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Die Stadt Khorinis #20
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14.10.2003, 15:46 #51
Kinto
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...durch Kintos Kopf stieß ein stechender Schmerz und er erwachte. Was zum.... Mein Kopf... was ist passiert?.... Er streichte durch sein Haar und machte sich ein Bild von der, noch verschwommenen Umgebung. Nachdem er sich die Augen gerieben hatte bemerkte er das er in einem kleinen Zimmer lag. Ach ja... ich erinnere mich wieder. Ich wurde gestern beim klauen erwischt. Verdammt! Ich hätte vorher nichts trinken sollen! Fluchend erhob sich Kinto und sah sich um. Der Raum war ziemlich hoch und rund. Vor ihm war eine massive Holztüre und hinter ihm ragten Fackeln aus der Wand. "Ihr verdammten Miliz Schweine!" brüllte er und hämmerte auf die Tür ein, sie war verschlossen. "Hört mich denn niemand!!?" Nach einigen Augeblicken vergebenen Schreiens ließ er sich wieder in die Ecke fallen, in der er aufgewacht ist und rieb seinen Kopf. Wieso müssen die immer gleich ihr Schwert ziehen und mir eins überbraten... Ich hab schon nen Hirnschaden wegen denen. Hätte bloß diese blöde Frau ihren Mund gehalten, dann wäre nichts passiert.. aber nein sie musste ja losschreien... Kinto schloss seine Augen und versuchte wieder einzuschlafen, was sich aber als ziemlich schwierig darstellte, da die Wand eiskalt war.
14.10.2003, 17:58 #52
mediaman90
Beiträge: 289

"Da bin ich wieder" sagte mediaman als er das Schiff verließ.
Er ging gleich mal ein paar Runden spazieren und beobachtete die Leute, und redete mit ihnen.
Eigentlich ist nichts anders dachte sich der junge mediaman, doch bemerkte er immer wieder von welcher Angst die Leute umgeben waren.
So ging er in die Kaserne und sah den Milizen zu wie sie übten mit den Schwert umzugehen.
Danach ging mediaman zu einen alten Freund und übernachtete dort.
14.10.2003, 19:13 #53
Tarim
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Tarim wachte durch ein Ruck an seiner Rutte aus seiner Gedankenwelt auf. Er versuchte den Fisch auf dem Wasser zu ziehen. Er kämpfte, kämpfte. Fast wäre er aus dem kleinen Boot gefallen doch dann zog er mit einem kräftigen Ruck denn Fisch im hohen Bogen aus dem Wasser. Er packte blitzschnell einen Riemen und erschlug damit den Fisch. Es war ein Prachtkerl. Diesen würde er führ sich behalten.
Er schaute sich um. Die Sonne war fast auf dem Wasser. Er zog das Netz ein und fuhr zurück in Richtung der kleinen Fischerhütte, die neben der Kaimauer stand.
Dort angekommen zog er das Boot an Land und machte die Fische fertig für den Verkauf. Er nahm sich das Netz und ging in Richtung des Fischhändlers Halvor. Es war nicht weit. Um genau zu sein eher ein kurzer Weg. Die schwere Last hätte er wahrscheinlich auch nicht viel weiter tragen können. Dort angekommen sprach er: "Hier Halvor ich habe die Fische die du wolltest." Halvor nickte:"Gut das du kommst Tarim. Du bist meine Rettung. Mir sind vorhin die Fische ausgegangen." Halvor reichte Tarim ein Säckchen Gold. "Ich hoffe du versuchst mich nicht übers Ohr zu hauen. Hier ist sicher das abgesprochende Gold drin?", wollte Tarim wissen und hilft das Säckchen hoch. "kannst es ja nachzählen, Tarim, wenn du mir nicht glaubst." Er schaute etwas überrascht als Tarim das Säcklein öffnete und das Geld zählte. Als er fertig war grinste er breit und sprach: "Wusste ichs doch du alter Gauner das sind nur 73 Goldstücke. 105 waren abgemacht." Tarim packte das Gold wieder in den Lederbeutel ein und hielt diesen locker in der Hand. Er diskutierte mit Halvor bis dieser sich bereit erklärte ihm die restlichen 32 Goldstücke zu geben. Tarim erfreute sich über dieses Gespräch er war mit den ewigen Diskussionen mit Halvor aufgewachsen und wurde schon öfters von diesem übers Ohr gehauen.
Doch plötzlich wurde Tarim angerämpelt von einem jungen Mann. Beide stürzten. Der Rämpler rappelte sich auf und half Tarim beim aufstehen. Bevor der Rämpler ging entschuldigte er sich nur ordentlich und ging langsam davon. Tarim stand auf und drehte sich zu Halvor. Ihrgendetwas störte ihn. Hmm, wo ist bloss das Goldsäckchen Tarim sah auf den Boden. Dort war es auch nicht. Dieser Mistkerl Er rannte dem Gauner nach, doch als Tarim um die Ecke sah, war der Dieb im niochts verschwunden. Mist, jetzt wird es doch nichts mit dem neuen Hüttchen in nächster Zeit. Noch mehr Pech wäre jetzt katastrophal. Niedergeschlagen ging er zu Halvor zurück. Dieser schaute erwartungsvoll. Tarim schüttelte den Kopf. Halvor gab ihm jetzt ohne weitere Worte das restliche Gold. Tarim verabschiedete sich und ging zurück zu seiner Schlafstelle. Dort schlief er schlecht ein.
14.10.2003, 22:03 #54
Samantha
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Der Mond beschien sanft ihre Ankunft und ein leichter nächtlicher Wind trieb sie mit letzter Kraft auf den Steg zu.
Samantha warf ihrem Sumpfbruder einen langen Blick zu. Ruhig war er gewesen, die ganze Überfahrt schon. Ob es mit ihr zutun hatte? Sein Blick war so verändert und besorgt, ganz anders als noch vor einigen Stunden. Es war als wären dunkle Wolken über seinem Kopf heraufbeschworen worden, die seinen Blick verdunkelt und seine Miene hatte erstarren lassen. Was war es, was ihn so mitnahm? Zu gern hätte die hohe Templerin in seine Gedanken geschaut.

