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15.12.2003, 07:48 #326
meditate
Beiträge: 6.868

hier ein teil eines postes, der wegen seiner aussagen nicht wirklich ins rpg gehört. der text ist von hmmmmm


Einleitung
Die Vorgangsweise der Theoretischen Physik
Da die (analytische) Mechanik die historisch erste der Disziplinen der theoretischen Physik ist, soll in dieser Einleitung der Zusammenhang zwischen Erfahrung, Mathematik und physikalischer Theorie allgemein erläutert werden.
Die Beziehung zwischen den drei Disziplinen Experimentalphysik, Theoretische Physik und Mathematik ist im Schema am Ende dieses Paragraphen erklärt. Die Experimentalphysik ist eine Erfahrungswissenschaft. Sie beobachtet die Phänomene in der Natur und befragt diese durch systematische Experimente. Dabei ermittelt sie empirische Gesetzmäßigkeiten. Zunächst werden physikalische Größen (z.B. Länge, Geschwindigkeit, Beschleunigung) definiert; und zwar durch Angabe der Manipulationen und Rechnungen, die in einem konkreten Fall ausgeführt werden sollen, um den Wert der betreffenden Größe zu erhalten (Operationelle Definition). Ist eine Anzahl von physikalischen Größen eingeführt worden (z.B. für den Erfahrungsbereich der Geometrie die Größen ''Länge'' und ''Winkel''), dann kann es sein, daß unter bestimmten Bedingungen stets eine gesetzmäßige Beziehung empirisches Gesetz zwischen den Maßzahlen gewisser Größen approximativ besteht, z.B. in der Geometrie in einem rechtwinkligen Dreieck besteht zwischen den anliegenden Seiten

(=Katheten) a,b und der Hypothenuse c die Beziehung a(2)+ b(2)=c(2)


Kurz blickte Jan von dem Buch auf.....Dann las er weiter...

Die Mathematik ist eine Geisteswissenschaft. Ihr Werkzeug ist die Phantasie des Mathematikers, der spekulativ logische Strukturen ersinnt (z.B. das System der Zahlen und die euklidische Geometrie). Dabei läßt er sich oft von realen Erfahrungen und empirischen Zusammenhängen leiten (man denke an die Schaffung der Geometrie (= ''Erdmessung'') in Zusammenhang mit der Feldmeßkunst und an die Schaffung der Analysis beim Studium der Bewegungen von Teilchen). Im Prinzip werden die mathematischen Begriffe und die mathematischen Axiome (letztere geben Beziehungen zwischen Begriffen, die dadurch erst implizit definiert werden) willkürlich, wenn auch zweckmäßig und vor allem widerspruchsfrei, gesetzt. Durch logische Analyse und Deduktion (wobei die schöpferische Phantasie ebenfalls beteiligt ist) schafft der Mathematiker mathematische Theorien (= logische Strukturen = Zusammenhänge der mathematischen Begriffe).
Der theoretische Physiker sucht nun einen Zusammenhang (Abbildung) mathematischer Begriffe und Theorien mit den physikalischen Größen herzustellen, so daß die Zusammenhänge der empirischen Gesetze der physikalischen Größen in den Zusammenhängen (logischen Strukturen) der zugeordneten mathematischen Begriffe wiedergespiegelt werden. Bewährt sich solch eine Zuordnung, indem sie neue Aussagen oder Voraussagen über den Zusammenhang und den Ablauf der empirischen Größen gestattet, wird sie zur physikalischen Theorie. Die physikalischen Größen und der zugeordnete mathematische Begriff verschmelzen zum physikalischen Begriff. Die einfachen Grundannahmen über die Natur der Phänomene, die aus dem Erfahrungsmaterial abstrahiert worden sind, sind die physikalischen Axiome. Die physikalischen Gesetze können dann mittels der mathematischen Theorie aus den physikalischen Axiomen deduziert werden. Wenn eine Theorie in einem gewissen Bereich durch die Erfahrung bestätigt worden ist und auch die Grenzen ihrer Gültigkeit bekannt sind, innerhalb derer sie durch die Erfahrung bestätigt worden ist, außerhalb derer sie als unzutreffend widerlegt worden ist, dann spricht man von einer abgeschlossenen Theorie. Die analytische Mechanik ist eine solche, denn man weiß, sie gilt für die Beschreibung von Bewegungen, wenn die Massen und Längen nicht zu klein sind (dort gilt dann die Quantentheorie) und auch nicht zu groß sind (dann gilt die allgemeine Relativitätstheorie), die Geschwindigkeiten klein sind im Vergleich zur Vakuumlichtgeschwindigkeit (andernfalls gilt die spezielle Relativitätstheorie).

Und er las weiter......

Die analytische Mechanik verwendet vor allem die Begriffe der Lage, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Kraft. Die zugehörigen physikalischen Axiome sind die Newtonschen Axiome. Die verwendete mathematische Theorie ist die der Systeme gewöhnlicher Differentialgleichungen zweiter Ordnung. Die physikalischen Gesetze deduziert man aus den Differentialgleichungen und sie beschreiben die Bewegungen und deren Gesetzmäßigkeiten.
20.12.2003, 08:23 #327
(pisi)Härda
Beiträge: 463

Die letzten Tage waren kälter denn je gewesen und Ismael wagte sich schon kaum mehr aus seiner Höhle heraus. Er hätte fast überhaupt nicht gemerkt, dass die fleissigen Novizen um de Sumpfkrautfelder Tannen aufgestellt hatte, damit sie der scharfe Wind nicht abtragen konnte. Das Jahr neigte sich dem Ende zu, egal ob man nun nach Khorinischer oder Aventurischer Zeitrechnung ging, die Sonnenwende war nur noch wenige Tage entfernt und Ismael freute sich scon auf das große Fest. Ansonsten war hier wenig los. Seine beiden Einhandschüler hatten ihn schon vor einigen Wochen verlassen und Ismael hatte ein relativ langweiliges Leben geführt.

