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Das Kloster der heiligen Allianz # 1
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14.03.2004, 13:04 #276
Night Hawk
Beiträge: 51

"Danke das ihr mich in eurer Gilde aufgenommen habt ich mache mich gleich auf den Weg." Er lief voller Freude zueiner der Novizenkammern und verstaute seine Sachen in einer Truhe. Schon kam ein Novize angelaufen und brachte ihm seine Anwärterrüstung. Voller Stolz zog er sie an und er freute sich des Lebens! Er rannte hinaus vors Kloster wo Rohbar stand und er erzählte ihm das er nun Anwärter sei und er das Leben im Kloster verbringen darf!
14.03.2004, 14:52 #277
Snizzle
Beiträge: 2.405

Die Sonne hatte bereits den größten Teil ihrer täglichen Bahn hinter sich gebracht als Snizzle das Kloster betrat. Das leise Rauschen des Wasserfalls drang leise und rythmisch an sein Ohr wie auch die Stimmen der Novizen auf dem Hof. Es schien das der Alltag das Kloster erneut eingeholt hatte und doch war eine Veränderung zu spühren. Die Schritte des Feuermagiers klangen dumpf auf dem alten Steinweg, der zur Kathedrale führte. Die Pforte ins Innere der heiligen Hallen war vesperrt doch ließ sich mit einem starken Stoß gegen einen der beiden Griffe öffnen. Der rechte Flügel der Tür sprang unter einem knarrenden Ton auf. Mit ruhigen Schritten trat Snizzle ein, der Türflügel fiel hinter ihm unter demselben lauten Ton wieder ins Schloss. Stille herrschte in der riesigen Halle, lediglich aus den großen, mit butem Glas verzierten Fenstern drangen die Geräusche der Natur ein. Schnell näherte sich der Feuermagier seinem Ziel. Kurz vor dem Altar kam er zum Stehen. Eine knappe Verbeugung folgte.

>> Ich bin zurück, Meister Pyrokar. Sicher haben die Nachrichten über das Ende der Belagerung durch die Orks euch schon längst erreicht, daher spare ich mir einen Bericht über die Vorkommnisse. <<
>> Ihr seid also wieder im Kloster, Freund? Und wie ich sehe seid ihr von all dem Unglück und Leid verschont geblieben. Verluste selbst unter den Magiern hat es gegeben umsomehr freut es mich euch unverletzt und wohlauf zu sehen. <<
>> Mich erfreut es ebenso den Hohen Rat auf seinen alten Platz wiederzufinden. Doch ich würde gern erfahren was die Versammlung ergeben hat. <<
>> Es wurde ein Bund geschlossen, Snizzle, ein Bund zwischen Feuer und Wasser. Die Wassermagier wurden eingeladen in Innos Kloster zu bleiben solange es ihnen beliebt. <<
>> Und wenn mir eine weitere Frage gestattet ist: Was ist hier geschehen? Schon bei meiner Ankunft spührte ich eine Veränderung doch konnte ich nicht erkennen was geschehen ist. <<
>> Wie selbst wissen nicht was mit dem Kloster geschehen ist, auch gibt es keine Zeugen für den plötzlichen Wandel. Doch es ist sicher das sich dieser Ort verändert hat, die Veränderung war magischer Natur, soviel ist sicher. Solange wir nichts genaues wissen reicht es davon auszugehen das es eine Gabe Innos gewesen ist, die unsere Heimat verschönert hat. Doch nun lass uns allein, ich bin mir sicher auch du wirst dich auf einen erholsamen Aufenthalt in diesem geheiligten Mauern freuen. <<

Ruhig drehte sich Snizzle um und verließ mit langsamen Schritten das Heiligtum. Sein Weg führte ihn in das zweite Stockwerk des alten Gemäuers. Mit einem kleinen Schlüssel sperrte er den kleinen Raum, sein Gemach, auf und trat ein. Eine ungewöhnliche Ordnung sprang ihm entgegen. Die Dinge, die noch vor kurzem auf den kleinen Holztisch gelegen hatten waren verschwunden. An deren Stelle trohnte jetzt eine Vase mit einer hübschen Blume darin. Doch wohin waren seine Sachen verschwunden? Etwas nachdenklich ließ er sich auf sein weiches Bett fallen und starrte mit blinden, starren Augen grübelnd zur Decke.
14.03.2004, 17:26 #278
Lecram
Beiträge: 118

“ Nun Grischnach ich bin zwar ein gläubiger Mann, aber so wie du mir das erklärt hast wie das Leben im Kloster ist, ist es für misch doch ein bisschen zu schwach, nun mal so gesehen ich würde gerne mit dir im Kloster leben so mit einem Freund aber wie es für mich anföhrt wäre die Garde doch ein bisschen besser, ich habe auch Lange und sehr gründlich darüber nachgedacht es tut mir wirklich leid das ich nicht mit dir im Kloster leben werde, aber ich verspreche dir das ich dich auch ein- zweimal die Woche besuchen werde um mit dir ein bisschen zu plaudern, so wie es sich das für dich anhört findest du bestimmt das du misch umsonst hier her Geführt hast, doch das stimmt nicht du hast mir sehr viel geholfen. Leider hat es mit der zeit nicht ganz gepasst weil mein Auftrag Länger gedauert hat als ich angenommen hatte, deswegen musste ich mich in der schnelle endscheiden, also ich mache mich jetzt auf den weg zurück in die Stadt aber wir sehen uns bestimmt Bald wieder ich verspreche es dir. Tschüss.“ Erklärte Lecram es seinem Freund.