Vorsichtig hielt sie sich nun am Bootsrand fest und stieg behende aus. Sie machten das kleine Gefährt fest und Samantha nutzte die kurze Pause, um sich auf dem nächtlichen Kai umzuschauen. Die Hütten und die Werft waren leer, dafür hatte sich um die Taverne eine Traube aus Menschen gebildet, die alle hineinströmten und dort kaum noch Platz fanden. Ihr Blick fiel nach oben. Unter dem Licht der aufgestellten Fackeln sah man nicht mehr viele Sterne, doch ein paar vereinzelte schafften es dennoch ihren Glanz auf sie herabzustrahlen.

Sie spürte jemanden hinter sich und drehte sich herum. Angroth war hinter sie getreten, den Blick ebenfalls nach oben gerichtet.
"Lass uns gleich zurückgehen, ich hab nicht recht viel Lust die Nacht in der Stadt zu verbringen", schlug sie vor, immer noch nach oben schauend.
Der Bruder stimmte ihr zu und bald setzten sie sich in Bewegung. Samantha warf ein paar Mal einen Seitenblick nach rechts, doch Angroth schien so in seine Gedanken versunken dass er es nicht bemerkte. Es war aber auch eine nachdenkliche Nacht, sie spürte selbst wie ihr Gehirn immer wieder auf neue Abwege geriet.
Sie warf einen letzten Blick zurück, dann verließen sie Khorinis durch das prachtvolle Stadttor.
14.10.2003, 23:17 #55
Tarim
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Tarim schreckt plötzlich aus seinen Träumen auf. Er hatte einen schlimmen Traum.Hm, das war so real. Einglück war es nur ein Traum. Wenn das passieren würde, dann... Er brachte den Gedanken nicht zu Ende, er verdrang ihn einfach wieder. Er musste schlafen, es würde ein langer Tag werden. Er drehte auf die andere Seite und schlief erneut unruhig ein.
15.10.2003, 00:52 #56
Thorus
Beiträge: 1.508

"Wer will das wissen?" fragte er den Schrank von einer Person. "Nur jemand der dich , falls du es denn bist, darum bitten würde mir den Zweihandkampf beizubringen. Der als Bewohner gekleidete Mann sah irgendwie lächelnd auf Thorus hinab, obwohl die Augenhöhe beider Männer nur um wenige Zentimeter unterschiedlich war. Doch Thorus lies sich nicht beeindrucken und er hörte sich an was der Fremde ihm zu sagen hatte. Er war von Onars Hof. Ein Söldner also. In Zeiten der Barriere hätte er sogleich sein Schwert gezogen als hervorkam das sein Gegenüber ein Söldner war. Doch nun war es ihm fast egal da er sich ja nur den Paladinen angeschlossen hatte um ein warmes Bett, ein Dach über dem Kopf und eine Beschäftigung zu haben. Er willigte in die Bitte des Söldners ein und sie verabredeten das sie sich in der toten Harpyie beiden ein Zimmer nehmen sollten um sich dann fernab von Paladin sowie von Söldneraugen im Wald treffen und Thorus ihm so die Kampfkunst beibringen könnte. Dabei blieb es dann auch und der Söldner macht sich auf dem Weg zu Onars Hof um seine Ausrüstung zu holen und Thorus ging in sein Schlafgemach um einen Sack voll Gold zu holen...
15.10.2003, 09:58 #57
Hyperion Eonar
Beiträge: 144

