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Das hier soll ein Thread sein, in den Sachen verschoben werden, die sich im RPG finden, obwohl sie da nicht hingehören. zum Beispiel tauchen immer wieder Spaßvögel auf, die ihre Individualität beweisen müssen, indem sie im RPG posten, obwohl sie da nicht hingehören.
zum beispiel so was:
LeeTheBandit
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erstellt am: 27.08.2002 um 15:41
Die freie Gilde Baskaron
Lee, der gefürchtete Bandit, tratt aus die Spitze der Sumpfhaiklippe, nahe dem Lager der Sumpfbruderschaft. Hier am leicht abgerundeten Fels, würde er ein Neues Lager bauen. Hinter ihm eine 22 Mann starke Schürfergemeindschaft die es kaum abwarten konnten ihr neues Heim zu bauen und in beschlag zu nehmen. Also arbeiteten sie sich immer weiter in den Fels hinein, bis ungefähr 30 Wohnhöhlen entstanden.
In einer großen Halle, die er in den Stein gemeiselt hatte, entstand ein Marktplatz und seine Festung aus Stein. Aber er hatte ein Problem, die Verteidigung war mies, Schürfer waren zu schlechte Kämpfer, also musste er warten, bis sich ein paar Leute fanden, die mit ihm einen Kompromiss eingehen, und die Verteidigung stärken würden. Er würde auch Nahrung und eine Wohnung versprechen....Er würde auch Nahrung und eine Wohnung versprechen....
den thread werden wir immer schließen, aber es ist ja vielleicht auch ganz lustig, mal nachzulesen, was sich bei uns so unauffällig abspielt.
soljanka ist übrigens ne suppe aus der russischen küche, in die immer alle reste reinkommen. schmeckt super und immer anders.
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Name: sin od Kemala, Jamal (Jamal ist der Vorname; heißt aber nicht gleich, dass „sin od Kemala“ der Nachname ist …)
Alter: dem Aussehen entsprechend um die 25
Größe: Erwachsen
Waffe: Keine
Rüstung: Gewand; grauer Baumwollstoff
Skillverteilung: (1/1) Barbier
Sonstiges: nichts besonderes
Herkunft: nicht bekannt
Seine Geschichte: Die Dämmerung war eingebrochen. Draußen war kaum ein Geräusch zu hören, nicht einmal der Wind, der mit einer lauwarmen Briese über das Hausdach hinwegwehte. Das Fenster stand offen und kurzerhand schloss es der alte Mann, der gleich darauf seinen Enkel ins Bett brachte.
„Machen wir morgen wieder einen Wanderung zum See?“, fragte der Junge, eingehüllt in seiner Decke.
Der Graubärtige lächelte ihm entgegen und antwortete sogleich.
„Wir werden sehen wie das Wetter wird. Falls es regnet, müssen wir im Haus bleiben.“
„Ja, aber ich will unbedingt wieder dorthin. Warum sind wir nicht schon früher an den See gegangen?“
„Nun hör schon auf damit“, versuchte er seinen Enkel zu beruhigen „ich werd’ dir eine Gutenachtgeschichte erzählen, dann musst du aber schlafen. Versprochen?“
Nachdenklich blickte der Junge seine Decke an, zögerte nicht lange und ging auf das Angebot ein.
„Also gut, warte ich hol’ das Buch. Du bleibst währenddessen im Bett liegen. Ich bin gleich wieder zurück.“
Wie gesagt, verließ er seinen Enkel und betrat den Flur. Er öffnete eine Tür, die scheinbar in den Keller führte, betrat den Raum und blieb bei einer Kiste stehen. Sie stand abgelegen in einer dunklen Ecke und möglichst gut versteckt. Der Alte versuchte sie zu öffnen, doch es gelang ihm nicht sofort. Er kramte eine Weile lang in ihr umher, legte mehrere Sachen beiseite und fand schlussendlich ein verstaubtes, scheinbar sehr altes Buch.
