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> OT-Forum Vorstellungen: Zirkel um Xardas |
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01.06.2003, 10:08 | #26 | |||
Squall_L Beiträge: 1.067 |
Name: Squall Alter: 21 Hauptskill: - Nebenskill: Barbier Waffe: Dolch Rüstung: keine Eigenschaften: Gute:hilfsbereit,nett und höflich. Schlechte:arrogant,einzelgängerisch und vergesslich. Aussehen: Squall ist ca. 1.86m groß und hat einen gut trainierten Körper.Seine Haare sind kurz und braun,so braun wie es auch seine Augen sind.Eine vielleicht etwas zu große Nase die den meisten Menschen den er begegnet sofort auffält.Squall trägt meistens ein schwarzes langes Gewand auf dem er sich ein geschlängeltes Muster in rot draufnähen lassen hat.Squall trägt eigentlich nie richtige Schuhe, er trägt immer nur Schlappen weil er es gerne luftig an seinen Füssen hat.Und weil er es nicht mag wenn er an den Füssen schwitzt. Beschreibung: Squall ist schweigsamer junger Mann der sich gerne als Einzelgänger sieht.Wird ihm jedoch Verantwortung übertragen, zeigt Squall überraschende Führungsqualitäten.Er weckt das unbedingte Vertrauen und die Loyalität seiner Umgebung.Viele die ihn Missgunst wünschen behaupten das er öfters auf unfaire Methoden zurück greift.So etwas würde Squall aber nicht einmal im Traum einfallen.Er legt einen auffälligen Mangel an Stolz auf seine Leistungen an den Tag und versucht vielmehr,Freude und alle Gefühle ,die ihn an andere binden zu unterdrücken.Es muß einen ernsten Grund für Squalls Wiederwillen geben,Menschen,die er seit Jahren kennt,näher zu kommen. Obwohl er sich alle Mühe gibt,verschlossen und fsat mißmutig zu wirken,schreckt Squall nicht vor seinen Pflichten zurück.So sehr er sich vor der Führungsrolle,so gewissenhaft sorgt er doch dafür,daß das Nötige getan oder Veranlaßt wird.Squalls wacher Geist und Verantwortungsbewußtsein flößen seiner Umgebung Vertrauen ein. Geschichte: Squall wuchs auf einer Insel östlich von khorinis auf und lebte in einer streng gläubigen Familie.Sein Vater legte viel Wert darauf das Squall und sein Bruder vor jeder Mahlzeit ,am Morgen sowie am Abend vor dem schlafen beteten.Squall hatte eine sorgenfreie Kindheit da sein Vater ein fahrender Händler war und sein Geschäft eigentlich immer gut lief.So hatte seine Familie nie Geldprobleme.Der Nachteil war das Squall seinen Vater nicht sehr oft sehen konnte.So wurde er in den ersten 10 Jahren seines Lebens ein bißchen von seiner Mutter zu einen Weichei erzogen. Aber 2 Monate nach seinen 10ten geburtstag zog Squall's Onkel zu ihnen da er sein Haus auf einer Insel nördlich von Khorinis bei einen Brand verloren hatte.Nachdem Squall sein Onkel einzog änderte sich Squall sein Leben schlagartig Squall's Onkel war eigentlich wie sein Bruder Squall's Vater.Nur das er darauf bedacht war seinen Körper in Form zuhalten.Als er Squall und Squall's Bruder sah nahm er sich vor die 2 Jungen ein wenig zu trainieren. Jeden morgen um 5:30 Uhr weckte er Squall und Squall's Bruder auf um mit den beiden zu trainieren.Er begab sich mit ihnen vor die Tore der Stadt um dort mit ihnen Krafttraining zu machen und ihnen die Grundlagen des Kämpfens beizubringen.Als Squall sein Vater nach einer langen Reise wieder kam und erfuhr das sein Bruder, seine Söhne trainierte war er nicht gerade begeistert aber er ließ sie weiter trainieren wenn sie eine Bedingung erfüllen würden.Er würde ihn immer von Reisen Büchern mitbringen die sie dann lesen müssen damit sie nicht später nur stark sind und nichts im Kopf haben..In den nächsten Jahren ließ Squall das Training bei seinen Onkel immer mehr schleifen und widmete sich immer mehr den Büchern.Nach seinen 16ten Geburtstag zog Squall sein Onkel wieder weg um mal wieder etwas zu erleben. Von da an trainierte Squall seinen Körper noch seltener aber dafür ging er mit seinem Vater manchmal auf Reisen um sich Bücher zu besorgen die gerne mal lesen würde.Auf den Reisen lernte er einiges an Handelskunst. Nach Squall seinen 21ten Geburtstag entschloss er sich die Insel zu verlassen un nach Khorinis zu gehen um dort anderen Menschen mit seinen Wissen und begrenzten Heilkünsten zu helfen. Begleiter: Name:Lucky Der Begleiter von Squall ist ein Wolfswelpen den er auf seinen Reisen in Khorinis fand.Er musste die Eltern des Wolfswelpen töten um zu überleben und einen anderen Menschen die Qualen des bei lebendigen Leibe aufgefressen werden zu ersparen.Auch wenn Lucky noch nicht lange an der Seite von Squall ist hat Squall doch sehr schnell gemerkt das Lucky ein sehr neugieriges Tier ist.Squall weiss nicht warum aber er fühlt sich dem Wolfswelpen sehr zu gezogen obwohl er ihn noch nicht sehr lange an seiner Seite hat.So eine Verbundenheit hat er sonst zu keinen anderen Lebewesen ausser zu seiner Mutter. zugelassen |
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10.07.2003, 10:50 | #27 | |||
Círdan Oronrá Beiträge: 339 |
Name: Círdan Oronrá Alter: 21 Aussehen: 1.90 m, 85 kg, Kräftige Statur, Stahlblaue Augen Gilde: Zirkel um Xardas Rang: Magier Waffe: - Ruestung: Magierrobe Skillpunkte: 1/4 Hauptskill: Dunkle Magie 1 Nebenskill: - Eigenschaften: + Sehr Intelligent, Rechtschaffend, Loyal, Charmant - Vorlaut, Hat das Arbeiten nicht erfunden, zu gutgläubig, Charmbolzen Herkunft: Er wuchs auf einem Bauernhof im Dorf Taladan im Königraich Myrtana auf. Zur Familie gehörten seine Eltern, 2 grössere Brüder und seine kleine Schwester. Sein Vater war ein wohlhabender und angesehener Bauer. Bodenständig und immer um das Wohl des ganzen Dorfes besorgt. Der Vater war Mitglied im Dorfrat und sein Wort war eines der Gewichtigeren. Seine Mutter war eine Weise und Gütige Frau. Sie hatte gute Kontakte zu einem Kloster wenige Kilometer vom Dorf entfernt. Da sie auch magische Talente besass, war es nahe liegend, dass sie im Kloster viel über Heilung lernte. Einiges von diesem Wissen gab sie an ihren jüngsten Sohn weiter, da er der einzige in der Familie war, der ihr magisches Talent geerbt hatte. Im Krieg gegen Varant verlor er seine 2 Brüder. Auch der Hof war kaum mehr zu retten. Damals hoffte er dass es nicht schlimmer kam. Doch dann wurden sie von den Orks überfallen. Nach der Zerstöung des Hofes und der Ermordung seiner Eltern floh er mit seiner kleinen Schwester aus Taladan. Er kehrte nie wieder zurück. Leider meinte es das Schicksal weiterhin schlecht. Seine Schwester litt an einer Schüttelkrankheit. Sie mussten sich viel verstecken, litten Hunger und ihren Lebensunterhalt zusammenklauen. Zu diesem Zeitpunkt verschwendete er keinen Gedanken an seine Heilertalente. Dann kam ein weiterer einschneidender Tag in seinem jungen Leben. Sie gerieten zwischen die Fronten eines Überfalls von Banditen auf einen Nahrungskonvoi des Königs für irgendeine Gefangenenkolonie. Seine Schwester wurde dabei getötet. Er verlor das letzte Mitglied seines Blutes. Von diesem Tag an zog er ziellos, um sein Versagen seine kleine Schwester zu beschützen, zu sühnen durch das Königreich Myrtanas und versuchte so oft es möglich war den Menschen beizustehen... Ach ja! Wie er nach Khorini kam? Er „hofierte“ einmal die falsche Dame. Leider kam ihr Ehemann ihnen auf die Schliche. Dieser wurde so rabiat, dass es beim anschlissenden Kampf nur noch um „Er oder Ich“ ging... Vorstellungsgeschichte: In Panik rannte die Frau dem aufgebrachten Mob davon. Doch die Meute liess sich nicht abschütteln. Nein, sie kamen sogar immer näher. Der Jüngling trat aus der Taverne, wo er sich einen kräftigen Schluck Bier nach seiner langen Reise gegönnt hatte, und lief geradewegs in die fliehende Frau. Der Zusammenstoss überraschte beide. Sie verloren die Kontrolle und flogen zu Boden. Die Verfolger schlossen auf und verlangsamten ihren wilden Gang. Irgendwie schienen sie Angst oder zumindest Respekt zu haben. Das Paar rappelte sich auf, bereit ihr Leben zu verteidigen. Die junge Frau sah sich zuerst um, dann ihren neuen, unfreiwilligen Partner an. Sie hatte ein schwarzes Rockkleid an, wo bereits an vielen Stellen Löcher, Risse und Dreck sichtbar war. Noch nie in seinem Leben sah er solche Angst in den Augen einer Frau. Trotzdem war er von diesem schönen Gesicht derart fasziniert, dass er für einen Moment die Situation vergass. „Hexe!“, „Auf den Scheiterhaufen!“, „Verbrennt Sie!“. Die Worte schienen eine Ewigkeit zu gebrauchen um von seinem Ohr ins Gehirn zu gelangen und eine Reaktion auszulösen. Der Mob war bereits im Halbkreis gefährlich nahe gekommen. Doch er sah eine kleine Fluchtmöglichkeit. Ohne einen Gedanken daran zu verschenken, dass ihn die ganze Situation eigentlich nichts anging, packte er die Frau und rannte mit Ihr die nächste Gasse hinunter. Im ersten Moment war ihm gar nicht klar, warum er plötzlich diesen Retterdrang verspürte. Vielleicht lag es daran, dass die Frau ihn an seine kleine Schwester erinnerte. Ihm fiel auf, dass er eigentlich noch nie in diesem Dorf war und er sich überhaupt nicht auskannte. Es regnete heftig und der Boden war rutschig. Diese Tatsache machte ihre Flucht alles andere als einfach. Er rannte mit der unbekannten Schönen an der Hand wahllos durch Strassen, von denen er nicht wusste wohin sie führten. Er kalkulierte, dass der Mob so aufgebracht war, dass die Leute sich keinen taktischen Plan zu ihrer Ergreifung zurechtgelegt hatten. So war die Situation wieder etwas ausgeglichener. Nach einer offenen Türe suchend, damit sie irgendwo hinsetzen und ausruhen konnten, rannten sie bis ans Ende des Dorfes. Da! Eine kleine Scheune. Die Türe war gottlob offen. Sie versteckten sich. Er wusste nicht wie lange sie sich in der Hütte aufgehalten hatten. Nach einer Weile versuchte er herauszufinden wer sie ist und warum sie verfolgt wurde. Betrübt stellte er fest, dass sie nicht sprechen konnte. Er hatte sie angesprochen um in Erfahrung zu bringen, warum sie verfolgt wurde. Sie schaute ihn mit glasigen Augen an. Ihr Körper fing an zu vibrieren. Sie schüttelte sich immer heftiger und fiel