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Onars Hof #14
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14.12.2003, 18:08 #151
Kaligulas
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,,Ne kleine Reise?"
Kalle übelegte kurz
,,IMMER!" Kalle drehte sich wärenddessen eine Kippe um sich ein wenig von dem Gedanken an das viele Geld abzulenken...
,,Also das Gold müsste ich noch so grade eben in der Schmiede haben..." wenn du in sieben bis acht Tagen die Bögen fertig hast wärs super!"
14.12.2003, 19:18 #152
Raven the 4th
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Nach einer Nacht in besagter Höhle, machte er sich erst gegen Mittag auf den Weg zurück zum Hof.
Dort machte er ein kleines Feuer und machte sich etwas zu Essen.
Den Rest des Tages faulenzte er; er unterhielt sich mit ein paar Söldner oder genoß einfach nur die kühle Wintersonne, die an diesem Tag wieder stärker auf die Insel niederschien.
Als die Sonne schließlich hinter ein paar Wolken und kurz darauf hinter den Bergen verschwand, entschloß sich der Jäger, sich wieder in die Taverne zu begeben.

Auf dem Weg dorthin, fiel sein Augenmerk jedoch auf den Fremden, den er gestern abend kennengelernt hatte.
Er saß an die Wand des Haupthauses gelehnt auf dem Boden; die grüne Kapuze weit ins Gesicht gezogen.

Raven ging also auf seinen neuen Schüler zu und tippte ihn auf die Schulter.

Wie von einer Hornisse gestochen fuhr der Einzelgänger auf, ehe er sich hektisch umsah.
Als er erkannt hatte, wer ihn da "angegriffen" hatte, grinste er leicht erbost.

"Guten Morgen!", sagte Raven lächelnd und sah noch mal gen den Gerbirgszug, hinter dem soeben die Sonne verschwunden war.
14.12.2003, 20:14 #153
Rovan
Beiträge: 192

Stumm besah Rovan seinen Lehrmeister, sagte jedoch nichts. Dann folgten seine Blicke die des Drachenjägers, welche hinauf zu den Bergkuppen wanderten. Sonnenuntergang. Rovan hatte diese Nacht und auch den darauf folgenden Tag nicht ein Auge zugetan, und trotzdem verspührte er keine Müdigkeit oder andere Verlangen. Er war in letzter Zeit zu träge gewesen, Energie sammelte sich im Körper der Einzelgängers. Und sie musste verbraucht werden. Er wandte seine giftgrünen Augen von dn Bergspitzen ab und sah zum gefrorenen Boden, auf welchem seine Lederstiefel Platz gefunden hatten. Dann wsah er wieder zu Raven. " Wann fangen wir an?" entfuhr es so forsch seinem Mundwerk, dass es den Gildenlosen beinahe selbst erschreckte. Er war wirklich gespannt auf diese Ausbildung.
14.12.2003, 20:21 #154
Raven the 4th
Beiträge: 1.342

"Klar!", nickte der Jäger und griff in seine Tasche.
Nach kurzer Zeit zog er ein Buch hinaus und zeigte es dem Schüler.
"Da steht alles drin, was du vorerst wissen musst! Also Verhalten und Vorkommen, Methoden etc...
Du musst es nicht alles auswendig wissen, um meine Prüfung zu bestehen! Doch wäre es dir von Vorteil, wenn du alleine auf die Jagd gehen willst!"
Er drückte es dem Einzelgänger in die Hand und fügte hinzu.
"Ich will es am Tag der Prüfung zurückhaben... Doch lass uns mit der Praxis beginnen!"
Sein Blick verlor sich unwillkürlich im Gewirr der Stämme des dichten Waldes unweit des Hofes.
"Die Sonne ist gerade untergegangen! Idealer Zeitpunkt um Wölfe zu jagen! Komm!"
Mit diesen Worten lief der Jäger los in Richtung Wald. Seine geschulten Augen hatten bereits ihr erstes Ziel ausgemacht.
14.12.2003, 22:37 #155
Lewonarto
Beiträge: 295