Erfreut über die Rückkehr seines Großvaters hüpfte der Junge aus der Decke heraus und setzte sich auf die Bettkante. Gespannt und voller Neugier wartete er darauf, dass der Alte sich setzte und zu lesen begann, doch jener stellte seinem Enkel die Bedingung, dass sich jener wieder ins Bett zurücklegen müsse. Gesagt getan.
„Worum geht es in dieser Geschichte, Großvater?“, kam es aus dem Munde des Jungen.
Der Graubart räusperte sich kurz und antwortete mit seiner beherzten Stimme.
„Nun …. mein Junge“, er räusperte sich wieder „auch wenn ich dieses Buch bereits gelesen habe, frag ich mich doch das Selbe, wie du soeben mich gefragt hast. Und es ist zwar schon einige Jahre her, seit ich es das letzte Mal in meinen Händen gehalten habe, dennoch kann ich mich relativ gut an die Abenteuer des Jamal erinnern…“
Er schlug das Buch auf, überblätterte die ersten paar Seiten und begann vertieft zu lesen…
… „Ohhh…“, stöhnte der am Boden liegende Jamal. Er war dreckig, seine Kleidung fast vollkommen zerfetzt, er hatte nur einen veralteten Umhang über sich und seine Schuhe taugten nicht einmal noch dazu, daran zu schnüffeln. „Wo bin ich hier?“
Mit noch leicht geöffneten Augen blickte er sich um, erkannte nur Gebüsch und Wald, hinter ihm ward das riesige Meer erkennbar und schlussendlich stellte er fest, dass sein Aufenthaltsort eine Klippe war. Erschöpft und ausgeruht zugleich, streckte er sich und stand nun auf seinen nackten Füßen. Er beäugte die Umgebung wieder und entdeckte unten am Ufer einen Hafen. Glänzende Metallplatten widerspiegelten das Sonnenlicht und blendeten den soeben aufgewachten Einzelgänger.
Er kämpfte sich irgendwie durch das Gebüsch und über die Felsen hinab zum Ufer, wusch dort sein Gesicht um nicht als Urmensch aufzufallen und zerriss sich gezielt seine Kleidung, sodass sie wenigstens etwas „normaler“ aussah. Spazierend blickte er durch die Gassen und Marktplätze. Seine Frage, wie er hierher gekommen war, hatte er bereits vergessen. Vertieft und fasziniert vom Stadtinneren entschied er sich für ein Weilchen hier zu verbleiben…
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Escaron kam gerade von seinem Streifzug durch die Ländereien, da verspührte er einen leichten Durst. Also zapelte er nich lange und ging Schnurstracks zu Fisk um sein längst überfalliges Bier abzuholen.
Er schlenderte über den Marktplatz zu Fisk's Hütte.
"Hallo Fisk, is mein Bier das du mir noch schuldest schön kalt?" Fragte er. "Na klar, hier nimm, auf mein Wohl" Sie plauderten ein bisschen und schlürften ein Bier nach dem anderen.
Es Dämmerte schon als Escaron endlich sagte:"Kommst du noch mit zur Arena, da soll Kirgo heut gegen so nen Söldner kämpfen."
"Klar, ich war schon lange nichmehr in der Arena!" Und so gingen sie langsam Richtung Arena. Fisk musste natürlich wieder wetten. Es wurde Nacht, der Kampf war vorbei und Escaron sprach:"War nett ma wieder mit dir zu plaudern, aber, ich geh jetzt ins Bett, caio" Escaron verschwand in seiner Hütte...
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Escaron wurde wiedermal verdonnert, in de Alten Mine auf die Buddler aufzupassen, als hätte er nichts besseres zu tun.
