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Die Stadt Khorinis # 13
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01.06.2003, 19:33 #76
Uncle-Bin
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Uncle-Bin hatte nun vollends der Umzugwahn gepackt. Er wollte so früh wie irgend möglich umziehen und dieses irgend möglich war jetzt. Hoch motiviert hatte er gleich nach Ende des Trainings angefangen seine Sachen gut zu ordnen, damit später alles schneller gehen würde. Jori hatte sich auch schon mit seinen letzten Habseeligkeiten bei ihm eingefunden und nun wollten sie los. Allerdings waren da gewisse Probleme... Uncle-Bin wollte, dass sie sofort umziehen und Jori wollte dabei nicht riskieren, dass ihre Wertgegenstände gestohlen werden. Zum Glück hatte Uncle-Bin den alten Harek nicht vergessen, eilte sofort zu ihm hin und erzählte ihm seine Nöte. Der Seebär erklärte sich bereit auf die Sachen aufzupassen und so fingen Uncle-Bin und Jori an die Sachen zu schleppen. Als erstes nahmen sich die Beiden die Wasserpfeifen und ein paar alte Kisten zur Hand und verschwanden damit in Richtung Unterstadt. An dem neuem Haus angekommen legten sie die Dinger ab und überlegten was sie als nächstes machen sollten.
Jori wenn wir nicht ein paar Leute anheuern werden wir heute nicht mehr fertig. Außerdem ist das alte Bett selbst für 2 Leute schwer zu tragen...
Uncle-Bin dachte kurz nach und dann kam ihm die erleuchtende Idee...
Jori du gehst schnell zurück in die alte Rumpelschmiede und wartest da. Am besten räumst du schon ein paar besonders sperrige und schwere Dinge frei.
Jori lief sofort los und Uncle-Bin machte sich auch gleich auf, allerdings erst nachdem er einen jungen Rekruten an seiner Haustür platziert hatte. Er wollte zu Coragorns Kneipe und dort ein paar Leute als Möbelträger anheuern. Dort trieben sich ja immer alle möglichen Leute rum die zwar Knapp bei Kasse wahren, aber trotzdem nicht in den Klabauter wollten, weil sie Diebstähle fürchteten. Er platzte in die Kneipe.
Hey Leute ich brauch 2 Freiwillige Möbelträger. Es gibt gutes Geld und zwar Bar auf die Hand also was ist?
In der Menschenmenge erkannte er noch Minor, der einen anderen Fremden bei sich am Tisch zu sitzen hatte...
01.06.2003, 19:33 #77
Squall_L
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Als Squall auf dem Marktlplatz stand sah er die Frau von vorhin und machte sich sofort auf den Weg zu ihr.Diese mal fasste er ihr von hinten an die Schilter sie dreht sich um und er fragte sie warum sie gerade so schnell verschwunden sei.Sie antwortet ihn das sie daran sah das er sich wieder zum Mann umdrehte das es sinnlos war ihn was zu erzählen.Squall meinte das man dann aber nicht so schnell verschwindet.Die Frau antwortet ich bin nicht schnell verschwunden sie meinte er habe zu lange zum verletzten Mann geschaut.Squall meinte danach das sie aufhören zu streiten und das sein Name Squall sei.Die Frau antwortet ihr Name sei Rhinoa.Danach fragte sie ihn was er in Khorinis wolle da er nicht wie ein Abenteurer aussieht.Er antwortet das er hier her gekommen sei um den Menschen hier zu helfen.Rhinoa fragte ihn ob er wirklich wie er vorhin sagte aich mit Heilkünsten auskenne.Squall antwortet ich bin ein ehrenvoller Mensch wenn ich was sage dann kannst du dich daruf verlassen das es stimmt.Rhinoa fragte Squall ob sie ihn um einen Gefallen bitten könne er solle ihren Vater helfen er wurde heute im Wald von einen Wolf angefallen und konnte sich gerade noch retten.Er hat ein paar kleine Kratzer und eine grosse Bisswunde.Squall erwiderte das er sich die Wunden erstmal ansehen müsse bevor er sagen kann ob er es schafft sie zu heilen.Rhinoa sagte ok komm mit.Danach machten die 2 sich auf den Weg zu Rhinoas Vater.Als Squall ankam war er relativ überrascht den er hatte viele Menschen gesehen die von Wölfen angefallen wurden und die sahen alle schlimmer zugerichtet aus.Squall holte aus seinen Rucksack ein Salbe um damit die Wunde zu reinigen.Aber Rhinoas Vater wollte sich nicht von Squall helfen lassen bis Rhinoa und Rhinoa's Mutter auf ihn einredeten.Danach reinigte Squall die Wunden und legte ein paar Kräuter auf die Wunden um die Entzündungen zubekämpfen.Squall meinte das die Wunden morgen schon um einiges besser sein müssten.Darufhin wollte Squall gehen aber Rhinoas Mutter baht ihn an das er über Nacht hier bleiben könne.Das Angebot nahm Squall an und Rhinoa zeigte ihn das Zimmer wo er schlafen solle.Squall war nachdme Tag sehr geschafft und legte sich gleich schlafen.
01.06.2003, 19:52 #78
Sir Iwein
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"Das ist er", sagte Minor. "Hallo Uncle", sprach er dann zu dem Milizen, der wie ein Wahnsinniger hereingestürmt war. "Das ist ein Freund von mir, Iwein. Er sucht Arbeit und da hab ich ihm vorgeschlagen, bei eurem Umzug mitzuhelfen. Geht das klar?"
"Sehr gut", antwortete Uncle. "Ich hab mir grade gedacht, dass das für uns alleine zu viel Arbeit wird. Ihr könnt gleich mitkommen, das Zeug steht unten im Hafenviertel."
"Alles klar", meinte Iwein, froh, dass er wieder zu Arbeit kam."
So machten sich Minor, Uncle und Iwein auf den Weg ins Hafenviertel. Bei Lehmars Hütte bogen sie links ab. Ein übler Geruch steig Iwein in die Nase, es war eine gute Entscheidung von Uncle, hier fortzuziehen, dachte er sich.
"Darf ich nach eurem Namen fragen?", sprach Uncle unterwegs. "Klar, ich heiße Iwein, und wahr bis vor ein paar Tagen noch der Lehrling des Werkzeugmachers in der Unterstadt."
Schließlich kamen die drei an einer kleinen Hütte an. Auf einer Bank davor saß ein alter Mann. Über ihm hing ein Schild mit der Aufschrift "Uncle-Bins Rumpelschmiede".
"So, da wären wir. Wo soll ich anpacken?", fragte Minor.
01.06.2003, 19:55 #79
Phoenixfee
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Phoenixfee traf in der Händlerstrasse eine Ihrer Amazonenschwester und fragte sie, ob sie mit einem Boot hier war und ob sie, Tun Samtpfote und Fee zum Amazonenlager mitnehmen könne.
Diese meinte aber das hier eh ein Boot liegen würde, womit Liana hergekommen sein, diese aber aus persönlichen Gründe lieber wieder durchs Minental zurück ins Lager gehen würde.