Lewonarto dachte gerade über die Begegnung gestern Nacht in der Taverne nach.
Während der ehemalige AntiSchill an seinem Tisch in der Taverne gesassen hatte, hatte er gesehen wie sich zwei Banditen in die Taverne quälten. Interessiert was die beiden wohl gemacht haben mochten, hatte er sich an den Tisch an dem die beiden Banditen gerade Platz genommen hatten gestezt und versucht sie in ein Gespräch zu verwickeln. Sie waren wohl beide sehr erschöpft gewesen, denn sehr redselig waren sie nicht. Von einem der beiden, Hank war sein Name, hatte er herausfinden können, dass sie für den Hohen Söldner der im Außenposten im Minental, Als Lehrmeister Bogenschützen ausbildete, gesamten Hausrat geschleppt hatten.
Bei den Worten Hoher Söldner und Minental hatte irgendetwas in AntiSchills Kopf geklingelt, er hatte nur nicht genau gewusst warum.
Bei den Worten Lehrmeister und Bogenschützen hatte irgendetwas in Lewonartos Kopf geklingelt und er hatte genau gewusst warum.
Was soll das denn jetzt? Das war eine Umwandlung deines Unsinniges Klimpern im Kopf in mein sinnvolles Klimpern! So? Du dann erzähl mir mal was das sollte? Ich würde sagen wir sollten mal bei dem netten Herrn Lehrmeister etwas Bogenschiessen lernen! ham wir das nich schon? Bitte? Wann das denn? Dann halt nicht! Dann lass uns mal zu deinem lieben Herrn Außenposten und Minentälern lernen! Jaja alles wird gut!
Also hatte Lewonarto versucht mehr aus zerfrorenen Gesellen heraus zu bekommen, die ihm da gegen über gesassen hatten.
Ihr wisst nicht zufällig ob dieser äh... öh.... Bogenlehrmeister ob der noch Plätze frei hat um jemanden zu unterrichten?
Doch ich denke schon. Er meinte zu uns, dass er gerade nicht viel zu tun hätte.

Diesmal hatte der Bandit gesprochen, der vorher noch überhaupt nichts gesagt hatte. Er hatte eine kratzige, heisere, recht hohe Stimme gehabt und Lewonarto hatte sich anstrengen müssen um alles zu verstehen was er sagte.
Ja dann ma danke für die nette Gesprächsbereitschaft und die Flut von Informationen.
Mit diesen abschließenden Worten hatte Lewonarto die Taverne verlassen um sich in seien Hütte zu begeben.
Heute saß er nun wieder auf seiner Bank und rauchte einen Stängel Sumpfkraut, den er aus Resten die er noch gefunden hatte, gedreht hatte. Er hatte seine Habseligkeiten zusammen gepackt und sie in einen geliehenen Beutel gestopft, nachdem er sich noch weiter über das Minental und den Außenposten erkundigt hatte. Als das Sumofkraut restlos aufgeraucht war machte er sich auf zum Pass. Er wanderte zwischen den Feldern hindurch, während er ein pfröhliche Liedchen foffte. Das heißt fröhliches Liedchen pfiff. Ach lass mich doch liedliche Pfoffen weifen so viel ich will du böses du!
Er versuchte die ganze Zeit nicht an das Minental mit seinen Massen an Orks zu denken und lenkte sich mit einer Naturbeobachtung ab. Gerade stieg er eine kleine Treppe hinunter, die ihn auf eine kleine abgeschirmte Grünfläche führte, die natürlich (entsprechend der Jahreszeit) eher weiß als grün war. Nachdem er diese unberührte Schneefläche verlassen hatte, konnte er schon die Felder des Kleinbauern Bengars sehen. Nun war es nicht mehr weit bis zum Pass hatte ihm der Söldner erzählt der ihm den Weg beschrieben hatte.
15.12.2003, 06:33 #156
Kaligulas
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Am vorigen Abend hatten Legolas und Kalle den letzten rest über die
Großbestellung geregelt...Kalle holte in einer woche die Bögen ab und
entlohnte Legolas dementsprechend...denn würde er Claw auch dabei
helfen die ganzen Waffen auf die Banditenburg zu schaffen...
Wenn Kaligulas die Bögen bezahlt hätte würde das Gold im Hause Kalle
auf plusminus null sein, aber er hatte ja alles was man zum leben brauchte...
Nun sammelte er seine letzten Vorrätigen Schwerter zusammen um nicht
ganz soviel arbeit zu haben: 8 grobe Langschwerter, 3 Normale Langschwerter,7 Grobe Bastardschwerter und den Stiel einer Stritaxt.
Fehlten also noch:12grobe Langschwerter, 7 normale Langschwerter,
8grobe Bastardschwerter und der rest der Streitaxt. Um die Bögen
würde Legolas sich kümmern.
,,Welche Armee will Claw nur damit in den Krieg führen?" Dachte sich
Kaligulas und machte sich an die Arbeit, während Draussen die ersten Schneeflöckchen am Fenster Vorbeitanzten und Eiszapfen vom Dach
herunterhingen...
15.12.2003, 14:03 #157
Claw
Beiträge: 3.452

