World of Gothic Archiv > Rollenspiel Altes Lager #32

Seite 10 von 17  « Erste  6   7   8   9   10   11   12   13   14  Letzte »

06.09.2002, 16:55	#226
Dumak Beiträge: 465	Hehe, das war ja ne Marke. Wollte erst hinterher bezahlt werden. Was es alles so für Leute gab. Dumak schüttelte unwillkürlich den Kopf. "Oh entrschuldigt vielmals, ich muß wohl blind gewesen sein." Seine Haltung bekam plötzlich etwas unterwürfiges. Immerhin war dieser NeoN höherrangig und da konnte sich schleimen lohnen. "Es handelt sich um einen Menschen. Er will nicht gesehen werden. Eigentlich handelt es sich um eine sie. Ihr wißt ja, wenn die Erzbarone das spitzkriegen, fangen sie sie weg." Dumaks Tonfall wurde vertraulich. "Und ihr Schatten habt auch nichts von ihr. Darum könntet Ihr sie ja auch aus dem Lager schmuggeln. Es soll Euer Schaden nicht sein." Er beugte sich zu dem Schatten und blinzelte ihm vertrauensvoll zu. "Folgt mir einfach mit dem Wagen zu meiner Hütte. Sie ist gleich neben der Arena." Dumak drehte sich um und lief los, immer darauf bedacht, daß der Schatten, der seinen Wagen mittlerweile bereitgemacht hatte, mit diesem folgte.
06.09.2002, 17:00	#227
Cain Beiträge: 3.358	NeoN für dem Buddler hinterher und hatte ien mulmiges Gefühl im Bauch. Die Scavenger, die er vorne am Wagen hatte, scheuten, weil sie so viele Menschen nicht gewohnt waren. Als sie vor einem Haus Halt machten, stieg NeoN vom Wagen und sagte zum Buddler Wenn das ein Trick ist bekommt ihr mein Schwert zu spüren Freund! er folgte dem Buddler ins Haus...
06.09.2002, 17:15	#228
Dumak Beiträge: 465	Dumak beruhigte den Schatten. "Dieses Mädchen hier muß raus aus dem Lager." Er zeigte auf Nienor. "Los, schnell, steig unter die Plane des Wagens." NeoN schaute arg skeptisch. Aber dann siegte wohl doch die Erzgier. Er nickte nur stumm. Nienor schlüpfte aus der Hütte und war schon unter der Wagenplane verschwunden. "Warte, deine Bezahlung. Hier sind einhundert Erz. Das ist alles, was ich habe", meinte Dumak mit dem allerbesten Hundeblick, den er drauf hatte und gab einen Beutel mit Erz an NeoN, der ihn sofort einsteckte. "Laß sie kurz nach dem Tor raus. Und es ist wichtig, daß sie wohl behalten von dir weggeschickt wird. Ein mächtiger Schwarzmagier hat ein Auge darauf und wäre nicht erfreut, wenn er hören würde, daß ihr etwas passiert ist. Ihr versteht?" Der Schatten sah ihn von oben herab an und fuhr dann wortlos davon. Dumak blieb zurück und hoffte, daß alles gut gehen würde. Dann kramte er noch etwas in seiner Hütte, kam mit Marschgepäck wieder heraus, schloß von außen ab und ging seinerseits auch davon, in eine andere Richtung. Während der Karren des Schattens dem Nordtor zustrebte, war Dumaks Ziel das Südtor. Er wollte zum Kastell. Obwohl, von wollen konnte keine Rede sein. War eher ein "sollen".
06.09.2002, 21:30	#229
Mythtiqan_DGI_ Beiträge: 285	Mythtiqan löschte seine Kerzen, schüttete das Lagerfeuer zu und machte sich auf den Rückweg zum Lager, von weitem konnte er die zwei Türme sehen, die wie kolosse zum Himmel ragten. Er rief Hög zu sich und sein Vertrauter sprang von einem Baum gekonnt in seine Kapuze wobei seine Robe zu reißen drohte. Der Magus fühlte sich erholt und innerlich ruhig. Nur einmal hatte er länger meditiert, das war nach seinem Kampf gegen seinen Erzfeind. Damals war er 1 Jahr lang in den Keller eingesperrt, diesmal waren es 7 Monate auf einem Berg der an die Grenzen der Barriere kratze. Er hatte schon oft versucht in dieser Zeit die Barriere zu beeinflussen aber ihm wurde klar das sein Meister selbst an der Barriere mitgewirkt hatte und zwölf Zauberer die mindestens genau so viel Macht hatten wie sein Lehrmeister. Er fragte sich was sein Herr jetzt wohl gerade machte, sicher würde er wandern oder seinen Garten pflegen. Er dachte daran wie er in seienr Ausbildung immer tage manchmal wochenlang durch den wald mit seinem Meister gewandert war ohne auch nur eine Formel oder Rune zu lernen. Damals war er wissbegierig und verstand die Methoden seines Herren nicht aber nun verstand er sie mehr den je. Er hatte das gelernt was sein Meister ihm versucht hatte zu lehren. Nur mit Gedult kommt Wissen und nur mit Wissen kommt Macht. Mit diesen Gedanken stieg er herunter und ging zurück zum Lager. Die Brückenwachen waren verwundert begrüßten ihn jedoch nett und freundlich. So ging er in sein Gemach und gönnte sich einen seiner selbstgemixten Tränke und ein stück scavangerfleisch und schlief bald darauf ein