Nach seiner Erklärung verließ er das Kloster er nahm nicht einmal irgent etwas mit was er gebrauchen könnte. Der Nouvize dem er seine Waffe gegeben hatte gab sie ihm zurück und verabschiedete sich, auch wenn der junge Händler diesem Nouvizen wohl nicht sehr sympathisch vorkam. Lecram ging langsam ohne zurück zu schauen über die Brücke bis man ihn nicht mehr sehen konnte er war ja nun auch schon einen ganzen tag im Kloster gewesen das wäre eh nichts für ihn. Als man ihn dann nicht mehr sehen konnte rannte er.
14.03.2004, 18:07 #279
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Kens Augenlider wurden schwer, desto länger er auf den Himmel starrte. Sein Blick wanderte noch immer auf den Dächern umher. Er wollte sich mit dme Gedanken nicht zufrieden geben das seine Schmiede weg war. Dennoch stand er auf. Seine schweren Beine trugen ihn zu 3 beinahe gleich aussehenen Türen. Er machte die erste Tür auf und sofort erkannte er das dies die Schmiede war. In dem danneben war der Bogner am Werk un in dem letzten standen goldene und silbern Schmimmernde Rüstungsständer. Dannach waren die Zimmer aus. Er fluchte, wo war seine Schmiede?
sein Blick verfinsterte sich. Es müsste wohl jemand Schuld an dieser Missetat sein. Er ging wieder in den Raum des Waffenschmieds. Voller entschlossenheit nahm er den ganzen Krümpel weg und säuberte die gesamte Stube. Er würde sich den Raum schnappen und Utor müsste sich einen neue Schmiede suchen.

Wenige Stundne später hat er alles so hingerichtet wie er es gerne hätte. Das Feuer brannte und Ken haute schon an einem glühenden Goldrohling herum. Seine Wut gab ihm eine diabolinische Stärke und die Geschwidigkeit kam einer Amzone gleich! Schon hatte er einen Ring fertig! Der Goldring war der von Dennis, zwar wusste er die Größe nicht, aber er riet einfach. Er versuchte den Ring so gut zu polieren wie möglich. Und dann war er fertig. Kurz darauf nahm er sich einen Silberrohling und haute wiebeim Golring unmenschlich hart und extrem Schnell darauf ein. Wenige Minuten später war er fertig und der Ring glitzerte leicht in dem rot des Feuers. Dann glitt seine Hand in die Tasche. Die Rune zückte hervor.
Seine Augen und sein Blick waren ganz steif auf die Rune gerichtet. Die feinen Linien die die Form eines Feuerpfeils hatten glänzten ganz leicht silbern in dem Schein der Glut. Er Schloss seine Augen. In seinem Gedächtnis dachte er sich das Aussehen des Zaubers aus. Dann machte er sie auf. Seine ganzen Gedanken gingen auf die Rune, die Linien begannen leicht zu glühen, nur ganz leicht. Doch Ken spürte wie die Intensitivität stieg. Das leicht rote Glühen wurde immer stärker. Ken vergass das er in der Schiede war. Alles um ihn herum wirbelte auf. Und ganz plötzlich kam eine große Wärme in seine Hand. Erschrocken sah er darauf. Die Rune war verschwunden und stattdessen flackerte eine kleine brennene Pfeilspitze wenige Zentimeter über seiner Handfläche. Er sah darauf. Er konnte es nicht fassen! Er hatte den Feuerpfeil gezaubert! Langsam begwegte er die Hand auf den Ring zu. Die blankpolierten silbernen Ränder färbten sich Rot. Dann lies Ken seine Gedanken los. Er stellte sich vor wie der Pfeil auf den Ring schoss. Doch es blieb noch immer da. Nochmal zermalmte er sein Gehirn ehe es passierte. Im warsten Sinne des Wortes schoss der Pfeil auf den Ring zu. Doch er entflammte nicht! Wie ein riesiger Pfönix die Flammen verschluckte, verschluckte der Ring auch den Feuerpfeil. Einen winzigen Augenblick noch glühte der Ring rot, dann wurde es immer schwächer, bis die kanten nur noch leicht Rot schimmerten.
Plötzlich brach Ken in Schweis aus. Seine Hände zitterten und er spürte wie der Schweis ihm den Rücken hinunter lief. Tränen rührten sich in seinen Augen. Eine winzige Träne ronn seine Backe hinunter, am Kinn angekommen sammelte es sich und tropfte ganz alleine hinunter.
Ganz langsam gingen seine Hände auf den Ring zu. Daraufbedacht sofort zurückzuschrecken falls der Ring nochmal entflammt oder änliches, doch nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil! Der Ring war so kühl als wäre er hunderte Jahre im Eis gelegen. Er nahm es zwischen dei Finger, es fühlte sich seltsam leicht an. auf seinem Daumen rollte der Ring hin und her. Ken dachte nach, was würde wohl passieren wenn er ihn anziehen würde. Ganz langsam zog er ihn über seinen rechten Mittelfinger. Danneben war sein erster Gießring. Plötzlicher Schmertz riss Ken auf den Boden. Wie Glut ronn es den Finger nach oben bis zm Kopf, bis zum Gehirn. Dann war es vorrüber. Kens Hand fühlte sich selsam wrm an. Sogar heiß im Gegensatz zur anderen. Sein Blick starrte noch immer auf den Ring.

Er ging hinaus. Die Sonne ging schon wieder unter. Doch Ken wollte ncht schlafen gehen, nicht nachdem was geschehen war. Er müsste seinem Meister sofort davon berichten! Er ließ seinen Blick für wenige Sekunden vom Ring ab und achtete bei den Treppen darafu das er den Ring nicht verlor. Dann stand er vor dem Gemach des Magiers. Er konnte seine Hand nicht sehen wie sie zur Tür glitt und anklopte, er sah nur den Ring und die rötlichen Kanten. Er spürte nur die Wärme dir von ihm floss.
*klopf**klopf*
Im Inneren des Raumes höhrte er wie sich jemand bewegte. Die Schritte kamen immer näher...
14.03.2004, 18:19 #280
Night Hawk
Beiträge: 51

