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Das Land Gorthar
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09.09.2002, 21:11 #76
Samantha
Beiträge: 12.569

Samantha war ganz erfreut mitmachen zu dürfen, als sie die Worte dieses pfiffigen Baals hörte jedoch verfinsterte sich ihre Miene kurzzeitig. Wie? Sie sollte sich ihrer Kleidung entledigen lassen? Zweifelnd schaute sie an sich herab. Schließlich schaute sie wieder auf und blickte Stressi mit einer angezogenen Augenbraue an.
"Meister, ich kann doch nicht...", etwas verwirrt guckte sie sich um. Naja, wenn es das war was sie zum Sieg führte.
"Ähm, nun gut. Wenn es der Ablenkung dient. Aber ein bisschen Stoff untendrunter würde ich doch gerne noch anbehalten..."
Etwas unwohl trat sie von einem Bein aufs andere.
09.09.2002, 21:18 #77
Mentanor
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Mentanor trippelte neben Shadow und Champ her.Langsam erklung die Musik der Instrumente.Die Musiker waren sich scheinbar noch nicht einig,welche Melodie sie den nun Spilen wollen.Das wird ein Spaß.Er setzte die Schwerter zum Schwung an und fing an zu Jonglieren.Im laufen war es schon wesendlich umständlicher,hatte er ja nicht geübt.

Allmählich nähert sich die Gauklertruppe dem Feldlager.Gleich werden sie sehen,ob es eine gute Idee war und die Soldaten darauf reinfallen.Mentanor würde auf jedenfall sein bestes geben,auch wenn es direkt zum Kampf kommt.
09.09.2002, 21:18 #78
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Der Druide nahm seinen Stock und legte ihn noch mit auf den Wagen, das war seine Eintrittskarte überall hin da niemand vermuten würde das in jenem Stock Waffen wären.
Die Rune von Champ steckte er sich mit glitzernden Augen ein, eer wusste selber nicht warum er das tat, eigentlich konnte er sich nicht gebrauchen aber irgendwie wollte er sie behalten. Die Rune zog den Druiden an sich und bannte ihn.

Während dem Marsch schlenderte er zu Champ und bedankte sich rect herzlich für die Rune.

Dann setzte er seine Flöte an und hüpfte mit vorne weg, wobei er ein schnelles Lied spielte das die Gaukler truppe nur bestätigte.
09.09.2002, 21:40 #79
Nizidraman
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Neben anderen Banditen sah Argos den abreisenden Gauklern zu. Sie sahen ziemlich echt aus, soweit Argos das beurteilen konnte. Und schon bald verschwanden sie hinter einem Hügel aus dem Sichtfeld. Argos wartete gespannt. Sehr lange würde es wohl kaum mehr dauern, bis der Angriff begann. Der Himmel war dunkel und verhangen, ideal für einen überraschenden Angriff also.

Bin leider offline
09.09.2002, 21:57 #80
Champ
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während sich die truppe langsam auf den weg machte, lief champ neben stressi und gab ihm den beutel mit den magierunen. hoffentlich war seine ausbildung bei hundder schon so weit fortgeschritten, dass er einige davon auch benutzen konnte. samantha steckte er eine teleportrolle zu. diese sollte sie im absoluten notfall benutzen, falls es brenzlich werden würde.
in gedanken stellte er sich die peitschennummer mir ihr und stressi schon vor. und wenn sie dabei eine gute figur machen würde......
ja, vielleicht konnte man sie ja im tempel für spezialaufgaben verwenden ?
warum kuckte samantha auf einmal so komisch ? konnte sie gedanken lesen ? hoffentlich nicht.
09.09.2002, 22:03 #81
Clay
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Nun gesellte sich auch Thorus zu den wartenden Kriegern des Alten Lagers. Also hatten sie endlich eine Führung bekommen. Fast zeitgleihc schlossen sich noch andere Gardisten dem Zug an.
AUFSTELLUNG ANNEHMEN! ertönte Thorus' Befehl, den die Krieger ohne zu zögern erfüllten.
Der hohe Gardist wandte sich ab und lief mit geschäftigen Schritten zu dem Befehlshaber, wahrscheinlich um sich letzte Instruktionen zu holen.
Clay beobachtete seine Bewegungen und war erleichtert als er kurz darauf zurückkehrte.
Also wir übernehmen die Rechte Flanke, des Lagers. Ist das klar Leute? Und es wird präzise zugeschlagen.
Die Gardisten drückten ihre Zustimmung durch einen lauten Zuruf aus und auch die Schatten stimmten mit ein. Es würde sicher nicht leicht werden, aber das Überraschungsmoment war ein mächtiger Verbündeter.
09.09.2002, 22:21 #82
Samantha
Beiträge: 12.569