07.09.2002, 00:01	#230
Nienor Beiträge: 631	Sobald Nienor unter die Plane des Wagens gekrochen war, hörte sie alles nur noch sehr gedämpft. Dumak sagte noch irgendwas zu dem Schatten, dann ruckte der Wagen plötzlich an und die Scavanger liefen los. Die Achse quietschte. Naja, egal. Plötzlich hielten sie an. Undeutliche Stimmen drangen an ihr Ohr. Das mußte das Tor sein. Die Wache war wohl neugierig und vor allem gelangweilt. Nienor hörte ihr Herz laut pochen. Wenn es nur keiner der Gardisten hörte. 'Nicht so laut, Herz', dachte sie. Doch niemand hörte das vermeintlich so laute Geräusch. Der Wagen fuhr wieder an. Sie waren durch. Nienmor ließ sich noch eine Weile durch die Gegend kutschieren, dann glitt sie leise nach hinten vom Wagen, ohne daß der Schatten, der mit den störrischen Scavangern beschäftigt war, etwas merkte. War wohl auch besser so. Den Leuten aus dem Alten Lager war einfach nicht zu trauen. Auch Dumak nicht, der hatte doch nur angst vor dem Don. Sonst hätte er womöglioch sonstwas getan. Nienor war reichlich froh, dem Alten Lager entkommen zu sein und verschwand im Wald.
07.09.2002, 09:24	#231
Cain Beiträge: 3.358	Sie schien es nicht zu merken aber NeoN wusste, dass sie abgesprungen war. Die Scavenger waren sehr störrisch aber NeoN konnte beobachten, wie die Banditin im Gebüsch verschwand. Er freute sich, dass der Job getan warum und klopfte zufrieden auf den prallgefüllten Sack. Kurze Zeit später kahm er am Nordtor wieder an. Er fuhr durch und entkahm dem skeptischen Blick der Gardisten. Dann fuhr er in Richtung Marktplatz. An seiner Hütte angekommen, brachte er die Scavenger in den Stall und gab ihnen ihr wohlverdientes Fressen. Dann brachte er den Wagen in den Schuppen und ging ins Haus.
07.09.2002, 10:24	#232
Taurodir Beiträge: 3.553	Eray lief ein wenig in der Gegend rum, er hatte Lust auf jagen, aber wollte es nicht alleine, deshalb machte er sich auf den Weg zu Neon, einem alten Freund, den er mal bei einem Trink kennen gelernt hatte. Am Marktplatz angekommen, war seine Hütte nicht zu übersehen, ein Schild mit der Aufschritt 'Armbrüste' deuteten auf es. Eray klopte an die Tür und wartete auf Neon, dass er ihm die Tür aufmachen soll. Neon, ich bins eray, rief er noch von draußen. Hm von drinnen war nichts zu hören und in der Gegend war er auch nicht zu sehen. Also ging eray alleine auf die Jagd.
07.09.2002, 13:44	#233
Bran Beiträge: 1.194	Drago kam den Weg zum Burgtor im Alten Lager entlang. Er erfreute sich über den schönen Morgen und dachte an nichts böses. Dann kam ihm die Sache mit Drakia wieder in den Kopf, warum hatte er eigendlich nicht geholfen? Warum hatte er nur kampflos in dem Hilfe-Zelt gestanden und Leila zugehört? Diese Fragen konnte er sich nicht beantworten. Er musst zu sich selbst finden, und das möglichst schnell. Er wusste, dass der Weg zu ihm selbst der schwerste seines Lebns würde. Er wollte viel erfahren, über sich und sein Umfeld. Aber erst mal ging es wieder an die Arbeit. Drago wollte seinen eigenen Bogenladen aufmachen, und er wollte einen Laden zusammen mit Neon machen. Armbrustbauer und Bogenbauer- ein Laden - warum nicht? Also ging Drago erst einmal zu Diego. Er wusste meistens weiter, wenn man eine Hütte suchte. Und das tat Drago - er brauchte eine Hütte, die groß genug für einen Laden war. Außerdem sollte in der Nähe auch noch eine möglichkeit sein, zu schlafen. Also ging er zu Diego. Am Burgtor angekommen wand er sich nach links. Dort sah er Diego verschlafen vor seiner Hütte sitzend. =Drago: "Hallo Diego. Ist es war, dass Neon Armbrustbauer wurde?" =Diego: "Hallo Drago. Lange nicht mehr gesehen. Ja, es ist war, Neon ist Armbrustbauer!" =Drago: "Dann will ich mit ihm zusammen einen Waffenladen aufmachen. Kannst du mir sagen, wo wir eine groß genuge Hütte und dazu noch zwei Wohnhütten in der Nähe finden?" =Diego: "Das ist nicht schwer. Am Marktplatz steht eine große Hütte. Sie ist wieder frei. Der Schatten, dem sie gehörte ist vor kurzem stark erkrankt und gestorben. Und die zwei Wohnhütten sind kein Problem. Auf der zweiten Etage, direkt über dem Laden sind auch noch zwei Hütten frei. Schau dir am besten die Hütten mal an, und sage mir dann Bescheid, ob du sie nehmen willst. Insgesamt kann ich sie dir vorerst mal ohne Miete geben." =Drago: "Ich stehe tief in deiner Schuld. Aber