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> Rollenspiel Die Stadt Khorinis # 6 |
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02.03.2003, 13:23 | #26 | ||||||||
Bloodflowers Beiträge: 2.216 |
"Nu wart mal kurz du kannst doch nicht so rausgeh...!" da war er auch schon weg. "Ist der durchgeknallt?" "Bestimmt, wahrscheinlich ist zuviel Wasser in seinen Kopf gelaufen!" grinste Scorp. Bloodflowers und Scorp aßen aber erst noch auf, bevor sie hinter ihrem Freund hinterher wollten. "Hm schmeckt gut Hanna!" meinte Scorp, "Ja sehr gut!" bestätigte Bloodflowers und trank schnell seinen Schnaps aus und folgte dann Sly. Scorp stürzte sein Bier auch schnell hinter und kam dann auch. Weit war Sly sowieso noch nicht gekommen. Die zwei erreichten den Söldner nach wenigen Minuten und lachten erstmal mit den anderen unzähligen Passanten über die Aufmachung von Sly. Doch dem war das herzlich egal er suchte Phönixfee, Bloody half seinem Freund bei seinem Unterfangen: "Hallo Phönixfee... bist du hier irgendwo?" dann fing er wieder an zu lachen. "Ach Mensch Sly zieh dir bloss was an das iss ja ne Belästigung!"... |
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02.03.2003, 13:42 | #27 | ||||||||
Diontar Beiträge: 305 |
Aufmerksam geworden durch lautes Gelächter, welches aus der Richtung des Maktplatzes kam, ging verlies Diontar den Innenhof der Kaserne, um dessen auf den Grund zu gehen. Er stellte sich auf die Kasernenmauer und schaute zum Marktplatz rüber. Aber es war nichts zu sehen. Das Gelächter kam nun aus Richtung Oberstadt. Diontar rutschte die Schräge der Mauer runter und ging am Tempelplatz vorbei, durch eine enge Gasse und dann stand er auf der Hauptstraße. Nun sah er den Grund des Gelächters: Einer der Söldner, Sly, lief ohne Klamotten nur in Unterhose herum. Also entweder hat er sich einen Traumruf zuviel gedreht oder er ist einfach nur durchgeknallt, dachte Diontar bei sich. Dann kamen Blood und Scorpion dazu. Auch sie lachten Sly indirekt aus und riefen dann aber nach Phoenix. Diontar wusste nicht so recht was er machen sollte, wenn er da jetzt antanzt und Sly wegen Erregung öffentlich Ergernisses oder Sexueller Belästigung festnehmen würde, würde er das wohl nicht überleben, da seine Freunde das bestimmt nicht ohne weiteres mit beobachten würden. Wart ich halt auf unterstützung, meinte er und beobachtete weiter die drei. Aber auch er fand die Aktion ziemlich komisch und lachte in sich hinein. Er mochte ihnen und einigen anderen nicht den Spaß verderben. Solange es sich in Grenzen hält würde er nichts unternehmen. Auch wenn er es dann alleine tun müsste. |
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02.03.2003, 14:10 | #28 | ||||||||
Starseeker Beiträge: 914 |
Starseeker war gerade wieder aufgewacht und wollte einfach nicht mehr liegen bleiben.Er hasste es wenn er Stunden im Bett verbringen musste und einfach nicht mehr schlafen konnte.Er stand langsam vom Bett auf und versuchte sich gerade hinzustellen.Es klappte auch recht gut da die Schmerzen schon ein wenig verklungen waren.Aber sich auf weitere kämpfe einzulassen wäre in diesm Zustand glatter Selbstmord.Eigentlich wunderte er sich dass er überhaupt noch lebte.Dieses Skelett war sehr mächtig gewesen...mal ganz abgesehen davon das er wenn er weniger Glück gehabt hätte jedes der Skelette auf dem Schiff ihm ohne Probleme den Kopf hätte abschlagen können.Doch er hatte überlebt und nun da er wieder aufstehen konnte wollte er gleich zu Lord Andrè gehen und ihn fragen ob er ihn als Rekruten aufnimmt.Das hatte Starseeker schon eine ganze weile vor.Aber nach dem gestrigen Abend war es ihm umso klarer wo er hingehörte.Er war schon in zwei schwierigen Situationen gewesen in denen er wenn er den ein Mitglied in der Garde gewesen wäre hätte noch besser helfen können.Er ging langsam zur Türe auf den Hof wo einige Milizen ihr können im Schwertkampf verbesserten.Er schaure sic um...die Kaserne war recht groß und prächtig.Die Sonne strahlte hell und warm auf Starseekers Geschit.Das tat ihm gut.Das Gefühl war sehr wunderbar.Als ob das Sonnenlicht seinen ganzen Körper durchströmte und ihn mit Energie versorgte.Er zog die wunderbare Frische Luft dieses schönen Frühlingmorgens ein.Sie duftete wunderbar.Es war zwar noch ein wenig frisch aber es wehte kaum Wind und die Sonne wärmte von oben alles auf.Starseeker ging langsam an den Milizen vorbei von denen keiner ihn beachtete bis auf einer der die anderen beobachtete und ihm zu nickte.Starseeker ging langsam auf das Haus zu in welchem er Andrè schon von weitem hinter seinem Podest stehen