Er ging wieder in das Kloster und Betete vor einer Innosstatue. Dann ging er weiter und erkundete erstmal das Kloster. Es war nicht so wie das Kastell und nicht so wie alles andere was er schon gesehen hat, es war viel schöner. Und bei dem gefühl ein Teil dises Ganzen zu sein lief es ihm Kalt über dem Rücken herunter. Er ging durch das ganze Kloster sah Novizen,Magier und andere Anwärter. Dann blieb er vor einer anderen Statue stehen es war eine vom Gott Adanos. Er starrte sie fasziniert an. Das war also der Gott Adanos der Gott des Wassers und der Behüter des gleichgewichts zwischen seinen Brüdern Innos und Beliar. Er stellte sich vor ein Wassermagier zu sein und bei dem Gedanken lief es ihm noch Kälter den Rücken herunter al bei der Vorstellung nun ein Teil des Ganzen hier zu sein. Er beschloss ein Wassermagier zu werden wenn er denn überhaupt so weit kommen würde. Sofort lief er in die Novizenkammer zurück und schnallte seinen kleinen Dolch den er normalerweise immer dabei hat ab. Und beschloss nur noch gelegentlich zu kämpfen, aber nur wenn es wirklich notwendig und lebensrettend wär. Er wollte sich den Studien und dem Beten widmen. Dann lief er wieder nach draußen und lief zu der Adanosstatue und begann zu beten. Er betete eine Viertelstunde. Nun konnte er sich schlafen legen tat er aber nicht er nahm einen Apfel aus seiner Tasche und aß ihn. Er war so glücklich und froh wie er es schon langenicht mehr war. Dann muste er an seinen Vater denken der gestorben ist al sie den Wein vom Kloster abholen wollten. Er war in jenem Kloster wo er immer mit seinem Vater hingegangen ist, sein Vater wäre bestimmt stolz auf ihn gewesen. Im nächsten augenblick war er aber wieder woanders. Es war so ruhig im Kloster, man hörte nur ab und zu ein paar Novizen oder Magier die beteten oder sich unterhielten. Es war einfach schön so still, man konnte der Natur zuhören und das Leben leben. Dann ging er wieder richtung Novizenkammer, wo ihm auffiel das sich einiges verändert hatte. Das Kloster war im gegensatz zu früher viel größer und schöner geworden. Er schritt weiter in die Kammer wo er sich in ein Bett legte und einschlief.
14.03.2004, 18:43 #281
Snizzle
Beiträge: 2.405

Ein Klopfen an der Tür ließ den beinahe eingeschlafenen Magier aufschrecken. Nun saß er mit aufgerichtetem Oberkörper auf seinem Bett, starrte mit seinen blinden Augen zum Zentrum des Geräusches hin. Wer wollte ihn noch zu solch später Stunde stören? Vorsichtig setzte er den Fuß auf den Boden ohne ein Knarren und damit das Aufwachen der Novizen im unteren Stockwerk zu riskieren. Und so tapste er vorsichtig jedoch nicht ohne jegliches Geräusch verhindern zu können zur Tür. Dort angekommen richtete er sich wieder auf öffnete die Tür in der aufgerichteten, stolzen Haltung eines Magiers. Vor ihm stand der etwas kleinere Ken, den Snizzle gleich erkannte. Genau wusste er nicht wie er darauf gekommen war das es der junge Adept war, doch als dieser zu sprechen began bestätigte es sich.

>> Wer stört mich um diese Uhrzeit <<, fragte Snizzle ohne sich anmerken zu lassen das er es bereits wusste.
>> Ich bin es, Meister Snizzle. Ken Suyoko, euer Schüler. <<
>> Du bist sicher hier wegen deiner Ausbildung. Nun wir können sofort fortfahren wenn du es wünschst. Die Reise ins Tal der Minen wird jedoch ausfallen müssen. Nachdem die Orks wieder dort sind ist zu gefährlich für dich mich dorthin zu begleiten. Wenn du es jedoch wünschst kann ich dich nach der Ausbildung mitnehmen, ich möchte nur nicht die Verantwortung, die mir als Lehrmeister zugewiesen ist, enttäuschen. <<

Ken schien erfreut über die Tatsache das die Ausbildung nun endlich weitergehen konnte, doch auch etwas enttäuscht wegen der versprochenen Reise ins Minental. Snizzle, der schon an ihm vorbei aus dem Zimmer gehuscht war, sperrte die Tür hinter sich zu und signalisierte seinem Schüler er solle ihm folgen. Der Weg zu ihrem Ziel führte die Treppe zum Hof hinab. Gerade als Snizzle unterste Stufe erreicht hatte hörte er in einer Entfernung vor sich eine ihm unbekannte Stimme. Sie rief nach seinem Schüler. Etwas ermüdet und auf ein kurzes Gespräch hoffend stellte sich der Feuermagier an die Seite und lehnte sich an die Wand.
14.03.2004, 20:06 #282
Grischnach
Beiträge: 958

Grischanch war direkt nachdem er aus der Stadt kam ins Kloster gegangen und hatte gebetet.Danach war er zur Brücke gegengen um Dudelsack zu spielen.Er durfte dies nicht außer acht lassen da er dieses Instrument ja schließlich meisterhafft beherrschen sollte und das erforderte viel Training.Wie err da saß und vor sich herdudelte kam Arthas sein alter Freund auf ihn zugerannt.Er war völlig außer atem und erzählte was er erlebt hatte.Grischanch war geschockt.Warum gab es leute die ihn tod sehen wollten??Er hatte doch nichts getan.Arthas du hättest dich da niemals mit Reinziehen lassen sollen.Es ist gefährlich mit solchen Menschen Kontakt zu haben.Aber komm erst mal mit ins Kloster ich denke es ist besser wenn du hier schläfst.Ich denke ich werde es einrichten können das du bei mir im Zimmer pennen kannst.SO gingen die beiden ins Kloster...
14.03.2004, 20:28 #283
Lord Arthas
Beiträge: 115

Als sie in das Kloster gegangen sind schaute sich Arthas alles genau an, denn er war noch nie in einem Kloster. Die Novizen schauten ihn skeptisch an, sie dachten wohl was einer wie er im Kloster machte. Grischnach sagte, "Ich muss noch in die Kirche zum beten, Arthas folgte ihm.