nun will ich mich aufmachen...Lebt Wohl!" Drago ging von Diego geradewegs zurück zum Marktplatz. Er fragte sich zu der großen freien Hütte durch. Sie war größer, als Drago angenommen hatte: Ein großer Raum, fast so groß wie drei Hütten zusammen, dann auf der Rechten Seite noch ein kleines Vordach. Perfekt, dachte Drago. Nun zu den anderen Hütten.... Drago ging den Weg zur oberen Etage nach oben und ging nach links. Hier waren tatsächlich noch zwei Hütten frei. Sie waren zwar nicht allzugroß, aber sie waren mit einem Bett und zwei Truhen ausgestattet. Zudem war mittig vor den beiden Hütten ein nettes Lagerfeuer. Drago war glücklich, er hatte gleich beim ersten Versuch eine Hütte zu suchen erfolg gehabt. Er ging zurück zu Diego. =Drago: "Ich nehme die drei Hütten. Allerdings kann es noch ein paar Tage dauern, bis wir einziehen." =Diego: "Gut. Nimm diese drei Schilder und stelle sie vor die Türen der Hütten." Drago nahm von Diego drei Schilder an. Auf ihnen stand Hütte reserviert. Bitte hier nicht niederlassen!. Drago ging glücklich zu den Hütten zurück und tat, wie ihm gehießen. Dann machte er sich auf zu der Hütte von Neon, um ihm von der neuheit zu erzählen. Keuchend kam Drago bei Neons Hütte an. Er klopfte an die Tür und sagte: =Drago: "Hallo Neon. Ich bins, Drago. Ich habe gute Neuigkeiten!" Die Tür öffnete sich, und vor ihm stand Neon. =Drago: "Ich kann es kaum glauben: Ich habe drei Hütten für uns ergattert. Mit verkaufsraum und genug platz, um waren anzufertigen! Komm mit, ich zeige sie dir!" Die beiden machten sich auf Richtung Marktplatz. Auf dem Weg redeten sie über dies und dass, und darüber, warum die Preise für Brot und Wein schon wieder gestiegen seinen. Zu Mittag kamen sie bei den Hütten an. =Drago: "Hier unten ist der Waffenladen, oben sind noch zwei Wohnhütten! Ich würde sagen, wir ziehen morgen ein, was hälst du davon. Aber lass dir erst noch die Wohnhütten zeigen." So gingen die Beiden noch eine Etage weiter nach oben. Neon brummte ein bisschen wegen der kleinen Hütte, aber Drago sagte: =Drago: "Wir müssen ja nur darin schlafen. Und draußen ist eine Super Feuerstelle, sie mal." Mit freude zeigte Drago Neon die Feuerstelle. Das war ja alles garnicht so schlecht. Sie vereinbarten, sich morgen früh bei Sonnenaufgang vor dem Waffenladen zu treffen. Dann gingen sie beide wieder in ihre Hütten zurück. Drago schlief früh ein und stand am nächsten morgen noch vor Sonnenaufgang auf.
07.09.2002, 21:58	#234
Yenai Beiträge: 1.478	Auf dem Weg zur Taverne ließ sich Yenai noch einmal die Aufgabe seines Lehrmeisters durch den Kopf gehen und überlegte sich eine günstige Strategie, um das Buch zu holen. Als sie vor dem Haus standen, fiel ihm erst auf, wie hoch es war. Er würde bis in den zweiten Stock gelangen müssen, um das Buch zu erreichen. Die Bewohner schienen fest zu schlafen, also machte sich der Buddler auf den Weg. Die Taverne schien relativ neu gebaut zu sein, jedenfalls knarrten die Stufen nicht, was die Unternehmung bedeutend erleichterte. Immer darauf bedacht, nirgends anzustoßen oder über etwas am Boden liegendes zu stolpern, erreichte er den ersten Stock. Nun wurde es schon schwieriger. Es war dunkel und er wusste nicht, wo die Treppe zu zweiten Stock war. Also hieß es ausprobieren. Er öffnete lautlos die erste Tür, hätte sie aber vor Schreck beinahe wieder zugeschlagen. Da schlief jemand! Dieser Weg war also wohl versperrt, vielleicht brachte ihn ja der andere zum Ziel. Die Türe ließ sich nur quietschend öffnen, was Yenai schier verrückt machte. Sobald sie weit genug offen stand, schlüpfte er hindurch. Er hatte Glück, die Treppe befand sich wenige Meter vor ihm. Lautlos schlich er die Stufen empor und blickte dann auf einen Korridor. Hier musste es sein! Er sah ein halbvolles Bücherregal, das musste es sein. Das einzigste Problem war, dass Yenai keinen Schimmer vom Lesen hatte und dementsprechend auch nicht das Kochbuch fand. Also schleppte er in seiner Dummheit sämtliche Bücher zum Fenster, rief freudig „Fang, Clay!“ und warf sie hinab. Anschließend flüchtete er so schnell er konnte aus der Taverne und kam freudestrahlend zu Clay gelaufen, der leider mit vom Himmel geflogenen Büchern überschüttet war und kein Wort des Lobes für ihn übrig hatte. Der Krach hatte natürlich auch die Hausbewohner geweckt, die bestürzt aus dem Haus gerannt kamen und nach der Ursache des Lärms suchten.
