi", der ihn seit seiner frühesten Kindheit begleitete. Darüber geriet sein wirklicher Namen bald in Vergessenheit. Stressi wurde trotz aller Verbote ein immer besserer Magier. Natürlich hatte er mehr Niederlagen zu ertragen als sein älterer Bruder, aber er lernte dadurch schneller, mit den Widrigkeiten des Lebens umzugehen. Jeder missglückte Magieversuch machte ihn schlauer. Manchmal gab es auch unangenehme Pannen, aber da Stressi bei seinen Übungen immer allein war, wurde davon nicht viel bekannt. Natürlich wunderten sich die Einwohner seiner kleinen Stadt, dass eines Tages für 24 Stunden rotes Wasser aus den Wasserhähnen floss und die Sonne im Westen aufging und im Osten unter. Da sich die Schäden aber mehr auf solche Kuriositäten beschränkten, maß man den Vorkommnissen keine größere Bedeutung zu. Am unangenehmsten waren eigentlich die missglückten Versuche, die Stressi in eine unglückliche Lage brachten. Dazu gehörte der legendäre, zwischen den engen Felswänden einer Schlucht im Wald eingeklemmte feuerspeiende Drache. Hier hatte Stressi beim Aussprechen des Zaubers nicht bedacht, dass die Schlucht für den fetten Drachen einfach zu eng war. Die Stadtbewohner fürchteten sich vor dem Drachen, der mit jedem Atemzug weite Teile des Waldes in Brand steckte. Zuerst versuchten sie, das magische Wesen mit Wasser zu löschen, dass sie ihm in den Schlund gossen (Stressi wär daran bald ertrunken), verzweifelten dann aber an der Tatsache, dass jeder Atemstoß auch weiterhin gewaltige Feuersäulen verursachte. In der Nacht gaben sie dann auf und beschlossen, den ungebetenen Gast zu töten. Zum Glück ließen sie nur eine kleine Wache zurück, als sie loszogen, ihre Waffen zu holen. Später hielt man die Wachen für betrunken (waren sie zum Glück wirklich). Als man feststellen musste, dass der Drachen wieder verschwunden war und die Wachen erzählten, er hätte sich plötzlich in Luft aufgelöst, hielt man das Ganze für die Delierien der Trinker. Wirklich fatal war eigentlich nur der letzte Versuch. Stressi wollte sich auf den die Stadt überragenden Berg teleportieren, aber er kam leider ganz woanders an. Damit endet eine alte Geschichte und fängt eine neue an. zugelassen |
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12.04.2002, 16:03 | #197 | ||||||||
Arutha Beiträge: 9 |
Name: Arutha Alter:19 Ausrüstung: noch nicht vorhanden .... Skills:Einhand/Schleichen Besondere Fähigkeiten: Diebestalente und Nahkampf Vorgeschichte: Cifer wuchs in armen Verhältnissen in einer der größten Städte des Königreichs auf.Er erkannte schnell das man dem Adel und seinen Leuten nicht trauen konnte da sein Vater durch einen Wachmann eines kleinen Grafen in einer Kneipenschlägerei starb.Der Wachmann wurde freigesprochen da es ein "Unfall" war.Deshalb lernte Cifer schnell sich alleine über Wasser zu halten.Dies ging natürlich nicht immer auf legalem Weg.Er war in seinem früheren Leben ein erfolgreicher junger Dieb(16 jahre) dessen Karriere aber durch einen ergeizigen kleinen Adligen beendet wurde.Er versuchte mit einem Freund in ein Adelshaus einzusteigen und es leerzuräumen dabei wurden sie jedoch erwischt.Cifer wurde in die Kolonie geworfen.Sein Freund starb beim Kampf gegen die Wachen.In der Barriere hat er schnell erkannt das das Alte Lager für ihn das beste ist und schloss sich ihnen an.Er hat trotz der vielen Zeit und der schlechten Erfahrungen nichts in sachen Diebstahl verlernt will jetzt aber ein Schatten werden und dann schauen wie es weitergeht.Doch ersteinmal sucht er Freunde !! :D zugelassen |