Samantha schaute wirklich etwas komisch, aber ihr selbst fiel das gar nicht so auf. Sie verharrte nur mit ihrem stechenden Blick auf den beiden Baals, die in unverständlichem Einverständnis wohl eine höhere Ebene der Kommunikation gefunden hatten und sich über irgendwas amüsierten. Komische Kauze, diese Schläfernahen. Ob die sie mal in den Tempel ließen? Fast schon hatte die Neugier sie besiegt und sie war drauf und dran einfach mal frech nachzufragen, als die Vernunft dann doch überhand nahm. Sie waren hier im Krieg, verdammt. Was konnte sie da an Tempelbesuche denken.
Ungeduldig wartete sie auf Anweisungen. Bald würde es ihr verdammt kühl um die Haut werden. Ob sich so noch kämpfen ließ? Wehe die nähten ihren Novizenrock hinterher nicht wieder zusammen...
09.09.2002, 22:21 #83
Shadow-of-Death
Beiträge: 1.119

Die “Gauklertruppe” kam nun beim Feldlager an und machten ordentlich Krach damit man nicht dachte sie wären Spione. Ein paar Novizen paukten auf den selbstgebauten Trommeln im Takt und Shadow verkündete mit tiefer Stimme:
”Schaut ihr Leute und lasst euch sagen. Die Feuertäufer sind in der Stadt. Schaut die Dinge die wir haben, für jung und alt ist´s interessant. Schaut herein. Auch die Krieger wollen unterhalten sein. Freien Eintritt wir bieten für die Männer die unser Land beschützen mit dem Schwerte in der Hand.”

Ein Soldat in einer unbekannten Rüstung trat ihnen in den Weg. Shadow zweifelte nicht daran das noch mehrere irgendwo versteckt waren und mit Armbrüsten auf sie zielten. Shadow durfte jetzt nichts falsches sagen...

”Halt im Namen des Herzogs von Gorthar. Wer seid ihr? Gebt euch zu erkennen und erklärt eure Absichten.”
“Wir sind ein paar einfache Gaukler die ihre Fähigkeiten zur Unterhaltung anbieten. Wir sind speziell darauf eingerichtet Soldaten Kurzweil zu verschaffen und hatten euer Feldlager bemerkt. Vielleicht ist euch ja langweilig.”
“Nun ja. Etwas Langeweile herrscht hier schon. Ihr dürft ins Feldlager gehen und mit unserem derzeitigen Kommandanten reden. Juan, Nimm deine Männer und begleite diese Typen ins Lager. Wenn sie Dummheiten machen, schieß sie nieder.”


Die letzten Worte sprach er zu irgendjemandem der hinter ihm im Wald stand und der sich jetzt aus selbigem wie ein Schatten herauslöste. Es war ein erfahrener Soldat mit einer schweren Armbrust in der Hand dem fünf weitere Armbruster mit schweren Rüstungen folgten. Sie alle sahen aus als ob sie nicht gerade zum scherzen aufgelegt seien, aber Shadow wusste das dass alles ur Fassade war. Trotzdem lächelte er freundlich und sagte:
”Wir sind harmlos und wollen garantiert nicht sterben. Aber es ist zu freundlich das ihr uns zu eurem Oberkommandierenden bringt.”

Dann stemmte er sich wieder in das Kummet und der Wagen polterte weiter vorwärts. Das war schon anstrengend. Aber Shadow wusste das sie alle so tun mussten als ob das alles nichts neues für sie wäre. Es musste alles normal wirken. Wenn nicht. Dann gute Nacht...

Schließlich kamen die angeblichen Schausteller im Zeltlager an und gingen durch präzise und mit militärischer Präzision aufgestellte Zelte. Am ende standen sie vor einem etwas größerem Zelt aus dem Ein Mann heraustrat der wahrscheinlich der Anführer der Soldaten war aber augenscheinlich nicht der berüchtigte Toras. Shadow war fast etwas enttäuscht. Sie hatten also nicht die Chance den Hurensohn gleich zu Beginn zur Hölle zu schicken. Schade.

”Wer seid ihr? Was macht ihr hier? Und wie seid ihr hier hin gekommen? Hast du sie etwa geführt Juan?”
“Ja Gorren. Es sind Gaukler die die Männer unerhalten wollen. Sie sagen sie sind darauf spezialisiert. Stimmt doch, oder? Los sprecht mal selbst.”
“Aber natürlich sind wir Gaukler. Wir dachten uns das euren Männern vielleicht langweilig ist und sie Unterhaltung bräuchten. Daher haben wir uns auf den Weg gemacht um unsere Künste euch anzupreisen. Könnt ihr unsere Dienste gebrauchen?”
“Ich denke schon. Ja. Das wäre ganz gut wenn die Jungs mal etwas Ablenkung kriegen. Verkürzt die Wartezeit. Ich hoffe ihr habt ordentlich was zu bieten. Geht zum großen Lagerfeuer und bereitet das vor was ihr braucht. Ich werde inzwischen die Männer informieren.”