07.09.2002, 22:44	#235
Tanya Beiträge: 17	Ruhig hatte die Kellnerin in ihrem Bett gelegen, als sie von einer quietschend zugehenden Tür geweckt wurde. Leicht erschrocken wachte sie auf und blickte mit weit offenen Augen im Zimmer umher. Als sie dann den dünnen Lichtspalt verschwinden sah, wusste sie genau, woher der Ton kam. Angst kam in ihr auf und sie bekam eine Gänsehaut, als der Donner von draußen durch das offene Fenster hereinkrachte. Schnell sprang sie aus dem Bett und legte sich kleine Jacke um. Sodass sie, ausgenommen von ihrem Nachtkleid nicht ganz nackt dastand. Sie öffnete die Tür, und spähte durch den Spalt nach draußen. Es war niemand da. Nur das Licht brannte noch. Wohlmöglich war Clay noch unten, aber der schlief normalerweise um diese Zeit. Syra hätte es auch nicht sein können, denn Tanya hatte ihr ja den Zutritt zu ihrem Zimmer strengstens verboten. Nachdem Tanya nun das Zimmer verlassen hatte und im Flur des oberen Stockes stand, nahm sie sich eine der Fackeln von den Wänden. Vorsichtig schlich sie an der Mauer entlang bis hin zum Gangende, wo Clays Zimmer stand. Sie horchte an der Tür, doch es war nichts zu hören. Daraus schloss sie, dass auch er nicht im Hause war, denn ansonsten hätte sie ein lautes Schnarchen gehört, welches Clay meistens im Schlaf von sich gab. So schritt sie möglichst leise, aber immer noch in großer Angst die Stufen hinunter und sah sich im Erdgeschoß um. Auch hier herrschte Totenstille und nur der Donner, der von Draußen kam, war zu hören. Wie eine Katze schlich sie unten herum, ausschauhaltend nach irgendwelchen Bewegungen, die von Einbrechern hätten stammen können. Doch da war nichts. Als sie sich dazu entschloss, wieder in ihr Bett zu kriehen und dort auf den nächsten Morgen zu warten, hörte sie beim Vorbeigehen an der Eingangstür eine bekannte Stimme. Sie blieb stehen und horchte weiter. Dann war da noch eine zweite Stimme, und anscheinend unterhielten sich zwei Personen gerade. Erforschend öffnete sie die Eingangstür und sah nach draußen. Es war am Regnen und kaum einige Meter vor ihr standen Clay und noch ein Buddler. Sie machte ein paar Schritte nach draußen und wurde leicht nass. Als sie dann von Clay erspäht wurde, staunte jener und sprach sie an. “Tanya, was machst du denn noch so spät hier?“, dabei beäugte er ihre Beine und lies seinen Blick nach oben bis hin zu ihrem hübschen Gesicht weiten. “Ich habe Geräusche gehört, die mich geweckt haben. Dabei erkannte ich das –„, sie bemerkte, wie streng der Blick von Clay auf seinen Gesprächspartner fiel. “Was ist denn los?“ , fragte sie. “Tanya, sei mir bitte nicht böse, aber wir haben gerade ein wenig trainiert. Um genau zu sein, habe ich Yenai nach oben geschickt, um ein paar Bücher aus einem Regal herunterzuholen. Das hat er dann auch getan. Aber, dass er in deinem Zimmer war, dass –„ Sie unterbrach ihn wütend. “Was?! Du hast einen Buddler ganz alleine in die Taverne gelassen? Syra und ich sind ohne dich völlig schutzlos! Und der Kerl hier war in meinem Zimmer?“ Er sah sie an. Völlig in Angst versunken. Plötzlich holte die Kellnerin weit aus und schlug dem Buddler ins Gesicht. Eine Ohrfeige hatte er sich eingefangen. “Aua! Was sollte dass denn?“ , fragte er und hielt sich dabei mit der linken Hand an der Wange. Tanya jedoch hob nur ihre Nase hoch, zog ihre Jacke etwas über die Schultern und kehrte den beiden den Rücken... by Graven ;)
07.09.2002, 22:57	#236
Yenai Beiträge: 1.478	Yenai warf der zickigen Tussi ein Buch hinterher. Was konnte er dafür, dass Clay ihm einen Auftrag gab, in dem er in einem Haus rumschleichen musste. Sollte sie doch Clay hauen. Außerdem war es ihm unbegreiflich, wie Tanya das Licht von Fackeln hatte erkennen können, obwohl er gar kein Licht gemacht hatte...Nunja, es gab eben merkwürdige Zufälle. Der Buddler beschloss, seinen Lehrmeister mit Hundeblick anzuschauen und weitere Befehle zu erwarten
07.09.2002, 23:04	#237
Clay Beiträge: 2.333	Clay konnte sich ein breites Grinsen einfach nich verkneifen. Yenai stand die Scham immer noch ins Gesicht geschrieben. In der Barriere wurde man auch nicht alle Tage von einer halbnackten, jungen Frau geschlagen. Na gut, für heute reichts erstmal. Du kannst in der Taverne übernachten, wenn du willst. Oder in deine Hütte gehen. Aber steig mir nicht wieder bei meiner Tänzerin ein. Morgen machen wir dann weiter um deine Fähigkeiten zu perfektionieren. Mit diesen Worten wandte der Lehrer seinem Schüler den Rücken zu und ging nach oben, um sich bei Tanya zu entschuldigen.