sah.Er betrat das Haus und ging auf den Lord zu.Der Lord sah ihn an und sagte:Ich hoffe dir geht es nun wieder besser..du warst recht schwer verwundet. Ja ich danke euch Lord...wenn ihr mir die Frage gestattet...würdet ihr mich als Rekrut in der Garde aufnehmen? Andrè musterte ihn kurz und sagte:Ich habe schon einiges von dir gehört...du hast der Garde bereits einige Dienste erwiesen.Und deine frühere Einstellung scheinst du auch geändert zu haben...In Ordnung hiermit erkläre ich dich zu einem Rekruten der Garde Innos. Ich Danke euch mein Lord...! sprach Starseeker.Dein Rüstung bekommts du bei Wulfgar.Und dein Schwert kannst du dir bei Peck abholen Rekrut! In Ordnung my Lord! FÜR INNOS rief Andrè und Starseeker schrie:FÜR INNOS!! und verließ die Hütte. Er ging durch die frische wunderbare Luft um Wulfgar zu suchen.Der Mann der ihm vorhin zugenickt hatte sagte zu ihm das er Wulfgar sei und er Starseeker und Andrè beobachtet hätte. Du gehörst jetzt also zur Garde wie? Ja sir!Ich möcht mir meine Rüstung abholen! In Ordnung...folge mir. sagte Wulfgar und Starseeker folgte ihm in die Schmiede wo Wulfgar eine nagelneue Lederrüstung aus einer Truhe nahm und sie Starseeker überreichte.Hier sie sollte dir einen guten Schutz bieten!Du hast übrigens Glück...Peck,der Mann hinter dem Tresen dort ist heute ausnahmsweise mal da...hohl dir dein Schwet bei ihm ab. Starseeker bedankte sich bei dem kichernden Wulfgar und ging hinüber um Peck um ein Schwert zu bitte.Peck hohlte ein grobes Schwert aus dem Regal und legte es auf den Tresen.Ohne viele Worte drehte er sich wieder um und ornete weitet die Ausrüstung im Regal.Starseeker nahm das Schwert samt der Scheide vom Tisch und ging hinüber zu ins andere Gebäude.Er zog sich die Lederrüstung an aber nicht ohne vorher seinen Bauch abzutasten.Dann band er sich die Schwertscheide um und steckte sein Schwert hinein.Dann nahm er seinen Blutdoch vom Tischchen und versteckte ihn in der Rüstung.So gerüstet verließ Starseeker die Kaserne, stieg die Treppen hinunter und berat den Marktplatz. |
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02.03.2003, 14:22 | #29 | ||||||||
Sir CiferXIV Beiträge: 4.296 |
CiferXIV schritt voran. Es war richtig unheimlich unter dem Deck des Schiffes. Das grelle blaue Leuchten war für ihn unerklärlich. Es war wieder ein Beweis, dass es Dinge geben musste, die überirdischen Ursprungs waren. Langsam näherte er sich der Quelle des Übels. Es sah aus wie ein riesiges Ei. Mit der freien Hand schützte er seine Augen. Was sollte er nun tun? Ein fragender Blick zu Clay und Lothar brachte auch nichts. Am liebsten war ihm nach: einfach mal rein stechen und schauen was passiert. Doch das könnte sie alle hier umbringen. Aber was blieb ihnen groß übrig? |
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02.03.2003, 14:32 | #30 | ||||||||
Starseeker Beiträge: 914 |
Starseekers Brust tat nur noch ein wenig weh wenn er sich bewegte.Solange er nicht kämpfen würde sollten die Schmezen sich aushalten lassen.Er ging hinunter in die Unterstadt in Richtung des Hafens um dort möglichen Verletzten zu helfen.Als er durch die Engen Gassen des Hafenviertels schritt sah er schon von weitem das etliche Bürger auf Notdürftig eingerichteten Tragen lagen und sich zum Teil vor Schmerzen windeten.Es waren Eindeutig nicht genug Barbier vor Ort um den Verletzten zu helfen.Starseeker ging zu einem Milizsoldaten hin der das alles zu überwachen schien.Er sagte das er ruhig helfen könne.Starseeker ließ sich von einem der Barbier ein klein Tasche mit zahlreichen Tüchern und Planzenextrakten geben.Er sollte zu den verwundeten hingehen und das Extakt auf die wunden Streichen und sie danach verbindeb.Diese Aufgabe konnte auch jemand erledigen der keine Fachkentnisse besaß.Starseeker fing sofort an sich um die verletzten zu kümmern und die anderen Helfer damit zu entlassten... |
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02.03.2003, 14:40 | #31 | ||||||||
Foxle Beiträge: 176 |
Manald stand auf dem Marktplatz als er einige leute lachen hörte, er drehte sich um und erkannte scorpion und ein paar andere vom hof dort hinter einem halb nackten herzulaufen. Manald konnte sich ein lächeln nicht verkneifen und lief auf die Menschenmenge die sich schon gebildet hatte zu. Was ist denn hier los? Und warum lauft da ein mann in unterhosen durch die Gegend? Fragte er scorp, während er versuchte sich das lachen zu verkneifen. Eine ganze Menschemnasse hatte sich schon um den Mann gebildet und lief mit ihm durch die Straßen. Manald griff einmal ausversehn neben sich und hatte einen Geldbeutel in der Hand... Welch blöder zufall dachte er bei sich und ging lächelnd weiter. |
