World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Das Kloster Innos # 7 |
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27.06.2003, 16:12 | #226 | ||||||||||||
Rhobar Beiträge: 996 |
Rhobar schoss mit aller KRaft die er hatte etliche Eispfeile und Feuerpfeile herum,er wurde auch von den anderen kräftig unterschtüzt,die Fäuste Innos von den Magiern flogen nur so herum und etliche Skelette und Zombies wurden vernichtet,doch Rhobar ging langsam die Puste aus und dazu kam noch dass sich ein skelett von hinten anschlich und ihn töten wollte.Gerade als dieser den ahnungslosen Rhobar töten wollte kam ihm ein Novize zur Hilfe und zog ihn weg,das Skelett verfehlte.Was?! Rhobar drehte sich um und erkannte seinen alten Freund Xyterion.Immer zur rechten Zeit da um mich zu retten stimmts? "Für Freunde,....ja" Rhobar musste kurz grinsen.Halte mal kurz meine Rune,ich muss das Skelett vertilgen Rhobar überab die Rune Xyterion und nahm seinen Kampfstab hervor.Jetzt gehts dem an dem Kragen Das Skelett kam auf ihn zu und schlug zu,doch Rhobar parierte den Schlag ab stiess das Skelett zurück und schlug ihm die Waffe aus der Hand,das Skelett schaute irritiert durch die Gegend,diesen Moment nutzte Rhobar für sich und gab den endscheidenden Todesstoss zu... |
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27.06.2003, 16:38 | #227 | ||||||||||||
Xyterion Beiträge: 686 |
Als Xyterion die Rune in seiner spührte, wurde ihm bewusst, wie sehr er sich danach sehnte, Innos in sich zu spüren,einen Teil seiner Macht zu kontrolieren, seine Magie zu beherrschen. Doch seit dem das Tor zu den Katakomben geöffnet wurde, bestimmte die Schlacht, das Leben der Ordensbrüder. Als das Geräusch Rhobars' Todesschlag erklang, besinnte sich Xyterion wieder. Ich bin beeindruckt von deinen Stabkampffähigkeiten. Du hast viel gelernt, seitdem wir im Minental waren. Naja,so viel besser bin ich nun auch wieder nicht,aber man kann ja nicht immer bloss mit Magie rumfuchteln Rumfuchte.... Noch bevor Xyterion seinen Satz vollenden konnte, bemerkte er, wie die Faust eines Zombies, auf ihn zu kahm. Doch bevor sie ihn erreichte stach Xyterion seinen Dolch, durch dessen Brust. Xyterion zog seinen Dolch wieder aus dem Kadaver heraus, und übergab Rhobar siene Rune... Hier, deine Rune, ein Teil Innos'... Danke,irgendwann wirst du auch sicherlich die Gaben Innos benutzen können,das fühle ich und nun zum Rest Rhobar begann, sich wieder zu konzentrieren und erschuf einen lodernden Flammenpfeil, der auch gleich einen Skelett, wieder in Beliars Reich schickte. Daraufhin umklammerte Xyterion seinen Dolch, und erstach binnen Sekunden einen Zombie. Die anderen Magier, deren Erschöpfung, sichtlich zu erkennen war, erschufen gaze Feuerhagel. Die zwar viele Kreaturen in den Tod schickten, doch an ihre Stelle traten erneut, weitere Diener Beliars. |
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27.06.2003, 17:11 | #228 | ||||||||||||
Snizzle Beiträge: 2.405 |
Ohne Pause kämpfte Snizzle nun schon eine ganze Nacht hindurch und den darauffolgenden Tag gegen die Untote Bedrohung. Weniger die Zombies machten ihm Sorgen, es waren vielmehr die Skelette die ihn störten. Wären es nur Zombies gewesen hätte er auch nur mit dem Dolch kämpfen können aber da die Schwerter der Skelette wesentlich länger waren als Snizzles geliehener Dolch. Also konnte er auch gut wieder an seiner Magie feilen. Snizzle umklammerte die Rune mit einer Hand und zog diese langsam aus dem Mantel. Von den Anstrengungen war Snizzle schon ganz erschöpft, seine Hand war schweißnass und durch die Aufregung war auch das konzentrieren nicht so besonders leicht. Gut das der Hohe Novize schon etwas Erfahrung in den Katakomben gesammelt hatte. Die Magie der Rune durchströmte den Körper Snizzles und als diese innere Wärme seine Hände erreicht hatte und dort regelrecht pulsierte, öffnete er die Hand und schon zischte ein Feuerpfeil über den Klosterhof. Gut gezielt traf Snizzle eine kleinere Gruppe von Skeletten und sofort ging das Feuer auf die ganze untote Gruppe über. Doch schon hörte Snizzle hinter sich wieder ein Skelett das Schwert ziehen, der Hohe Novize und auch die anderen Streiter des Klosters hatten wirklich keine Zeit sich auszuruhen. Snizzle hatte sofort wieder den Dolch in der Hand und die Rune in seinem Mantel verschwinden lassen. Mit möglichst großem Schwung wandte sich Snizzle um und traf mit dem Dolch die Rippe eines Untoten Dieners Beliars hinter sich. Der Knochen zersplitterte als und als Snizzle dann den Dolch aus dem Brustkorp des Untoten herauszog und erneut zustach sank auch dieses Ungeheuer in sich zusammen. Um Snizzle herum standen nun schon wieder eine Menge untotes Gesindel, Zombies aus den Tiefen von Beliars Reich hatten den Hohe Novizen umringt. Er warf seiner anderen Hand