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Die Stadt Khorinis #27
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18.02.2004, 18:43 #101
Teufelslama
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Eine Augenbraue hochgezogen flogen die Gedanken an seinem innerem Auge vorbei

Streicher? Merkwürdiger Name
Aus dem Sumpf? Also einer von diesen Sektenspinnern von denen er gehört hatte, das könnte interessant werden
Sumpfkraut? Oh nein, nicht ein zweites Mal


"Danke für das Angebot aber ich rauche nicht... soso, die Kunst der Körperbeherrschung also? Nun das kann ich lehren sofern du bereit bist zu lernen.Zur Zeit habe ich noch einen anderen Schüler den ich heute Abend erwarte. Falls es dir ernst mit dem Training ist erwarte ich dich dann."


Der Waffenknecht verschränkte die Arme vor der Brust. Er hatte viel von den Leuten aus dem Sumpf gehört. Das meiste konnte man wohl als das typische Vorurteils behaftete Gebrabbel von gelangweilten Waschweibern bezeichnen aber einiges ließ ihn doch auch neugierig werden. Schon immer war er ein Mensch gewesen der sich seine Meinung gerne selber bildet und dazu würde er wohl nun Gelegenheit bekommen.
18.02.2004, 19:04 #102
Aragorn89
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Der Waffenknecht schien ein bisschen den Eindruck zu haben das Aragorn ein Sumpfspinner sei. Auch der Name Streicher schien ihn zu verwundern.
"Ok wo soll ich euch treffen?" fragte er nochmal nach und zog an dem Grünen Novizen. Der Milizangehörige hatte keinen Joint genommen, er schien schlechte Erfahrungen damit zu haben.
"Wie geht das dann vor sich?" fragte er den noch in den Himmel sehenden Mann der gerade antworten wollte. Aragorn bließ grüne Kringel durch die Luft und der liebliche duft des Krautes stieg auf...
18.02.2004, 19:11 #103
Teufelslama
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Eins musste man den Sumpflern lassen, auch wenn ihre Glimmstengel eine seltsame Wirkung hatten verströmten sie doch einen betörenden Duft der einen gleich annehmen liess sich mitten im tiefsten Wald zu befinden. Inmitten einer sonnendruchfluteten Lichtung zwischen harzigen Fichten der Spitzen bis in den Himmeln hineinragten.


Oh, der war ja auch noch da...


"Also das Training, ... das setzt sich aus verschiedenen Elementen zusammen. Zum einen werden wir deine Kondition und deine Schnelligkeit ausbauen, das wird die ganze Ausbildung über geschehen und gehört eher zum Rahmenwerk.

Die erste Woche werden wir uns dem Schleichen widmen. Sobald du in der Lage bist dich lautlos fort zu bewegen bist du auch soweit weitere Einblicke in die Kunst der Körperbeherrschung zu erlangen. Ich habe nicht vor dir jetzt alles zu erzählen, lass dich überraschen und mach dich darauf gefasst das es hart wird.

Wo wir schon dabei sind, vergiss das mit heute Abend. Bin mir nicht mal sicher ob mein anderer Schüler überhaupt noch erscheint, unser eigentliches Training beginnt dann Morgen, melde dich wieder hier bei mir."
18.02.2004, 19:29 #104
Errol
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Vorsichtig spähte Errol vom Innenhof der Kaserne runter auf den Marktplatz. Kein Lama – die Luft war rein. Schnell tapste er bis zur Mauer, schaute sich noch einmal verstohlen um und lief dann schnell weiter in Richtung des Marktplatzes. Puh, auch an diesem Tag hatte er schwänzen können, das verdammte Training gefiel ihm nicht. Und dieser sadistische Lehrmeister erst recht nicht.
„Hey, Schüler!“
Dreck, er hatte ihn gesichtet! Jetzt hieß es entweder schnell abhauen oder so tun, als kenne er ihn nicht. Heftig wurde Errols kleiner Körper von einer wuchtigen Hand gerüttelt, die seine Schulter mühelos unter Kontrolle hat. Errol fluchte leise. Die erste Möglichkeit fiel damit schon mal flach. Hastig zog er sein Hemd ins Gesicht und verwendete es als Mundschutz. Dann drehte er sich zu seinem grinsenden Lehrer um und brabbelte in gebrochenem khorinisch:
„Amir nix verstehn, was weißer Mann wollen!“
Oh-uh, ob das wohl gut ging?
18.02.2004, 19:37 #105
Teufelslama
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Die untersetzte Gestalt die verstohlen umherhuschte war dem Waffenknecht bereits von weitem aufgefallen. Eine Person wie seinen Schüler konnte man eigentlich nur übersehen doch der versuchte sich so gezwungen ungesehen zu bewegen das selbst die Stammkunden des Freibierstandes ihn bemerkt hätten.

