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Die Stadt Khorinis # 8
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20.03.2003, 09:27 #126
Aylana
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Aylana öffnete langsam sie Augen, nanu wo bin ich? Fragte sie sich selbst, etwas verwirrt schaute sie sich um. Sie war am Strand, aber nicht allein. Ihr Blick fiel auf den noch Schlafenden Emyar, sie musste lächeln. Doch dann fielen ihr die fragen ein die sie ihm gestern abend noch gestellt hatte, hatte er sie beantwortet? Konnte sie sich nur nicht mehr daran errinern? Aylana mertkte das ihr langsam wieder die Augen zufielen und sie die Müdigkeit überkam. Sie legte ihren Kopf auf emyars Brust und schloss ihre Augen ein weiteres mal. In wenigen Minuten war sie wieder eingeschlafen.
20.03.2003, 11:11 #127
Emyar
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Ein komisches Kitzeln am Hosenbein des Barden riss deisen unsanft aus seinen Träumem. Kaum dem Schlaf entsprungen blickte Emyar sich um und erkannte, dass er ja immernoch am Strand lag, sogar Aylana war noch da und hatte den Kopf auf Emyars Brustkorb gelegt.
Wohlige Gedanknen durchzuckten das Haupt des Unausgeschlafenen. Wie friedlich sie aussieht .. Plötzlich war da wieder dieses Krabbeln am Hosenbein. Langsam erhob Emyar seinen Kopf, um den Störenfried ausfindig zu machen.
irgendwetwas war da, aber was. Ein schnelles ausstrecken des Beines schleuderte den ungebetenen Gast vom Körper des Barden und noch im Flug erkannte Emyar, was ihn da geärgert hatte. Eine kleine Ratte, kaum älter als ein paar Wochen hatte sich im hosenbein Emyars verkrochen und suchte wohl Wärme und Schutz, doch damit wars nun vorbei. Unsanft landette der Nager im Sand und verkrümelte sich schleunigst.