Phoenixfee, Tuan und Pfote, bekam also das Boot und verließen, Khorinis über den Wasserweg.
01.06.2003, 20:01 #80
Uncle-Bin
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Uncle-Bin klopfte Harek kurz dankbar auf die Schulter und sagte ihm, dass er noch eine Weile aufpassen müsse. Dann ging er mit den Beiden hinein in die gute Stube und stellte sie Jori vor. Der hatte derweil schon das Bett freigeräumt und den alten verschlissenen Amboss freigelegt...
So Jori da bin ich und ich hab die Beiden Burschen hier gleich mitgebracht. Sie werden uns beim tragen helfen. Sehn doch ganz ordentlich aus die Burschen, oder?
Jori nickte, erfreut, dass sich zwei Helfer eingefunden hatten und fing gleich an auf die beiden einzureden...
Hört zu Jungs ihr nehmt das Bett und Uncle und ich schleppen den Amboss... Wir werden vorgehen und ihr folgt uns einfach zu dem Haus...
01.06.2003, 20:14 #81
min0r
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"Dieses Bett dort", sagte Uncle und deutete auf ein altes Bett. Minor und Iwein packten sofort an. Die beiden waren stark gebaut, es war also kein Problem das Bett vom Hafenviertel zur Unterstadt zu tragen.In der nähe von Coragons Kneipe befand sich das Haus. Sie traten ein und fragten Uncle, wo sie es plazieren sollten. "Na, da gleich in die Ecke", befahl Uncle und die beiden stellten das Möbelstück ab. "Gut", sagte Uncle " Nun, Minor hast du einen Wagen?"-"Ja"- "Den brauche ich. Sir Iwein und ich gehen zu der Hütte zurück und richten die anderen Sachen zum Abtransport her. Du Minor, holst deinen Wagen." Mit diesen Worten ging Minor zum Hotel und holte seinen Wagen...
01.06.2003, 20:29 #82
Uncle-Bin
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Uncle-Bin eilte mit Iwein im Schlepptau wieder in Richtung alte Rumpelschmiede. Jetzt in diesem Moment erinnerte er sich an all die schönen Erlebnisse und Erfahrungen, die er dort gemacht hatte. Der Morgen als er aufwachte und die Riesenratte seinen Körper streifte oder der andere als dieser gammlige Fisch unter seinem Bett lag, nicht zu vergessen der Tag als Harek in den engen Gassen über ein Brett stolperte und er darauf alles in furchtbarer Enge aufstapeln musste. Er hasste das Hafenviertel und wie noch nie in seinem Leben war er glücklich das dieser Abschnitt für immer vorbei war. Nun ging es wieder links rein. Durch die enge modrige Gasse mit einem penetranten Fischgeruch. An der alten Baracke angekommen begannen sie sogleich alle kleineren Dinge einzusammeln und in gut geordneter Form zu trennen. Die letzen Rohstahlstäbe und die noch übrigen Bretter kamen fein auf verschiedene Häufchen verteilt auf den Boden. Jetzt musste nur noch Minor rechtzeitig kommen um alles auf seinen Wagen zu laden...
01.06.2003, 20:37 #83
min0r
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Minor kam beim Hotel an und schnappte sich seinen Wagen. Er rannte damit zur alten Hütte, denn er wollte die anderen nicht warten lassen. Als er ankam, hatten Sir Iwein und Uncle alles geordnet und halfen Minor, das Zeug auf den Wagen zu laden. Als sie fertig waren, zogen sie zusammen mit dem Wagen durch die engen Gassen zum neuen Haus. Sie luden alles ab und Minor und Sir Iwein halfen, die Gegenstände an ihren Platz im Haus zu stellen. "Gute Arbeit, ihr zwei!", lobte Uncle die stolz dastehenden Helfer.
01.06.2003, 21:15 #84
Heimdallr
Beiträge: 12.421