08.09.2002, 13:50	#238
RonY Beiträge: 1.340	RonY stand am Schleifstein und versuchte , mühsam sein Schwert wieder in einen Einigermaßen annehmbaren Zustand zu versetzen , da das bischen Erz das er noch hatte nicht wirklich für ein Neues und vieleicht sogar Besseres Exemplar ausreichte ... Bei den Preisen hier kann ich ja nen Ganzes Jahr in der Miene schuften , bevor ich mir nen anständiges Schwert leisten kann dachte er aber ohne einen Richtigen Job , oder ne wirklich Einmalige Gewinnbringende Idee , die sich ohne Kapital einsatz , Verwirklichen lässt bleibt mir wohl nix anderes übrig , denn wer gibt schon jemanden ohne vorkenntnisse auf Irgendeinen Gebiet ne Aufgabe und würde auch noch dafür bezahlen ........... Ein Blick auf sein Schwert werfend stellte RonY fest das er diesmal wohl mehr Glück hatte , den die Scharten sowie die Ausgebrannten Stellen des Ersten Schleifversuches waren nicht mehr zu sehen .... Geht ja doch , nadann gleich mit der anderen Seite weitergemacht bevor mir die lust dazu vergeht Was könnt ich denn machen , Hmmmm da fällt mir was ein , einer der Buddler hat doch erzählt das man mit Fellen und Krallen der Tiere ne Menge Erz verdienen kann wenn man den Weis ,Wie ....werd mich ma Umhören wo ich jemanden Finde der mir sowas beibringt ..... Auuaa RonY schrie auf einer der Funken vom Schleifen hatte seine Hose entzündet an deren linken Bein es nun Munter Kokelte ...Rony rannte zum Nächsten Wasser Eimer und Löschte das Feuer während die Buddler und Schatten Schadenfroh grinsten ..... Fluchend ging RonY zurück zum schleifstein Packte das Schwert ein und ging sauer zu seiner Hütte um sich umzuziehen EinGlück das ich nich die Buddlerhose Getragen Hab ,sondern nur die alte ,das wäre verdammt Teuer geworden das Wieder Auszubessern ...Auf den Schreck muss ich erst mal nen Schluck Trinken Nachdem er sich umgezogen hatte steckte er das Schwert und seinen Erzbeutel ein verschloss die Hüttentür und Spazierte los richtung Taverne .......
08.09.2002, 15:37	#239
Cain Beiträge: 3.358	NeoN stand früh auf und fing vor aufregung schonmal an zu packen. Als er nach einer Weile alles auf seinem Wagen verstaut hatte, ging er in den Stall um die Scavenger zu holen. Als er dann nochmal alles nachgeprüft hatte, stellte er ein Schild mit der Aufschrift zu Verkaufen auf und fuhr los. Nach kurzer Zeit kahm er an und lud erstmal die Werkzeuge ab. Dann fuhr er zu seiner kleinen Hütte und ging erstal erschöpft rein.
08.09.2002, 16:41	#240
Yenai Beiträge: 1.478	Nachdem Clay seine Rüstung herausgekramt hatte, packten sie noch etwas zu essen ein. Dann warf Yenai Tanya noch einen bösen Blick zu und sie machten sich in Richtung Sumpf auf. Auf dem Weg zum Nordtor trafen sie auf Haiopei, der sich ihnen anschloss, nachdem sie ihm den Sachverhalt erklärt hatten. Zu dritt ging es dann weiter, sie würden diesem General schon zeigen, wo’s lang ging. Im Notfall musste man sich dafür eben auch mit dem Abschaum aus den anderen Lagern abgeben. Doch vorerst warteten sie noch, ob sich nicht noch jemand ihnen anschließen würde.
09.09.2002, 01:11	#241
Joni Odin von Hassenstein Beiträge: 3.925	Nie hatte er einen Reisbauern derartig gehasst. Dieser Namenlose Wicht hatte gemeint, ihn beim Jagen stören zu müssen. Die Molerats hatte er verscheucht und danach grinsend mit seinen dreckigen Zähnen zu Odin geschaut. Schliesslich erdreistete er sich, die Hose herunterzulassen und etwas von "Du traust dich ja doch nicht, das wäre eine Kriegsprovokation" zu lallen. Als sich Odins Finger immer tiefer in seinen Hals bohrten war von dem Grinsen nicht mehr viel Übrig, und selbst wenn, nach den 9 erbarmungslosen Schlägen in das Gesicht des liegenden Reisbauern hätte man es, schon allein aufgrund des vielen Blutes, nicht mehr gesehen. Nun schleifte Odin den blutenden Kerl in seine Hütte, schmiss ihn gegen die Wand, fesselte seine Arme und Beine und legte sich schlafen. Den Kerl konnte man gebrauchen, je nutzloser sie waren, desto wichtiger waren sie...was für ein Zustand.
