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Das Sumpflager #21
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05.03.2004, 19:10 #1
RhS_Artifex
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Erstaunt blickte Artifex zu Kain hoch, als der schon wieder vor ihm stand und nun darauf wartete, dass seine Ausbildung endlich weitergehe. Hmmm, einen so eifrigen Schüler habe ich seit Less nicht mehr gehabt ... Less, wo mag sich der junge Schwarzmagier bloss herumtreiben ? Hn, auch egal, man soll ja nicht zu sehr über die Vergangenheit brüten, sondern in der Gegenwart leben und sich auf die Zukunft vorbereiten.
Einmal mehr blickte der Hohe Templer seinen Schüler an, um sich seines Lerneifers zu vergewissern. Kain sah so drein, als ob er's fast nicht aushalten könne endlich neues Wissen vermittelt zu bekommen, er ging gar soweit hibbelig zu werden. Amüsiert blickte Artie drein, als er dann sprach: "Es freut mich, dass du deine Lehre fortsetzen willst, aber ich muss dich doch bitten dich einen kurzen Moment noch zu gedulden."
Ohne auf die Antwort seines Schülers abzuwarten, richtete der Lehrmeister der Körperbeherrschung sich auf und streckte erstmal ausgiebig seine Gliedmassen, bevor er dann sich ein wenig um die Inneneinrichtung seiner Hütte kümmerte. Er räumte seine eben noch gebrauchte Tasse sorgsam weg, anschliessend reinigte er den Kessel so gut er vermochte. Da das Feuer mittlerweise nur noch aus Glut bestand liess er es so wie es war, denn es würde sicherlich selbst absterben. Schlußendlich war er dann soweit und wies Kain mit einer leichten Handbewegung an ihm zu folgen. Das Duo verliess das Lager und begab sich zu den beiden gefällten Bäumen. Diese waren immer noch von einer hauchdünnen, doch tückischen Eisschicht überzogen und sollten nun ein Bestandteil ihrer heutigen Übungen sein. Nebenher hatte der Hohe Templer auch einen Sack mit Kieselsteinen mitgebracht, den er aus seiner Hütte mitgebracht hatte.
"Gut, Kain, was ich nun will ist, dass du dich auf den Baumstamm da begibst und dort einmal mehr diese Balancingübung machst, die wir zuletzt auch gemacht haben. Ich werde es dir dadurch erschweren, dass ich zusätzlich noch Kieselsteine nach dir werfen werde, denen du natürlich ausweichen musst, wobei du selbstverständlich nicht vom Stamm fallen solltest.", nach der kurzen Einweisung nickte Kain und kletterte auf den Stamm.
"Bist du bereit ?", fragte der Lehrmeister und, da Kain nur knapp nickte, liess auch schon den ersten Stein auf ihn zuschnellen.
05.03.2004, 20:07 #2
Erzengel
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Er hätte es ahnen müssen, als ob die Übungen nicht einzeln schon schwierig genug wären. Wie zuvor klemmte er den Stamm zwischen Absatz und Sohle, anders war es mit seinen schweren Lederstiefeln einfach nicht zu machen. Der erste Stein flog knapp an seiner Hand vorbei, nachdem er diese angehoben hatte, wobei er allerdings vergessen hatte, dies mit der anderen Seite auch zu tun und verlor so beinahe das Gleichgewicht. Bei den nächsten Kieselsteinchen verfuhr er ebenso, bis der erste auf die Füße gelenkt wurde. Hastig hob er einen hoch, wodurch er nun völlig die Balance verlor, sich aber umso eleganter wieder rettete, indem er den in der Luft befindlichen Fuß auf den Rest eines abgebrochenen Asts stellte. Auch ein blindes Huhn, findet eben mal ein Korn, Glück den Unglücklichen oder irgendsowas in der Art. Allerdings hielt sein Glück nicht lange an, der nächste Stein zwang ihn zu einer extrem bescheuert aussehenden Bewegung mit der Hüfte. Danach kamen gleich zwei Steinchen schnell hintereinander, worauf er seine Ausweichbewegung weiterführte und die Beine anhob... blöde Idee, sehr blöde Idee. Nun stand er Kopf über auf dem Stamm und wusste nicht, wie er heil mit den Füßen wieder auf den Stamm kommen sollte. Bevor er sich jedoch etwas entsprechendes überlegen konnte, traf ihn der nächste Stein am Kopf, den er nun aus Reflex an den Körper heranzog. Der Stamm rollte ein Stück worwärts und der Gildenlose quetschte sich mit eigenem Gewicht die Finger ein. Schreiend brach er zusammen, nur um gleich darauf seine Finger in einen kleinen noch nicht geschmolzenen Schneehaufen zu stecken.
05.03.2004, 20:20 #3
RhS_Artifex
Beiträge: 1.331