zu Boden. Schaum trat aus ihrem Mund. Unser Jüngling drückte sie zu Boden, griff nach einem Holzstück und verwendete diesen als Knebel damit sie sich nicht die Zunge verschluckt. Nach kurzer Zeit beruhigte sie sich wieder. Jetzt war ihm alles klar. Sie litt an einer Schüttelkrankheit. Die Dorfbewohner kannten diese Krankheit wohl nicht und hielten sie für Besessen. Aber er wusste es besser. Seine kleine Schwester litt unter den gleichen Symptomen. Traurig erinnerte er sich, wie er bei der Rettung seiner kleinen Schwester versagte. Er vermisste sie. Das soll ihm nicht nochmals wiederfahren und schwor, die junge Frau die vor ihm im Heu lag, dem Scheiterhaufen zu entreissen. Nun, zwischen Heldenplänen und der Wirklichkeit liegen oft Welten. Und so wurde unser schicksalhaft aneinandergebundenes Paar von der wütenden Menge entdeckt und viele weitere Stunden vor sich her getrieben. Irgendwann hielten beide völlig erschöpft an. Irgendwo auf einer Wiese. Irgendwo an einem unbekannten Ort. Die Nacht war schon da. Der Mob leider auch. Die Faust kam schnell, präzise und kräftig. Die Schmerzen beim Aufschlag waren unerträglich. Der Kopf flog zur Seite und das Blut spritze aus dem Mundwinkel. Die Beine gaben nach und er ging zu Boden. Die Erde war vom Dauerregen der letzten Tage aufgeweicht. Sein Körper fiel in eine schlammige Pfütze. Er kämpfte gegen die Ohnmacht an, schien den Kampf aber zu verlieren. „Wie gerate ich eigentlich immer wieder in solch ein Schlamassel“, fragte er sich? Aus den Augenwinkeln beobachtete er die, wie unwirklich wirkende Szene, wie sich die Menschenmenge auf die Frau stürzte. Sie zitterte bereits wieder am ganzen Körper und alle schlugen auf sie ein. Doch auf einmal liessen alle von ihr ab. Warum? Seine Blick wanderten umher. Mit schmerzenden Augen sah auch er die neue Person. Er war gross und kräftig. Der Neue trug eine wunderschöne, würdig aussehende Robe. Trotzdem erinnert sein Auftreten mehr an einen Krieger als einen Geistlichen. „Welches Vergehen wird dieser Frau zu Last gelegt?“, donnerte seine tiefe Stimme durch die Nacht. Die Menge antwortete, dass die Frau von Dämonen besessen sei. Dass sie eine Hexe sei und dass sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt werde. „Solange die heilige Inquisition nichts gegen die Frau vorgebracht hat, ist sie von jeglicher Schuld frei“. Er forderte die Leute auf nach Hause zu gehen. Diese liessen sich aber nicht von ihrem Vorgehen abbringen, Ganz im Gegenteil. Jetzt stürmen sie sogar auf den neuen Mann vor. Innerhalb von Sekundenbruchteilen erschienen in seien Händen leuchtenden Kugeln. Er schoss mehrere dieser Feuerkugeln auf den Mob ab. Gerade so, dass jeder von ihnen seine Lektion lernte bevor sie zu fest verletzt wurden. Das Spektakel dauerte nur wenige Sekunden. Die Angreifer ergriffen die Flucht. Unser Möchtegernheld kroch im Schlamm zur jungen Frau, in der Hoffnung noch etwas für sie ausrichten zu können. Doch es war zu spät. Schon wieder! Wie auch bei seiner kleinen Schwester, versagte er als Beschützer ein weiteres Mal. Die Frau im schwarzen Kleid hatte einen weiteren Anfall und von einem Schlag auf ihren Kopf verschluckte sie ihre Zunge und erstickte daran. Erst jetzt fiel ihm auf, dass auch der Neuankömling noch da war. Er sah zum in der Robe gekleideten Mann. Seine Blick war schärfer als mit magischem Erz hergestellte Klingen. „Wer bist Du junger Helfer?“ wollte der Neue wissen. „Ich heisse Círdan. Círdan Oronrá mein Herr“, röchelte Círdan mehr, als dass er seinen Namen einigermassen verständlich aussprechen konnte. „Nun denn, junger Círdan. Wir können hier nicht mehr viel helfen, ausser einer würdigen Beerdigung für die arme Frau“. Da Círdan nicht mehr wusste wie weit sie vom Dorf entfernt waren oder wer das Opfer überhaupt war, begruben die Beiden sie an Ort und Stelle. Die Zwei standen eine recht lange Zeit schweigen am Grab. Círdan sprach als erster wieder: „Ein weiteres Mal konnte ich die mir gestellte Aufgabe nicht lösen“. „Die Wege Beliar's sind unergründlich“, sprach der Würdenträger. Wieder folgte eine längere Pause. Dann machte der Geistliche anstalten zu gehen. „Folge mir junger Círdan. Ich habe eine neue Aufgabe für dich“... zugelassen |
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07.08.2003, 09:46 | #28 | |||
Dûhn Beiträge: 290 |
Dûhn
Name: Dûhn Alter: 25 Skills: Keine Nebenskills: Barbier Waffe: Riesiges Wolfsmesser - Bastardschwert Rüstung: Magierrobe - Gehärtete Lederrüstung Positive Eigenschaften: Ehrlich, Mutig, Treu, Hartnäckig Negative Eigenschaften: Hartnäckig, Leicht Naiv Aussehen: Dûhn hat durch jahrelange Fischerei einen muskulösen Körperbau, jedoch unansehliche trockene und an vielen Stellen vernarbte Haut (Seesalz kann unererbittlich sein...). Dûhns Haare sind kurz und dunkelbraun mit ein paar sandblonden Strähnen (wegen der starken Sonneneinwirkung) und seine Augen sind ebenfalls dunkelbraun. Dûhn ist ungefähr 2,36 groß und hat den Körperbau eines kleinen Trolls. Geschichte: Dûhn wuchs in einem kleinen Küstendorf in der Nähe von Khorinis auf und verbrachte seine Kindheit hauptsächlich in der Nähe seines Elternhauses. Ab seinem 13. Lebensjahr half er seinem Vater bei der täglichen Fischerei, einer anstrengenden, schmutzigen Arbeit die, bei den häufigen Unwettern seit der Errichtung der Kuppel, zudem noch brandgefährlich war. Mit sechzehn jahren verstand sich Dûhn allmächlich auf die verschiedensten Arten einem Mann nicht nur aus dem Wasser zu ziehen, sondern ihn danach auch noch derartig zu versorgen das er auch noch eine Weile etwas davon hatte. Zwei weitere Winter gingen ins Land und der kleine Fischerssohn von damals hatte sich zu einem ansehlichen Barbier entwickelt, der mit den täglichen wehwehchen der Fischer ebenso beschäftigt war wie mit seiner Liebe, Thalesia. Als er seine Hochzeit schliesslich in der Kapelle der (aus seiner Sicht) riesigen Stadt Khorinis abhielt schien Dûhn der Meinung, das dass Leben nicht mehr besser werden könne. Womit er nicht ganz unrecht hatte. Die anschliessende Feier in einem der Gasthäuser verlief nicht unbedingt wie geplant. Als ein angetrunkener Gast, torkelnd und lallend, mit eindeutigen Intentionen auf Thalesia zuwankte reagierte Dûhn wie er es bei seinem Vater im Dorf gelernt hatte. Er verpasste dem Störenfried einen Aufwärtshaken und setzte sich lachend mit seinen Kumpanen wieder an den Tisch. Erst nachdem einige Minuten vergangen waren bemerkte die Festgesellschaft das der Betrunkene von vorhin noch nicht wieder aufgestanden war. Sorglos beugte sich Dûhn hinunter um dem, anscheinend ordentlich weggetretenen, Säufer wieder auf die Beine zu helfen. Was er sah liess ihn erschreckt innehalten. Der Fremde war offensichtlich in seine, beim Sturz zerbrochene, Flasche gefallen und hatte sich, ausgenknockt durch Dûhn, nicht um die schwere Verletzung kümmern können. Durch seine Kenntniss der menschlichen Anatomie verstand Dûhn allerdings einiges von tödlichen Verletzungen und er bezweifelte das der Mann, wäre er zu diesem Zeitpunkt nicht besoffen oder Ohnmächtig gewesen, trozdem noch etwas gegen einen Glastunnel der 20 Zentimeter tief in seiner Leber steckte hätte unternehmen können. Mit dieser Erkenntniss ging Dûhn, angesichts der Situation immer noch ruhig, zu den Wachen und erklärte die Situation. Das nächste an das sich der, zu diesem Zeitpunkt 21 jährige, erinnern konnte war der Anblick einer schinkengroßen Faust die sich auf einem Expressweg zu seinem Kinn befand. Das Leben in der Strafkolonie war hart für Dûhn, doch er konnte sich halbwegs durchschlagen, indem er am Meer eine kleine Hütte errichtete und sich von Fischen und ab und zu etwas Moleratfleisch ernährte. Die Mitgliedschaft in einem der Lager war ihm zuwieder, da er die brutale Art der Sträflinge verabscheute. Vier lange Jahre lang hielt er es an seinem angestammten Fleckchen Erde aus, befor ihm einer Morgends aufging, das das vertraute bläuliche Schimmern nicht mehr da war. Er schaute nach oben und sah... Nichts. Keine Barriere. Keine Geräusche. Keine Leute. Er war allein und obendrein noch frei. Überwältigt von dieser Erkenntnis rannte er, lief er, stürzte er zurück in sein angetrautes kleines Dörfchen. Um rauchende Ruinen vorzufinden. Orks hatten die kleine Gemeinde vollkommen ausgelöscht und sogar eine paar verunstaltete, teilweise enthauptete Körper zurückgelassen. Keine Freunde. Keine Familie. Keine Tahlesia. Viele Tage vergingen ehe Dûhn sich mit seinem Schicksal abfand, seine Tränen trocknete und sich auf den Weg in die Stadt machte. Sein Vater hätte nicht gewollt das er so einfach aufgibt. Und wie sehr konnte sich die Stadt in all den Jahren schon verändert haben...? Mit der Zeit fand der robus gebaute Fischerssohn Weggefährten, die sich, nach und nach, zu echten Freunden für Dûhn entwickelten. Vor allem Hîrgalad, der Schmiedeslehrling und Dragonsword, ein Händler der von einem der Bauernhöfe stammte schloss der Riese in sein Herz. In Khorinis und außerhalb der großen Stadt erlebte Dûhn das nicht alle Fremden freundlich und nicht alle Tiere ungefährlich waren. Einige, teils recht schmerzhafte, Erlebnisse später (unter anderem einen Überfall durch einen tollkühnen Banditen der Lees) war Dûhn gleichsam um einiges an Erfahrung und Kampfgeist reicher. Langsam begann sich der Hühne Gedanken über seine Halluzinationen, Tagträume, Nachtmahre und Fantasien zu machen, die stets etwas mit Krieg, Orks, einem dunklen Mond und seinen Eltern zu tuen hatten. Kurzentschlossen teilte er seinen Freunden die waghalsige Absicht mit den Aufstieg zu dem uralten Kastell der Beliarsjünger zu wagen und dort um Aufnahme zu gesuchen. Hîrglad indes überrascht Dûhn mit seiner Absicht ebenfalls das kastell zu besuchen und sich über die dunklen Träume zu informieren die ihn seit geraumer Zeit heimsuchten. Der Aufstieg war lang und beschwerlich. Derartig beschwerlich, das Hîrgalad und Dûhn durch ein unglaublich starkes unwetter voneinander