Als Ismael an diesem Morgen die Tür aufmachte, traute er seinen Augen nicht. Es lag eine fläcendeckende, flauschige Schicht Eisblumenweissen Schnees im Sumpf un immernoch fielen die Flocken wie Federn vom Himmel, um sich mit dem kalten Teppich zu einen.
Wie Diamanten spiegelten sie den Glanz der hinter den Bergen emposteigenden Sonne wieder, die dort stand, wo der Himmel noch klar war und fluteten den Sumpf mit ihrem Glitzern, roten Strahlen und einem wundersamen Glück. Fasziniert blieb Ismael um das Schauspiel der Natur anzusehen und irgendwie ließ ihm dieser kalte Schnee warm ums Herz werden. Wie verzaubert stand er noch lange da und merkte gar nicht, dass er fror. Bis er sich schließlich abwandt, war die Sonne bereits aufgegangen und unter der Wolkendecke verschwunden.
Die Wohnung war bereits ausgekühlt und Ismael musste sich eilen, ein gescheites Feuer zu schüren. Bald zog der Duft frischen Tees, warmen Brotes und leckerem Metts durch die Höhle.
Nur schade, dass niemand da war, es zu riechen, dachte Ismael...

hab ich vorsichtshalber und vorübergehend mal rausgenommen. hier besteht diskussionsbedarf. siehe OT. und da offensichtlich die meisten den tropischen sumpf bevorzugen, musst du den post wohl neu schreiben.
23.12.2003, 09:30 #328
Gralin
Beiträge: 4

Langsam wurde die Dunkelheit die Friotane umgab von blendenden Sonnenstrahlen verdrängt und liess seine Lebensgeister wieder in Schwung kommen. Irgendwie war es fürchterlich Kalt. Der Schnee war geblieben, aber es wurde über Nacht noch einiges kälter. Feuer machen würde jetzt wohl nichts mehr bringen. Friotane zog sich schnell an um sich nach einem kleinem Früstück zum Training zu begeben. Bevor er aber das Haus verliess machte er kurz noch einige Liegenstützen, damit er seinen Bogen besser spannen konnte. Nun noch kurz ein paar bisse vom gestrigen Brot, das schon etwas hart geworden ist und dann konnte es von ihm aus losgehen.
Beim Übungsplatz konnte er noch keinen Iwein entdecken der sich die mühe machte ihn zu Unterrichten. Na ja, nicht so schlimm, dann würde er mal ein bisschen weiter üben. Vielleicht würde der Pfeil sogar einmal in der Scheibe einschlagen, bis jetzt durfte er sich nur damit begnügen das er der Scheibe etwas näher kamm. Also stehlte er sich wieder schön auf und liess einen ersten Pfeil richtung Scheibe schwirren.

edit: Hab ausversehen mit einem falschen Account gepostet...das sollte Friotane sein.

dann solltest du den post löschen und mit deinem echten account posten. dies ist jedenfalls ein account, der fürs rpg nicht zugelassen ist. darum musste der post leider raus.
28.12.2003, 13:26 #329
Xavier_gt
Beiträge: 203

Xavier hatte diese Nacht sehr gut schlafen können, da er nicht an Schmerzen denken musste. Ihn treibte die Neugier nach dem Namen der Unbekannten. Aber sie war wohl nicht kleinzukriegen. So musste Xavier weiter schmoren.
Inmoment konnte er noch nicht sehr viel im Kastell unternehmen. Hauptsächlich hing er in der Bibliothek herum. Dort war er mittlerweile Stammgast. Xavier wollte so schnell die Geschichte des ZuX lesen, vieleicht ein Argument, dass ihn Beliar in den ZuX aufnehem würde . Danach würden ihm wahrscheinlich mehr Türen aufstehen.
Mittlerweile hatte er sich im Gästezimmereingerichtet. Dort war er wenigstens nicht so alleine.
So ging Xavier diesen Morgen ersteinmal in die Küche wo er sich mit dem Küchenkrokodil unterhielt. "Guten Morgen, wie geht es dir."
"Morgen, gut. Willst du was zu Essen?"
"Ähm, ja deswegen bin ich hier"
"So hier.
Danach verschwand der Dämon. Mittlerweile konnte Xavier verstehen warum Rhodgar nicht gut auf die Dämonen zu sprechen war. Mit denen konnte man sich gar nicht unterhalten. Sie gaben einfach nur karge Antworten.
Anschließend machte sich Xavier auf zum Innenhof, wo er das grüne genoss und sich noch ein wenig entspannte.
Danach machte er sich wieder auf den Weg in die Bibliothek. Er musste weiter lernen. Diesen Tag wollte er nicht ganz in der Bibliothek verbringen. Später wollte er sich noch anderweitig beschäftigen.
Er öffnete den Wälzer und begann zu lesen.

du kannst dich mit dämonen nicht unterhalten, die reden nicht mit dir, zumindest nicht auf diese weise. bitte lies den thread "wie siehts im kastell wirklich aus "
31.12.2003, 16:43 #330
Der Inquisitor
Beiträge: 526

"Wie alt sind die Informationen?", fragte Dorrien und zog die Augenbrauen ein Stück näher zusammen, während er die Zeilen noch einmal überflog.
"Höchstens eine Woche.", antwortete Serpentes trocken und füllte den auf dem kleinen Tisch unter dem Fenster stehenden, mit einigen Edelsteinen besetzten Weinkrug erneut. Dorrien nickte erneut und ließ den kleinen Zettel sinken.
"Also sind Tannenberg und die anderen noch immer in Gorthar."
Serpentes nickte.
"Offensichtlich. Und ich will, dass du sie findest..."
Dorrien hob überrascht fragend die Augenbrauen, Serpentes aber redete unbeirrt weiter, wobei er den gefüllten Becher in der Hand hielt.
"Ich möchte, dass du die Überreste der Inquisitonstruppen hier her bringst. Und zwar so schnell wie möglich. Danach..."
Der alte Feuermagier schwieg kurz, um nachzudenken.
"...danach sehen wir weiter. Nimm ein paar Leute mit, wenn du willst. So, und nun mach dich an die Arbeit."
Ohne Dorrien noch weiter zu beachten, drehte sich serpentes um und stakste zum Fenster, um etwas von seinem Wein zu trinken, während er den Ausblick auf den schlammigen See genoss. Der Hexenjäger antwortete nichts, er kannte Serpentes mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass er keine Einwände zulassen würde. Und genau genommen hatte Dorrien ja auch garnichts dagegen...
Jetzt brauchte er nur noch ein paar Leute. Als der inquisitor den Hof des Klosters betrat, fielen ihm in einer dunklen Ecke zwei Gestalten auf, die sich unterhielten - eine war die Novizin Livia, wie er erkennen konnte, bei der anderen handelte es sich um einen Ritter oder Paladin. Dorrien verzog die Lippen zu einem Grinsen, ein königlicher Soldat kam ja wie gerufen - ein paar Milizionäre könnte er sicherlich gebrauchen...
Kurzerhand ging der Magier auf die beiden zu.
"Einen Guten Abend wünsche ich... Was treibt euch zu dieser späten - und nicht sonderlich warmen - Stunde noch auf den Hof?"
31.12.2003, 17:14 #331
Der Inquisitor
Beiträge: 526