Der Fürst war mittlerweile längst in der Stadt. Er saß nun auf einer Bank und dachte über den Tag nach. Er war kurz nach mittag in die Stadt gekommen. Zuerst hatte er sich Richtung Hafenviertel begeben. Dort traf er Halvor vor seinem Stand und kaufte einen frischen Fisch. Danach ging es weiter Richtung Taverne. Er ließ den Fisch braten und bestellte sich dazu ein brot und ein Wasser. Nach dem essen war er in die Herberge gegangen und hatte einen Mittagsschlaf gehalten. Der Fürst wachte erst sehr spät gegen Nachmittag auf und machte dann noch einen Spaziergang in der Stadt. Die Sonne hielt sich den ganzen Tag und es war ziemlich schwül gewesen, deswegen fiel es auch schwer sich groß anzustrengen. Nun war es Abend und der Fürst saß auf der Bank er hatte aber zuvor eingekauft. Ein richtiger Großeinkauf der ihn 200 Goldstücke kostete. Er hatte mehrere Laibe Brot, Wurst, Käse, Äpfel und einige Flaschen Milch ersteigert. Das ganze befand sich jetzt in einem Beutel der neben dem Fürsten stand. Langsam wurde er müde und beschloß sich auf dem Heimweg zu machen. Er ging wieder zu den Stadttoren und verließ die Stadt dann.
01.06.2003, 21:19 #85
Chaos13
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Langsam leerte sich die alte Rumpelschmiede und Uncle Bins freudestrahlendes Gesicht zeigte das er nicht gerade unglücklich darüber war.

Die Zeiten von Ungezieferplagen und ekelerregenden Gestank gehörten nun hoffentlich endgültig der Vergangenheit an. Auch Jori war ziemlich froh nicht mehr in der engen Kaserne schlafen zu müssen und freute sich bereits auf die gemeinsamen Tage mit seinem Kumpel Uncle Bin.

"Die müssen auch noch weg!" sagte Uncle Bin und deutete auf einige fast fertige Fässer, die in der Ecke der Werkstatt fein säuberlich aufeinandergestapelt lagerten.

"Na gut, machen wir uns an die Arbeit! Ich würde vorschlagen das wir zu zweit das grosse und Iwein alleine das kleinere nehmen." antwortete Jori und blickte Uncle fragend an.

"Gut, machen wir es so. bestätigte Uncle Bin Joris Idee und machte sich daran das schwere Fass hochzuwuchten.

Mit schweren Atem und zitternden Muskeln liefen sie so schnell wie möglich durch die engen Gassen des Hafenviertels und waren froh als sie endlich die ersten Häuser der Unterstadt erblickten.

Mit letzter Kraft legten sie die Fässer vor den Eingang und machten danach erst einmal eine kurze Pause um sich zu erholen.

"Du bist kräftig, Iwein! Hast du dir schonmal gedacht zur Miliz zu gehen? So einen wie dich können wir da bestimmt gut brauchen." fragte Jori und wartete gespannt auf eine Antwort...
01.06.2003, 21:22 #86
Alest
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01.06.2003, 21:28 #87
Sir Iwein
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Verschwitzt wischte sich Iwein die Stirn ab. Als er Joris Frage hörte, war er zunächst etwas überrascht, freute sich dann aber darüber.

"Zur Miliz? Könnte schon sein, dass es mir dort gefallen würde. Euch geht es anscheinend recht gut. Ihr könnt euch schon so ein tolles, großes Haus leisten."

"Nun ja, das können wir durch unseren Sold finanzieren, den wir für unsere erledigten Aufträge erhalten. Und jeder, der bei der Miliz anfängt, bekommt eine Waffe und eine gute Rüstung. Außerdem kannst du dich dort in den Kämpferfertigkeiten üben."

Als Iwein die letzten Worte von Jori vernahm, wusste er ganz sicher, dass er sich bei der Armee melden wollte. Schon jetzt dachte er daran, wie er als großer Krieger mit einem prächtigen Schwert Orks metzeln würde. Jetzt war die Zeit gekommen, Rache für seine tote Familie zu nehmen...
01.06.2003, 21:58 #88
Chaos13
Beiträge: 887

"Hmmm...Ich frage mich wo Minor bleibt! Er müsste doch schon längst hier sein, oder?" sagte Jori und blickte sich suchend um.

"Vielleicht ist ihm etwas zugestossen! Es wär wohl besser wenn wir ihn suchen. Iwein, bleib bitte hier und pass auf unsere Sachen auf!" antwortete Uncle Bin und lief mit Jori sofort Richtung Hafenviertel.

