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Rund um Khorinis # 4
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01.03.2003, 23:38 #1
Krieger-BP
Beiträge: 1.145

Als Krieger mal wieder das Licht der Welt erblickte, traf ein stechender Schmerz seinen Kopf. Ziemlich schlimmer Kopfschmerzen lagen auf seinem Gemüht wie ein Stein auf einer Maus. Er ignorierte seine komplette Umwelt und hatte nur sein Ziel vor Augen. Kaltes Wasser. Das war es, was seinen Kopf abkühlen lassen würde und ihn wieder einen klaren Gedanken bringen würde. Doch wo konnte es so was geben. Krieger folgte einem Geräusch, was sich wie ein plätschern anhörte. Auf seinem weg traf er auf ein paar herumstehende Bäume und kleine Büsche, denen er jedoch gekonnt auswich. Am Zielort, welcher ein kleiner Bach war, bei dem das Wasser sich lustig zwischen den Steinen hindurchschlängelte, setzte sich Krieger zu Boden und formte seinen beiden Hände zu einer Schale, welche er benutzte um sich einen Schub Wasser ins Gesicht zu katapultieren. Der Schwall Wasser weckte wieder Leben im kopf Kriegers. Leicht erschöpft lehnte er sich gegen einen Felsen. Langsam strich er sich das Haar nach hinten. Ein kalter Schauer überlief ihn. Er schüttelte sich und gab ein leichtes brr von sich.

„Boa, mein Kopf ist wie Mus! Was hab ich gestern nur gemacht? Ich hab echt keine Ahnung! So n Mist“
Ein kleiner Vogel mit blauen Federn kam angeflogen und setzte sich neben Krieger. Zentimeter für Zentimeter arbeitete er sich in Richtung Krieger Fuß vor, in der Hoffnung vielleicht etwas essbares in den Schnabel zu bekommen. Vergebens, bei Krieger gab es nichts und Krieger hatte ihn auch noch nicht bemerkt. Trotzdem schlug sich das wackere Ding immer weiter vor, bis er schließlich auf Kriegers Fuß saß und einen leichten Zwitscher von sich gab. Jetzt bemerkte Krieger ihn und er fragte mit leiser behutsamer Stimme: „Na Hallo, wer bist du denn? Du bist ja ein kleiner Niedlicher!“ Krieger bewegte sich nicht. Er ließ dem Vogel, der es sich auf seinem Schuh gemütlich machte freien Bewegungsraum und störte ihn nicht bei seinen Aktivitäten. Er beobachtete das Geschöpf mit seinen kurzen geschickten Bewegungen und den kleinen Knopfaugen. Es knabberte erst etwas an seinem Schuh herum, stellte dann jedoch fest, dass das auch nicht so das Gelbe vom Ei war und machte sich am Rock zu schaffen. Der war jedoch auch nicht so das Wahre und so kam es immer näher in Richtung Kriegers Kopf. Oben angekommen schaute es interessiert in die Augen des Templers. Seine Pupillen weitesten sich um mehr Licht empfangen zu könne, als der Vogel genau vor ihm stand. Dies schien er bemerkt zu haben und so ging er (der Vogel) wieder ein Stück zurück. Jetzt wurden die Pupillen Kriegers wieder kleiner. Faszinierend. Der Vogel hüpfte nun vor und zurück und erfreute sich an der Ausweitung bzw. der Verkleinerung von Kriegers Pupillen. Nach etwa 1 Minute wurde Krieger das aber zu anstrengend und so scheuchte er den Vogel wieder hoch in die Lüfte, wo er hingehörte und was sein Element war.

„Eine Begegnung der dritten Art!“, sagte sich Krieger, obwohl er sich seiner Worte gar nicht bewusst war. „Nun, wo komme ich eigentlich her? Wo war ich den davor?“, Krieger war ratlos, doch gestört hatte es ihn nicht, denn er sah einen Berg, der ihm vertraut war. Es war dieser, der fast ganz in der nähe des Pyramidentales lag. So hatte Krieger einen Fixpunkt und konnte sich ganz leicht und unbesorgt in Richtung Pyramidental aufmachen. Mit einem improvisiertem Liedchen auf dem Lippen ging es durch den Wald. Kriegers kopf tat überhaupt nicht mehr weh. Wahrscheinlich hatte die Konfrontation mit dem Vogel ihn so begeistert, dass er keine Lust mehr hatte weh zu tun oder das Pfeifen von Krieger verbraucht soviel Kapazität, dass kein Platz mehr für Schmerzen da ist. Wie auch immer, Krieger ging es schon wesendlich besser und das sein Leben um eine Erinnerung ärmer war, war ihm auch egal, denn wenn so was geschah, dann konnte es nur eine schlechte Erinnerung gewesen sein. Krieger war nur noch ein paar Schritte vom Sumpflager entfernt, doch er konnte schon die ihm so vertrauten Geräusche hören. Das Quaken der Frösche, das Surren der Sumpffliegen, das Stöhnen der Sumpfhaie, das Schnaufen der Novizen und das dazugehörige Gelächter der Templer mit den aufklärenden Stimmen der Baals im Hintergrund. Endlich wieder daheim.
02.03.2003, 11:55 #2
Lacerus
Beiträge: 225