Shadow frohlockte innerlich. Lief ja alles wie geschmiert. Schnell gingen die Gefangenen von Khorinis zu einem großen Platz in der Mitte des Zeltlagers der ringsherum von Zelten umschlossen war. Dort berieten sie was sie aufführen würden und verteilten die Rollen. Shadow würde jonglieren und artistische Übungen machen. Außerdem Feuerschlucken und Messerschlucken und ein paar schweinische Witze erzählen die er mal aufgeschnappt hatte. So was zog immer. Die anderen legten sich gerade fest...
09.09.2002, 22:40 #84
Scatty
Beiträge: 1.335

Scatty sass vor seinem Zelt auf einem Holzklotz, und genoss die Nacht. Auch ihm war dieses Land hier völlig fremd, doch es gab eines, was sich nie veränderte: der würzige, rauchige und dennoch sanfte Geschmack eines frisch angezündeten Traumrufs. Und eben ein Stengel dieser Art befand sich gerade zwischen den Lippen des Templers. Ein tiefer Zug entlockte dem gerollten Kraut den grünlichen Rauch, und ein kräftiges Ausatmen liess ihn in den klaren Sternenhimmel wabern.

Ein Grossteil des Lagers ruhte, sparte seine Kräfte für den bevorstehenden Kampf. Sein Freund Shadow führte ja die Ablenkungstruppe an. Er konnte nur hoffen dass alles gut ging, und dieser doch sehr gute Vorschlag in seinen Einzelheiten auch Erfolg brachte. Doch der Barbier hatte im Moment etwas anderes im Sinn. Nach kurzem Marsch durch den Lagerplatz hatte er seinen Mann gefunden: Gor Na Vid, den Zweihandlehrer der Bruderschaft. Er war gerade in einem Trainingskampf mit blossen Fäusten mit einem der Söldner verwickelt. Gespannt sah Scatty zu.

Sein zukünftiger Lehrer war nicht so ein Kraftprotz wie Shadow, aber er wusste sich flink zu bewegen, und das bereitete dem ebenfalls etwas breiteren Söldner an einigen Stellen probleme. Nach schier endlosem Ringen ging der Kampf in einem Patt zu Ende, und beide Männer klopften sich lachend auf die Schultern. Der Templer trat an Gor Na Vid heran.

"Seid mir gegrüsst, oh hoher Templer Gor Na Vid. Ich frage mich, ob ich bei euch die hohe Kunst des Zweihandumgangs erlernen kann." Ein Grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht seines Gegenübers ab. "Ah, du bist Scatty, oder? Nicht so förmlich, mein Freund, du bist hier ja unter gleichgesinnten. Nun, du willst also mit einem Zweihänder kämpfen? Gut, das Wichtigste, was du dir beim Zweihänder vor Augen halten musst, ist, dass du lange nicht so beweglich bist wie mit einem Einhänder. Dafür hast du aber auch eine grössere Schlagkraft, und bei wenigen Feinden ist mehr als ein gezielter Schlag mit einem guten Bidenhänder nötig, um deine Widersacher in die Knie zu zwingen. Die erste Übung, die wir machen werden, ist einfach den Körper ein wenig zu lockern. Spring einfach ein paar mal auf und ab, und lass die Arme schlenkern." Gesagt, getan. Nach dieser sehr interessant anzuschauenden Aufwärmübung zog Scatty seinen leichten Zweihänder. Er musste die Klinge mit einer behandschuhten Hand abstützen.

"Keine Panik, mein Junge, das ist am Anfang immer so. Nun, die ersten Schwünge solltest du ausführen, indem du leicht in die Knie gehst, und den Zweihänder kraftvoll nach links und rechts schwingst. Doch sei vorsichtig, es kann dich zunächst leicht umwerfen, die Balance liegt bei diesen schweren Waffen ganz und gar nicht gleich wie bei den Einhändern." Scatty nickte, und versuchte sich alles gut einzuprägen. Er packte er das Schwert mit zwei Händen am lederumwickelten Griff, und schwang den Bidenhänder mit soviel Kraft wie es nur ging, nach links. Diese Mühe wurde sogleich belohnt, da plötzlich nur noch auf dem linken Bein stand, und die Klinge im harten Boden steckte. Gor Na Vid rieb sich das Kinn.

