World of Gothic Archiv > Die Plauderecke
Wozu sind Menschen da?
Seite 2 von 7  1  2  3  4  5  6  7 
01.03.2004, 20:39 #26
Pollux
Beiträge: 955

Solange der Mensch nicht die Erde bewohnte, war die Natur ein System, dass ein Gleichgewicht hatte, dass sich immer wieder alleine stabilisierte. Es war auch einge gewisse Toleranz gegenüber Veränderungen, sowohl im negativen als auch im positiven Sinn vorhanden, die einzie Veränderung die die Natur nicht hingenommen hatte, war der Mensch, der Homo sapiens,der denkende Mensch. Wir sind momentan allen anderen Lebensformen auf dieser Welt, vielleicht sogar in diesem Universum überlegen, da wir die einzige Spezie sind die das Gehirn zu mehr als zu den lebensnotwendigen und überlebenswichtigen Trieben (Fortpflanzung) einsetzten können.
Doch dadurch haben wir auch immensen Schaden angerichtet, der Natur geschadet, dass sie diesen wahrscheinlich nicht mehr ausgleichen kann.
Der Mensch, ist eben durch seine Fähigkeit, logisch zu denken, zu lernen, und diese Fähigkeiten auch adeaquat einzusetzen zu der dominantesten Lebensform aufgestiegen. Wahrscheinlich ist auch hier das Verhältnis in Relation zu den anderen Bewohnern der Erde seit Anfang an unausgeglichen gewesen.

@Minor

Naja aber alle Lebewesen außer dem menschen haben der Natur so geschadet dass ein perfektes Gleichgewicht dadurch entstanden ist.
01.03.2004, 21:32 #27
Fragender
Beiträge: 585

Die menschen müssen sich auch töten um den bestand zu regulieren (macht ja sonst niemand) ansonsten gibt es den menschen nur damit er kinder bekommt so daß es morgen auch noch menschen gibt.

ich glaube man kann es so zusammenfassen oder müßte eine mehrseitige abhandlung darüber verfassen.
01.03.2004, 22:09 #28
Pollux
Beiträge: 955

Hö Fragender, das ist ne coole Theorie. Dann sind wir aber mit dem "Bestand regulieren" ein bischen nachlässig gewesen.

WW I : ca 1 Milliarde Menschen
Heute: ca 6 Milliarden Menschen

trotz 2 Weltkriegen, also auf das dass wir auf so banale Art und Weise unseren Bestand regulieren würde ich nicht spekulieren. Natürlich könnte man anstelle der nuklearen Abrüstung etwas für das Wohle der Menschheit machen und mal einige Bereiche entvölkern :D
01.03.2004, 22:53 #29
bernokar
Beiträge: 251

quote:
trotz 2 Weltkriegen, also auf das dass wir auf so banale Art und Weise unseren Bestand regulieren würde ich nicht spekulieren. Natürlich könnte man anstelle der nuklearen Abrüstung etwas für das Wohle der Menschheit machen und mal einige Bereiche entvölkern

ach wieso geld für teuere waffen ausgeben, es gibt doch aids, da gehn schon genug drauf dabei.
außerdem haben wir ja das neue super-virus, das vogel-grippe virus, das die ganz welt vernichten wird
[/irnonie]
hm immer wieder interesant auf was für idee menschen kommen (ich weiß dass dein vorschlag sicher nicht ernst gemeint war Pollux)

jedoch haben wir ja laut medien nichts zu befürchten wegen überbevölkerung, jedes jahr ne neue krankheit, die die menschheit ausrotten kann.
jedoch bedebkt niemand, dass jeden tag mehr menschen an den folgen von AIDS sterben, als bisher an vogel-grippe in diesem jahr!
aber egal.

nja eignetlich kann man verschiedene moralen aus der vogel-grippe-virus geschichte nhemen:
-glaube mir wenn nur 100 menschen irgendwo im busch von china an einer neuen krankheit sterben, haben wir es mit einer neuen welt-epedemie zutun
-warten wir einfach ab bis wir die angebliche epedemie ausgesessen haben, oder ein neues virus daherkommt, schon isses wieder vergessen
01.03.2004, 23:05 #30
Temp
Beiträge: 205

wieso sollte sich der sinn der menschheit von dem anderer lebewesen unterscheden? nur ein weiterer schritt in der evolution, und mit sicherheit nicht der letzte.