lacerus dachte nach. So wie er aussah ließ ihn niemand in die Stadt.
Außerdem vielleicht bekommt er ja finderlohn oder irgendetwas für das schaf. Er versuchte mit dem schaf zu reden: "komm schaf wir wollen gehen." Doch das Schaf rührte sich nicht.Er versuchte es zu tragen und daran zu zerren doch es wehrte sich und schlug mit den Hufen aus. Also nahm er den knüppel und haute dem schaf eine über.Er schulterte dass bewusstlose schaf und ging weiter bis er Lichter sah. "muss ein hof sein" dachte er sich und ging hin. Tatsächlich war es einer, bevor er aber mit den leuten redete legte er dass noch immer bewusstlose schaf ins Gebüsch. Danach redete er mit dem Bauer und fragte ob er arbeit für ihn hatte, dieser antwortete nur: "mir ist ein schaf weggelaufen wenn du es findest werden wir weitersehen."
Also ging lacerus schnurstracks zu dem schaf zurück und rüttelte es wach. Doch es rührte sich nicht. "Hoffentlich ist es nicht tot" dachte er und nahm es mit. Beim Bauer sagte er was passiert war. Dieser antwortete: "Da hast du nochmal glück gehabt es war sowieso zu schalchten gedacht. Also komm mit du sollst ein Stück Fleisch abbekommen. Dort ist ein Lagerfeuer und da sitzen auch die anderern. Geh ruhig hin und unterhalt dich mit ihnen."

Am Lagerfeuer wurde er begrüßt und zugleich ausgefragt. Wo er herkomme was er so gemacht habe usw.
Da er eh nichts zu verlieren hatte erzählte er ihnen alles.
Zuerst waren sioe geschockt dass es ein entflohener Häftling war doch noch geschickter waren sie darüber dass bald noch mehr kommen würden.
Dann kam der Bauer und meinte sie sollten ihn willkommen heißen denn obwohl er ein entflohener gefangener war war er ehrlich und solte seine chance bekommen.

So begann seine Arbeit auf einem Bauernhof
02.03.2003, 13:32 #3
Foxle
Beiträge: 176

Manald ging wie immer den Weg durch die Felder, dort arbeiteten die bauern natürlich schon. Er bemittleidete sie, bei diesem matschigen boden mussten sie Arbeiten. Manald schaute in den Himmel, ein paar wenige wolken waren zu sehn die aber eher freundlich aussahen als regnerisch. Er ging weiter den Matschigen weg entlang bis zum aussenposten des Hofes. Dort saßen die gleichen 2 Söldner wie an den vergangenen tagen auch. Sie saßen auf einer bank im nassen gras und unterhielten sich. Als Manald vorbeilief hoben sie kurz die Köpfe und nickten ihm zu. Gutn Morgen. Brüllte Manald ihnen zu. Jedoch nickten sie nur noch einmal und verfielen wieder in ihr gespräch. Weiter ging die Reise durch den matsch. Manald blieb stehn, es war ihm als hätte er etwas gehört und ja er hatte recht ein Scavenger. Ziemlich klein das vieh. Dachte Manald so bei sich und näherte sie ihm. Der scavenger wich zurück, was Manald überhaupt nich überrascht. Es schien ein ganz kleines zu sein. Er versuchte es zu beruhigen aber es fing an ein schreckliches gequitsche von sich zu geben. Manald zog sein Messer und warf es rücksichtslos auf den Scavenger. ach verpiss dich du blödes Vieh. Schrieh er dem vieh zu während er sich die ohren zu haltete. Zu seiner eigenen überraschung traf er des Scavenger mit dem messer auch noch und das tier rannte blutend davon. Gott sei dank verlor es nach ein paar metern das ins seiner brust steckende Messer. Manald hob das Messer auf und wischte es an seinem Mantel ab. Dann ging er weiter richtung Khorinis. Als er an der Taverne vorbeikam hörte er viele stimmen. Es musste wieder viel los sein darin. Einen momentlang dachte er nach, doch er entschied sich doch lieber weiterzugehn da ihm das gezwitscher der vögel besser gefiel als das geschrei besoffener leute in eine stinkendes Taverne. So ging er also weiter seines Weges. Kurz bevor er in khorinis angelangte sah er etwas auf dem Boden liegen. Er ging hin und entdeckte einen Jungen Scavenger. Momentmal hab ich den nicht vorhin schonmal gesehn? sagte er zu sich. So weit war also der verletzte Scavenger gekommen. Manald wollte zuerst versuchen irgendetwas gewinnbringendes aus dem kadaver rauszuholen hatte es aber dann doch gelassen. Endlich kam er in khorinis an. Die wachen liesen ihn ohne ein Wort passiern, was ihm sehr komisch vorkam. Er tritt auf den Marktplat, auf dem viel los war und viele leute sahen irgendwie verängstigt aus. Was wohl geschehen ist?
02.03.2003, 14:22 #4
Kano
Beiträge: 2.622

…Die Nacht über hatte Kano in der Höhle verbracht, es war zwar nicht allzu bequem gewesen, aber doch wenigstens ein Unterschlupf. Ein kleines Feuerchen, was er hatte entfachen können, konnte in die meiste Zeit recht gut warm halten, obwohl die Nacht zum Glück sowieso nicht zu kalt geworden war.
Die Lebensmittelreserven gingen dem Soldaten auch schon aus, er musste wieder zurück, so schnell wie möglich. Am frühen Morgen hatte der Milizionär noch die letzten Seiten des Buches überflogen, wer immer es geschrieben hatte, er war schon wieder ein paar Wochen weg und hatte es zurückgelassen. Den letzten Zeilen nach zu urteilen, würde er wohl auch nicht wiederkehren, weshalb Kano beschloss, das Buch mitzunehmen, um es ganz zu lesen.