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13.04.2002, 08:38 | #198 | ||||||||
Menchol Beiträge: 71 |
Name: Menchol (hab meinen Namen geändert - war vorher Chekson) Alter: 31 Gilde: Die Gilde Innos Waffe: Derzeit nur einen morschen Holzprügel Skills: Einhand 1 Schleichen 1 Vorgeschichte: Menchols Vater Vordrag war schon immer auf der Suche nach dem Stab der 3 Sonnen. Ein uralter magischer Stab, welcher dem Besitzer ungeheure Mächte verleiht. Als Ish-Navar - der Erschaffer des Stabes im sterben lag, bat er seinen Diener Don Cornelius den Stab gut zu verstecken. Das tat er auch. Heutzutage befindet sich in dem Gebiet, in dem der Stab versteckt und versiegelt wurde, das Imperium der Orks. Vordrag wusste dass er allein keine Chance hatte, die Orks zu besiegen und den Stab zu finden. Auch wusste er, dass nur mächtige Magier das Siegel auflösen können, dass den Stab umgibt. Also suchte er sich Verbündete, die auch auf der Suche nach dem mächtigen Artefakt waren. Und er fand sie: Die Schattenkrieger. Eine Gruppe starker Krieger angeführt von einem Schattenmagier. Doch die Jahre vergingen und noch war kein Erfolg in Sicht. Vordrag war sich sicher, mithilfe dieses Stabes konnte man die Truppen der Orks vernichten. Darum zeugte er einen Sohn, der weiter nach dem Stab suchen und mit den Schattenkriegern die Orcs vernichten sollte. Sein Name war Menchol. Menchol wurde auch Mitglied der Schattenkrieger und gemeinsam zogen sie los, Geld zu stehlen, um sich Söldner für den Weg ins Ork-Gebiet zu erkaufen. Doch trotz der magischen Ringe, die sie auch mit ihrer schweren, pechschwarzen Rüstung leise und beweglich machten, wurden Sie erwischt. Weiters kein Problem, denn die Schattenkrieger waren genauso mächtig wie sie in ihrer riesigen Rüstung aussahen. Doch als dem Ratgeber des Königs zu Ohren kam, dass eine kleine Ansammlung von Kriegern die Handelsstraßen ausraubten, lies er ein hohes Kopfgeld auf Sie aussetzen. Menchol hatte Angst - er war noch jung, darum flüchtete er. Der Schattenmagier war sehr erzürnt darüber und machte all die Magie, die in seinem Ring saß zunichte. Alle Schattenkrieger wurden in den darauffolgenden Tagen gefunden und getötet. Außer Menchol... Er wurde zwar gefunden, doch angesichts der Tatsache, dass er sich überhaupt nicht wehrte, dass er weggelaufen war und dass er lieber ins Gefängnis gehen würde, als ermordet zu werden ließ ihn der Trupp des Königs in Frieden und schleppte ihn zur Barriere. Doch er ist sich sicher dass der Stab der 3 Sonnen der Weg zur Befreiung ist, darum versucht er alles, um aus der Barriere auszudringen. Vorerst hat er aber nicht die geringste Ahnung wie er das anstellen soll und außerdem befürchtet er, sollte er in diesem Zustand ausdringen können - würde er innerhalb kürzester Zeit wieder hineingeworfen werden. zugelassen |
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13.04.2002, 16:16 | #199 | ||||||||
Kitiara Beiträge: 345 |
Name: Kitiara Alter: 20 Gilde: Amazonenlager Rang: Anwärterin Waffe: Keine Rüstung: Keine Grund der Festnahme: Im Tausch gegen Erz in die Kolonie gekommen Eigenschaften: Positiv: intelligent, lernt schnell, wenn man sie nicht reizt sehr umgänglich negativ: Handelt oft emotional und hat eine Tendenz zur Überreaktion, skeptisch gegenüber Fremden Skills: Einhand Stufe 1 Jagen Stufe 1 Vorgeschichte: Kitiara war ein ganz normales Mädchen. Sie wuchs bei ihren Eltern auf, die sie sehr liebte und lebte ein schönes Leben auf dem Lande. Niemals hätte sie sich träumen