Als der Störenfried sich verzogen hatte wollte Emyar gerade wieder die Augen schliessen, als dieser den Stand der Sonne bemerkte. Hm, die Sonne steht schon im Zenit .. Wäre Zeit zum Aufstehen. Sein Blick sank herab und war nun auf Aylana fixiert, denn anstatt aufzustehen wollte er warten, bis auch die Bürgerin erwacht war.
20.03.2003, 11:19 #128
Aylana
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Obwohl ihre Augen geschlossen waren konnte sie die Sonne die schon weit am Himmel zu sein schien sehen. Aylana nahm langsam ihre hand nach oben und legte sie auf emyars mund, die augen blieben jedoch verschlossen. Dann küsste sie sich auf ihre eigene Hand die nun auf emyars mund lag, sie öffnete die augen und starrte ihn an. Morgen, hast du gut geschlafen? Fragte sie ihn mit noch einer nicht ganz so wach klingendes Stimme. Es war ein recht schöner tag, jedoch war der Wind der vom meer kam eisig Kalt und doch erfrischend. Sie ging in eine aufrechte Sitzposition und schaute gespannt zu emyar.
20.03.2003, 12:19 #129
Emyar
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Ein kurzes Gähnen untermalte die unausgeschlafenheit des Barden. Morgen, och geht so, blos nen Nager fand mein Hosenbein wohl recht wohnlich... Einmal kurz die Arme gestrekt und schon stand Emyar auf. Und .... wie hast du geschlafen? War gestern wohl sehr spät, jedenfalls erinnere ich mich nur noch wage an den vergangenen Abend.. Noch wärend er das sagte, schüttelte Emyar den Sand aus dem Mantel, der ein weiteres mal als Decke und diesmal auch als Unterlage fungiert hatte.
Noch etwas verschlafen erhob sich der Waffenknecht und schwang den Mantel über die Schultern. Wärend dessen sah er zu Aylana. Nun, ich werde wohl meinen Dienst aufnehmen müssen, doch was ist mit dir?
Eine geschickte Bewegung beförderte den Bogen und die Köcher ebenfalls auf den Rücken des Bogenschützens und schon schnallte er das Kriegsgerät fest.
20.03.2003, 12:26 #130
Aylana
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Aylana streckte emyar die hand zu damit er sie Hochzieht, mit einem Ruck stand sie auf den Beinen und wäre fast noch gegen emyar gelaufen. Ah ich hab Sand im Schuh! Sagte sie grinsen und schüttete den Sand heraus. Sie zog ihren Schuh wieder an und drehte sich zu emyar. Ich weiss nicht was ich machen werde, vielleicht ein wenig herumlaufen. Mal am Marktplatz vorbeischaun. Oder dich ein wenig bei deiner Arbeit ärgern. Sagte sie mit einem breiten grinsen emyar ins gesicht. Seine Augen, wieder blickte sie genau in die Augen des Barden. Du hast mir meine Frage gestern abend nicht beantwortet. Warum schaust du mich immer so komisch an? Fragte sie ihn etwas nachdenklich.
20.03.2003, 12:38 #131
Emyar
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Komisch anschauen? Nich doch, ich finde nur deine Augen wunderschön.
Sagte er mit leichtem Lächeln zu ihr.
Fast wäre er wieder in die Unendlichkeiten von Aylanas Augen eingetaucht, doch er konnte sich dem noch entziehen. Seine Gedanken konzentrierten sich auf den Dienst in der Garde, sonst wäre er wohl der Bürgerin vorerst nicht von der Seite gewichen.
So, nun muss ich aber gehen, wenn du mich suchst, du findest mich am Schiessplatz, oder .. ja .. oder irgendwo anders. Die letzten worte des Satzes wurdem mit einem frechen Grinsen ausgeschmückt und so verabschiedete Emyar sich von der Bürgerin.
Mit gemächlichen Schritten brachte er Fuss um Fuss auf den weichen Sand, jedoch fiel ihm das Laufen auch etwas schwerer, als auf Strassen, was wohl an den Stiefeln, die nicht sehr gut für einen ausflug zum strand geeignet waren, lag.
20.03.2003, 12:59 #132
Aylana
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Aylana stand etwas verwirrt und alleingelassen am strand und schaute emyar hinterher, dann zupfte sie ihren kurzen rock zurecht und lief ihm langsam hinterher. Nach ungefähr der hälfte des weges hatte sie ihn eingeholt und lief an seiner Seite, Wirklich? Fragte sie ihn, hatte aber den Blick weiter geradeaus gerichtet. Wie lange musst du denn "arbeiten"? Fragte sie leise wobei sie das wort Arbeiten mit einem leichten grinsen versah. Endlich hatten sie die Treppe zu der kleinen grünen Stelle erreicht, dort blieben sie stehn und Aylana schaute emyar wieder in die augen und wartete auf seine antwort.
20.03.2003, 13:37 #133
Diontar
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Schon wieder zu spät aufgewacht, waren die ersten Gedanken, die Diontar durch den kopf schossen, als er bemerkte, dass es schon wieder Mittagszeit war. Und nun hatte er nicht mal Zeit zum trainieren. Er hatte Frost ja versprochen, sich um sein Schwert zu kümmern und daher auf dem Innenhof zu warten. Diontar wusch sich etwas, warf sich seine Milizrüstung samt Schwert über und begab sich dann aus dem Saal hinaus zum Innenhof. Frost war noch nicht da, zum Glück, denn so konnte Diontar sein Versprechen mit "warten" einhalten. So lehnte er sich an die kalte Kasernenmauer und ließ sich langsam runter. Das Wetter war kalt und der Himmel grau. Kein sonderlich schönes Wetter, um großte spaziergänge in die Stadt zu machen.
20.03.2003, 13:41 #134
Gornadrax
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Als Gornadrax eine weile unterwegs war, wurde er mit der zeit durstiger und da dachte er sich er macht Sich mal zur Toten Harphie auf. Dort Angekommen: "Guten Tag, Ich hätte gerne etwas zu Trinken was können sie mir anbieten? Wirt: "Guten Tag, Ich habe einige im Sortiement wollen sie etwas mit Alcohol oder lieber ohne zur erfrischung?" Gornadrax:"Ich habe Durst, ich nehme etwas von dem Wasser". Wirt: "Hier, könnt ihr auch Bezahlen?" Gornadrax Schüttelt den Kopf "Ich verstehe dann gebt mir euer Schwert, ich gebe euch noch 2 Wasser". Gornadrax ist etwas erregt Gornadrax: "Tut mir leid aber dann Putze ich lieber den Boden!" Daraufhin der Wirt:"Das ist wohl unverkäuflich?. Aber gut dann gebt mir nichts aber wenn ich euch wieder sehe dann habt ihr das Gold dabei und kauft auch ein Bier, ist das ein Angebot?"
Gornadrax Lächelt und sagt:"Danke, ich werde es nicht vergessen." Mit Schnellem Schritt verließ er die Taverne und Trank ein paar schluck von seinem Wasser. Er ging in Richtung Norden zu den Söldnern bzw. in Richtung Söldner.Dort traf er auf dem Weg auf einen Wolf."Am Besten ich Schleiche mich heran und schieße zwischen dem baum durch, und direkt in seinen Hals!" Und das tat er auch schnell Flog der Pfeil durch die Äste und traf den Wolf. Er Weidete den Wolf aus wie er es von seinem Vater lernte doch das Fell ging dabei Kaputt, immerhin hatte er nun Genug Fleisch für den Weg. Da er keine Pfanne hatte musste er es Roh essen oder sollte später einen der bauern Fragen ob er es den Kochen Dürfe.
20.03.2003, 13:59 #135
Superluemmel
Beiträge: 3.057