Die Schmerzen hatten inzwischen ein wenig nachgelassen, was dem Soldat die Hoffnung gab, Khorinis doch zu erreichen. Vorausgesetzt, er würde den Weg finden. Aber da nun wusste, wo die Sonne aufgegangen und wie spätes ungefähr war, konnte er sich grob geschätzt in der Richtung orientieren. Nachdem Kano also seine Sachen gepackt und die Waffen angelegt hatte, machte er sich langsam auf den Weg und verließ die Höhle. Die Strahlen des Sterns blendeten ihn, als er aus dem Dunkel heraus trat, aber besser als der Regen des letzten Tages.

Sogleich ging es also an den Abstieg, trotz der Verletzungen sputete sich Kano. Wie weit es war konnte er noch weniger als die genaue Richtung einschätzen, aber er wollte auf alle Fälle noch an diesem Tag ankommen, wo auch immer. Auf Geräuschlosigkeit oder Spurenverwischen achtete der Milizionär, dummerweise könnte ihm das noch mehr Ärger bringen, Raubtiere lauerten überall, ganz zu schweigen von eventuellen Wegelagerern…
02.03.2003, 14:47 #5
shark1259
Beiträge: 1.033

Das Wetter war wie geschaffen für einen Ausflug. Der Himmel war fast frei von Wolken. Ein kühles Windchen wehte, jedoch nicht zu fest. Gerade noch so, dass man es als angenehm einstufen konnte.
Die drei dunklen Gestalten verließen also das Kastell und machten sich gleich auf den Weg. Zuerst den Tunnel hinaus, danach in das Tal. Es war sogar im Winter, oder zumindest ende des Winters, hier sehr schön. Und sehr angenehm.
In dem kleinen Wald angekommen, hiehlten auch schon alle drei Ausschau nach einem Tier. Sie waren ja immerhin zu tritt, da konnte man ruhig auch mal versuchen einen Wolf in Angriff zu nehmen. Doch lieber wäre allen wahrscheinlich erstmal ein Scavenger oder ein Molerat lieber gewesen.
Doch erstmal war nichts in der Nähe, also spazierten sie einfach gemütlich einem kleinen Weg entlang. Shark nutzte die Zeit ein wenig über Kain in Erfahrung zu bringen.

"Nun Kain. Lange bist du noch nicht beim Zirkel, oder?
Wie gefällt es dir bei uns. Wie bist du eigentlich überhaupt erst zu uns gestoßen. Ich meine, man schließt sich doch nicht einfach so dem Zirkel an, oder doch?"
02.03.2003, 15:02 #6
Erzengel
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So wirklich war Kain die schöne Landschaft unmittelbar um das Kastell nicht richtig bewusst geworden. Erst jetzt fiel ihm das richtig auf und er begann sich das Land einzuprägen. Shark war wohl ein neugieriger Mensch, ebenso wie er selbst.

Nein ich bin erst seit etwa einer Woche beim Zirkel, es gefällt mir sehr gut im Zirkel, im Kastell. Es... hilft mir, über einiges hinwegzukommen... es gibt mir das Gefühl von Freiheit. Dann wandte sich Kain nicht nur noch ausschließlich an Shark, sondern auch an Rock, mit dem er bereits gestern darüber gesprochen hatte. Ich glaube diese Freiheit hat etwas mit meiner Verbundenheit zum Zirkel und zu der Magie Beliars zu tun. Es ist sicher nicht der Hauptgrund, doch es ist sicher ein Teil des Puzzels. Denn so genau weiß ich nicht, was mich mit der Magie verbindet. Und das... Kain stockte mitten im Satz. Wie konnte sie das nur übersehen habe? Vor ihnen stand eine kleine Gruppe Scavanger und Kain freute sich darüber, das er seine Sichel mitgenommen hatte.
02.03.2003, 15:12 #7
TheRock
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Der Schwarzmagier hatte Kain aufmerksam zugehört, dabei aber ebenfalls die Landschaft beäugt.. was auch der Grund dafür war dass er die kleine Gruppe Scavanger auch erst jetzt sah..

Hey, wir haben Glück es sind nur vier Stück.. was meint ihr.. sollen wir.. oder sollen wir nicht??

Im Kopf von Rock spielte sich eine kleine Szene mit den Scavangern ab.. der erste wurde von Rock und Shark gemeinsam erlegt.. sie feuerten beide eine Schattenflamme auf den ihnen am nächsten stehenden und Rock zog, nachdem ihr Ziel umgekippt war sein Schwert..
er hatte es noch nie benutzt, nur geschwungen um zu gucken wie es sich handhaben lässt.. also wollte er es nun einmal ausprobieren..