Hastig verliessen die beiden die Unterstadt und begannen nach minor zu rufen. Als nach mehreren Versuchen immer noch keine Antwort zu hören war, ergriff langsam das kalte Gefühl von Panik von ihnen Besitz und sie liefen immer schneller durch die engen Gassen des Hafenviertels. Als sie an Kardifs Taverne vorbeikamen fiel Jori plötzlich ein Schatten auf, der sobald sie ihn entdeckt hatten sich wieder zu verbergen versuchte...
01.06.2003, 22:26 #89
Uncle-Bin
Beiträge: 1.359

Uncle-Bin und Jori rannten auf das Schattenknäuel zu. Offenbar waren es mehrere Kerle die sich zu rangeln schienen. Als Jori und Uncle-Bin schon fast wieder weiterrennen wollten, weil eine Keilerei im Hafenviertel ja normal war, kam ein dumpfer Schrei aus der Ecke. Uncle-Bin und Jori erkannten die Stimme sofort. Es war minors, nun konnten sie sich nicht mehr halten. Es galt einen, wenn auch nur kurzeitig, Angesellten zu befreien. Sie zogen ihre Schwerter und begannen auf die Kerle einzuprügeln. Es wurde nun richtig Laut und Uncle-Bin hatte ein paar Sekunden später schon die erste Faust im Gesicht. Außer sich vor Wut riss er den fetten Kerl, der ihn geschlagen hatte aus dem Handgemenge und verpasste ihm einen Kinnhaken der sich sehen lassen konnte. Der Randalierer stöhnte kurz auf und brach dann bewusstlos zusammen. Auch Jori und Minor kamen gut damit voran den anderen Gauner zu bändigen. Zwar war er beim Anblick seines Kameraden noch aggressiver geworden, aber Jori und Minor waren nun mal 2 und ein wenig später lag auch er bewusstlos auf dem Boden...
Ist dir was passiert Minor? und wer waren diese Kerle?, fragten Jori und Uncle-Bin gleichzeitig. Minor kannte diese Kerle aber nicht und so stempelte Uncle-Bin sie als, zum Glück, normale Diebe ab. Er nahm den Fetten auf die Schulter und rief Jori und Minor zu den anderen zu nehmen. Sie trugen die Beiden Typen zu der leer stehenden Hütte und begannen dort dir Beiden mit einem alten Seemannsseil von Harek zu knebeln. Harek, der immer noch auf der Bank gesessen hatte kannte sich gut aus mit dem Knotenbinden und bereits wenige Minuten später lagen die Halunken abgebunden wie zwei Würste in der feuchtesten Ecke der Hütte. Sie waren wieder bei Bewusstsein als Uncle-Bin ihnen noch einen letzten Schadenfrohen Satz zuwarf...
Morgen bring ich euch persönlich zu Lord André. Solange dürft ihr euch hier mit den Ratten begnügen. Viel Spaß!
Mit einem gellenden Lachen verschwanden Jori, Minor und Uncle-Bin aus der Tür. Harek bekam ein paar Münzen und trottete wieder zu sich in die Hütte. Die kleine Gemeinschaft machte sich nun auf den Weg zu Iwein. Dort würden sie die Gehälter verteilen und endlich schlafen gehen.
02.06.2003, 11:34 #90
Squall_L
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Am nächsten Morgen stand Squall sehr früh auf als er nach unten kam waren aber alle schon wach und er war sehr überrascht.Rhinoa's Vater begrüsst Squall sehr freundlich und rief ihn zu sich.Squall schaute sich die Wunde an und sah eine grosse Besserung.Squall gab Rhinoa's Mutter etwas von seiner Salbe und machte sich dann auf den Weg nachdem er sich verabschiedet hatte.
Nachdem Squall das Haus verlassen hatte machte er sich wieder auf den Weg zum Marktplatz um dort nach Kräutern zu suchen.Als er ankam ging er zum Kräuterhändler und ließ sich alle Kräuter zeigen die der Händler hatte.Squall kaufte sich dann einige Kräuter vom Händler die er brauchte um einige seiner Heilsalben zu machen.Nachdem das Geschäft abgewickelt war ging Squall in die Taverne um etwas zu trinken.Als er in die Taverne eintratt sah er keinen freien Platz mehr und somit musst er sich notgedrungen neben einen fremden setzen.Squalll schaute sich jeden Gast in der Taverne genau an und setzte sich dann neben einen jungen Mann der ungefähr genauso alt wie er war.Der junge Mann begrüsst Squall gleich freundlich und fragte Squall ob er ihn auf ein Bier einladen dürfte.Squall war überrascht von der freundlichkeit des jungen Mannes aber er lehnte die einladung auf ein Bier ab da er keine alkoholischen Getränke trinkt.
Er bestellte sich ein Wasser und fing an sich ein bißchen mit den jungen Mann zu unterhalten.Sie sprachen über ihre Herkunft und ihre Vorhaben .
Nach ungefähr einer Stunde sagte der junge Mann das er leider Squall verlassen müsse da er noch etwas vor habe.Squall verabschiedetesich vom jungen Mann und sah ihn nach als er die Taverne verliess und dabei viel ihn ein das er nicht einmal seinen Namen kenne.Er wollte noch rufen aber da war der junge Mann schon weg.Squall trank sein Wasser aus und verliess dann auch die Taverne.
Als er vor der Taverne stand überlegte er was er nun tun könnte.Als er plözlich vor sich eine weinende Frau sah ging er auf sie zu und fragte was denn los wäre.Die Frau erzählte ihn das ihr Kind unter sehr hohes Fieber leiden würde.Squall bat seine Hilfe an und die Faru war sehr glücklich darüber da sie schon viele Menschen nach Hilfe gebeten hatte.Aber keiner wollte ihr helfen.Die Frau brachte ihn zu ihrem Kind und Squall schaute sich an wie hoch das Fieber des Kindes war.Squall war sehr erschrocken da das Fieber sehr hoch war.Er fragte die Frau was das Kind gegessen hatte.Die Mutter antwortet das sie es nicht wisse.Squall machte sich noch einmal auf den Weg zum Kräuterhändler um sich ein bestimmt Kraut zu holen was das Fieber etwas bekämpfen würde.Squall brachte das Kraut der Mutter und erklärte ihr wie sie es zubereiten solle damit es wirkt.
Danach verließ er das Haus und machte sich wieder auf den Weg zum Marktplatz um dort neue Leute kennen zu lernen.
02.06.2003, 11:59 #91
Chaos13
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Nach dem harten Kampf von gestern waren sie gemeinsam mit minor zurück zur Unterstadt gegangen wo sie erstmal ihre leichten Verletzungen versorgt hatten. Danach hatten Jori und Uncle Bin den beiden ihren wohlverdienten Lohn bezahlt und Jori hatte minor einen seiner Dolche geschenkt.