"Und eins... und zwei... und drei..." laut zählte der Bandit Claw mit, wenn er mit seiner Holzfälleraxt auf die Holzstämme schlug und sie dadurch spaltete. Nun arbeitete Claw schon wieder seit gestern Abend, um endlich genug Holz für sein Haus zu haben.
"Oh man, wo sind Gjaron und Ganzo, wenn man sie braucht ?" stöhnte Claw und wischte sich den Schweiss von der Stirn. Die beiden hatte er schon länger nicht mehr gesehen. Vermutlich streiften sie mal wieder irgendwo umher und jagten irgendwelche Tiere, während Claw sich hier abrackerte.
Claw legte die Axt auf den Boden und reckte und streckte sich. Dann schaute er mal wieder gen Himmel. Die Nacht hatte es geschneit und der Boden war gefroren. Hie und da waren Pfützen, die ebenfalls gefroren waren und einige Bauern hatten schon begonnen, auf ihnen zu rutschen, vermutlich eine neue Wintersportart, dachte Claw und hob die Schultern. Dann nahm er sich wieder seine Axt und fuhr fort, mit seiner schweisstreibenden Arbeit.
15.12.2003, 15:47 #158
Lolindir
Beiträge: 2.731

Legolas hatte am vorigen abend noch zehn aste geschlagen die er nun vorhatte zu Kompositbögen zu verarbeiten. ER sortierte aus und ihm bliben nur 10 Äste übrig die geignet schienen. Er hatte schon alle abgeschnitzt und zwischen Tisch und wand eingespannt. Er hatte bis tief in die Nacht gearbeitet und wachte nun auf weil seine wange nass war. ihm viel eine weiße shcneefolcke auf die wange. Gwaihir war eingefolgen. Legolas machte die luke zu und streichelte den Falken.
"So und etz weiter arbeiten oder?"
Legolas hatte auf dem Boden geschlafen. Nun nahm er einen der Bögen und fing an ihn zurecht zu schnitzen. Hier und da ein weißes Holzstück.
"Was machst du denn?" Minor war aufgewacht und stand nun neben Legolas.
"Ach ich baue einen Bogen."
Da fiel legolas das er noch brennholz und bauholz brauchte.
"Mionor kannst du mir brenn und Bauholz beschaffen?"
"Klar." und mit diesen worten verließ minor mit der Axt auf der Schulter das haus.
"So fertig." Legolas hielt die Form des Bogens in der Hand und betrachtete sie. Dann nahm er die Sehne seines Langbogens, halbierte sie und spannte ein. Dann zog er den Pfeil aus dem Holz und spannte ein. Er schoss und der Pfeil folg an die besagte stelle neben dem Fenster während draussen schneefolcken vorbeiflogen und Minor im nahegelegenen Wald einen baum zurecht hackte und auf den Wagen shcihtete. LEgolas umwickelte gerade das griffstück und brachte die feder an als Minor herein kam und sagte:
"Ich hab das holz unten komm. Sie schleppte das ganze brennholz hoch und schichteten es neben dem Kamin auf.
"Hier hab ich dir mitgebracht." meinte Minor und deutete auf ein paar bretter.
"und?"
"das wirst du gleich sehen."
Minor werkelte an den brettern umher und Legolas machte sich daran die Stämme handgerecht zu hacken. Ein paar weitere lange baumstäme spaltete er in der mitte und schichtete sie im bognerberiech auf.
"Hier." Minor hatte einen Schrank geziommert an dem Legoals bögen anhängen konnte. Nachdem das getan war ging minor hacken und Legolas machte den nächsten Bogen.
15.12.2003, 16:10 #159
Kaligulas
Beiträge: 1.076

Kalle war verschwizt und total geschafft mit der Stritaxt und den ersten 3 schwertern fertig...draussen war es eiskalt un in der Schmiede so heiss das man nur im Hemd herumlaufen konnte...wer sich da keine erkältung holte...
Der Schmied drosch weiterhiin mit dem Hammer auf dem glühenden Metall ein und wurde immerweiter von der Vorstellung an das viele Gold angespornt...er würde sich von der Summe eine Rüstung machen lassen...
15.12.2003, 16:13 #160
Lolindir
Beiträge: 2.731

Legolas hatte mittlerweile 3 bogen hergestellt und bemerkte das er kine sehnen mehr hatte.
"Toll etz muss ich auch noch raus."
Legolas legte die rüstung an und nahm den Bogen und die köcher. Dann legte er den gürtel an, schmiss den mantel drüber und ging hinaus ins schneetreiben. Die rüstung mit dem Wolfsfell hielt warm und legolas marschierte in den Wald hinaus....
15.12.2003, 19:29 #161
Tuan
Beiträge: 1.914

"Also, bis dann..." Tuan winkte zum Abschied Blade nochmals nach, dann war der Veteran auch schon in Onars grossem Wohnhaus verschwunden. Tuan schulterte Snaga und hob den Sack mit den Jagdtrophäen, dann machte er sich auf den Weg zum Trainingsplatz und zu seiner Hütte. Ceyx und Redsonja waren als erstes in der Taverne verschwunden, sein Freund wollte nachsehn, ob Faith sich im Schankraum aufhielt. Und Sonja hatte das dringende Verlangen nach einem heissen Getränk. Tuan dagegen wollte zuerst einmal all sein Zeugs verstauen. Danach würde er vielleicht auch noch einen kurzen Abstecher in die Taverne machen. Aber vielleicht würde der Söldner ja auch einfach auf sein Bett plumpsen und dort liegenbleiben.
15.12.2003, 20:18 #162
Ceyx
Beiträge: 616