Was meint ihr Shark.. eine Schattenflamme von jedem zwischen die Augen von dem hier vor uns und dann jeder auf einen??
Kain. ihr seid doch auch bewaffnet. oder??
Könnt ihr kämpfen??
Oder sollen Shark und ich jeder einen plätten so dass es nur noch zwei sind??
02.03.2003, 15:25 #8
shark1259
Beiträge: 1.033

Kain zog demonstrativ sein Sichel heraus und beantwortete damit sofort alle Fragen von Rock.
Shark wandte sich noch einmal kurz zu Rock und sagte:

"Lass uns den ersten gemeinsam fertig machen. Zwei Freunde, gegen einen Scavenger."

Mit diesen Worten zog auch shark seine Waffe, in diesem Fall aber nicht sein Schwert, welches er natürlich auch bei sich hatte, denn es durfte bei so einem Ausflug auf keinen Fall fehlen. Nein, shark nahm seine Schattenflammenrune aus dem Gürtel. Auch Rock tat ihm gleich und nach wenigen Sekunden der Konzentration schleuderten sie beide eine beachtliche aus den Runen heraus. Beide trafen ihr Ziel, welches dann sofort kampfunfähig umfiel.
Doch hatte die Schlachte erst jetzt begonnen. Nun waren die anderen drei Scavenger aufmerksamer geworden und hatten die drei ZuXler gesehen. Alle stürmten sofort los. Shark bekam nur noch mit, dass Rock und auch Kain ausweichen mussten, bevor er selbst auch das selbe tat. Doch unglücklicherweise war er nicht besonders schnell gewesen und deshalb hatte ihn der Scavenger an der Seite erwischt, doch es war bei weitem nicht so schlimm. Shark humpelte sich ein, zwei Schritte weg und zog sein Schwert.

"Der soll nur kommen."

Und das tat dieser dann auch. Shark sprang weg, machte eine Rolle und schlug nach dem Tier, welches er kläglich verfehlte. Stattdessen schlug er gegen einen Baum, denn der Scavenger hatte gut aufgepasst und sich weggeduckt. Einen Moment hatte shark Zeit zu sehen was die anderen Taten.
02.03.2003, 15:39 #9
Erzengel
Beiträge: 1.667

Diese Biester waren doch sonst nicht so zäh, oder war es der lange Aufenthalt im Kastell der ihn so einrosten ließ? Es war genauso wie mit Horaxedus im Keller, er musste unbedingt etwas für seine Körperbeherrschung tun. Seine Unfähigkeit zu Kämpfen fiel allerdings nicht weiter auf, denn zum angreifen kam er gar nicht, ein Scavanger hackte immer wieder nach ihm und trieb ihn damit immer weiter zurück. Blind holte Kain mit seiner Sichel aus und schlug zu, daneben. Ein guter, wenn auch zufälliger, Block. Die Sichel hatte den Schlabel des Tieres daran gehindert, Kain zu treffen. Doch leider traf die Sichel genau in den Schnabel, gerade noch so, das der Scavanger nicht verletzt wurde. Er biss zu und riss Kain die Waffe aus der Hand. Dann kam der Riesenvogel kam näher und holte aus, das Tier war dumm genug gewesen auf Kain zu zielen. Der hatte sich im letzten Moment geduckt und trat dem Vogel nun die Beine weg, sodass dieser neben ihm auf dem Boden landete. Kain packte ihn an seinem dünnen Hals und drehte den Kopf einmal ruckartig um 180 Grad.
02.03.2003, 16:01 #10
TheRock
Beiträge: 611

Rock, welcher gerade einem Scavanger aus der Angriffsbahn gesprungen war und nun etwas Zeit hatte seinen Angriff zu koordinieren sah aus dem Augenwinkel wie Kain seine Sichel ausversehen in einen Baum schlug und mit dem Scavanger nun ohne Waffen fertig werden musste..
was er dann auch ganz gut meisterte.
Zurück zu seinem Scavanger, dieser musste erst einmal seine gesamte Masse zum Stillstand bringen und sich dann umdrehen, was für einen Vogel von dieser größe anscheinend nicht ganz so einfach war..
Nach ein paar Schritten erst hatte sich der Vogel bremsen können und umgedreht.. nun raste er wieder mit voller Geschwindigkeit auf den Schwarzmagier zu, dieser jedoch hatte sich überlegt dem Vogel sein Schwert in den geöffneten Schnabel zu stoßen und ihn so zu eliminieren.
Doch das vorgestellte erwies sich als gar nicht so einfach, denn Rock war ja kein Meister im Umgang mit dem Schwert..
Er versuchte es trotzdem..
Die Klinge raste auf den Spalt im Schnabel zu, verfehlte aber und kratzte den Scavanger am Kopf, leicht blutend, und irre wütend ließ sich der Irre Vogel auf den boden fallen, kam so schneller zum Stillstand und sprang dann schon wieder auf, Rock hatte gar keine
Chance irgend eine Aktion auszuführen, das ging alles viel zu schnell.. also musste er es anders versuchen..
Der Schwarzmagier hoffte dass er genügend Muskeln in den Beinen hatte, denn wenn er zu niedrig springen sollte wäre er warscheinlich nicht mehr all zu lebendig..
Kurz bevor der Scavanger seinen Kopf nach vorne rucken ließ machte Rock einen Sprung nach hinten und wich somit dem Angriff aus, darauf folgte ein Sprung hoch in die Luft, so dass das Geflügel mit dem noch unten hängendem Kopf unter ihm durch rannte..
Nach einer schnellen Drehung nach der Landung hob Rock sein Schwert hoch über seinen Kopf, die Spitze nach unten und ließ es auf den Vogel niedersausen.. der Schlag traf sein Ziel genau in die Wirbelsäule, Rocks Essen war sofort tot..
Sein Schwert aus dem Opfer ziehend blickte Rock sich um und sah Shark wie er sich einen Spektakulären Kampf mit seinem Gegner lieferte..
02.03.2003, 16:16 #11
shark1259
Beiträge: 1.033