Diesesmal hatte sein SChüler sich nun wirklich wie ein Clown aufgeführt, doch er konnte es ihm nicht verübeln, hatte er doch auch solcherlei Erfahrungen machen müssen, als er selbst auch ein Schüler war... Dennoch liess es sich nicht umgehen, dass diese Unterrichtseinheit fortgesetzt werden musste, ansonsten wäre es ja so, dass die ganze Lehre wohl als Vergeudung von Zeit zu betrachten wäre. Wass wiederum etwas war, dass der Lehrmeister und sicherlich auch sein Schüler nicht gerade im Sinne hatten. Seufzend liess Artifex Kain seine Hände mit Kälte betäuben, bevor er diesen abermals auf den Stamm dirigierte, doch diesesmal geb er noch einen Tipp dazu :
"Denke dran, Kain, im Prinzip sollst du nichts anderes machen, als das was du vorhin ohne die Steine auch schon gemacht hast. Das einzige, was sich nun geändert hat, ist der Umstand, dass du dich diesesmal mit dem ganzen Körper bewegen musst, ohne dabei das Gleichgewicht zu verlieren. Im Grunde genommen bedeutet dies also, dass du auch mal in die Knie gehen musst, oder nach vorne schnellen musst, egal was auch immer du machst, du musst immer dein Gleichgewicht behalten, denn in dem Moment, wo du ausser Kontrolle mit den Armen ruderst, könnte ein einigermassen geübter Bogenschütze dich ohne Probleme mit Pfeilen spicken und das ist sicherlich nicht gerade das was dir vorschwebt, oder ?!", die rhetorische Frage musste Kain nicht beantworten, er konnte sie ja auch gar nicht beantworten, da Artie bereits die nächsten Steinchen auf den jungen Gildenlosen fliegen liess.
06.03.2004, 11:16 #4
Nachtigaller
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>> Das ist doch für'n Arsch was die Leute schon wieder erzählen<< murmelte der hohe Novize Nachtigaller vor sich hin nachdem er sich die Geschichte der Baale einmal angehört hatte ohne etwas Sumpfkraut zu rauchen.
>>Absoluter Schwachsinn, nichts anderes ist das<< ging es weiter. >>Ich kann hier nicht mehr bleiben. Ich muss raus aus diesem verrückten Lager. Einfach nur weg. Ich kann ja vielleicht wieder auf den Hof von Onar gehen. Da sins sie nicht so verrückt, jedenfalls nicht so wie hier.<< Nachtigaller betrat seine ärmliche Hütte im Pyramidental, ein altes abgenütztes Bett und ein kleiner Haufen von Sumpfkrautstängeln sah man dort drinnen, aber auch ein paar Sachen zum anziehen sowie Nachtigallers alte Nietenrüstung.
Der junge Mann setzte sich ersteinmal auf den Boden, zündete sich einen Stängel an, herrlich. Nach diesem zündete er sich noch einmal einen an, dann noch einen und noch einen. Nach diesen 5 Stück hatte er sich auch wirklich entschieden, dass er nun zum Hof der Söldner, Banditen und Wegelagerer aufbrechen müsse. Er stand auf und zog sich seine alte Nietenrüstung an, nahm seine zwei Dolche, sein altes Übungsschwert ließ er einfach in der Hütte liegen, das Sumpfkraut steckte er in eine Tasche und dann verließ er seine Hütte einfach.
Über die verschiedenen Holzstege gelang der ehemalige hohe Novize dann zum Tor des Lagers, endlich raus aus diesem Lager.
06.03.2004, 13:39 #5
Dragonsword
Beiträge: 376

Die Zeit war gekommen. Dragonsword hatte seine Sachen gepackt und machte sich schwer beladen auf den Weg nach Khorinis.
Dragonsword ging nochmals zum Baal um sich abzumelden, dieser bestätigte die Abmeldung und ließ den Hohen Novizen passieren. Dragonsword freute sich schon auf das Wiedersehen mit Samantha.
06.03.2004, 15:33 #6
Cath
Beiträge: 85

Bereits einige hundert Meter, bevor sie das Tor zum Sumpflager erreichten, hatte der Junge der sich Cath nannte den Eindruck, dass es immer wärmer wurde. Jetzt unmittelbar nach dem Passieren des Tores stand er in einem feuchtwarmen, von Palmen und allerhand andrem wärmeliebenden Pflanzen bewachsenen Areal. Dieser Teil des Lagers schien überwiegend aus sumpfigen Tümpeln zu bestehen, die mit einem Netz aus hölzernen Stegen überbrückt wurden. Immer noch lief er dem vorauseilenden Aragorn hinterher, blieb dann aber mit offenem Mund staunend stehen, als er über einen breiten Platz hinweg die Pyramide, deren Spitze er schon beim Anmarsch über den Bäumen hatte hervorlugen sehen, aus der Nähe betrachten konnte. Allzuviel Zeit blieb im aber nicht, zu stehen und zu staunen, schon hatte sein Führer im am Ärmel gepackt und weitergezogen.