den Dolch zu da die andere ihm schwer zu schaffen machte. Die Hand schmerzte etwas und das war auch kein Wunder, Teile des zersplitterten Knochens waren in seiner Hand gelandet. Nun musste der Hohe Novize also mit der Linken Hand kämpfen aber diese Notlage hatte schon andere Dinge von Snizzle gefordert. Mit einem tiefen Schrei sprang er auf einen Zombie zu und stach zu. Der Dolch glitt durch das untote Wesen hindurch und blieb auf der anderen Seite in den Steinen der Klosterwand stecken. Snizzle versuchte den Dolch mit einem Ruck wieder zu entfernen aber es gelang ihm nicht. Neben ihm war schon wieder ein Zombie und wollte gerade zuschlagen als der Hohe Novize sich bückte und den Zombie mit einem gezeilten Tritt umschlug. Jetzt hatte er endlich die Kraft gefunden den Dolch zu lösen, durch den "Rückstoß" schlug Snizzle einer anderen untoten Bestie in den Unterleib. Wieder zog Snizzle den Dolch heraus und machte ohne Pause einen Schritt nach vorne und stach dem Zombie, den er eben zuvor umgestoßen hatte, genau in den Kopf. Nun wurden die Zombies allerdings zuviele für den einzelnen Hohe Novizen an dieser Wand. Er schaute mit schnellen suchenden Blicken um sich und sah dann den Wandbewuchs auf der Innenseite der Klostermauer. Schnell hechtete er dorthin und hiefte sich hinauf auf die Mauer. Unten griff noch ein Zombie nach seinem Fuß um ihn aufzuhalten aber mit einem geschickten Streich traf Snizzle auch hier die richtige Stelle und trennte die Hand ab, diese fiel nun leblos auf den Boden des Klosterhofes. Dort oben auf der Mauer war Snizzle vorerst in Sicherheit, fast in Ruhe konnte er nun aus der erhöhten Position die Gegner mit seiner Magie beharken. |
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27.06.2003, 17:16 | #229 | ||||||||||||
Saturas Beiträge: 3.217 |
Saturas und sein Lehrling waren noch immer in der Übungskammer. Sie hatten kaum geschlafen, aber wirklich gelohnt hatte sich das leider nicht. Koryu gab sich zwar sichtlich Mühe, machte aber kaum Fortschritte. Etwa bei jedem fünften Versuch brachte er einen halbwegs brauchbaren Feuerpfeil zu Stande. Er hatte noch eine lange Zeit vor sich...Sat war sich nicht sicher, ob er ihm den Eispfeil erst zeigen sollte, wenn er den andern beherrschte oder ihn vielleicht als Motivationsschub oder einfach nur als Abwechslung jetzt schon einbringen sollte. Vorerst liess er es bleiben, Koryu ackerte weiter. |
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27.06.2003, 17:36 | #230 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Nachdem er die halbe Nacht in den dunklen Gängen herum geirrt war, versuchte der Paladin wieder einen Weg hinauf zum Hof des Klosters zu finden. Zwischendrin wich er einer Horde Orks aus, die den Gang entlang gestürmt kamen. Die Rüstung des Lords klebte vor lauter Blut und ein paar Dellen hatte sie auch bekommen. Den Weg zurück zu finden war alles andere als einfach, stets versuchte er sich an Dingen zu orientieren die ihm bekannt vorkamen. Als er einen sanften Windhauch vernahm atmete er auf. Ein paar Treppenstufen später ging er geradewegs wieder auf den Klosterhof zu und war sichtlich erleichtert einen Ausweg aus diesem Wirrwarr von Gängen gefunden zu haben. Oben angekommen ließ er sich erst einmal ins Gras sinken, genauer in das was von dem rasen noch übrig geblieben war. |
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27.06.2003, 17:46 | #231 | ||||||||||||
Leto Atreides Beiträge: 404 |
Die riesigen Feuersbrünste, die aus Shakuras' Stab kamen, fegten die störenden Untoten Diener Beliars weg wie ein Orkan den Wüstensand. Das war das Zeichen zum Aufbruch in die Katakomben (und der verbale Befehl von Shakuras). Leto folgte dem Magier und auch die anderen der Truppe taten es ihm gleich. Eine unvorstellbare Macht wohnt in dem Stab, dachte Leto, als er sah, dass der Kellereingang so gut wie leer gefegt worden war. "Unglaublich! Diese gewaltigen Kräfte!", konnte Leto nur hervorbringen, als sie wieder tiefer in das Gewölbe eintauchten. Dann folgte auch schon die erste Lichtkugel, um die Dunkelheit zun vertreiben. Das Licht zeigte in der Ferne schon wieder neue Gegner. "Meister Shakuras, wir sollten versuchen, einen Weg zu finden, der nicht wieder zu diesem Dämon führt! Vielleicht einen Zugang, aus dem nur sehr wenige oder gar keine Monster kommen?" |
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27.06.2003, 18:21 | #232 | ||||||||||||
Xyterion Beiträge: 686 |