Und dass auch noch in tiefster Nacht,... naja, in der Mine merkt man sowas sowieso nicht, aber trozdem wusste er das die Crawler in der Nacht am aktivsten sind. Der einzige denn er noch an Gardisten sah war Ashgahn, der wie immer sein Schwert putzte. Escaron spazierte seinen Nächtlichen Rundgang, und ging aber dann zur Schmelze, setzte sich, und zündete das Feuer an...
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Escaron wurde wach, er musste eingeschlafen sein. Die Templer hatten sich schon wieder auf die Crawlerjagt eingestellt und schlichen herum.
Er ging wieder Richtung oben. Da wurde er von einem Gardisten gefragt:"Morgen Escaron, kanns du mal für mich Wache schieben, ich muss gucken wo der Buddler bleibt der letzte Nacht abgehauen ist." "Klar, du musst vielleicht ma im Wald nachsehen, vielleicht wurde er von einer Blutfliege getötet?" Sprach Escaron spötisch.
Der Gardist verschwand. Escaron stand da, trank ein Bier, und plauderte mit vorbeikommenden Kollegen.
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ich war grad auf der durchreise aber wollte im alten lager rast halten ichhörte auf einmal schreie und mir wurde warm es hat sich wie feuermagie angefühlt auf jeden fall war mir nicht wohl ich schlich mir durch das tor und da war es geschehen alle feuermagier waren tot ich bekam gänsehaut mir war mulmig zu mute auf einmal erschien ein licht am himmel das licht wurde grösser und auf einmal stand ein alter mann vor mir er sagte um ein mögliches ziel zu finden musst dum die blitzkugel vom berg areth holen wo der drache des todes wacht aber diese reise kann man nicht alleine bestreiten
mann muss noch zwei weitere krieger finden einer von ihnen muss den bogen beherschen wie kein zweiter und der andere muss ein meister in einer waffe sein der magier verschwand ich begab mich auf die reise!
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Sorry Dark_Cycle. Lies dir bitte, bevor du hier im Rollenspiel postest, die Informationen in der RPG-Zone durch
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Das Erste was er spürte, als er erwachte, war etwas kühles, feuchtes das auf seiner Stirn lag. Dann, die mörderischen Kopfschmerzen. Es schien als ob sein Schädel beschlossen hätte, auf die Größe einer Walnuß zu schrumpfen. Seine Zunge lag wie ein Lappen in seinem Mundraum, seine Kehle war ausgetrocknet als ob er wochenlang durch die Wüste geirrt wäre.
Er spürte wie sich etwas in seiner Nähe bewegte. Mühsam schlug er die Augen auf.
Ein erschrocken klingender Laut drang an seine Ohren. Er wusste nicht wo er sich befand, denn es war dunkel und bis auf ein paar verschwommene Umrisse konnte er nichts erkennen. Das Zwielicht vor seinen Augen schien zu flimmern, ein starkes Schwindelgefühl überkam ihn und zwang ihn, seine Augen wieder zu schließen. Irgendetwas rumpelte, was genau konnte er nicht sagen, alle Geräusche hörten sich seltsam verzerrt und dumpf an.
Nach einigen Minuten öffnete er erneut die Augen. Langsam wurden die Schemen zu Möbelstücken, als sich seine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnten.
Über ihm und zu seiner Linken befand sich eine dunkle Holzwand, ihr gegenüber befand sich ein mit einem Vorhang abgedunkeltes Fenster. Sofort brandeten Dutzende Fragen durch seinen Geist.
Wo war er, und wie war er hierhergekommen? Wie lange war er bewusstlos gewesen? Was bei Beliar war überhaupt geschehen?
Auf der Suche nach Antworten versuchte er, sich aufzusetzen. Doch wurde er sofort wieder sanft in die Kissen zurückgedrückt. Er hatte nicht die Kraft um sich zu wehren.
"Bleibt ruhig liegen. Ihr habt hohes Fieber."
Erst jetzt erkannte er die Frau, die auf einem Schemel neben dem Bett saß.
Er wollte zu einer Antwort ansetzen, doch kam nichts außer einem leisen Krächzen aus seiner Kehle. Kurz darauf musste er husten.