Ungewohnt früh stand Hyperion diesen Morgen auf und er wusste schnell warum. Er hatte vergessen das Fenster zu schliessen durch dass nun kalte Luft hereinströmte, er frohr schrecklich und musste sich seinen Mantel anziehen um rausgehen zu können. Als er auf den Marktplatz trat erblickte er die frierenden Händler die lieber in ihren Häusern geblieben wären. Sie hätten nicht mal grossen verlust gemacht durch ihr fehlen, den noch stand praktisch niemand auf dem Marktplatz um einzukaufen. Hyperion versorgte sich kurz mit den nötigsten Nahrungsmittel die er für den Tag brauchen würde und verschwand dann auch schon wieder im Hotel.
15.10.2003, 12:18 #58
Tarim
Beiträge: 189

Tarim wachte viel zu spät auf. Mist, verschlafen. Er rappelte sich auf und ging zum Wasser.Man ist das schon spät., er blickte auf das Wasser,Das wird heute nichts mehr mit dem Boot. Der Wellengang ist zu unruhig. Da fange ich nichts. Tarim dachte nur kurz nach und nahm sich dann die Rutte aus dem Boot. Er ging zur Kaimauer und setzte sich. Er warf seine Angel aus und versank in Gedenken.
Das Glück istz mir zur Zeit nicht holt...soviel Unglück...beklaut, verschlafen...schlechtes Wetter...Orkangriffe... Seine Gedanken schweiften weit ab. Plötzlich wurde er durch einen kräftigen Ruck an der Rutte aufgeschreckt. bevor er auch nur reagieren konnte war die Strippe gerissen.Auch das noch. kann man den soviel Pech haben?
Tarim stand auf und ging in Richtung des Marktplatzes um sich bei den Händlern nach neuen kleinen Häckchen und nach Strippe umzusehen. Er fragte sich ob einer der Händler soetwas überhaupt hat. Da müsste schon ein Werkzeugschmied ran, um ihn solche Häckchen anzufertigen.
15.10.2003, 13:37 #59
Rhodgar
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Nachdem Rhodgar nach seiner Jahrelangen Wanderung endlich an den Toren Khorinis´ angekommen war, blickte er sich noch einmal um.
Er wusste, dass sich sein Leben von nun an komplett ändern würde, er würde eine arbeit als schmied aufnehmen, und letztlich irgendwann die Mörder seines Vaters finden.
Doch nun musste er die erste Hürde nehmen, und überhaupt in die Stadt eingelassen werden. Er ging geradewegs auf die Stadtwachen zu, die grimmig vor dem Tor standen. "Wo kommst DU denn her, Bürschchen?"
Die rauhe Stimme des älteren Wächters empfing ihn. Rhodgar, der ein wenig nervös war, antwortete: "Ich komme aus dem Süden. Ich befinde mich auf einer sehr langen Reise, deren Ziel Khorinis ist. Bitte lasst mich ein." Der Wächter lachte einmal auf: "So siehst du auch aus, als ob du jahrelang unterwegs gewesen wärest. Aber da ich heute meinen freundlichen tag habe, gebe ich dir eine Chance. Was willst du denn in der Stadt?" Rhodgar dachte nach. Nein, es wäre nicht klug, dem Alten zu verraten, was er wirklich vorhatte. So verriet er nur einen Teil seines Planes, nämlich, dass er in Khorinis arbeit als Schmied suchte. Und sofort änderte sich die Mimik des Wächters: "Ja, du siehst auch aus wie ein schmied. Wie alt bist du?"
Rhodgar antwortete :"20 , werter Herr" "Manieren hast du also auch ... hmmmmm.... ja, ich glaube, in der Stadt wäre Platz für dich.
Aber vorher musst du mir einen kleinen gefallen tun.Suche drei pilze für mich. Hinten an der Biegung, da wachsen welche. Ich kann hier immoment nicht weg. Aber wenn du sie mir bringst, dann kannst du reingehen." Rhodgar dachte innerlich: "Gut, dass läuft ja besser als ich erwartet habe. Dann hol ich dem guten Mann mal seine Pilze."
Er lief los, und schnitt mit seinem dolch drei Pilze ab. Da hörte er jedoch ein geräusch, das ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. Eine Riesenratte kam auf ihn zu, und stieß einen fürchterlichen angriffslaut aus. Rhodgar packte die Pilze in einen Beutel, den er sich um den Körper gehängt hatte, und rannte was das Zeug hielt zurück in Richtung Stadttor. "Hier hast du deine Pilze." Der alte sah ihn erfreut an. "Okay, du kannst reingehen, aber ich muss dich warnen, da drinnen bist du ein niemand. Halte dich an die Regeln, lass sie dir am besten von jemandem erklären."
Und so nahm Rhodgar seine Siebensachen, und trat hinein ihn die Stadt, in der er die nächste Zeit seines Lebens verbringen wollte.
15.10.2003, 13:41 #60
Andor_Elyn
Beiträge: 496