lassen, dass sie nicht einmal einen Monat später in der Kolonie, einem der schrecklichsten Plätze des Königreiches, sein würde. Doch wie war es dazu gekommen? Ich werde es euch erzählen... Eines Tages, es fielen gerade die ersten Blätter von den Bäumen und bauten eine Decke aus buntem Laub über den Boden, da kam ein Mann des Weges und traf auf das kleine Häuschen, in dem Kitiara mit ihren Eltern lebte. Da diese ein sorgenfreies und unbeschwertes Leben führten, ließen sie den Wanderer hinein und boten ihm ein Lager für die Nacht an, welches dieser annahm. Doch zu diesem Zeitpunkt kündigte sich das Unheil schon an. Der Wanderer hatte den ganzen Abend nur zu Kitiara geblickt, was diese nicht bemerkt hatte, denn sie hatte sich wie immer lebhaft unterhalten. Der Abend ging schnell herum und es kam die Zeit, da sie sich erhoben und zu Bett gehen wollten. Kitiara führte den Fremden zu dem kleinen Gästezimmer, wo er die Nacht verbringen konnte. Dann geschah es. Der Wanderer hielt um Kitiaras Hand an. Diese war verwirrt und lehnte ab. "Ihr kennt mich doch gar nicht", sagte sie, doch der Fremde hörte nicht und drang immer weiter auf sie ein, es sei egal, wie gut er sie kenne. Kitiara hatte den Raum verlassen, ohne ein weiteres Wort zu sagen, war die Treppe hinauf gerannt und sich in ihr Bett gelegt. Lange hatte sie noch wach gelegen und überlegt, was den Fremden zu seinen Worten getrieben hatte. Sie war intelligent, doch hatte sie für sich nie akzeptiert, dass sie wunderschön war, und so hatte sie sich immer über die merkwürdigen Blicke der Männer gewundert. Bald schon war sie eingeschlafen. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, hörte sie laute Stimmen von unten. Hastig kleidete sie sich an und verließ das Zimmer. Schon am oberen Treppenabsatz konnte sie genau verstehen, was unten in der Stube gesprochen wurde. Der Wanderer und ihr Vater stritten. "Wieso nicht? Bin ich nicht gut genug, um euer Schwiegersohn zu werden?" Sie erschrak. Es schien, als habe der Wanderer ihren Vater gebeten, sie zur Braut nehmen zu dürfen. Doch das Gespräch begann immer mehr aus den Bahnen zu laufen, inzwischen waren die beiden schon am schreien. "Nein, sie nehmen meine Tochter nicht zur Braut!!! Und jetzt verlassen sie mein Haus!" Lange konnte es nicht mehr so weitergehen, und sie hoffte, der Fremde wäre vernünftig, würde sich umdrehen und gehen. Doch dies tat er nicht. Die Wut stand ihm ins Gesicht geschrieben und er verlor langsam aber sicher die Beherrschung. Plötzlich sprang dem Wanderer sein Schwert in die Hand und eine Sekunde später fuhr die Klinge durch ihren Vater. Blut spritze auf Wände und Boden und tropfte von der Klinge herab. Kitiara, wie vom Blitz getroffen, sprang die Treppe hinunter und sah den Fremden mit einem Zorn an, den sie noch nie verspürt hatte. In ihr kam der Wille zum töten hoch, und sie würde nicht versuchen, ihn niederzukämpfen. Der Fremde hingegen sah sie erschrocken an und ließ den Griff des Schwertes los. Er hatte nicht gewollt, dass es so endet, aber ihr war egal, ob er es bereute oder nicht. Ihre Mutter betrat den Raum und begann zuerst zu schreien, dann zu weinen, als sie ihren toten Mann erblickte. Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Kitiara rannte auf den Fremden zu, ihr Gesicht eine Maske des Zornes, des Hasses und des Willens, den Fremden zu töten, zog das Schwert aus dem Leichnam ihres Vaters und schlug zu. Der Kopf des Fremden fiel Sekundenbruchteile vor seinem restlichen Körper zu Boden. Kitiara ließ das Schwert sinken, dann Brach sie zusammen. Dunkelheit legte sich wie ein barmherziger Mantel um ihre Gedanken und sie verlor das Bewußtsein. Als sie erwachte, kamen ihr sofort wieder die Bilder ihres toten Vaters in den Sinn. War es nur ein Traum gewesen? Sie lag in ihrem Bett, ihre Kleider waren sauber, kein Blut war auf ihnen zu sehen. Hastig verließ sie das Zimmer und wollte nach unten gehen, um nachzusehen, doch die Leichen waren nicht mehr da. Sie sah sich verwirrt um. Dann hörte sie hinter sich eine Tür aufgehen und wand sich um. Ihre Mutter war hereingekommen. Sie sah schrecklich aus. "Ich habe deinen Vater und den Fremden im Hof begraben. Hoffen wir, dass sie niemals von jemandem entdeckt werden", sagte sie. Ihre Stimme klang verzerrt. Sie hatte also nicht bloss geträumt, dass es passiert war. Sie suchte sich einen Stuhl und setzte sich, denn sie spürte wieder, dass sie eine Schwäche überkam, wie sie sie noch nie zuvor verspürt hatte. Wenn der Mann jemals gefunden werden würde, dann würde das bedeuten... Das Mädchen führte den Gedanken lieber nicht zu Ende. Sie führte mit ihrer Mutter weiterhin ein schönes Leben, doch oft herrschte Stille und sie dachten traurig an Kitiaras Vater. Vier Monate lang lebten sie weiter in dem Haus, ohne dass jemand bemerkt hätte, dass zwei leichen im Hof des Hauses vergraben waren. Doch eines Tages kam ein Mann des Weges. Er war gekleidet wie der Fremde von damals. "Seid mir gegrüßt. Wir suchen Alkaman, einen der Herolde des Königs. Er kam durch dieses Gebiet und hat mir zuletzt Nachricht gegeben, als er in einem Haus in dieser Gegend untergekommen ist." Kitiara und ihre Mutter erschracken, doch versicherten sie dem Mann, dass sie keinen Herold des Königs hier gesehen hatten. Einige Tage später kam der Mann zurück, diesmal jedoch mit einigen Soldaten. Er hatte wohl gemerkt, dass sie ihm nicht die Wahrheit gesagt hatten. Er ließ die beiden festhalten und das Haus durchsuchen. Alkaman wurde nicht gefunden, wie auch, war er doch fast zwei Meter tief im Boden eingegraben. Doch man fand Dinge von ihm, die Kitiara und ihre Mutter wohl übersehen hatten. "Wollen wir doch mal sehen, ob wir nicht noch meht finden", meinte der Herold, "sucht die Umgebung um das Haus auch ab". Wie es nicht anders zu erwarten war, fanden die Soldaten die beiden Leichen. Sie wurden vor den beiden Frauen zu Boden gelegt und der Herold meinte nur "Erklärt mir das". Ihre Mutter begann nur zu weinen, doch Kitiara erzählte dem Herold, was sich zugetragen hatte. Sie hoffte vielleicht, er würde verstehen, warum sie ihn getötet hatte und sie nicht weiter behelligen, auch wenn diese Idee keine Grundlage hatte. Kurz darauf kamen die beiden Frauen in den Kerker des Reiches. Sie wurden getrennt und sollten sich niemals wiedersehen. Kitiara verbrachte drei Monate im Kerker, bevor sie abgeführt wurde und in die Kolonie kam. Dort diente sie Gomez fast ein ganzes Jahr als Mädchen für alles... Sie mußte Erniedrigungen und Misshandlungen schwerster Art über sich ergehen lassen und lernte die Männer noch mehr hassen als sie es sowieso schon tat. Männer hatten ihr in ihrem ganzen Leben immer nur schlechtes getan, bis auf ihren Vater. Sie hatte sowieso nie viel mit Männern anfangen können, da diese sie immer nur angestarrt hatten, statt etwas zu sagen. Eines Tages hörte sie dann davon, dass es ein Lager in der Kolonie geben sollte, in dem nur Frauen lebten. "Da will ich hin", dachte sie sich und bereitete von da an einen Ausbruch vor. Wo sie etwas rumliegen sah, was sie