MIt wohlwollen hatte shark beobachtet wie seine Beiden Kollegen ihre Gegner töteten, doch allzulange konnte er nicht wegschauen, denn er selbst hatte ja einen Kampf zu kämpfen. Der Scavenger hatte wieder vollen Kurs auf ihn genommen. Jetzt musste es schnell gehen. Er musste sich etwas einfallen lassen, doch es wollte ihm und wollte ihm nichts einfallen. Shark hatte zwar sein Schwert in der Hand doch wäre er zu langsam gewesen um sein Gegenüber noch zu treffen. Der Scavenger kam immer näher, und shark hatte keine Möglichkeit zur Flucht. Er stand mit dem Rücken zum Baum und konnte nicht weg. Nur noch ein paar Sekunden und es würde aus sein.
Da höhrte er ein Zischen in der Luft. Und dann einen Aufprall... Rock hatte die Situation richtig eingeschätz und hatte einen Stein nach dem Scavenger geworfen. Dieser wandte sich kurz ab und in dieser Zeit konnte shark sein Schwert wieder in die richtige Position bringen. Doch ob das reichte. Die Zeit schien langsamer zu verlaufen, als sonst. Und trotzdem reichte sie nicht aus um sich einen Plan zu überlegen. Der Scavenger kam in riesen schritten näher. Der Schweis rann an sharks Wange herunter. Doch was konnte er nun anderes tun, als einfach so fest zuzuschlagen wie er konnte? Und er konnte hoffen dass dies etwas brachte.

Alle Kraft, die er hatte in diesen Schlag steckend, hieb shark das Schwert in Richtung Scavenger, der schon voll im Lauf war und diesen nun nicht mehr stoppen konnte. Shark spürte einen Wiederstand auf den er traf, doch hielt ihn das nicht davon ab, den Hieb fertig zu bringen. Nun war er durch.

Shark sah sich den gespaltenen Scavengerkopf vor ihm an. Er hatte nicht gewusst, dass er solche Kraft aufbringen konnte.

"Ein gutes Abendessen wird das heute, darauf freue ich mich schon."
02.03.2003, 16:40 #12
TheRock
Beiträge: 611

Mit einer Wucht und Kraft wie Rock es noch nicht gesehen hatte erhieb Shark seinen Scavanger.. und wunderte sich anscheinend selber über seine Kraft..
Hey.. super.. trainierst du abends immer oder wo kommt diese Kraft her??

Der Schwarzmagier schnürte die Beine seines Abendessens zusammen und schulterte es, auch Shark hob seinen Scavanger auf und nahm ihn über die Schulter..
Kain zog es vor den Vogel mit dem abgeknickten Kopf hinter sich her zu ziehen..
Rock schaffte es schließlich den vogel in eine Position zu kriegen so dass er beide Hände frei hatte und sein Schwert mit einem Lappen reinigen konnte, denn auch wenn sein Schwert eine schwarze Scheide besaß welche keinen Blick auf die Klinge fallen ließ zog Rock es vor ein sauberes Schwert zu haben..
02.03.2003, 16:54 #13
sphero
Beiträge: 3.402
Der Strand
Es war früh morgens Sebastian wollte sich auf in die Stadt machen. Der Strand auf dem er sich befand war umzäunt von Bergen. Er hatte erst gedacht da führt kein Weg raus, bis er aber schließlich einen kleinen Durchgang sah. Als er bloß noch ein paar Meter davon entfernt war, blieb er auf einmal stockend stehen. Ein Wolf versperrte ihm den Weg. Sebastian überlegte ob er ihn angreifen sollte, denn er war nicht der Stärkste und als Waffe hatte er nur einen Dolch. Er drehte sich nochmal um ob es nicht doch noch einen anderen Weg gab, aber die Aussicht war Hoffnungslos. Er musste es mit dem Wolf aufnehmen. Sebastian wartete einen guten Moment ab, und rannte dann mit gezogener Waffe auf den Wolf zu. Durch diesen überraschungseffekt war der Wolf ein wenig verwirrt, was ihm dann auch zum verhängnis wurde, den Sebastian tötete ihn. Aber trotzdem war es kein leichter Kampf gewesen, denn er zog sich auch einig leichte Bißwunden zu. Er schnitt sich noch das Fleich des Wolfes mit Hilfe des Dolches raus. Denn Fleisch ist ein guter Proviant, dachte Sebastian sich.
Als er weiter ging, bemerkte er das er sich vom Strand entfernte, da er immer mehr Wiese unter den Füßen hatte.
02.03.2003, 16:58 #14
Kano
Beiträge: 2.622