Nachdem beide mit dem beten fertig waren gingen sie in das Zimmer von Grischnach. Sie haben dann noch zu Abend gegessen. Während sie aßen redeten sie über alles Mögliche. Arthas fragte, "Wo soll ich schlafen?" "Wir können beide in meinem Bett schlafe." Beide sind ziemlich schnell eingeschlafen. Was würde der morgige Tag für sie bringen...
15.03.2004, 15:07 #284
Lord Arthas
Beiträge: 115

Am nächsten Morgen sagte er zu Grischnach, ?Ich gehe nun zurück zur Stadt, kann ich was für dich dort erledigen?? ?Ja das kannst du, hab heut nämlich kein Zeit um es selbst zu erledigen. Geh zum Händler Tomarus und hol die Statue für mich.? Sie verabschiedeten sich und Arthas machte sich auf den Weg in die Stadt.
15.03.2004, 16:09 #285
Lord Arthas
Beiträge: 115

Als Arthas das Kloster erreichte, wollte er gleich hinein um Grischnach die Statue zu geben. Ein Novize wollte ihn nicht ins Kloster lassen, "Nur Leute die im Auftrag der Kirche stehen haben zutritt!" "Aber ich will Grischnach diese Statue geben!", und er zeigte sie dem Novizen. Dieser wollte ihn dann noch immer nicht reinlassen. Sie fingen lautstark an zu streiten, aber dann kam Grischnach...
15.03.2004, 16:16 #286
Grischnach
Beiträge: 958

Grischnach hörte die Streiterrein vor dem KLoster und ging raus..Was ist denn hier los? fragte er.Dieser möchtegernobermacker will mich nicht reinlassen sprach Arthas aufgebracht.Pass auf was du...weiter kam der nvize nicht.RUHE ALLE BEIDE!!!sagte Grischnach.Was hast du den für mich Arthas?Nun ich habe diese Statue für dich von dem Schreiner Tomarus.Ahhhh gut endlich meine Staute.sagte Grischnach.Hier nehm diese 20Gm für deine mühen.
UNd was ist mit dem Geld für die Statue??fragte Arthas.Was????hmm du wurdest über den Tisch gezogen.Naja dann nehme diese 70 Goldmünzen.hmmm ich werde dann wohl bald in die Stadt reisen und mit meine Goldmünzen wiederholen!!!
15.03.2004, 17:44 #287
Realdennis
Beiträge: 279

Dennis torkelte durch den Hof. Er war ziemlich müde. Eigentlich wollte er in der letzten Woche Materialien für seine ersten Bögen sammeln,aber er brauchte einen fähigen Jäger und den hatte er noch nicht gefunden.
Er ging langsam an die Werkstatt vorbei und kam zu den Schmieden. Dennis wurde neugierig,ob der Ringschmied schon wieder zurück wäre und schaute nach.
Der Meister war nicht in der Schmiede,Dennis ging etwas traurig zurück in den Hof. Hatte der Schmied seine Nachricht überhaupt erhalten?
Dennis ging langsam die Treppe hoch und hörte Stimmen. Sort kam ein Magier und der Schmied herunter.
Hallo? Du bist doch der Schmied der da unten arbeitet,oder? Dennis zeigte auf die Schmiedewerkstatt,inder er eben noch gewesen war. Der Mann nickte. Hast du meine Nachricht erhalten und mir den Ring gemacht?
Bist du Dennis,der einen einfachen Goldring wollte?
Ja,hast du ihn und wie viel?
Hier ist er,ich gebe dir den kostenlos,weil es mein erster war. Der Schmied übergab ihm den Ring und Dennis steckte ihn auf. Er passte sehr gut.
Dennis bedankte sich und ging den Ring betrachtend den beiden Männern unaufmerksam hinterher...
15.03.2004, 18:32 #288
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Das strahlende Gesicht von Dennis machte Ken glücklich. Es freute auch ihn das seine Arbeit anderen gefiel.
Er blickte schnell auf den Magier. Äm, Meister Snizzle? Ich habe bei meinen letzten Schmiedearbeiten einen vollendeten Feuerpfeil erschaffen. Es würde mich freuen wenn wir nun mit dem nächsten Zauber vorfahren könnten!
die Blinden Augen des Magiers rollten schnell in alle Richtungen. Dann sagte er : Ja, okay! Gehen wir in den Aussichtsturm! Dort kannst du mir beweisen wie du den Feuerpfeil erschaffen kannst! Dann gingen sie beiden die Treppe hinunter. Auf dem Hof höhrte Ken noch immer wie Dennis mit anderen über seinen wunderfollen Goldring sprach. Dann spürte er wie die Blicke der Adepten und Novizen in seinen Nacken stachen.
Dann waren sie in dem AUssichtszimmer angekommen. DIe Fenster waren lang und die Aussicht war himmlisch. Der Runde Saal war prachtvoll verziehrt mit Goldenen Fakelhaltern, und auf dem Boden war ein meisterwerk von vn einem Stein-Moasik Bild zu sehen. es hatte die Form von einer Flamme die um einen Eiskristall tanzte! Ken und Snizzle gingen an eines der Fenster.
...
15.03.2004, 19:03 #289
Realdennis
Beiträge: 279