Wobei, seine Bewegungen waren gar nicht mal übel... vielleicht hatte er ja doch irgendwo tief unter diesen ganzen Klamotten doch einen Funken Talent. Einen winzigen, kaum noch glimmenden und um seine Existenz kämpfenden, aber einen Funken.



Da sein Schüler wohl nicht vor hatte sich freiwillig dem Training zu stellen musste er wohl die Initiative ergreifen. Mit der Hand auf seiner Schulter erwartete er grinsend die Entschuldigung seines Schülers für das nicht Erscheinen, statt dessen zog der eine Show ab.

"Weisst du, so seltsam das klingt, diese Stimme ist zum Weglaufen. Was hälst du von einer kleinen Runde laufen? Marktplatz, Tempel, Handwerkergasse und zurück, danach sehen wir mal weiter."

Irgendwie machte es ihm Spaß den armen Kerl zu scheuchen, aber wie sollte er auch sonst lernen. Die Runde hatte er dieses Mal bewusst klein gewählt und auch das Tempo würde er auf Aufwärmlauf reduzieren, selbst dieser Waffenknecht sollte mithalten können.

Danach wäre es an der Zeit für die ersten Übungen im Schleichen.
18.02.2004, 19:47 #106
Errol
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Dieser... wie hieß er nochmal?
„Hey, du da! Ja, du! Wenn du mich schon umbringen willst, dann will ich aber noch deinen Namen wissen?“
Sein Lehrer meinte, sein Name sei „Lama“. Lama. Errol wiederholte den Namen noch einmal in seinem Kopf, bis ihm die Bedeutung klar geworden war.
„Ach, haha, deshalb hast du so eine feuchte Aussprache! Hahaha!“ versuchte Errol die etwas ernst gewordene Situation mit einem unlustigen Wortwitz zu erheitern.
Da sein Lehrmeister anscheinend nicht auf den Witz ansprang, sondern ihn nur mit einem genervten Blick bedachte, bemerkte der Waffenknecht, dass es wohl besser wäre, auf dem Rest der Strecke den Mund zu halten.
Keuchend kamen die beiden(besser gesagt nur Errol keuchte) nach einigen Minuten wieder am Ausgangspunkt an.
„Un’ nu? Darf ich jetzt heim?“ fragte der Milizionär hoffend.
18.02.2004, 19:54 #107
Teufelslama
Beiträge: 2.779

Unglaublich, hatte der da fiel ihm auf das auch er den Namen seines Lehrlings nicht kannte... zumindest hatte er es tatsächlich geschafft Schritt zu halten. Das war doch schon mal eine Entwicklung.


"Fertig? Du stehst doch noch aufrecht, also sind wir auch noch nicht fertig. Ich zeige dir jetzt noch ein paar Grundhaltungen die du für das Schleichtraining brauchen wirst. Aber bevor du dir falsche Hoffnungen machst, das Konditionstraining wird weiter fortgesetzt wir werden schon einen Läufer aus dir machen."

Der Trainer grinste breit bei der missmutigen Reaktion seines Schülers. Die bestand darin das in seinem Gesicht eine Explosion aus Bewegungen statt fand, man konnte sie zwar nicht richtig deuten aber sie sahen nicht erfreut aus.


"Also fangen wir an, du gehst in die Knie um deinen Körper besser abzufedern, ausserdem winkelst du auch die Fersen an. Versuch das mal und halte diese Position. Feder ein paar mal auf und ab, du wirst merken das man dafür Muskeln in den Beinen braucht und die werden wir dir auch noch verschaffen. Mach diese Übung ein paar Minuten, dann sind wir für heute fertig.

Da fällt mir ein, wie ist eigentlich dein Name?"
18.02.2004, 20:07 #108
Errol
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Dieser verdammte Sadist gönnte einem keine Ruhe. Vorsichtig begab Eroll sich in die Ausgangstellung und begann dann mit der Übung. Sollte er diesem Grobian wirklich seinen wahren Namen nennen? Nun, wenn er lügen würde, käme das sicher auch noch raus, daher entschied er sich für die Wahrheit.
„Errol“ keuchte der Waffenknecht.
Hechelnd erkannte er, dass diese Übung wirklich nicht ohne war. Anstrengend war sie ja schon genug, aber das mit der Balance... Gerade als er daran dachte, knickte sein rechter Fuß ab. Panik machte sich in dem Milizionär breit. Hastig versuchte er, sich durch Wanken in Sicherheit zu bringen, doch auch das half nichts. Verzweifelt schreiend stürzte er zu Boden... und auf einmal war alles schwarz... war dies der Moment des glorreichen Einzugs in die ewigen Staubsaugerbeutel..?
18.02.2004, 20:09 #109
JP_Walker
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Walker atmete durch die Nase ein und durch den Mund schnell wieder aus. Er bberuhbibbgte sich und konzentrierte sich auf seinen Bogen..
So schwer konnte es nicht sein.. Er musste es schaffen.. Er wollte seinen Lehrmeister nicht immer enttäuschen..
Walker stellte sich in die richtige Position und zupfte schon einmal leicht an seinem Bogen..
Er blickte in die kühle Abendsonne und dann auf den Boden.. Er musste besser werden. Er zog die Scheide soweit, wie er musste und hielt sie für einen augenblick in dieser Position.. sein Arm begann zu schmerzen und er wusste nicht, wie lang er es noch so halten konnte.. Er lies nicht los, sondern ging mit seiner Hand und seinem angespannten Arm wieder nach vorne.. Er fühlte sich erleichter. Viellercht war er ja jetzt bereit mit Pfeilen zu schießen, aber er wollte seinen Lehrmeister nicht verärgern und versuchte noch einige male mit dem Bogen so zu trainieren, wie es ihm aufgetragen wurde...
18.02.2004, 20:13 #110
Teufelslama
Beiträge: 2.779