Xyterion lief der Schweiß über die Stirn. Dutzende Zombies hatte er nun schon von dieser Welt vertrieben. Doch allmählig wurde r imemr schwächer. Tagelang war er nun schon auf dem Schlachtfeld, seine Wunden nur notdürftig versorgt, wurden die Schmerzen immer größer. Ebenso, die schar an untoten Gestalten, die stetig zu wachsen schien. Geschwächt sah Xyterion sich um.Auch die anderen Magier waren nahezu am Ende. Auch der Anfängliche Feuerhagel, leiß stetig nach. Mitten in den Reihen der Magier und Nvizen, erkannte Xyterion einen alten Freund....Snizzle. Doch auch er, war sichtlich erschöpft. Er sah es ihm an, wie schwär es Snizzle fiel sich zu konzentrieren, seine Feuerpfeile wurden immer schwächer. Aber nicht nur die Geistige Kraft schwand, auch der Glaube an einen Sieg, wurde immer geringer, und neben der Erschöpfung verbreitete sich auch die Verzweiflung und den Ordensbrüdern. Aufeinmal schrie Xyterion zu seinen Brüdern... Gebt nicht auf, wir müssen durchhalten, bald, bald wird Skakuras, den Wächter gefundne haben. Er wird den Dämon besiegen, und das heilige Kloster retten. Also gebt nicht auf, Brüder, wir werden es schaffen, Innos sei mit uns! Dies war der einzige Gedanke, der Xyterion noch Hoffnung gab, und auch den anderen Magier machten dies Worte Mut. Mut, ud Kraft um weiter gegen das Böse zu kämpfen. Um mit Innos macht Beliars Diener zu verbannen. Der Glaube, das der Wächter den Dämon besiegen, und Innos seine schützende Hand über das Kloster, sich und seine Brüder halten würde, ließ ihn seine schrecklichen Schmerzen beinah vergessen. Also hielt Xyterion ein weiteres Mal den Drachendolch, fest in seiner Hand, und verbannte mit ihm einen kleinen Teil des uralten Bösen, das das Kloster bedrohte. Doch auf einmal, als Xyterion auf den Eingang des Klosters zurannte, stand er einer riesigen Feuerwand gegenüber. Voller erstaunen blickte er zu einer kleinen GruppeMagier, die gemeinsam eine Feuerwand erschafen hatten, welche der untote Armee den Weg zu dem Hof, auf dem die Magie und Novizen standen versperrte. Die Zombies,die aufgrund ihrer niedrigen Intelligenz einfach auf die Flammenwand zuliefen, fanden dort ihr Ende. Doch diese Wand, verschand allmählig wieder, da die Magier, die sie erschaffen hatten, immer schwächer wurden, und sie nicht länger aufrecht erhalten konnten. Doch die anderen Mitglieder des heiligen Ordens, ließen eine Flut von Innos Tränen auf die Scharr von Untoten, und vernichtete damit einen Großteil von ihnen. Auch nahm den Kampf wieder auf, als die Flammenwand verschwand. Das einzige was ihm und seinen Brüdern, in dieser Zeit, der großen Schlacht Kraft gab, war ihr schier grenzenloser Glaube an Innos, und ihre Hoffnung darauf, das Shakuras den Wächter findet, der die Beliars Armee besiegt.... |
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27.06.2003, 18:57 | #233 | ||||||||||||
Snizzle Beiträge: 2.405 |
Als Snizzle die Worte des Novizen hörte schöpfte auch er wieder etwas Kraft. Manchmal waren es gerade die Kleinen oder Niedrigen, die eine Schlacht entscheiden würden. Snizzle war erstaunt von dem unglaublich festen Glauben dieses Novizen und der Hoffnung, die er in jeden Schlag fließen ließ. Unermüdlich schien der Novize zu sein, zwar war er nicht ganz so groß wie Snizzle aber Respekt hatte er für diese Worte sehr wohl verdient. Mit einem schnellen Sorint und gut ausbalancierten Schritten ar Snizzle über die Mauer etwas näher an den Novizen heran herangekommen. Nun erkannte er auch das Gesicht dieses Novizen, es war Xyterion, ein Novize dem Snizzle schon einmal begegnet war. Er hatte scheinbar gerade mit einigen Zombies zu tun und wurde sichtlich etwas zurüchgedrängt. Mit einem Sprung war der Hohe Novize wieder auf dem Boden gelandet und fest auf den Beinen. Knapp vor ihm war der Novize und kämpfte gegen Fünf Zombies. Keine leichte Aufgabe, gerade für einen Novizen nicht. Aber eigentlich war sich Snizzle sehr sicher das Xyterion es schaffen würde, außerdem hatte Snizzle nun selbst schon wieder mit einigen der untoten Dienern zu tun. Hinter ihm war das Grunzen eines Zombies zu hören, der Hohe Novize zog den Dolch aus dem Gurt und drehte sich mit Schwung um. Dann führte er eine Stoßbewegung nach vorne aus und traf den Zombie tödlich. Gerade als er den Dolch wieder herausgezogen hatte stand neben ihm wieder einer der Diener Beliars. Er zog den Dolch aus dem zusammensinkenden Kadaver heraus und führte augenblicklich einen Seitwärtsstreich aus. Für Snizzle war die Gefahr nun erstmal wieder gebannt, die Zombies waren alle gut beschäftigt, also drehte er sich wieder Xyterion zu. Dieser war gerade in einen ziemlich schwierigen Zweikampf verwickelt. Ein Zombie hatte einen Dolch mitgenommen und nun versuchten beide, der Zombie und der Novize, sich den Dolch aus der Hand zu drücken. Dolch an Dolch standen sie gegenüber, keiner wollte so recht nachgeben denn sonst wäre er des Todes gewesen. Erst wollte Snizzle gleich eingreifen allerdings sah er dann einen Zombie von hinten auf den Novizen zuhinken. Er holte mit der rechten Hand und warf den Dolch von Saturas so stark er konnte. Glücklicherweise traf er die Kreatur und gleich mit einem Volltreffer in den Kopf. Und auch Xyterion hatte die Oberhand gewonnen und stürzte sich gleich wieder auf eine Gruppe der Angreifer, Snizzle folgte dem Novizen in das Schlachtgetümel, Seite an Seite kämpften sie gegen die Diener Beliars, doch langsam wurden es wieder immer mehr Zombies und auch Skelette sammelten sich wieder an. |