der unterschied zu anderen ist nur, dass der mensch blöd genug ist bzw. genug zeit dazu hat, sich über den sinn seines daseins gedanken zu machen.
02.03.2004, 11:04 #31
K_Murx
Beiträge: 827

Ich finds zugegebenermaßen lustig, daß sich einige hier augenscheinlich emotional gar nicht zu den Menschen rechnen
Wenn man sich das teilweise so durchliest...
Hab grad nicht sonderlich viel Zeit, also nur ein par kurzer (naja, relativ) Anmerkungen:
Jede Spezies hat Auswirkungen auf ihre Umwelt. Ob Hasen in Australien oder einst die Brachiosaurier in der Steppe.
Menschen haben zugegebenrmaßen die Evolution durch die neue Mobilität deutlich beschleunigt und verändert (wie wären sonst die Hasen nach Australien gekommen), aber warum wird das immer als negativ angesehen? Klar, Beutelwölfe waren schöne Tiere. Höhlenbären auch, Archeopteryx ebenso.

Was den Sinn der Menschheit anbetrifft, da stellt sich mir die Frage ob die Frage überhaupt einen Sinn enthält.
Wir kennen weder die Spielregeln, noch die Mitspieler, können sie auch nicht erkennen - dumme Frage, wie will ich dann das Spiel gewinnen? Vielleicht sollte man sich dann nicht auf ein anderes konzentrieren?
Oder, weniger allegorisch formuliert, über den Sinn der menschlichen Existenz können wohl die Menschen als letze richten - wir sollten uns also eher auf das konzentrieren, was wir beurteilen können und das "richtig" machen.

Kurzes OT: Die Menschheit kann auch nicht auf Fortschritt verzichten. Wenn wir aufhören, auf die sich verändernden Gegebenheiten zu reagieren (und die haben sich immer verändert und werden sich auch weiterhin verändern), dann werden wir und alles was an uns "dranhängt" (jede Menge Tierarten, z.B.) leiden. Ich würde dafür die Verantwortung nicht übernehmen wollen.
02.03.2004, 12:47 #32
Grischnach
Beiträge: 958

ich finde diese frage kannn man NICHT beantworten!!!Ich denke under Großer schöpfer wird sich da was ausgedacht haben oder wir sind einfach nur ne ausgeburt der Hölle:D :D :D
02.03.2004, 13:03 #33
Mitläufer
Beiträge: 33

lol kann ich da nur sagen

@grischnach

lol. schöpfer? wie dämlich muss man sein OMG. leute die an gott glauben halte ich durchaus für ausgesprochen dumm.

--

Der Mensch hat keinen Sinn. ganz einfach. Hört auf euch darüber den Kopf zu zerbrechen. Wir leben einfach. Der Mensch muss immer nach dem Grund fragen, das ist ja schön gut . Aber es gibt doch Dinge, die einfach so sind wie sie sind und der Sinn des Lebens gehört dazu . Es gibt keinen! Und wenn ihr noch 100 solche Threads eröffnet .. es ändert nix dran
02.03.2004, 13:20 #34
Crow
Beiträge: 3.048

quote:
Zitat von Mitläufer
lol. schöpfer? wie dämlich muss man sein OMG. leute die an gott glauben halte ich durchaus für ausgesprochen dumm.
Der Glaube hat ja wohl nichts mit der Dummheit einer Person zu tun. Jeder kann doch wohl glauben was er will, ohne gleich als Dummi dargestellt zu werden. Beweis doch, dass es keinen Gott gibt in welcher Form auch immer

PS: Wofür steht eigentlich OMG? ;)

PPS: Bin selbst eher atheistisch veranlagt, aber offen für alles, von daher hat mich diese Aussage so gestört, dass ich meinen Senf dazu abgeben musste.
02.03.2004, 15:13 #35
CAPTAIN-DEANZER
Beiträge: 184

wen es nach mir ginge würde ich alle menschen töten um den planeten zu retten .

jetzt werde ich wahrscheinlich als der mieseste wogler den es gibt bezeichnet aber mir egal.
02.03.2004, 16:45 #36
Syd
Beiträge: 7

quote:
Zitat von CAPTAIN-DEANZER
wen es nach mir ginge würde ich alle menschen töten um den planeten zu retten .



