World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Zwischen den Lagern #12 |
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05.08.2002, 19:54 | #276 | ||||||||||||
$UP3RFLY Beiträge: 675 |
Superfly wollte noch ein bisschen jagen, dass heißt, er wollte noch ein paar scavanger und ähnliches abschlachten um an erz zu kommen. Er schlich durch das dichte gestrüp des waldes, flink wie eine Katze die gerade Seidensocken anhatte und außerdem fliegen konnte. Er schlich von Baum zu Baum, fast ohne ein geräusch zu verursachen. Doch wenn er einem Wolf begegnete würde sein Gestank ihn mit sicherheit verraten, denn er hatte schon ziemlich lange nicht mehr gebadet, wie denn auch, es gab ja kein wasser im Räuberlager. Er nahm sich vor das als erstes zu tun, wenn er im Neuen Lager angekommen war. Nach ein paar metern gelangte er zu einer Lichtung. Auf dieser standen drei Scavanger und drehten sich auch schon sofort zu ihm um, er musste wirklich gewaltig stinken. >>hmm...vielleicht verschafft mir das ja auch einen vorteil im kampf! << dachte er sich. Er zog sein Richtschwert und rannte brüllend los. Ihm viel auf, dass er eine wahnsinnig coole stimme hatte. Er könnte sicherlich sänger werden, in einer band in der der sänger nur verrückt herumschreit! Er entschied sich kurzerhand das auf später zu verschieben, da er nun anderes zu tun hatte. Die Scavanger rannten auf ihn zu, wie immer wenn er auch auf sie zurannte. Der erste wollte ihn im lauf attackieren, doch damit hatte Superfly gerechnet. Err wich dem Vogel aus, drehte sein schwert herum und surchstach im lauf den Rücken des Tieres. Die anderen 2 Scavanger hatten sich auf zwei verschiedenen Seiten von ihm postiert. Sie rannten beide gleichzeitig zu und Superfly wunderte sich über die unverschämte dummheit dieser Tiere. Kurz bevor sie bei ihm ankamen, machte Superfly einen Schritt nach vorne und die beiden Scavanger krachten mit einem laut von knochenbrechen zusammen. sie vielen zu boden und Superfly steckte sein schwert in beide, um sicher zu sein, dass sie wirklich tot waren. Er mußte laut lachen, weil diese Tiere so saumäßig dumm waren. plötzlich wollte er singen, doch er wollte nicht richtig singen, sondern richtig Grölen. Dann dachte er sich kurzerhand einen text aus, der ihm gefiel und sang (grölte): .Back to the primitive, **** all your politics... Dann nahm er sie aus, und steckte das fleisch in seine Umhängetasche. Dann sammelte er noch alle kräuter und pilze ein, die sich in der umgebung befanden ein. und setzte sich erstmal gegen einen baum. |
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05.08.2002, 20:02 | #277 | ||||||||||||
Gorr Beiträge: 1.940 |
Gorr hörte einige Scavenger schreien,er fürchtete schon um Superfly als er um einen Baum rannte und plötzlich.......sah er Superfly annem Baum sitzend...toll!Die ganze Action verpasst.Egal,er ging zu Superfly hin.Hey,darf ich mich dir anschliessen?Du willst doch zum neuen Lager..oder?rief Gorr ihm zuNa,klar komm ruhig mit...!Superfly stand auf und sie liefen zum Lager... |
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06.08.2002, 08:58 | #278 | ||||||||||||
Yin&Yang Beiträge: 638 |
Yin pirschte sich vorsichtig an den Wolf heran der sich über ein Molerat hermachte. Yin sprang mit gezogenem Schwert hinter den Wolf und stieß ein paarmal zu,der Wolf sank leblos zu Boden.Yin intressierte der Wolf nicht,nur das tote Molerat.Er zzog ein Messer hervor und trennte dem Toten Biest die essbaren Fleisch Stücke heraus und verwarte sie sicher. Dann machte er sich weiter auf den Weg in Richtung Alagarus. |
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06.08.2002, 16:08 | #279 | ||||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Milgo kam gerade von der alten Miene zurück. Er war müde, denn er war es nicht gewohnt in der Miene zu arbeiten. Er war den ersten Tag hier. Er ging und ging, und plötzlich hörte er etwas rascheln! Er stand wie versteinert da. Er ging, so dumm wie er ist, zu dem Gebüsch und guckte was im Inneren des Busches war. Und es verschlag ihm den Atem. Ein Ork schaute ihm mitten ins Gesicht! "Oh gein! Du Mensch hier, ich verletzt, du töten mich, ich stergen!" , sagte er. "Häääääää?!" , sagte Milgo erstaunt, "soll ich dich mit meiner Faust umbringen? Und wieso sprichst eigentlich unsere Sprache?" "Ich Menschen Skave. Ich weggelaugen. Ich haben Wolfe getroffen. Ich