"Sagt nichts. Ihr seid noch zu schwach. Wartet."
Die Frau stand auf und verschwand für ein paar Sekunden aus seinem Blickfeld. Dann setzte sie eine Schale mit einer stark nach Kräutern duftenden Flüssigkeit an seine Lippen.
"Hier, trinkt das. Ihr müsst wieder zu Kräften kommen."
Die Flüssigkeit schmeckte bitter und durch den Dampf wurde ihm abermals schwindlig, aber dafür ging das Brennen in seinem Hals zurück.
Als die Frau die Schale wieder absetzte, wollte er gleich wieder etwas fragen, doch sie hielt ihn zurück.
"Heute nicht mehr. Ruht euch erstmal aus. Ihr habt lange geschlafen und hattet hohes Fieber. Doch ich glaube ihr habt das Schlimmste überstanden. Allein das ist schon ein Wunder an sich. Doch fordert euer Glück nicht noch weiter heraus. Schlaft jetzt, ihr werdet sehen, morgen fühlt ihr euch gleich viel besser."
Ihm lagen noch Dutzende von Fragen auf der Zunge, doch eine seltsame Müdigkeit überkam ihn. Die Kräuter....
Als ihm langsam die Augen zufielen, war er zu schwach sich weiter an das Wachsein zu klammern und so fiel er in einen tiefen und traumlosen Schlaf.
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Lester und ich schlichen sich langsam an eine Horde Bandieten Heran!
Lester:"was machen wir jetzt"?
Gohan Prime:"wir machen aus ihnen Lebende Fakeln, was sonst"!
Lester:"nun gut let's Rock and Roll"!
Lester und ich springen von unsrem Versteck hoch und Beharken die Banditen mit Feuerbällen!
Lester:"hah sie laufen wie die Hasen"!
Gohan Prime:"sieh mal da", und zeigt auf einen Felsen!
Lester:"ja und"?
Gohan Prime:"siehst du nicht den Troll!!!!", wirkt verängstigt.
Lester:"achwas, der Schläfer wird uns beistehen"!
Gohan Prime rennt davon und ruft:"s***** auf den Schläfer, renn lieber"!.............
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oh die Russen kommen an die Gewehre.
Is noch _Munition da?
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oh die Russen kommen an die Gewehre.
Is noch Munition da?
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Ich kam und sah einen wolf
ich nahm die Ambrust un pfiff
da lag er zu Füßen meines fußes
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Zak schreitet aus dem dunkel des Waldes, vor ihm erstreckt sich ein gewaltiges Gebiet voller saftiger Wiesen. Das helle Licht brennt zuerst in Zaks lichtempfindlichen Augen, jedoch gewöhnen sie sich mit der Zeit an das Licht. Zak war noch nie zuvor an der Oberfläche und so ist er etwas irritiert durch das große Gebiet, es ist denau das Gegenteil seiner Welt. Da er sich nicht zurecht findet sucht er eine Art Wegweiser, doch ist weit und breit keiner zu sehen, darum entschliesst Zak sich einen Weg zu suchen und dort auf einen Reisenden zu treffen, der ihm das Gebiet erklärt oder gar ihm eine Karte geben kann. An einer Brücke angekommen setzt er sich auf die Seitenmauer der Brücke und wartet darauf, dass jemand vorbeikommt
Hoffentlich sind die Oberflächenbewohner nicht so bösartig wie man sich in der Dunkelwelt erzählt
denkt sich Zak
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hallo du mit dem seltsamen Namen...:)
Also ich wollt dir nur sagen um im RpG posten zu können musst du dich erst in einer Gilde anmelden und dich dann im RpG anmelden...Dazu musst du eine Mail an die Mods Meditate oder Don-Esteban schicken in dem dein vorstellungspost ist...Wie der aussehen soll kannst du im Ot-forum nachlesen...