Soviele sowas auch sagen, tun würden es bloß die wenigsten(wahrscheinlich sehr labile und geisteskranke) Personen.

Ihr versteht den Sinn der Menschheit nicht^^
Wir sind das für Gott was der Fernseher für uns ist:D
Wir haben alles: Dramen, SeifenOpern, ActionFilme, Komödien etc.

Ne, im Ernst wir sind einfach da und da gibt es keinen bestimmten Grund und keinen Gott der uns erschaffen hat
02.03.2004, 16:51 #37
CAPTAIN-DEANZER
Beiträge: 184

@ Syd und weshalb würden es die wenigsten tun und weshalb sind die leute dan labile und geisteskranke ganz einfach weil das nicht der sinn der menschheit ist .
02.03.2004, 18:03 #38
Syd
Beiträge: 7

quote:
Zitat von CAPTAIN-DEANZER
@ Syd und weshalb würden es die wenigsten tun

Weil sie alle sicher (spätestens) im letzten Moment draufkommen was das für eine blöde Idee das war. Und selbst wenn die Person den Willen dazu hat es durchzuziehen würde sie eine Person schaffen:
Sich selbst!
Jetzt denkst du: Es gab doch sicher schon viele Menschen die sich selbst töteten? Ja, und das waren labile oder geistigkranke Menschen.
02.03.2004, 19:10 #39
CAPTAIN-DEANZER
Beiträge: 184

sich selbst muss man ja nicht mehr töten wozu auch dan lebt man vieleicht noch mit ein paar andern zusammen bis sie verecken und diese müssen sich halt nicht vermehren.
02.03.2004, 19:15 #40
Syd
Beiträge: 7

quote:
Zitat von CAPTAIN-DEANZER
sich selbst muss man ja nicht mehr töten wozu auch dan lebt man vieleicht noch mit ein paar andern zusammen bis sie verecken und diese müssen sich halt nicht vermehren.

...aha...du würdest die gesamte Menschheit töten, nur dich und ein paar Freunde nicht...
Und was nützt dir das überhaupt wenn die Erde dann ein paar Jährchen länger lebt? Glaubst du die würde dich im Jenseits besuchen kommen und "Danke" zu dir sagen?
02.03.2004, 19:50 #41
CAPTAIN-DEANZER
Beiträge: 184

in so etwa hab ich mir das vorgestehlt hehe

aber egal du hast recht die erde geht so wie so unter
02.03.2004, 19:51 #42
Luye
Beiträge: 231

Wenn der Mensch so weiter macht wie bisher und sich schwere Klimatische Umstellungen einstellen dann werden wenns mies leuft ein grosser Teil der Menschen wohl untergehen. Es war schon immer so das Gruppen kamen und gingen irgendwann ist unsere Spezies auch wieder weg und die Natur wird sich erholen.
Es gibt im Leben keinen übergeordneten Sinn, denn Sinn des Lebens muss wohl jeder für sich selbst finden. Oder fragt heutzutage noch wer: Was war der Sinn das es Dinos gab ?
02.03.2004, 20:21 #43
Graviton XQ
Beiträge: 566

quote:
Ich finde den Satz "Die Menscheit ist ein riesiges Virus" aus Matrix 1 gar nichtmal so unwahr. Im Prinzip hat die Menschheit bislang nichts anderes gemacht außer der Erde zu schaden.
Naja, zumindest bemühen wir uns ja damit sich das ändert.


quote:
Solange der Mensch nicht die Erde bewohnte, war die Natur ein System, dass ein Gleichgewicht hatte, dass sich immer wieder alleine stabilisierte.

quote:
Es war schon immer so das Gruppen kamen und gingen irgendwann ist unsere Spezies auch wieder weg und die Natur wird sich erholen.