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27.06.2003, 19:20 | #234 | ||||||||||||
Xyterion Beiträge: 686 |
Fast schon fanatisch stieß Xyterion den Dolch in einen hernnahenden Zombie. Seine Schmerzen waren unerträglich, doch trotzdem kämpfte er weiter. Erschöpf richtete sich sein Blick auf seinen Freund udn hohen Novizen Snizzle, der die Zombies umsiichherum, mit gezielten Dolchstößen, in Beliars Reich schickte. Beeindruckend schnell und geschickt, sprang Snizzle in mitten einer Horde Zombies. Rasch tat er eine Rune aus seiner Robe hervor, und erschuf mehrere Eispfeile die seine Gegner erstarrne ließen. Nachdem die Horde Untoter die Adanos Eiskäfig gefangen waren, stach Snizzle zu. Nach diesen Bildern, fragte sich Xyterion... Unglaublich, wie schnell er doch ist..., und wie geschickt er den Dolch führt, beeindruckend.... Doch als er sich wieder umdrehte stand ein Zombie vor ihm. Dieser hatte sich das rostige Schwert eines Skelettes genommen, und schwang es ungeschickt umher. Ein kleiner Dolchstoß von Xyterion genügte um diesen zu Staub zerfallen zu lassen. Xyterions Wunden schmerzten, aufgrund der heftigen Bewegungen immer mehr. Und auch Snizzle began langsam der Schweiß übe rdie Stirn zu laufen. Der anstregende Wechsel von Magie und Dolch machte ihm sehr zu schaffen, sodass er es nach einiger Zeit nicht mehr schaffte, einen Flammenpfeil zu erschaffen. Doch darauf war Snizzle nicht angewiesen, sein Können im Dolchkampf, reichte völlig aus, um die untote Armee, mit dem Feuerhagel im Rücken, immer mehr zurück zu drengen. Es schien, als hätten die Ordensbrüder, nach tagelanger Schlacht endlich die Oberhand gewonnen zu haben. Aber der scheinbare Gewinn hielt nicht lange, denn immer neue Skelette und Zombies,traten aus den Toren zu den Katakomben hervor. Keiner wusste , wie lange die Schlacht noch andauern würde,doch sie kämpften weiter. Denn ihr Glaube stärkte sie... |
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27.06.2003, 19:36 | #235 | ||||||||||||
Snizzle Beiträge: 2.405 |
Immer weiter versuchte sich Snizzle nun vorzukämpfen. Eine innere Wut hatte ihn gepackt und fast als wäre er in Rage stürmte er durch die Zombies, die mesiten stieß er nur zur Seite ohne sie ganz zu töten. Viele aber wurden auch durch seine DOlchstöße getötet oder schwer und dann doch tödlich verwundet. Doch lange hielt auch Snizzles Wut nicht an und auch seine Kraft schwand langsam aber sicher dahin. Und nun da auch einige Zombies sich bewaffnet hatten war er einer sehr großen Gefahr ausgesetzt. Um ihn herum standen die Diener Beliars und alle hatten sich Waffen genommen und schritten langsam zusammen, sie ließen den Kreis schließen. Der Hohe Novize war allerdings durch diesen Vorstoß so geschaffen das er fsat nicht mehr auf den Beinen stehen konnte. Ziemlich wacklig stand er da und drehte sich nach allen Seiten, überall waren diese grunzenden Zombies und schwangen äußerst unprofessinell ihre Waffen. Snizzle blieb nichts anderes übrig er musste sich wieder zurück durchkämpfen. Mit diesmal eher langsamen Schritten hechtete er auf den ersten Zombie des "Belagerungsringes" zu. Er durchstieß den Oberleib des Untoten und zog sogleich seinen Dolch wieder heraus. Immer weiter kämpfte er sich durch, der Ring um ihn war schon so klein das fast alle Zombies ihn mit ihren Waffen erreichen konnten. Zum Glück waren sie sehr ungeschickt mit den Mordwerkzeugen und trafen den Hohen Novizen nicht. Doch plötzlich spührte er einen stechenden Schmerz im Bein doch er konnte jetzt nicht danach schauen, er musste wieder in schützende Reichweite der Magier und ihrer Magie, also rannte und kämpfte er sich weiter. Dann endlich hatte er einen Weg durch das Gewühl gebahnt, wieder frei von den grpschenden Händen der Zombies stellte er sich weider in Kampfposition auf. Neben ihm stand nun auch wieder Xyterion und eingie andere Novizen, von oben auf den Mauern war noch immer der Hagel von Feuer zu sehen und immerwieder gingen die Kreaturen Beliars in Flammen auf. Doch unaufhaltsam quollen neue Geschöpfe der Finsternis aus den Tiefen der Dunkelheit empor. Hoffentlich könnten sie sie lange genug aufhalten, denn es wurde immer schwieriger und gefährlicher die Untoten zurückzuhalten. |
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28.06.2003, 10:56 | #236 | ||||||||||||
Noname 2 Beiträge: 946 |