wurden verletzt. Ich brauchen dringend Hilfe! Ich denken du Mensch haben Angst vor mir und du würden mich töten, oder wieger in Arbeit briengen." , antwortete der Ork. "Was kann ich für dich tuen?" "Ich brauchen Nahrung. Ich brauchen, ähm, ich nicht wissen wie ausgesprochen! Es müssen Blut aufhalten! Ein, ähm, Nebenhand." "Ein Verband?" , fragte Milgo. "Ja." , antwortete der Ork. Ich schaute mich um, und wie bestellt stand dort ein junger Scavanger. Ihn konnte Milgo mit der Faust umbrigen. Ich brachte den jungen Scavanger dem Ork. Und ich benutzte Blätter als Verband. "Ich haben mich gar nicht vorstellen, ich seien Virtor." , sagte der Ork. "Und ich heiße Milgo." ,antwortete Milgo. "Milgo seien schöner Nage." "Danke." , antwortete Milgo, und versteckte den Ork, er wollte gerade gehen, als er eine Gestalt sah, oder waren es mehrere? Es war/en ..... |
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07.08.2002, 11:39 | #280 | ||||||||||||
Kra`Shak Beiträge: 600 |
Es war vor bei…die Still rund um KraShak war verschwunden und er wusste nicht was los war aber es war vorbei! Die Vögel rund um den Schatten zwitscherten wieder und auch das Gefühl beobachtet zu werden war wie verflogen. Er war sich immer noch nicht bewusst was diese Gefühl ausgelöst hatte. Doch er wusste eins. Er würde nicht zurück ins alte Lager gehen sowie er es eigentlich vorhatte. Er würde sich etwas entspannen und ein wenig durch die Kolonie wandern. Zur Burgruine! Das war ein gutes Ziel, leider wusste er nicht genau wie er dort hin kommen würde. Also blieb ihm nichts anderes übrig als doch noch einmal in alte Alger zugehen. Dann könnte er ja auch zur gleichen Zeit mal schnell bei seiner Hütte vorbei schauen und sich das nötige Proviant mitnehmen das er brauchte. Er atmete tief durch und schon waren die Vorkommnisse von vor paar Minuten vergessen. Er ging eine kleine Kurve und ging ganz gemütlich an dem Scavanger vor bei ohne seinem Gebrull Beachtung zu schenken. Vor ihm sah er nun das große Tor des Lagers. Die beiden Tor Wachen kannten ihn in zwischen relativ gut und nickten nur als er durch ging. Da war es wieder das Gefühl…jedes Mal wenn er das Tor des Lagers betrat kam ein Gefühl in ihm das er nicht genau wusste sich erklären zu können. Es war sein zuhause das wurde er sich jedes Mal zu neuem bewusst als er die Mauern des Algers betrat. Doch auch wenn er nun ohne sorgen war, er wusste nicht das dies alles nur die ruhe vor dem Sturm war. |
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07.08.2002, 12:17 | #281 | ||||||||||||
Mara´Shak Beiträge: 11 |
Weg einfach weg. Der Ork knurrte er war sauer richtig sauer. Wie konnte sich ein Ork ein so mächtiges Wesen. Ein Wesen was viel höher an der Nahrungskette steht als diese dreckigen Menschen sich nur so aus der Fassung bringen…Was war das eben gewesen. Der Schamane wusste nicht mehr weiter, er hatte noch nie soviel Angst gehabt vor einem Menschen. Da musste mehr hinter stecken. Er muss herausfinden warum. Er beschloss dem Menschen zu folgen. Er kroch vorsichtig aus seinem Versteck hervor. Schaute einmal um sich herum um sicher zu gehen das auch wirklich niemand anderes hier in seiner nähe war. Er hatte glück, es wahr still um hin herum niemand war zu sehen. Er beschleunige sein Tempo denn der Mensch hatte schon einige Minuten Vorsprung. Er rannte den Hügel hoch an der er auch den Blickkontakt mit dem Menschen verloren hatte. Er beschleunigte immer weiter und konnte nun die Außenmauer eines riesigen Lagers vor sich sehen. Noch immer waren keine Menschen zu sehen aber konnte hinter der Mauer Stimmen wahrnehmen. Ein paar Meter vor ihm konnte er einen Scavanger ausmachen. Dieser begann zu keifen als er den Ork sah. Er würde mich verraten wenn er weiter so rumbrüllt, schoss es MaraShak durch den Kopf. Er sprang auf ihn zu zog seinen riesiges Schwert und schlug dem Scavanger kurzerhand den Kopf hab. Nun wo er merkte dass die Stimmen immer lauter wurden dampfte er seine Tempo und begann zu schleichen. Zwar war er nicht wirklich gut darin aber man müsste schon vor ihm stehen um ihn jetzt noch zu bemerken. Langsam näherte er sich dem Eingang des Lagers und er spitze seine Ohren. |
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07.08.2002, 21:16 | #282 | ||||||||||||
Kiina Beiträge: 208 |