09.09.2002, 12:49	#242
Bran Beiträge: 1.194	Drago stand morgens früh auf. Draußen im Lager war irgendetwas los. Er stand auf, wusch sich und ging vor die Tür. Dort hielt er einen Schatten an. Drago: Was ist hier los? Schatten: Das Lager Rüstet sich für den Krieg. Es geht auf ín den Sumpf. Dann fahren wir weiter. Wir kämpfen gegen Kazan Toras. Ich sehe, du hast noch eine Schattenkluft. Wenn du mitgehst, geh vorher zu Diego und besorge dir ne Schattenrüstung. Drago: Ich danke dir für diese Auskunft. Dann ging er wieder in seine Hütte, holte einen Sack Erz und ging zu Diego. Drago: Ich möchte mit in den Krieg ziehen. Kannst du mir eine Schattenrüstung verkaufen? Diego: Klar. Wir wollen ja unsre Schatten schützen. Wenn du 1200 Erz hast, gehört sie dir. Ich habe eine in deiner größe da. Drago: Die nehm ich. Hier hast du das Erz. Er gab Diego den Sack und Diego ging in die Hütte um die Rüstung zu besorgen. Er kam mit einer Rüstung heraus, deren Eisenplatten in der Sonne funkelten. Drago: Danke. Wir sehen uns, wenn ich diesen Krieg überstehe. Drago ging weiter in die Burg. Er ging zu Skip und fragte ihn: Drago: Ich ziehe in den Krieg. Ich möchte bei dir ein Kampfschwert kaufen. Skip: Macht 180 Erz. Drago gab dem Gardisten das Erz und der Gardist gab ihm ein in leder gebundenes Schwert. Drago nahm es und wollte schon wieder zurück zu seiner Hütte gehn, als er den Gardisten Thorus vor dem Gardistenhaus stehen sah. Er machte sich wohl auch fertig für den großen Krieg. Drago: Gehst du auch in den Sumpf? Thorus: Ja. Drago: Gehen wir zusammen? Thorus: Von mir aus. So gingen die beiden los. Auf dem Weg zu Dragos Hütte sammelten sie noch Eray ein, der sich auch bereiterklärte, mitzukommen. Drago ging noch kurz in seine Hütte, und holte einen großen Gürtel. In diesen Steckte er seine Drachenklinge und das neue Kampfschwert. Dann legte er noch einmal den Gürtel ab und zog seine Schattenrüstung an. Sie war etwas schwerer als die Kluft, aber man merkte, dass sie aus stabilerem Gewebe war. Drago legte den Gürtel wieder an, steckte seine Schwerter hinein und ging zu einer Truhe. Er schloss sie auf, nahm gepökeltes Fleisch und etwas erz aus der Truhe und verschloss sie wieder. Dann ginge er heraus zu Eray und Thorus. Drago: Von mir aus können wir los. Eray: Dann lass uns gehen. Die drei machten sich auf zum Nordtor und gingen hindurch. Drago sah der strahlenden Sonne entgegen und freute sich über die beiden Schwerter, die er nun im Gürtel hatte.
09.09.2002, 18:46	#243
RonY Beiträge: 1.340	RonY saß an einem Tisch in der Taverne Und Trank ein Kaltes Bier und wunderte sich darüber das das Lager und die Taverne Irgendwie Ziemlich Leer Wirkte ..... Schon auf dem Weg hierher hatte er es bemerkt als ihm Kaum ein Gardist über den weg gelaufen kam , aus den Teilen eines Gespräches zwischen Buddlern und Schatten ,die er im Vorbeigehen Aufschnappte hatte RonY herausgehört das Eine Grössere Gruppe Gardisten ,ein paar Schatten und Sogar einige Buddler gestern Richtung Sumpf Aufgebrochen wären den Genauen Grund wussten sie aber nich , obwohl einige Vermuteten das es etwas mit ner Nachricht zutun habe die vor einiger Zeit hier im Lager Angeschlagen wurde ..... wüsste zu gern was da wohl drin gestanden haben mag überlegte er ging bestimmt um etwas Gefährliches ,wenn ich etwas besser mit dem schwert umgehen könnte würd ich ja ma schauen gehen was da los is aber mit meiner Ausrüstung komme ich ja nich ma bis zum Sumpf ohne Dabei drauf zu gehen geschweige denn noch weiter .... Ausserdem Hatte er erfahren die Person die im Lager den Kampf mit dem Schwert Aussbildete seit einiger zeit nich mehr Gesehen wurde Bei wem soll man den Hier was Lernen um sich ausserhalb des Lagers sicherer zu Fühlen können , wen alle die einem was Beibringen Könnten sich weis der Geier wo rumtreiben Dachte RonY Is ne Verdammte Sackgasse das Ganze ..... Mist Ziemlich Gefrustet über das ergebniss seiner Überlegungen Stand RonY auf bezahlte die Rechnung und Verliess die Taverne , wobei ihm Auffiel das auch der Wirt nich Anwesend war , Richtig viel ihm ein , der is ja Gestern in voller Ausrüstung an mir vorbei aus dem Lager Marschiert naja was solls ich geh erst mal nach Hause ......