Dennis ging immer noch seinen Ring anstarrend in seine Werkstatt und setzte sich. Dieser Ring sollte ihn ab jetzt Glück bringen,da er ihn umsonst bekommen hatte. Das hatte er einfach so beschlossen.
NAch einiger Zeit konnte sich der junge Novize vom Anblick des Goldes losreißen und schaute in eine kleine Abstellkammer,die er beim saubermachen wohl übersehen hatte. Er ging in den staubigen Raum und schaute sich um. Dort lagen noch getrocknete Äste,die sich für den Bogenbau eigneten. Dennis ergirff einen guten und ging in die Werkstatt.
Als erstes muss ich wässern, bis morgen wird das wohl gehen!
Dennis ging zu dem halbvollen länglichen Behälter. Er nahm einen Eimer und ging einige Male zur Brücke und füllte in und danach den Behälter aus Holz. Als dieser so etwa 3/4 voll war legte er den Stock ins Wasser und trocknete seine Hände.
Morgen werde ich mal da hingehen und nachschauen,dann sehen wir ja weiter... dachte er sich und ging zu Bett...
16.03.2004, 12:14 #290
Realdennis
Beiträge: 279

Dennis wachte langsam auf. Er sah durch die Tür die Sonne hereinscheinen. Er streckte sich und gähnte einige Male. Endlich wurde es Frühling. Dennis stand auf und ging raus. Er sah in dir warme Sonne und spürte die Wärme. Da schoss ihm wieder durch den Kopf,dass er seinen Bogen ja in Arbeit hatte. Er ging in die Werkstatt und schaute in den Wasserbehälter. Dort schwamm noch der Bogen wie am vorigen Tag. Dennis nahm ihn und bog ihn etwas,Wasser kam aus ihn hinaus. Er war soweit fertig. Dennis tat den Bogen in einer Spannmaschine einspannen und drückte sie soweit runter,bis es eine Form eines Bogens annham.
Heute Abend wird er wohl fertig sein... meinte er und setzte sich zurück in die Sonne.
16.03.2004, 17:55 #291
Night Hawk
Beiträge: 51

Am Abend wachte er auf, genauer geagt er wurde geweckt. Ein anderer Anwärter, der sich mit dem Namen Grischnach vorstellte kam herein. Es musste wohl auch sein Bett hier stehen. Sie unterhielten sich eine weile und Grischnach erzählte ihm das er mal unbedinkt eine Feuerpfeilrune ausprobieren will. Night Hawk sah ihn mit großen Agen an, er sagte:" Vielleicht kann ich dir eine besorgen!" Grischnach verdrehte die Augen und fragte:" Wie willst du das denn machen?" " Ich bin ein Dieb und ab und zu beklau ich ein paar Händler auf dem Marktplatz und es könnte sein das ich eine finde! Bei meinem nächsten Besuch im der Stadt guck ich mal." Grischnach freute sich und sagte:" Danke!"
16.03.2004, 20:09 #292
Flint16
Beiträge: 247

Flint stand vor der Pforte. Zwischen dieser und ihm stand breitbeinig und mit verschrengten Armen. Was willst du? fragte der Pförtner.
Ich möchte einen Freund besuchen! Ken heißt er! FLint merkte wie es in den Augen aufblitzte. Dann sagte dieser ruhig
: Na gut! Komm rein! dann machte Flint den einen Pfortenflügel auf. Es knirschte unangenehm. Und kaum war er drinn fuhr dieser wieder wie von Geisterhand zu.
Nun war Flint im Kloster! Es spürte wie es ihm wrm ums Herz wurde. Auserdem dachte er immer das er nicht alleine dastand! Dann schreckte er auf. Er blickte zu allen seiten, doch sah er nur die Anwärter und Novizen die auf den Feldern arbeiteten oder die Schafe beaufischtigten. Flint ging langsam den grau-schwarz gepflasterten Weg entlang. Dann stand er vor der Kathedrale! Es war ihm als ob aus dieser Städte des Gottes Innos eine weitere Sonne schien, doch keine die man mit den Augen sehen kann, sondern eine die nur der Geist spürt!
Erneut glickte Flint sich um. Da sah er wie 3 beinahe gleichgroße Türen nebeneinander standen. Auf allenwhingen Schilder. Er ging hin! Auf dem ersten hing ein Schild: Rüstungsschmiede. Auf dem zweitem Bogner und auf dme dritten standen die Zeilen: Magische Schmiede!
Ein lächeln erschien auf Flints Gesicht. Er ging hinein, ganz langsam! Doch Ken war nicht da! Flint ärgerte sich und wolte schon wieder herausgehen, dann sah er eine Liste auf dem Amboss liegen. Neugierig ging er hin. Seine Augen fielen beinahe aus den Augenhöhlen.
Es war eine Liste mit Aufträgen!
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Betsellung an den Magischen Schmied Ken Suyoko!
Es werden für verschiedene Händler und Interessenten 3 Ringe und 1 Amulett benötigt. Wenn in ihrem Reportior solch Ringe nicht vorhanden sint so wünschen wir mit ihnen Kontakt aufzunehmen!

--Einen Ring um die Stärke ein wenig zu steigern! Preis: 300 Gold
--Zwei Ringe um das Sichtfeld zu erhöhen. Nicht viel! 500 Gold
--Ein Amulett um dem Träger irgenwie einen Bonus auf den Angriff zu geben.
Preis: 400 Gold
Gesamt: 1200Gold
Vielen Dank!

Jora,Hakon.
Die Ringgröße liegt bei ungefähr: 40.
Alles aus Silber!