"Nichts, das ist gut...", murmelte Dorrien nachdenklich und hob anschließend den Kopf, um zuerst den Ritter und dann die Novizin - oder besser gesagt Hohe Novizin, wie man an ihrer Robe erkennen konnte - anzusehen.
"Nun, ich muss mit einem wichtigen Auftrag nach Gorthar, und zwar so schnell wie möglich. Allerdings könnte ich ein paar Begleiter gebrauchen. Herr Ritter... Ein paar Milizsoldaten wären nicht übel."
Ein flüchtiges Grinsen umspielte die Lippen des Hexenjägers. Wiedermal ein paar Leute unter seinem Kommando zu haben, war ein reizvoller Gedanke. Macht war doch immer etwas schönes...

es gibt im spiel gothic keine inquisition und es gibt also auch keine inquisition im rpg. bitte ändere den charakter deines chars
01.01.2004, 10:13 #332
mediaman90
Beiträge: 289

Mediaman war schon seit Stunden im Wald und übte das Tiere ausnehmen.
Da kamen zwei Wölfe auf ihn zu, Mediaman zog sein Schwert und schlug voller Kraft zu bis die beiden tot waren.
Dann zog er ihnen das Fell ab.
Mediaman dachte: Ich werde die Felle dann alle in der Stadt verkaufen.
So machte sich Mediaman auf den Weg in nach Khorinis.
01.01.2004, 10:37 #333
mediaman90
Beiträge: 289

Nach dem Mediaman ein paar Meter ging , wobei er einem Rudel Wölfe erledigte, sah er von einiger Entfernung die Tore Kohrinis.
Ein paar zwielichtige Gesellen tummelten sich Versteckt einige Meter vor dem Eingang und rauchten gemütlich ein paar Stengel Sumpfkraut, während sie sich leise über etwas zu unterhalten schienen.
Mediaman schliech sich zu den Gesellen, aber da begann es schrecklich zu regnen.
Aber zum Glück hatte Mediaman eine Große Decke in seinen Rucksack.
Dann blieb er stehen, und sitze sich unter einen Baum und nahm seine Decke. Er sah sich die Typen noch genau an.
Sie hatten sich eine kleines Lager aufgebaut.
Müde von seinem kleinen Ausflug machte Mediaman seine Augen zu.
Er beschloss erst einmal etwas hier zu verweilen, während er darüber nachdachte was er als nächstes tun will.
Mediaman dachte:"ICh bin zu weit von Khorinis entfernte, ich werde hier bleiben, später werde ich schauen was es mit den Geséllen aufsich hat.

du hast keinen skill für den schwertkampf, kannst also keinen wolf mit dem schwert töten und ein ganzes rudel tut schon beim lesen weh.
02.01.2004, 12:38 #334
Schatten
Beiträge: 7
Vorstellung
Name=Delawyn Schattenklinge
Alter=18
Beruf=Dieb
Waffe=Knüppel
Ruestung=keine Rüstung
Aussehen=Sein schlanker, hoher Körperbau und seine ungebundenen wild gewachsenen dunklen braunen Haare lassen ihn eine unheimliche Aura ausstrahlen. Der Blick seiner leuchtend tiefen dunkelbraunen Augen durchbohren jeden der es wagt seinen weg zu kreuzen. Er ist am ganzen Körper mit Narben und Tätowierungen übersäht.
Eigenschaften= Eigensinnig, Geldgierig, würde sich jedem anschließen der ihm einen Vorteil davon Verspricht, Scharfsinnig
geschichte=Delawyns Jugend verlief unspektakulär: Delawyn wurde als Sohn eines Leichten Mädchens und einem ihrer necrophilen Freier (dieser betrat hauptsächlich das Bordell um zu verbergen das er auf (Un)tote steht). Delawyn wuchs in den untiefen des heimischen Trockenklos auf und verdiente seine harten Goldstücke mit dem verkaufen von gebranten Mandeln auf dem Weihnachtsmarkt oder er bestahl seine Mutter wenn diese gerade "arbeitete". Wieder daheim in den heimischen Sanitäranlagen endeckte er die letzten Geheimnisse von Tier und Menschenkot, demzufolge warum Fäckalien Braun sind und nicht grün oder gelb. Eines Tages erkannte Delawyn seine Chance aus diesem Dreckskaff, in dem er geboren wurde, zu verschwinden. Delawyn war zwei Banditen begegnet als er gerade zu seine ihm unbekannten Urgroßmutter besuchen sollte um bei ihr ein Paket zu hinterlassen. Delawyn fragte sich nur "bin ich bei UPS oder was"? "Und warum muss ich ein rotes Regencape tragen"? Als er nun schlussendlich den Banditen begegnete fragten ihn diese "wo gehts denn hier zum jählichen internationalen Schlägertreffen". Delawyn antwortete "wie, was das wars"? Die beiden Banditen schauten sich fragend an und endgegnetem ihm "was willste von uns"? Delawyn sprach "da begegnet man schon mal zwei Banditen und dann fragen die einen nur nach dem Weg". Die Banditen fragten nur "ja was hattest du denn erwartet". "Na ich dachte ihr wollt mich vielleicht mal verschleppen, misshandeln und Quälen, aber nein ihr faules Gesocks könnt nicht mal mehr ordentlich Leute Überfallen"! Einer der Banditen ergriff das Wort "Los Enrico wir wir verpassen noch das Teekränzchen". Daraufhin antwortete der ándere mit merkwürdig hoher Stimme "Jahaaa, Alvarez mei Schatzi wir müssen eilen sonst bekomme ich nicht mehr meine vier Stück Zucker, Wegen Bullco diesem alten Zuckermaul". Delawyn schaute den beiden noch nach und rief "und ihr seid sicher ,dass ihr mich nicht nicht entführen wollt"? Er erhielt jedoch nur die Antwort "Wir sind doch keine Barbaren, Schnuckiputzi"! Jetzt entschloss sich Delawyn es muss sich etwas ändern so begann er seine weite Reise die ihn schließlich nach Khorinis brachte wo er nun in der Kneipe sitzt und sich und die Welt bedauerd. Wird sich oder kann sich noch etwas in seinem Leben ändern? Wird Delawyn noch seinen Verstand verlieren? Viele Fragen keine Antworten!