10.09.2002, 01:46	#244
Joni Odin von Hassenstein Beiträge: 3.925	Von Whistler hatte Hassenstein erfahren dass das Lager in einen Krieg ziehe...ihn hatte das aber nicht sonderlich interresiert, im Moment lebte er ziemlich zurückgezogen und redete kaum mit anderen Leuten ausser seinen besten Freunden Jackal, Rodriguez, Whistler und Raven. Bald würde er sicher wieder etwas aktiver werden, doch vorher wollte er endlich Feuermagierlehrling werden. Rodriguez hatte ihm gesagt, dass er ihm von Corristo ausrichten sollte, die Chancen stünden gut, er solle sich nur noch ein wenig gedulden. Nun ging Odin zu dem gefesselten Reisbauern. Er stank nach billigem, schlechtem Reisschnaps. Odin trat ihn in den Bauch. "Plant ihr irgendwas?" Schrie er den stinkenden Reisbauern an. Als nach einigen Sekunden ausser einem Ächzen keine Antwort kam schrie Odin: "Ihr plant doch immer irgendwas! Bist du kleiner dreckiger Reisbauer etwa so etwas wie loyal, hast du ein Problem mit dem Alten Lager oder bist du immernoch zu besoffen um etwas vernünftiges zu tun?" Immernoch keine Antwort. "Wenn du nicht antwortest, hast du noch ein viel größeres Problem mit dem Alten Lager; ich bin das Alte Lager, ich bin das Gesetz, und das Gesetz wird die Barriere und die Gesamte Welt von dir befreien. Und du wirst die Gnade keines einzigen Gottes empfangen, sei dir dessen gewiss!" Der Reisbauer blickte langsam auf. "Ha...du autoritä...s Schwein...glaubs an Götter...?" Röchelte er leise. Odin blickte ihn scharf an, griff nach dem Becher Wasser den er dem Reisbauern gerade geben wollte und schüttete ihn vor der Hütte aus. Dann legte er sich schlafen.
10.09.2002, 18:12	#245
Diego | R@PC Beiträge: 3.525	Diego entschied, das er einen Spaziergang machen wollte... Er gürtete sein Schwert um, nahm seinen Stab und setzte sich in Bewegung, aus dem Südtor das Lager verlassend...
10.09.2002, 19:49	#246
Mohammed Beiträge: 1.062	Heute schien Mohammed der richtige Tag, um gegen den Besetzer Toras in den Kampf zu ziehen. Nun galt es dessen Tyrannei endlich ein Ende zu bereiten. Er hatte noch keine Zeit gefunden um mit dem ersten Trupp zu ziehen. Doch heute würde er es tun. Bald konnte dieser Toras sehen, was es bedeuten sollte, dem Alten Lager Arger zu bereiten. Vorher musste er sich jedoch noch seine Schattenrüstung bei Diego abholen. Inzwischen müsste sie bereit liegen. Hastig eilte er zu dem Oberschatten und sprach ihn an: "Hallo, Diego. Ich bin der neue Schatten von Seiten des Alten Lagers. Und zu einem solchen gehört bekanntlich ja auch eine Schattenkluft. Wie sieht's aus. Hast du da zufällig was für mich?" Diego drückte sich auf seinen Knien ab, richtete sich auf und antwortete: "Na aber sicher doch. Soweit ich das beurteilen kann, müsste ich noch was in petto haben. Bin gleich wieder da." Gleich darauf war der oberste Schatten auch schon aus Mohammed's Blickfeld verschwunden. Mohammed hörte nur die Scharniere einer Truhe knarren und das Geräusch von aneinander reibendem Stoff. Seine Augen funkelten als Diego nach einigen Momenten wieder im Türrahmen erschien. Es war für Mohammed wahrhaft erbauend zu wissen, dass er nun endlich seine so lang ersehnte Schattenkluft in Empfang nehmen durfte. Voller Zufriedenheit nahm er seine neue Rüstung an sich. "So, dies ist eine Schattenkluft, wie du sicher schon mitbekommen hast. Nun wird jedes Lager sofort erkennen, zu wem du gehörst. Du hast sie dir redlich verdient. Trotzdem würde ich es dir danken, wenn du nun das Sumpflager aufsuchen würdest, um mit einem der dortigen Boote gen Sammelpunkt unserer Truppen zu rudern. Wir können jeden Mann gebrauchen und das weisst du. Ich hoffe doch, ich kann auf dich zählen!", sagte Diego mit aufforderntem Unterton. Mohammed richtete seinen Blick von seinem neuen Kleidungsstück, wie es nur Schatten vorbehalten war auf und entgegnete: "Sicher werd ich das. Ich habe unser Lager noch nie im Stich gelassen und da werde ich es auch jetzt nicht tun. Sobald ich mir meine neue Ausrüstung angelegt habe werde ich schnellst möglich eine der Schattengruppen im feindlichen Territirium aufsuchen. Dann mach's mal gut und pass mir schön auf den Aussenring auf!" "Mach ich, mach ich. Viel Glück wünsch ich dir! Wird schon schief gehen!", rief Diego Mohammed hinterher, der sich hurtig zu seiner Hütte begab. Wie versprochen verriegelte Mohammed kurz daruf in voller Kampfmontur seine Hüttentür und hastete durch das Südtor aus dem Aussenring, der nun fast keinen einzigen Schatten mehr beherbergte.