Es war gefährlich im Hafenviertel herumzuwandern, ohne zumindestens eine kleine Waffe in der Tasche zu haben, und Jori wusste das nur zu gut. Immer wieder musste er an den heimtückischen Überfall denken dessen Opfer er vor einigen Tagen wurde. Wenn damals Uncle-Bin nicht den Attentäter verscheucht und seinen bewußtlosen Körper in Sicherheit gebracht hätte wäre er möglicherweise bereits tot.

Nachdem sie den finanziellen Teil erledigt hatten trennten sich ihre Wege schnell und Uncle und Jori betraten erstmals ihr neues Haus.

Nachdem sie das nötigste eigerichtet hatten fielen beide in einen tiefen und traumlosen Schlaf...
02.06.2003, 13:18 #92
Taurodir
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Da saßen sie nun beide an einer ruhigen Stelle, gestern hatten sie noch über alles mögliche geredet, und nun konnte der junge Paladin sie auch ein wenig verstehen...
Ihn erfreute es nur, dass es ihr gut ging, und dass sie sich nun zu einer völlig anderen Kriegerin hocharbeitete, konnte man ihr wirklich schon vom Aussehen her ansehen.
Die Ruhe, die hier herrschte war wunderschön, nur die Wellen waren ab und an mal zu hören, doch müsste sich taurodir langsam wieder auf den Weg ins Oberviertel machen, da er einiges noch zu erledigen haben würde, und sicherlich dürfte er nicht hier einfach faul herumliegen.

"Telma, falls ich fragen darf, was führt dich hierher in die Stadt zurück?"
Neugierig und gespannt wartete er auf eine Antwort, immerhin hatte sie ihm mitgeteilt, dass sie ein neues Leben begonnen hatte, doch wollte gern wissen, was sie hierher führte, vielleicht könnte er der Kriegerin ein wenig dabei helfen...
02.06.2003, 13:20 #93
Arkaine
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Mit der Sonne im Rücken spazierte Arkaine im Hafenvietrel herum, in der Hoffnung jemanden zu finden, der ihn über das Gebiet hier aufklären konnte.In ihm stieg ein leichtes Gefühl der Befriedigung auf als er von einem Mann am Hafen von einem gesunkenen Fischerboot hörte, indem sich eine Horde von Banditen befand.Nun war der, der eigentlich hätte sterben sollte, der einzige Überlebende der Gruppe.
Lange hielt er sich damit jedoch nicht auf, schließlich wollte er ja ein neues Leben beginnen.Er betrachtete noch einmal das Symbol an seinem Oberarm bevor er einen Stofffetzen nahm und ihn um den Arm wickelte, sodass man das Symbol seiner Vergangenheit nicht mehr erkennen konnte, auch wenn hier wohl nioemanden die Bedeutung bekannt war.
Arkaine ging in die Schenke, wo sich zu dieser Tageszeit wenige Menschen befanden, sodass er gleich einen leeren Tisch fand.Der junge Dieb bestellte sich ein Bier und wechselte mit dem Wirt einige Worte über Khorinis und die Umgebung.Nachdem Arkaine das Gebräu mit kräftigen zügen seiner Kehle erfrischen hatte lassen, verließ er die Taverne um sich die Stadt noch etwas anzusehen.
Doch diese Menschenmengen waren nichts für Arkaine, er fühlte sich in großen Städten einfach nicht geborgen.Ausserdem war die Versuchung einem unachtsamen Bürger seinen Goldbeutel abzunhemen einfach zu groß.Deswegen versuchte Arkaine so schnell wie möglich aus der Stadt zu kommen und keine Zeit hier zu verschwenden.Er wusste zwar weder wohin, noch wie er dorthin kam, aber es würde sich schon eine Lösung finden lassen, das war dem jungen Mann klar.
Auf dem Weg zum Marktplatz wurde Arkaine von einer mageren Gestalt angerempelt, die ihm seinen Goldbeutel entreissen wollte.Arkaine kannte diesen Trick jedoch nur allzu gut und wich geschickt aus, ohne Aufsehen zu erregen.Der Dieb wandte sich Arkaine zu und sah ihn misstrauisch an."Du bist auch ein Dieb,oder?Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich nicht versucht dich zu bestehlen."sagte er ihn ruhigem Ton.
Arkaine versuchte den Mann so wenig Beachtung wie möglich zu schenken und gab ihm nur ein uninteressiertes "kann sein..." zur Antwort.Als Arkaine sich umdrehte um die Reaktion des Diebes zu sehen, erkannte er nur noch einen Schatten, der hinter einem Haus verschwand.Kopfschüttelnd kam Arkaine dann am Marktplatz an und sah schon das Stadttor, an dem zwei Milizen standen, um ungewünschte Gäste fernzuhalten.Auch wenn es inzwischen in seiner Natur lag, beim Anblick von Soldaten das Weite zu suchen, so war diese Zeit nun vorbei und er brauchte keine Angst mehr vor den Milizen zu haben.So schritt er ruhig und selbstbewusst durch das steinerne Stadttor, in eine ungewisse Zukunft."Hey, in der Wildniss da draußen kann es ganz schön gefährlich werden, besonders wenn man nur nen Dolch hat" rief ihm einer der Milizen zu.Arkaine war sich darüber jedoch im klaren, und bis jetzt konnte er noch jede Schwierigkeit meistern.
02.06.2003, 13:22 #94
Telma
Beiträge: 180