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02.03.2003, 14:50 | #32 | ||||||||
Diontar Beiträge: 305 |
Diontar hatte nun eine Ausrede dafür gefunden, warum er die Söldner nicht festnehmen würde, falls ihn jemand aus der Miliz fragen würde: 1. Hatten sie uns bei der Schlacht auf dem Schiff mit ihren Fertigkeiten unterstützt und 2. Gab es seit langem mal wieder was zu lachen. Seit dieses Schiff hier aufgetaucht war, nahm das Lachen der Bürger ein wenig ab. Grund dafür waren natürlich die seltsamen Toten, die vorher noch Quicklebendig gewesen seien konnten. Aber auch das Schiff, welches niemanden ganz geheuer vorkam war ein Grund dafür. Denn viele, wenn nicht sogar jeder, fürchtete es. Jetzt fiel Diontar ein, dass er Cifer, Clay und Lothar nicht mehr gesehen hatte, seit dem sie Gestern auf und in das Schiff gingen. Er betete zu Innos dass sie dort heil und uinversehrt wieder rauskamen. Eine weitere Person betrat den Ort des Geschehens. Manald. Wie lange war es her, als er ihn das letzte Mal gesehen hatte? Er ging zu Scorpion und unterhielt sich mit ihnen. |
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02.03.2003, 14:52 | #33 | ||||||||
Longbow Beiträge: 4.035 |
Gerad aufgewacht, nahm Long erstmal sein Frühstück zu sich. Es war bereits nach Mittag. So viel konnt er mit einem Blick außem Fenser schon erkennen. Als er die Taverne verließ, sah er Diontar auf der Kasernenmauer hocken und lachen. Warum er lachte, sah Long kurz darauf, denn auch er sah nun einen Söldner, der nackt über den Marktplatz lief. Long ging dann aber gleich weiter zu Diontar, denn es wurde allmählich Zeit ihm sein Essen zu geben. Als er kurz hinter ihm stand, drehte Diontar sich um und schaute Long plötzlich finster in die Augen. Er war wohl nicht ganz glücklich den Bürger zu erkennen. Dann sagte er:" Morgen Long. Hab dich ja lange nicht mehr gesehen. Schuldest du mir nicht noch etwas?" "Na klar, deswegen bin ich..." "Jaja, wolltest wohl mit dem Schnaps durchbrennen, was?" "Ach was, war nur gestern mit ein paar Söldnern auf Onars Hof um den zu begucken. Deswegen musste dein Schnaps bis jetzt warten." "Na dann, wenns so ist, werd ich heut nochmal einen Rückzieher machen." "Ok, hier ist dein Schnaps und das Restgeld. Wie sieht es mit meinem Lohn aus." "Deinem Lohn? Hats eigentlich ja keinen mehr verdient. Na gut, bekommst statt 25 Münzen nur 20, damit du dir so was wie dieses jetzt nicht noch mal leistest." "Naja, mir ist da Geld eh egal. Hauptsache ich hatte mal was zu tun. Also machs gut. Bis bald!" "Ja, bis bald!" Zwar hatte Long nicht gaz so eine Reaktion erwartet, aber was solls. Er ging nach dem Gespräch erstmal zum Hafen um die Reste des gestrigen Kampfes zu betrachten. |
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02.03.2003, 15:47 | #34 | ||||||||
Phoenixfee Beiträge: 1.572 |
Phoenixfee erwachte nach einer unruhigen Nacht, in der Sie immer von Skelettkriegeralpträumen erwacht war. Nach einem einer Ausgiebigen Morgentoilette und einem leckeren Frühstück, überlegte sie sich was sie heute machen könnte. die Drei neuen Bekannten fielen ihr ein und sie lächelte. Ja, sagte leise zu sich selber. Werd mal sehen was die Drei so machen heute, Vielleicht erleben Sie ja heute wieder ein Abenteuer. Nachdenklich schaute Sie an sich runter, es wird langsam doch zeit das Sie sich eine Snapperlederrüstung kaufen sollte, aber ihre Goldbeutel lies Wohl das noch nicht zu. nachdenklich zog sie ihren Goldbeutel und schüttete seinen Inhalt auf den Kleinen Tisch neben der Truhe das waren schon mal 20 Goldstücke, aber da sie nie ihr ganzen Gold mit sich rum schleppte, öffnete sie die Truhe und holte zwei Lederbeutel aus ihr heraus, dann zählte sie deren Inhalt. Insgesamt hatte sie jetzt 165 Goldstücke. Nicht genug dachte Sie bei sich, wahrscheinlich auch nicht, wenn sie die 3 Silberringe und den Goldring die sie mal in der Wildnis gefunden hatte verkaufen würde. Nachdem sie die Sachen wieder in die Truhe verstaut hatte und dieser gut verschlossen hatte, ging sie aus dem Haus Richtung Marktplatz, Sie wollte sich endlich erkundigen, wer ihr eine Rüstung verkaufen konnte und wie viel Gold diese dann kosten würde. |
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02.03.2003, 16:10 | #35 | ||||||||
Emyar Beiträge: 655 |