getrennt wurden und sich der Barbier von nun an alleine durchschlagen musste. Dûhs Ankunft im Kastell gestaltete sich als erstaunlich, sowohl in der einen als auch der anderen Hinsicht. Einerseits wurde der Hühne durch die vollkommen neuen Sinneseindrücke praktisch überwältigt, andererseits wurde er sofort aufgenommen. Ein Schattendämon hatte ihm ein Zimmer zugewiesen und die Erlaubnis erteilt auch weiterhin in Kastell verweilen zu dürfen. ungezählte Tage der Studien folgten, bis Dûhn bemerkte das sein Freund Hîrgalad noch immer nicht im Kastell aufgetaucht war. Besort um das Leibliche wohl seines Freundes zog Dûhn tagelang durch das unwegsame Gebirge, bis er schließlich von einer Krähe zu dem, inzwischen vollkommen entkräfteten, Körper Hîrgalads geführt wurde. Schnell transportierte der Riese seinene Freund zurück in die alte Festung und lernte bei dieser Gelegenheit auch gleich die Hohepriesterin der dunklen Mächte, dier ehrwürdige Meditate kennen. Die Priesterin kümmerte sich um Hîrgalad, während Dûhn, seinem Freund die Bücher brachte nach denen er verlangte. Langsam stellte sich heraus das Hîrgalad von einem Dämonen besessen war und sich deshalb ebenfalls dem Zirkel anschließen wollte. Überglücklich setzte Dûhn seine Studien zusammen mit Hîrgalad fort. Im Laufe der Zeit nahm der Koloss sein Trainingsprogramm wieder auf und fing an regelmäßig zulaufen, Gewichte zu stemmen und Dehnübungen anzusetzen. Der Anfang seiner Ausbildung an der Waffe rückte immer näher und so besann er sich auf die Notwendigkeit eines gestählten Körpers und eines intakten Geistes. Sein letztes Geld zusammenkratzend machte sich Dûhn auf den weg in das Lager der Schläfersekte um dort den Meisterschmied Chatal aufzusuchen und ihn um die Anfertigung einer speziellen Waffe zu bitten. Die riesige Waffe wurde zu Dûhns voller Zufriedenheit fertig gestellt, weshalb er sich auf der Stelle weider auf den Rückweg in das, mittlerweile vertraut erscheinende, Kastell machte. Hîrgalad sein neues Schwert überrreichend bemerkte der Hühne ebenfalls die neuen Roben die seit dem in seinem Schrank hingen und ihn nunmehr als vollwertigen Magier auszeichneten. Demnach hatte er in der tat magisches Talent und war befähigt nun die erste Stufe der Beliarschen Magie zu erlernen. zugelassen |
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09.08.2003, 17:57 | #29 | |||
Hîrgalad Beiträge: 354 |
Name: Hírgalad Alter: 21 Skillpunkte: [2/5] Hauptskills: Einhand 2 Nebenskill: - Größe: 1,87 meter Augenfarbe: Grau Haarfarbe: Goldblond Gilde: Zirkel um Xardas Waffen: Ein Langschwert das er von seinem Freund Dûhn geschenkt bekommen hat, und das von Cathal, dem Schmied des Sumpflagers geschmiedet wurde Ruestung: Schwarzmagierrobe und schwarzer Umhang Gute Eigenschaften: -Ist stets aufmerksam und aufgeweckt -sehr stark und geschickt -Wenn er jemandem vertraut dann voll und ganz -Riskiert viel für die Menschen denen er vertraut -Reißt gerne Witze... Schlechte Eigenschaften: -...die macnhmal nach hinten losgehen können -misstrauisch Vorgeschichte: Hírgalad lebte bis zu seinem 16. Lebensjahr auf dem Bauernhof seiner Eltern auf dem Festland, zusammen mit drei Brüdern und einer Schwester. Seine Familie war sogar noch ärmer als die anderen Menschen in der Gegend in der sie lebten, es war ein äußerst schäbiges Leben. Die Bauern dieser Gegend wurden allesamt von einem Adeligen unterdrückt, der die Höfe fast regelmäßig plündern ließ. Als Hírgalad in seinem 16. Lebensjahr eines Tages durch den Wald zog um im in der nahegelegenen Stadt einige Besorgungen zu machen,traf er auf den Sohn eben jenes Adligen. Die Kutsche des Jungen warim Schlamm steckengeblieben, der Kutscher und der Leibwächter des Jungen versuchten sie wieder aus dem Matsch zu ziehen. Währenddessen sah sich der Junge des Adeligen in der näheren Umgebung um, da er so gut wie nie in den Wald kam. Als er Hírgalad in seiner schäbigen Kleidung sah, verspottete er ihn, und lachte ihn aus, denn für den Jungen waren Menschen wie Hírgalad weniger wert als Tiere. Und Hírgalad warf, zornig wie er war einen Stein nach dem Jungen. Der Stein traf diesen unglücklicherweise am Kopf, und der Junge war auf der Stelle tot, denn Hírgalad war, trotz Mangels an Nahrung ein für sein Alter sehr starker Junge. Als der Leibwächter den Sohn des Adeligen vermisste und nach ihm suchte fand er die Leiche des Jungen und Hírgalad, der wie versteinert daneben stand. Als nun der Mann auf Hírgalad zukam, floh dieser durch die Wälder, und irrte dort mehrere Tage umher. Als er durch den Wald zum Hof seiner Eltern kam, sah er dass dieser, und alle Höfe im Umkreis niederbrannt worden waren, und dass einige Männer des Adeligen anscheinend nach ihm suchten. Von diesem Tage an begann Hírgalad ein Leben in den Wäldern, er überfiehl von Zeit zu Zeit durch den Wald ziehende Händler, und erbeutete viele nützliche Dinge. Ausserdem lernte er wie er sich Pfeile schnitzen konnte, so dass er fast ohne Probleme in der Wildnis des riesigen Waldes leben konnte. Als er drei Jahre lang so in den Wäldern gelebt hatte, erschienen einige Wachen des Adeligen, nachdem Hírgalad einen Boten ausgeraubt hatte, der ein wertvolles Schmuckstückfür den Adeligen bei sich trug, auf der Suche nach dem Schmuckstück und Hírgalad. Nachdem Hírgalad dank seiner Ortskenntnisse mehrere von ihnen aus dem Hinterhalt ausschalten konnte, genauer gesagt vier schwer bewaffnete Männer, erkannten ihn die anderen Männer und er musste wieder fliehen. Er machte sich zu einer nahe gelegenen Hafenstadt auf, wo er ein Jahr lang sein Dasein als Taschendieb fristete. Aber auch hier wurde er entdeckt, und zwar, wie es das Schicksal wollte, als er eben den zweiten Sohn des Adligen ausrauben wollte, welcher immernoch die verbliebenen Bauern der Gegend tyrannisierte. Doch ein drittes Mal entkam er den Männern des Adligen, er verkleidete sich, und heuerte auf einem Schiff an, das ihn nach Khorinis brachte. Dort wurde er, da er sehr viel Kraft hatte, der Lehrling des Schmieds, und nachdem seine einjährige Ausbildung nun beendet ist, sucht er, der er die Schrecken seiner Kindheit nun abgeschüttelt hat, und mit neuem Lebensgeist in diese Welt hinaustritt nun ein neues Abenteuer... zugelassen |
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14.08.2003, 02:33 | #30 | |||
Aylen Beiträge: 527 |
Name: Aylen Alter: 21 Gilde: Magierin im Zirkel um Xardas Skills: 3/4, Einhand 1 (gelernt bei Fisk), Magie Beliars 1 (gelernt bei Arctus), Diebin Waffe: ein silberner Dolch, einen Einhänder (Geschenk von Fisk), Runen Rüstung: eine schwarze leichte Lederrüstung, oft ein dunkler Umhang darüber, meist jedoch eine dunkle Magierrobe aus edlem Stoff Eigenschaften: Aylen ist eine zwiespältige Persönlichkeit. Oft selbstbewußt, verbittert, dickköpfig, launisch, jähzornig, manchmal sehr eigennützig, doch auch freundlich und umgänglich. Erscheinungsbild: Aylen umgibt eine düstere Aura. Sie trägt meist dunkle Kleidung, hält ihr Gesicht zwischen den dunklen längeren Haaren verborgen, die ihr über die Schulter fallen. Ihre Augen glänzen in einem Haselnussbraun, das sich gerne verdunkelt, wenn sie wütend wird. Sie ist schlank, gewandt und kann einen freundlichen Eindruck machen, hinter dem allerdings ein dunkler Geist steckt. Vorgeschichte: Es war ein ruhiger Morgen, den Aylen so schnell nicht vergessen würde. Nebel hatte sich auf den Feldern gebildet, Tau lag auf den Gräsern der Wiesen. Ein paar frühe Vögel setzten zu ihren Gesängen an, bekamen aber nicht viel mehr als ein leises Krächzen und Piepen zustande. Es lag etwas in der Luft, was nur die Natur bisher zu spüren schien. Aylen war wie jeden Morgen dabei, die Ziegen zu melken. Es waren ihre einzigen Tiere, der ganze Stolz ihrer kleinen Familie. Sie hatten hart gearbeitet, um sich die Nutztiere leisten zu können. Sie brachten Milch und manchmal auch etwas Fleisch. Ihre kleine Schwester kam herbeigesprungen, lachte sie fröhlich an und erzählte aufgeregt von ein paar Kaulquappen im nahegelegenen Teich. Aylen hörte geduldig zu, neckte die Schwester ab und an während ihren gern gemachten Übertreibungen. Die Ziege meckerte unterdessen lautstark vor sich hin, wollte sich so schnell wie möglich der Prozedur des Melkens entziehen. Das Geschrei konnte man im gesamten Dorf hören, doch kein Bewohner kümmerte es weiter. Es war normal, der tägliche Gang der Dinge. Doch aus der Normalität wurde in wenigen Momenten ein Morgen, den keiner jemals vergessen würde. Es begann mit einem leichten Erdbeben. Der Boden unter Aylens Füssen erzitterte und die Töpfe in der Küche begannen zu klappern. Alle schauten sie beängstigt auf, versuchten die Ursache der Erschütterung ausfindig zu machen. Irgendwoher ertönte ein Brüllen, bis schließlich ein Bauer mit entsetztverzerrtem Gesicht in das Dorf gerannt kam und nur noch ein Wort über die Lippen brachte: ORKS! Panik brach aus. Jeder flüchtete in eine andere Richtung, einige suchten ihre Hütten auf, um ihr weniges Hab und Gut zu retten. Andere rannten nur um ihr nacktes Überleben. Aylen stand wie angewurzelt da, überwältig von dem, was sich ihr da offenbahrte. Eine Staubwolke kam auf die Stadt zu, das Brüllen wurde lauter. Und dann sah man sie, die hunderte von Orks, die mit ihren Waffen alles niedermetzelten, was sich ihnen in den Weg stellte. Die ersten Flüchtigen waren erreicht, wurden unsanft gepackt und zu Beliar geholt. Häuser standen in Flammen, Rauchwolken türmten sich bis hoch in den Himmel auf. Aylen begann zu rennen. Sie wußte, sie hatte nur eine Chance zu überlben, und das war der Wald. Die Orks hatten sich derweil bereits über das gesamte Dorf ausgebreitet und die Hütten durchstreift. Überall rannten panische Gestalten herum, Menschen in Angst und Schrecken. Schreie erfüllten die Luft, Metall klirrte. Die Männer des Dorfes versuchten sich den Orks entgegenzustellen, doch gegen hunderte dieser Monster hatten sie nicht die geringste Chance. Aylen rannte zielstrebig vorwärts, geduckt