Ceyx betrat die Taverne. Dicker Rauch schlug ihm entgegen, der unter der Decke wabberte und sich gegen den Ausgang schlängelte. vor dem Durchgang wie eine Wand bildete, die jeden, der die Taverne betrat für einen Moment blinzeln lies, ohne zu erkennen, wer in der Taverne war.
Mit einem schnellen Schritt war Ceyx ganz in der Taverne, sah sich kurz ihm Gastraum um, und bahnte sich dann den Weg an die Theke. Redsonja folgte schweigend einen Schritt hinter ihm. Ceyx hatte die Theke erreicht, und lehnte mit einem Arm darauf, streckte sich, um nach Faith Ausschau zu halten. Sie schien irgendwo im Hinterraum zu sein, denn er konnte sie nirgends erkennen.
In einer flüssigen Bewegung flankte Ceyx über die Theke, riss dabei aber ein Glas mit sich, dass laut klirrend zu Boden fiel. Super, dachte Ceyx, da würde sich Faith bestimmt freuen. Er ging in Richtung des Hinterzimmers, wo er hoffentlich Faith und etwas zum Aufwischen fand. Er bo gerade um die Ecke, als jemand das auf der entgegengelegenen Seite auch tat, und so im vollen Lauf mit ihm zusammenprallte. Mehrere Flaschen fielen zu Boden, zersprangen in tausend Stücke, beide Personen landeten auf ihren Hintern. Faith sah Ceyx etwas verdateiert an.
Dann griff sie nach einem Lappen, der neben ihr lag, und warf ihn Ceyx ins Gesicht.
"Hier, aufwischen!" und verschwand im Gastraum.
Was für ne Begrüssung... seufzte Ceyx in Gedanken und machte sich ans Werk.
15.12.2003, 20:25 #163
Shuya
Beiträge: 104

Der Hof. Mit müden Füssen schlurfte Shuya über den Platz, sah sich ein wenig um. Es war ruhig hier, nur aus der Taverne drang gedämpft Lärm.
Er drehte sich einmal um seine eigene Achse, besah sich den Hof genauer, aber viel, bis auf ein paar Häuser schien es hier nicht von Interesse zu haben. Shuya kratzte sich am Hinterkopf. Weiterwandern machte keinen Sinn, er war lange genug durch die Wildnis geirrt. Mit einer Hand nahm er seinen Goldbeutel von seiner Seite, und wog das Gewicht des Goldes darin mit einer Hand. Nicht mehr viel. Niemals genug für einen Schlafplatz. Er nahm seine Laute hervor. Schien so, als müsste er sich sein Bett heute erst verdienen. Hoffentlich gab es in der Taverne ein paar Leute, die für ein Liedchen spendierfreudig waren.
15.12.2003, 20:42 #164
Claw
Beiträge: 3.452

Laut und herzaft musste Claw gähnen. Es war schon wieder mal dunkel und so konnte er das Arbeiten für heute vergessen. Aber schlafen wollte er noch nicht und hoch in die Banditenburg ebenfalls nicht. Kalle würde sicher für Ruhe sorgen. Aber was sonst machen ?
Ein kleines, alkoholgeiles Männchen in seinem Kopf schrie mit schriller, piepsiger Stimme: TAVERRRRNEEEEEEHHH
"Ja, warum nicht ? Ein paar Bier und ein wenig Unterhaltung würden mir sicher gut tun." dachte sich Claw und ging zu seinem Lager. Dort zog er sich zuerstmal um, sprich Banditenrüstung an und Schwert mitgenommen. Schliesslich wollte der Bandit nicht in seiner Arbeitskleidung in die Taverne. Und außerdem war ne gute Reüstung immer praktisch, wenns Tavernenschlägereien gab. Willkürlich musste der Schürferboss bei dem Gedanken grinsen. Eine Tavernenschlägerei hatte es schon länger nicht mehr gegeben. Warum sollte er nicht ein paar Bauern anpöbeln und niederschlagen ?
"Eine gelungene Abwechslung." murmelte Claw und grinste dabei. Schnell band er noch seine Schwertscheide an den Gürtel und machte sich dann auf zur Taverne. Nach einer Minute erreichte er auch diese und öffnete die Tür. Dicker Rauch, ein Haufen Leute und einige Gäste, die seltsamerweise den Boden schrubbten erwarteten ihn hier. Schnell quetschte sich der Schürferboss zur Theke durch und bestellte ein Bier. "Na hoffentlich gehts bald rund..." hoffte Claw und betrachtete die Gäste.
16.12.2003, 13:42 #165
Lolindir
Beiträge: 2.731