Kiina lief noch immer ein wenig unentschlossen zwischen den Felsen zur einen Seite und dem Wald zur anderen umher. Sie rang noch mit sich selber den Aufstieg in die Berge zu beginnen, denn dort warteten sicher eine Menge Gardisten, Schatten und andere Männer, aber auch Gnat. Langsam setzte wieder die Dämmerung ein und in der Dunkelheit wollte sie weniger gerne die teils steilen kleinen Pfade emporklettern. sie könnte sich natürlich ein Licht herbeizaubern, aber dann würde man sie zuerst sehen, bevor Kiina überhaupt etwas sah. Also wohl keine so gute Idee. Seufzend richtete sie den Blick auf Jade und began ein halbes Selbstgespräch mit der Wölfin, denn antworten tat sie nun nicht gerade. Doch plötzlich warf die Amazone angespannt den Kopf herum. Jemand näherte sich hastig, rennend. Jade begann zu Knurren und Kiina sah sich hastig nach einem Versteck um. Schnell verschwand sie hinter einem dicken Baumstamm und schaute in die Dunkelheit. Die Schritte wurden langsamer, suchend. Die Gestalt schien irgendwas ausfindig machen zu wollen. Kiina drückte sich weiter an den Baumstamm. Jetzt nur kein Geräusch verursachen. Jade knurrte weiter und schlich sich an die Gestalt heran. Mist, wie sollte sie die Wölfin nun bitte zurückrufen ohne sich zu verraten? Kiina vernahm das unverkennbare Geräusch von Stahl, wenn es aus der Schwertscheide gezogen wurde und dann die leisen lockenden Worte. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Diese Stimme kannte sie nur zu gut. "Hallo Gnat. Was tust du hier zu dieser Zeit?" Sie trat nun hinter dem Baum hervor und zauberte sich ein Licht. Gnat steckte die Klinge wieder fort und lächelte sie an. Jedoch verstarb das Lächeln sogleich wieder und die Amazone sah auch genau warum. "Meine Güte, was ist denn passiert? Und wieso rennst du hier ohne Rüstung durch die Gegend?" Mehr als verwirrt schaute sie ihn an, setzte ihren Finger unter sein Kinn und hielt den Kopf besser in das Licht hinein. |
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07.08.2002, 21:32 | #283 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Gnat zuckte kurz als die Hand sein Gesicht berührte, war es ihm doch etwas unangehm denn die Stellen schmerzten. Aber vergaß er dies schnell, viel zu groß war die Freude Kiina wiederzusehen. Liebevoll nahm er die Amazone in seine Arme und drückte sie fest an sich. Ein wohliges Gefühl von Geborgenheit überkam ihn. Nicht mehr diese eisige Kälte sondern angenehme Wärme die durch seinen Köper strömte. Die Wölfin knurrte, Gnat funkelte sie über Kiinas Schulter hinweg an und schon schmiegte sich Jade eng an den Boden, wurde kleinlaut. Beinahe beängstigende Stille beherrschte den Wald, keim Mucks war zu hören. Zwischen den Schattenfeldern konnte man kurz Bewegungen ausmachen, doch war dies alles egal. Leise flüsterte Gnat "Ich bin kein Diener von Gomez mehr" |
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07.08.2002, 21:46 | #284 | ||||||||||||
Kiina Beiträge: 208 |
Vorsichtig schmiegte sie sich an ihn, wußte sie doch nicht, wo er sonst noch überall verletzt war. Es war ein schönes Gefühl ihn wieder so Nahe bei sich zu wissen. Jetzt wußte sie, was sie die ganze Zeit über vermißt hatte und sie so lustlos hatte werden lassen. Sachte lehnte sie ihren Kopf gegen seine Schulter. Beinahe hätte sie seine Worte überhört, doch dann wurde ihr die Tragweite eben jener bewußt. Sie löste sich leicht aus seiner Umarmung und sah ihn entgeistert an. Das konnte er nicht ernst meinen. Er war doch schon immer durch und durch Gardist gewesen. Nur zu gut erinnerte sie sich an die Szenerie nach dem Überfall der Amazonen bei dem Konvoi des alten Lagers. Das würde dann auch erklären, warum er in einfacher schwarzer Hose und seinem schwarzen Hemd durch die Gegend lief und nicht mit der schweren Rüstung. Aber irgendwie konnte sie die Worte nicht als Wahr verinnerlichen. "Das ist dein Ernst?! Warum? Ich meine, du hast doch dein Lager geliebt, hast dich so für deine Männer eingesetzt. Dein Herz schlug doch für das alte Lager." Sie begriff es wirklich nicht und ihre Worte waren nicht mehr als ein Flüstern gewesen. Beharrlich suchte sie immer wieder seinen Blick. Was war in den Bergen passiert? |
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07.08.2002, 22:53 | #285 | ||||||||||||
PropheT Beiträge: 3.117 |