Ansonsten sei dir gesagt im RPG sind die Sigs immer aus und mann eröffnet, ausser zu einem neuen quest eigentlich keine Neuen Threads...Dazu postet man in den vorhandenen...Wie zb wenn du im Alten Lager unterwegs bist postest du in dem Thread Das Alte Lager...Wenn du zwischen den lagern irgendwo bist dann halt im Zwischen den Lagern Thread...
Ich hoffe das konnte dir eine kleine Hilfe sein...
MFG Mykress:)
Beiträge: 92
Ja danke, hab mir die Regeln zu spät durchgelesen. SRY
Beiträge: 729
Sry, passt überhaupt nicht, aber das muss jetzt sein...
Der Pferd der hat vier Beiner
an jeder Ecken einer
und hätt er nicht vier Beiner
...dann umfallt.
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joshisfreund postete am heutigen tage:
Ich saß in dem wald und sah einen vogel was muss ich mit ihm machen?Töten? Bitte schreibt mir eine antwort.
Joshifreund
Beiträge: 10
Und ein Unbekannter ging durch das Nordtor gekleidet in einer schwarzen Kutte.
Cayne ging durch das Alte Lager um sich umzuschauen.Dort ziemlich im Südwesten stand eine Tür zu einer Hütte offen ohne große umwege ging Cayne zu dieser. ´´Das muss die Hütte sein wo ich meinen Lehrmeister treffen werde.´´
Jene Hütte hatte er in einer Vision gesehen... nur war er betrunken als er diese Vision hatte!
Aber es war ihm egal, denn hier würde er seinen Meister kennenlernen wo er im schwert kampf und in andere Fertigkeiten ausgebildet werden sollte.
In der Hütte traf er einen alten Mann.´´Kannst du mich ausbilden´´fragte Cayne
´´Wer zum Teufel bist denn du?!´´antwortete der alte Mann.
Cayne:´´Ich bin Cayne und bin neu hier´´
Der alte Mann: Meinen Namen kann ich dir nicht sagen ,weil ich ihn vergessen habe!
Cayne: ... ähm ... naja ... öhm ...
Der alte Mann
ber da ich dich Unterrichten soll werde ich es tun.Denn ich hatte schon lange keinen Schüler mehr.Herzlich lut der alte Mann Cayne ein.´´Du darfst auf dem Boden in meiner Hütte schlafen!´´sagte der alte Mann mit einem Grinsen im Gesicht.
Cayne: Oh danke ...bekomme ich denn auch ein Decke
Der alte Mann:Hey! für Dich gibt es noch keinen Luxus die Decke musst du dir noch verdienen.
Ab jetzt wusste das Cayne keiner Vision trauen sollte wenn er stark Betrunken ist.´´Aber jetzt wo ich schonmal hier bin muss ich das durchziehen´´dachte sich Cayne.
´´Sag mir bescheid wenn du mit dem Training beginnen willst, aber es wird verdammt hart Junge!
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Ein Mann ging in einer schwarzen Kutte ins Alte Lager.
Im Süd-Westen des Lagers war eine Hütte.
Das musste sie sein.Der Mann ging in die Hütte dort war ein alter Mann
der gerade etwas am essen war.
Der Mann in der schwaren Kutte: Sei gegrüßt ich möchte das du mich als Schüler annimmst.
Der alte Mann:Wer zum Teufel bist du?Ich habe dich hier noch nie gesehen und ich merke mir alle Gesichter ganz genau!
Mann in schwarzer Kutte:Mein Name ist Cayne und ich bin neu hier.
Der alte Mann: Schön und warum glaubst du das ich dich ausbilde?
Cayne: Letzte Nacht hatte ich einen Traum und im Traum sagte eine Stimme mir das ich in diesem Lager in dieser Hütte jemanden finden werde der mich im Kampf Unterrichtet.Darf ich nach deinem Namen fragen?