und hinter den Hütten entlang. Sie erreichte den Wald, rannte weiter durch das Unterholz bis ihr der Atem ausging. Irgendwo fand sie eine Höhle, unbewohnt und sicher. Sie verkroch sich darin und harrte aus. Stunden vergingen, vielleicht sogar Tage, in denen sie sich nicht mehr hervorwagte. Inzwischen waren die Schreie verstummt und das Beben hatte aufgehört. Viel später schließlich traute sich das junge Mädchen wieder aus ihrem Versteck. Sie war erschöpft, schmutzig und immer noch sehr verstört. Langsam lief sie auf ihr Dorf zu oder besser das, was es mal gewesen war. Rauchsäulen stiegen in die Höhe, Mauern waren eingestürzt. Ein übler Gestank hatte sich ausgebreitet. Das Dorf war wie ausgestorben. Die wenigen, die sich hatten retten können, waren geflohen. Der Ort war eine Stätte des Todes geworden. Tränen überströmten das Gesicht des Mädchens, als sie durch ihr zerstörtes Zuhause ging. Ihr Weg führte sie über den ausgestorbenen Platz mit dem Brunnen, an dem einst die Frauen gestanden und unbeschwert geschwatzt hatten. Nun war es nur noch ein Ort der Verwüstung und des Grauens. Sie fand ihr Heim, fand ihre Eltern und auch die Schwester. Tief prägten sich die Bilder ein, die sie ein Leben lang mit sich rumtragen würde. Nichts hielt sie mehr hier. Ihr Zuhause war ihr genommen. Das alles war nun schon einige Jahre her, doch Aylen hatte es immer noch nicht überwunden. Das Ereignis diesen Tages hatte ihr Leben verändert. Sie war verbittert geworden, sprach nur selten ein Wort. In ihren Augen brodelte der Hass, wenn sie nur die Lider öffnete. Lange hatte sie gebraucht, um es unter Kontrolle zu bekommen. Lange würde sie noch brauchen, bis sie es ganz überwunden hatte. Um ein neues Leben anzufangen und die Vergangenheit wenigstens ein bisschen schwächer werden zu lassen, war Aylen nach Khorinis aufgebrochen. Sie hatte gehört, dass man auf dieser Insel ein angenehmes Leben führen konnte, besser als auf dem Festland, wo jederzeit die Orks einstürmen konnten. Sie wollte sich diese Insel anschauen und die Chance auf ein bisschen Hoffnung nutzen. Sie brach auf in ihre neue Zukunft. Aussehen: zugelassen |
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18.08.2003, 21:43 | #31 | |||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Nachfahrin des vergessenem Volk
Spruch : Bei den Menschen heiße ich Schwarze Fee, Rabenmutter, Botin des Unheils oder Dunkle Frau. Die Orks benennen mich Io Shatai, für die Suchenden bin ich Xardiviae. Ich bin eine Tochter Beliars, doch diene ich meinem freien Willen. Denn ich bin Xalvina, das Spiegelbild des Dreigestirns. Name : Games Web Username : Xalvina Rollenspiel Name : Xalvina bzw. Xardiviae Alter : Ein Geheimnis Erscheinung : ~Xalvinas normales Erscheinungsbild~ Die selbstbewusste Xalvina tritt meist in den unerwarteten Situationen auf und bringt daher meist einen Überraschungseffekt mit sich. Ihre Handlungen sind meist fraglich und nicht verständlich und auch wenn sie manchmal wortkarg erscheint, ist sie eine der mysteriösesten Charaktere des Spielverlaufs, deren Beweggründe und Hintergrund oftmals nicht verstanden werden. Gilde : Zirkel um Xardas Rang : Hohe Schwarzmagierin [Rang 4] Derzeitige Ausbildung : Einhand 1 Heimat : Festland – Xalvina selbst stammt aus einer sehr entfernten Region des Reichs Myrthanas.Vermutungen schließen darauf hin, dass Xalvina eines bisher unbekannten uralten Volks angehört. Heute lebt sie weitgehend in der freien Wildnis, doch ist das Kastell der Schwarzmagier ihr Zuhause und Zufluchtsort. Familienstatus : Ledig – Ihre Blutlinie ist Unbekannt. Liebe ihres Lebens: Ihr treuer Waldstreicher & Drachenjäger Fisk (Biografie) Obwohl vom Fluch belastet,alle Menschen zu verlieren die sie liebt, ging sie das Risiko ein,ihre Ewigkeit für ein Menschendasein alleinig für Fisk einzutauschen und somit den sterblichen Tod eines Menschen erwählte, um mit ihrer Liebe eins zu werden. Skills : - Hauptskills : Bogen 2+ (Lehrmeisterin) Dunkle Magie Beliar 2 - Nebenskills : - (Insgesamt 4/7) Inverntar : Waffen : Normaler Bogen „Ithuàr Numoris“ (Wert 50-70 Goldstücke) Name: Der Name Bogen ist ein Allgemeinbegriff für viele Bogenartigen und Bogenkonstruktionen. ---> Ithuàr Numoris ist ein alter Begriff in einer alten Volkssprache und heißt Windfee.Der einfache Bogen bekam diesen Namen von Xalvina,einer Dämonenbeschwörerin des Zirkels,da sie den Einsatz des Bogens mit Wind in Verbindung setzte. Bild: Ithuàr Numoris Geschichte: Dieser einfache Bogen wurde Xalvina einst von einem Einbrötler und Lee Sly als Geschenk vermacht,als die Beiden einst mit einigen Angehörigen des Zirkels als auch der Lees eine Reise ins Minental bestritten.Sly schenkte ihr den Bogen aus Barmherzigkeit, sodass sich Xalvina einst ihm einen Gefallen schenkte,diesem Krieger zu helfen, sollte er ihre Hilfe,Verstand und Macht brauchen. Aufbau: Ithuàr Numoris ist von der Herstellung ein einfacher Bogen. Der Bogenmacher dieses Bogenstücks ist Unbekannt.Der Bogen wurde mit einer sehr guten Qualität hergestellt und überragt so manche Leistung als eines Desgleichen aus gewöhnlicher Qualität.Das Besondere an dem Bogen sind die dazugekommenen Eingravierungen und Muster,welche dieser erst später widerfahren ward.Daher ist der Bogen Ithuàr Numoris ein Einzelstück seiner Schönheit. Silberner Runenstab „Iliyos Lumariae“ (Wert – Unverkäuflich!) Name: Der Name dieses seltenen Artefakts erhielt seinen Namen bereits vor langer Zeit,von dem die ersten Erwähnungen bereits in den „Legenden Adanos“ in einem alten Schriftband „Die Sagen der Ithuriorer I-IV.“,welche einst von den alten Gelehrten des frühen Menschenzeitalters in Westmyrthana niedergeschrieben wurde. ---> Iliyos Lumariae – ein Begriff aus alter Volkssprache und bedeutet in etwa Geisterstab. Bild: (Derzeitig nicht vorhanden) Geschichte: Es ist wenig über dieses Artefakt bekannt,doch Legenden und Mythen berichten über die Macht der Geister,worin der silberne Stab eine Bedeutung findet.Nach der Legende ist es das Schlüsselrelikte für den Legendentempel Adanos – Ithuria,welcher in der Hand der Ahnen die Nebel der Zeit entzwei teilen vermag.Er wurde von einem unbekannten fahrenden Händler Xalvina übergeben und sie wurde Hüterin von Ithuria – dem Tempel der Urmeere. Aufbau: Der dünne Silbernglänzende Runenstab ist ca. 230 cm groß und ist aus einem unbekannten Material.Nach Legenden bestehe der Stab aus dem 5. Element: Den Sternen,was auch gemeinläufig mit dem sagenhaften Mythril verglichen wird.Es ist fester und doch leichter als andere Metalle und besitzt als Merkmal einen bläulich silbernden Glanz.Auf den Runenstab sind an beiden Enden seltsame Runen und Bilder eingraviert,welche in einem Muster eine Seeschlange mit vielen Köpfen darstellt.Am unteren Ende des Stabes befindet sich eine kleine messerscharfe Spitze,die umrankt mit Schlangenköpfen ist;am obigen Ende befindet sich ein eingelassener Faustgroßer weißer Kristall der als Mondträne in den Erzählungen offenbart wird,festgehalten in einer Fassung aus silbernen Drachenähnlichen Köpfen der Seeschlange. Amulette : Der Anhänger Undomiel Xalvinas Abendstern... Das Symbol unsterblicher Liebe. Um ihr Leben mit ihrer Liebe Fisk zu teilen, ging sie das Risiko ihres Fluches ein und schenkte ihm als Beweis ihrer Liebe den Abendstern. Dieses silberne Schmuckstück von atemberaubender Schönheit. Die Kristalle des Sterns sind aus dem einzigartigen Sternenkristall, und wer einmal gesehen hat, wie sich Sonnenlicht in seinen Facetten bricht, wird ihrem Zauber für immer erliegen. Gegenstände : Eschenharfe | Smaragd Ring | Der Eine Ring Eschenharfe : Die Eschenharfe ist ein Geschenk eines einsamen Jägers Namens Nore. Dieses wahrhaftlichte Schmuckstück wurde mit viel Gefühl und Zuneigung geschaffen,sodass diese Anfertigung mit geschnitzten Zierden und eleganten Mustern zu einem einmaliges Exemplar wurde.Die Eschenharfe zeichnet neben ihrer geschwungenen Form eine unglaubliche Leichtigkeit aus,sodass sie einfach mitzuführen und handzuhaben ist.Die aus Eschenholz bestehender Harfe ist mit hauchdünnen silbern glänzenden Saiten gespannt,welche die Klänge klar und sanft zum Ausdruck bringen. Ihre Musik ist geschätzt und der Eschenharfe bisher keinen Wert zugelegt. Smaragd Ring : Der Smaragd Ring ist neben der Eschenharfe ein Erinnerungsstück des Jägers Nore,der bei einem Unfall von einem Lurker schwere Blutungen erlitt und noch in derselben Nacht verstarb.Er äußerte als letzten Wunsch,diesen Ring seinem Sohn und Familie in Drakia zu überreichen. Der Ring ist aus purem Silber geschmiedet und ohne jegliche Verzierungen mit einem kleinen Smaragdstein besetzt.Auf der Innenseite des Ringes steht in Kursiver Schriftart der Name „Elisabeth“.Bekannte Auswirkungen auf den Träger sind bis heute nicht festgestellt worden. Der Eine Ring : Als ganz normaler Ring gefunden aus den Ruinen aus Jharkendar, entpuppt sich der eine Ring als weitaus mächtigeres übernatürliches Relikt mit magischer Resistenz,dessen Auswirkungen unbekannt sind. An Xalvinas Ringfinger angelegt,so lässt sich der Ring fluchartig nicht mehr von der Trägerin lösen.Aus einem unbekannten silberähnlichen bläulich schimmernden Metall geschmiedet,so sprechen seine Merkmale für sich: Glatte gänzende Oberfläche ohne Kratzer,als Nebenwirkung erscheint doch eigenwillig eine goldglimmernde fremdartige Schrift,welche mit den Folgen von Schmerzen mit unnatürlichen meist magischen Veränderungen auftritt. Körpereigenschaften : Langes Schwarzes Haar,Gebräunte Haut, Violette Augen.Schönes elegantes Gesicht,schlanke und zerbrechliche Figur.Auffallend sind zwei Tätowierungen,welche eines sich als dünnes umschlossenes Band um ihren linken Oberarm ringt.Es beinhaltet Runenschriftzeichen einer etwas veralteten Sprache,die bisher aber noch niemand gedeutet versucht hat.Sie beinhalten nach Übersetzung die Wortkette: XARETZILYBLIAETHR Des Weiteren ziert eine große Tätowierung den Rücken,welche bisher nur wenige gesehen