In den Katakomben war es Stockduunkel, als Carthos und Noname sie versuchten zu erkunden: C: Kannst du irgendiwe Licht machen? Es wird immer dunkler! N: Ja, warte kurz. Noname durchsuchte kurz seinen ruckssack und holte ein Stück Pergament vor. N: Lumos de Deus! lass er laut die Runen vor, als auf einmal ein lichtballen in seiner hand war. In dem Moment hörten sie Trommeln von einer kleinen orktruppe, dei anscheinend auf den Weg zur Öberfläche war. Schnell versteckten sich die zwei bei einer Kreuzung, wobei Noname vergass, sein Lichtzauber zu löschen. Als die Orks an ihnen vorbei rannten, bemerkte einer von ihnen die helligkeit. Schnell rannten Carthos und Noname weg, als sie ihren fehler einsahen. Zu ihrem Ungschick kam noch eine Kreuzung, wo Noname nach recht und Carthos nach links rannte. Noname wollte gerade noch kehrt machen, als die Orks aus dem Gang vo ihm und hinter ihn kamen. noname zog sofort seine Waffe, und schrie um Hilfe, als es ihm plötzlich schwarz vor Augen wurde! |
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28.06.2003, 11:39 | #237 | ||||||||||||
$UP3RFLY Beiträge: 675 |
Fly kam an der Brücke an, die zum Kloster führte. Es war schön draußen, und die sonne spiegelte sich tausendfach gebrochen in dem See rund um das Kloster herum, wieder. Er überquerte die Brücke, als ihn die Torwache fragte >> Hallo Fremder, kann ich dir helfen? << Fly nickte und antwortete >> Ja, ich suche Dorrien, den Inquisitor. Er soll mir das Bogenschießen beibringen. << Die Wache schüttelte leicht den Kopf. >> Es tut mir leid Fremder, aber Inquisitor dorrien ist zur Zeit in Gothar! << Fly überlegte, und ließ sich beschreiben, wo genau er sich aufhielt. Dann machte er kehrt und sich auf den Weg nach Gothar... |
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28.06.2003, 15:42 | #238 | ||||||||||||
Rhobar Beiträge: 996 |
Rhobar's magische Kraft ging immer mehr zu Neige,seine Feuerpfeile haben nicht mehr die selbe Wirkung wie am Anfang,sie wurden immer kleiner und die Flammen glühten nicht mehr so fest wie am Anfang.Mist...keine Kraft,dann muss ich wohl zum Stab greiffen Rhobar legte seine Rune beiseite und zog seinen Kampfstab hervor,er nahm in in die Kampfstellung und schon kam ein SKelett auf ihn zu,Rhobar schlagte so zu das der Stab schräg nach vorne direkt ins das Gesicht des Skeletts traf,dieses flog dann auf den Boden und Rhobar rammte den Stab ihm frontal in den Schädel ein,das Skelett lag nur noch regungslos am boden,dann wendete sich Rhobar zu den anderen Monstern zu... |
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28.06.2003, 16:04 | #239 | ||||||||||||
Atreus Beiträge: 400 |
Auch Atreus war damit beschäftigt, die Flut des Bösen abzuwehren. Wie konnte es nur so weit kommen, war das Innos's Wille? Oder eine Prüfung? Das musste es sein, eine Prüfung. Innos prüfte seine Diener auf ihren Glauben und ihre Fertigkeiten. Und die hatten sie...zweifellos. Hart traf Atreus' Kampfstab gegen den Schädel eines Widersachers und zertrümmerte ihn. Plump fiel der Körper zu Boden und der Hohe Novize wand sich einem weiteren Gegner zu. In wenigen Sekunden lud er einen Feuerball und schleuderte ihn auf das Biest, welches in Flammen aufging und dann zusammenbrach. Und dennoch sah er immer wieder mal zu Rhobar, der Schüler hatte seinen Stab genommen und versuchte nun damit, dem Feind Einhalt zu gebieten. Rhobar machte sich gut, er schien viel geübt zu haben. Sein Lehrer war zufrieden, sichtlich... |
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28.06.2003, 16:35 | #240 | ||||||||||||
Host Beiträge: 277 |
Host war noch damit beschäftigt gewesen, ein paar Verwundete im Lazaret zu betreuen. Inzwischen waren einfach zu wenig Leute Einsatzfähig. Jetzt allerdings beeilte er sich den Suchtrupp wiederzufinden. So schnell er konnte rannte er durch den Eingang in die Katakomben und hoffte die Truppe zu finden, bevor er auf die Dämonen traf, die sicherlich bald wieder zu Dutzenden kommen würden. Die leichten Stiefel schlugen nicht hart auf dem alten, teilweise brüchigen Steinboden auf, doch war das dumpfe Geräusch das sie erzeugten noch Sekunden später zu hören. Der Anwärter hörte plötzlich Stimmen. Sie waren nicht weit entfernt. Erneut steigerte er sein Tempo und schoss wie ein Blitz durch die dunklen Gänge. Die Stimmen wurden lauter und schienen auch Host bereits bemerkt zu haben. Ein letztes mal bog der angehende Magier um eine Ecke und er war endlich an seinem Ziel angelangt. Leto und Shakuras standen kampfbereit mit ihren Runen mitten im Gang. Anscheinend dachten sie, dass er ein Dämon sei. Zum Glück hatten sie nicht sofort angegriffen. Hallo ihr beiden. Gut, dass ich euch treffe. Wo ist der rest der Gruppe? Sagt nicht wir sind hier allein. |
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28.06.2003, 16:36 | #241 | ||||||||||||
Rhobar Beiträge: 996 |