Ziellos streifte der Priester unter einem schier endlos anmutenden Sternenhimmel in den weitläufigen Grasebenen der Kolonie umher. Ein funkelndes Meer aus Diamanten überzog den dunklen Mantel aus Samt, der über dem Horizont prangte. Ein langsam aufkeimendes, latentes Gefühl von Sehnsucht, ließ PropheT wehmütig gen Himmel blicken und für einen Augenblick innehalten. Die müden und leeren Augen hatten sich in einer verführerischen Ferne verloren, fern jeder Prophanität,- fern jeder menschlichen Belanglosigkeiten, denen man in ihrer unerschöpflichen Torheit, das Maß aller Dinge zuschrieb. Erst eine kühle Brise aus der Bergregion hochgelegen zu seiner Rechten, riß ihn aus seiner geistigen Reise. Irgend etwas verleitete ihn, diesem kalten Hauch zu seinem Ursprungsort zu folgen.... |
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08.08.2002, 17:13 | #286 | ||||||||||||
Bullit Beiträge: 2.726 |
"Bullit, komm schnell, hier entlang." Der Schatten war sichtlich aufgeregt. "Wir haben einen gardisten und eine Amazone gesichtet...zusammen." Bullit musste gegen seinen Willen grinsen. Das waren sicher Gnat und seine Geliebte Kiina. Er war gespannt wie es den Beiden ergangen war. Im Eilschritt näherte er sich der angewisenen Stelle, nur um besorgt erkennen zu müssen, dass sein Freund offensichtlich verletzt war. Der Nordmann war binnen Sekunden bei seinem Schützling, die Amazone beachtete er nicht weiter. "Verdammt, Gnat, was ist passiert?" |
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08.08.2002, 17:33 | #287 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Sein Atem kam ins Stocken, ein eisiger Schauer lief ihm über den Rücken. Jetzt war es soweit, das Unvermeidliche rückte mit schnellen Schritten immer näher. Und es würde grausam sein. Langsam schritt Gnat auf den Hünen zu, starrte aus leeren Augen in das Antlitz des Nordmanns. Ein Kloß steckte in seinem Hals, schnürrte ihm die Luft ab. Nur langsam wagte er es das Wort zu erheben. "Bullit. Ich bin kein Krieger von Gomez mehr .. und werde es nie wieder sein" |
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08.08.2002, 17:45 | #288 | ||||||||||||
Bullit Beiträge: 2.726 |
Nur langsam drangen die Worte bis an Bullits Hirn. Was hatte er da gerade gehört? Gnat, einer seiner treuesten Gardisten, wollte dem Alten Lager den Rücken zurkehren? Das konnte nicht wahr sein. Der Hühne ließ die Ereignisse der letzten Monate noch einmal Revue passieren. Die Stationierung in Drakia, fernab des Einflusses der barone...die Liebe zu einer Amazone... verdammt, er hätte es einfach nicht zulassen dürfen. Etwas Heißes, Dunkles begann sich im Innersten des Nordmannes zu regen. Langsam erhob sich der Wikinger, baute sich vor dem ungleichen Paar auf. Der Blick seiner eisblauen Augen war kalt und hart. "Ich weiß du bist kein mann von schnellen Worten. Ich bin sicher, dein Entschluss ist wohlüberlegt. Nun, Gnat, hiermit entbinde ich dich von den Pflichten eines gardisten. Du bist kein Mitglied des Alten Lagers, du besitzt keine Rechte und keine Ansprüche auf den Posten des Statthalters von Drakia." Ohne Eile drehte sich der Hühne herum, wandte den Blick von seinem langjährigen Freund ab. Seine Stimme war tonlos. "Doch durch deine Liuebe zu der Amazone Kiina wirst du zu einem untragbaren Risiko für unsere Gemeinschaft. Sie gehört zu den erklärten Feinden unseres Lagers, was dich folglich zum Verräter an den Baronen macht. Kraft meiner Gewalt als oberster Gardist verurteile ich dich...zum Tode." Die letzten Worte kamen nur noch gepresst aus dem Mund des Kolosses, er war mitten in der bewegung herumgefahren, Asgard flog in die gepanzerten Pranken, einmal blitzte die Klinge in der untergehenden Abendsonne, dann grub sich das kalte Metall knirschend durch den Körper des verwundeten Exgardisten. Bullits Wut kannte keine Grenze, immer weiter trieb er seine Waffe nach unten, bis er schlielich spürte wie die Spitze den Rücken seines ehemaligen Freudes durchstieß und in einer Fontäne aus Blut wieder zum Vorschein kam. "Wir sehen uns in der Hölle." |
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08.08.2002, 18:02 | #289 | ||||||||||||
Kiina Beiträge: 208 |