"Hmmm, also, mit dieser Waffe wirst du wohl keine grosse Zukunft haben. Das ist allerdings bei allen leichten Zweihändern so, sie stellen quasi nur eine Notlösung da. Du bist schmaler gebaut, und brauchst daher ein Schwert, das nicht so schwer ist. Komm mal hier her, da müsst ich was für dich haben." Der Hohe Templer packte dem Barbier die Hand auf die Schulter und führte ihn zu einer langen Holzkiste. Sie schien ein Schwertbehälter zu sein, denn sie war auch aussergewöhnlich flach. Geheimnisvoll und beinahe ehrfürchtig öffnete er die Truhe und nahm ein von Tuch umhülltes, sehr langes Schwert heraus. "Das hier, mein junger Templer, ist ein Großschwert, auch Claymore genannt. Es ist eigentlich genau das selbe wie ein Zweihänder, nur ist es etwas breiter und leichter. Hier, probier es mal aus."

Bereitwillig nahm Scatty das etwas kürzere, aber dennoch für ihn sehr viel angenehmer zu haltende Claymore in beide Hände, und führte nun den Schwung nach links aus. Es ging doch tatsächlich besser. "Dieses Schwert wurde von einem alten Freund von mir geschmiedet, und hat, wie du feststellen wirst, keine Nachteile gegenüber einem richtigen Bidenhänder." Scatty nickte wieder und war fasziniert, wie leicht es ihm nun mit dem Zweihänder von der Hand ging. Nein, Claymore hiess es ja. Wie dem auch sei, Stunden vergingen, in denen der Barbier Links und Rechtsschwünge ausführte, und von Gor Na Vid in einigen Belangen noch korrigiert wurde. Schliesslich, als ihm der Schweiss trotz der kühlen Nacht in grossen und weniger grossen Rinnsalen über die sich stetig hebende und senkende Brust lief, meinte Gor Na Vid, es sei für heute genug. Auch Scatty war der Meinung, und wollte dem Hohen Templer das Claymore zurückgeben. Dieser wehrte jedoch ab. "Neinnein, mein Freund, sieh es als Geschenk. Du darfst es behalten." Strahlend und dem neu gewonnenen Freund vielmals dankend, verliess er den Trainingsplatz, verstaute seine Sachen in seinem Zelt, und setzte sich dann wieder vor selbiges, sein neu gewonnenes Schwert mit einem Öltuch polierend und mit dem Fuss zu einem nur für ihn hörbaren Rhytmus stampfend...

...yuh di only gial dat make me blood boil, atch, ´eart skip a beat, no wanna stay inna spot, gial like yuh...

So summte er, und die Nacht schritt weiter voran.
09.09.2002, 23:05 #85
stressi
Beiträge: 1.158

Stressi befestigte den Beutel mit den Runen sorgfältig an dem Gürtel, mit dem er seine Robe gegürtet hatte. Zur Tarnung zog er dann die Kutte heraus und ließ sie frei im Winde flattern. Irgendwie fand er schon, dass er wie ein Gaukler aussah.
Von den Runen konnte er zwar erst zwei benutzen, aber mit der Schlafrune sollte man schon was anfangen können. Zum Beispiel könnte er das hübsche Mädchen in den Schlaf schicken, bevor er sie mit der Peitsche auszog. Dann bekam sie nicht so viel mit. Vielleicht konnte er sie dann ja noch ein bisschen tanzen lassen. Das würde den Soldaten mit Sicherheit gefallen.
Man musste nur aufpassen, dass die Soldaten nicht übertrieben. Es wollte seiner Lagerschwester ja nichts böses.
09.09.2002, 23:27 #86
Yenai
Beiträge: 1.478

Es war ein anstrengender Tag gewesen und die Kundschafter waren froh, endlich am Lagerfeuer zu sitzen und sich von den Strapazen der Reise zu erholen. Lediglich Yenai war etwas mulmig zumute, da sie so weit weg vom Lager waren. „Wohin führst du uns eigentlich?“ wandte er sich an Blutfeuer „Wir kommen ja gar nicht an. Meine Füße zun so weh, dass ich morgen getragen werden muss!“
09.09.2002, 23:37 #87
blutfeuer
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der abend hatte sich über die heide gelegt wie ein sanftes tuch. ganz weit im westen leuchtete der himmel noch, aber sonst war es ganz finster. irgendwo dort, wo sie die berge gesehen hatten blitzten hin und wieder ein paar lichter auf. dort könnten menschen sein. ansonsten waren sie durch eine menschenleere landschaft gegangen, in der auch keine tiere zu sehen waren.

sie hatte ein sehr kleines lagerfeuer entzündet, dass rauchlos vor sich hin brannte. das trockene buschwerk brannte unter leisem knacken ab und blutfeuer legte einen ihrer flammenden steine hinein. essen konnten sie nur von ihren vorräten, die sie sich brüderlich teilten.

blutfeuer war friedlich gestimmt. die sterne über ihr, hatten einen sehr sanften ausdruck auf ihr gesicht gezaubert und sie konnte den blick nicht vom himmel lassen. hier in dieser einöde, konnte man unendlich viele sterne sehen. viel mehr als in dem teil auf der anderen seite des fjords.