Andor stand vor dem hotel und überlegte was er nun tun sollte.
Eigentlich wusste er nichts mehr, genug Gold hatte er jetzt ja nach dem Schürfen aber trotzdem wollte er wieder aus der Stadt und was erleben.
Andor überlegte sich wo er einen neuen Job bekommen konnte, aber bei bestem willen viel ihm nichts ein.
Der Bürger leif ein wenig durch die Stadt um sich besser konzentrieren zu können,nach einer kurzen zeit setzte ersich auf die bank in der Nähe von Vatras tempel.Leise hörte er im hintergrund die geschichten über die drei götter, um Adanos,Innos und Beliar.
Ab dann wusste was Andor nun zu tun hatte, er wollte zu Lord André gehen und ihn bitten ein Diener innos zu werden.
Schnell machte Andor sich auf zur Kaserne, mit ein wenig schlotternden Kniehen ging er die Steinige Treppe hinauf. Auf dem platz Trainierten die Waffenknechte und Milizen ihre Kampfkunst.
Lord André war in seinem raum und stand vor einem großen Buch, dieses schien er aufmerksam zu lesen, nun fiel es Andor noch schwerer ihn zu störren aber zu spät André bemerkte ihn und fing an zu reden
"Hey Bürger was suchst du hier!"
"Ähm entschuldigen sie Lord André das ich sie störe, aber ich ersuche sie darum mich bei der Garde innos aufzunehmen."
"Ach so ist das also mmhh, sag mir bitte erstmal ein paar Gründe warum ich dich überhaupt aufnehmen sollte, Bürger.
Ein wenig überlegte Andor und dann Antwortete er
"Sir, ich habe für die Paladine im Minental geschürft und auch schon ein paar auftraäge für Milizen, als auch für sie Sir erfüllt.Und ich möchte gerne im Namen Innos kämpfen!"
"Ahja ich errinere mich Andor stimmts, du warst einer von den leuten die den Sumpfkrauthändler gestellt haben.
Lord André stadn da sagte kein Wort und schaute sich Andor genau an.
"Also Willkommen in der Garde Innos, Rekrut!
Wie ich sehe hast du schon eine Rüstung das ist gut, lass dir von jabasch ein Garden Emblem daruf machen, wenn er wieder da ist.Und nun gehe und erfülle deine Aufgaben."

Überglücklich endlich zur Garde zu gehören verabschiedete Andor sich von lord André und ging erstmal zum Bierstand um seine aufnahme zu Feiern und darüber nachzudenken was er nun tun sollte, als frischgebackener Rekrut der Garde Innos.
15.10.2003, 13:46 #61
Phoenixfee
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Nach einer Anstrengenden Segeltour vom ehemaligen Amazonenlager hier her, legte Phoenixfee schließlich im Hafen der Stadt an, vertäute das Boot und half Samtpfote die Kaimauer hinauf, bevor sie auch hinauf kletterte und durch die Stadt lief.
Einige Neue Bürger sahen erschreckt aus als die Waldstreicherin und ehemalige hohe Amazone, mit ihrer Wölfin an ihrer Seite durch die Strassen und Gassen lief, aus dem Hafenviertel durch die Unterstadt über den Markplatz und durch das Osttor der Stadt wieder hinaus.
15.10.2003, 16:56 #62
Arrath
Beiträge: 50