Legolas saß in seinem Atelier und zog sich aus. Er war blut verschmiert, daher öffnete er das fenster und Nahm ienen Topf voll schnee den er dann auf den Steinkamin stellte. Dann nahm er die Axt hackte ein bisschen holz zurecht und schürte das ganze an. Bis das feuer anbrannte und der Schnee Schmolz nahm er den gfroßen Kessel und schaufelte ebenfalls shcnee hinein. Dan hängte er über das feuer. Der kleine topf mit wasser war fertig und legolas wusch sich die haare und die blutigen stellen. Dann nahm er einen lappen tauchte in ein und zog das blutige schwert das er ausgibieg putzte. danách waren die messer dran. Als er fertig war hängte er alles an die wand und nahm den Kessel vom Feuer. er war voll wasser. Legolas warf die blutigen sehnen hinein und setzte sich. Er sah sich einen der übrig gebliebenne 9 eingespannten äste an und begann ihn zu bearbeiten. Nach einer knappen stunde war er fertig und wohlgeformt. Legolas ging zum Kessel und zog eine der Sehenn herraus. Sie war nun gewachsen und dehnbar. Er schnitt sie zurecht und befestigte sie am Bogen. Nummer 4.
"puh nur noch 16 stück" meinte legolas als er den Bogen getestet hatte.
"So und jetzt gehts weiter." mit diesen worten nahm legolas den nächsten stock und bearbeitete ihn...
16.12.2003, 21:23 #166
Scatty
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Langsam, schlurfenden Ganges und die Hände vor der Brust verschränkt, wandelte der dunkle Hüter den Pfad entland, der beiderseits von ehemals ertragreichen Feldern gesäumt war. Da nun aber Winter herrschte, und der Schnee bereits knöchelhoch lag, erstreckte sich nur Weiss vor ihm. Warum weiss? Konnte es nicht dunkler, erdiger sein? Herrgottnochmal, er war ein Diener des Schläfers, und kein verdammter Engel oder frevelhafter Innos-Bückling. Aber was sollte man gegen die Natur tun? Wenn ihr schon so wundervolle Dinge wie das Feuer, die Zerstörung, und Verderben entsprangen, sollte man sich auch mit den schlechten Seiten arrangieren können. Geduld war ja schon als Templer seine Stärke gewesen.

Und so wandelte er den Weg weiter, behutsam, um nicht auf den glatten, festgetretenen Schnee auszurutschen. Hm, anscheinend ging es hier in eine von Menschen bewohnte Siedlung. Richtig...die Bauernhöfe...und Onar´s Hof mit den Söldnern...Geeigneten Zielen für seine Wut und Rachsucht. Nicht zu glauben, kann man mit Ketzertum gleichsetzen. Also hatten es auch diese Kerle verdient, mit einem Messer in der Kehle zu ändern. Durch den feinen Schleier der fallenden Schneeflocken sah er orangerotes Glimmen, nicht mal 50 Schritt entfernt. Seine Hände glitten langsam zu seinen Waffen herab. Bald wäre es soweit...
17.12.2003, 06:33 #167
Kaligulas
Beiträge: 1.076

Kalle stand nach nur wenigen Stunden Schlaf wieder auf und machte einen kleinen Spaziergang um sich ein wenig die Füße zu vertreten...der umhang war schnell umgehängt und die 2 Dolche sollten als Waffen genügen. Kaligulas öffnete die Tür und ein eiskalter Hauch schlug ihm entgegen...draussen lag knöchelhoch schnee und der Himmel war Blau wie ein Aquamarin. Der Wald schmückte sich mit weißen Schneepölsterchen und ese war so still wie in einem Grab. Keine schreienden Söldner oder Banditen, keine Schlägereien, keine nervige garde, kein nichts...es war bei bestem Wilen Niemand zu sehen.,,Schafen wohl alle noch" dachte sich der Schmied und ging eine runde Spatzieren...Nachdem er schon Fast die Hälfte der Bestellung von Claw erledigt hatte, hatte er sich das verdient...
17.12.2003, 13:51 #168
Lolindir
Beiträge: 2.731

"So fertig." Legolas hatte gerade den 10. Bogen gespannt und mit leder umwickelt. Er hatte sachon neue Äste eingespannt. Die fürften jetzt reichen. Legolas hing den bogen an den ständer und nahm den nächsten zum bearbiten her währen draussen die sonne auf den schnee schien der sagenhaft glitzerte...
17.12.2003, 14:21 #169
Milgo
Beiträge: 2.252