es waren auch keine geräusche zu hören außer dem zirpen der grillen und dem knallen der insekten, die ins feuer flogen.

blutfeur schob in regelmäßigen abständen etwas strauchwerk nach und erklärte den jungs jetzt mal ausführlich, was sie vorhatte.
09.09.2002, 23:49 #88
Scipio Cicero
Beiträge: 1.638

Scipio zog noch spät in der Nacht sein Schwert. Er konnte nicht schlafen. Nicht vor so einer Schlacht. Elegant schwang er die Klinge in der Luft. Blitzschnell drehte er sich um und nutzte den ganzen Schwung um das Schwert tief in einen Baumstamm zu rammen. Sofort zog er es wieder heraus und hechtete auf den Boden hinter ihm, sprang wieder auf und stach wieder in den Stamm. Bald würde sich sein gegner ausweichen, zuschlagen, töten. Dann musste der Banditenführer schneller, stärker und geschickter sein.
Für einen großen kampf muss man nicht nur körperlich sondern auch geistig bereit sein. Konzentriert trainierte er so hart wie schon lange nicht mehr. Er denkte an nichts als den Kampf. Auch wenn keine Feinde um ihn standen. Immer wieder schlug er so hart er konnte in den Baum undf wich jedem Blatt das vom Wind zu ihm geweht wurde mit einer schnellen und eleganten Bewegung aus.
Nach gut zwei Stunden hartem Training setzte er sich und trank aus einer Flasche Wasser. Er war in höchstform. Nur sein Arm schmerzte. Verdammter Snapper. Musste er ihn einem Tag vor der Abfahrt noch eine tiefe Wunde zufügen. Den Rest des Wassers schüttete er sich über den Kopf und trocknete sich mit dem Fell an seiner Rüstung ab. Dann schlief er ein. Morgen gehts rund.
09.09.2002, 23:57 #89
Yenai
Beiträge: 1.478

In Decken gewickelt, legte sich der Buddler so nah wie möglich ans Feuer und genoss einfach die Wärme des Feuers, die Klarheit des Nachthimmels und lauschten Blutfeuers Erklärungen, warum sie überhaupt hier waren. Neben sich sah er die Schatten ebenfalls vor sich hinträumen. Eigentlich war der Krieg ja gar nicht so schlecht, jedenfalls im Moment.
10.09.2002, 00:39 #90
blutfeuer
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blutfeuer wickelte sich in ihre decke und erzählte:

"vor langer zeit als die barriere sich weitete, wurden schreckliche monster aus der unterwelt entlassen, die die menschen quälten und zu ihrer beute erkoren. eines dieser wesen nannte man gar. es war so etwas wie ein geflügelter drachen. die gars fanden es angenehmer unter dem himmel zu wohnen als in der unterwelt. sie bauten ein nest und es schlüpften immer hungrige junge.

einer dieser gars packte auf einer seiner beutezüge eine noch unerfahrene jägerin und verschleppte sie als futter in das nest seiner jungen. die jägerin konnte zwar die jungen besiegen, aber wie sollte sie von einem schwindelerregend hohen turm wieder herunter kommen? na ich will euch die ganze geschichte ersparen. das letzte junge war ein faustpfand. der gar flog mit mir auf dem rücken wieder zur erde. vorher aber flog er mich ganz hoch und ich konnte die ganze barriere überblicken von einem horizont zum anderen. damals war mir so, als könnte ich hinter dem wasser etwas blaues am horizont entdecken. es blitzte mit einer solch wunderseamen farbe, dass ich es für das blitzen der barriere hielt, aber als wir hier drüben ankamen, kam mir der verdacht, dass ich vielleicht doch etwa anderes gesehen habe. ich will dem nachgehen.

eigentlich hatte ich nicht gedacht, dass wir nun zu viert sind, aber schaden kann es auch nicht gerade. die feldherren unserer armee haben verkündet, wir sollen alles strategisch wichtige in erfahrung bringen. ich will sehn, woher dieses blau kam. und darum bin ich unterwegs. es hat etwas mit diesem gebirge in der ferne zu tun. ich muss da hin. und ich denk mal, wir werden es morgen am vormittag erreichen, wenn ihr nicht so lange schlaft! mir scheint, wir werden sort noch auf eine siedlung stoßen. vielleicht erfahren wir da ja noch etwas wichtiges.

schlaft jetzt mal. wer weiß, was noch auf uns wartet."

blutfeuer wickelte sich in ihre decke und lauschte noch eine weile dem schäumenden bach, dem sie schon eine weile folgten. der kam aus dem gebirge und der war eiskalt. in ihm hatte blutfeuer auch schon fische gesehen. vielleicht konnten sie doch etwas fangen und damit ihren nahrungsvorrat aufbessern.