Ein komischer Schmerz fuhr durch sein Kinn und riss den Barden aus dem unangenehmen Traum. Die Augenlieder zogen sich behäbig in die Höhe und gaben den Blick auf die Hafenpromenade aus der "Käfer-Ansicht" frei. Erst jetzt bemerkte Emyar, dass er gestern abend wohl auf der kleinen Bank neben seinen preparierten Pfeilen eingeschlafen sein musste und nun nach vorne abgesackt war. Daher kam auch der Schmerz, es ist nunmal nicht angenehm, wenn man mit dem Kinn aufs Strassenpflaster aufschlägt. Noch von der Müdigkeit geschwächt befreite er sich aus dieser missligen und peinlichen Situation und richtete den Torso auf. Zum glück hatte nur ein naher Rekrut die Aufwachprozedur mitbekommen, aber das war nun ja eh egal nach den Ereignissen der letzten Nacht.... Als der Barde die Blicke schweifen liess sah er, das mehrere Barbier und Milizen die Verwundeten versorgten. Langsam stellte sich auch wieder die hundertprozentige Sehschärfe ein, begleitet von einem Augenreiben. Der Rekrut sammelte Bogen und Pfeil vom Boden auf und shulterte ersteres und verstaute zweiteres im Köcher. Ein prüfender Blick ergab, dass noch genau elf Pfeile der hochwertigen art im Köcher waren. Man oh man. Waren das wirklich so viele Skelette? Nein, ich glaube eher, dass ich recht wenig getroffen haben... Auf der Bank sitzend nahm der Schützen-AZUBI seine erste, recht spärliche Mahlzeit ein, aber für einen Ausflug zur Kaserne, oder wo anders hin hatte er nun keine Zeit. Anscheinend waren die Paladine immer noch nicht aus dem Schiff zurückgekehrt. Haoffentlich war ihnen nichts zugestossen. Als er die Milchflasche kurz absetzte sah er auch schon einen guten Freund, der komischerweise nun eine Rüstung trug. Ungläubig sah Emyar Starseeker an und wartete ab, bis er bei ihm angekommen war. |
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02.03.2003, 16:26 | #36 | ||||||||
Starseeker Beiträge: 914 |
Starseeker hatte den ganzen Tag am Hafen geholfen verwundete zu verarzten und nun waren sie endlich fertig geworden.Er gab den Barbiern ihre Tasche zurück und sah sich um.Starseeker erblickte Emyar in der Ferne auf einer Bank sitzen und zu ihm rüberschauen.Er schaute recht verwirrt aus der Wäsche was vieleicht daran lag das er nun eine Rüstung trug.Er ging zu ihm herüber und sagte:Für Innos Emyar Emyar schaute ihm an und erwiederte seinen Ruf.Starseeker erzählte ihm das er heute morgen in der Garde aufgenommen worden war und Emyar erzählte ihm das er die ganze restliche Nacht auf den kalten Steinen verbracht hatte.Emyar bat ihn 20 Pfeile mit Metallspitze bei Bosper zu kaufen und gab Starseeker das Geld.Er ging sofort los und kaufte bei Bosper die Pfeile und übergab ihm das Gold.Starseeker ging schnellen schrittes zu Emyar zurück und gab ihm seine Pfeile.Aus Dankbarkeit gab Emyar ihm 8 Goldstücke und Starseeker setzte sich neben ihn auf die Bank! |
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02.03.2003, 16:27 | #37 | ||||||||
Foxle Beiträge: 176 |
Manald löste sich von der immernoch kichernden meute und ging richtung hafenviertel. Unterwegs schaute er nach wieviel gold in dem eben erbeuteten Beutel war. 56 Goldstücke, mensch warum muss immer ich an die armen säcke drankommen. Leicht fluchend setzte er seinen weg fort. Am hafenviertel blieb er fassungslos stehn. Ach du meine Scheisse. Was macht denn diese riesen schiff hier? Das sieht ja aus wie en Geisterschiff. Na die Militzen müssen wohl ihre frauen zu besuch haben. Lachend ging er näher an das schiff heran. Als er nach rechts blickte sah er ein sehr wohl bekanntest gesicht auf einer Bank hocken. Emyar saß dort etwas trübselig aus der Bank. Manald pfiff auf dem weg zu ihm einmal kräftig und emyar blickte auf. Na alte socke? wie gehts dir? hmmm so wie du aussiehst bist du wohl rekrut? Und wie ists so als kleiner innosler? Fragte Manald grinsend. |
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02.03.2003, 16:40 | #38 | ||||||||
Emyar Beiträge: 655 |
Sie an, die Schuhsohle ist wieder da! Frech grinsend begrüsste Emyar seinen alten Freund und bot ihm einen Platz auf der Bank an. Recht aufregend.... Antwortete der Rekrut auf die frage, wie es denn so als Innsoler sei. Übrigens das hier ist Star, er ist ebenfalls bei der Garde. Dabei deutete er auf den Rekrut, der mittlerweile neben Emyar Platz genommen hatte. Aber was treibt einen Anhänger LEE's (das Wort "LEE" verliess seinen Mund dabei lauter als der Rest)denn in die Stadt?Gespannt wartete der Barde auf Manalds Antwort, musste aber weiterhin grinsen. |
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02.03.2003, 16:49 | #39 | ||||||||
Foxle Beiträge: 176 |