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Also müsste Kens Wirschaft prächtig blühen wenn er solch große Betsellungen bekommt.
Dachte Flint. Er setzte sich auf eienn Hocker. Auserdem entschloss er sich auf Ken zu warten, denn dieser kann nicht ewig von seiner Schmiede wegbleiben.
Flint zählte die Steinchen die an den Wänden hingen um die Zeit schneller vergehen zu lassen...
17.03.2004, 21:13 #293
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Ken hatte das Erstaunen von Snizzel erlangt! Zwar sah dieser noch immer schlecht doch spürte er die Kraft die von Kens Feuerpfeilen ausging. Nach dem 4ten perfekten Feuerpfeil nickte Snizzel und sagte:
Gut gut, mein Schüler! Du hast den Feuerpfeil gemeistert! Hier! Snizzel langte in eine Tasche und hohlte eine weitere Rune heraus. Die feinen Linien auf der glatten Oberseite zeigten ein bizarres Muster welches Ken noch nicht genau sehen konnte. Snizzel gab Ken die Rune und ging schweigent aus dem Raum. Ken stand nun alleine da! Zwar redeten noch ein paar Anwärter an einem der Fenster. Ken schaute nun durchdrigender auf die Rune. Die Linien zeigten eine Kugel, von derer mehrere nochfeinere Linien ausgingen. Es müsste eine Lichtspruchrolle sein, denn die Aura die von deiser einen Rune ausging schien Ken etwas Heller zu sein als die von dem Feuerpfeil. Er steckte die Rune nun weg und folgte Snizzel heraus. Der Magier war nicht mehr zu sehen und so beschloss Ken sich in seine Schmiede zu gehen. Er wollte noch etwas arbeiten ehe er schafen ging.
Lansgam ging er durch die Dunkelheit des Hofes. Doch nun kamen ihm idese Schatten nicht fremd vor! Sein Gemüt war nun so voller Freude das selbst ein Skelett seine gute Laune nicht trüben konnte.Doch warum das wusste auch er nicht. Dann ging er weiter. Die Fakeln die an den Wänden der Kathedrale hingen flakerten wunderschön hin und her.
Dann stand Ken vor der Tür. Kaum berührte er die Klinkte kam ihm ein murmeliges Gefühl auf. Irgenwetwas stimmte nicht! Doch dann riss er die Tür auf. Und vor ihm stand: Flint!
Hallo Ken! sagte Flint sofort wie ein Magier der einen Feuerpfeil schnell zaubern konnte. Er sprang von dem Stuhl auf und kam Ken entgegen gelaufen. Ä-äm Hi Flint! Schön dich zu sehen, was machst du hier? ein sanftes Grinsen erschien auf Flints Gesicht. Ich wollte dich besuchen! Ich bin nun bei den Sölrnern und arbeite in einer Mine als Schürfer. Schau mal was ich hier habe! Flint kramte etwas in seiner Tasche und dann sah Ken einen beinahe runden bläulichen Stein. Erz.
Ken klappte der Mund auf. Doch ehe er etwas sagen konnte unterbrach Flint ihn erneut:
Den habe ich aus der Mine! Ich denke den kanst du als Magischer Schmied gut gebrauchen. Hier Nimm! Ist ein Geschenk! und der kleine Brocken landete in Kens Handfläche. Er schaute noch wenige Sekunden drauf ehe ihm in den Sinn schoss das er Flint eine Gegenleistung geben sollte: Wow, danke Flint! Aber dann sollst du auch etwas bekommen! Ken dachte kurz nach. Gold? doch auf Flints Gesicht regte sich nichts. Ken trat nun vollends in seine Schmiede ein. Da sah er den Zettel der auf dem Amboss lag. Oh? Aufträge? Schön, schön, da muss ich mich gleich an die Arbeit machen! Flint? Kannst du mir aus dem Speisesaal, das ist von hier aus links, 7 Brötchen, 3 Krüge Wasser und eine Mischung aus 10 Scheiben Schinken oder Käse mitbringen? Danke! Flint nickte sofort und ging los. Ken hingegen setzte sich und las aufmerksam das Blatt Papier durch. Er sollte 3 Ringe und 1 Amulett schmieden. Und sofort drückte er 3 Silberrohlinge in die Glut. Auserdem legte er das Erz auf eine Schale und diese ebenfalls auf die Glut. Er wollte es sofort verarbeiten.
Wenige Minuten später hämmerte er wie ein Wilder auf einem Rohling herum. Die anderen hatte er in eine Form gegossen und in das Wasser zum Abkühlen gelegt.
Das würde sein erstes Amulett werden! Und es sollte gut aussehen, denn wenn seine Ware gut ist dann würde er mehr Bestellungen von den Händlern bekommen.
...
18.03.2004, 18:07 #294
Flint16
Beiträge: 247

Flint ging wie Ken es ihm gesagt hatte zum Speisesaal. Zwar hatte er einige Minuten gebraucht um den Saal zu finden doch dann kam er vollbeladen zurück in Kens Schmiede. Vor der Tür höhrte er wie Ken auf seinen Amboss haute. Dann trat er mit dem Fuß die Tür auf und legte alles vorischtig auf einen kleinen Tisch.
Er musste grinsen. Immer wieder schoss der Hammer auf des kleine silberne Stück.
Ken? sagte Flint behutsam.
Ken höhrte auf zu hämmern. Ja? Flint winkte mit der Hand um Ken zu zeigen das das Essen da war. Ich werde schlafen gehen! Ist bestimmt noch irgendwo Platz oder? Soll ich morgen wiederkommen? - Ja, dann werde ich etwas für dich haben! Fint verlies die Schmiede und ging in die nächstgelegene Schlafkammer. Sie schn von niemandem bewohnt zu werden und Flint lies sich ganz vorsichtig auf eines der Betten sinken. Er schloss seine Augen und Augenblicke später schlif er vor sich hin. Er träumte von Shina und der Mine, von Claw und einigen Baniten die in der Mine etwas zu suchen schienen...
18.03.2004, 18:32 #295
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Ken war überglücklich. Er hatte Arbeit und etwa szu essen, mehr wollte er nicht! Er ging zu den Sachen nahcm sich 3 Scheiben Schinken auf eines der Brötchen. Er schlag es hinunter und nachm einige Züge aus dem Wasserkrug. Es war sehr erfrischend. Frisches Quellwasser war doch noch das besster gegen Durscht!
Dann machte er sich wieder ans Werk. Eine knappe halbe Stund espäter war er schon mit dem Amulett fertig. Es hatte beinahe keine Macken! Er legte es nun ebenfalls in den Wassereimer und fischte nun eines der Formen der Ringe heraus. Er fiel ganz leicht aus der Form heruas und Ken setzte sich bequem auf seinen Stuhl um es zu schleiffen. Zwar hatte er nicht genug Licht doch fühlte er schon das einige Stellen noch etwas rau waren.