Kiina wurde bleich. Wie in Zeitlupe liefen die Geschehnisse vor ihren Augen ab und sie hatte keine Möglichkeit es zu verhindern. Ein Schleier aus Tränen nahm ihr langsam die Sicht während sie mit ansehen mußte, wie Gnat in die Knie ging und dann zur Seite wegkippte. Endlich kam Bewegung in die Amazone und sie ließ sich neben dem ehemaligen Gardisten ins Gras fallen. Die Tränen liefen ihr heiß über das Gesicht, die Verzweiflung ließ sie keinen klaren Gedanken faßen. Das konnte nicht sein, durfte nicht sein. Gnat konnte sie doch hier nicht alleine zurücklassen. Vorsichtig nahm sie seinen Kopf in die zitternden Hände. "Gnat, bitte ...", ihre Stimme versagte fast. Ein dicker Kloß im Hals ließ sie stocken. "Laß ... mich nicht ... allein!" Sein letzter Blick galt ihr, bevor sein Kopf schwer wurde, sein Arm kraftlos zur Seite fiel und er die Augen schloß. Stille, doch dann durchdrang ein Schrei sie, prallte an die Felsen und wurde um ein vielfaches verstärkt weiter in das Land getragen. Kiina schrie ihren gesamten Schmerz hinaus und als sie selber keine Kraft mehr hatte, ließ sie ihre Stirn an seine sinken. "Ich ... ich werde dich immer lieben." Ein letztes Mal berührten ihre Lippen die seinen. Sie sah nicht zu Bullit auf, als sie begann zu sprechen. "Stech zu ..." Nichts geschah. Kiinas Verzweiflung wurde noch größer. Hatte Bullit vor, sie mit diesem Schmerz weiterleben zu lassen? "Stech zu, du Sohn eines Bastards." Voller Zorn spie sie die Worte hervor, während noch immer Tränen ihre Wange hinabrannen. Und dann stach er zu ... |
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08.08.2002, 18:20 | #290 | ||||||||||||
Bullit Beiträge: 2.726 |
Irgendetwas in Bullits Verstand gab nach. Dieses Weibsbild wagte es ihn zu beleidigen.. ihn herauszufordern! Sie gleubte wohl er würde sie verschonen! Haha da hatte sie sich aber geschnitten! Wieder holte der Hühne aus, wieder verrichtete die Klinge ihr grausames Werk. Blut spritzte, harter Stahl schnitt durch weiches Fleisch, ein weiterer Körper sackte leblos zusammen. Schwer atmend stand der Hühne über die Leichen gebeugt, Asgard schwebte noch immer kampfbereit in der Luft. Der Blick des Kolosses flackerte, langsam realisierte er sein Tun. Er hatte sie umgebracht.. aber sie hatten es verdient! Sie hatten es alle verdient! Allesamt! "Bullit, komm schon..." "STIRB, VERRÄTER!!"" Der Wikinger wirbelte herum, die lange Klinge erwischte den Gardisten ohne Vorwarnung. Fast mühelos trennte sie Kopf von Schultern, mit einem dumpfen Poltern fiel das Haupt auf den blutgetränkten Rasen. Binnen Sekundenbruchteilen hatten die übrigen Krieger ihre Armbrüste gezogen, schon legten sie auf den Nordmann an. Kurz musterte Bullit die Lage. Aussichtslos, aber was machte das schon? Sie waren Verräter, er musste sie alle umbringen! Der Mund des Riesen öffnete sich, ein donnernder kampfschrei entwich der Rauhen Kehle, zeiglich schnappen die Sehnen vieler Armbrüste nach vorn, hart bohrten sich die Bolzen durch die stählerne Garderüstung. Die Wucht des Einschlags bremste den Ansturm des Hühnen, stoppte ihn jedoch nicht. Noch immer stolperte Bullit nach vorn, Blut und Speichel lief aus seinen Mundwinkeln als er Asgard auf den nächsten, völlig entgeisterten Gardisten niederfahren ließ. Der perplexe Mann hatte keine Chance. Ein hölzernes Klacken und sechs weitere Bolzen gruben sich durch den mächtigen Wikingerbrustkorb. Der Nordmann wurde müde. Heiß und rot quoll der Lebenssaft aus den zahlreichen Wunden, nahm die fast übermenschliche Energie des Gardeführers mit sich. Schwer atmend sackte Bullit zu Boden, die zittrigen Finger klammerten sich noch immer um sein Schwert. Erst jetzt, im Angesicht des Todes, realisierte er seine taten. Sie taten ihm leid, schrecklich leid. Doch für Reue war es zu spät. "Ja..mi..raaaaaa...." Schwer fiel der leblose Körper des Kolosses ins Gras, Asgard wurde unter einem massigen Berg aus Fleisch und Stahl begraben. Die Kolonie konnte aufatmen, denn ein Mann weniger beschützte die geschäfte der Erzbarone nun. Bullit, der Wikinger, der große krieger Thors, war tot. |
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08.08.2002, 18:37 | #291 | ||||||||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