13.09.2002, 21:15	#247
RonY Beiträge: 1.340	RonY Saß in seiner Hütte und Schleifte bei Kerzenschein , mit seinem Neuen , gerade erst Weggefundenen Taschenschleifstein sein Messer , während er nebenbei ein Bier Trank und mit Frucht und Fleischscheiben belegtes Brot aß . Als er nach einiger Zeit angestrengten Arbeitens Fertig war , kratzte er mit seinem Schwert Mehrere Ringe in die Balken der Tür und versuchte nun , mit dem Messer diese zu treffen aber irgendwie war das viel schwerer als es aussah und der Dolch traf alles nur nicht die Tür und Stecken blieb das Teil erst recht nicht .... Langsam verschlechterte sich RonY´s Laune und wutentbrandt schleuderte er das Messer in die Ecke ließ sich auf sein Bett fallen und starrte total Gefrustet an die Decke .................. GRRRRR ....... Was ne scheiss Idee und der Tür hats auch nich gutgetan , war wirklich ne Blöde Idee mist verfluchter ...... das Beste is ich geh noch in die Taverne und Trink da nen EisKaltes Bier und vergess für nen paar stunden wie beschissen das Leben is ..... Fluchte RonY vor sich hin stand wieder auf , nahm sein Schwert kramte das Messer wieder aus der Ecke stecke beide in den Gürtel und durchwühlte die Truhe nach seinem Erzbeutel und verließ seine Hütte Richtung Taverne nich ohne sie Abzuschließen , denn schließlich sollte es hier ja Unehrliche Menschen geben .......
14.09.2002, 10:12	#248
RonY Beiträge: 1.340	RonY wachte wie meist nach den Tavernen Besuchen mit einem Brummschädel auf ,er zog sich seine Sachen an packte sein Schwert seinen Beutel zusammen schloß die Hütte ab und ging als erstes zum Waschplatz um sich etwas zu erfrischen . Er warf einen Blick nach der Sonne und stellte fest das es schon fast Mittag war Ohhmennoo schon wieder den Halben Tag verpennt , wird zeit das ich solche Laster abstelle sonst komme ich noch irgendwann in Ernsthafte Schwierigkeiten ..... Nach der Waschaktion wandte RonY seine schritte Richtung Marktplatz um seine Vorräte aufzufrischen was aber bei den Preisen bei einem Versuch blieb Egal Wasser und Beeren find ich auch draussen im wald ,und das beste is da sind see Umsonst Also wandte RonY sich Richtung Nordtor , diesmal ohne zu vergessen sein tagtägliches Schutzgeld dem erstaunt blickenden Gardisten in die Hand zu drücken und ihm ein Einen Schönen Tag Noch zum Abschied zuzurufen .Er marschierte durch das Tor in die Freie Natur
14.09.2002, 12:50	#249
JimPanse4prez Beiträge: 234	Müde schlenderte Jim in Richtung Taverne, um sich mal wieder richtig zu besaufen. Er wollte sich gerade Bier bestellen, als er feststellte fast sein ganzes Erz, in der Hütte vergessen zu haben. Schlecht gelaunt, dass er nichts zum Trinken gekriegt hatte, ging noch einmal zur Hütte um sein restliches Erz zu holen, setzte sich wieder zurück in die Kneipe und bestellte sich Bier für den Rest des Erzes. Nach ein paar Stunden, so gegen Mittag, ging er wieder raus, holte seine Stachelkeule und torkelte Richtung Nordtor, wo er erst mal gegen einen Pfosten gelaufen war, jedoch beim zweiten Anlauf durchs Tor raus in die Wildnis und über die Brücke lief...
14.09.2002, 14:27	#250
Kanwulf Beiträge: 2.235	Nach einem mehrstündigen Marsch war die Gruppe um den Erzbaron am Alten Lager angekommen. Sie hatten ein sehr schnelles Marschtempo vorgelegt und die Strecke dementsprechend schnell zurückgelegt. Am Burgtor angekommen verabschiedete sich der Schatten und verschwand zwischen den Hütten im Aussenring. Die Gardisten gingen ins Gardehaus und Vexx wollte ins Erzbaronenhaus gehen, denn er hatte ein sehr dringendes Bedürfnis, und diesem Bedürfnis wollte er ersteinmal nachkommen. Und seine Blase würde gleich platzen wenn er nicht bald aufs Örtchen käme. Doch da nichts weiter dazwischenkam konnte der Baron in aller Ruhe für kleine Erzbarone gehen, danach ging er wieder in den Innenhof...
Seite 10 von 17  « Erste  6   7   8   9   10   11   12   13   14  Letzte »