das sprudeln des wassers, dass über die steine sprang hatte eine beruhigende und einschläfernde wirkung. blutfeuer schloss die augen und war schnell eingeschlafen.
10.09.2002, 00:57 #91
Yale
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Stahlfräse hatte sich, wie die anderen Drei, nah an das kleine Lagerfeuer gelegt und hörte unbewußt der Amazone bei ihren Plänen zu. Aber die angenehm kühle, klare Nacht brachte den Schatten weit weg von den Gedanken des Krieges. Langsam wich sein Geist ab und stellte sich trotzdem immer wieder die Frage, ob das Unternehmen ein Erfolg werden würde. Würden sie es wirklich schaffen, gegen eine wahrscheinlich hohe Übermacht den Kampf um ihre Lebensgrundlage zu gewinnen? Wenn sie scheiterten, wäre es sowieso egal, ob er im Kampf sterben würde, denn die einzigste Perspektive die sie dann noch hätten, wäre ein Leben in der Sklaverei.

Er hatte zwar einen Teil von den Erzählungen der Amazone verpasst, den Hauptgrund für ihre verlängerte Erkundung hatte er jedoch mitbekommen. Und wieder folgte er dem Rat oder besser dem Befehl der Frau und entsandte seine Gedanken weit hinaus in die Ereignisse des morgigen Tages. Kurz darauf versanken Körper und Geist des Mannes in einen tiefen Schlaf.
10.09.2002, 07:55 #92
blutfeuer
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die vier wanderer hatten bereits mit den ersten sonnenstrahlen ihre wanderung wieder aufgenommen und jetzt kamen die berge schnell näher. das flüsschen, dem sie die ganze zeit gefolgt waren, hatte eine merkwürdige färbung erhalten. irgendwie wirkte das wasser milchig und es waren auch keine fische mehr zu sehn. also blieb es bei den fischen, die sie sich noch zum frühstück gefangen hatten.

allerdings waren in dieser heidelandschaft auf einmal viele schafe zu sehen, die ja irgenwem gehören mussten und richtig, nach einer weile sahen sie vor sich kleine windschiefe holzhütten, die sich einem katen wind entgegenstemmten, der aus dem gebirge kam.

überhaupt sah dieses gebirge merkwürdig aus. zwischen den gipfeln befand sich eine felsformation, die wie ein fluss wirkte - natürlich ein sehr träger fluss aus stein. das war etwas, was noch keiner der vier gesehen hatten. über dem gebirge lag außerdem eine dicke wolkenschicht, die auf groteske weise im widerspruch zu dem strahlenden wetter stand, das ihnen den morgen verschönte.

das dorf, das sie sahen war klein und wirkte friedlich, so dass die gefährten es wagten, an der ersten tür zu klopfen.

allerdings beorderten sie haiopei trotzdem dazu, vor dem dorfeingang wache zu schieben, nachdem ein mürrisches altes weib die tür öffnete und die reisenden fragte, was sie von ihr an so einem frühen morgen wollten.

blutfeuer lächelte ihr schönses sonntagslächeln und versuchte, die alte zu beruhigen.

"wir sind nur reisende. wir wollen niemandem zur last fallen. wir wollen nur ein glas wasser. das wasser des flusses scheint man nicht mehr trinken zu können. es sieht so ... naja, seltsam aus."

die alte schlurfte ins haus und bedeuete der gruppe, dass sie sich auf eine bank vors haus setzen könne.

nach einer kurzen zeit kam sie mit wasser und drei schüsselchen eines breis wieder, den sie römmegrött nannte. die drei guckten etwas misstrauisch, griffen dann aber doch zu dem dicken geschnitzten holzlöffeln und probierten den pamps.

blutfeuer ließ sich das mal auf der zunge zergehen. der erste eindruck war süß, weil der pamps mit zucker und zimt bestreut war. der zweite eindruck war sauer und frisch, weil das zeug offensichtlich aus sauerrahn bestand. der dritte eindruck war pures entzücken.
10.09.2002, 08:18 #93
blutfeuer
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blutfeuer machte keinen hehl aus ihrer begeisterung für diesen brie und zauberte damit erstmals auf das gesicht der alten ein lächeln, das in den mundwinkeln seinen ursprung nahm und sich bald ausbreitete bis in die augenwinkel.

damit war der damm gebrochen. die alte setzte sich zu ihnen und begann auf bitten der drei gefährten zu erzählen.

- ja, das gebirge wäre fluch und segen gleichzeitig. es spende den nahrhaften boden und das wasser, aber es war gleichzeitig heimat eines schrecklichen ungeheuers, dass sie im winter heimsuche

- ja, das gebirge wurde von den menschen gemieden, aber kürzlich wäre ein ganzer trupp von bewaffneten in die felsen eingestiegen.