…Es dämmerte schon wieder und Kano war noch immer unterwegs. Die Erschöpfung stand ihm schon ins Gesicht geschrieben und wurde nur noch von der gelegentlichen schmerzverzerrten Mienen an Ausdrucksstärke übertroffen. Aber weit konnte es nicht mehr sein, ihm war stellenweise sogar schon, als ob es ihm bekannt vorkäme, wo er gerade entlang lief. Und knapp eine halbe Stunde früher hatte er auch schon ein schwaches Strahlen der Laternen in der Stadt über den Wipfeln des Waldes sehen können, als über die Spitze eines Hügels kam.

Wäre es nicht so spät, hätte er vielleicht sogar schon Leute getroffen. Die Hoffnung sein Ziel bald erreicht zu haben trieb den Soldaten weiter an, sich mit der einen Hand an einem Stock abstützend, den er sich als Gehhilfe aufgelesen hatte, schleppte er sich weiter voran, ein wenig schneller noch, was die Beine hergaben. Wenn es doch nur nicht schon so dunkel wäre, dann….Kano stoppte, wo immer er war, er war nicht auf dem Weg nach Khorinis.

Vor ihm erstreckte sich plötzlich eine lange Brücke über eine Schlucht hinweg bishin zu einer Art kleiner Burg, zumindest soweit er das erkennen konnte. Oder aber das, was da vor ihm lag, war das Kloster…egal, was immer es war, es war zu spät zum Umkehren, viel zu Dunkel. Und er war erschöpft, es war einfach zu riskant. Also musste er es riskieren, wenn es ein Unterschlupf von Banditen und feindlich gesinnten Soldaten war, vielleicht Anhängern Onars, dann hatte er wahrlich ein Problem, aber die Chancen, dass es nicht so war, standen nun mal besser als die, die Nacht in der Wildnis zu überstehen…
02.03.2003, 17:07 #15
Erzengel
Beiträge: 1.667

Immer noch pulsierte das Blut schneller als sonst in seinen Adern und er spürte, wie das Adrenalin langsam seine Wirkung verlor. Über Routine und Langeweile konnte er sich momentan wirklich nicht beschweren, so etwas sollte er öfters machen. Sicherlich war es gefährlich, aber wo würde denn sonst der Spaß bleiben?

Kein konnte das Tier auch unmöglich das Tier auf seiner Robe tragen, sein Umhang, der ein Teil der Robe war und mit dieser verbunden war, wäre völlig verschmutz worden. Dabei hing er so an seinem Ex-Mantel, es war das einzige außer seiner Sichel das ihn an Khorinis erinnerte.

Gemütlich schlenderten die drei zurück durch die Krypta zum Kastell, schließlich schleppten sie die Scavanger nicht umsonst mit, diese sollten heute ihr Abendbrot darstellen.
02.03.2003, 18:57 #16
Eyron
Beiträge: 21

Eyron wusste ungefähr wie er zum Sumpflager kommen konnte.Er sprach mit einem der Händler am Marktplatz von Khorinis und Dieser erklärte ihm anhand einer Karte den Weg ins Pyramidental.Bis jetzt hatte Eyron Glück,das einzige worauf er gestossen war, war ein älterer Bauer der sichtlich verwirrt etwas von Scavengern und seinem Sohn erzählte.
Als Eyron weiter den Weg entlang ging sah er eine übel zugerichtete Leiche am Wegesrand liegen.Ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken aber er ging näher an den Leichnam heran.Da sah Eyron einen Dolch in der Nähe des leblosen Körpers liegen."hmmm...ich nehm das Ding besser mit, dann bin ich nicht ganz so hilflos".
kaum hatte er diesen Satz zu Ende gedacht sah er einen Scavenger aus dem Gebüsch laufen.In einem Schockzustand versuchte Eyron das Biest mithilfe seines Dolches auf Distanz zu halten.Es war ein relativ Junger und unerfahrener Scavenger also gelang es Eyron, der mir Waffen eigentlich nicht umgehen konnte, einige Treffer zu landen.
Doch plötzlich stieß das Monster nach vor und biss Eyron in den Arm.
Gerade rechtzeitig schlug Eyron dabei nach unten und verletzte den Sca´venger dabei tödlich.
Er umwickelte seine Wunde mit etwas Stoff und machte sich weiter auf den Weg ins Pyramidental, zur Bruderschaft des Schläfers.
02.03.2003, 19:01 #17
Foxle
Beiträge: 176