Der Lehrmeister stieß einen tiefen Seufzer aus. Das ganze sah ja anfänglich gar nicht mal schlecht aus bis dieser Errol dann das Gleichgewicht verlor und Kopfüber inmitten einiger Säcke landete. Nun strampelten die Beinchen in der Luft und anscheinend würde er dort nicht ohne Hilfe wieder herauskommen.


Mit einer Hand griff er das Bein Errols und zog ihn mit einem Ruck aus dem Haufen heraus.

"Ich denke das ist genug für Heute, du hast schon einige Fortschritte gemacht aber wir werden wohl noch viel, viel Übung brauchen."

Mit diesen Worten stellte er den Schüler auf dem Boden ab und verabschiedete sich, Zeit nach Hause zu gehen und eine Mütze voll Schlaf zu bekommen.
19.02.2004, 13:42 #111
Mafio
Beiträge: 1.072

In der Stadt Angekommen machte er sich gleich daran den Rum zu Verkaufen. Wie zu erwarten starrten alle Mafios Graßhose an. Er handelte bei Baltram einen Preis zu 950 Goldstücken aus. Für ne ganze Kiste Rum ist es n guter Preis.

Mafio steckte sich einen Stengle an und dachte er könnte mal schaun ob noch was in der Stadt passiert
19.02.2004, 15:29 #112
Haskeer
Beiträge: 120