Milgo schlenderte den Weg entlang. Er kam an einer Kreuzung vorbei, die er noch kannte, jedoch würde er bald nicht mehr weiter wissen. Er war doch zu selten hier gewesen. Plötzlich bog er einfach nach links zu einer Gruppe Bauern ab die unschuldig auf dem Feld standen.
Milgo: Ich nehm die Söldner, du Bauern!
Mit einem breiten, künstlichen Grisen kam er auf die Bauern zu, die sich erhoben und ihn anstarrten. Sie waren es wohl nicht gewohnt dass irgendwer zu ihnen kamen, geschweige denn Banditen oder Södlner... Er spürte vorerst dass seine Schülerin etwas bammelig war und als er in ihre Augen sah war er sich ziemlich sicher... Doch dann sprach ihn einer der drei Bauern an.
Bauer: Was willst du hier?
Milgo: Was ich hier will? Hm. Gute Frage. Ihr könnt es euch aussuchen, Gold, Bier, Wein oder Prügel... Was wollt ihr?
Bäuerin: Willst du Ärger machen?
Milgo: Nein, ICH doch nicht! Aber ihr?
Bauer: Mit dir werden wir schon fertig! Und mit diesem Mädchen erst Recht.

Der Bauer zog sein Messer und rannte auf Milgo zu. Dieser jedoch wich aus und gab dem Bauern einen Tritt in den Hintern.
Milgo: Hey, das war aber gar nicht nett...
Die Bäuerin schrie nun wild los und rannte ebenfalls auf ihm los, doch er drehte sich geschickt und stellte ihr ein Bein und sie fiel auf den Bauern, der fast wieder gestanden hätte.
Milgo: So, Nina, jetzt darfst du...
Ein Söldner war wegen dem Geschrei aufmerksam geworden und näherte sich nun mit schnellen Schritten. Er hatte ein triumphierendes Lächeln auf seiner Fresse.
Söldner: Hey, Bandit, was machst du hier? Glaubst wohl, du kannst dich mit Bauern anlegen... Jedoch kannst du auch einen Söldner besiegen.
Milgo: Na, frag dich lieber ob du mich besiegen kannst...

Der Söldner zog sein Schwert und legte mit einer schnellen Kombination los, die Milgo jedoch abblockte. Dann schlug er zog, doch der Söldner wehrte ab.
Söldner: Hey, du bist gar nicht so schlecht...
Doch der Kampf war nicht zu Ende. Milgo wollte bald abziehen, jedoch seiner Schülerin ihren Spaß lassen...
17.12.2003, 17:06 #170
Aran`gar
Beiträge: 53