"Da seid ihr ja."
Diontar fuhr gerade noch schnell genug herum, um zu sehen wie der Waffenmeister aus dem Schatten der Ecke in das trübe Sonnenlicht trat.
Ein schmales Lächeln umspielte seine Mundwinkel, wie schon die letzten Tage trug er den schwarzverhüllten Gegenstand in seiner Linken.
Es war immer wieder faszinierend. Oftmals ließen sich Menschen von bloßen Sinneseindrücken täuschen. In seiner Zeit in der Minenkolonie hatte Frost die Gesellschaft der Schatten zu schätzen gelernt.
Die Unterwelt hatte ihn gelehrt, sich lautlos und ungesehen fortzubewegen, seine Körperaktivitäten auf ein Minimum zu reduzieren und zu wenig mehr als einem Schatten zu werden. Früher hatte er anders gedacht, doch Not heiligte die Mittel. Und Gefahr war der beste Lehrer.
Inzwischen war es zu einem seiner Wesensmerkmale geworden, sich unauffällig durch die Dunkelheit zu bewegen. Die Unterwelt hatte ihre Narben hinterlassen, nicht nur in seinem Körper.

"Ich hoffe ihr seid bereit, mit der Arbeit zu beginnen?", fragte Frost als er sich dem Handwerker näherte.
20.03.2003, 14:11 #136
Taurodir
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Heute fühlte sich der junge Paladin nicht gerade wohl, sein Rücken tat ihm weh, einige male traten Kopfschmerzen auf, husten musste er auch öfters, dennoch musste er dem Sümpfler die Kenntnisse des Jagens beibringen, deshalb beschloß er nicht, im Bett liegen zu bleiben, sondern sich durch den Tag erkältet zu quälen.
Warme Klamotten zog er sich unter seine Rüsuntg, um draußen nicht zu frieren, auch wenn es nicht kalt war, so begann sein Körper bei jedem Windzug zu erstarren.
Langsam lief er in der Stadt herum, wusste auch nicht genau, was er tun sollte, hätte er es doch lieber sein gelassen, so entschied er sich aber auch späterherein nicht...
Zum Glück fiel seinem müden Kopfe ein, dass er an der Oberstadt sich mit Khorul zu treffen hatte, müde und gequält begab er mit langsamen Schritten hin, sein Gehör kam gar nichts mit, er fühlte sich leer, so wie die Luft, sein Körper mit kaum Kraft gefüllt, sein Atem war laut zu hören, hoffentlich würde sich Taurodir nur schnell davon erholen, am Liebsten würde er schon morgen wieder gesund durch die Gegend laufen.

Um seinen trockene Lunge zu retten, kaufte er an einem Stand eine Flasche Wasser, vielleicht würde er auch so ein wenig Energie in sich tanken, die Goldstücke, die er bei sich hatte, reichten zum Glück für sein Getränk.
Durstig schmiss er sich das Wasser durch die Lungen und genoß es, ein wenig besser fühlte er sich schon nun, vielleicht würde er sogar den heutigen Tag in diesem Zustand überleben.

Mit nun etwas festeren Schritten näherte er sich der Oberstadt zu, vorne am Tor konnten seine Augen nun auch besser die Gestalten erkennen, zwischen dem Menschenhaufen war der Anzug des Sümpflers nicht zu übersehen, Khorul war heute wohl früher erschienen.
Taurodir begrüßte ihn und schilderte diesem seine heutige Lage, und was sie heute noch alles trainieren würden, gestern hatte es der Sümpfler hinbekommen, die Zähne und teilweise sogar die Krallen eines Scavengers abzunehmen, heute sollte er es aber an einer Blutfliege versuchen. Also wusste dieser seine heutige Aufgabe, Taurodir hatte ihm nicht mal mehr dazu zu sagen, er hatte nur aufzupassen und ihm einige Ratschläge zu erteilen.
Langsam schritten die beiden Männer aus dem Tor und begaben sich zu ihrem kleinen Lagerplatz, Taurodir schmiss seinen müden Körper sofort in die Decke hinein und wärmte sich auch am kleinen Lagerfeuer auf, während der Sümpfler von selbst nach einer Blutfliege suchte, um diese danach auszuweiden...
20.03.2003, 14:15 #137
Diontar
Beiträge: 305