Auf der Stirn von Rhobar waren schon einige Schweisstropfen zu sehen,der harte Kampf gegen die Untoten wurde noch erschwert durch die Hitze die im späten Frühling üblich war.Doch der Glaube an Innos stärkte Rhobar und half ihm durchzuhalten,er hatte schon einige Skelette mit dem Stab erledigt,es wurden auch immer weniger.Sehr gut,das bedeutet die da unten sind auch gut dran gegen die Monster wenn der Strom der Untoten stoppt. Ein Skelett kam wieder auf Rhobar zu,dieses holte aus ,Rhobar konnte zwar ausweichen,doch der Schlag streifte ihn und es begann am Arm leicht zu bluten.Das wirst du zurückbekommen. Das Skelett schlug wieder zu,doch Rhobar konnte mit den Kampfstab blocken,er stiess das Skelett weg,hielt den Stab bloss am Ende und waagrecht mit beiden Händen und drehte sich 360° und trennte den unteren Teil des Skelettes mit dem oberen,das Skelett war nun halbiert,doch da gab es bloss ein Problem,der Oberkörper des Skeletts war regungslos,doch der untere Teil,also die Beine und Füsse waren noch recht lebendig.Nun hatte Rhobar Zwei Beine als Gegner.Rhobar runzelte mit der Stirn und sagteDas darf doch nicht wahr sein! Zwar war der Rest kein ernstzunehmender Gegner,doch die Beine kickten Rhobar immer wieder und Rhobar traff sie nicht oft mit dem Stab da die zu flink waren.Rhobar schlug dem Skelett ein paar mal auf die Schienbeine,doch die Beine schlugen ohne weiteres immer zu,Rhobar versuchte zwar auszuweichen,wurde aber manchmal getroffen.achtung...hupsala...aua..jetzt reichts,nun hats es sich ausgekickt! Rhobar nahm seine Elementarrune hervor und schoss auf die Füsse,zwar verfehlte er ein paar mal doch am Schluss hatte er den ersten Fuss getroffen und somit auch den zweiten.nun konnte das Skelett nichts mehr machen,Rhobar zog seine Rune zurück,nahm den Stab wieder in die Hand und gab den Beinen den Todesstoss.Na endlich!... |
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28.06.2003, 17:04 | #242 | ||||||||||||
Atreus Beiträge: 400 |
Atreus war zufrieden mit der Leistung seines Schülers, er hatte direkt bewiesen, was er konnte, unter realen Bedingungen, wie sie kaum realer sein könnten. Mit einem kräftigen Hieb zertrümmerte er den Brustkorb eines angreifenden Skeletts und zerstampften dann den zu Boden gefallenen Schädel mit seinem Stiefel. Mieses Pack, sollte es zurück in Beliars Reich fahren. "Hey Rhobar, saubere Arbeit!", rief er seinem Glaubensbruder leicht keuchend zu. "Ich denke, du hast dich als Kämpfer bewiesen und wir können die übliche Prüfung weg lassen. Denn was ist eine bessere Prüfung, als die an echten Gegnern." Der Hohe Novize nickte nochmal kurz, dann musste er sich auch schon wieder dem untoten Geschmeiß zuwenden, dass es noch immer zu bezwingen galt... |
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28.06.2003, 17:15 | #243 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Carthos hatte versucht, wieder in die Katakomben hinab zu steigen, doch er war nicht sehr weit gekommen. Eine Gruppe Skelette hatte ihm den Weg versperrt und sich hartnäckig im darauf folgenden Kampf zur Wehr gesetzt. Zwar lagen die Skelette nun in Form von kleinen Knochenhaufen irgendwo in einem der dunklen Gänge, jedoch hatten sie kurz vor ihrem untoten Ableben dem Lord ein paar Blessuren beschert. Der Paladin saß nun auf der kleinen Treppe der Kapelle und ruhte sich ein wenig aus. In solchen Momenten bereute er es, dass er nicht die Magiefertigkeit erlernt hatte sich selbst heilen zu können. Aber eine Armbrust war ihm doch sicherer als eine Rune. Neben ihm lag sein schwerer Zweihänder, welcher trotz der zahlreichen geschlagenen Schlachten immer noch aussah wie am ersten Tag. Zumindestens wie an dem Tag als er ihn gefunden hatte. Seine sonst so strahlende Paladinrüstung hatte mitlerweile einen ungewollten rötlichen Ton angenommen und war an allen Ecken verbeult und verblasst. Sobald dieser Alptraum hier vorbei war, würde er sich eine neue Rüstung besorgen müssen. |
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28.06.2003, 17:31 | #244 | ||||||||||||
Snizzle Beiträge: 2.405 |
Nachdem die Untoten am Vorabend ein wenig zurückgedrängt und die Gefahr wenigstens etwas reduziert wurde hatte Snizzle erstmal ein wenig verschnauft. Diese Kämpfe zerrten wirklich stark an seinen Kräften, nicht nur körperlich, durch das ständige Wechseln von Dolch und Rune war der Hohe Novize auch geistig nicht mehr in besster Verfassung. Doch ein wenig half das Ausruhen am Abend dann schon. Jetzt als die Untoten wieder in Scharen durch die Tore rannten und sich beinahe gegenseitig zertrampelten stand Snizzle wieder mitten im Hof. Die Zombies waren mehr lästig als gefährlich aber die Skelette machten Snizzle wirklich zu schaffen. Dadurch das man sie nicht gut durch Stiche treffen konnte, außer in ihren Schädel, war Snizzle nun mehr mit seiner Magie dabei die untote Invasion einzudämmen. Immer