Haskeer saß auf einer Zinne der Kasernen Mauer und sah zum Hafen herunter,werend die Sonne auf ihrer Bahn langsam über das Kasernendasch stieg und so die Dunkelheit um ihn herum vertrieb.
Er beobachtete wie sich die Schatten langsam in die ecken zurückzogen,wie wilde Raubtiere die sich am Tag versteckten weil sie genau wussten das ihre Zeit wiederkommen würde und sie mit ganzer Macht zuschlagen konnten.
Der Rekrut wusste nicht genau wie er auf diesen vergleich kam aber er erschien ihm nach den Ereignissen der letzten Nacht irgendwie passend,hatte er doch gelernt das sich in jedem winkel eine gefahr verstecken konnte.
Die Sonne hatte den höchsten Punkt des Daches bereits überschritten und schien ihm jetzt direkt in den Nacken,
Haskeer ließ die letzte Nacht nocheinmal vor seinem inneren Auge Revue passieren:
Sie waren bei Sonnenuntergang mit Uncle zum Marktplatz gegangen und hatten in einem Dreieck ihre Position eingenommen,wobei der Ritter hinter ein paar Fässern neben dem Tor lag,Mediaman hinter einem Pfeiler des Gasthof Vordaches lauerte und Haskeer sich auf den unteren Ästen eines Baumes befand der an der Straße zum Tempelplatz stand.Haskeer hatte sich keine Sorgen gemacht schließlich waren sie hier in der Stadt und rund um den Platz brannten Fackeln.
Sie beobachteten den Platz und erwarteten das erscheinen von ein paar Leuten die Hehlerware an ein paar Händler lieferten.
Lange geschah garnichts,aber als die Hälfte der Nacht schon vorrüber war betrat geschützt durch die Dunkelheit ein Mann den Platz aus Richtung Tempel.
Er trat auf einen Stand zu und öffnete ein fach das unter der Platte angebracht war um anschliessend einige Gegenstände hereinzulegen die im Schein seiner Fackel golden glänzten.
Haskeer war lautlos von dem Baum herunter geklettert und verbarg sich
hinter der Ecke des Hauses um den Mann aufzuhalten falls er den Markt in gleiche Richtung wieder verlassen würde.
Aber er brauchte sich keine Sorgen zu machen denn in diesem Moment war Uncle-Bin aus seinem Versteck gekommen und hatte den Mann bereits geschnappt,woraufhin Haskeer ihm Helfen wollte aber er hatte es nicht gekonnt,denn ein Komplize des Diebes hatte ihn von hinten überrascht und Niedergeschlagen.
Als er wieder zu sich gekommen war war er gefesselt gewesen und musste mitansehen wie der unbekannte Angreifer mit dem Ritter die Klingen kreuzte und scheinbar im vorteil war,Mediaman ider den anderen Mann konnte er nicht entdecken.
Sein Angreiffer hatte ihm das Schwert abgenommen und ihm gegenüber,aber unerreichbar,gegen die Mauer gelent.
Haskeer versuchte sich zu befreien werend er mitansehen musste wie sein Ausbilder immer weiter in bedrängniss geriet.
Da stach ihn etwas in die Seite und Haskeer erinnerte sich das er noch seinen Dolch dabei hatte.
Mühsam zog er ihn aus dem Gürtel und konnte seine Fesseln durchtrennen.
Er vergaß sein Schwert und eilte auf die Kämpfenden zu aber da tauchte Mediaman hinter dem Stand auf und schlug nach dem Feind was Uncle die Möglichkeit gab in zu überweltigen.
Aber der andere war werend des Gefächtes mit dem Diebesgut geflohen.
Haskeer half den Mann zu fesseln und in die Kaserne zu bringen,werend Mediaman die Beute trug.
Danach erlaubte Uncle ihnen Schlafen zu gehen,Haskeer aber fiel ein das sein Schwert noch am Marktplatz lag und wollte es holen gehen.
Er lief zu der Stelle und fand seine Waffe genau da wo der Fremde sie hingeworfen hatte.
Der Rekrut wollte sich wieder auf den Rückweg machen als aus der Dunkelheit wie ein lebendiger Schatten ein Mann auftauchte den Haskeer als den ersten der Diebe erkannte als eine Fackel kurz sein Gesicht erhellte.
Der Mann griff ihn ohne vorwarnung an und Haskeer hatte mühe nicht sofort vom ersten SToß seines Gegners getötet zu werden.
Schnell riss er sein Schwert hoch und Blockte den nächsten Angriff,aber sein Gegner lies nicht locker und griff in schneller folge immerwieder an.
Als die Schläge einen Moment nachließen erkannte Haskeer seine Chance und schlitzte dem Attentäter den linken Arm auf.
Der Mann,wohl überascht überhaupt auf gegenwehr zu treffen, zog sich etwas zurück und war sichtlich überascht als Haskeer ihn mit einer schnellen Kombination aus links-rechts Schlägen eindeckte was ihn dazu brachte schnell zu fliehen.
Haskeer folgte dem Mann,verlor ihn aber als er in das Labyrint des Hafebviertels eintrat.
Enttäuscht ging Haskeer auf der Hauptstraße des Viertels zurück richtung Kaserne als er hinter sich eine Person hörte,schnell duckte er sich hinter eine Kiste und erkannte hinter sich den Mann der ein Haus betrat,aber wohl ohne ihn bemerkt zu haben.
Der Rekrut eilte in die Kaserne und berichtete Uncle-Bin alles der noch auf ihn gewartet hatte.

Jetzt saß er hier in der Sonne und genoss den BLick auf das Wasser.
Aber die Nacht würde er in Zukunft nicht mehr unterschätzen,egal wieviele Fackeln es gab.

Ein plötzlicher krach holte ihn wieder in die wirklichkeit zurück,
er musste noch neue Kräuter sammeln,konnte er das nicht einfach jetzt jemand anderes machen?
Haskeer beschloss zum Bierstand zu gehen einen Krug zu trinken und mal zu sehen ob nicht doch jemand diese Aufgabe übernehmen wollte.
19.02.2004, 15:35 #113
Lolindir
Beiträge: 2.731

Legolas war so in seine Arbeit vertieft gewesen, das er die letzten Tage nicht nach jemanden gesucht hatte der ihn lehrte das Schwert besser zu führen. Er war in das Hafenviertel gegangen, wo keine Milizen umherrannten. Dort war er ungestört. Er hatte zuerst den ast sauber an den Enden abgeschnitten und die Rinde entfernt. Er arbeitete mit seinem Jagdmesser aus dem Bergpfad. Danach hatte er in mühe voller arbeit die Enden so abgeflacht sodass sie nun in einer Schräge zum ende verliefen. er hatte auch schon eine Kerbe für die Sehne geschnitzt. Er hatte den Bogen nachdem er ihn Schussfertig gemacht hatte bespannt und getestet. Er funktionierte einwandfrei doch jetzt kam die schwere Arbeit: Legolas musste die Schnitzereien anfertigen und den Bogen einfärben. Da er jetzt den einhandkampf lernen wollte spannte er die Sehne aus, wickelte den Bogen in einen großen Stoff den er auf dem Marktplatz erstanden hatte. Dann schnürte er das Ganze zu und ging mit dem in Stoff gewickelten Stock zur Kaserne hinauf. Er zog sich seinen Mantel eng um den Körper und er hatte die Kapuze auf. Er erblickte eine schöne blonde Kriegerin die ein paar Milizen beim Trainieren zusah. Es schienen nicht ihre Schüler zu sein. Legolas trat näher, nahm die Kapuze vom kopf sodass sie sein gesicht und seine lange blonden haare sehen konnte. Dann sprach er:
"Guten Tag ich bin Legolas, wisst ihr wo ich hier jemanden finde der mir hilft besser mit dem Schwert umzugehen?"
Er sah die Kriegerin abwägend an und wartete auf eine Antwort...
19.02.2004, 15:49 #114
m4ndu
Beiträge: 24