Manald blickte den rekrut neben emyar an. Nun, warum sollte ich die ganze zeit aufm hof rumlungern? Obwohl ich es schon wieder leid bin das ich hierher gekommen bin, ach sagt mal was ist hier eigentlich los? und was macht das riesen schiff da? Manald blickte noch einmal zum Schiff hinüber. Ist da etwas auf dem Schiff? oder kann man darauf gehn? ich hab da nämlich vorhin gedacht ich haette en skelett gesehn. Manald setzte sich neben die beiden und schaute sich noch eine weile das Schiff an. Es war eigentlich ein pracht schiff, riesen groß. Waere es nicht so Kaputt und heruntergekommen haette man es benutzen können um wegzusegeln.Plötzlich fiel Manald der mann in unterwäsche wieder ein und er musste kurz auflachen. He sagt mal ist euch auch vorhin ein typ entgegengekommen nur in unterwäsche? Der latscht irgendwo oben aufm Marktplatz rum. Sagte Manald grinsend zu den 2 Rekruten, die etwas erstaunt schauten. |
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02.03.2003, 16:52 | #40 | ||||||||
Melas Beiträge: 75 |
Ein wunderbares Gefühl weckte Melas auf. Er richtete sich auf und blickte aus dem Fenster. Lange hatte er keine Sonnenstrahlen bestaunen dürfen. Er warf seinen Mantel über den Rücken und spazierte durch das, durch den Schatten vom Geisterschiff, dunkle Hafenviertel.gemütlich ging er mit den Händen in der Manteltasche die Kaimauer entlang, als er zwei bekannte Gesichter erspähte. Etwas schneller ging er zu ihnen und begrüßte sie mit leuchtenden Augen. Guten Tag, gnä' Herren, darf ich mich zu euch setzen? Melas setzte sich neben Manald und fragte ihn direkt: Was sind das für Klamotten? |
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02.03.2003, 17:01 | #41 | ||||||||
Foxle Beiträge: 176 |
Manald blickte an sich herab. Dann fiel ihm auf das er seinen Mantel nicht richtig anhatte und man seine Schürferklamotten sah. Grinsend drehte er sich zu Melas. Das sind speziall klamotten ! Nein scherz die hab ich geschenkt bekommen als ich als Schürfer anfing. Warum fragst du? plötzlich bewegte sich wieder etwas auf dem Schiff. Manald stand auf, doch genau so schnell wie es gekommen war, war es auch wieder verschwunden.. Solangsam zweifelte er an seinem gesunden Menschenverstand. In khorinis gefiel es ihm überhaupt nicht, er hörte nich einen vogel singen. Und dieses Schiff hatte den ganze Hafenbereich mit einem Schleier Dunkelheit umhüllt. Manald fror allmählich und warf seinen umhang noch enger um sich. Dann schnappte er sich eine Flasche wacholder und trank einen Schlug daraus, dann bot er denn anderen etwas an. Alle wollten etwas und so war die Flasche im nu leer. |
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02.03.2003, 17:16 | #42 | ||||||||
Diontar Beiträge: 305 |
Zu lange hatte er die Söldner jetzt bei ihrem Treiben auf dem Markt beobachtet. Diontar war langweilig. Der Himmel verdunkelte sich schon wieder und die Temperatur sank allmählich. Allerdings war dir Luft herlich erfrischend. Er ging zurück zur Kasernen um seine Klamotten, die er vor dem Dienste bei der Garde trug, zu holen und sie sich über zuziehen. Dann ging er ins Hafenviertel, um sich der Situation dort zu vergewissern. Dort angekommen, bot sich ihm ein schreckliches Bild. Überall lagen verwundete Menschen rum. Die Barbiere vor Ort waren zu wenig um sie alle gleich zu versorgen. Einer ging durch die Reihen und ordnete die Verletzten nach Grad der Verletzung. Diontar stand nur da mit offenem Mund. In der Nacht waren die ganzen Verwundeten gar nicht aufgefallen. Zumindest waren es da noch nicht so viele. Als er seinen Blick von dem Elend wegriss und auf Meer hinausschaute, bemerkte er Emyar, Manald, Melas und Starseeker auf einer Holzbank. Starseeker jedoch trug keine normale Bürgerkleidung sondern eine Rekrutenrüstung. Er war scheinbar bei der Garde aufgenommen worden. Um sich zu vergweissern ging er auf die vier zu und begrüßte sie. Starseeker bestaätigte Diontars´ Verdacht. Auch Manald sah nders aus als sonst. Aber auch dieses war schnell aufgeklärt. Er war bei Onar auf dem Hof eingestiegen. Diontar war sich aber sicher, dass das die Freundschaft zwischen Manald, Emyar, Melas und ihm nicht zerstören würde. Vorurteile waren bei ihm fehl am Platz und so gesellte er sich zu ihnen und sie plauderten miteinander. |
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02.03.2003, 17:33 | #43 | ||||||||
Der Inquisitor Beiträge: 526 |