Kampfwurst1987@web.de

Der Name des Charakters soll eigentlich mit dem Accountnamen übereinstimmen. Am besten machst du dir einen neuen Account, mit dem Namen deines RPG Charakters, so bist du zumindest erstmal

nicht zugelassen
02.01.2004, 18:02 #335
Tak
Beiträge: 3.270

Knarrend schwang das Tor des Kastells auf, gab den Blick auf eine Gestalt frei, die fast ein wenig hier her zu gehören schien, aber dennoch etwas von einem Fremdkörper an sich hatte. Unter der Kapuze seines schwarzen Mantels, die das Gesicht in ein fast undurchdringliches Dunkel hüllte, stachen lediglich seine Augen hervor, deren Blick kälter zu sein schien als der Wind, der über die verschneiten Bergpässe des Göttersitzes pfiff...
Ohne Eile betrat die vermummte Gestalt die Eingangshalle des Kastells, leise quietschend fiel hinter ihm das Tor wieder zu. Ein letzter eisiger Windstoß fuhr durch die Halle, zupfte am Mantel des dunklen Besuchers und enthüllte einen Augenblick lang die nachtschwarzen, matt schimmernden Panzerplatten darunter.
Tak sah sich nicht um. Er kannte das Kastell gut genug. Ohne noch einen Blick für die seltsamen, für manche Leute vielleicht eindrucksvollen oder wunderlichen, auf ihn jedoch nurmehr wie sinnlose Spielerei und vergeudete Macht wirkenden architektonischen Feinheiten zu verschwenden, ließ er die Eingangshalle hinter sich, überquerte den folgenden Gang und erreichte wenig später die Bibliothek - sein eigentliches Ziel.
Er hatte beobachtet, er hatte geplant, doch ein paar wenige Dinge fehlten ihm noch. Und die würde er hier finden. Hoffentlich...
Seitdem das Kastell aus dem Minental verschwunden war, fehlte auch der Bibliothek einiges von ihrer Bösartigkeit. Manchmal konnte sich Tak des Eindrucks nicht erwehren, dass Beliar sich mit diesen Schwarzmagiern selbst auf die Schippe nehmen wollte.
Doch letztendlich konnten ihm die Beweggründe des dunklen Gottes herzlich egal sein, ebenso wie seine Diener. Er war nur hier, um etwas herauszufinden und wieder zu verschwinden. Taks Blick wanderte über die Bücherregale, er überlegte kurz, murmelte schließlich ein unverständliches Wort. Erst herrschte Stille, dann schoss plötzlich ein Buch zwischen den Regalreihen hervor und wollte vor den Füßen des Besuchers auf den Boden klatschen. Bevor es allerdings seinen Plan durchführen konnte, schnellte die Hand des dunklen Wanderers vor und riss es wieder in die Höhe. Ein kurzer Blick auf den ledernen, nietenbeschlagenen Einband folgte, dann verschwand die düstere Gestalt mit ihrer 'Beute' in einer stillen Ecke...

  1. Wiederzulassung des Chars als Gildenloser erst nach Diskussion im Gildenlosenthread. Bis dahin brauchste hier gar nicht erst zu posten.
  2. Du bist im Kastell sowieso nicht willkommen. Poste woanders.
  3. Du bist im restlichen Rollenspiel auch nicht willkommen. Hattest du nicht ein eigenes Forum? Verzieh dich dahin. Und komm am besten nie wieder.
02.01.2004, 18:57 #336
Amydala
Beiträge: 152

Amydala hatte diesen Mann beobachtet. Er schien schon fast mit den schatten zu verschmelzen. Ja als würde er in diese gehören. Die schatten schienen ihn regelrecht in sich aufnehmen zu wollen.

Diese unbekannte Gestallt faszinierte Amydala. Heimlich schlich die Magierin dieser Gestallt hinterher und versteckte sich hinter einem der Bücher des kastells und tat so als würde sie diesen Mann garnicht bemerken. Als das buch herausgeschossen kam wurde ihr schlagartig klar, dass dieser Mann schon des öfteren das Kastell besucht hatte. Wahrscheinlich vor ihrer Zeit als sie in das Kastell kam. Ja es war ihr klar, dass es nur so sein konnte. Dann schlich diese gestallt weiter in die gänge der Bibliothek hinein um sich das gesuchte Buch durchzulesen. Amydala schlich weiter durch die Reihen der Regale und kam hinter einem schlagartig hervor , wo sie die Gestalt vermutete.

Doch dem war nicht so. Er war nicht dort gewesen wo sie ihn vermutetet hatte. Schnell ging sie weiter durch die Reihen an Regalen. Doch auf einmal legte sich ein Arm um ihren Hals und riß sie nach hinten. Jemand flüsterte in ihr Ohr "Was willst du von mir?" Doch Amydala reagierte schon.

Sie hatte ihre linke Hand an der Schattenflamme und ihre rechte Hand an dem Arm des Fremden. schnell murmelte sie die Zauberformel und mit einem Male ging eine flamme direkt von ihrer Hand auf den Ärmel des Unbekannten über, der sofort in Brand gesteckt wurde. Schnell lies diese Gestalt von Amydala ab und klopfte sich das Feuer aus.