Mist, jetzt war der Mann doch eher als er da. Was hatte er sich erschrocken. Er hatte Frost nicht mal gesehen, als er ihn ansprech. Lediglich an seiner Stimmte erkannte Diontar, wo er sich befand.
"Natürlich bin ich bereit. Immer Bereit! Also, wenn ihr mir dann bitte folgen würdet."
Diontar nahm Ziel auf die Schmiede. Frost folgte mit kurzen Schritten. Er betrat die Hauseigene Milizenschmiede und fragte den hießigen Schmied nach einem freien Platz.
"Wofür willst du den haben?", wollte der Schmied wissen.
"Ich brauche nur etwas Platz, um ein Schwert darauf ablegen zu können und auch um dessen Maße zu nehmen."
Der Schmied gab zu verstehen und zeigte auf einen Holztisch, weiter hinten im Raum. Diontar bedankte sich bei ihm und ging zum Tisch. Frost war immer irgendwie hinter ihm. Allerdings war er kaum zu bemerken.
´Er ist wie ein Schatten meinerseits. Immer da und doch nichts besonderes, um aufzufallen`, dachte sich Diontar.
"So. Hier sind wir. Wenn ihr mir dann bitte euer Schwert geben würdet.", forderte Diontar mit offenen Händen.
20.03.2003, 14:37 #138
Emyar
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Da war er wieder, dieser bezaubernde Blick. Fast konnte er sich ihm nicht entziehen jedoch versuchte er an sein Training zu denken, welches er nicht vernachlässigen sollte. Nun einen Festen Zeitpunkt gibt es nicht, abends erkundige ich mich nach weiteren Befehlen und wenn keine Vorliegen ist somit mein Dienst abgeschlossen.
Kurzzeitig trat Stille ein.
So, ich werde dann mal Trainieren gehen.. Auf wiedersehen!
Mit weiten Schritten (was für einen fast einen Meter neunzig grossen Mann normal ist) entfernte sich Emyar und gewege sich zielstrebig auf den Schiessplatz zu.

Genau so, wie er es gelernt hatte ging er in die Knie und zog den Bogen. Mist, ich hab was vergessen. Murmelte er vor sich hin, als seine augen die still stehende Zielscheibe erblickten. Hastig bewegte er den Kopf hin und her und fand das, was er suchte. Einen Rekruten, der anscheinend nichts zu tun hatte.
Kurzer Hand erhob sich der Waffenkencht und ging auf seinen Kameraden zu.
Für Innos'! Ich brauche deine hilfe Rekrut, bediene die Kurbel für die Zielscheiben. Anscheinend wusste er, dass es ihm angerechnet wurde, dass er kurbelte. Jedenfalls machte dieser sich gleich auf zum Hulzgriff und bewegte diesen gleichmässig schnell.
Wieder in hockender Position zog Emyar einen Pfeil aus dem Köcher, den er sogleich auf die Scheibe schiessen würde. Geschätzte fünfundfünzig Meter war das Ziel Entfernt, was selbst für Emyar viel war.
Konzentriert legte er auf das Ziel an und folgte den Bewegungen mit den Augen. Einige Momente verharrte der Schütze so und liess letztendlich die Bogensehne durch die Finger flitzen. Treffer! Genau ins Schwarze, wenn er es schaffen würde, solche Schüsse immer so zu landen, wäre auch Kanos Prüfung machbar.
20.03.2003, 14:38 #139
Superluemmel
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Die Schmiede war nicht sonderlich groß und eine unangenehme Hitze hatte sich dank des Ofens in dem Raum angestaut.
Frost registrierte die mißtrauischen Blicke des Schmieds in seinem Rücken, reagierte jedoch nicht weiter darauf. Mittlerweile war er derartige Reaktionen gewohnt.
Gerade in den heutigen Zeiten war man Fremden gegenüber grundsätzlich vorsichtig. Es passierte nicht selten, dass sich ein scheinbar harmloser Wanderer sich als ruchloser Bandit entpuppte, der die ihm angebotene Gastfreundlichkeit eiskalt ausnutzte.
Dem Waffenmeister waren die Meinungen des Volkes solange gleich, bis sich das Misstrauen in blanken Hass verwandelte. Denn dann waren Handgreiflichkeiten meist unvermeidlich.
Fast andächtig striff er den schwarzen Stoff von seiner Klinge, fasste das Schwert an Griff und Spitze und wollte es Diontar überreichen.
Doch als die Klinge nur noch wenige Haarbreit von dem Handwerker entfernt war, zögerte er.
Etwas in ihm weigerte sich, dem Mann das Schwert zu geben. War es wirklich sein Wille? Er glaubte ein leichtes Zittern der Waffe zu spüren. Als ob sie sich weigern wollte, sich von ihm zu trennen....
Mit sanfter Gewalt zwang er schließlich dazu, Diontar das Schwert in die Hand zu legen.