Der alte Mann:Ja das darfst nur wirst als antwort bekommen das dein ''Meister'' keinen Namen hat!
Cayne: ...Egal wirst du mich als Schüler nehemen?
Der alte Mann:Tja.... Nun .... Meinet wegen du bist mein Schüler ,aber erwarte keinen Luxus du darfst auf meinem Boden schlafen aber die Decke wirst du dir selbst besorgen müssen!
Cayne: Okay wann beginnt das Training?
Der alte Mann: Wenn du es willst.
Und Cayne schlief beindem alten Mann.
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Pestilence kommt rein schaut sich um wer hier so ist, holt sich an der Bar ein Bier
und setzt sich dann an einen Tish in der Ecke.
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...und erblickt Irock. Er steht auf und geht zu ihn. "Hi, darf ich mich setzen ?"
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Man, da kommen immer mehr! Wir müssen auf ein Nest gestossen sein! sagte Nameless Hero. Er zog sein nachgeschleiftes Schwert aus dem Gurt und rammte es einem Biest in den Kopf, während Lightning einen halbierte. Snaf begann langsam, sich zu regen und schoss einen Pfeil zwischen die Augen. Nameless schlug einem anderen Molerat den Kopf ab. Lightning stach einem Viech das auf ihn zusprang das Schwert direkt ins Herz. Nun stoppte der andauernde Nachschub an Molerats. Sie alle steckten ihre Waffen weg.
Du bist ein guter Kämpfer, sagte Lightning zu Nameless.
[i]Das selbe will ich auch von dir sagen, und Snaf, nun ja *grinst etwas*, du hast die Rückendeckung gesichtert. So, wir sollten die Viecher ausweiden, wir finden sicherlich bald Händler, die uns dafür Erz geben......
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Lightning fragte Nameless Wer bist du?
[i]Das weiss ich selbst nicht, als ich in die Barriere geworfen wurde, verlor ich mein Gedächtniss. Mittlerweile ist sie ja schon weg, aber ich bleibe trotzdem hier! Hier bin ich was! Da draussen nicht! Auch, wenn ich gerne nach Khorinis gehen würde! Nach alle dem, was ich hörte, soll es dort ganz nett sein!
du kannst doch nicht einfach andere chars gegen ihren willen steuern! so funktioniert unser rollenspiel nicht. informiere dich bitte über die regeln!
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BigScull war allso nun bei der Gilde Innos, und gerade im alten Lager angekommen, man sah im an das er sich richtig wohl fühlte, strahlende augen alls er die vielen gardisten sah, doch man hörte auch wie er verzweifelt was vor sich hin murmelte
"Wo soll ich den blos schlafen"
Suchend lief er im Lager kreuz und quer umher, aber er fand keine hütte die frei war,...
Später gab er dan die suche auf, ausserdem kannte er ja noch keinen, allso legte er sich in der nähe des burgeinganges zur ruhe,..
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(Jeder spielt immer dieselbe Role kann aber mit eigenen entscheidungen
denn verlauf der Geschiechte verändern, es kann auch noch mehr als nur die "4" genannten Abtrünigen geben...
Rollen wie Thorus,Gomez und andere Höhere Persönlichkeiten können nicht gespielt werden)
Er ging aus dem Haupttor raus folgte dem weg nach links und ging ins Tal hinunter.dort warteten schon Diego, Fisk, Dusty und MUD
."Was macht der denn da, wer zur Hölle hat DEN denn mitgebracht?"
Mud (der ALTE AFFE) schaute etwas traurig und Sprach, "du brauchst wohl etwas ruhe hää, Ich halte mich im hintergrund."
1 Minute Später wollte Mud gerade etwas sagen, da rutschte mir meine Faust aus.
"Lass mich ja in ruhe...."
"also Leute was machen wir um das Alte lager zu stürtzen?????"
stille kehrte ein.........
(ein witerer Charakter kann hinzustossen oder einer der Vorhandenen bis auf Mud übernommen werden)
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