wieder schoßen die Feuerpfeile aus seiner Hand auf die Gegener zu und die meisten trafen auch genau ihr Ziel. Nur einige wenige, die daneben gegangen waren, landeten keinen Volltreffer aber da die Invasoren so zahlreich waren war das nicht weiter schlimm, sie trafen meist dochnoch irgenein Ziel. Doch allmälich ging Snizzles geistige Kraft zu neige und es wurde immer schwerer sich auf die Verteidigung zu konzentrieren. Einige seiner Pfeile gelangen ihm nicht, nur eine kleine Rauchwolke stieg dann aus seinen Händen auf und verschwand langsam in den höheren Gefilden. Trotzdem musste der Hohe Novize durchhalten, auch wenn er nicht mehr voll einsatzfähig war, war es doch besser als wenn er sich ganz zurückziehen würde, also feuerte er weiter auf die Angreifer, die Diener Beliars. |
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28.06.2003, 17:57 | #245 | ||||||||||||
Varyliak Beiträge: 205 |
Nach einer Weile kam Varyliak an eine grosse Brücke.Mit einem Stock stützte er sich und schaute mit offenem Mund auf das Kloster."Boah,ist das groooss.",staunte er.Er hatte niemanden auf dem Weg angetroffen und trotzdem hörte er aus dem kleinen Tal in welchem das Kloster war Rufe und Schreie.Einige ging ihm durch die Knochen und er schüttelte sich.Und man hörte Explosionen.Also beschloss er nachzusehen und ging somit neugierig über die Brücke. Leise vor sich hinsummend kam er den Rufen immer näher und die Explosionen wurden immer lauter.Er kam an einer kleinen Pforte an und öffnete sie.Doch er wurde sofort zurückgestossen.Und zwar von einem Skelett ?!.Er stieß einen kleinen Schrei aus als auch schon das Skelett aufstand und mit einem Mann der einem Novizen ähnlich sah kämpfte.In dem grossen Innenhof des Kloster stauten sich die Ereignisse:Varyliak sah an einer kleinen Treppe einen Mann in einer prunkvollen Rüstung sitzen,in der Mitte des Hofes stand offenbar ein Magier der mit feurigen Pfeilen aus seinen Händen schoss und 2 weitere Leute bekämpften die Skelette,welche aus einem dunklen Gang kamen,mit Stäben. Mit offenen Mund schaute er dem Geschehen zu.Er ließ seinen Sack fallen und zückte seine Dolche,als ihm einfiel,dass er gar nicht wusste wie man mit ihnen umging.Also stand er mit gezückten Dolchen und offenem Mund im Hof. |
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28.06.2003, 19:28 | #246 | ||||||||||||
koryu-chan Beiträge: 1.007 |
Koryu und sein Meister befanden sich nun schon mehrere Tage in dem übungsraum,und es hatte sich gelohnt.Koryu´s Magiepotenzial stieg in den letzten Tagen enorm und er ist jetzt schon in der Lage einen perfekten Feuerpfeil zu formen und abzuschießen.Immer mehr machte es ihm spass ein wenig mit den Feuerpfeilen rumzuspielen und den Druck hatte er schon längst überwunden.Jedoch musste er noch etwas an dem schnellen formen üben. Auf einmal spürte KOryu eine Hand auf seiner Sculter.Es konnte kein anderer sein als sein Lehrer Saturas. Du beherrscht den Feuerpfeil jetzt einigermaßen gut...Es wird Zeit für den Lichtzauber... predigte Sat. WAS?Ich dachte jetzt kommt noch der Eispfeil!? rief Koryu. Saturas schnaufte tief durch udn antwortete Hm...Du weisst also davon....Ich wollte ihn dir noch nicht zeigen,da deine Kräfte noch verborgen blieben... WAS?Na gut....ich weiss dass meine Kräfte ein wenig schwinden aber ich will den Eispfeil erlernen um die wahren Feinde zu besiegen.. Darauf grinste Saturas nur... Hrhr.....Na gut.Lass nun endlich den Feuerpfeil in deinen Händen erlöschen und konzentriere dich auf die Kraft deiner Eispfeil Rune. Koryu schloss die Augen und Konzentrierte sich... |
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28.06.2003, 22:00 | #247 | ||||||||||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
"So ziemlich", meinte der Alte und schaute umher.Die Runen an den Wänden, Böden und Decken raubten ihm noch den Verstand.Irgendwie mussten sie doch mit dem Alptraum in Verbindung stehen... "Gruppen von Novizen und wenigen Magiern schlugen andere Wege ein.Sie wollen anscheinend ziellos die Katakomben nach dem Wächter durchsuchen, was ich persönlich für naiv halte. Ich habe ihnen mitgeteilt, dass sie wieder zurückkommen sollen, wenn ihr zehntes, magisches Licht erloschen ist.Sie haben die Wege mit Kreide gekennzeichnet, damit sie zurückfinden. Sie müssten gleich da sein.Lasst uns noch einen Moment warten..." Shakuras trat näher an die Runen heran und besah sie aus verschiedenen Perspektiven.Die Runenschrift kam ihm bekannt vor, doch auf irgendeine Art und Weise auch Fremd.Stand die Schrift etwa mit einem System in Verbindung?- |
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28.06.2003, 22:53 | #248 | ||||||||||||
Noname 2 Beiträge: 946 |