- ja diese krieger hätten ein ziel gehabt und es wäre ein general dabei gewesen, der nicht sonderlich freundlich war

- achso? sie wussten nicht, dass sie sich am fuße eines mächtigen gletschers befanden?

- sie wussten überhaupt nicht, was ein gletscher sei?

- sie würden das gern mal kennen lernen?

- der general hatte offensichtlich ein ziel im gletscher

- nein, er hätte nicht gesagt, was sein ziel sei

- nein, er sei nicht wieder zurück gekommen.

- ja, sein namen wurde erwähnt. er hieß wohl kaszan thoras

blutfeuers aufmerksamkeit war gespannt wie ihr bogen, wenn er denn gepannt wäre.

"könnt ihr uns den gletscher zeigen? kann man so etwas aus eis besteigen oder würde man einbrechen?"

die alte lachte

"das ist so alt wie es menschen gibt, dieses eis. in jedem winter wächst dieser eisriese, um im sommer das flüßchen zu speisen, an dem sie nun schon viele stunden entlanag gegangen waren.

also, führer für diesen gletscher gibt es schon, aber mit dieser kleidung werdet ihr nicht weit kommen. der gletscher besteht aus eis. darum sollte man sich schon angemessen einkleien."

"und woher bekomme ich solche klamotten?"

"unter anderem von mir. kleidung für euch drei würde euch 100 goldmünzen kosten."

"goldmünzen? was soll das denn sein? wir haben nur erz zum bezahlen"

blutfeuer war etwas verwirrt.

"ich seh schon, dass ihr nicht von hie seid. allerdings scheint mir, ihr seid sehr weit nicht von hier.die barriere endet irgendwo hinter dem gebirge. woher soll ich wissen, woher ihr kommt. bei uns wurde noch nie mit erz bezahlt. dafür sind die münzen doch da?"
10.09.2002, 08:24 #94
blutfeuer
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nach dem mahl entschuldigten sich die drei und bedankten sich für speis und trank.

dann liefen die drei zu haiopei und erzählten ihre neuesten sachen.

"ich denk mal, einer müsste zurück und dem general bericht erstatten, dass sein gegner in das eis gegangen wäre. es könnte gern auch zwei gehen. ich werde auf jeden fall versuchen, näheres in erfahrung zu bringen und mir dieses seltsame ding mal ansehen, dass sich gletscher nennt. also wer will gehen?"
10.09.2002, 10:37 #95
Samantha
Beiträge: 12.569

Samantha fühlte sich richtig seltsam in ihrer Kluft. Sie hatte doch nicht die gute Novizenrüstung an, vielzu auffällig wäre solch eine Aufmachung gewesen. Stattdessen trug sie ein leichtes Kleid, natürlich mit etwas drunter. Ganz unbedeckt wollte sie keinesfalls diesen Kerlen gegenüberstehen. Ihre Rüstung steckte gut versteckt mit den Waffen im Karren.

Der kleine Gauklertrupp hatte sich am Lagerfeuer des Feldlagers niedergelassen und wartete auf den großten Auftritt. Samantha fühlte sich äußerst unwohl, nicht nur dass sie keinerlei Waffe und Rüstung hatte, das Ganze auch noch mitten im feindlichen Lager. Eine falsche Bewegung, ein falscher Ton und sie waren alle verloren.

Das Eichhörnchen schien ihre Furcht zu spüren, es drängte sich ganz dicht an Samanthas Hals. Bereits auf dem Weg hierher hatte das Tierchen für Aufmerksamkeit gesorgt, die Männer hatten etwas erstaunt und verwundert herübergestarrt und mit dem Finger auf die Kreatur gedeutet. Der Gauklerschein schien perfekt. Jetzt mußte nur noch die Vorführung klappen...
Ungeduldig setzte sich Samantha in den Staub und wartete.
10.09.2002, 10:38 #96
.chr!S
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Den Körper am Boden schlich Chris so leise es nur ging wieder zurück zum Treffpunkt. So wenig wie möglich Staub in die Lft aufwirbelnd ging es langsamer.
Nach etwa 15 Minuten des verdrehten laufens wagte sich Chris wieder an Frost.

Gut wir haben uns nunmal dort oben umgesehen es wäre eine Fantastische Position für Bogen und Armbrustschützen. Was hältst du davon?

Sagte Chris als er Wild und doch genau auf den Hügel über dem Gegnerischen sitz zeigte.