ihr solltet mal etwas mit euren formulierungen aufpassen.
die "natur" kann man nicht aus dem gleichgewicht bringen und erst recht nicht zerstören. es muss "umwelt" heißen, nicht natur.
der einzige der bisher den begriff "umwelt" benutzt hat, war minor.
ich versteh auch gar nicht warum so viele leute nicht zwischen diesen beiden begriffen unterscheiden können. beide bedeuten etwas völlig anderes. kurz gesagt:
Natur: alles existierende, durch die naturgesetzte definiert.
Umwelt: lebensnotwendige bedingungen (würd ich zumindest so ausdrücken).

zum thema: die existenz des menschen hat keinen sinn, nichts hat einen wirklichen sinn, denn es war ja alles nur zufall. nicht mal dieser thread hat einen sinn, da wir das neulich alles, mehr oder weniger, schon mal im "gibt es einen schöpfer" thread diskutiert haben.
02.03.2004, 22:13 #44
k.nightmare
Beiträge: 305

K_Murx's These finde ich gar nicht mal so schlecht.
Die Natur hat uns hervorgebracht, also sind wir ein Teil der Natur. Was wir auch machen, es ist natürlich. Wieso sind alle auf das Überleben aus?
Wenn alles eh keinen Sinn hat, warum sollte dann etwas weiterexistieren MÜSSEN? Die Natur kann schon zugrundegehen, weil sie von etwas NATÜRLICHEN zugrundegerichtet wurde. Schlussendlich reguliert sich doch alles von selbst. Und auch wenn die Erde eines Tages in Trümmern liegt. Ist ja egal. Wer bestimmt, was gut und was schlecht ist?
schlecht= Zerstörung der Natur
gut= Beibehaltung des natürlichen Gleichgewichts

...wer sagt das? Euer Gerechtigkeitssinn?
03.03.2004, 16:50 #45
Graviton XQ
Beiträge: 566

quote:
schlecht= Zerstörung der Natur
gut= Beibehaltung des natürlichen Gleichgewichts


hallo? hört mir überhaupt jemand zu? man KANN die natur nicht zerstören, die natur kann sich auch nicht selbst zerstören, das ist per definition ausgeschlossen.
und sowas wie ein "natürliches gleichgewicht" gibt es auch nicht. schon mal was von Entropie gehört?
03.03.2004, 17:08 #46
Pollux
Beiträge: 955

Jo ...Entropie, nur ist das auch ein Begriff der sehr breit gefächert ist, die Natur ist sicher kein System mit Entropie 0.
Bei dem natürlichen Gleichgewicht muss ich dir allerdings doch widersprechen, es gab vor unserer Zeit sicherlich auch einige Katastrophen, nur war die "Natur" bis jetzt immer wieder fähig diese auszugleichen. Als der Mensch allerdings eingriff, entstanden Schäden die würde ich mal sagen irreversibel sind. Ozonloch, Umweltverschmutzung. Auch wenn man sagen muss dass die "Natur" eine gewisse Toleranz gegenüber veränderungen hatte. Insofern glaube ich schon ist etwas an dem natürlichem Gleichgewicht dran ist.
03.03.2004, 17:38 #47
Graviton XQ
Beiträge: 566

quote:
Bei dem natürlichen Gleichgewicht muss ich dir allerdings doch widersprechen, es gab vor unserer Zeit sicherlich auch einige Katastrophen, nur war die "Natur" bis jetzt immer wieder fähig diese auszugleichen. Als der Mensch allerdings eingriff, entstanden Schäden die würde ich mal sagen irreversibel sind. Ozonloch, Umweltverschmutzung.

das ist der fehler, du darfst nicht von der erde ausgehen!
stell dir einfach mal das sonnensystem vor und schau dir mal die verschiedenen himmelskörper an die du da vorfindest.
ich kann dir keine genaue zahl liefern, aber ich schätze mal 99% der himmelskörper haben entweder eine temperatur die weit unter null liegt oder mehrere hundert grad hoch ist, haben entweder keine, oder eine atmosphäre die die aus giftigen bzw, zum atmen ungeeigneten gasen besteht, und theoretisch ist es sogar möglich das es sogar ganze asteroiden o.ä. gibt, die aus Uran oder sowas bestehen.
SOLLTE also die menschheit, sagen wir mal 20 atombomben gleichzeitig zünden, wäre zwar die gesammte erde ionisiert, es gäbe höchstens noch kakerlaken usw, aber "zerstört" hat der mensch nur leben und seine "umwelt", NICHT die natur, die natur hat er nur "umgestaltet" oder willst du behaupten die Venus oder der Jupiter hätten keine natur, nur weil es dort keine tiere und pflanzen gibt?
wie schon gesagt: man darf "natur" nicht mit "umwelt" verwechseln.
03.03.2004, 18:49 #48
Typhus
Beiträge: 316

Was ist Natur?