Das hohe Graas tanzte nach den Vorgaben des Windes, die Äste ließen ihre Blätter fallen auf die leblosen Körper der 3 fallen. Ein leises Quietschen ertönte aus der Ferne und wurde immer lauter, etwas kam näher. Der Tod würde auf leiseren Wegen wandeln, es war nicht der Tod persönlich sondern nur ein Diener den er geschickt hat, ein Todesengel namens Krigga. Stumm zog der einen Karren hinter sich her und näherte sich den dreien, wie üblich trug er nur schwarze Gewänder doch heute bekam diese Farbe zum ersten mal eine Bedeutung. Die Stimmen hatten ihm verraten was geschehen ist und so tat er nur das was sie ihm sagten. Bei den Leichen angekommen stand er erstmal nur da, sog die Schmerzen auf die sich förmlich in en fahlen Gesichtern wiederspiegelten, 2 von den beiden kannte er, kannte er sogar recht gut, die dritte war ihm unbekannt, doch was spielte das jetzt noch für eine Rolle ? Zuerst hob Krigga die beiden schweren Brocken hinauf, Bullit war zuerst dran. Er war fast nicht zu erheben, doch irgdendwie gelang es dem Druiden doch den toten Körper auf den Karren zu befördern. Dann Gnat, sein Gesicht..Krigga konnte einfach nicht auf sein Gesicht blicken während er ihn hinaufhob, es waren zu viele Erinnerungend damit verbunden. Als letzters hob Krigga die Frau in die Höhe, ihre Gesichtszüge waren am meisten schmerzverzerrt, Krigga wusste nicht was geschehen war, er wusste nur das sie so nicht liegen bleiben konnten. Das Quietschen ging weiter, die Arbeit war noch nicht getan. |
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08.08.2002, 19:08 | #292 | ||||||||||||
Col'Ka Beiträge: 67 |
Col'Ka übertrat gerade die Grenze zwischen dem Orkgebiet und dem Gebiet der Menschen. Innerlich hoffte er, dass er keinem Menschen begegnete, er wollte einfach jeden Stress vermeiden, er wollte nur eine ruhige Jagdtour verbringen, ganz ohne Probleme und mit viel erfolg. So schlenderte er nun durch den Wald auf der Suche nach ein paar jagbaren Tieren. Doch bis auf ein paar Fleischwanzen traf er auf keine. |
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08.08.2002, 20:50 | #293 | ||||||||||||
olirie Beiträge: 1.642 |
Olirie öffnete die Augen, er stand zwischen drei Bäumen, vor ihm lag ein großer Fels. Auf diesen ging er zu und schaute ihn sich an, er war ihm gänzlich unbekannt, er hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Der Magier ging etwas weiter, da traf er auf einen Trampelpfad, diesen ging er ebenfalls entlang, an einigen Bümen vorbei, an einigen Hügeln vorbei und auch an einigen Felsen vorbei. Nach einiger Zeit endete der Pfad plötzlich, es begann ein Wald. An dessen Rand wanderte Olirie entlang und kam immer mal wieder an Tierspuren vorbei, doch eine Spur war anders, als er sie sonst kannte, solch eine kannte er irgendwo her, doch er wusste nicht woher, er wusste auch nicht, wozu sie gehörte, sie war größer und tiefer als die "normalen" Spuren, die hier zu haufe zu finden waren. Der Magier beschloss, ihnen zu folgen, um herraus zu finden, zu welchem Tier sie gehörten. |
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09.08.2002, 17:45 | #294 | ||||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Haiopei war heute etwas früher also sonst aufgestanden denn er hatte noch einiges zu erledigen. Nach dem er etwas gegessen und getrunken hatte ging er in richtung Nordtor um ein paar Scavenger und Molerate zu jagen da er fast kein Fleisch mehr hatte. Er beschloss bis vor die alte Mine zu gehen auf dem weg würde er bestimmt den ein oder anderen Scavenger treffen. Es dauerte nicht lange bis er den ersten Scavenger sah haiopei sah sich um. Der Scavenger schien alleine zu sein also zog er sein Schwert und lief auf ihn zu. Noch im laufen schlug er zu und sein Schwert schnitt eine tiefe Wunde in den Scavenger dieser fiel kreischend zu boden und haiopei bückte sich um das Fleisch zu nehmen doch da hörte er hinter sich etwas laufen, es kahm immer näher er rollte sich zur seite und wich nur knapp dem angriff dieser Kreatur aus es war ein Schwarzer Goblin haiopei sprang auf. Der Schwarze Goblin griff an doch haiopei konnte ihm ausweichen und ihn mit einem kräftigen Schlag in den Rücken schwer verletzen so das dieser sich nicht mehr so schnell bewegen konnte. Nun war es nicht mehr sonderlich schwer die Kreatur zu Boden zu bringen. Haiopei stieß sein Schwert mit voller kraft in den brauch des Goblins als er es wieder rauszog ging dieser Boden. Der Schatten nahm die Keule des Goblins mit und ging wieder zum Scavenger um ihm das Fleisch abzunehmen. Er ging weiter in richtung alte Mine kurz bevor er angekommen war sah er am Fluß 4 weitere Schwarze Goblins er wusste nicht oder er sie schaffen würde allerdings wäre es bestimmt ein gutes Training gegen sie zu kämpfen. Er beschloss einfach loszurennen ohne groß darüber nachzudenken. Haiopei war bei den Goblins bevor sie ihn überhaupt bemerkten er schlug den ersten mit 