brauchen konnte, da steckte sie es ein, auch wenn sie ab und zu dabei erwischt wurde und dann verprügelt wurde. Gomez sprang mit seinen Mädchen nicht zimperlich um. Aber das bestärkte sie nur noch mehr in ihrem Willen, endlich zu fliehen und dieses Amazonenlager zu finden. Eines Tages fand sie ein Seil, dass unbeachtet in einer Ecke herum lag. Für sie war es ein Schatz. Es war ihr Weg aus diesem Albtraum. Sie steckte es ein und fuhr dann mit ihrer Arbeit fort. Als sie dann Abends in ihrem Zimmer war, holte sie das Seil hervor, packte die restlichen Sachen ein, die ihr auf ihrer Flucht noch von Nutzen sein konnten. Dann band sie das Seil an ihrem Bett fest, dass wohl schwer genug war, um stehen zu bleiben, wenn sie an dem Seil hing. Das Seil wurde zum Fenster hinaus geworfen und kurz darauf kletterte sie aus dem Fenster und kletterte langsam an dem Seil hinab zu einem kleinen Teil des Hofes, der Nachts leer war. Tagsüber trainierten hier einiger Gardisten und die Köche liefen herum, um sich ihre Zutaten für das Essen zu holen. Jetzt war der Hof auch leer. Nur ein Gardist stand auf einem kleinen Mäuerchen und hielt Wache. Zumindest sah es so aus, doch das Schnarchen, das zu vernehmen war, zeugte davon, dass er schlief. Das sollte ihr nur Recht sein. Leise überquerte sie den Hof und presste sich dann an eine Wand, um den Licht des Mondes zu entgehen und für die Gardisten unsichtbar zu sein. Sie schlich sich näher an die fast vollständig zerstörte Wand am einen Ende des Hofes und sah hinab. Es ging sicherlich dreißig Meter in die Tiefe und sie hatte kein Seil mehr, dass sie benutzen konnte. Es mußte so gehen. Leise schwang sie sich über den Rand des Hofes und suchte mit den Füßen nach festem Halt. Als sie diesen gefunden hatte horchte sie zunächst, doch der Gardist schnarchte noch immer vor sich hin. Dann begann sie mit dem schweren Abstieg. für die ersten fünf Meter brauchte sie mehr als eine halbe Stunde, danach ging es etwas leichter und sie kam schneller voran. Doch nach einer Weile hörten die Vorsprünge in Wand plötzich auf und sie wurde glatt. Weiterklettern war unmöglich, also sah sie nach unten, schätzte die Höhe ab und sprang. Mit lautem Poltern kam sie in dem Müllberg auf und rollte sich sofort ab. Nun mußte es schnell gehen. Sie kam auf die Füße und versteckte sich hinter der Hütte eines Schattens, kurz bevor zwei Gardisten kamen und nachsahen, was zu dieser Uhrzeit solch einen Lärm machte. Sie fanden einige Ziegelsteine und gingnen davon aus, dass mal wieder ein paar Steine oben aus dem Mauer gefallen waren, was auch nicht falsch war. Jedoch waren diese aus der Wand gerutscht, als Kitiara sich von der Wand abgestoßen hatte. Nun hatte sie es fast geschafft, doch ihr Körper war übersäht mit Schürf- und Schnittwunden und sie roch sehr streng. Es war wirklich kein leichtes, unbemerkt aus diesem verflixten Lager heraus zu kommen. Als die beiden Gardisten wieder gegangen waren kam sie aus ihrem Versteck heraus und ging in Richtung Südtor. Ihr nächstes Problem stand dort oben, die beiden Wachen am Tor. Wie sollte sie hier nur vorbei kommen? Sie wühlte in ihren Taschen und förderte 20 Erzbrocken zu Tage. 20 Erz... das würde für eine Bestechung kaum reichen. Aber was hatte der dicke Gomez einmal gesagt? "Diese Buddler... für ein paar Erzbrocken würden sie sich gegenseitig den Schädel einschlagen" Das würde ihr helfen. Einige Buddler standen in der Nähe des Südtores und redeten miteinander. Kitiara schlich sich etwas näher, bedacht darauf, nicht entdeckt