"Seid vorsichtig mit dieser Waffe. Kein Preis der Welt würde ihrem Wert gleichkommen."
20.03.2003, 14:55 #140
Aylana
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Aylana ging die Kasernenmauer entlang, bis sie zur Treppe kam. Die ging sie hinunter richtung Marktplazu. Langsam wurde es ihr kalt es war wohl doch keine so gute idee ein Oberteil und nen Kurzen Rock anzuziehn. Sie lief in Richtung ihres Hauses und trat ein. Drinen wurde sie sogleich von Molly begrüßt die es sogar schafft auf ihre arme zu hüpfen. Aylana streichelte das "Mähhh" ende schaf. Dann setzte sie es ab und ging die Treppe hinauf, oben zog sie sich ihr normales kleid an. Sie verließ das Haus wieder und ging auf den Marktplatz, dort angekommen schaute sie sich um. Nachdem sie so ziemlich alle stände durchgelofen war, kaufte sie sich ein Armband das irgendwie leicht bläulich schimmerte. Etwas gelangweilt streifte sie durch die Straßen, dann kam sie an ihrem lieblingsplatz vorbei. Der Treppe zur Kaserne, sie lächelte kurz und setzte sich mit ausgestreckten Füssen darauf.
20.03.2003, 15:00 #141
Diontar
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Diontar, welcher hinter einem bereits hervorgerückten Holztisch stand, ließ sich von Frost das Schwert übergeben. Gerade, als dieser seine Hände vom Schwert nahm und es somit nur noch in Diontars´ Händen lag, durchzugte ihn ein Gedanke. Ein Drache. Ein Sterbender Drache. Ein Drache, der einen Schmerzerfüllten Schrei ausstieß. Bei diesen Gedanken entglitt das Schwert aus den Händen Diontars`. Es fiel. ´Verdammt`, dachte Diontar und konnte nur noch mitbekommen, wie die Augen Frosts´ sich vor entsetzen vergrößerten. Diontar wartete nur noch auf einen lauten Knall, der den Aufschlag bedeuten sollte.
´Das war es dann wohl mit meiner Handwerkerkarriere.`, dachte er noch, während er weiter auf den Aufschlag wartete. Doch er blieb aus. Das Schwer war nicht auf dem Boden aufgeschlagen. Es war auf dem Weg gen Boden auf dem Holztisch gelandet, welcher mit weichen Stofffetzen ausgelegt war. Das Schwert war zufälligerweise direkt auf die dickste Stoffstelle gefallen. Welch ein Glück. Diontar schaute zu Frost. Seinen eh schon seltsamen Augen schauten ihn jetzt mit vollem Ernste an.
"Ähh... tut mir leid. Das kommt bestimmt nicht wieder vor."
Jetzt, da er wusste, was Frost damit meine, das Schwert nicht zu lange festzuhalten, würde er sicherlich weit aus vorsichtiger damit umgehen. Diontar mochte keinenfalls so enden, wie der Drache, den er gesehen hatte. Er schaute nochmal zu Frost, um eventuelle Reaktionen entgegenzunehmen.
"Habt ihr noch irgendeinen Wunsch? Sonst würde ich mich gleich an die Arbeit machen, wenn ihr nichts dagegen habt?!"
20.03.2003, 15:25 #142
Superluemmel
Beiträge: 3.057

Für die Dauer eines Wimpernschlags durchzuckte ein Gedanke Frosts Geist.
Noch einmal sah er vor seinem inneren Auge den Kampf mit dem Drachen. Die metallene, gezackte Scheibe raste kreischend auf das gigantische Ungetüm zu, eine Spur aus Funken hinter sich herziehend.
Mit brachialer Gewalt fuhr das rotierende Schneidwerkzeug in den Leib des Drachens, zerfetzte Panzerplatten und Knochen gleichermaßen.
Dann, seine eigene Hand, umschlossen von lodernden Flammen, zog eine schwarze Klinge aus der klaffenden Wunde im Leib der Feuerechse. Ein letztes Zucken - Und er war zurück in der Realität.
Das Schwert schlug auf dem Arbeitstisch auf.
Frosts Blick schien Diontar aufzuspießen. In den Augen des Waffenknechts spiegelte sich Unglauben, Schrecken.