Als m4ndu an den Bierstand herantrat, sah er ein Mann der nicht gerade glücklich aussah. Er trank sein Bier in schweren Schlücken und sah etwas verärgert aus. "Entschuldigen sie, mein Name ist m4ndu und ich bin auf der Suche nach einen Job, um die Gegend weiter kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen." Plötzlich glitt ein Lächeln über das Gesicht von den Fremden. "Du suchst ein Job, dann hast du aber glück gehabt. Ich hätte da ein für dich. Aber als erstes, mein Name ist Haskeer. Also falls du wirklich einen Job sucht hätte ich da was für dich. Du kennst doch höffentlich die Heilkräuter aus dem Wald oder?"sagte Haskeer zu m4ndu. "Ja, ich habe schon von ihnen gehört. Ich werde sie für dich holen und dir vorbeibringen." erwiederte m4ndu. "Gut, ich werde dir 20 Goldstücke geben, wenn du mir, sagen wir zwei Dutzent holst. Einverstanden, achja bevor ich es vergesse, bitte bring die Pflanzen in die Kaserne, ich werde dort auf dich warten".sagte Haskeer und verabschiedete sich von m4ndu. Also machte m4ndu sich auf den Weg in den Wald.
19.02.2004, 16:30 #115
Lady Lyvîane
Beiträge: 86

Die junge Frau musterte nur kurz den Paladin von Kopf bis Fuß und merkte ihm nicht an, dass sie seine Schweißperlen auf der Stirn sah. Sie grinste nur schmunzelnd weil sie merkte, dass der Kommandant der Stadt sich recht Mühe um ihretwegen machte und deswegen jegliche Peinlichkeiten in Kauf nahm. Welcher Mann würde schon nicht um die Hand einer adeligen Frau anhalten wollen, wenn diese ihm sowohl gefällt und hochachtungsvoll respektiert. Doch für die junge Lady gab es jedoch einen Unterschied der nicht zu verwechseln war. Zwischen Freundschaft und Liebe.

„Wenn ihr glaubt mit euerer Rüstung den schnellen Volkstänzen Mitschritt zu halten, so will ich euch gern meine Hand reichen. Mal sehen wie lange ein Paladin bei all seinen Stärken dies vermag auszuhalten.“

Und es erfolgte ein sehr schneller wilder und vor allem lustiger Tanz, der jedoch auf seine Kosten kam. So passierte es, dass die Leute nicht nur üblich die Partner jeweils noch tauschten sondern auch, dass es später dazu kam, dass sich die Leute zu zweit zusammen im Kreis drehten. Auch die junge Lady aus Erathia hatte Spaß daran, dieses wilde Tänzchen bei ihrem Schwerbepackten Tanzpartner auszuprobieren, wobei sie die Arme über kreuz legte und seine großen Handflächen nahm, um sich mit ihm wie den anderen Gleich bei der lustigen freudigen Musik wie in einem Karussell zu drehen. Sie lachte ihn nur bei den wilden Umdrehungen nur noch verschmitzt und kopfschüttelnd an, als um sie herum die sich ebenfalls drehenden Personen mit ihren Tanzpartnern fast sich verzerrten und verwischten, weil sie nicht mehr für das Auge erfassbar wurden. Lyvîane blickte Taurodir in diesem Tanz nur noch an, als ihr selber schon schlecht wurde.