haben.Es zeigt ein seltsames Zusammenspiel von Muster,Verzierung und Bild,wobei wieder Zeichen eine Rolle spielen. Es mag eine Bedeutung haben,welche aber selbst Xalvina nicht bekannt ist. Charaktereigenschaften : Gute Eigenschaften : Der größte Pluspunkt ihrer Charakterstärke ist die Treue.Dabei unterscheidet sie zwei Varianten.Treue zu einem Mitmenschen und Treue einer Gemeinschaft.Der Schwierigkeitsgrad Xalvinas Treue und Vertrauen zu erringen ist bei einer misstrauenden Persönlichkeit gegenüber Fremden nicht unbedingt niedrig aber wenn man einmal das Vertrauen gewonnen hat,erweist die junge Frau sich als immer stets an Seite haltende Persönlichkeit, die ins Feuer geht und sich nicht abschrecken lässt.Die Treue zur Gemeinschaft besteht aus Verlässlichkeit und Zugehörigkeit Xalvinas. Sie ist daher Pflichtbewusst – auch wenn sie dies manchmal nicht ganz ordnungsgemäß verrichtet – und steht zu dem was sie ist,macht und tut.Des Weiteren besitzt sie in allem ein gutes Selbstbewusstsein,scheint einen klugen Kopf zu haben.Sie versteht schnell,ist geschickt und ist daher gut lernfähig.Dabei weiß sie sich zu benehmen und ist ein ruhiger Charaktertyp,der sich nicht so schnell aus der Bahn werfen lässt.Sie ist eine Person die den Tod nicht fürchtet. Schlechte Eigenschaften : Meist lässt Xalvinas Freundlichkeit etwas zu wünschen übrig,da sie bisher nur schlechte Erfahrungen in Sozialer Umgebung gemacht hat und Schwierigkeiten hat, sich irgendwo einzuordnen.Resultat ist das bevorzugte Einzelgängerwesen und das Misstrauen gegenüber Fremden Personen.Begründet ist diese Verhaltensweise durch eine innere Angst,Menschen zu verlieren oder zurückgelassen zu werden,was aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen überhäuft zutraf.Zudem weist sie einen gewissen Egoismus auf,denn es kommt nicht selten vor,dass sie gerne Dinge zu ihrem eigenen Vorteil tut.Weiterhin besitzt diese Dame einen kleinen Dickkopf;setzt sie sich ein Ziel,dann tut sie es auch und lässt sich nur ungern abhalten. Das größte Problem ist ihre Angst vor dem endgültigen Alleinsein,denn sie fürchtet sich,ihr Herz an jemanden zu verlieren, der ihr später in ihren Armen wegstirbt. Vorlieben : Xalvina liebt aus ihren unnatürlichen Gründen das Meer.Sie verbindet es oft mit Grenzenlosigkeit und Freiheit.Es erweckt förmlich eine ihrer unbegründeten Sehnsucht.Das sie den Tag zur Nacht macht ist ebenfalls eine typische Verhaltensweise,sie rechnet Tage und Wochen nach dem Mondkalender und orientiert sich am Firmament.Der andere Punkt ist ihr Hang zur freien Natur.Sie liebt es als Reisende lieber irgendwo unterwegs zu sein, die kühle Nachtluft einzuatmen, und den morgendlichen Tau zu berühren, als irgendwo in tristen und monotonen Gemäuern eingesperrt zu sein. Auch wenn sie es nicht zugibt ist sie stets gerne mit Gefährten auf Reisen, als alleine und einsam ihres Weges zu ziehen. Schwächen : Auf Anhieb scheint diese Person durch ihre Art zunächst keine sonderlichen Schwächen aufzuzeigen,doch auf Dauer werden manche Probleme und Ängste wahrgenommen.Körperlich gesehen ist sie schnell schachmatt zu legen,da sie wenig Erfahrung im Kampf besitzt und eher ihren Verstand nutzt,der ihr aber in Nahkämpfen kein wirksamer Verteidigungsschutz ist.Seelisch wird die Dame oft von sehr realen Träumen gequält,die in ihr ungeahnte Reaktionen in Gang setzen.Oftmals neigt diese Person zur Selbstopferung um die Menschen zu schützen die sie liebt. Sie wählt eher ihren Tod als des einen ihrer Gefährten. Besondere Fähigkeiten : - Sie besitzt eine sehr klare und laute Stimme und singt daher oftmals fremde legendengewidmete Texte, allerdings in der fremden Sprache ihres Volkes - Kennt sich mit Sternenkunde aus - Offenkundiges Wissen mit Pflanzen Biografie Xalvinas Fluch: Als du gingst, wünschte ich mir Dass du fort von mir gingst, für immer. Aber nun bist du wieder hier, so lebendig, so nah, und doch verlorst du deine Erinnerung. Erinnerung an mich. Erinnerung an uns. Vor Tausenden Jahren kämpften wir, zusammen mit unseren Freunden gegen die Böse Kraft, doch sie nahm sie alle, jeden einzelnen von uns, hinfort ins Beliars Reich. Auch du starbst, in meinen Armen, für mich... Und während ihr alle starbt, blieb ich zurück, wandert allen Zeiten, endlos Allein. So oft bin ich gestorben, so oft bin ich wieder gekehrt. So oft habe ich Menschen geliebt, so oft habe ich sie verloren. Zugesehen wie ihr alle gingt. Tausende Jahre lang. Und so wurde ich zu Legenden, zu der Pendlerin der Welten, niemals wissend wohin, das Schicksal mich führt, niemals wissend wo, ich hingehörte. Müde meiner Lebenszeit, weile ich noch immer hier, so alt wie die Götter, mein Herz ward zu Eis. Die Menschlichkeit abgelegt. 11000 Jahre sind nun vergangen, seitdem du von mir gingst. Doch nun sehe ich dich vor mir, so lebendig, so nah. Du bist wieder hier, geboren um des Armageddons Zweites Mal, demselben Schicksal zu fügen, wie einst du wegen unserer Liebe willens gingst. Aber auch du wirst sterben, wenn nicht heute, dann irgendwann. Denn ich bin es die du zurücklässt. Jede Nacht erscheinst du in meinen Träumen, und jeder Morgen wird für mich zur Qual. Du schläfst nur. Einen ewigen Traum. Weit fort von mir. Unerreichbar für mich. So will es mein Fluch, in Trauer dahinzuscheiden, meiner Unsterblichkeit, denn meine Tränen berühren dich nicht. Es grenzt wahrhaftig an ein Wunder,dass jemand wie Xalvina die Gefangenschaft der Orks überlebt und fast tadellos überstanden hat.Allerdings streitet man sich über den Ursprung der seltsamen fremdartigen Frau,deren Geheimnis ihres Wesens bis heute ungeklärt bleibt.Niemand weiß wer sie ist,was sie will oder weshalb sie gekommen ist,denn ihre Hintergründe bleiben genauso auf ihre Vergangenheit unbekannt und bis auf die Gefangennahme scheint ihre Herkunft in einem dunklen undurchsichtbaren Nebel verschleiert zu sein,wobei nur eins bekannt bleibt: Erinnerungsverlust. Bekannt ist,nach einem Schiffsunglück auf hoher See, strandete die verwahrloste Frau auf Khorinis,wo sie von einem armen Künstler namens Talin aufgegriffen und ins Hafenviertel der Stadt Khorinis gebracht wurde.Der Aufenthalt in der Menschenmenge wurde ihr jedoch schnell zum Verhängnis,da ihre nächtlichen Aktivitäten zu bösen Gerüchten führten.Für die meisten Bürger der Stadt war eine Gläubige Beliars keine Entschuldigung und der sich immer mehr zeigende Zwiespalt zwischen den wohlerzogenen Reichen und Xalvina, veranlasste die junge Frau sich der Stadt zu entziehen und lebt heute abgeschieden,um ihre Suche nach Wissen und Zugehörigkeit in Ruhe fortzusetzen.Dabei schloss sie sich den Schwarzmagiern an, allerdings ist bis heute nicht geklärt ob sie es aus ihrem reinen Glauben zu Beliar tat... RPG Verlauf :
Zitate : Zitate über Xalvina "Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Wirklichkeit zerstören kann....." quote: Portrait : Dämonenbeschwörerin Xalvina - Orginalbild Dieses große Bild wurde von einem Künstler namens Talin in einer aufwendigen Arbeit gemalt und ist der Bardensängerin Xalvina gerichtet.Die Bedeutung und Zusammenhänge dieser Person mit den Bild sind bis heute unerklärt.Es hängt heute in einem angesehen Haus des oberen Viertels von Khorinis. Tier : Name : Erathiel Rasse : Myrthanischer Adler Wohnort : Wildnis Aktueller Stand : Ein Jungtier, gerade ausgewachsen. Durch ihn beobachtet sie die Geschehnisse der beiden Welten und auf Reisen ist Erathiel immer stets ein verlässlicher treuer Begleiter, der mit seinem großen Überblick dem Spähen große Dienste erweist. Erathiel ist der Wildnis angepasst,erfüllt Kurierdienste,da er eine große Ausdauer und Kraft besitzt,lange Flüge zu meistern. Einzigster Nachtteil : Der Adler hat in so manchen Gärten seltsame Vorlieben... ______________________________________________________ ((Aktualisiert am 14. 04. 2004 E-Mail to: projektshiva@hotmail.com ICQ Nummer: 250198270)) zugelassen |
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14.10.2003, 18:47 | #32 | |||
Rhodgar Beiträge: 1.307 |
Name: Rhodgar Alter: 20 Gilde: Zirkel um Xardas Skills (2/5): Hauptskills: Dunkle Magie 1 (by Don) Nebenskills: Barbier Äusseres: Rhodgar hat rabenschwarzes, mit roten Strähnen gespicktes, sehr dichtes Harr, das ihm ungefähr schulterlang und zottelig vom Kopf fällt. Er ist ungefähr 1.84 Meter groß, die Augenfarbe ist braun. Man kann sich an dem Avatar orientieren. Portrait: Waffen: - Dolch, den er immer griffbereit im Ärmel seiner Robe trägt _______- seine Magie Rüstung: dunkle, fein gewebte Schwarzmagierrobe Eigenschaften: Gute Eigenschaften: ehrgeizig, hilfsbereit Schlechte Eigenschaften: leicht reizbar Vorgeschichte: Als Sohn eines einfachen Schmiedes wurde Rhodgar in einem von Bauern bevölkerten Dorf geboren. Schon früh machten im sein Vater Tangran und seine Mutter Marie klar, dass es im Leben nichts umsonst gibt. Harte Arbeit und unerschöpflicher Ehrgeiz, das waren die beiden Dinge, von denen Rhodgar wusste, dass man mit ihnen alles erreichen konnte. Schon im Alter von sechs Jahren lernte er den Umgang mit Hammer und Amboss und half oft in der Schmiede seines Vaters aus. Doch eines Nachts, während das ganze Dorf nach einem harten Tag in den Betten lag und friedlich schlummerte, fielen Banditen, die aus den umliegenden Wäldern gekommen waren, wie eine Plage über das Dorf. Der damals 14 jährige Rhodgar schreckte von angsterfüllten Schreien aus seinen Träumen auf. Da öffnete sich auch schon die Tür zur kleinen Kammer, in der er geschlafen hatte. Seine Mutter Marie stürmte herein, packte ihn, und zerrte ihn, immer noch sein Nachthemd tragend, durch einen geheimen Zugang in die sichere Scheune. Dann lief sie hinaus, und ließ den zitternden Rhodgar alleine. Sein Vater, auch als mutigster Krieger des Dorfes bekannt, starb einen ehrenvollen Tod, als er sich vor ein kleines Mädchen warf, auf das ein Bandit gerade einen Pfeil abgeschossen hatte. Seine Mutter aber wurde von den Banditen verschleppt. So überstand