Also doch keine Schlägerei in der Taverne wie sie beinahe gehofft hatte. Stattdessen durfte sie sich mit Bauern rumschlagen. Der Bauer hatte sie mittlerweile wieder aufgerappelt und sein Messer wieder in die Hand genommen. Als der Bauer Aran´gar tatenlos in der Gegend stehen sah, konnte er sich nicht entscheiden:
Sollte er nun dem Söldner helfen und den Typen, welcher ihn zu Boden geschlagen hatte von hinten abstechen oder die scheinbar ungefährliche Frau angreifen.
Schließlich entschied sich der Feigling für die Frau. Mit dem Messer in der Hand rannte er auf sie zu. Aran´gar jedoch verzog das Gesicht, als sie sah wie dumm und tollpatschig er versuchte sie mit dem Dolch zu erwischen.
Als er nach ihrer Kehle stechen wollte, sprang Aran´gar zur Seite, packte den Dolcharm des Bauern und rammte ihn ihre Knie in den Bauch. Das Messer fiel zu Boden. Der Bauer hielt sich an den Magen und ging ebenfalls in die Knie. Wie fast schon vor Aran´gar erwartet schnellte seine Hand zu dem Messer hin. Doch sie hatte bereits 2 Dolche gezogen und hielt dem Bauern einen an die Kehle.
„Nicht so schnell Freundchen.“ Sagte sie und presste die Spitzte des zweiten Dolches leicht an seinen Rücken. So konnte er sich fast nicht mehr bewegen. Als sie so mit ihm dort stand, wusste sie eigentlich nicht so recht was sie nun machen sollte.
„Gib mir dein Gold.“ Sagte sie mit rauer Stimme zu dem Bauern und drückte mit der Klinge etwas fester an seinen Rücken.
„Au...ja schon gut.... Ganz ruhig ich hab aber nicht viel. Es sind nur 10 Goldmünzen mehr nicht.“ Sagte er mit gekünstelt öliger Stimme und nahm vorsichtig seinen Goldbeutel vom Gürtel. Dann hielt er ihn hoch. Aran´gar nahm die Klinge vom Hals, schnappte sich den Beutel und trat den Bauern gleichzeitig von sich weg.
„Verschwinde oder du bist schneller Tod als du kucken kannst.“ Sagte sie wollte gerade ihren Dolch wegstecken, als sie das wütende Geschrei der Bäuerin hinter sich vernahm. Gerade noch rechtzeitig sprang sie zur Seite, nur um einem gewaltigen Keulenschlag auszuweichen.
Die alte hatte sich doch tatsächlich von irgendwo her eine Keule geholt. Flink war Aran´gar wieder auf den Beinen. Diesmal wollte sie ihr Schwert benutzten. Schließlich waren sie dafür hergekommen.
Mit einem leisen schaben glitt die Klinge aus der Scheide. Sie nahm automatisch die so oft eingeübte Position ein und hielt ihr Schwert hoch, so dass es in der Sonne blitzte. Die edle Klinge, einst von einem Milizen besessen, war viel schwerer als das Schwert was sie zum Üben von Milgo bekommen hatte. Doch das hinderte sie nicht daran einer verrückten Bauersfrau Manieren beizubringen.
Und schon kam sie wieder angerannt und holte mit ihrer Keule zum Schlag aus. Aran´gar wich einen Schritt zurück und hielt ihre Klinge horizontal vor sich. Mit dem anderen Arm stützte sie die flach auf ihrer Hand liegende Klinge um den harten Schlag der Frau abzufangen.
Und tatsächlich. Hätte sie die Klinge nicht gestützt wäre ihr wohl das Schwert aus der Hand gefallen. Die Frau hatte Kraft.
„Da schaust du blöd was?“ Raunte die Bäuerin und spuckte ihr dabei vor die Füße. Dann stemmte sie sich gegen die Klinge und sprang zurück. Nur um mit einem blöden Grinsen auf ihrem Fetten Gesicht zum zweiten Schlag auszuholen. Doch Aran´gar musste sie enttäuschen.
„Daraus wird leider nichts.“ Sagte sie und schlug mit dem Schwert nach der Bäuerin. Sie wollte keinen umbringen, doch irgendwie musste sie sich ja gegen diese Furie zur Wehr setzten. Und Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung.
Die fette Frau musst überrascht ihren Knüppel herumreisen um den Schlag abzufangen.
„Das hättest du wohl nicht gedacht, wie? Ich hab früher mal Schwertkampf trainiert.“
Der nächste Schlag sollte ihre Beine treffen, doch die Frau wehrte auch ab. Wenn auch etwas mühsam.
„Du ? Ich glaube bei deiner Figur würde kein Schwert der Welt ausreichen um dich zu verletzten.“ Erwiderte Aran´gar trotzig und schlug weiter auf sie ein. Doch die Verteidigung der Frau war nicht schlecht, also wählte sie eine Kampfart in der die besser war.
„Pah, ihr jungen Dinger könnt dich nichts. So wie du dein Schwert hältst wundert es mich das du dich noch nicht selber umgebracht hast.“ Grölte sie zurück und starte diesmal einen Angriff. Aran´gar jedoch drehte sich um und rannte weg.
Zur Überraschung der fetten Frau. Keuchend rennte sie auf Aran´gar zu. Diese jedoch hatte sich mittlerweile wieder umgedreht und wartet nur darauf das die Frau zu ihr gerannt kam.
Ungefähr 2 Meter vor ihr flogen 2 Dolche aus Aran´gar´s Ärmeln und trafen Gnadenlos ihr Ziel: Die Stiefel der fetten Frau.
„Gggrr Du Miststück“ schrie die Bäuerin und ließ den Knüppel fallen. Als sie sich bückte um die Dolche herauszuziehen, trat Aran´gar ihr mitten ins Gesicht. „Ahhhhh....“ Schrie die Fette Frau und fiel zu Boden.
Aran´gar schnappte sich ihre beiden Dolche, die zum Glück keinen der beiden Füße getroffen hatten. Nachdem sie die beiden Weggesteckt hatte, schnappte sie sich ihr Schwert und hielt es der am Boden liegenden Frau an die Kehle.
„So und jetzt bist du dran. Her mit deinem Gold.“
Die am Boden liegende Frau verzog wütend ihr Gesicht und warf ihr einen beutel voller Münzen zu.
„Danke für ihre Zusammenarbeit. Und jetzt verschwinde du alte Vogelscheuche.“
Hastig und rückwärst stolpernd verschwand die Alte.
Doch Milgo war immer noch mit dem Söldner am kämpfen.....
17.12.2003, 19:11 #171
Kaligulas
Beiträge: 1.076

Nach schier unendlich getaner Arbeit war Kaligulas schon fast fertig mit seiner Arbeit, ihmfehlten nur noch ein paar Schwerter und die gesamten Schwerter und die Axt noch scharf zu schleifen.aber diese Arbeit würde schnell erledigt sein... Also Machte der Schmied sich wieder an die Arbeit da er bald nun seine Ausbildung weiterführen wollte...er wollte unbedingt besser werden im Schwertkampf.
17.12.2003, 20:38 #172
Störtebeker
Beiträge: 288