Das Ende vom Lied der wilden Tanzaktion und jeweils zwei bzw. vier dunklen Paladiner Dunkelbieren blieb bescheiden draußen an der Mauer bei der frischen Luft, wo sie sich beide über die Mauer lehnten und unschön erbrachen. Dabei konnte die junge Frau trotz der zwischenzeitlichen Würgeattacken noch immer nicht aufhören zu lachen, während sie ihre Hände fest an den alten Ziegeln der Mauer eingruben. Dabei musste sie schon fast bei ihren Lachkrämpfen nach Luft schnappen – insgesamt nicht gerade eine wundervolle Leistung und Bild einer adeligen Frau, welche doch sich eigentlich vornehm zu benehmen hatte. Aber die junge Lady schien das nicht sonderlich zu stören, sondern lachte einfach weiter, bis sie sich nach wenigen Minuten versuchte einzukriegen. Doch jedes Mal wenn sie zu ihrem Nachbar schauen musste, dem es gesundheitlich mit dem Kopf über der Mauer nicht besser ging, grinste sie vom neuem. Erst eine ganze Weile eines mehr oder weniger stillen Gesprächs, als sich Lyvîane nochmals ihren zierlichen Mund mit einem Taschentuch abwischte und ihr immer noch teilweise schlecht war, so riss sie sich wieder zu dem ernsten Mädchen und Frau zusammen.

„Ich danke euch für den netten Abend, Taurodir, es war angenehm.
Doch werde ich mich nun zurückziehen, denn ich muss mich für die folgende Zeit mehr um meine eigentlichen Zielstrebungen kümmern, die ich zu vernachlässigen scheine. Ihr seid ein guter Mann, welchen ich schon fast als guten Freund bezeichnen vermag, doch möchte ich noch eins klarstellen, was ihr wissen solltet.

Ihr seid für mich wie ein guter Freund und vielleicht auch Beschützer – aber dabei sollte es auch bleiben. Ich kann mir keine Beziehungen weiterer Art in meinem Leben leisten, und schon gar nicht für meine Laufbahn, Karriere und Leben als eine Kämpferin der Königlichen Armee. Mein Ziel ist es in mir eine würdige Nachfolgerin meines Vaters zu erarbeiten, es ist ein langer Weg – und ein sehr harter als Frau.

Ich hoffe ihr versteht es...“

Sie blickte ihn ernst und mahnend an, als sie ihm zunickte und an ihm vorbei schritt. Dabei wünschte sie ihm noch eine gute Nacht, als sie hinter den dunklen Häuserreihen auch in der Dunkelheit verschwand.
19.02.2004, 17:27 #116
mediaman90
Beiträge: 289

Mediaman hatte in den letzen Tagen bei ein paar Rittern angefragt ob er ihre Rüstung tragen dürfe. So konnte Mediaman seine Ausdauer trainieren. Er will den Ritter Uncle Bin unbedingt zeigen, das er hart daran arbeitet um endlich Waffenknecht zu werden.
Mediaman durchquerte aufgeregt den Hafen von Khorinis, und suchte Uncle.
Jedermann schien heute beschäftigt zu sein.
Aber Mediaman fand Uncle nicht und ging daher in seinen Kahn um zu essen.
Nachdem sich junge Rekrut einigermaßen sattgesehen hatte, setzte ihre Suche nach fort und ging zur Kaserne um dort auf ihn zu warten.
19.02.2004, 18:09 #117
m4ndu
Beiträge: 24

Als m4ndu erschöpft in der Kaserne ankahm ging er zu Haskeer und öffnete seine Tasche und hollte die erwünschten Pflanzen herraus. "So hier hast du deine Heil Pflanzen, abgesehen von der Begegnung der Wölfe war alles in Ordnung".
19.02.2004, 18:11 #118
Ferox
Beiträge: 403

Ferox hatte an diesem Tag nicht wirklich viel Sinnvolles getan, so dass der frischgebackene Waffenknecht Zeit dafür hatte ein paar ausgiebige Gespräche zu führen. Zum einen, mit Hannah, der Besitzerin des Gasthofes und mit einem Milizsoldaten, mit dem er über die Garde und die anderen Gilden sprach. Alles in allem, war dies alles sehr interessant gewesen. Danach wollte Ferox eigentlich noch etwas Alkohol zu sich nehmen, am Freibierstand. Da jedoch seine Einhandkunst nicht wirklich viel hermachte, war sein Beschluss etwas zu üben. Dass hatte er bis zum jetzigen Zeitpunkt auch, unter Beobachtung einiger Menschen, auf dem Innenhof der Kaserne praktiziert. Bis ihm in diesem Moment schlagartig etwas einfiel: Die Winterspiele würden morgen beginnen, und die Barbiere sollten einen Tag vorher da sein. „Verdammt“, dachte er und begann in der Kaserne nach Haskeer zu suchen, der auch mitkommen sollte. Dabei lief er auch durch die Unterführung zum Ausgang jenes Gebäudes, als er an der Wand das Plakat der Spiele sah. „Adanos sei Dank!“, rief er und schaute nach oben, denn auf jener Malerei war eine Karte abgezeichnet, wo das Spektakel stattfinden solle. Diese sah er sich sehr genau an und schritt mit schnellem Schritt aus der Kaserne. Da sah er am Bierstand, wie sein Freund sich lustig schwätzend mit Bier betrank, als die Idee in seinen Kopf kam ihn mal richtig zu erschrecken. So schlich er sich von hinten an ihn ran und ging mit dem Kopf ganz sachte an sein Ohr und brüllte dort hinein: „ACHTUNG REKRUT, still gestanden!“ Dies hatte natürlich den gewünschten Effekt, Haskeer hatte sich derart erschrocken, dass er sein Bier verschüttete und den Krug fallen lies. Dann stand er Kerzengrade in korrekt Militärischer Haltung. Ferox lachte sich einen ins Fäustchen. Auch die anderen Rekruten um sie herum lachten laut auf. Haskeer stand der Schrecken noch immer auf der Stirn, als er sich umdrehte und sagte: „Wieso hast du das gemacht?“ „Och, nur so. HeHe, sei nicht böse, bitte. Aber mal was wichtiges, die Winterspiele fangen morgen an, und wir müssen dorthin. Heute!“ „Was?!“, fragte Haskeer, „Dann sollten wir jetzt gehen“ Der Barbier stimmte seinem Kameraden zu, und ging, gefolgt von jenem zum Stadttor.
19.02.2004, 18:25 #119
Samantha
Beiträge: 12.569