Rhodgar das Massaker unbeschadet, und hielt sich die ganze Nacht in der Scheune versteckt. Der letzte Laut, den er in dieser Nacht noch vernahm, war: "Alles klar, Jungs, jetzt haben wir endlich genug erbeutet, um uns mit der Haken-Bande in Khorinis zu treffen. Und auf geht´s!!!" Am nächsten Morgen kroch er aus den schutzbietenden Holzruinen, und es bot sich ihm ein Anblick des Grauens: Überall Tod, Blut und Zerstörung. Und inmitten der qualmenden Ruinen des einst so stolzen Dorfes stand er, der Fremde. Ein alter Mann, asiatischer Herkunft, in Lumpen gehüllt. Er sah auf Rhodgar hinunter und sagte: "Rache ist der einzige Weg, um dich mit deinem Selbst wieder in Einklang zu bringen, junger Freund.Ich kann dir helfen, Rache zu nehmen. Komm mit mir." Und Rhodgar ging mit ihm. Sie besuchten verschiedene Städte, und Rhodgar schärfte seine Sinne, stählte seinen Körper und verbesserte sein Fähigkeiten. Insgesamt sechs Jahre lang zogen die beiden quer durch das Land, als sie eines Morgens endlich vor den massiven Mauern Khorinis´ ankamen. Der Alte blieb stehen, drehte sein Gesicht Rhodgar zu und sagte: "Nun ist es an dir, weiterzugehen, und dein Werk, für das du solange trainiert hast, zu vollenden. Du warst ein guter Schüler, ich kann dir nicht mehr helfen." Und mit diesen Worten auf den Lippen verschwand er im Morgennebel. Rhodgar blickte auf das imposante Stadttor und dachte: "Mutter, ich werde dich finden, und mich für alles rächen. Aber zuerst muss ich mich um einen Arbeitsplatz in der Stadt bemühen. Vielleicht hilft mir meine Fähigkeit zu Schmieden hier weiter." Animalischer Begleiter: Sid, eine Boa Constrictor. Die beiden haben sich gefunden, als Rhodgar durch eine Anssamlung von Bäumen strich, und Sid ihn zunächst töten wollte. Eindrücke anderer: ________________________________________________________________________ ___________________ Zitat von Renata: Sie fand ihn in der großen Halle, unweit der Statue, neben einer Säule. Zusammengekauert. Mit Tränen in den Augen. Kleines Kind trotz seines Mannesalters Zitat von Seraphin: Es war bereits aufgetischt und sein guter Freund Rhodgar war schon dabei sich an den Speisen gütlich zu tun. Etwas schien jedoch anders an ihm zu sein… die Robe….sie wirkte edler. Mächtiger. ________________________________________________________________________ ___________________ zugelassen |
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03.11.2003, 21:55 | #33 | |||
Renata Beiträge: 455 |
Name: Renata Weiblich, Größe 1,75m, grün-braune Augen, fast weißes Haar Alter: nicht bekannt, ca. 40 Herkunft: nicht bekannt Waffen: keine Rüstung: Magierrobe Gilde: Zirkel um Xardas Rang: Schwarzmagierin Nebenskill: Barbierin Eigenschaften: misstrauisch gegen Fremde, treu ihren Freunden, mundfaul, besonnen, bringt altersbedingt ein gerütteltes Mass an Lebensweisheit mit, kann lesen und schreiben. --------------------------------------------------------------------- Renatas Erinnerungen reichten nicht sonderlich weit zurück. Genaugenommen nur bis letzten Sommer. Keinerlei Erinnerung an den vorletzten Winter, an die Sommer vor 3, vor 5 oder vor 10 Jahren; nicht an Kindheit, Elternhaus, Name, Bruder oder Schwester, nicht an Jugend oder Erwachsenwerden. Nicht an eine vielleicht existierende eigene Familie. Keinerlei Gesicht im Gedächtnis mit dem Wissen oder Erkennen "mein Kind" oder "mein Gefährte". Die allererste in ihrem Gedächtnis verfügbare Erinnerung war die an einen leidlich warmen Spätsommertag, die Blätter der Bäume und die Wiesen dunkelgrün, leicht stumpf bereits; nicht mehr satt und saftig wie sie es im Frühling zu sein pflegten (woher wusste sie das?). Der Himmel war mal mehr, mal weniger grau und es regnete fast den ganzen Tag. Am deutlichsten erinnerte sie ich an das den Himmel beleuchtende Strahlennetz, für das Sie nur die Bezeichnung "Blitze" fand, obwohl sie irgendwoher wusste, dass Blitze nur kurz bei einer Art Entladung aufleuchten. Dieses Strahlennetz aber war kuppelförmig und erhellte diese ihr unbekannte Welt periodisch minuten- oder gar stundenlang. Sie befand sich in der Nähe eines mit zwei Wächtern besetzen Tores. Jenseits des Tors lag ein kleiner schlammiger Tümpel, von dort durch das Tor hindurch führte eine Art Passweg unterhalb eines verlassenen Bergewerks vorbei. Sie hatte keine Ahnung, wie sie dort hin gekommen war. Das war schlimm genug , weitaus erschreckender aber war die Erkenntnis, dass sie generell von allen vorangegangnen Tagen keine Ahnung hatte. Die aus diesem Erschrecken wachsende Angst und Unsicherheit hielt sie lange Zeit von anderen Menschen fern. Darüber hinaus hatten die Wächter am Passtor, die sie damals - durchnässt und verängstigt - um Hilfe bat, nur einige rüde und vulgäre Bemerkungen für sie. Obwohl sich unweit des verlassenen Bergwerks eine von vielen Menschen bevölkerte Festung befand - genau dorthin führte der Passweg -, dauerte es bis zum Anfang des Herbstes, bis sie sich überwinden konnte, Kontakt zu Mitmenschen aufzunehmen. Damit wurde es notwendig, einen Namen zu führen; fortan nannte sie sich Renata, das hieß "Wiedergeboren" in der Sprache des Südvolkes (wann hatte sie sich dieses Wissen angeeignet?). Wie auch immer ihr Leben vor diesem Tag, den sie später den "Ersten" nennen würde, ausgesehen haben mochte, es musste gut und üppig gewesen sein: Sie war mehr als gut genährt. Sie trug ein glattes langes Gewand aus Wolle, schmucklos, aber von exquisiter Qualität. Ihr Spiegelbild in einer Wasserpfütze zeigte ihr eine etwa 40jährige Frau. In dem dichten schulterlangen Haar, das einmal hellbraun gewesen sein mochte, überwogen jetzt die weißen und grauen Haare. Trotz ihres höheren Alters hatte sie noch alle Zahne. Sie trug keine Haube, obwohl sie zu wissen glaubte, dass ihr diese nach Stand und Alter zustehen würde.. Dem damaligen guten Ernährungszustand hatte sie wohl ihr Überleben in den ersten Wochen zu verdanken. Der magere Vorrat von essbaren Waldbeeren und Pflanzen, die sie gesammelt hatte, ließen nur kleine und karge Mahlzeiten zu. Einige Pflanzen schienen ihr bekann zu sein, bei ihnen wusste sie, dass sie essbar oder eben nicht essbar waren. Bei anderen musste sie durch vorsichtiges Probieren herausfinden, ob sie der Lebenskraft zuträglich waren. Auf der Suche nach diesen Pflanzen hatte sie einige Felsvorsprünge in unmittelbarer Umgebung der stillgelegten Mine erklettert und befand sich unversehens auf einem Hochplateau, auf dem sie einen Molerat gewahrte. Mit viel, viel Glück gelang es ihr, dieses felllose Tier aus sicherer Höhe, nämlich von einem weiteren Felsvorsprung aus, mit einem kürbisgroßen Stein zu erschlagen, den sie einfach über die Kante des Vorsprungs rollte. Sie nistete sich in der kleinen Höhle, die der Molerat bis dahin bewohnte, ein und polsterte sie dick und warm mit langen trockenen Halmen des Grases aus, das auf dem Hochplateau üppig wuchs. Das sorgfältig eingeteilte Fleisch des erlegten Molerats nährte sie für mehrere Wochen. Ohne sich zu erinnern, wann, wo und wie sie es gelernt hatte, konnte sie ein Lagerfeuer unter Zuhilfenahme zweier trockener Hölzchen entfachen. Bei einem Streifzug durch die nähere Umgebung - auf der Such nach Beeren, nur kurze Zeit, nachdem sie den Molerat erschlagen hatte - fand sie den übel zugerichteten Leichnam eines kräftigten Mannes. Offensichtlich hatte er es mit mehr wilden Tieren auf einmal aufgenommen, als gesund für ihn war,. Dieser Mann war mit einem knöchellangen Kapuzenmantel bekleidet. Renata überwand ihren Ekel und zog dem Leichnam dieses Kleidungsstück aus. Wams und Hose des Mannes waren zu sehr und zu lange von seinem Blut getränkt gewesen, als dass sie noch von Nutzen sein konnten. Der Hunger einiger fleischfressender Spezies hatte ein Weiteres getan. Unmittelbar bei der Leiche fand Renata einen mannshohen Wanderstab und einen Beutel mit etwas jetzt ungenießbarem Brot, 2 Bröckchen Erz und einem fleckigen Pergament, das die Zeichnung einer nackten jungen Frau trug. Die wenigen Worte, die über dieser Zeichnung gekritzelt waren, konnte Renata ohne Probleme lesen. Aha, diese Fähigkeit besaß sie also auch. Der Übergang vom Sommer zum Herbst war von kalten Stürmen geprägt. Der mit Glück gefundene Kapuzenmantel half, der Kälte Herr zu werden. Bei Ende des Sommers hatte Renata alles überflüssige Körperfett verloren. Knochig und kantig, in dem dunklen Mantel, dessen Kapuze sie meist übergezogen trug und Ihrem jetzt viel zu weitem Gewand war sie nur noch schwer als Angehörige des weiblichen Geschlechts zu erkennen. Ihr Haar trug sie jetzt kurz. Ihre vordem schulterlangen Locken verfilzten in der Wildnis in kurzer Zeit so sehr, dass sie es mit einem scharfkantigen Bruchstein auf etwa 3-Finger-breite Zotteln kürzte. Dabei gewahret sie erstmals die gezackte Narbe, die sich, hinter ihrem rechten Ohrläppchen beginnend, nach rückwärts aufwärts über Ihren halten Hinterkopf zog. Diese Narbe war fast vollständig verheilt, weich und wulstig, zu unregelmäßig ausgefranst, als dass sie von einer scharfen Waffe hätte stammen konnte. War der Umstand oder das Ereignis, das Ihr diese Narbe beschert hatte, auch verantwortlich für ihre fehlenden Erinnerungen? Für den Verlust von 40 Jahren? Den ersten Winter brachte sie leidlich hinter sich, indem sie sich an den tranigen Geschmack von Fleischwanzen gewöhnte und bei den Händlern des Sumpflagers gesammelte Pflanzen und Kräuter gegen Nahrung eintauschte. Mit Beginn des Frühlings erhöhte sich sowohl das Nahrungsangebot als auch die Bewegungsfreiheit wieder. Das alte und das neue Lager mied Renata, gelegtenlich streifte sie in der Gegend des Amazonenlagers umher. Mittleiweile war wieder hoher Herbst. Sie hatte mit dem Gedanken gespielt, sich noch vor dem diesjährigen Winter dem Amazonenlager anzuschließen. Aber die Amazonen waren fort, gegangen nach dem Tot ihrer Priesterin, verstreut in alle Himmelsrichtungen. Zwar standen die Gebäude noch, die von einigen wenigen Zurückgebliebenen bewirtschaftet wurden, jedoch war die vormalige, das Lager auszeichnende Spiritualität mit der Amazonenpriesterin gegangen. Die Barriere, die sich in dem schon am ersten Tag von Renata bewunderten Strahlennetz manifestiert hatte, war in der Zwischenzeit gefallen. Viele der bis dahin in der Barriere eingeschlossenen Menschen, insbesondere diejenigen aus dem alten und dem neuen Lager, hatten sich in Richtung der Stadt Khorinis aufgemacht. Deren Spuren folgte Renata auf den jetzt weitestgehend monsterfreien Wegen. Die noch verbleibenden kleinen Gruppen von Scavangern, Blutfliegen und Waranen konnte sie problemlos umgehen. Nach Khorinis also....... Mail: renate.kerp@t-online.de ICQ: 299750834 Zitat Rhodgar: Genau in diesem Moment schlenderte nämlich Renata, Rhodgars leicht betagte "Aushilfsmutter", an ihnen entlang, sah sich das Schauspiel nur einmal kurz an und stürmte dann herbei. zugelasen |