"Haben wir ihn wirklich abgehängt?" fragte Pete einmal mehr und blickte sich nervös um. Der Drakiamilizionär rannte noch immer mehr als dass er ging, umklammerte seinen Bootshaken so fest, dass die Fingerknöchel weiß hervortraten... Dorrien verdrehte genervt die Augen. "Wir haben ihn schon gestern abend abgehängt!" knurrte der Hexenjäger mürrisch, Pete war ja ganz OK, aber manchmal konnte er einem doch mächtig auf den Geist gehen... Während er also versuchte den Bürgermilizionär zu bremsen, und ihm klarzumachen, dass der orkische Elitekrieger sie schon lange nicht mehr verfolgte, dachte er auch über seine eigene situation nach. Diese Novizenrobe war einfach viel zu dünn, keine kampftaugliche Rüstung. Für einen Inquisitor, der ständig auf Jagd war nach den Mächten der Finsternis also kaum geeignet. Dorrien war kein Bücherwurm, er hatte vor knapp vier Jahren einen Schwur geleistet, und bevor er diesen brechen würde, würde er sich eher selbst töten. Er war Inquisitor, und er würde Inquisitor bleiben - auch wenn er gleichzeitig ein Mitglied der Kirche Innos war... Hatte es soetwas eigendlich schon einmal gegeben - ein Inquisitor, der priester war? Zwar wussten viele Inquisitoren mit der Magie des Feuers umzugehen, aber Priester Innos' gab es eigendlich keine unter ihnen. Tja, dann war er wohl der erste. Was blieb ihm auch anderes übrig? Zu den Paladinen konnte er nicht gehen, er war ein Diener Innos' und nicht des Königs von Myrthana, und die anderen Fraktionen schieden aus einfachen, einleuchtenden Gründen sowieso aus... Während er so seinen Gedanken nachging schälte sich die Silouette der Stadt Khorinis aus den abendlichen Nebelschwaden. Selbst Pete schien langsam ruhiger zu werden, was für ein Segen... Nach einer langen und recht beschwerlichen Reise von Drakia her betraten die beiden Wanderer endlich die Stadt. hinter den mauern herrschte endlich Sicherheit vor den Orks, Wölfen, Feldräubern, scavengern und all dem anderen getier, welches draußen die Wege unsicher machte - von Wegelagerern ganz zu schweigen. Zufrieden und auch müde von der Wanderung fragte sich Dorrien nach einem Gasthaus durch, und das war dann auch schnell gefunden. Das Geschäft würde dann morgen erledigt werden... |
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02.03.2003, 17:41 | #44 | ||||||||
Longbow Beiträge: 4.035 |
Am Hafen angekommen, bot sich ihm ein schreckliches Bild. Wie viele vor ihm sieht er die vielen Verletzten und wahrscheinlich auch Toten. Er konnte es kaum fassen, denn während er letzte Nacht das Kampfgeschehen beobachtete, ist ihm das Ausmaß gar nicht so aufgefallen. Als er seinen Blick von den Verletzten absonderte nd aufs Meer hinaus blickte, sah er Emyar, Diontar und 3 andere auf einer Holzbank sitzen. Long entschloss sich, sich zu ihnen zu gesellen. Emyar und Diontar erkannten und begüßten ihn auch gleich und Emyar stellte Long auch noch die 3 anderen vor. Der eine war Starseeker, der anscheinend gerade bei der Miliz aufgenommen wurde. Der 2. hieß Manald und der 3. Melas. Long begüßte sie alle und hätte sich auch gerne hingesetzt, nur war leider auf der Holzbank kein PLatz mehr. Also blieb er erstmal vor ihnen stehen und lauschte ein wenig ihrem Gespräch. |
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02.03.2003, 17:47 | #45 | ||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Mit langsamen Schritten lief Taurodir durch alle Ecken Khorinis durch, nach seinem Einhandtraining, welches er erfolgreich gemeistert hatte, versanken seine Tage in langweiligen Erlebnissen. Telma war auhc wieder fort, und auf der Suche nach neuen Abenteuern, und der Ritter selbst langweilte sich zum Tode. Der junge Kämpfer nahm den Weg hinab in Richtung Hafen, vielleicht würde er sich ein kleines Bier gönnen oder kräftig darüber nachdenken, was er alles mögliche nun unternehmen könnte. Da fiel ihm ja auch ein, das er vorhatte, den Umgang mit Zweihändern zu erlernen, nur blöd, das er Thorus nicht erreichen konnte. Unten angekommen am Hafen blickte er ein wenig in die Umgebung, es schien wirklich zunächst so, als ob er wieder was trinken wollte, doch sein Gesicht blieb dann bei etwas anderem stehen. Da fiel ihm auch das ein, was er leider vergessen hatte, das mysteriöse Schiff, welches er doch schon vor ein paar Tagen gesehen hatte. Sein Gang wurde nun schneller und er bewegte sich immer näher in Richtung des Schiffes, davor standen mehrere Krieger Innos, Rekruten, Ritter. Ein Skeletthaufen war auch zu erblicken, was fand hier nur statt? Diese Frage stellte sich taurodir auch selbst, und seine Neugier packte ihn, er lief zu einem der Millizsoldaten hinüber. "Bei Innos, was fand hier statt, mein Soldat?" "Mein Herr, falls sie es nicht mitbekommen haben sollten, aus dem Schiff kamen mehrere untote raus, eher gesagt, eine art Skelettkrieger oder was auch immer, diese sollen auch für die Vorfälle in Khorinis verantwortlich sein." Zunächst schoß nur eines durch den Kopf des Ritters, welche Vorfälle nur? Hatten