Samantha hatte sich an die Mauer gelehnt und im Schein der untergehenden Sonne die Bewegungen der Milizen beobachtet. Sie waren nicht ihre Schüler und trotzdem konnte sie nicht umhin ihren Stil zu bewerten. Einige von ihnen schienen durchaus begabt, andere dagegen taten sich noch recht schwer und würden sicher noch Wochen brauchen, bis sie ordentlich mit dem Einhänder umherschwingen konnten.

Ein Mann kam nun auf die Lady zu und stellte sich ihr als Legolas vor. Er kam nicht aus der Stadt, jedenfalls kannte sie ihn nicht.
Samantha sah auf, als der Mann seine Frage vortrug. Sie musterte seine Gestalt.

"Ihr habt Glück, er steht direkt vor euch."

Sie lachte kurz und stieß sich von der Wand ab. Ihr Gesicht bekam einen geschäftlichen Ausdruck.

"Ich kann euch im Einhandschwertkampf unterrichten, allerdings wird es nicht umsonst sein. Für Auswärtige berechne ich 50 Goldstücke."
19.02.2004, 18:31 #120
Lolindir
Beiträge: 2.731

Die Frau schien nicht bemerkt zu haben das er Söldner war.
"Gut das ist kein Problem. Ich zahle natürlich im Vorraus." fügte er noch hinzu und zählte 50 Goldstücke aus seinem Beutel.
"Nun muss ich jedoch für ein paar Tage zu den khorinischen Winterspielen, ist das okay? Darf ich fragen wie eurer Name lautet?" fragte Legolas. Der Preis war mehr als angemessen und ein Schnäppchen. Ein Schwert hatte er und für eine verbesserung hätte er auch mehr gezahlt. Es war nun Dunkel geworden und nur ein Laternenschein erhellte ihren Standort. Die Milizen sind nach hause gegangen und Legolas musterte die Frau. Je länger er sie ansah desto netter schien sie ihm...
19.02.2004, 18:36 #121
Uncle-Bin
Beiträge: 1.359

Uncle hatte den einen der Hehler gleich nach der Festnahme ins Gefängnis werfen lassen und sich danach selbst in den Schlaf gestürzt. Der Kampf mit den beiden Kerlen in der gestrigen Nacht hatte er nur mit Mühe und seinem Zweihänder durchhalten können. Sicher, er wäre ihnen haushoch überlegen gewesen, wenn er gegen von ihnen gekämpft hätte, doch die Tatsache, dass er einen Zweihänder führte und sie mit ihren Einhändern deutlich schneller agieren konnten, hatte die Situation bedrohlich gemacht. Er dachte noch einen kurzen Moment darüber nach und beschloss dann, dem Drang des Schlafes endgültig nachzugeben. Es dauerte keine Minute, da schnarchte er schon so laut, dass jeder Bootsbauer in Khorinis stolz auf seine säge gewesen wäre...