"Zunächst hatte ich nur vor, hier nach einem Einhandlehrmeister zu suchen, doch entschied mich dann noch, mir einen neuen Bogen zuzulegen. Hier schau mal, dass ist mein neuer Eichenbogen! Hat zwar eine menge gekostet, doch ist dieser wirklich umgehend gut."
Die Kriegerin drehte sich nach ihren Worten um, und nahm dann ihren Bogen, welchen sie zuvor auf den Boden gelegt hatte, in die Hand, und überreichte es dann Taurodir.
"Ah, wirklich ein schöner Bogen, mögest du mit diesem tapfer kämpfen, falls es nötig sein sollte. Doch kann ich um ehrlich zu sein Schwerter eher leiden, für Bögen hab ich nicht ein sonderlich großes Interesse. Komme mit solchen Waffen einfach kaum aus."
"Ich schon, hab vor einiger Zeit den Umgang mit Bögen erlernt, so gut es nur ging, und nun für ich diese Waffe wirklich meisterhaft. Doch muss ich auch irgendwas im Nahkampf können..."
02.06.2003, 14:25 #95
Squall_L
Beiträge: 1.067

Nachdem Squall einige Minuten auf einer Bank am Martkplatz sahs und viel darüber nachdachte was er nun tun könne.Dachte er sehr lange nach ob er nicht mal die Stadt verlassen solle aber bei seinen ganzen Überlegungen hatte er immer Angst das ihn ausserhalb der Stadt etwas passieren könne.
Als Squall weiterhin am überlegen war setzte sich ein alter Mann neben ihn udn frage Squall wod er Schuh drückt da er so aussehe als würde er stark über etwas nachdenken.Squall schilderte den alten Mann sein Problem und der alte Mann sagte ihn das er in der näheren Umgebung eigentlich keine Angst haben müsse wenn er sich nicht auf den Weg zum Leuchtturm machen würde.Denn dort könnte es unangenehm werden aber wenn er auf den Weg zur Taverne bleiben würde dann müsste eigentlich alles gut gehen.
Squall wusste nicht warum aber er glaubte den alten Mann und machte sich auf den Weg aus die Stadt.
02.06.2003, 14:40 #96
Firen
Beiträge: 319

Firen war erschöpft. Den ganzen morgen hatte er seine Arbeit getan und nicht wenig geschafft. Doch nach der harten Arbeit brauchte auch er mal wieder eine Pause.
Während er seine Arbeitssachen zur Seite legte bemerkte er erst wie groß sein Hunger war. Den ganzen morgen hatte Firen gearbeitet und nichts gegessen, kein Wunder das er so hungrig war. Als er alles weggelegt hatte lief er aus der Schmiede hinaus.
Die Sonne blendete ihn noch, weil er schon sehr früh auf gestanden war und in der, im gegensatz zu draußen, dunklen Schmiede gestanden hatte.
Auf dem Weg zum Marktplatz gewöhnte sich seine Augen an die Helligkeit. Langsam lief ihm das Wasser im Munde zusammen als er das Angebot sah. Käse, Frisches Brot, Obst... hmmm einfach lecker, dachte er sich. Schnell kaufte er sich etwas Brot und Käse, verschlung es regelrecht und ging in Richtung Hafen um sich dort auf eine Bank zu setzen und den Ausblick zu genießen.
Das Meer...einfach schön..., dachte Firen sich, doch schon einen Moment später wurde er von der Seite angeredet. Im ersten Moment dachte er, er kenne diese Person, doch als er den Mann genauer betrachtete, fiel ihm auf das er ihm nicht bekannt war.
Hey, willst du was Sumpf....? fing er an, doch als Firen bemerkte, was es für ein Händler war, drehte er sich um und lief einfach weiter. Der Händler sah ihm etwas verdutzt nach und machte sich dann aber auf die Suche nach neuen mehr profitbringenderen Kunden als ihn.
Langsam setzte er sich auf eine Bank und genoß den Ausblick den er hatte. Lange hatte er hier nicht mehr gesessen, viel zu lange. Dieser Ausblick war einfach erholsam und für den Augenblick vergaß Firen alle Sorgen und das Getümmel um sich herum.
Langsam aber sicher nickte er ein.
Die Rufe rund um ihn herum weckten ihn. Firen schreckte zuerst erschreckt hoch, doch beruhigte sich kurz danach wieder. Wie spät war es? Schnell machte er sich wieder auf den Weg in die Schmiede, denn irgend jemand musste die Arbeit dort ja verrichten.
02.06.2003, 14:47 #97
The_Nameless
Beiträge: 1.130