die Gespräche, welche die Bürger Khorinis begannen also was mit dem Schiff hier zu tun gehabt, die Wesen kamen also hier raus. Immerhin konnte er sich teilweise die Puzzelteile zusammen legen und sich einiges erklären, dennoch wusste Taurodir nicht von allem bescheid, aber diese Infos reichten ihm schon. Was sollte er nur tun? Sollte er sich ins Schiff begeben oder zunächst hier draußen warten? Die Antwort war, er hatte mit seiner Ungeduld zu kämpfen, mit schweren Herzens beschloß er, einige Zeit lieber hier draußen zu warten, um auf dem laufenden zu bleiben, wenn aber nichts großartiges außerhalb des Schiffes stattfinden würde, dann würde er sich der Krieger sicherlich ins Innere begeben... |
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02.03.2003, 17:55 | #46 | ||||||||
Melas Beiträge: 75 |
Ich habe schon viel von den Söldnern gehört. sagte Melas zu Manald nachdem er den Ankömmling begrüßt hatte. Er nahm einen großen Schluck aus seinem braunen Lederschlauch gefüllt mit Wasser und sprrach weiter: Es war schon immer mein Traum, mich ihnen anzuschliessen. |
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02.03.2003, 18:05 | #47 | ||||||||
Foxle Beiträge: 176 |
Ein schluck noch und...... leer war der Wacholder. Manald blickte Melas an. ja? sicher? Dann komm doch mit mir, ich muss nämlich demnächst mal zurück. was ist kommst mit? Er stand auf und machte den Platz für Long frei. Dann machte er seinen Umhang zurecht so das man nun nicht mehr seine Schürferklamotten sah. Nun war es zeit noch ein letztes mal in der Taverne vorbeizuschaun bevor er ging. Er wartete nur noch auf die Antwort des erfreut schauenden Melas. Manald ging in die Hocke und holte eine Wurst raus die er mit einmal mund aufmachen und wieder zumachen hinunterschluckte. |
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02.03.2003, 18:27 | #48 | ||||||||
RealTriple666 Beiträge: 845 |
"666" hatte es geschafft.Nach 2 Wochen Harten Wanderns erreichte er die Stadt Khorinis.Die Stadt blühte auf vor Stolz und Reichtum,man hörte schon von weitem das Hämmerns des Schmieds,das Schleifen der Klingen und das Gebrüll in einer der Kneipen.Diese Stadt LEBTE im Gegensatz zu seinem damaligen Wohnort.Mit einem Schlag vergaß er die Strapazen und die Demütigung,die er bis dahin auf sich nehmen musste,jetzt war ihm alles egal. Er hatte es geschafft!!! "Aber halt,man wird mich fragen,was ich in der Stadt zu suchen hätte,und ich denke nicht,dass die Wachen mich einfach mal so durchspazieren lassen." "666" war ratlos,wie er nun vorgingen solle.Mit einem einfachen "Guten Tag,und Auf Wiedersehen" würden ihn die Wachen nicht hereinlassen.Er saß sich also auf eine Bank,die an einer Wegeskreuzung platziert war.Er lehnte sich an den dahinterstehenden Stein,und beobachtete den wunderschönen Sonnenuntergang nördlich der Stadt.Die Vögel zwitscherten,Blätter von kleinen Bäumen rieselten herunter,die Äste bogen sich im Wind und die Schafe bölkten... "Moment,Schafe,es muss hier einen Bauern geben." "666" stand auf,packte seinen kleinen Rucksack und stolzierte den Weg entlang,aus dem er die Schafe gehört hatte. Und tatsächlich,als er den kleinen Hügel überwunden hatte,sah er ein grosses Bauerhäuschen,das anscheinend der Stadt die nötigen Nahrungsvorräte lieferte.Es war ein schöner Landstrich,viele Schafe frassen genüsslich ihr Gras und die Bauer auf den Feldern ackerten ihre Ernten. "Hey,was hast du hier zu suchen,du gehörst nicht zu meinen Lehrlingen und wie ein herumreisender Händler siehst du auch nicht aus..." "666" erschrak kurz,aber er erkannte,dass es sich wohl um den Besitzer dieses Hofes handelte. "Naja,eigentlich handle ich schon mit Sachen,die man zum Jagen in der Wildnis braucht.Aber eigentlich bin ich auf der Suche nach einem Weg,um in die Stadt zu kommen." "Mmhhh..",murmelte der ältere Mann in seinen weissen,gepflegten Bart,"als Lehrling kann ich dich zwar nicht einstellen,aber du könntest mir einige Sachen für die Jagd verkaufen.Mein Sohn lernt nämlich gerade die Studien für Jagd,und für die Praxis später könnte er wohl einige Sachen brauchen.." "Tatsächlich?",fragte "666" neugierig. "Ja,das Problem ist nur,ich habe wenig Geld zur Zeit,und da ich neben meinem Bauernhof keinen 2.Job weder anfangen noch studieren kann,bin ich wohl oder übel auf das Geld der Stadt angewiesen und das ist wahrlich nicht sehr viel." "666" überlegte. "Wenn ich ehrlich sein soll,kommt es mir gar nicht aufs Geld,sie könnten eher ein gutes Wörtchen bei den Wachen für mich einlegen,damit ich den Eingang in die Stadt passieren kann.Wenn sie das für mich tun würden,würde