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25.11.2003, 23:29 | #34 | |||
Estragon Beiträge: 507 |
Name: Estragon Alter: ca. 30 (der graumelirte Haaransatz lässte ihn wie 40 wirken) Rang: Lehrling im Zirkel um Xardas Skills: 0/3 Aussehen: Estragon hat einen kräftigen Körperbau, der sich nur durch sein breites Kreutz abzeichnet. Sonst versteckt er viel davon unter seiner Kleidung. Er hat langes, schwarzes Haar, das seine Schulter und den Rücken wie Wasser umspült. Ein seidiger Glanz liegt darin. Der Haaransatz ist graumeliert. Das lässt ihn, in Kombination mit seinem rauen Gesicht wie Anfang Vierzig wirken. Eine Besonderheit ist seine Brille, die in alten Zeiten als Augengläser bezeichnet wird. Sie kann ihre Farbe je nach Stimmungslage verändern. Dazu hier näheres. Am linken Arm, bis zum Hals und den linken Schultergürtel, trägt seine Haut eine aufwendige Tätowierung (by Teufelslama). Panoramblick: Hab den Char Auron aus FFX als Vorbild genommen Eigenschaften: Seine größte Stärke ist auch seine größte Schwäche. Er ist nicht fähig, Gefühle und Emotionen zu verspüren. Einzig sein Verstand und sein Glaube an das Schicksal entscheiden über sein Handeln. Das Herz ist nur noch zum Blutpumpen da. Sein scharfer Verstand ist besessen davon, immer mehr und mehr in sich aufzunehmen. Diese Gier macht vor nichts halt. Logik ist für ihn Gesetz. Doch Gesetze kann man brechen. Estragon kann sein Schicksal nur erfüllen, wenn er bereit ist seine Menschlichkeit anzuerkennen. Estragon hat einen starken Bezug zu natürlichen oder künstlichen Hierarchien. Er ist loyal und kretisiert niemals einen, ihm übergeordneten Menschen. Allerdings verachtet er die menschliche Rasse und auch für Tiere hat er nicht viel übrig. Lediglich die Pflanzen, in ihrer Einfachheit und skrupellosen Stärke nötigen Respekt und Zuneigung ab. Des Weiteren fühlt sich Estragon von Kräutern, einigen Himmelskörpern und Belira inspiriert. Geschichte: Estragon wurde nicht auf natürliche Weise geboren. Er hat keine eigene Vergangenheit, nur die Zukunft. Er ist ein Hybridwesen, aus der Macht der Natur und der Essenz Beliars. Bei seiner Geburt wurden ihm viele der menschlichen Abspeckte verwehrt. Allerdings gab man ihm einige Eigenschaften und die Erinnerungen des Steinmetz Hilias (näheres in Quest [Licht und Schatten] zu lesen). Warum ist nicht ganz klar. Er ein gefühlloses Werkzeug des Kreislaufes aus Leben und Tot. Das glaubt er zumindest. Nun ist er auf der Suche nach seiner Bestimmung, die ihn zuerst in das schwarze Kastell des ZuX geführt hat. Dort will er damit beginnen, seine Zukunft und sein Schicksal zu suchen. Zitate anderer Member des RPG: quote: quote: quote: Questchronologie: absolviert: geplant: Das Gewächshaus ICQ:217-851-709 Email: frostbartRPG@gmx.de |
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09.12.2003, 21:23 | #35 | |||
Ormus Beiträge: 1.028 |
Ormus im RPG
Name: Ormus Alter: 22 Skills: *keine Waffe: Langschwert Rüstung: *Grau-Schwarzer Umhang Postive Eigenschaften: *Gibt gerne einen aus *Nicht Nachtragend *Für jeden Spass zu haben *Wissbegierig *Schlau *Kontaktfreudig Negative Eigenschaften: *Manchmal zu Wissbegierig *Nervt manchmal *sehr dem Alkohol und dem Sumpfkraut zugetan Vorgeschichte: Ormus stammt aus einer Famiele reicher Händler er kann sich noch gut an seine Kindheit erinnern als er neben dem stand seines Vaters stand und ihm beim feilschen beobachtete. Seine Jugend war durch und durch mit dem Handel von Waffen und Proviant bestimmt. Er musste schon früh Verantwortung übernehmen weil sein Vater starb als er 16 war. Als er 18 wurde beschloss er in eine kleine Fischerstadt zu ziehen und alle Brücken zur Hauptstadt abzureißen. Er lebte lange vor sich hin es müssen 10 Jahre gewesen sein als er beschloss nun etwas aus sich zu machen und nach Khorinis zu ziehen seitdem ist er auf der suche nach einer Gilde. Sein Ziel einer Gilde zu erreichen war erfüllt. Ormus fand ein platz im Sumpflager. Er verbrachte dort viel Zeit und schaffte es das Amt eines hohen Novizen zu bekleiden. Doch vor nicht allzu langer Zeit beschloss er das Lager zu verlasssen und ins Kastell zu ziehen um dort Schwarzmagier zu werden. Was nachdem geschah: *Erster RPG Post *Der eintritt in das Sumpflager *Das Fest des Schläfers *So verließ er das Sumpflager. Quests: ------ Regeln gelesen Pyrokracker01@aol.com zugelassen |
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13.12.2003, 09:50 | #36 | |||
Seraphin Beiträge: 318 |
Name: Seraphin Alter: 27 Rang: Schwarzmagier im Zirkel um Xardas Skills: Dieb (1/5) Aussehen: Seraphin ist etwa 1,85 m groß und hat einen sehnigen, trainierten aber ansonsten ganz normalen Körper. Auffällig sind seine langen weißen Haare, die er meist in einem Zopf über dem Rücken trägt. Außerdem seine dunkelbraunen, fast schwarzen Augen, und eine lange Narbe auf der Stirn die sich vom Haaransatz bis zur linken Augenbraue zieht. Diese entstand in Folge einer schlecht geplanten Schattenläuferjagd, ist aber mittlerweile gut verheilt und nur noch als wager Strich zu erkennen. Im Kastell trägt er immer die schwarze Robe des Zirkels, ansonsten aber lieber seinen alten schwarzen Mantel und seinen Hut. Beide sind zwar schon etwas zerschlissen aber er hängt an ihnen, außerdem findet er sie sehr viel praktischer als eine starke, klobige Rüstung. Gute Eigenschaften: Seraphin hat meist ein gutes Gespür für Gefahr, das ihn schon oft vor brenzligen Situationen gewarnt hat. Außerdem besitzt er eine große Erfahrung, weil er damals in der Barriere als Kurier für die Feuermagier gearbeitet hat und dadurch schon viele Aufgaben zu bewältigen hatte. Für seine Freunde würde er alles tun, doch gibt es nur wenige die sich bisher diesen Titel in seinem Leben wirklich verdienen konnten. Schlechte Eigenschaften: Manchmal ist er vielleicht zu still doch wenn es darauf ankommt kann ihm schon mal die Hutschnur platzen. Außerdem überlässt er ungern Anderen die Entscheidungen, es sei denn er vertraut ihnen wirklich. Rüstung: Nachdem Seraphin über den Pass geflohen war, tauschte er seine alte Schattenrüstung bei einem Händler gegen einen einfachen Schwarzen Mantel mit Hut ein. Diese haben ihm, während er sich im Wald versteckte, gute Dienste geleistet und er trägt sie bis heute. Unter dem Stoff verbirgt sich lediglich eine leichte Lederrüstung. Waffen: Seine einzigen Waffen sind momentan ein zweischneidiger Dolch und sein langer Wanderstab, den er im Kampf recht gut einsetzen kann. Geschichte: Seraphins Eltern besaßen einen Hof in der Nähe des Orkgebiets, und lebten von dem Gold das ihnen die Ritter und Soldaten des Königs für Proviant und ein Zimmer zahlten. Sie wurden bei einem Überfall der Orks getötet als er 14 Jahre alt war. Ab da an war er auf sich alleine gestellt und schlug sich als Tagelöhner oder Kurier durch und versuchte irgendwie über die Runden zu kommen... sein Zuhause war eine Alte Hütte, die er bei einem seiner zahlreichen Streifzüge durch den Wald fand und in der er sich einquartierte… Eines Tages schloss er sich einer Diebesgilde an…sie bestahlen grundsätzlich nur die reichen und dekadenten Bürger der Stadt, nicht etwa aus Gründen einer fälschlichen Moral, sondern weil die Armen auf das wenige Geld was sie besaßen, sehr viel besser aufpassten als die trägen und dummen Bürger der Oberstadt…jedoch wurde er verraten, so das die Miliz bei dem nächsten geplanten Raubzug zur Stelle war und ihn zusammen mit einigen anderen Hintergangenen nach einem kurzen Kampf festnahm…nachdem er einen Monat im Kerker abgesessen hatte entschieden die Richter, ihn in die Barriere zu werfen, damit er dort seinen Teil zum Erhalt des Reiches beitrug… Innerhalb der Barriere streifte er zunächst als Jäger in der Kolonie umher. Nachdem er auf diese Weise über ein Jahr verbracht hatte, schloss er sich dem Alten Lager an und wurde Mitglied der Schatten…er fungierte als Kurier der Magier und hatte Kontakte in allen Lagern, was ihm oft bei Streitigkeiten zu Gute kam…dadurch das er in die Hallen der Magier geschickt wurde, bekam er nicht selten die Gelegenheit ihnen über die Schulter zu schauen. So bekam er einen Einblick in das Wirken der Magie Innos und Adanos….jedoch faszinierten ihn schon immer die Geschichten von der dunklen Magie, der Beliars, welcher seinen Anhängern die Macht gab Untote, Dämonen und andere Wesen zu beschwören und für sich kämpfen zu lassen… Portrait: Bei einem seiner zahlreichen Streifzüge durch das Minental lernte er schließlich Seel kennen… Rückblende: Der Morgen graute…Seraphin bewegte sich vorsichtig durch das Unterholz, mühsam darauf bedacht kein unnötiges Geräusch zu machen…er hatte den Schattenläufer in diese Richtung gehen sehen, um diese Zeit kam die Bestie normalerweise gesättigt und träge von der Jagd zurück, um sich im Wald einen Platz zum schlafen zu suchen…im Gehölz sah er die Umrisse der zwei anderen Schatten, die mit ihm zusammen versuchen wollten das Tier zu erlegen…dann, auf einmal, hörte er ein Brüllen und Fauchen, dazwischen Wolfsheulen und Ästesplittern, aber kein Waffengeklirr