"Seid besser vorsichtig. Ich weiß nicht, wie die Klinge reagieren wird, wenn ich nicht in ihrer Nähe bin. Macht eure Arbeit gut, und ihr sollt angemessen belohnt werden. Ich gebe euch einige Tage Zeit. Doch keine Angst, ich werde euch nicht hetzen. Lieber etwas länger warten und dafür eine ordentiche Ware erhalten. Ich hoffe wir verstehen uns."
Ein knappes Nicken, dann verschwand der Krieger ebenso leise wie er gekommen war aus der Schmiede. Seine Schritte trugen ihn schnell über den Innenhof der Kaserne auf die Treppe zum Marktplatz zu.
Doch anstatt die Treppe zu benutzen, stützte sich Frost kurzerhand an einer der Zinnen ab, katapultierte sich gleichzeitig über die Brüstung und landete leichtfüßig auf dem Pflaster der Straße.
Ein vorübergehender Passant sah ihn erschrocken an und blieb stehen. Der Waffenmeister rückte seinen Waffengurt zurecht, nickte dem Bürger freundlich zu und schritt dann gemächlich als ob für ihn eine derartige Fortbewegungsart das Natürlichste auf der Welt wäre, auf das Stadttor zu.
20.03.2003, 16:45 #143
Snizzle
Beiträge: 2.405

Snizzle und Lanthander schritten durch das Stadttor und kamen so auf den Markt. Sie gingen ein bisschen dort herum und schauten ob vieleicht ein Händler die gesuchte Pflanze hätte. Nirgens war sie zu finden und so gingen die Zwei widerwillig zu Constantino. "Das ist ein alter Grisgram, aus dem bekommst du nichts raus", sagte Lanthander. Snizzle, der ihn noch nicht kannte, sagte:"Ach so schlimm kann es doch nicht sein." "Wenn du es meinst frag du ihn am besten allein." Snizzle ging hochmütig hinein und Lanthander blieb draußen an der Tür stehen, während er sich ein bisschen über Snizzle lustig machte. Lanthander schien nicht zu glauben, dass Snizzle etwas aus ihm rausbekäme.

Nach einer Weile kam Snizzle wieder heraus und sagte:"So ich habe die Information!" "Wie hast du das gemacht?" "Mit etwas Gold lassen sich ungläubige Seelen leicht überzeugen! Eine gewisse Sagitta könnte mehr wissen meint er. Sie befindet sich in der Nähe von Onars Hof!" Snizzle ging wieder zurück zum Markt und Lanthander folgte ihm. Sie gingen wieder durch das Osttor und hielten sich links immer auf Onars Hof zu.
20.03.2003, 16:48 #144
Starseeker
Beiträge: 914

Starseeker hatte nun zwei verdammt lange Tage hinter sich.Nachdem er gestern von seiner Wache im Händlerviertel Abends zurückkam meinte Lord Andrè das er doch gleich morgen auch noch eine Wache schieben könne.Na toll dachte Starseeker sich...und wo solle sein Training bleiben?Nachdem er nun auch diese Wache überstanden hatte ging er zurück zu Andrè und holte sich seine Belohnung für die letzten beiden Wachen ab.100 Goldstücke hatte Andrè für ihn.Das war schon ne ganze Menge aber er hatte ihm auch eine großzügige Belohnung versprochen.Mit diesem neuen Schatz in seiner Tasche machte er sich gleich auf zum Marktplatz um nocheinmal einen rundgang zu machen.Doch auch nun schien hier nicht mehr los zu sein als sonst.Doch er wusste das er schlecht schon wieder in die Taverne gehen konnte.Ausserdem war es langweilig alleine zu gehen.Also machte er sich auf um wieder das Bogenschießen zu trainieren.Am Schießplatz angekommen versuchte er nun auf zwanzig Meter zu schießen.Die Entfernung die er ganz am Anfang hatte.Er schaffte es zwar einige Pfeile in der Zielscheibe zu versenken.Jedoch fielen auch einige Pfeile zu Boden.Naja wenn er weiter trainieren würde er bestimmt bald auch diese Hürde schaffen können!
20.03.2003, 16:50 #145
Stenic
Beiträge: 496

Stenic stand auf und ging wieder richtung Kaserne.Unterwegs dachte er noch daran wie es früher war.

Bei der Kaserne wollte Stenic gerade zu den schönen Fleck wiese gehn, wo Emyar und Aylana einmal waren.Doch dann bekam Stenic riesen Augen. Er sah Emyar's Kopf auf Aylana's Bauch liegen. Stenic dachte gerade darüber nach ob er die beiden spionieren sollte oder lieber runter gehen. ER entschied sich für Spionieren. Er versteckte sich und schaute sich alles an was die beiden so trieben.

Doch ganze Zeit nur zuschauen machen Hungrig. Er nahm die Fleischkeule die er den Wolf entnommen hatt. Er biss kräftig rein aber da gab er ein Laut. Mit einen verzogenen Gesicht schaute Stenic nach hinten , wo Emyar und Aylana sassen. "Hoffentlich haben sie mich nicht gehört" dachte sich Stenic und ass weiter.

Emyar und Aylana standen wieder auf. Stenic überlegte rasch ob er sie verfolgen sollte. Er entschloss sich und verfolgte sie.Er blieb immer mit einen sehr grossen abstand von dennen zwei entfernt. Emyar und Aylana gingen durch den Spalt wo Stenic das Schiff gesehen hatt. Stenic sah wie Emyar und Aylana richtung Strand gingen. Ab hier war für ihn stopp!