2 festen rechts-links schlägen zu Boden jetzt waren es nurnoch 3 doch diese rannten auf den Schatten zu doch dieser konnte den angriffen immer wieder ausweichen. Dann griff haiopei den nächsten Goblin an und traf diesen schwer am Kopf so das dieser auch zu Boden ging jetzt waren es nurnoch 2 der Schatten grinste die anderen beiden waren jetzt auch an der reihe dem ersten schlitze er den Brustkorb auf und den zweiten brachte er mit einer schnellen drehung zu Boden. Er war stolz auf sich er hatte es geschafft doch es kostete ihn viel Kraft also beschloss er in das Alte Lager zurückzugehen und erst mal etwas zu essen um wieder zu vollen kräften zu kommen......... |
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09.08.2002, 18:06 | #295 | ||||||||||||
olirie Beiträge: 1.642 |
Olirie war der Spur eine ganze Zeit gefolgt, irgendetwas kannte er daran, solche Fussabdrücke waren ihm bekannt, doch er wusste nicht woher. Nach einiger Zeit sah er in der Ferne das Wesen, dessen Fußabdrücke sich auf dem Boden eingepägt hatten. Als er es erblickte, bekam er einen kleinen Schock, es war ein Ork. Vorsichtigzog er sein Schwert, doch das dabei entstehende Geräusch war zu laut. Doch seltsamer Weise schien es so, als hätte das Ungetüm dieses Geräusch nicht bemerkt. Vorsichtig ging Olirie auf den Ork zu, der immernoch in langamen Schritt wandete. Als der Magier nahe genug war, wollte losspringen und dem Ork sein Schwert in den Rücken rammen. Doch gerade in dem Moment drehte sich das Ungetüm um und zog dabei zeine Waffe, mit der es auch so gleich von der Seite her zu schlug, doch Olirie konnte noch schnell genug nach hinten ausweichen. |
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09.08.2002, 19:50 | #296 | ||||||||||||
Gorr Beiträge: 1.940 |
Gorr und Superfly gingen mit dem Wagen und den Schürfern urch den Wald,zum neuen Lager.Auf dem Weg meinte Gorr:Du hast mir in letzter Zeit sehr viel geholfen.Dafür will ich dir danken,und ich habe mir überlegt das du ein Zeichen als Bote des NL brauchst.Ich werde dir ein Schwert schmieden,das dich als Bote auszeichnet.Natürlich zum Freundschafts-Preis! Gorr lächelte Superfly an.Sie erreichten das Räuberlager.Apropos,darf ich dich Fly nennen? |
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09.08.2002, 20:14 | #297 | ||||||||||||
$UP3RFLY Beiträge: 675 |
Superfly war von diesem von dem Botenschwert ganz angetan und er hatte rein gar nichts dagegen wenn Gorr ihn Fly nennen würde, also antwortete er:"Klar darfst du mich Fly nennen wenn du zu faul bist um Superfly zu sagen." Er lachte und auch Gorr lachte und die Schürfer die ihr gespräch natürlich mitbekommen hatten, stimmten nach kurzem zögern in ihr lachen ein. Dann hörten sie ein geräusch und apprupt stoppte das gelächter und alle zogen ihre waffen. Superfly stregte sich an, es war schon etwas dunkler geworden und seine augen mussten sich erst an das schwache Zwielicht gewöhnen. Plötzlich standen zeri Wölfe vor ihnen, sie waren einfach so aus dem nichts aufgetaucht, und Superfly war sich sicher, dass sie vor einer sekunde noch nicht da gewesen waren. Die Tiere fletschten die Zähne und die 5 männer bildeten eine Reihe.Dann, Urplötzlich, kamen die Wölfe herangesprengt und einer von ihnen direkt auf Superfly, der andere direkt auf Gorr zu. Superfly hatte auf seinen jagten schon mehrmal gegen Wölfe gekämpft, und war deshalb nicht ganz unerfahren. Gerade als der Wolf zum Sprung ansetze duckte sich Superfly und wartete bis der Wolf direkt über ihm war, dann ließ er seine klinge senkrecht nach oben sausen und traf den Wolf, jedoch nicht so wie er es sich vorgestellt hatte. Er Schlitze ihm einen Teil des baues auf, und die Wucht seines stiches war so hart gewesen, dass der Wolf auf einen der Schürfer katapultiert wurde und nun zu einer gefährlichen bestie wurde, da verwundete Tiere ja bekanntlich noch gefährlicher waren als unverserte. Auch Gorr hatte seinem Gegner einen Schlag verpasst und nun drangen er und ein Schürfer gleichzeitig auf ihn ein. Der Schürfer auf den Superfly's Wolf geflogen war, war Rücklinks umgekippt und der Wolf wollte gerade zubeißen, als ihm ein anderer Schürfer von hinten seine Spitzhacke in den Schwanz schlug. Der Wolf jaulte auf und das war für Superfly die gelegenheit, er schwang sein Richtschwert und versetzte dem Wolf einen Senkrechten Schwertstreich von oben nach unten gefürt, der in auf der Stelle tötete. Als er sich umwandte um Gorr zu Hilfe zu eilen, sah er, dass Gorr dem Wolf gerade mit seiner Einhandaxt dem Schädel gespalten hatte. Erschöpft gingen sie weiter bis sie am Räuberlager ankamen. |