oder Hilferufe…mit einem Wink bedeutete er den beiden anderen Männern zurückzubleiben, während er sich vorsichtig den Geräuschen näherte…schließlich kam er an den Rand einer kleinen Senke, in der sich ein fantastischer Kampf abspielte…der Schattenläufer hatte sich wohl die Senke als Schlafplatz auserkoren, nur das diese bereits von einem kleinen Wolfsrudel in Beschlag genommen worden war…die Bestie, mittlerweile von den Wölfen eingekreist, blutete bereits aus mehreren Bisswunden, aber auch das Rudel hatte schwere Verluste…Seraphin konnte 3 leblose Bündel auf dem Boden erkennen, offenbar Wölfe die den riesigen Tatzen der Schattenbestie nicht entkommen waren…fasziniert beobachtete er den ungleichen Kampf weiter…gerade wurde ein weiteres Tier von den tödlichen Klauen des Schattenläufers getroffen und blieb reglos liegen… Jetzt stand der Bestie nur noch der Leitwolf gegenüber…er selbst war riesig, fast nicht wesentlich kleiner als der Schattenläufer, der geborene Rudelführer. Auffallend war sein rabenschwarzes Fell, schwarz wie die Nacht, so etwas hatte er noch nie gesehen… Die ungleichen Kämpfer, beide aus zahlreichen Wunden blutend, umkreisten sich lauernd…währenddessen legte Seraphin bereits einen Pfeil auf die Sehne und zielte auf den Schattenläufer…irgendwie konnte er nicht anders, er musste den Wolf dort unten in der Senke einfach bewundern…obwohl sein Gegner mehr als dreimal so groß und fünf mal so stark war, sein ganzes Rudel ausgelöscht, kämpfte er trotzdem unerschrocken weiter… Plötzlich sprang der Wolf los und biss sich an der Kehle der Bestie fest…der Schattenläufer brüllte und versuchte ihn abzuschütteln, aber so oft er mit seinen riesigen Klauen dem Wolf auch den Rücken aufriss, dieser hatte sich tief ins Fleisch der Bestie verbissen und ließ nicht mehr los…doch dann, nach dem dritten Schlag, wurde auch er in die Ecke geschleudert und blieb reglos liegen…der Schattenläufer, mittlerweile mit einer schrecklichen Wunde am Hals ging langsam auf den bewegungslosen Wolf zu…der versuchte noch mal sich aufzurichten, knickte aber immer wieder in den Hinterläufen ein…und auf einmal verspürte Seraphin ein beinahe unbändiges Verlangen, ihm zu Helfen…er konnte sich nicht erklären warum ,nur das es nicht sein konnte und durfte, das dieser Wolf da unten starb… er hatte es einfach nicht verdient… Er zielte auf das Herz der Bestie, und als der Schattenläufer gerade ausholen wollte um den Wolf endgültig zu töten, ließ Seraphin den Pfeil von der Sehne schnellen… Das Monster bäumte sich noch einmal auf und stieß ein markerschütterndes Brüllen aus, aber der Schuss war gut gezielt, und der Kampf mit den Wölfen tat sein übriges… Seraphin rief seine beiden Begleiter und kletterte von dem Rand der Senke hinunter zum Kampfplatz…vorsichtig umkreiste er den Schattenläufer, hinter sich hörte er bereits die zwei anderen Männer mit erstaunten Rufen hinunterklettern…dann blieb er bei dem verletzten Wolf stehen…das Tier blutete aus unzähligen Wunden, und quer über die Schnauze ging ein langer Riss verursacht durch die riesige Kralle des Schattenläufers…auf dem einen Auge würde er wohl nie mehr sehen können…dafür blickte das andere um so wilder…und es war pechschwarz, wie ein dunkler See und passend zu seinem Fell…“Seel,“ flüsterte Seraphin „Ich nenne dich Seel“. Seraphin nahm den verletzten Wolf mit ins Alte Lager und pflegte ihn gesund. Er erholte sich schnell von den starken Verletzungen, nur das schwarze Licht seines linken Auges war für immer erloschen. Seitdem wich er ihm nicht mehr von der Seite, und sorgte für einigen Respekt bei den anderen Lagerbewohnern… Nach dem Fall der Barriere flüchtete Seraphin wie viele andere Häftlinge über den Pass durch die Berge, jedoch verlor er im allgemeinen Jubel und bei der anschließenden Flucht und den Kämpfen am Pass Seel aus den Augen... Seraphin versteckte sich zunächst einige Monate in den Wäldern rund um Khorinis...jetzt will er versuchen sich dort eine neue Existenz aufzubauen oder einer der Gilden anzuschließen. Bisherige Quests: - Licht und Schatten - = OT zur Quest = - Zitat des Gehängten (by Hilias): "Der Bengel hat Schneid, das muss man ihm lassen." E-Mail: urza167@yahoo.de ICQ-Nummer: 271231367 zugelassen |
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13.12.2003, 10:32 | #37 | |||
Nymphadora Beiträge: 61 |
Name: Nymphadora Alter: 18 Gilde: Zirkel um Xardas Rang: Lehrling Skills: Barbierin (Nebenskill) Waffe: Ein kleiner, einfacher Dolch Rüstung: Lehrlingsrobe Derzeitiger Wohnort: Das Kastell des Zirkels Derzeitige Besitztümer: Ungefähr 200 Goldstücke ... Eigenschaften: Gute: Freundlich, hilfbereit, klug, geschickt, gutaussehend Schlechte: Naiv, zierlich (infolgedessen schwächlich), (ein wenig) vergesslich Vorgeschichte: Nymphadora wuchs in einem kleinen friedlichen Dorf auf dem Festland auf. An diesem idyllischen Ort verlebte sie eine sorglose Kindheit. Sie hatte aufopfernde Eltern, die sehr an ihr hingen und alles für ihre kleine „Nympha“ getan hätten. Doch je älter die junge Dame wurde, desto mehr sehnte sie sich nach fremden Ländern, wollte weg von ihrem schönen Zuhause, wollte die weite Welt für sich entdecken. So kam es schliesslich, dass sie mit Beginn ihres achtzehnten Lebensjahres, entgegen aller Erwartungen, die ihre Eltern in ihre gebildete Tochter steckten, ihr Heim verliess und flugs auf dem nächstmöglichen Schiff anheuerte. Ihr Ziel: Khorinis. Dies war der erste Ort, den sie erforschen wollte. Viele Geschichten hatte sie über die ehemals blühende Hafenstadt gehört, so war ihre Neugier stets gewachsen und nun vermochte Nichts mehr, sie noch aufzuhalten. Ihre Reise verlief ohne weitere Schwierigkeiten, man hatte die junge Lady als Köchin schnell auf dem Schiff akzeptiert und es gab keine bedauernswerten Zwischenfälle. Es war ein herrliches Gefühl. Die helle Freude überflutete ihren Körper, als Nymphadora endlich im Hafen von Khorinis auf einem der vielen Stege stand. Man konnte die Wellen hart gegen die Hafenmauern schlagen hören, überall trieben sich Halunken und Gesindel herum und eine frische Brise salziger Meeresluft wehte ihr um die Nase. Sie wollte gerade mit der Suche nach einem günstigen und dennoch guten Gasthaus beginnen, als sie plötzlich etwas zwischen ihren Füßen funkeln sah. Dort lag ein goldener Anhänger, offenbar eine Halskette. Nymphadora bückte sich, soweit es ihre enge Wespentaille zuliess, um das Objekt der Begierde aufzuheben und näher betrachten zu können. Der Anhänger schien komplett unbeschädigt, war rund geformt und man konnte deutlich den sehr professionell eingeritzten Totenkopf erkennen, der die Mitte des Goldkreises zierte. Drumherum waren nach Aussen deutende Zacken zu sehen. Nymphadora wusste nicht warum, aber auf wundersame Weise gefiel ihr das Amulett. Behutsam band sie es sich um ihren Hals und lies es in ihrem Ausschnitt verschwinden. Es würde schliesslich einen sonderlichen Eindruck erwecken, wenn ein junges, weiss gekleidetes Fräulein mit einem derartigen Anhänger herumlaufen würde. So setzte sie ihren Weg durch die Hafenstadt fort. Schon bald schien das richtige Gasthaus für sie gefunden ... Portrait: So denken Andere über Nymphadora: quote: quote: ------------------------------------------------------------------------ E-Mail: nymphadora@arcor.de ICQ: 256508901 zugelassen |
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26.03.2004, 19:25 | #38 | |||
Ray Beiträge: 157 |
Name: Ray Alter: 31 Gilde: Zirkel um Xardas Rang: Lehrling Waffe: Schwert `Naryar´ Rüstung: Eine dunkelblaue Robe, die mit dunkelroten Runen bestickt ist. Skillverteilung: [1/3]
Positive Eigenschaften: hilfsbereit, ehrgeizig, zielstrebig, ehrlich Negative Eigenschaften: leicht reizbar, Interesse fürs Morbide und Dunkle, beizeiten rachsüchtig Aussehen: Ray ist ein mittelgroßer junger Mann mit schwarzem Haar und langer, eher hagerer Statur. Er bevorzugt es, Umhänge zu tragen, da ihn die Rüstungen die die Paladine z.B. tragen, klobig und lästig erscheinen. Was nützt ein toller Kämpfer, wenn in seine Rüstung zur lebenden Statue macht? Böse Zungen behaupten, er sei ein schwarzes Schaf der Stadt. Er sieht es anders: Allzu fein braucht man sich nicht zu geben und das gewisse eigene Etwas gehört ja zu einem dazu und gibt einem ein wenig Menschenwürde... Vorgeschichte: Ray kam aus einer feinen Familie in Khorinis. Für die Herschaften Eltern und deren feine Geschäfte hatte er nichts übrig. Ray entschloss sich, selbständig zu werden und als Barbier seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Eines Tages entschloss er sich, ins Kastell der Dämonenbeschwörer zu gehen. Er interessierte sich für die Schriften der Schwarzmagier. Aber ein Gardist namens Typhus redete ihm ein, man brauche ein Artefakt, um überhaupt ins Kastell eintreten zu dürfen. So barg Ray zusammen mit den beiden Gardisten Typhus und Nikmaster das „Cingulum Magici Beliari“. Die Gardisten speiste er dann mit dem Gold, das sich zusammen mit dem Artefakt fand, ab und begab sich schnurstracks zum Kastell. Um anzugeben, legte Ray den Gürtel an – unklug. Das Artefakt verletzte ihn zuerst und verfluchte ihn. Nach und während seiner Genesung lernte Ray das Kastell kennen. Der Schwarzmagier Rhodgar war der erste, den er traf. Von ihm erfuhr er viel wissenswertes über das Kastell. Außerdem stillte die Bibliothek Rays Wissensdurst. Doch bald wollte Ray in Beliars Kreis eintreten. Die Hohepriesterin meditate stellte ihn auf die Probe und Ray wurde alsbald als Lehrling im Kastell willkommen geheißen.... Andere über mich: Rhodgar: Erstaunlich, wie es dieser Ray durch seine irgendwie offene und ehrliche Art fertig gebracht hatte, den Mantel der Eiseskälte aus Rhodgars Zügen zu nehmen.(...) doch hatte Ray etwas an sich, was ziemlich... vertrauensweckend schien. ------------------------------------------------------------------- #ICQ: 325517175 E-Mail: rainer.schulze@aon.at |
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