Amydala drehte sich schnell um und berühte die Rune der Blutfliege. Sie sprach einen Zauberspruch und zeichnete einige Linien in die Luft , die in einem schwarz erstrahlten und in etwa den Umrissen einer Blutfliege erstrahlten. Die linien begannen zu leuchten und aus der Zweidimensionalität in die Dredimensionalität übergingen. Sie fingen an eigene Auswüchse zu bilden , verformten sich und nahmen nach und nach die Gestalt einer untoten Blutfliege an. Die Blutfliege nahm eine Verteidigungsposition vor Amydala ein und machte einige Drohgebärden. "Ich bin Mitglied des Kastells. Wem und warum ich folge ist nicht von belang. Wer seid ihr ?"

Posts ohne Kontext. Daher mit verschoben. Beim nächsten mal besser vorher überlegen, ob sichs lohnt, überhaupt was zu schreiben.
02.01.2004, 20:22 #337
Tak
Beiträge: 3.270

Nur ein kurzes, gefühlloses Lachen war die Antwort auf die Frage der jungen Magierin. Tak musterte sie kurz und abschätzend, die Blutfliege, die bedrohliche Brummtöne von sich gab, schien er garnicht zu bemerken.
"Ich bin Besucher des Kastells.", knurrte er irgendwann, sein Tonfall deutete nicht darauf hin, dass er die Magierin in irgend einer Weise besonders ernst nahm.
"Du solltest es sein lassen, wildfremden leuten hinterherzuschleichen. Wären wir draußen in der Wildnis, wärst du jetzt bei deinem Herren und Meister..."
Wieder ein trockenes, humorloses und doch spöttisches Lachen. Völlig unvermutet ließ sich Tak nach vorne fallen und stieß sich vom Boden ab, sprang genau auf Amydalas Blutfliege zu. Sein Arm schnellte nach vorn, im Schein der Fackeln an den Wänden blitzte eine schmale Stahlklinge auf. Leise Knirschend bahnte sich die Kline ihren Weg durch den Chitinpanzer der untoten Blutfliege und hinterließ ein klaffendes Loch in selbigem. Die Fliege brummte noch einmal, bevor sie so plötzlich wie sie erschienen war auf wieder zu Staub zerfiel, der , bevor er den Boden berührte, zu Nichts verging...
Amydala allerdings hatte keine Zeit, das Ende ihrer 'Schöpfung' zu betrauern. Klackend kamen die Eisenbeschlagenen Sohlen von Taks Kampfstiefeln auf den Marmorkacheln auf, sein Umhang gab ein deutliches Flappen von sich, als sich der dunkle Kämpfer um die eigene Achse drehte. Im nächsten Moment wurde die junge Magierin von den Füßen gerissen, als selbige unsanfte Bekanntschaft mit dem gepanzerten Schienbein des Besuchers machten. Amydala kippte haltlos nach vorn - und landete, wenn auch nicht sonderlich sanft, auf dem ausgestreckten rechten Arm ihres Gegners. Der Dolch in seiner Hand wirbelte herum, und bevor es sich die Schwarzmagierin versah, musste sie sich nicht nur auf Taks Arm abstützen, um nicht endgültig mit den Marmorplatten unter ihren Füßen Bekanntschaft zu schließen, sondern hatte auch noch einen verflucht scharfen Dolch am Hals.
"Die Gastfreundschaft in euren Hallen hat auch etwas nachgelassen in der letzten Zeit.", stellte Tak tonlos fest.
02.01.2004, 20:48 #338
Amydala
Beiträge: 152

Amydala sah zu dem Mann hinauf. "Das ist auch nicht verwunderlich bei solch einer gesellschaft wie euch." dann brachte sie die lichtkugel zum einsatz und beschwor schnell eine kleine Kugel vor dem Gesicht des Mannes , dessen intensität sie sofort vervielfachte. Tak war nun geblendet und Amydala zog die beine an und dabei ihr Schwert hoffnungsschimmer und hielt es zwischen sich und die Kehle, dann rutschte sie unter dem Arm des Mannes durch schlitterte etwas über den Boden des Kastells und sprang schnell wieder auf. Sie hielt ihr schwert weit vor sich. "Ich stecke voller überraschungen. " sprach die Magierin und ging dabei in eine defensivstellung. Sie hauchte dem Mann noch ein Küsschen zu bevor sie das Schwert wieder wegsteckte. "Trotzdem möchte ich keinen Kampf hier. Vielleicht seid ihr stärker als ich. Aber glaubt es mir ihr würdet das Kastell lebend nicht mehr verlassen. "
02.01.2004, 21:16 #339
Tak
Beiträge: 3.270

"Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher.", antwortete Tak kühl und drehte sich um, ohne die Magierin noch eines Blickes zu würdigen. Bei Beliar, wenn die Schwarzmagier schon zu nervtötenden kleinen Mädchen verkommen waren, dann war es ja nicht mehr weit her mit der Macht des Totengottes. Besonders ernst nehmen konnte man die Kastellbewohner ja eigetlich noch nie, aber das hier ging langsam zu weit...
Tak verdrängte diese Gedanken, was interessierten ihn das Kastll und seine Bewohner. Er hatte das Buch, das er wollte, und damit erst einmal zu tun. Und die Magierin loszuwerden, sollte auch nicht allu schwer sein - ein paar mal mit hilfe von Magie über einige Regale gehüpft, so dass sie ihm nicht schon wieder hinterherrennen konnte, und fertig...
03.01.2004, 03:41 #340
Burath
Beiträge: 3.896