Manald und Melas waren auf dem Weg zu Onars hof als auch der letzte sonnenstrahl der dunkelheit platz machte. Manald zog seine kapuze tief ins gesicht und sicherte das sein Messer fest in der Scheide saß , er war für alles Gerüstet. Dachte er zumindest. Der Himmel war über und über bedeckt mit Sternen, ein wunderschöner Nachthimmel. Sie gingen an der Taverne vorbei aus der, wie immer, viele stimmen nach außen drangen. Beinahe hätten sie die falsche richtung an der Kreuzung eingeschlagen aber im letzten moment fiel es ihnen auf und sie nahmen den richtigen. Schon von einiger Entfernung konnte man das Lagerfeuer des Außenpostens erkennen. Als sie vorbeigingen blickten die Söldner kurz auf aber ließen dann ihre köpfe wieder sinken und kauten weiter an ihrem Fleisch herum. Manald zeigte mit dem Finger nach oben. Dort oben ist die Banditenburg, ich weiss ja nicht ob du schon da gewesen bist aber dort ist en fantastisch. Wenn du Schürfer wirst, wirst du dort oben wohnen. Melas nickte und sie zogen weiter durch die Felder der Bauern. Die Bauern schienen schon nicht mehr zu arbeiten, wie denn auch es war dunkel. Sentenza stand wie immer vor dem hof, Manald fragte sich ob er wohl jemals schläft. Manald warf ihm einen Beutel zu. hier das sind 50 Goldstücke für meinen Freund hier als eintrittsgeld. Kauf dir was schönes davon. Sagte Manald wohl etwas vorlaut. Man konnte Sentenza ansehn das er wütend war, doch schien er zu faul um noch etwas von sich zu geben. So betraten die 2 Onars Hof.
02.03.2003, 19:05 #18
Zloin
Beiträge: 998

Zloin, voll ausgerüstet, schlenderte gemütlich den Tunnel herunter und ging zwischen den Bäumen im kleinen Tal hindurch.
Wie immer schwirrten die kleinen grünen Glühwürmchen in der Luft herum und liessen die Welt richtig mystisch aussehen. Nâr war wie immer auf der Schulter und genoss die Freiheit auch!
Sie kamen am kleinen Teich entlang und beobachteten ein grelles Licht das sich zwischen den Baumstämmen herumschlängelte. Es sah nicht gefährlich aus. Dennoch wollte Zloin um das Ding einen Bogen machen. Man weiss ja nie...

Doch dem einen Problem folgt bekanntlich noch ein zweites. Ein dickes Moleratvieh versperrte mit seiner ganzen Masse den Weg in die tieferen Gegenden.
Doch Zloin hatte damit eigentlich keine Probleme. Schnell hatte er die Schattenflammenrune bereit und schleuderte gleich zwei auf das Tier. Doch schon beim ersten gab das Tier den Geist auf und verliess die Welt.

Langsam aber sicher ging die Sonne hinter dem Horizont auf die andere Seite der Erdkugel. Doch die Sonne war noch genug stark, dass man den Weg sehen konnte.

Die Beiden gingen weiter des weges und kamen bei einer versteckten Abbiegung in ein Lager, das sie noch nie sahen. Es war grosse Pyramiden dort. Sie waren am Ziel angekommen - Sie waren im neuen Sumpflager.
02.03.2003, 19:42 #19
Dark_Hunter
Beiträge: 58

Dark_Hunter streifte schon seit Tagen umher, immer sein Ziel vor Augen, Khorinis.
Er machte bei einer kleinen Lichtung rast.
Dark_Hunter wischte sich den Schweiss von der Stirn ab.
"Hu, ziemlich warm. Hoffentlich erreiche ich bald Khorinis."
Er trank erstmal einen Schluck Wasser und ging dann weiter durch den Wald.

Nach einer Stunde Fussmarsch, stand Dark_Hunter schließlich vor den Toren Khornis.
Die Torwachen schliefen und Dark_Hunter schlich an ihnen vorbei, in die Stadt.
02.03.2003, 20:02 #20
Erend
Beiträge: 4.703

Schnellen Schrittes durchstreiften die beiden Lees den Wald. Stets auf der Scuhe anch einem Opfer blickten sie umher, hinaus auf die Wege, welchen sie sich möglichst hielten. Und die Suche wurde belohnt: Schon nach einer nicht all zu langen Suche fanden sie einen Händler, welcher mit einem Milizsoldaten an einem Feuer am Ende einer Brücke zur Stadt saß. <<Das sieht doch gut aus!>> grinste Fisk und schlich langsam auf die zwei Männer am Feuer zu, dicht gefolgt von Elendier.

Beide zogen ihre Dolche und packten sie an der Klinge, um mit den Knaufen ihre Opfer K.O. zu schlagen. Fisk schlenkerte an der Felswand vorbei und verbarg sich sofort hinter den umliegenden Tannen. Dann gab er Elendier, welcher sich auf der anderen seite des Lagers versteckt hatte ein Zeichen und die beiden bewegten sich langsam auf das Lager zu...
02.03.2003, 20:14 #21
Elendier
Beiträge: 196

Elendier guckte etwas komisch. Früher waren Milizsoldaten seine Freunde gewesen und dann haben sie ihn hochkant aus Khorinis gejagt. Elendier hasste die Garde und sein Drang etwas böses und unvorstellbares mit einer Innos´ Statue anzustellen wurde immer größer. Er zog seinen Dolch und dann wartete er auf das Zeichen von Fisk, das kurze Zeit später kahm.