Wenn das für dich Natur ist, dass alles rund herum von uns Natur ist, so wie dein Beispiel mit dem Sonnensystem,
dann sind auch die Häuser und die Straßen und die Atombomben, von wir aus, auch "Natur" ???

Also das glaube ich nicht ganz! Ich finde eine Natur muss ein System, ein Gleichgewicht haben. Und das ist auch unter Umständen die Umwelt. Und die Umwelt ist siecher der größte Prozentankeil einer Natur, wenn nicht sogar gleich. (Umwelt > 70%)

Der Mensch macht keine "Natur". Er zerstört sie höchstens.
03.03.2004, 19:15 #49
Graviton XQ
Beiträge: 566

quote:
Was ist Natur?

natur ist alles: materie, antimaterie usw...
quote:
Wenn das für dich Natur ist, dass alles rund herum von uns Natur ist, so wie dein Beispiel mit dem Sonnensystem,
dann sind auch die Häuser und die Straßen und die Atombomben, von wir aus, auch "Natur" ???


wenn ein krebs sich in ner muschel einnistet, ist das natur?
er hat die muschel nicht selbst sythetisiert, nutzt sie aber trotzdem.
wenn ein affe einen stock nimmt um damit termiten aus einem bau zu entnehmen, ist das "unnatürlich"? nein, zumindest würde das niemand behaupten, denn immerhin sind der affe und auch der stock, teil der natur. es gibt unendlich viele beispiele...
um auf deinen beitrag zu kommen: straßen bestehen aus elementen die völlig natürlich sind. der mensch hat sie lediglich in einer bestimmten menge unter bestimmten bedingungen zusammengefügt um sich daraus einen nutzen zu verschaffen - im grunde genommen ist das genau dasselbe was der einsiedlerkrebs tut, oder der affe.
uran ist ein natürliches Element, Plutonium ist in diesem sonnensystem zwar nicht fusioniert worden, aber in anderen sonnensystemen, bei denen die sonne 1. generation mehr masse hatte, ist es anzunehmen das es dort vorkommt. wenn der mensch - ein teil der natur, also einen anderen teil der natur verändert um daraus ein neues element zu schaffen, hat er nur im rahmen der naturgesetze agiert. wenn er also eine atombombe baut, ist diese natürlich, da der mensch natürlich ist und dieser die gebaut hat. oder willst du behaupten ein termitenhügel sei unnatürlich? denk mal darüber nach.
viele wollen es nicht wahrhaben (vorallem greenpeace usw nich) aber schon allein das wort "unnatürlich" ist ein wiederspruch in sich, da in diesem universum (und auch außerhalb) gar nichts unnatürliches existieren kann, per definition nicht.
genau genommen ist die erde, mir ihrer flora und faune das einzig "unnatürliche" im bekannten universum, denn 99% davon ist anders...
quote:
Der Mensch macht keine "Natur". Er zerstört sie höchstens.

der mensch ist teil der natur und kann machen was er will. er zerstört höchstens lebensräume. die natur kam auch 15 milliarden jahre ohne (bekannte) lebewesen aus!
03.03.2004, 19:20 #50
Der Weise User
Beiträge: 878

das kommt drauf an, was man unter "lebewesen", "mensch" und "natur" versteht
das einzige körperteil, das beim menschen sehr gut funktioniert ist das gehirn. der rest ist primitiv und nicht an das leben angepasst. deshalb musste der mensch mit seinem hochleistungsfähigen gehirn gewisse hilfsgegenstände erfinden.
Seite 2 von 7  1  2  3  4  5  6  7