Etwas kitzelte ihn in der Nase. Es war der Rauch des brennenden Geästs der Feuerstellen welches zu ihm herüber drang. Dazu gesellte sich eine gar abscheuliche Mischung aus Gerüchen von Magensäure, dem salzigen Duft des Meeres und nassen Leders. Angewiedert rümpfte er die Nase und verzog das Gesicht in tiefe Falten. Während eine Hand auf einem alten Stück Holz ruhte, was mit mehr schlaff als straff hängendem Band überzogen war und ehemals den Griff seines Schwertes darstellte, schob er mit der anderen anklebende Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sein Blick schnitt durch die Dunkelheit wie eine feingeschmiedete Klinge durch warmes Fleisch. Je länger er dieses Bild der Siedlung betrachtete, desto größer wurde sein Grinsen welches sich unter dem Schatten der sein Gesicht verbarg abzeichnete. Selbst durch das Tosen des Meeres war ein leises Lachen zu vernehmen. Keines voller Freude, sondern verbittert, voller Trauer und gleich dem Versuch einer letzten Umklammerung an Hoffnung die langsam in der Dunkelheit schwand. Es war war tiefste Nacht. Nur wenige Stunden würde es dauern bis die Sonne ihre glühend roten Arme über dem Horizont ausstreckte und dem Land neues Leben einhauchte. Doch so lange würde er nicht warten. Erinnerungen quälten ihn. Sie fraßen sich wie kaltes Eis durch seinen Kopf und füllten alles mit Leere.
Wieder musste er Blut husten und stieß einen leisen Fluch aus, dann plötzlich war der Platz leer wo er eben noch gestanden hatte und er war wieder Teil dieser nie endenden Dunkelheit geworden.


tut mir leid, aber nach einem jahr abwesenheit ist deine zulassung zum rpg schon lange erloschen. du kannst nur noch wieder als normaler bürger anfangen. die zulassung verfällt schon nach 6 monaten.
es tut mir leid.
06.01.2004, 19:08 #341
Sash
Beiträge: 18

Es ist schon dunkel als er er vom Strand etwas abgelegen in einer Höhle aufgewacht und zu sich gekommen war. Er schaute sich um und erinnerte sich jetzt daran was passiert ist, er war mit einem Schiff unterwegs und kurz vor der Insel Khorinis gestrandet. Seine Mannschaft schaffte es nicht sich zu retten. Er schleppte sich den Wanderweg entlang, den er gerade noch vor sich sehen konnte, als er Fackeln sah. Als er näher kam, sah er die Stadtwache von Khorinis und kurz darauf stand er bei ihnen. Als sie ihn nach seinem Anliegen fragen, erzählte er ihnen kurz die Geschichte und fragte sie direkt darauf nach einem Hotel. Die Wachen beschrieben ihm den Weg zu einem Hotel namens 'Zum schlafenden Geldsack', als er dort ankam, schaute er sich kurz um und ging dann direkt zum Wirt. Er fragte ihn nach dem Preis für ein Zimmer, nahm seinen Geldbeutel und gab ihm das verlangte Geld. Der Wirt gab ihm den Zimmerschlüssel und er ging direkt auf sein Zimmer um sich auszuschlafen, denn nach dem erlittenem Schiffbruch, war er vollkommen erschöpft.

noch keine zulassung zum rpg. gespräch hat schon stattgefunden
07.01.2004, 16:23 #342
Mafio
Beiträge: 1.072
Mafios erster Tag bei der Arbeit!
Nach kurzer Zeit stand Mafio schon vor der Brücke, er schmeckte immer noch das Bier und den Zinnkrug. schon kam eine der Wachen auf ihn zu.
Wache: "Soso.. du bist also einer der neuen dann geh mal zum boss dahinten der sagt dir schon was du zu tun hast."
Mafio wurde zu einem ziemlich brutal aussehendem Banditen geführt der so aussieht als würde er hier den chef markieren aber anscheinend nur ne Art Vertretung ist.
Kalle: "So du bist also ein neuer hä!"
Mafio: "Ja, ich..."
Kalle: "HALTS MAUL! du bist hier nicht gefragt!"
*der Bandit drückte ihm enige Lumpen auf die Brust*
Kalle: "Das ist deine Schürferkleidung und hier hast du gleich die Sptitzhacke. Gearbeitet wird von Monntag bis Donnerstag. 12 Stunden. und eine Mittagspause. Und wenn ich dich beim schwänzen erwische dann bring ich dich persönlich um!"
Mafio grinste: "Hey junge du kannst mich doch nicht töten"
Kalle: "Erzähl keine Scheisse! Dreckfresser! Du kannst gleich anfangen zu hacken! WI****R!"
Mafio fühlte sich herausgefordert.
Mafio: "Warum verpisst du dich nicht zurück in dein Bett und verreckst! ARS***OCH! du existierst doch garnicht!"

In diesem moment wollte der Stellvertretende, Mafio die Fresse Polieren. Wenn nicht die 4 Banditen in der nähe gewesen wären die ihn zum Glück zurück halten konnten.
Eine 5. näherte sich von hinten an Mafio und eröffnete das Wort.
Bandit: "So machst du dir hier keine Freunde, unser lieber Freund Kalle verträgt Kritik nicht so besonders. Ich schlage vor du lässt dich in nächster zeit nicht bei Kalle blicken. am besten gehst du gleich in die Mine und fangst an zu arbeiten.!"
Mafio: "Meinetwegen. ich hätte ihm aber zugeren die Fresse poliert"
Bandit: "HAHAHA! Das will ich sehen. trainie mal ein bischen und komm dann später wieder."
Mafio: "drauf geschissen. ich schau mir mal die Mine an."

Mafio nahm seine Schürferklamotten. er wechselte seine Hose. und um den Oberkörper machte er sich trotz der eisigen Kälte Frei da es eine Schweisstreibende Arbeit ist. Sein restliches inventar stopfte er zu einem Bündel und nahm es mit in die Mine und da er die letzten Tage KO war konnte er unmöglich schlafen was dafür sorgte das er die Ganze Nacht durcharbeiten wollte.

solche texte sind nicht erwünscht. du hast von deiner gilde das entsprechende feedback erhalten. nimm das als verwarnung, es kann durchaus sein, dass du beim nächsten vorfall solcher art die rpg-zulassung verlierst.
18.01.2004, 10:03 #343
Pyrokar007
Beiträge: 6

Wie kann ich mich éuch anschließen?