Die Sonne brannte in Less’ Gesicht, es war ein schöner Tag, er hatte zwar schon den ganzen Morgen verschlafen, aber dennoch blieb ihm noch genug Zeit, die Stadt zu erforschen.
Arbeit, das war das eigentliche Ziel das er heute verfolgte, er musste Arbeit finden, sonst würde sein Gold langfristig nicht mehr ausreichen. Es gab zwar viele Methoden sich Gold zu verschaffen, aber Less war im Grunde genommen ein ehrlicher Mensch, Diebstahl sollte nur das letzte Mittel sein.
Gemütlich schritt er auf den Marktplatz, wenn es etwas zu tun gäbe, so würde er es mit Sicherheit hier erfahren.
Er sah sich kurz um, es war viel los, Menschen drängten sich vor den verschiedenen Ständen und erledigten ihre Einkäufe. Nach kurzem Nachdenken schritt er auf den Waffenhändler zu, der ihm am vorherigen Tag schon einige Auskünfte gegeben hatte. Dieser schaute verdutzt als Less ihn begrüßte, scheinbar konnte er sich nicht mehr an ihn erinnern.
„Hallo, wie geht es ihnen?“
„Ähm, kennen wir uns?“
„Ich war gestern kurz bei ihnen und hatte sie nach dem Weg zur Hauptstraße gefragt.“
Plötzlich leuchteten die Augen des Händlers auf, er grinste, er hatte ihn also doch wiedererkannt.
„Haste jemanden gefunden der deine Kleider gewaschen hat?“
Less lacht ihn ebenfalls an.
„Ja, war ja auch dringend nötig.“
„Gut, was kann ich für dich tun?“
„Ich brauche Arbeit.“
„Arbeit also,“ der Mann überlegte kurz, “Tut mir Leid, für mich kannst du nichts tun, aber geh mal ins Hafenviertel zu Kardif, der hat oft einen Job zu vergeben.“
„Danke, wird ich machen, wie komm ich da hin.“
„Du gehst einfach immer die große Straße entlang, bis es rechts in Richtung Meer geht. Aber lass dir nen Tipp geben, nimm ne Waffe mit.“
„Super, wo soll ich ne Waffe herbekommen?“
„Von mir, hier diesen Dolch verkaufe ich dir, nur 7 Goldstücke, ein Sonderpreis.“
Less sah sich die Waffe an, sie war schön verziert und sah recht scharf aus, er griff danach und wog sie in der Hand, er konnte den Dolch problemlos schwingen.
„Ich nehme ihn für 5 Goldstücke.“
„Ah, ein Geschäftsmann,“ der Händler zwinkerte mit den Augen, „OK, gib mir das Gold.“
Less kramte 5 Münzen aus seiner Tasche und tauschte sie gegen den Dolch.
Dann verschwand er in Richtung Hafen.

Das Hafenviertel sah ziemlich heruntergekommen aus, die Menschen hier blickten düster, und oft auch böse. Less fühlte sich hier nicht richtig wohl. Jetzt musste er aber ersteinmal die Kneipe von Kardif finden.
Als er die Straße weiter hinabging, sah er an der rechten Seite ein Schild, soviel er entziffern konnte, musste das die Tavernen sein.
Gerade als er eintreten wollte, packte ihn ein kräftiger Mann an der Schulter.
„Was willst du Kind hier?“
Die Stimme des Mannes klang stark bedrohlich, Less fing an zu zittern, langsam begann er zu antworten.
„Äh, Entschuldigung, ich wollte nur da rein.“
„Das ist nichts für Kinder.“
Bevor Less etwas sagen konnte, schleuderte ihn der Mann auf die Straße und rannte sofort hinterher. Less lag wehrlos am Boden während der Schläger mit starken Tritten auf ihn eintrat. Erst als Less sich nicht mehr bewegte ließ er von ihm ab und trat zwischen die Häuser.
Less war völlig benommen, leise versuchte er um Hilfe zu rufen, doch ihm war als würde ihn niemand hören.
Doch dann beugte sich eine fremde Gestalt über ihn...
02.06.2003, 15:22 #98
Squall_L
Beiträge: 1.067