ich ihnen auch meine Sachen um ein 3/4 billiger an Sie verkaufen." "Mmmhhh..",murmelte der Mann erneut in seinen nun von Schweiss befeuchteten Bart,"das ist wahrlich kein schlechtes Angebot!" "Heisst das,wir kommen ins Geschäf?" "Genau das heisst es." "Wunderbar." "666" kramte aus seinem in der Laufe der Zeit immer schwerer gewordenen Rucksack die Sachen aus,die er dem Bauer verkaufen wollte,darunter Heilpflanzen,Pilze,Fleisch,Dolche,Wasser,Bier und sogar einen Kurzbogen inklusive Pfeile,den er auf dem Weg nach Khorinis gefunden hatte.Und da "666" nie etwas damit anfangen konnte,kann er es auch genausogut an jemandem verkaufen,der mehr Erfahrungen damit hat. "Schön,schön,schön...",grinste der Bauer zufrieden. Der Bauer nahm sich das,was er brauchte und brachte die Sachen gleich ins Haus.Anschließend kam er mit einem kleinen Beutel wieder heraus,indem er wohl einen Teil des Goldes aufbewahrte,und überreichte ihn "666". "Achso,bevor ichs vergesse,du kannst die Nacht bei uns im Schuppen übernachten,ist sicherer als draussen,glaubs mir." "Oh,vielen Dank,das Angebot kann ich natürlich nicht abschlagen.",und der Besitzer deutete auf das kleine Häuschen schräg gegenüber seinem Haus. "666" ging also in den Schuppen,und legte sich auch direkt schlafen. Am nächsten Morgen,er stand als Letzter auf,zog er seinen Rucksack auf und beim Rausgehen begrüsste ihn auch schon der Besitzer von gestern. "Guten Morgen,ich hoffe du hast Gut geschlafen,es ist alles fertig,ich habe mit den Wachen geredet und sie wissen Bescheid,du kannst also in aller Seelenruhe in die Stadt gehen!" "Vielen Dank,gnädiger Herr,ich werde sofort aufbrechen.Habt Dank für Eure Gastfreundschaft.Ich wünsche eurem Sohn alles Gute bei der Jagd.Ich werde sofort in die Stadt aufbrechen,lebt wohl!" "666" lief im Trapp also den Weg zurück,den er gegangen war und bog dann ab auf den Weg zum Stadttor. "Halt,was willst du hier?Oder bist du derjenige,von dem der Besitzer 'unseres' Hofes sprach?",fragte eine Wache aufdringlich. "Genau der bin ich,also,kann ich jetzt rein oder was?" "Ja,geh schon,aber mach keine Dummheiten,sonst bist du schneller wieder draussen als dir lieb ist." "666" durchquerte also das Stadttor,und sah sich vielen Häusern,Kneipen und anderen Händlern gegenüber. "Na denn,auf gehts!" :) |
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02.03.2003, 18:49 | #49 | ||||||||
Melas Beiträge: 75 |
Ich begleite dich gerne! kam es aus Melas lächelnden Mund. dann wandte er sich zu Emyar: Bald werden wir gehen. etwas scpäter verabschiedeten sich Manald und Melas von den Anderen und liefen durch die Kaseren am Ende der Kaimauer zum Osttor. Der Sonnenuntergang war Wonne im Gegensatz zum Geisterschiff, und die letzten Sonnenstrahlen, die auf seinen Rücken prasselten, genoss Melas mit Wollust. Manald und Melas wanderten also durch das Stadttor gen Osten zu Onars Hof. |
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02.03.2003, 19:02 | #50 | ||||||||
Emyar Beiträge: 655 |
Mach ja nicht den Fehler dich den Nudisten da anzuschliessen.... Ein freches Grinsen wurde Manald zugeworfern, aber der verstand, dass es nur ein Scherz mit Andeutung auf den halbnackten Sly war. Ich muss sagen, in der Garde ist es doch so richtig erholsam. Ab und an mal durch die Stadt patruollieren und nen paar Verbrecher fassen und vertig. Du hast nen warmes Bett und nette Kameraden, dazu wird man nicht schlöecht entlohnt. Das alles waren zweifels los Pluspunkte für die Garde und dass drei Rekruten und ein Söldner auf der Bank sassen war ein Grund, dass Manald sowiso keine Zustimmung finden würde. Der Barde wurde plötzlich von der Seite angesprochen und wollte den störenfried schon die Meinung geigen, immerhin war dies ein wichtiges Gespräch und dann wird man hier einfach so unterbrochen. Doch wärend der Kopf des Rekruten sich in Richtung der Schallquelle drehte erkannte er, dass es Long war. Von einer Sekunde auf die andere Verflogen die Gedanken in denen der Rekrut den Störenfried vollmotzte und sie wichen einer freundlichen Begrüssung. Hallo Longbow! Gerade wollte Emyar ihm einen Sitzplatz anbieten, als er erkannte, dass die Bank bereits voll war. Pech Dachte er sich noch und wollte gerade mit dem Schürfer weiter diskutieren, aber plötzlich standen Melas und Manald auf und gingen in Richtung des Marktplatzes.. Tja, jetzt haste wohl platz.. Nun konnte der Barde nur noch hoffen, dass sich Melas nicht vom Schöngerede der Söldner beeindrucken liess und wieder nach Khorinis kommen würde, aber ohne Schürferklamotten. |
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