zu werden und warf die 20 Brocken zwischen die Buddler. Diese sahen zu Boden und stürzten sich dann auf die "Gabe der Götter", wie einer meinte. Sofort entstand eine Rangelei, denn jeder wollte alle Brocken haben, da sie für ihn bestimmt seien. Die beiden Gardisten am Tor sahen den Streit und wollten zuerst nicht eingreifen, doch dann zog einer der Buddler sein Schwert. Die Gardisten liefen vom Tor weg und zu den Buddlern, um den Streit zu beenden. Einer der Buddler schien sein Schutzgeld nicht bezahlt zu haben, denn er wurde sofort von den beiden Gardisten in die Mangel genommen. "Sein Pech", dachte sie sich und schlich sich die Rampe zum Tor hinauf und aus dem Lager hinaus. Hinter sich hörte sie noch immer den Streit. Er schien lauter zu werden, aber das war ihr egal. zugelassen |
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15.04.2002, 20:24 | #200 | ||||||||
RavenHawk Beiträge: 108 |
Name: RavenHawk Alter: Unknown Wohnort: Ein kleines abgelegenes Gebiet im Sumpf... Waffen: keine Kleider/Rüstung: NoviceRock und KaputzenMantel (siehe Avater) Gilde: Sumpfbruderschaft Gute Eigenschaften: Freundlichkeit, Spaßmacher, Naturfreund Schlechte Eigenschaften: Ab und zu mysteriöse Sprachweise, neugierig, Gerechtigkeitssinn (kann einen in böse Probleme bringen) Skills: Einhand (Stufe 1) Bogen (Stufe 1) Biographie: =========== Einst vor einiger Zeit sahen einige Sumpfanhänger, wie ein Wesen, komplett in Schwarz gehüllt, von Blitz und Feuer durchzuckt, durch die Barriere getrieben wurde. Da sie Mitleid mit ihm hatten, brachten sie ihn in den Sumpf, wo seine Wunden gepflegt und gesäubert wurden. Nie sah man dabei sein Gesicht oder gar seine Augen. Manchmal schien es den Menschen dort so als hätte er keins. Auf alle Fragen hin nickte er nur mit dem Kopf und nur selten Sprach er etwas, um etwas zu Essen so schien es ihnen, verschwand er im Sumpf. Die Menschen wussten sich nicht anders zu Helfen und ließen ihn nach einer Weile enttäuscht in Frieden, sein Leben Leben. Als eines Tages jedoch, die Truppen des Alten Lagers eine Familie, aufgrund verdächtigten Hochverrats, erbittert verfolgten und jagten und sie im Sumpflager um Hilfe baten, warf er sein Gewand ab um zu Helfen. Er hatte Strahlend blaue Augen, blondbraunes Haar und eine Narbe durch die Rechte Wimper, die einem Schwertschnitt ähnelte. Er kämpfte tragisch und lediglich mit den Händen gegen die Gardisten des Erzbarons und als eine Niederlage nun nach einiger Zeit unausweichlich schien, geschah ein Wunder: Es durchzuckten wilde Formen von Flammen und Blitzen den Himmel und prasselten auf die Gardisten nieder, die jedoch wie durch Zufall unverletzt aber panisch die Flucht ergriffen. Die Familie wurde in Sumpf aufgenommen und die Wunden des Kämpfers mussten erneut versorgt werden, heilten dennoch bald. Ebenso schien es, das der Fremde mit der Zeit mehr und mehr sprach und sich auch zu den Mahlzeiten sowie den Feierlichkeiten besonnen ließ. Man entdeckte eine Art Veränderung, die wie ein Sonnenstrahl war der durch den Schatten stieß. Er entwickelte sich prächtig und war bald ein stattlicher Menschenfreund. Dieser Kerl war ich: RavenHawk... Und bis heute, konnte sich niemand die Vorkommnisse, die an jenem Tag geschahen erklären und auch den KapuzenMantel sieht man ab und an noch durch die Sümpfe schleichen. Ganz großen Dank an die Musikgruppe "In Extremo" ohne die ich diese (nach meiner Meinung) tolle Geschichte nicht verfassen hätte können. zugelassen |
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