Mit gefestigten Schritten betrat Arrath die Stadt durch das Südtor.
2 Tage lang war er nun verwirrt durch die Wildnis ohne ein bestimmtes ziel gelaufen bis er die Stadt durch Zufall ereichte.
Er brauchte einen Ort zum Ruhen.
Also fragte er sich so lange durch bis er schließlich wusste wo das Gasthaus war .
Dort ging der Heruntergekommene Mann hinein und zahlte mit seinen letzten Goldstücken für einen Abend seinen Unterhalt. Nur das er jetzt noch was zu essen brauchte ! Also beschloss er bevor der Tag zur neige ging noch wenigstens eine junge Blutfliege mit seinem Dolch zu erledigen. Schließlich waren die Großtiere dieser Gattung noch zu mächtig für ihn.
In der Nähe der Stadt würden sicherlich keine stärkeren Kreaturen ihr Unwesen treiben.
Also zog er los. Da sich das Gasthaus in der nähe des Osttores befand, wählte er diesen Ausgang um auf die Jagd zu gehen. Und so verließ er die doch so sichere Stadt wieder, getrieben vom Hunger.
15.10.2003, 17:29 #63
11.Plage
Beiträge: 185

Sie hatten es geschafft! Endlich waren Plage und Orcdog wieder in Khorinis angekommen. Obwohl er noch nicht lange hier lebte, war es schon wie ein zuhause für ihn, da er ja sonst keinen Bezugspunkt mehr hatte. Plage war zwar jetzt unglaublich müde, da sie den ganzen Tag marschiert waren, doch das Gefühl machte sich nicht in ihm breit, er war einfach viel zu glücklich. Orcdog ging es ähnlich zu gehen.
"Orci, lass uns erstmal unsere Rückkehr feiern, beim Freibierstand."
"Jo, lass losgehen."
Wie immer saßen oder standen jede Menge Bürger der Stadt vor dem Stand, doch einer der sich Betrinkenden überraschte die beiden besonders, denn es war...
"Andor! Ich hatte nicht gedacht dich so früh wiederzusehen."
"Hallo, freut mich euch wiederzusehen. Du kannst nicht glauben, was heute geschehen ist. Ich bin jetzt auch ein Mitglied der Garde Innos."
"Glückwunsch Kollege.", sagte Plage mit einem Lächeln,"Lass uns einen drauf trinken."
Er hob den Becher und sie stießen auf Andor an.
15.10.2003, 17:44 #64
Realdennis
Beiträge: 279

Dennis ging an den Wachen vorbei.Illidan hing komischerweise hinterher.In der Stadt war wie immer dichtes menschengedränge,vor allem auf dem Marktplatz.Dennis überlegte nochmal wo er sich mit seinem freund Mediaman treffen wollte.Doch er konnte sich nicht daran erinnern,es war ja auch schon Monate her,als er weggegangen war.Aber dass er heute wiederkam war sich Dennis sicher.
Zuerst in einer der vielen Schenken.Dort setzten sich dennis und Illidan hin und bestellten sich zwei Paladiner.Sie tranken es langsam und Dennis sah,wie ein paar Leute die Tische abwuschen.
Dann fiel Dennis wieder ein das er Arbeit suchen wollte.Aber zuerst wollte Dennis mehr über Illidan wissen. Seit wann bist du eigentlich schon im Kloster? Und warum bist du dort hineingegangen? fragte Dennis und nahm noch einen großen Zug Bier.
15.10.2003, 17:59 #65
Illidan Storm
Beiträge: 95

Illidan staunte mal wieder wie viel betrieb in dieser Stadt ist. Er sah sich um und bekam den Mund gar nicht mehr zu. Als Illidan merkte das er hinterherhing ging Illidan schneller. Sie kamen in eine Taverne und Dennis fing an Illidan auszufragen.

Wie lange ich im Kloster bin? hhmmm...... Ich glaube 2 Monate ungefähr. Aber ich habe in dieser Zeit viele Abenteuer erlebt. Du musst wissen das ich erst dem Sumpflager angehört habe aber das war nichts für mich. Ich ging also in das Kloster. Aber das beantwortet nicht deine Frage richtig? Ich weis nicht warum ich hier hin gegangen bin. Aber irgendwas zog mich hier hin. Ich folgte dem Ruf und wurde ziemlich schnell befördert. Weil ich an Inno´s glaubte. Zu jeder Zeit. Aber wie bist du dorthin gekommen und warum?

Illidan lächelte und nahm einen tifen Zug aus seinem Bierkrug.
15.10.2003, 18:10 #66
Realdennis
Beiträge: 279

Illidan erzählte Dennis seine Geschichte und Dennis hörte interresiert zu.
Ich wollte erst zu den Söldnern hin,aber da wurde ich nicht angenommen,die meinten da nur: Geh zu den schwachen Sektenspinner oder zu den noch schwächeren Klosterbewohnern.Und da hab ich gedacht,dass die Magie mich interresierte und ich gläubisch bin ging ich zum Kloster,ich weiß nicht genau wann,irgendwie vor ein paar Wochen.Dann hab ich Wolf kennengelernt,jetzt dich. erzählte Dennis und trank seinen Krug aus.
Wir warten hier noch ein wenig,gleub ich.Dann gehen wir zum schlafenden Geldsack.Es ist zu dunkel um zurück ins Kloster zu gehen.
15.10.2003, 18:16 #67
mediaman90
Beiträge: 289