Sowas gehört nicht ins Rollenspiel! Ich verweise auf diesen Post, der auf einen von dir antwortet!
19.01.2004, 17:04 #344
Xion1989
Beiträge: 574

Einige zeit später grinste er denn er war auch im selben zustand wie Cathal es gerade war. Er konnte nicht behaupten die ganze zeit in diesem zustand zu sein da es auch momente gab in denen selbst er keinen klaren kopf hatte.Doch dann sprach er ruhig zu Cathal


Ok... So gefällt mir das. Du darfst dich wieder bewegen wenn du möctest. Ich glaube du weist was ich meine. HAst du gespürt wie dein geist und dein Mana stärker wurden? Wenn du dies noch lange zeit weitermachst wird dein geist mit dem Mana in der Verschmelzen und dann bist du bereit für den lezten kreis doch dazu werde ich dir mehr in kreis 3 beibringen fals du dies wünschst. Auf jeden fall must du lernen diesen Status immer zu behalten wenn du ein wahrer meister werden willst.

Schnell legte er seinen rucksack ab und kramte etwas heraus. Dann stellte er sich wieder gerade hin und gab Cathal eine Angst Rune. Er wollte zwar mit Telekinese anfangen doch er sah das Cathal schon eine solche rune besas.

Das ist die Angst rune. Ich habe eine aufgabe für dich. Da kommt gerade ein Wolf. Versuche ihm mit dem Spruch Angst einzujagen. Und vergesse nicht dich zu konzentrieren.
19.01.2004, 17:55 #345
Cathal
Beiträge: 1.165

Langsam bewegte sich Cathal vorwärts, hielt jedoch seinen Manastrom in Gang und konzentrierte sich weiterhin stark. Schließlich erblickte er vor sich den Wolf und trat leise etwas näher. Es dauerte jedoch nicht lange bis dieser ihn entdeckt hatte und schließlich mit wütendem Knurren eine Kampfposition einnahm. Sachte fuhr Cathal mit den Fingern über die neue Rune als kenne er sie schon ewig. Jede Prägung brannte sich in sein Hirn und schien schon fast wie ein leuchtendes Bild vor seinen Augen zu schweben. Cathal's Körper begann leicht zu zittern, dies zeigte das seine Konzentration auf dem Höchstpunkt war. Ruckartig hob der Hohe Baal schließlich die Hand und ein blaues Licht schien sie für kurze Zeit zu umgeben. Mit einem kurzem Blick visierte der Guru den Wolf an und nur wenige Momente später war von diesem ein lautes Jaulen zu vernehmen und er rannte so schnell es ihm möglich war davon in den Wald. Fast wäre er noch gegen einen Baum geprallt, als er schließlich in der ferne verschwand. Langsam steckte Cathal die Rune weg und drehte sich schwer atmend zu Xion um,...
19.01.2004, 18:02 #346
Xion1989
Beiträge: 574

Xion schaute Cathal Grinsend an.

Ich wusste doch das dein alter meister dir schon etwas beigebracht hat. An deinem Umgang mit der Rune habe ich erkannt das du ein guter Magier bist. Du warst nicht so steif wie viele anfänger und das bringt viele pluspunkte. Nun müssen wir dir noch eine kleinigkeit zeigen. Hier ist eine Teleport Rune. Du wirst sie jezt benutzen denn wir werden uns gleich oben auf der Pyramiede treffen. Vorausgesezt du stolperst nicht und fälst nicht runter.

Xion lachte ein wenig. Dann schaute er Cathal mit einem sehr ernsten blick an und sprach zu ihm :

Pass sehr gut auf. Du brauchst deine Volle konzentration für diesen spruch. Wir wollen doch nicht das du dich im Magischen gefüge verlierst oder?

Xion grinste etwas , zog seine Teleport Rune , sagte kurz das er auf Cathal warten würde und war auch in einem Grellen Blauen Licht verschwunden. Als er an der Pyramiede ankam sezteer sich hin und wartete.
19.01.2004, 18:17 #347
Cathal
Beiträge: 1.165

"hmmm..."

Cathal betrachtete die Rune und nickte sachte. Langsam schritt er einige Meter voran und griff seinen Stab. Nickend begann er wieder ruhig zu atmen und strich sachte über die Rune. Nun musste alles sitzen, damit er nicht zerfetzt würde. Wieder begann der Manafluss in ihm zu fließen und er spürte die Kraft in sich, welche er nur spürte wenn er diese Magie anwendete. Wieder schloss er sachte die Augen und stellte sich vor seinen Augen die Rune vor, ehe er seinen kräftig Stab auf der Erde absetzte und im nichts verschwand...

ich zitiere:

Die psychische Kraft der Diener des Schläfers ist enorm, sie sind sogar im Stande einem Menschen Ängste vorzugaukeln, dieser wird dann von nicht realen Visionen und Paranoia geplagt und ergreift meistens die Flucht.

das ist aus den regeln! ein lehrmeister für magie sollte die skills schon etwas besser kennen! wir haben festgelegt, dass alle magie, die die psyche beeinflusst nur auf menschen und menschenähnliche wesen eine wirkung hat. ein wolf kann keine angst haben.
03.02.2004, 20:10 #348
Mafio
Beiträge: 1.072

"Hey wo ist dieser Mafio!" rief einer der Banditen.
Mafio: "Das bin Ich!"
Bandit: "Pack deine Sachen, du bist hier nicht mehr erwünscht"
Mafio: "Auch und warum?!"
Bandit: "einige leute in höheren stellungen haben was gegen dich"
MAfio: "einige in höhren stellungen können mich Kreuzweise, sag mal A!"

Der Bandit, dumm wie er war sagte A und öffnete seinen Kiefer. Jetzt setzte Mafio einen gekonnten Schwinger auf dier Rechte des Unterkiefers an.

Knack! Der Bandit fiel um und hatte Schmerzen! Mafio grinste, dass tat Gut. Er packte sein kramm und schubste beim Vorbeigehen etwa 7 Schürfer und 4 Banditen um Die Brückenwache hatte das Glück Mafios spitzhacke im rücken stecken zu haben.

Mafio schritt elegant den Weg hinunter und Pfiff "Wildgänse rauschen durch die Nacht"

Na egal wenigsten hat er etwas Geld bekommmen.