Aber wie immer, wenn Uncle tief im Schlaf war, kam irgendwer, der ihn mit tiefer Stimme daraus löste. Diesmal war es nicht Haskeer, sondern Mediaman gewesen. Guten Tag, Uncle. Ich würde gerne weitere Übungen mit dir ausführen. Bitte verzeiht mir, dass ich euch geweckt hab. wie immer, wenn er geweckt wurde, war Uncle nun mächtig mies gelaunt und konnte nur durch das Abendrot der Sonne dazu bewegt werden positiv auf das wecken zu reagieren. Beinahe hätte ich den ganzen Tag verpasst. Bei Innos, ich danke dir, dass du mir den letzten Blick auf diesen Abendhimmel gewährt hast. Na dann wollen wir mal Mediaman. Die Arbeit wird nicht warten. Heute gehen wir im Hafenviertel umher und schauen uns nach unserem Freund um, der entkommen ist. Ich hoffe du hast dir sein Gesicht gemerkt. Mediaman räusperte sich und trat dann einen Schritt auf Uncle zu. Sollten wir nicht erst den Händler festnehmen, dem der Stand gehörte, an dem die Diebe gestern waren? Uncle freute sich, dass Mediaman so clever mitdachte, war zugleich jedoch davon getroffen, dass er selbst nicht daran gedacht hatte. Wir werden erst einmal im Hafen auf Streife gehen. Den Händler können wir morgen auch noch Hops nehmen. Nachts sind die sowieso nicht an ihren Ständen. Dann stand Uncle auf. Die Nacht würde wiedereinmal zu seinem Tag werden...
19.02.2004, 18:39 #122
m4ndu
Beiträge: 24

Als m4ndu in sein Bett stieg um ein paar Früchte zu essen dachte er noch einmal über sein bisherigen Tag nach:
Erst die Pflanzen im Wald und als wär das nicht genug musste ich noch bekanschaft mit Wölfen machen. Ich bin gespannt wan ich ein nächsten Job bekomme. Naja. Aber dafür war dann im Hafenviertel alles ruhig. Endlich hab ich die Zeit gefunden und mich ein bischen herumgetrieben. dachte sich m4ndu und atmete tief ein. "Ich glaub ich werde mich mal ein bisschen auf die Bank setzten und die Menschen beobachten die hier so umherlaufen". sagte m4ndu und setzte sich auf die Bank.
19.02.2004, 18:41 #123
Samantha
Beiträge: 12.569

Samantha nahm das Gold an sich und packte ihren Einhänder aus. Die Arbeit rief.

"Ich bin Samantha. Und natürlich könnt ihr auf diese Spiele, solang ihr noch genügend Zeit findet fleißig zu üben sehe ich da gar kein Problem."
Sie prüfte ihre Klinge und nahm sie dann in die rechte Hand.
"Gut, fangen wir doch sogleich an. Ihr könnt bereits die Grundzüge des Kampfes. Jetzt wird es um einiges Schwieriger. Ich werde euch eine neue Schlagkombination zeigen, die wesentlich effektiver ist als die einfachen Anfängerschläge. Außerdem müsst ihr mir versprechen von nun an jeden Morgen mindestens einmal den Weg um die Stadt zu rennen. Wo ihr langlauft ist egal, Hauptsache es ist eine ordentliche Entfernung. Schnelligkeit und Stärke ist jetzt besonders wichtig, nicht zu vergessen die Ausdauer."
Sie schwang ihr Schwert.
"Gut, die Kombination. Links, rechts, eine Drehung um die eigene Achse und mit dem Schwert den letzten Schlag machen. Das alles muss später sehr schnell gehen, denn ihr solltet eurem Gegner so kurz wie nur möglich den Rücken zu wenden."
Sie machte den Schlag vor und dann noch einmal. Schließlich bedeutete sie Legolas es doch mal selbst zu versuchen.
19.02.2004, 18:49 #124
Lolindir
Beiträge: 2.731

"Kann ja nicht so schwer sein" dachte sich Legolas und ließ SChwungstahl aus der Scheide fahren. Die Flamme der Fackel die neben ihnen hing spiegelte sich in der geschlängelten Klinge. Sie züngelte scih über den Stahl. Legolas wendete den Blick ab nahm das Schwert in die Rechte hand und führte die besagten Schläge aus. Erst rechts dann links, diese Schläge waren recht einfach. Legolas drehte sich und...strauchelte über seine eigenen Füße. Er konnte sich gerade noch auffangen.

Seine Ausbilderin schmunzelte leicht und Legolas wusste nun das es viel Übung benötigen werde um die nötige Koordination zu erlangen die er für diesen dreher brauchte. Der angeordnete Lauf um die Stadt störte ihn wenig, er wollte sowieso an Kondition gewinnen. Er setzte schließlich zu einem weiteren Versuch an, in der Hoffnung diesmal nicht zu scheitern...
19.02.2004, 18:53 #125
Samantha
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"Nur nicht aufgeben, je mehr man übt desto besser klappt es auch. Lasst euch Zeit und macht es nicht zu hastig."

Samantha munterte ihren Schüler auf weiterzuüben. Sie verschränkte erneut die Arme und schaute zu. Auch wenn er es noch nicht merkte, er wurde zunehmens besser. Ein paar Tage noch, dann hatte er den Trick raus und konnte die Übung perfekt.

"Übt das noch ein Weilchen und vergesst nicht das Laufen. Wenn ihr den Schlag sauber könnt, werden wir fortfahren."
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