Stenic drehte sich um und ging richtung Kaserne.Dort angekommen stellte er sich am Trainingsplatz und zog sein Dolch. Er versuchte kurz in ein Klang herzu schlagen aber das sah sehr dramatisch aus! Sofort gab Stenic den Dolch zurück und schaute um sich. Niemand war da nur er. Ihn war ziemlich langweilig. Vielleicht solte er jagen gehen oder einfach in der Stadt herum gehen. Er könnte auch mal in die Oberstadt gehen. Vielleicht gibt es oben jemanden der Stenic trainieren könnte. Doch die Sonne verschwand hinter den Horizont und Stenic wollte nicht um Mittag aufstehen. Er ging in das Milizenhaus und schaute ob jemand schon schlafen würde. Niemand woltle um diese Zeit schlafen gehen doch "Morgenstund hatt Gold im Mund" sagte Stenic und ging zu sein Bett. Er schlief ein.
20.03.2003, 17:06 #146
Cor Dalis
Beiträge: 45

Nach einer erholsamen Nacht in einem weichen Bett mit einer äußerst farbenprächtigen und emotionsreichen Traumphase stand Cor Dalis in der Frühe auf und ging zurück zu seiner abrissreifen Bruchbude am Strand bei den Docks. Er nahm sich seine Decke, ließ seine Hose liegen und sprang wie immer von einem Felsen in die eiskalten erfrischenden Fluten des Meeres.

Nachdem der Gaukler sich also frischgemacht, abgetrocknet und wieder angezogen hatte - Er hatte ja nur die kurze schwarze Lederhose -, räumte er seine Hütte aus und rollte sein Hab und Gut in sein gilbgraues Bettlaken. In der heruntergekommenen Hütte stand nun nur noch das kahle hölzerne Bettgestell. Er verabschiedete sich innerlich von seinem alten Wohnsitz und ging, gespannt auf seinen ersten Besuch im Sumpflager, schnell in Richtung der Taverne zurück.

Er hielt auch nicht Ausschau nach achtlos liegengelassenen Wertgegenständen oder schlafenden Geldbeutelbesitzern. Ihm ging es jetzt um mehr als schnödes Gold und er beeilte sich, denn er wollte nichts verpassen.
Als Cor Dalis etwa zur 2. Stunde (7 Uhr) wieder in der Taverne ankam, regte sich im Zimmer der Templer noch nichts. So setzte sich Cor Dalis an einen von der Haushälterin frisch gedeckten Frühstückstisch und durfte ein ausgewogenes, wirklich leckeres Frühstück genießen, welches weit über seine Verhältnisse hinausging, denn in dieser Taverne wurden für gewöhnlich Kaufleute und fahrende Händler bewirtet. Reiche Leute waren eben reichhaltige und üppige Mahlzeiten gewohnt und genau so wurden Speis und Trank in dieser Taverne serviert.

Nach dem Frühstück ging Cor Dalis vor die Taverne nach draussen und setzte sich auf eine Holzbank. Er ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen und wartete auf Meister Shadak und die Templer...
20.03.2003, 17:18 #147
Stenic
Beiträge: 496

Stenic träumte wie Orks die Stadt Khorinis stürmten, und jeden nieder schlug. Er träumte auch wie Emyar, Aylana und Stenic rücken an rücken standen. Orks umzingelte sie doch dann schlug ein Ork Stenic den Kopf ab. Verschwitzt und mit Angst gefüllt wachte Stenic auf. "War es nur ein Alptraum oder war es eine Vision?" fragte sich Stenic und stand aus dem Bett aus.

Noch verschwitzt stand Stenic am Trainingsplatz und schaute in den Himmel. Die Sonne schien nicht einmal. Noch etwas mit Angst erfüllt ging Stenic zu den Marktplatz um sich abzu reagiern. Als er in die Tasche griff fand er einen Zettel. Auf den stand drauf welche Kräuter er noch suchen musste. Stenic warf den Zettel weg weil es nicht für 25 Goldstücke Wert war.

Der Mond ging langsam unter und Stenic ging vom Marktplatz weg und richtung Hafenviertel. Er ging durch den Spalt wo er zuletzt Emyar und Aylana sah. Doch irgendein gewisses gefühl stoppte ihn. Er sah auf den Strand und sah einen Mantel. Stenic glaubte er konnte ihn benützen doch, er wurde benützt. Und zwar von Emyar und Aylana, die gerade schlafen. Verwundert sah sich Stenic die beiden an und drehte sich um. Er ging richtung Kaserne und blieb da stehen.