Nach einer kurzen Weile wachte Noname auf, und sah sich um. Er war in einer breiteren Halle mit ein paar Orks, die sich anscheinend stritten: O: ..und ich sage wir sollten ihn braten und dann essen... O2: ..nein...wir sollten ihn dem Chef geben, vielleicht könnte er interesse an ihm haben.. O: aber ich habe hunger vedammt, immer Schwanzfleischsuppe zu essen hängt mir aus dem Hals... In dem Moment kam einen kleine Gruppe Magier und Novizen in den Raum. Gerade als Noname aufatmen wollte, war der Kampf auch schon im vollen gange, wobei die innosler schon genug Übung hatten, um die Orks schnell zu besiegen. Dann kam einer auf Noname zu und befreite ihn und sagte, dass sie nun wieder zu Meister Shakuras wollten, der auf sie wartete. |
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29.06.2003, 09:42 | #249 | ||||||||||||
Snizzle Beiträge: 2.405 |
Durch die Anstrengungen der letzten Tage war Snizzle gezwungen sich auch einmal ein wenig auszuruhen. Er saß, als es gerade etwas ruhiger im Kloster war, auf einem der Holzfäßer, die im Kloster standen und in denen Wasser gespeichert wurde. Weiter hinten im Hof hörte man noch immer Kampfgeräusche und Schreie. Die Kämpfe hatten ihren Tiefpunkt bald erreicht. Die Kampfkraft der Armee des Klosters sank mit jeder Stunde, selbst die Magier waren zu erschöpft ihre mächtigeren Runen zu wirken. Manche ruhten sich aus um dann wieder voll einsatzfähig zu sein und andere hielten solange die Stellung aber trotzdem wurde es immer schwieriger die Untoten zurückzuschlagen. Doch was sollte Snizzle tun, er konnte auch nichts anderes tun als die Armee Beliars zurückzuschlagen bis seine Klosterbrüder eine Lösung für die Invasion gefunden hätten. Weiter hinten hörte Snizzle erneut Schreie und das Geräusch von Metall welches aufeinander traf. Langsam erhob er sich und ging wieder zum Kampfschauplatz zurück. Er hatte sich wieder einigermaßen erholt um weiterkämpfen zu können. Gerade als Snizzle den Kampfplatz erreichte kam eine neue Angriffswelle der untoten Horde aus dem Eingang der Katakomben. Snizzle zog seinen Dolch und stellte sich im Hof auf um die Angreifer gleich beim Ansturm auf die Mauern und damit die Magier aufzuhalten. Es waren weniger als es noch am Vortag waren aber immernoch mehr als Snizzle allein hätte besiegen können. Gut das einige wenige Novizen noch da waren um das Kloster zu verteidigen Auch Xyterion war unter ihnen, der Novize war echt zäh wie Snapperleder. Genauso wie Snizzle schien er sich auch einfach nicht unterkriegen zulassen. Der Hohe Novize postierte sich neben dem Novizen und blickte auf den etwas kleineren Mann herunter. Dieser starrte nur nach vorne, Snizzle versuchte den Blick zu verfolgen denn er schien nicht auf die Armee Beliars gerichtet zu sein. Nun konnte Snizzle erkennen worauf der Blick des Novize gerichtet war, er schaute genau auf den Eingang zu den unterirdischen Katakomben. Fragend schaute Snizzle den Novizen an, der aber blickte immernoch entschlossen auf den selben Punkt. Was hat er nur vor, dachte Snizzle. |
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29.06.2003, 10:02 | #250 | ||||||||||||
Xyterion Beiträge: 686 |
Xyterion bemerkte die Anwesenheit, seine alten Freundes. Weißt du...,wir haben schon dutzende Diener Beliars verbannt, doch die Flut des Bösen hällt weiter an. Unser tun hier oben ist sinnlos. Die Magier, und anderen Novizen schaffen das auch ohne uns, doch da unten werden wir gebraucht. Wir müssen die Quelle dieses unsäglich Bösen finden, uns sie auf ewig versiegen lassen.... Snizzle's Blick richtete sich wieder auf den Eingang,und schrie.... Du hast Recht, wir werden diese schwere Prüfung Innos' bestehen. LOS! Beide umfassten fest ihren Dolch, nahmen ihn aus ihren Gürteln, und stürmten auf dein Eingang der Katakomben zu. Der aber von vielen Zombies und Skeletten, die aus dem Eingang ströhmten, versperrt wurde. Doch, die Tränen Innos' und Bälle aus seiner heiligen Flamme, vernichteten einen Großteil der dunklen Geschöpfe. Und auch Snizzle und Xyterion ließen sich von der drohendne Gefahr nicht beirren, rannten einfach weiter, und schickten die Zombies, welche sich in den Weg stellten, zurück in Beliars Reich. Ihr Glaube ließ die Beiden alle Schmerzen, alles Leid vergessen. Innos, der ihren Weg mit seinem hellen Licht erleuchtete, hielt seine schützende Hand, über seine treuen Anhänger. Mit von schwarzem Blut überströhmten Dolchen, und einigen Wunden, erreichten die beiden Novizen, den Eingang. Mit leiser,und doch mit Glauben und Willen durchzogener Stimme sagte er.... Schnell, bald wird eine neue Welle des Bösen über das Kloster hinweg ziehen, wir müssen sie aufhalten! Ohne jegliche Worte erwiederte Snizzle Xyterions Worte mit einem bejaend und entschlossenem Nicken. Xyterion wagte den ersten Schritt, in die düsteren Katakomben. Denn sein Glaube, verdrängte seine Angst... |
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