Dann bewegten sich beide auf die zwei Personen zu. Fisk zog dem Milizsoldaten eis über und gleiche Zeit später Elendier dem Händler, der einen Wagen neben sich hatte. Dann fesselten sie die beiden und legten sie an einen Baum. Dann machten sie sich über die Beute her. Der Händler hatte 400 Goldmünzen dabei, die die beiden sich teilten und noch ein paar andere Kostbarkeiten.

Unteranderem eine Miniatur Innos´ Statue.. man konnte ja schließlich nie genug Pinkelsteine haben...
02.03.2003, 20:24 #22
Erend
Beiträge: 4.703

Fisk durchsuchte den Milizsoldaten, obwohl es ihn in gewisser Hinsicht anwiderte. Fisk hasste die Garde, mehr als alles andere. Dennoch war er recht glücklich mit der Beute, denn der Milizsoldat trug viele Kräuter, ein gut geschliffenes Breitschwert und 200 Goldmünzen bei sich. Fisk nickte Elendier zu, sie teilten das Gold und verschwanden, so schnell sie konnten wieder im Dunkel des Waldes.
02.03.2003, 20:42 #23
Elendier
Beiträge: 196

Elendier überließ Fisk das Schwert und die Kräuer aber das Gold nahm er gern entgegen. 300 Gold für jeden waren eine gute Beute und zufrieden und leise lachend machten sie sich zurück auf den Weg zu Onars Hof, wo sich erstmal zur Feier des Tages betrinken wollten.

Elendier freute sich über den scheinbar neuen Freund und hoffte noch ein paar dieser tolen Abenteuer zu erleben. Sie durchstreiften die Wald und schon bald sahen sie die Lichter des Hofen und die Lagerfeuer rundherum.
02.03.2003, 21:45 #24
RealTriple666
Beiträge: 845

"666" floh vor dem Drachen und rannte aus dem Nordtor Khorinis' in den Tiefen Wald.Er fühlte sich unwohl in seiner Haut und hatte sich seinen 1.Tag in Khorinis sehr anders vorgestellt.
Er spürte förmlich die Plötzliche Angst,die in ihm hochkroch.
Was sollte er jetzt bloss tun???Er fühlte sich wie gefangen in seinem eigenen Schicksal...
Doch dann passierte es.Er war wohl so in seinen Gedanken vertieft,dass er die Auftauchenden Scavanger völlig übersah.Das Laute Krächzen der vogel-ähnlichen Tiere schmerzte in seinen Ohren,im diesem Moment dachte er echt,ihm würden die Ohren abfallen.

Die Scavanger stürzten los,was tun?
Kämpfen???Keine Chance,er könnte sich doch nicht mit einem Knüppel gegen 5 dieser Tiere aufnehmen?
Das Einzige,was ihm übrig blieb,war das Laufen,doch dann...
02.03.2003, 22:06 #25
Xion1989
Beiträge: 574

Xion sah wie RealTripple666 von den Scavengern angegriffen wurde und rannte auf sie los. Er dachte

"Mit 3 von denen werd ich fertig aber 5 schaff ich nicht."




Xion zog seinen Wolfszahn und rannte auf den Scavenger zu. Er schnitt ihm mit dem wolfszaht tief in die haut und drehte wild rum als schon der 2te Scavenger hinter ihm war und ihn angreiffen wollte.

Xion dachte schon sein leztes stündlein Hat geschlagen als er hörte wie RealTripple666s Knüppel den schädel des Scavengers zersplittern lies.

DER SCHLAG WAR GUT DRESCHE WEITER AUF DAS VIECH EIN!!!!!! Schrie Xion tötete den ersten Scavenger.

Nun waren schon 2 Erlegt. 3 Folgten noch.

Xion Rannte auf den Scavanger zu doch plözlich stolperte er. Er fiel mit beiden händen nach vorne gestreckt und rammte dem Scavanger die klinge durch den Kopf wärend RealTripple666 auch einen verdrosch.

Nun gab es nurnoch einen.

RealTripple666 war schon halbwegs KO als Xion noch fit war. Da er jeden tag hart trainiert hatte kannte er keine schmerzen mer.

Der Lezte Scavenger war eine art Rudelführer. Er hatte schon einige Narben und ein verkrüppeltes bein.Xion ging selbstbewust auf den Scavenger zu docgh plözlich biss er ihm in den arm.

Xion schre auf und rammte den Scavenger vor einen Baum.

Als schlieslich alle erlegt waren verarztete er sich.

Er schaute zu Real und sagte:

Was hat euch augf die bekloppte idee gebracht bei nacht einfach in den Wald zu rennen. Was wäre wenn ein schattenläufer hier wär?

Der fremde guckte blos dumm und lächelte leicht.



Da gibts nix zu lachen wir hätten verrecken können. Na egal... mein Name ist Xion und ich bin Händler.

Xion erzählte etwas über sich und fragte ihn nun ob er vieleicht doch lieber fürs erste mit ins Sumpflager kommen wolle.
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