Die Sonne schien schon und Stenic stand am Schiesstand. Er schaute sich die Kurbel an und spielte sich damit. Dann hörte er auf und setzte sich am Bode. Wieder gelangweilt überlegte er was er tun könnte. Er ging am Marktplatz wo jetzt ein paar Bürger und Bürgerinnen standen. Stenic schaute in sein Goldbeutel und sah das er nur 30 Goldstücke hatt. Er bekam hunger und ass sein letztes Wolfsfleisch.

Die sonne schien stark und Stenic ging zu den Tempelplatz und hörte den Magier zu. Er erzählte eine interesannte Geschichte. Doch für ihn kling es irgendwie komisch was der Magier erzählte. Verwirrt ging Stenic wieder zur Kaserne und traute seine Augen kaum. Er sah Aylana wie sie sich bei den Stufen verbreitete. Stenic ging hin und sagte:" Hallo. Na, wie gehts?"

Stenic blieb vor Aylana stehen und sah ihr in die Augen. "Wenn blicke töten könnten..." dachte sich Stenic und füllte sich komisch. Er hatte noch ein bisschen Angst wegen diesen Traum. "Was wäre wenn das wirklich passieren würde? Dann würden alle hier sterben. Wie lange kann die Stadt noch durchhalten? Was wird aus der Menschheit? Was wird aus der Welt?" fragte sich Stenic.
20.03.2003, 17:41 #148
Aylana
Beiträge: 243

Aylana schaute auf als stenic vor ihr auftauchte, Tag, mir geht es gut und dir? Sie blickte in seine augen, er schien irgendwie aufgeregt zu sein. Sag mal hast du vor irgendetwas angst? Fragte sie ihn während ihr blick weiter auf seine Augen fiel. Sie stand auf und trat um ihn herum, einen momentlang roch sie an ihm. Er hatte den geruch an sich als hätte er vor kurzem ziemlich geschwitzt, etwas erstaunt sprach sie ihn an. Warum stinkst du so nach Schweiß? ich wäre dafür du würdest dich erstmal waschen bevor du wieder auf dei Straße gehst! Aber erzähl mir erst warum du so geschwitzt hast! Sagte sie ruhig und selbstsicher, Aylana setzt sich wieder auf die Stufen und lauschte seinen Worten.
20.03.2003, 18:08 #149
Stenic
Beiträge: 496

"Geht so." Stenic hate vergessen sich zu waschen daher roch er seinen schweiss geruch. Er wischte den schweiss von seiner Stirn und beantwortete Aylana's frage:" Ich hatte nur einen Alptraum, wo Orks die Stadt eingenommen haben und mir den Kopf abgehackt haben..." Stenic sprach nicht gerade so als wäre es normal. Er sprach irgendwie verängstlich und Aylana fragte ihn noch warum er so schwitzte:" Ich habe halt alles mit gespürt. Die Hitze der Flammen von den Häusern die nieder brannten. Von der Klinge die mir den Kopf abgehackt hatt."

Stenic hörte auf den rat und verabschiedete sich:" Ich werde jetz mich mal waschen. Wir sehen uns später." Er ging richtung Hafenviertel um mal das Wasser von den Hafenbecken zu spüren. In der Kaserne hatten die nicht sowas daher ging Stenic zu den Hafenbecken. Er zog sich aus auch bis zur Unterhose. Die zog er auch aus und sprang ins Hafenbecken. Es war wie frisches Wasser aber auch ziemlich kalt. Stenic tauchte kurz und ging aus den Becken. Er hatte kein Handtuch deswegen trocknete er sich wie ein Hund ab. Er war zwar noch nicht ganz trocken doch trotzdem ziehte sich Stenic wieder an.Er gab seine Haare am Rücken und versuchte das sie nicht ihre rötliche farbe verlieren würden. Noch nass roch Stenic an sich. Er roch besser als vorhin und ging wieder zurück zu Aylana.

"Und...besser so?"fragte Stenic.
20.03.2003, 18:33 #150
Aylana
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Aylana stand wieder auf und streckte den kopf zu stenic, Nun ja, du richst nicht gerade wie ein könig aber es ist besser als vorher. Sagte sie wohl etwas zu ernst. Sie setzte sich wieder gelangweilt hin und starrte in die leere, wenn sie stenic in die augen sah sah sie überhaupt nichts auffalendes ganz anders wie bei Emyar oder... Sie sollte nicht weiter darüber nachdenken und versank mal wieder tief in Gedanken. Plötzlich schreckte sie aus, was wie? Stenic hatte sie angesprochen, jedoch hatte sie nicht verstanden was er gesagt hatte. Hast du etwas gesagt? und wenn ja was? Entschuldige ich war gerade in gedanken versunken. Sprach sie leise und kühl.
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