Mediaman spazierte durch die Stadt.
Er meinte: "Mm es ist jetzt zwar schon ein paar Monate her, als Dennis und ich ausgemacht hatten, wir treffen uns an diesen Tag.
Doch da, endlich!
"Dennis alter Freund ich wusste auf dich ist verlass".
Mediaman setzte sich zu Realdennis und Illidan Storm, und bestellte sich auch einen Krug Bier.
15.10.2003, 18:21 #68
Realdennis
Beiträge: 279

Hallo! N mein Freund,wie geht es dir? Das hier ist mein neuer Freund Illidan Storm.Und das ist mein alter freund Meidiaman,wir kennen uns schon seit ich hier wohne. erklärte Dennis freudestrahlend.Aber wir sind müde...wir haben einen langen Tag vor uns.Wir gehen jetzt schlafen.Gute Nacht! Und sie verabschiedeten sich von Mediaman und ´gingen ins Hotel und gingen zu Bett.
15.10.2003, 18:51 #69
Lord Vincent
Beiträge: 75

Als Vincent die Kaserne erreichte, suchte er Lord Andre auf.
„Ich kenn euch doch. Vincent euer Name, wenn ich mich nicht irre.“
Sprach ihn der stolze Paladin an. „Nun Tober ein alter Freund von mir berichtete, das du ein tüchtiger Mann bist und in der Garde zeigen willst, was in dir steckt, ich für meinen Teil will dir nicht im Wege stehen. Also du bist dabei, hol dir noch deine Ausrüstung und die Förmlichkeiten sind aus dem Weg geschafft. „Habt dank, ich werde euch nicht enttäuschen.“
Mit diesen Worten verneigte sich Lord Vincent und machte sich daran, seine Utensilien zu beschaffen. Mit einer Standartrüstung und einem Standartschwert, verließ der junge Rekrut die Kaserne in Richtung Tobers Haus.
15.10.2003, 19:15 #70
Tarim
Beiträge: 189

Beim Marktplatz drehte er sich mehrfach um, bis er einen Stand entdeckte an dem es zumiendest die Sehne, gab die er brauchte. Er frage:²Guter Herr, könnt ihr mir sagen wieviel die Elle von dieser Sehne kostet?" "6 Goldstücke die Elle." Er nahm den Lederbeutel hervor in dem er sein Gold aufbewarte und fing an das Gold zu zählen. Heute war er vorsichtiger.eins, zwei drei...zweihundertachtzehn Er packte das Gold sorgfälltig zurück und hilt das Säckchen fest umklammert in der Hand. Er rechtete. Ihm würden 98 Goldstücke bleiben, wenn er 20 Ellen kaufen würde. "Sag guter Herr, könntet ihr mir die Elle für 4 Goldstücke verkaufen? Ich bin Fischer und mir ist meine Rutte kapput gegangen. Ich würde euch auch ein Paar Fische schenken" Der Händler runzelte die Stirn. "Wieviele Ellen wollt ihr?" "20" "Gut, ihr bekommt die Elle für 4 Goldstücke, wenn ihr mir 6 Fische dazu gibt." Tarim nickte. Der Händler schnitt 20 Ellen von der Sehne ab. Tarim gab ihm 80 Goldstücke und nahm die Sehne entgegen. "Und ich habe euer Wort das ihr mir morgen die Fische bringt?" "Das habt ihr" Tarim lächelte freundlich. Der Händler nickte und Tarim ging mit der Hand kurz winkend die nächsten Stände abklappern. Doch er fand keine Häckchen. Er runzelte die Stirn.Hmm, wo bekomme ich nun welche her?
Er hörte das leise Hämmer der Schmiede im Unteren Virtel. Ihm fiel sein Gedanke an einen Schmied an. Als er dort ankam sah er Harad tief in der Arbeit versuchenken uns hochkonzetiert arbeiten. Tarim beobachtete ihn einen Moment. Er traute sich nicht ihn anzusprechen. Kurz darauf wurde Tarim von dem Lehrling Harads angesprochen. "Kann ich dir behilflich sein?" "Ähm, ja ich brauche ein Paar kleine Hacken. Ich bin Fischer und mir sind die Angelhacken ausgangen." "Da kann ich dir nicht helfen. Wie du siehst sind wird gerade im Stress. Doch du könntest einmal in der Schmiede im Hafenvirtel fragen. Dort ist ein Werkzeugschmied, oder besser Werkzeugmacher. Mit schmieden hat dies bei ihm nicht viel zu tun.", der Lehrling lachte leise. Tarim fand dies nicht gerade amüsant und ging, aber nicht ohne sich noch zu bedanken. Dis war aber eher eine Floskel und nicht besonderes ernst gemeint. Tarim ging in die kleine Schmiede im Hafenvirtel. Er sah auch schon Schmied. Ihm liefen die Scheißperlen von der Stirn. Tarim schritt auf ihn zu und sprach noch bevor er ganz neben ihm stand: "Guter Herr, könntet ihr mir vielleicht behilflich sein?" Der Schmied sah auf. "Wobei?" ?Ich brauche kleine Häckchen. Angelhacken. Ich bin Fischer und mir sind meine ausgegangen." "Sicher. Wieviele braucht ihr? Viel Zeit habe ich nicht aber ein Paar könnte ich schnell machen." Tarim lächelte erleichtert."4 Stück würden ich gebrauchen können." "Sicher das dauert nur ein paar Minuten. Wartet solange" Der Schmied machte sich an die Arbeit, beobachtet von Tarim. Dieser sah interessiert zu. Dem Schmied kam dies scheinbar recht. Dieser hatte noch ein kleines Stück Eisen von einem anderem Auftrag übrig. Tarim strahlte. Endlich hatte er glück gehabt und alles lief ein wenig besser. Der Schmied war fertig und gab Tarim die 4 Angelhacken. "Wieviel bekommt ihr?" "Nichts", antwortete der Schmied. Tarim schaute verdust auf. Dies konnte doch nicht sein. "Das Material hätte ich sonst eh weggeworfen und so wurde es dann doch noch verwendbar. Ich möchte dafür nichts. Mich hat dein interesse daran gefreut" Er hatte also gemerkt, dass Tarim ihn genau beobachtet hatte. Tarim sah irgendwie richtig erfreut aus. So einen gutmütigen Menschen trifft man selten Tarim griff in den Geldbeutel und gab den Schmied 18 Goldstücke in die Hand, zusammen mit einem Danke, diesmal aus vollem Herzen ehrlich gemeint. Er ging bevor der Schmied reagieren konnt.