Squall wollte gerade Khorinis verlassen als er plötzlich von jemanden gehalten wurde.Es war Rhinoa.
Sie fragte"Wo willst du den hin Squall"
Squall antwortet"Ich wollte mir mal anschauen was es so alles ausserhalb von Khorinis gibt"
"Du bist aber mutig du siehst mir nicht so aus als könntest du es mit einen Wolf aufnehmen"meinte Rhinoa.
Squall schaute Rhinoa etwas böse an und sagte"Mit einen Wolf könnte ich es bestimmt aufnehmen"
Rhinoa lachte einwenig und erwiderte"Das glaubst du doch selber nicht schau an was ein Wolf mit meinen Vater gemacht"
"So schlimm hat es dein Vater auch nicht erwischt und außerdem bin ich wohl etwas schneller als dein Vater"meinte Squall.
Rhinoa drehte sich um und sagte"Wenn du dich unbedingt verletzen willst dann dann geh doch"Danach macht sie sich wieder auf den Weg nach hause"
Squall überlegte noch einige Zeit vor dem Tor aus der Stadt.Dann drehte er sich um und machte sich wieder auf den Weg in die Stadt.Er konnte es nicht glauben das er sich von Rhinoa so einschüchtern lassen konnte das er sich nun nicht mehr traut die Stadt verlassen.Er machte sich auf den Weg zum HAfenviertel um dort aufs Meer zu schauen und sich noch einmal gründlich zu überlegen was er nun tun solle.
Als er den Weg hinuter zum Hafenviertel ging sah er aus der ferne einen Mann der einen anderen zusammen schlug.Squall beeilte sich und machte sich auf den Weg zu dem auf den Boden liegenden.Als bei den jungen Mann ankam beugte er sich zum Verletzten hinunter.
"Kann ich ihnen helfen"fragte Squall den fremden.
Der fremde antwortete"Ja das wäre schon nicht schlecht".
Squall holte einige Salben aus seiner Tasche um damit die Schürfwunden und Schwellungen des Fremden zu behandeln.Nachdem Squall den Fremden nach besten Gewissen verarztete half er ihn auf und der Mann sagte erleichtert"Danke das du mir geholfen hast mein Name ist Less"
Squall sagte"Man tut was man kann um zu helfen.Mein Name ist Squall"
Danach brachte Squall, Less zu einer Bank um sich dort mit ihm etwas auszuruhen.
Dann fragte Squall"Was eigentlich passiert ist und warum er verprügelt wurde?"
Less erzählte ihn alles und Squall schaute ihn ungläubig an denn er konnte nicht fassen was in Hafenviertel für Sitten herschten.
Danach fragte Squall was Less nun vorhabe.
02.06.2003, 15:45 #99
The_Nameless
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Der Fremde beugte sich über Less, schnell zog er eine Salbe aus seiner Tasche und versorgte seine Wunden, ein kurzer, stechender Schmerz traf ihn, doch sofort darauf spürte Less, wie es ihm zunehmend besser ging, es gab hier also auch gute Menschen...
"Danke das du mir geholfen hast mein Name ist Less"
"Man tut was man kann um zu helfen. Mein Name ist Squall"
Der Fremde stütze ihn auf und brachte Less so gut es ging zu einer Bank in der Nähe, so dass er sich ersteinmal ausruhen konnte. Squall sah ihn verwundert an.
"Was eigentlich passiert ist und warum er verprügelt wurde?"
Wenn er das nur selbst wüsste, so gut es ging erklärte er ihm, was geradeeben vorgefallen war. Less wusste nun, was Tondral damit gemeint hatte, er solle sich vom Hafen fernhalte, hätte er nur auf ihn gehört, doch glaubte er immer wieder daran, dass alles irgendwie gut werden würde.
Der Fremde riss Less aus seinen Gedanken.
„Was hast du nun vor?“
Less sah ihm in die Augen, er las einiges an Mut darin, Mut, dazu, Gutes zu tun. Das gab es nicht mehr sehr oft in diesen Tagen.
„Ersteinmal muss ich mich ausruhen. Kannst du mich ins Hotel von Hanna bringen?“
Fragen sah Squall ihn an.
„Wenn du mir sagst wo ich hin muss bring ich dich da hin.“
Er erklärte ihm den recht einfachen Weg zum Hotel, Squall nickte ihm daraufhin freundlich zu,
wie als wären sie schon ewig befreundet packte er ihn unter den Schultern und schleppte ihn bis zu Hannas Hotel.
„Junge, was haben sie denn mit dir angestellt?“
Hanna sah die beiden entsetzt an. Less war fast zu schwach zum reden, Squall nahm ihm die Antwort ab.
„Er wurde von irgendeinem Typen im Hafen verprügelt. Helfen sie mir mal.“
Zusammen brachten sie Less nach oben.
Dankbar schaute dieser Squall an.
„Man trifft nicht oft Leute wie dich. Danke.“
„Nichts zu danken. Ich werde nachher noch mal vorbeischauen.“
Mit diesen Worten machte er kehrt. Less versank alleine in das tiefe Reich der Träume...
02.06.2003, 17:59 #100
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Minor war zufrieden, denn er hatte gestern 50 Goldmünzen und einen Dolch erhalten. Als er aufgestanden war, kam es ihm in den Sinn, einen Spaziergang im Wald, nördlich von Khorinis zu machen. Also schritt er zum Osttor, da sprach ihn Sir Iwein an: "He, Minor, was machst du?"-"Ach, ich spaziere durch den Wald, kannst ja mitkommen, wenn du willst", entgegnete Minor."Klar komm ich mit, ich muss dir etwas auf dem Weg erzählen", antwortete Sir Iwein. Also durchschritten sie das Stadttor und ließen die stadt hinter sich...
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