Einige hier machten sich schon daran endlich anzugreifen doch der Krieger fand es wäre viel viel zu früh. Die Verteidigungsanlagen waren nochnicht hergerichtet, wenn man das Strategisch durchdachte dann war der Plan wenn man jetzt angreifen würde Mies mehr als Mies.
10.09.2002, 11:01 #97
Superluemmel
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Die Dunkelheit der Nacht hüllte das Land in einen Mantel aus Schatten und huschenden Schemen. Nur in der Senke direkt vor Frost tanzten die Lichter von Fackeln auf und ab.
Scheinbar hatten die "Gaukler" ihre Aufführung begonnen.
Schon eine gute Stunde zuvor hatten sich die drei Angriffstrupps in Position begeben. Das Alte Lager pirschte sich von der rechten Seite durch hohes Gras an, während das Sumpflager in der Deckung der Hügel von der linken Seite anrückte.
Frost selbst lag zusammen mit den Streitkräften des Neuen Lagers auf der Kuppe eines Hügels vor dem feindlichen Lager. Selbst auf diese geringe Entfernung konnte der Krieger seine Kampfgefährten nur als undeutliche Schemen erkennen.
Von rechts näherten sich Schritte. Nach wenigen Sekunden kam ein Bandit in Sicht.
"Gut, postiert eure Fernkämpfer auf dem Hügel. Aber denkt daran, ihr werdet nur für ein oder zwei Salven Zeit haben, ansonsten lauft ihr Gefahr unsere eigenen Leute zu treffen. Und haltet euch bereit für das Signal."
10.09.2002, 11:13 #98
.chr!S
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Nun stieg die Spannung ins unermäßliche. Langsam machte sich die Sonne hinter den Hügeln breit, welche wohl das Signal zum Angriff war. An der Linken Seite mit Langsamen und behutsamen Schritten auf den Boden gesetzt, näherten sich die Nahkämpfer den Feind mit seiner großen Armee. Der Krieger umklammerte sein Schwert als er wieder mit seinen Stiefeln in einen Grasbüschel eintauchte.

Deutlich sah man die schleichenden Truppen im hohen Gras wie sie sich wie Tiere im Gras an etwas anpirschten.
Der Angriff sollte zwar plötzlich doch nicht zu schnell sein dachte sich Chris als er Frosts Miene ansah welche neben ihm lief.
10.09.2002, 12:01 #99
stressi
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Stressi trat in die Mitte der durch die Zelte und Feuer gebildeten Arena. Er brauchte um Aufmerksamkeit zu erregen keinen Ansager und musste sich um Aufmerksamkeit nicht sorgen. Einige laute Peitschenknaller sicherten ihm die Blicke aller, die schon im Umfeld saßen. Auch andere, die sich noch in oder zwischen den Zelten befanden traten neugierig näher.
Stressi knallte mehrere Male einfach in die Luft und vollführte dann eine Reihe von kleinen Kunststückchen mit der Peitsche, die ihm sofort nicht nur Aufmerksamkeit sondern auch Beifall einbrachten.
So ließ er seine Peitsche plötzlich vorschnellen und schlug einem der Zuschauer die Pfeife aus dem Mund, ohne den Mann selbst zu berühren.
Dann ließ er die Peitsche um einen anderen Zuschauer kreisen und zog die Ringe dann blitzschnell zusammen, so dass dieser gefesselt war.
Er holte mit seiner Peitsche den Männern die Krüge aus den Händen und die Helme vom Kopf.
Nachdem der Beifall kaum noch enden wollte, stellte sich Stressi in die Mitte und sah schweigend ein Mal in die Runde:


"Als Höhepunkt meiner Vorstellung will ich für euch dieses entzückende Kind in einen tiefen Schlaf versetzen. Wollen doch mal sehn, ob wir mit so einer schlafenden Schönheit etwas anfangen können."

Die Zuschauer rückten näher und bildeten einen dichten Ring, als Samantha in die Mitte trat.
10.09.2002, 12:10 #100
Samantha
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Samantha fühlte sich in die Mitte gedrängt, dutzende Augenpaare nur auf sie gerichtet. Sie spürte richtig wie die Blicke der zwangsweise enthaltsamen Krieger sie förmlich auszogen. Gleichzeitig aber sah sie auch die blanken Waffen an ihren Gürteln in der Sonne aufblitzen. Jetzt bloß nichts falsch machen.

Sie fing an etwas zu tanzen und aufreizend herumzustelzen, um die volle Aufmerksamkeit zu erhaschen. Das Hörnchen saß auf ihrem Kopf und spürte scheinbar die Anspannung, denn mit einem Mal richtete es sich auf die Hinterbeine und balancierte mit Hilfe des buschigen Schwanzes dort oben herum. Die Hauptaufmerksamkeit der Männer jedoch blieb bei dem jungen Mädchen hängen, das Viech da oben war uninteressant. Viel reizvoller erschienen ihnen die Kurven und schlanken Rundungen...

Hoffentlich war es bald vorbei. Samantha blickte zu Stressi um zu erkennen was der Baal vorhatte. Hypnose? Doch nicht wirklich, oder? Vorsichtig wartete sie was jetzt kam, die Hüfte immer noch leicht schwingend um die Augen der Männer zu halten.
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