Bei seiner Hütte angekommen reparierte er seine Rutte und verstaute den Rest in einer kleinen Kiste. Er machte ein kleines Feuer und saß eine Weile still dort, ins Feuer starrend. Er übnerhörte das Knurren seines Margen einfach. Er dachte sich, wenn er nichts gefangen hatte sollte er auch nichts essen. Still saß er noch am Feuer bis es sehr dunkel wurde.
15.10.2003, 19:31 #71
Dragonfire2003
Beiträge: 137

Endlich war Dragonfire in Khorinis angekommen, er atmete die frische Brise tief ein und genoss die warme Sonne, die ihm ins Gesicht schien.
Er schlenderte die Straße hinunter, auf dem Weg zum Hafen.
Dabei schaute er sich in aller Ruhe die Geschäfte der Handwerker und Händler an. Als er schließlich am Hafenbecken stand, lauschte er den Wellen wie sie gegen die Mauern schlugen. Der Wanderer meinte hier würde er seine Bestimmung finden, doch im Moment schien es nicht so. Dragonfire mischte sich ein bisschen unter´s Volk und lauschte den Worten der Bürger. Doch hatten diese nichts sonderlich wichtiges zu erzählen. Die eine findet sich zu dick und der andere braucht einen neuen Hammer. Dragonfire genehmigte sich daher ein Bier in der Kneipe am Hafen, in der Hoffnung dort etwas Interessantes zu finden.
15.10.2003, 20:08 #72
Rhodgar
Beiträge: 1.307