Da stand der alte Opa nun mitten auf dem Hof, dreckig, mit einem rostigen Schwert am Gürtel, verwüsteten Haaren und einer vollgepissten Hose. Er wird sicher nicht gut bei Lee und den anderen Söldnern mit diesem Aussehen ankommen, also musste er sich waschen. Einzige Möglichkeit dazu gab der See am Außenposten.
Störte oder Ströte, wie sein Sohn ihn aufgrund eines unbewussten Sprechfehlers vor langer Zeit nannte, lief gen Westen und besteig unbesonnen den See.
Sofort erstarrte sein Körper im eiskalten Wasser. Seine Lunge zog sich zusammen und er hatte das Gefühl, dass sich sein Herz zu einem Kieselstein zusammenzog. Doch solange er überlebte, war es immer noch besser als eine vollgepisste Hose.
Zitternd verließ er nach einigen Sekunden das Wasser und versuchte sich mit seinen Armen wieder warm zu machen, doch wusste er, dass dies vergeblich war.
Klitschnass rannte er wieder zum Hof in der Hoffnung Aros zu finden, doch war der schon etwas länger weg. Hoffentlich war er noch auf dem Hof und er werde ihn nun finden. An einer auf dem Boden liegenden Rüstung sah er sein Spiegelbild. Seine Lippen waren blau und das Gesicht käseweiß. In diesem Zustand würde es nicht mehr lange dauern und er wäre todkrank sein.
17.12.2003, 21:12 #173
Hummelchen
Beiträge: 399

Hummelchen kam die Treppe hinunter. Inzwischen hatte sie sich abgewöhnt, die Treppen hinunter zu springen und das so leichtfertig, wie sie das immer gemacht hatte.

Bedachtsam setzte sie Schritt vor Schritt. Sie wollte kein Risiko eingehen. Obwohl sie selbst fand, dass sich ihr Bauch immer mehr rundete, hatte auf dem Hof noch keiner etwas gemerkt. Sicher lag das daran, dass Hummelchen ohnehin kräftig gebaut war und die lebenslustige freundliche Person auch nicht mehr viel aus dem Haus ging.

Hummelchen hatte inzwischen eine ganz Truhe voll mit dem, was ein ganz kleiner Mensch braucht. Jetzt musste nur noch Gorr wieder kommen.

Sie seufzte und legte zum widerholten Male die Sachen aus der Truhe neu zusammen.
17.12.2003, 21:19 #174
Gorr
Beiträge: 1.940

Schlurfenden Schrittes erreichte Gorr das Gehöft Onar's.
Mit glasigem Blick näherte er sich langsam seinem Laden und stieß die Tür auf, welche seiner Kraft sogleich stöhnend auswich.
Er musste schlucken. Endlich war er wieder daheim - was für ein erhebendes Gefühl. Und endlich waren die Gefühle der inneren Leere entschwunden. Alles fügte sich wieder zu einem ganzen und Gorr spürte, dass er es jetzt wahr machen konnte.
Mit dem Ledersäckchen in der Hand, in dem die Splitter des goldenen Amulett's gebettet waren, betrat er das Haus und warf sein Gepäck in die nächste Ecke. Dann schaute er sich langsam um und richtete schlussendlich seinen Blick auf den Treppen-Aufgang.
HUMMELCHEN !, rief er laut, Ich bin wieder daheim !
So schallte es durch das Haus, Gorr erfüllte eine tiefe Zufriedenheit. Wieder hier zu sein erquickte ihn, weckte in ihm neuen Frohsinn, den er schon lange nicht mehr gespürt hatte.
Hummelchen kam aus dem Nebenzimmer gestürmt und sprang ihrem Gorr in die Arme. Der Schmied taumelte kurz zurück, fasste sich wieder und drückte und küsste sie dann so innig, als wollte er die verlorene Zeit unbedingt wieder aufholen. Ich hab' dich so vermisst ... - Ich dich auch. Gorr schaute ihr tief in die Augen.
Sie lächelte breit wie eh und je. Nichts vermag dein Gemüt zu trüben, oder Liebste ? Hummelchen wusste keine Antwort darauf. Sie war wahrlich kein Kind von Traurigkeit, aber auch für sie gab es Momente in der ihr zum Heulen zu Mute war.
Gorr ich muss dir was sagen ... begann sie langsam udn etwas schüchtern. Gorr hob sie hoch und setzte sie auf die Theke des Laden's.
Erzähl. Was ist los ?
17.12.2003, 21:31 #175
Hummelchen
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"Ich fürchte, du wirst in Zukunft etwas mehr zu Hause bleiben müssen. du kannst nicht mehr so durch die Gegend laufen und dein Leben gefährden. Du hast eine Verantwortung."
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