Die ganze Nacht arbeitete er. Immer wieder nahm er sich etwas von dem Essen jedoch ging es immer weiter. Nachdem er alle Ringe und auch das Amulett zum 2ten mal poliert hatte war das Erz geschmolzen!

Er lies es in eine Ringform fließen. Die Größe entsprach der seiner eigenen.
Dann setzte er sich wenige Stunden an die Frische Luft. Die Sterne funkelten wie vor hunderten von Jahren. Auserdem stachen seine Augen ungeheuerlich. Er nickte kurz ein doch wann erwachte er wenige Stunden dannach wieder auf. Er ging hecktisch in seine Schmiede und begann nun den Erzring zu bearbeiten damit Flint ihn so schnell wie möglich bekommen kann.
...
18.03.2004, 19:47 #296
Auron_X
Beiträge: 929

Auron war am Verzweifeln, es war nahezu unmöglich einen Magielehrer zu finden. Er wollte so gerne endlich mehr über Innos Magie herausfinden, doch die Pforten zur höheren Magie blieben ihm verwehrt. Vielleicht suchte er auch einfach nicht mit genügend Elan nach einem Lehrmeister, vielleicht war er noch nicht reif genug. Er beherrschte zwar die einzelnen Zauber schon wie ein alter Magier, jedoch schien er nicht einmal in der Lage zu sein jemanden zu finden, der ihm bestätigen konnte, wie gut er bereits seine Magie gelernt hatte.
Auron war schon deprimiert genug, als ein Anwärter mit den Worten Bist du auch neu hier? auf ihn zukam.
Er war nun schon seit sehr, sehr langer Zeit hier im Kloster, wirkte er wirklich noch so unerfahren?
Wie kommst du darauf, dass ich noch Anwärter wäre?
Der Neuling gab ihm zu erkennen, dass Aurons Robe schlicht und ergreifend eine Robe für Anwärter war. Auron konnte es nicht fassen, er hatte tatsächlich die ganze Zeit die er hier war nie wirklich darauf geachtet was er mit seinem Äußeren repräsentierte.
Er machte sich schnurrstraks auf den Weg um einen Robenwirker zu finden, den Anwärter lies er einfach links liegen. Wenn er schon nicht anerkannter Magier war, so wollte er doch zumindest so aussehen.
19.03.2004, 18:39 #297
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Ken hatte es noch vollbracht!
Der Erzring war fertig, auch hatte er es geschaft eine Magische Eigenschaft auf den Ring zu bannen.
Es war nicht leicht eine besondere zuerfinden damit der Erzring nicht mit normalen Ringen verwechselt wird. Aber er tat seine Aufgabe: Ken setzte ihn probeweise auf und sein Sichtfeld weitete sich sofort. Auserdem spürte er wie in allen seinen Bewegungen ein leichter Rückenwind erschien. So taufte er den Ring zum: Sehenden Areo Erzring.
Dannach war er auf dem harten Amboss eingenickt. Sein Genick schmerzte als er am Morgen von Flint geweckt wurde.
Morken Ken! sagte er. Du ich mus sgehen! Die würden mich sonst hängen wenn ich nicht weiter Schürfe. Auserdem muss ich nun eine Strafe zahlen! Kannst du mir etwas leihen? Ken kramte sofort in einer Tasche nach seinem Beutel. Dieser Beutel war lange nicht alles was er von der Orkinsel mitgebracht hatte aber er nahm nur einen gewissen Teil mit sich. Er gab Flint den ganzen Beutel wo rund 200 Goldmünzen drin waren. FLint staunte ganz schön als er den Sack in seinen Händen hiel. Auserdem bekam er von Ken den Erzring!
In Flints augen blizte Es auf als er den Ringanlegte. Dannach sah er etwas verwirrt. Aber er schien sich an diese erweiterte Sicht gewöhnt zu haben und bedankte sich fröhlich von Ken.
Keine Uhrsache! sagte Ken nur und wünschte ihm einen guten nach Hauseweg.
FLint ging hinaus und schloss ganz leise die Tür. Wenige Sekunden später kam Ken selbst heraus und machte sich auf dem Weg in sein Schlafgemach. Er musste sich normal hinlegen, ansonsten müsste er einen Heiler aufsuchen damit dieser seinen Nacken heilt.
Er zog sich müde aus. lies sich schlaff auf sein Bett fallen und ging sofort in die wunderbare und erhohlsame Welt der schlafenden Fantasien ein.
...
20.03.2004, 07:29 #298
Tomarus
Beiträge: 666