Nachdem er sich ein wenig in Khorinis umgesehen hatte, ging Rhodgar in die Kneipe, um sich von seinen Ersparnissen erst einmal einen schönen Wacholder zu gönnen. Er fragte den Wirt, der ihm grade einen Krug voll eingeschüttet hatte: "Gibts hier jemanden, den ich unbedingt kennen müsste? Jemand, der mich vor allem beruflich weiterbringen könnte?" Der Wirt sagte: "Du darfst dir hier von niemandem etwas gefallen lassen, setz dich durch, dann kommen die leute vielleicht von ganz alleine auf dich zu."
Rhodgar schüttelte den Kopf: "Ich bin kein Draufgänger, ich möchte hier in erster Linie arbeiten. Gibt es hier eine Möglichkeit, eine Schmiede zu errichten?" Der Wirt drehte sich einmal zu beiden seiten, und sagte:"Ich hab gehört, im Hafenviertel ist eine Hütte frei geworden, und irgendwo dürfte da in der gegend auch ein amboss zu finden sein. Eine Schmiedefeuer-Vorreichtung steht vor dieser besagten hütte.Aber das weist du nicht von mir..."
Rhodgar begab sich zur Hütte, und nicht weit davon sah er den Amboss , den der Wirt gemeint haben musste. Aber hob ihn hoch ,und transportiere das Schwere gewicht vor seine Hütte. Outsch, mein Rücken... ich muss mehr auf meine Gesundheit achten.
Und so hatte Rhodgar seine eigene Schmiede in Khorinis, und über die Tür hängte er ein Schild "RHODGAR´S SCHMIEDE-ICH REPARIERE (FAST) ALLES" . So, jetzt fehlen mir nur noch die kunden ....
15.10.2003, 20:37 #73
Kinto
Beiträge: 11

Der Tag ging zuende und Kinto war immer noch in dem Raum eingesperrt. Oh... ich muss eingeschlafen sein... *gähn* ... mann, ich bin immernoch hier drin..... Irgendjemand muss mich doch hören! Entschlossen stand er auf und trat einen Schritt zurück. Dann wollen wir mal! Er sprintete auf die Tür zu und warf sich mit voller Kraft dagegen. Das Ergebnis war verherend. Die Tür wurde aufgesprengt und Kinto landetet mit ihr auf der Straße. Er überschlug sich und knallte Kopfüber gegen den Holzzaun, neben der Schmiede. Der Zaun knackste und brach zusammen. Kinto blieb regungslos liegen.... Eine kleine Schar von Leuten versammelte sich neben ihm und sahen ihn verschreckt an. ....Autsch...... dachte Kinto und richtete sich mühsam wieder auf. Er machte ein paar seltsame Bewegungen und man hörte es laut Knacksen. "ahh das tut gut. Es ist alles .. autsch.. in Ordnung" keuchte er und streckte sich dabei. Die Leute verschwanden so schnell wie sie gekommen waren und Kinto ärgerte sich darüber warum die Tür so morsch war. Er klopfte sich noch schnell den gröbsten Dreck von der Kleidung und marschierte schnurstracks in die Hafenkneipe um sein Erlebnis dem Wirt zu erzählen. Dort angekommen setzte er sich auf einen Hocker vor der Theke und winkte den Wirt her. "Hallo, du wirst nicht glauben was mir passiert ist....." er erzählte die Geschichte lautstark und der Wirt hörte ihm interessiert zu.
16.10.2003, 09:17 #74
Realdennis
Beiträge: 279

Dennis wachte auf,Illidan lag noch neben ihm und schlief.
Dennis ging die Treppe hinunter,auf die Straßen von Khorinis,die wie immer belebt waren und ging zu einem Stand,an dem es etwas zu Essen gab.Er hatte zwar nur 2 Goldstücke,aber er hoffte damit könnte er sich noch etwas besorgen.Also fragte er nach.Aber niemand hatte etwas für 2 Goldstücke.
Dennis ging hungernd durch den Marktplatz und schaute sich um: Hier liefen sehr viele reiche Leute herum.Auch wenn Dennis kein perfekter Dieb war,könnte er es schaffen.Er schlich sich an,stellte sich neben ihm und tat so,als wenn er dem Händler zuhören würde.Aber in wirklichkeit konzentrierte er sich auf den fetten reichen Bürger.Sein Arm wanderte langsam um den Bürger herum und griff ihm vorsichtig in die Tasche.Dennis nahm nur wenig mit,da er kein ganz so gemeiner Dieb sein wollte.
Er stahl vom Bürger genau 12 Goldstücke und ging zurück zu einem Stand.Dennis kaufte sich 2 Äpfel und ein Laib Brot.Danach verschwand er wieder im Hotel,aß gemütlich und wartete dass Illidan aufwachte.
16.10.2003, 09:47 #75
Illidan Storm
Beiträge: 95

Illidan bemerkte das Dennis aufgestanden war und davon ging lies sich aber nicht stören. Er drehte sich wieder um und schloss die Augen. Nach ein paar Minuten kam Dennis wieder mit einem Laib Brot und 2Äpfel. Er knabberte gerade an einem Apfel. Illidan setzte sich langsam auf schaute ihn an und lächelte verträumt.

Guten Morgen Dennis. Was haben wir heute vor? Wo treffen wir deinen Freund?

Dennis kaute noch immer und schien nachzudenken. Dann drehte er sich endlich zu Illidan um.
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