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10.08.2002, 13:38 | #298 | ||||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Die beiden gingen aus dem Alten Lager heraus in Richtung Sumpflager. Als sie über die Brück gegangen waren sahen sie auch schon 2 Wölfe. Die schaffen wir locker komm Drago nickte und sie gingenauf die Wölfe zu diese sahen sie sofort und rannten auf sie zu den angriffen konnten sie leicht ausweichen da sie schon etwas übung hatten. Sie wichen einigemale aus und griffen dann zur selben Zeit an. Haiopei schlug einen Wolf mit wenigen Schlägen gegen den Rücken nieder auch Drago hatte keine Probleme damit und schlug den anderen mit mehreren Schlägen gegen Kopf zu Boden. Die beiden gingen und etwas zu sagen weiter bis sie einige Goblins vor einer Brück sahen es waren keine normalen sondern Schwarze haiopei hatte schoneinmal gegen sie gekämpft sie waren wesentlich schneller und stärker als ihr artgenossen. Sollen wir sie angreifen? du darfst sie nicht unterschätzen sie sind sehr stark Der Buddler dachte kurz nach Ja, die werden wir schon schaffen sagte der Buddler mit einem entschlossen Ton. Na gut dann versuchen wir es mal.......... |
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10.08.2002, 13:51 | #299 | ||||||||||||
Bran Beiträge: 1.194 |
Der Kampf gegen die Goblins war schwer. Sie waren sehr gelenkig und konnten sich schnell bewegen. Allerdings hatten sie keine sehr schweren Waffen und schlugen meistens sowieso nur gegen Dragos Buddlerhose, die die Schläge ziehmlich gut abfing. Es war ein erbitternder kampf. Haiopei alleine tötete viele Goblins, aber auch Drago hatte ein paar von den kleinen schwarzen Kreaturen erlegt. Nach einigem harten Kampf steckten die beiden Freunde ihre Waffen weg und gingen über eine Brücke. Auf der anderen Seite waren noch einmal vier Goblins, die nun allerdings keine Probleme mehr darstellten. Sie gingen einen kleinen Pfad entlang. Er endete an einer Höhle. =Haiopei= Hier hausen die Goblins. Allerdings sind viele von ihnen auf Beutezug. Wir werden in der Höhle auf nicht gerade viele Treffen. Allerdings rauben schwarze Goblins... Vielleicht finden wir ein Paar von ihren Schätzen. =Drago= Ok. Lass uns in die Höhle gehen und den Goblins zeigen, wer wir sind! Die beiden gingen in die Höhle. Drinnen warteten noch zwei Goblins auf sie, mehr war nicht zu erkennen. Die beiden kamen in einen großen Raum. Um ihn herum standen Waffen, in der mitte waren Truhen. Haiopei ging zu einer der Truhen, Drago zu einer etwas größeren. In Haiopeis Truhe waren Erzbrocken, vielleicht an die 60 Brocken. Drago fand in seiner Truhe ein Schwert. Es war lang und schwer, und es schimmerte blaugrün im Sonnenlicht, das durch ein Loch im Kopf des Saals hereinschien. Auf dem Schwert waren viele Schriftzeichen. Unter dem Schwert war eine Pergamentrolle, allerdings war auf ihr nichts zu erkennen. Drago steckte das Schwert in den Gürtel und das Pergament in den Ausschnitt. Haiopei hatte sich das Erz schon in einen Beutel gesteckt und geschultert. So verließen die beiden die Höhle... |
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10.08.2002, 14:04 | #300 | ||||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Am besten gehen wir in ein paar Wochen nochmal hier vorbei dann haben sie bestimmt wieder einige Erzbrocken.haiopei war es eigentlich egal ob er Erz finden würde er wollte nur mal wieder richtig kämpfen. Wölfe und Warane waren ja nicht mehr so schwer und daher nurnoch in Rudeln eine richtige herausforderung für haiopei. Ich werde bald einmal durch die Kolonie wandern aber ich brauche noch leute die mitkommen da es hier starke Kreaturen gibt die ich alleine auf keinen fall schaffen würde. Willst du mitkommen Drago? einer mehr würde schon eine große Hilfe sein. Der Buddler dachte kurz nach schließlich war es nicht ungefährlich durch die Kolonie zu wandern. Ich weiss es nocht nicht es ist sehr gefährlich. Ich überlege es mir noch lass uns jetzt erst mal zurück ins alte Lager gehen. Die Beiden gingen zurück ins lager und saßen sich an Haiopeis Hütte um sich noch etwas zu unterhalten. |
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