Findest du es denn nicht auch leicht übertrieben, wenn du als einfacher Bürger (und was anderes bist du nicht mehr, nachdem du bei den Lees rausgeworfen wurdest) das halbe Banditenlager aufmischst? Eigentlich würdest als Bürger wohl nicht einmal gegen den einen Banditen eine Chance haben.
09.02.2004, 15:16 #349
P$YCHO
Beiträge: 132

Rufname:P$YCHo
Richtiger Name ist unbekannt.
Waffe:";Magie der Elemente"
Alter:38
Wohnort:Ruine im Norden von Khorinis

Er lebt auf der Insel Khorinis in einem Turm weit entfernt von der Stadt Khorinis bei einem Dorf. Er ist ein berüchtigter Dunkler Magier
vom Festland nun hat er dem bösen abgeschworeen, er hat in dieser Zeit die Mächte des Wasser und Feuers studiert und ist somit wie viele andere mächtige Zauberer im 6.Kreis der Magie.
----------------------Magier-der-Elemente------(Beliar,Innos,Adanos)-

Früher war er bei einem angesehenem Alchemist Lehrling in Khorinis.
Er hat grßes Talent und das bemerkte der Alchemist und stellte ihm ein Magier des Feuers vor, wo er einen guten Eindruck machte doch Beliars Schergen merkten das so ein Talentierter Alchemist und somit bald auch ein Magier und wollten ihn bekehren sie berichteten ihren Meister davon. Als er in der Nacht ruhig schlief unterbrich sein Traum von dem Magierdasein und plötzlich hört er eine tiefe, angsteinbringende Stimme. "Du willst doch nicht wirklich für Innos kämpfen oder? Wenn du 10x mal so viel Macht als Magier der Dunklen Künste hast, oder? Wenn du dich gegen uns entscheidest wirst du es irgendwann bereuen denn du weißt nur die stärksten überleben!"
Damit ging der Traum zu ende und in der selben Nacht war er wie vom Teufel verfolgt zum Schwarzen Tempel des Beliar auf der anderen Seite der Insel! Dort wurde ihm die dunklen Künste gelehrt. Eines gingen sie zum Kloster der Feuermagier als Mutprobe sollte er den Feuermagier am Schrein töten. Als sie an der Taverne waren sollte er allein weitergehen und er sah am Schrein 2 Feuermagier einer war ein sehr angesehener den er schon kannte. Und der andere war den er vor Monaten in Khorinis vorgestellt bekommen hatte. Er ging langsam schleichend dorthin beschwor einen feuerball und schwung in mit voller Kraft auf die Feuermagier und einer lief vor Feuer weg!!
Der hochangesehne feuerte ihn zurück und traf P$YcHo im Gesich und es brannte die Haut weg man hört nur noch Schreie und die Feuermagier rannten ins Kloster. Als er wieder aufstand waren seine Meister verschwunden und er sah nun keinen Grund mehr zum Kloster der
Dinklen Künste zurück zukehren weil sie ihn für ein Attentat missbrauchten! Und er fand auf seinem Weg zu unbekannten Teilen der Insel zum Vergessen!! Einen kleinen Turm wo noch viele Dämonen darin haussten er bezwang sie und machte sich die Ruine nützlich und schleif erstmal 1Tag! Er entschied sich der Mächtigste Magier zu werden und das böse zu besiegen.

So studierte er Jahre über Jahre.
Bis er sich ein Wissen über die Magie die kein andere hatte anschneiderte!
-Sein größter Wunsch ist es im Kloster der Feuermagier aufgenommen zu werden!!!

Aussehen:




Also sorry, aber das geht nicht. In der Anmeldemail hattest du eine vollkommen andere Geschichte geschrieben, in der nichts von wegen mächtiger Magier stand. Die andere Geschichte, war auch in Ordnung, aber diese Hier ist es bestimmt nicht. ergo:

nicht zugelassen
09.02.2004, 16:09 #350
Nicolei
Beiträge: 145

Name: Nicolei

Alter:24

Waffe: Messer

Russtung: Kapput Lederrüstung

Handwerker

Eigenschaften:
magisch begabt, lehrn schnell und ist aufmerksamer Schüler er hat lange schwarze Haare und gut gebaut. Er behtet zu Bliar. hat einen schwarzen Raben azf der Schulter


Vorgeschichte:
Nicolei kommt von der Haubtsadt wo er wegen eines unaufgeklärten vergehens von den Wassermagiern ausgeschlossen wurde.Dazu später noch mehr.Sein Vater war ein Paladin der in den Ork Krigen gekämpft hat, er kannte den König gut, als die Barjere fiel war er gerade am Pass und wurde von den Gefangenen Totgeschlagen, er war auch Schmied für den Ring des Wassers. Als dann der Brief über denn mord an seinem Vater Nicolei Ereichte ist er durchgetret und hat seine Mutter beiahe umgebracht die weinend am Tisch sas.Die Mutter die ihr Haus im oberen Virtel der Haubtstadt hat floh auf den Bauernhof ihrer Eltern wo die Orks sie töteten, Nicolei hat das nie Erfahren. Seine Mutter brachte ihn zu einem Wassermagier der erkannte das er an Beliar behtet er dachte er könnte ihn dazubringen zu Addanos zu behten er lag falsch. Trotzdem nahm ihn weger seinen Fähigkeiten als Lehrling bei den Wassermagiern mit 17 Jahren auf. Nachdem seine Vater mit glied des Rings war stellte er auch Waffen für den Ring her. Er ging vor der Statd in seine lieblings Tarwerne einen Saufen und Angetrunken ging er mit der Rüstung des Rings die er bei einem Bauern ablievern sollte in die Stadt, das konnten die Magier nicht zulassen, ein Mitglied des Rings war gerade als Torwache eingeteilt worden und sah ihn bevor es zuspät ist. Mit seiner Lehrlinsrobe ging er, dann als ihm die Miliz geholfen hat mit ihm zu einem Wassermagier der nahm im die Robe ab. Sein Aquwamarin Ring auch gleich und angeblich soll er diesen Magier Umgebracht haben. Aber die die Feuermagier haben ihm zuflucht gewärt er hat 5 Monate im Garten als Novize Gearbeitet. Er behtete heimlich zu Beliar. Bekamm auch den zutritt in die Bibiotek aber er verschänkteden Schlüssel einem Anderen Novizen und floh. Ist Wochenlag durch die Wälder um die Haubtstadt gewandert bis er es geschafft hat sich auf ein boot zu schmugeln so kam er in Khorinis an.
da war er schon 24.

zugelassen
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