Hier im Kloster waren schon deutlich mehr Menschen auf den Beinen. Tomarus wurde von allen Seiten ein wenig schief angeguckt. Ganz wohl war ihm nicht dabei. Doch er ließ sich nicht beirren und betrat die Kirche. Dort sah er einige Novizen beim Beten. Auch hier wurde er beobachtet, doch als er sich zu den anderen Novizen Kniete und seinerseits anfing zu Beten, ließ man ihn in Ruhe.
Er sprach ein Gebet, das er als Kind von seinem Vater gelernt hatte, denn es war, so musste sich Tomarus eingestehen, das einzige Gebet, das er wirklich beherrschte. Aber es war wohl trotzdem passend, denn nachdem er geendet hatte, schien er nicht mehr so seltsam zu wirken. Zufrieden, dass er sein Versprechen nun erfüllt hatte, ging er wieder nach draußen, über den Hof und verließ das Kloster mit einem letzten staunenden Blick auf die prachtvolle Kathedrale.
20.03.2004, 14:34 #299
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Ken hatte prächtig geschlafen. Auch schien sein Nacken nicht mehr zu schmerzen!
Er stand auf hohlte sich im Speisesaal 1 Brötchen und belegte es mit 3 Scheiben Schaafskäse. Es schmekte seltsam doch war der Grund wohl eher das es ein besonderer Käse war. Dannach ging er in die Schmiede.
Die IRnge lagen noch immer so da wie er sie liegen legassen hatte auch schienen nun alle etw aszu glänzen. Mampfend hielt er das Amulet hoch. Es ist wunderbar geworden. Der Schein der durch das Fenster fiel spiegelte sich leicht an den glatten Seiten und warf wunderschöne Lichtbilder an die Wand. Doch musste er noch eine Kette anbringen! Er kramte etwas und fand die alten und verstaubten Kettens eines Vörgöängers! Auch die Gießformen für eine dickere Kette aber auch für eine schöne glatte. Doch nahm er ein schon fertiges. Er lies es in das Wasser sinken und säuberte es so, dannach legte er es auf den Fenstersims damit es trockente. Derweil bereitete er sich vor die Magischen Eigenschaften auf das Amulett zu bannen. Er zuckte die Feuerpfeilrune. Nun konnte er den Pfeil schon ziemlich gut. Und schon entflammte in seiner hand die Pfeilspitze. Nun lenkte er deine Gedanken auf die Bahn die der Pfeilzurücklegen muss. Und wie bei seinem eigenen Ring, verschluckte das Amulett den Pfeil. Es schimmerte dannach danach leicht rötlich.
Also war er mit dem Amulett fertig.
Nun musste er einen Ring verzaubern um einen Stärkebonus zu erziehlen. Er hatte schon mal etwas darüber gelesen. Damals bei Diego. Man müsste den Ring in einer Essenz baden und einen gewöhnlichen Angriffszauber sprechen. Die Ringe um weiter zu sehen das wäre etwas komplizierter! Auch hier musste er klares Quellwasser nehmen, einen Lichtzauber sprechen und den Ring dannach 2 Tage lang in einem Feldknöterich eingewickelt lassen.
Dsa war nicht so leicht wie es sich anhöhrte!
Also hatte er viel zu tun, auch musste er irgenwie den Lichtzuaber sprechen, doch hatte er noch nicht mit der Rune geübt. Doch nun tat er es. Er verdunkelte das Fenster. Schloss die Tür so dass er nun beinahe im ganz dunkeln Zimmer stand. Er kramte nach der Rune er konzentrierte sich.
...
21.03.2004, 16:08 #300
Der Inquisitor
Beiträge: 526

Dorrien ignorierte das einsetzende Kribbeln in seinen Beinen, hervorgerufen durch die kniende Haltung, die er jetzt seit fast einer Stunde einnahm. Er hockte vor einem kleinen Altar, von dem eine vergoldete, von flackernden Kerzen flankierte Innosstatue mit strengem Blick auf ihn herabsah und hatte die Hände gefaltet, während er mit gesenktem Kopf auf den Boden starrte. Sein Schwert lag griffbereit neben ihm auf dem rauen Marmorboden, obwohl es doch eher unwahrscheinlich war, dass ihn hier im Kloster irgendjemand angreifen würde. Aber die Macht der Gewohnheit war manchmal stärker, als man annahm...
„Innos, Herr des Lichts, Erschaffer allen was ist, was war und was kommen wird, Herr über das Leben, Sieger über die Finsternis und das Verderben... Stärke meinen Willen, reinige mein Herz und befreie meine Gedanken von allem, was ihnen schaden will, so bitte ich dich, oh Allmächtiger...“
Obwohl Dorrien die Worte nur für sich selbst dahinmurmelte, waren sie in der kleinen Kapelle doch zu vernehmen. Fast mochte ein unbeteiliger Zuschauer meinen, die kleine Innosstatue auf dem Altar würde dem Gebet des Hexenjägers tatsächlich lauschen.
„In deinem Namen bekämpfe ich deine Feinde. Leite mein Schwert, kläre meine Gedanken und gib mir die Macht, das reinigende Feuer über jene Ketzer und Häretiker zu bringen, die deinen Namen leugnen. In nomine Innos, Amen.“
Nachdem er sein Gebet beendet hatte, blieb der Magier noch kurz hocken, um seine Gedanken zu sammeln, die während der Zeremonie etwas abgedriftet waren. Schließlich erhob er sich, schüttelte kurz seine eingeschlafenen Beine, befestigte sein Schwert wieder am Gürtel seiner Robe und trat aus der Kapelle hinaus.

Nach den Kälteeinbrüchen der letzten Wochen war das Wetter nun endlich wieder so, wie es im Frühling sein sollte. Dorrien ließ seinen Blick ein wenig über den Hof streifen, aber es war alles wie immer. Die Novizen kümmerten sich um die Schafe, Felder und Beete, putzten, reparierten, oder standen nur sinnlos in der Umgebung herum und unterhielten sich über Innos und die Welt. Ein ganz normaler Tag also, wie er nicht normaler hätte sein können.
Und Dorrien hatte auch nicht vor, an dieser Normalität etwas zu ändern. Der Feuermagier blinzelte noch einmal in die hoch am Himmel stehende Sonne – er mochte die Sonne, sie war ein eindeutiges Zeichen für Innos’ allumfassende Präsenz – und wandte sich dann der Klosterpforte zu. Sein weg würde ihn in die Stadt führen, nach Khorinis. Zwar hatte der Inquisitor keine wirklichen Pläne, was er dort anfangen sollte, aber er war schon lange nicht mehr dort gewesen, und so konnte es nicht schaden, wenn er sich einmal ein Bild von der Situation vor Ort machte.
Die Klosterpforte knarre vernehmbar, als Dorrien sie öffnete, und so wies er Pedro mit etwas missfälligem Blick an, sie mal wieder zu ölen. Der Novize beeilte sich, zu bestätigen, dass er den Auftrag verstanden hatte, und so setzte Dorrien seinen Weg getrost fort, erreichte bald den Wald. Die Vögel zwitscherten, ein Eichhörnchen huschte durchs Unterholz. Ein ganz normaler Tag eben.
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