Na, macht nichts. Er würde schon noch eine Gelegenheit finden, sich hier einmal genauer umzusehen. Jetzt war er erst einmal gespannt, wohin Aragorn ihn schleppte.
06.03.2004, 17:17 #7
Xion1989
Beiträge: 574

Xion schritt von der Pyramiede und spazierte etwas. Er hatte weniger als nichts zu tun. Irgentwie vermisste er den Hof von Onar denn da gefiel es ihm doch das passte jezt nicht. Er musste schnell mal wieder etwas lernen denn die Runen lassen sich nicht von aleine Kontrolieren. So schritt er gemüdlich zu seinem meister und sprach

Hallo hundder. Ich möchte weiter die kunst der Magie lernen hättet ihr lust mich weiter zu unterrichten?
06.03.2004, 17:26 #8
hundder
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"Hallo Xion"
sagt hundder zu Xion und lässt genüßlich sich den Satz auf der Zunge zergehen
[i]"heute ist Samstag, Ideal wie jede Zeit um den Pfad der Magie zu beherschen! Sei gelöst und finde das unbekannt. Jaha"

jetzt steckt sich der Baal erstmal einen Stengel Sumpfkraut an und lässt den Rauch in seinen Körper zirkulieren.
"Die Sturmfaust solltest du bereits beherschen zu meinen.
Nun, suche dir deine nächste Rune aus welche du kennen lernen möchtest! Doch sei dir sicher das du die verherrende Macht der Sturmfaust wirklich beherschen kannst! Wähle eine neue Rune, doch vergesse das alte nicht!
Nutze das Potential der Queste Xion´s und verinnerliche den Weg!
06.03.2004, 17:40 #9
Xion1989
Beiträge: 574

Xion schaute hundder an. Er würde das allte doch nicht vergessen. Er musste es immerhin noch den nächsten beibringen. Also wozu etwas vergessen? Er wusste aber genau welche rune er jezt lernen wollte.

Meister hundder... Ich würde gerne mit der Macht der Kontrolle anfangen denn ich denke ich könnte dies schaffen. Und wenn ich Kontrolle behersche kann ich alles schaffen...

Xion schaute hundder an und zündete sich einen Stängel kraut an.
06.03.2004, 17:50 #10
hundder
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ein Blitzen huscht über hundders Augen und zieht die Tiefen des Menschen hervor. Soso, dachte sich der Magielehrer un schaute den klaren Himmel an.
Kurz hält der Baal noch eine enthusiastische Rede über die Wunderbarkeit des Schläfers und die Rolle der Anbetung.
Aber schon bald kramt hundder in seiner Robe umher und reicht Xion eine Rune rüber.
Bedacht mit den Worten " Ich zweifle nicht, auch liegt es nicht an mir. Emotionen begleiten das Handeln der Menschen und nehmen die verschiedensten Ausmaße an. Du hälst eine Traumvergehen Rune in deinen Händen. Denke an die Visionen des Schläfers und das Wesen der Träume, so wird sich dir offenbaren wie sich die macht dieser Rune erschließt.
Schon bald steht dir die gesamte Kraft der schwierigsten Stufe der Schläfersischen Magie offen! Überwinde diese Hürde und sei bereit für die Gande des Schläfers!."
06.03.2004, 18:04 #11
Xion1989
Beiträge: 574

Xion schaute hundder etwas verdutzt an. Erst fragte hundder ihn was er lernen wolle und dann musste er etwas anderes lernen. Es war aber alles schon gut so wie es jezt kam und so schaute er hundder an und sprach

Na ok. Ich sagte zwar ich wollte kontrolle lernen aber man kann nicht alles haben. Nun gut das Traum vergehen also...

Er schaute hundder an und fragte was er jezt damit machen sollte.

Soll ich jezt schon aleine damit üben oder wollt ihr mir dabei helfen?
06.03.2004, 18:31 #12
Cugar
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Der Sumpf gefiel ihm. Hier gab es keine Milizen und keine Paladine. Doch für einen Dieb, wie Cugar es war, war es schwieriger, an Beute zu kommen. Ab und an hatte der Dieb zwar die Gelegenheit, einem zugedröhnten Novizen sein Gold zu entwenden, doch das war eher eine Seltenheit.
Cugar war noch nicht lange hier, aber es gefiel ihm hier schon außerordentlich gut. Er hatte gehört, dass es noch andere Gilden gab. Ein Kloster, ein Kastell voller Schwarzmagier und einen Bauernhof, der von schwerbewaffneten Söldner bewacht wurde. Dieser Ort und die dazugehörigen Söldner interessierte den Dieb, doch wollte er erst einmal hier bleiben. Er hatte einige Zeit den Lehren der Baals über diesen Schläfer zugehört und war erstaunt, dass es ein so mächtiges Wesen gab.
"Vielleicht werde ich ja ganz bleiben..." dachte sich Cugar und stellte sich vor, wie er in einerm Rock aussehen würde. Naja, auf jeden Fall besser, wie die Gardisten in ihren rosanen Tütüs...
Es wurde dunkel. Man sollte meinen, dass zu dieser Uhrzeit die Novizen schläfrig wurden und sich zu Bett begaben, doch dem war heute nicht so. Viele Novizen standen auf den langen Stegen herum und unterhielten sich aufgeregt über ein bestimmtes Thema. Cugar hörte nicht genau heraus, was es war, also sprang er von dem Baum, auf dem er die ganze Zeit gefaulenzt hatte und begab sich zu den Novizen. Jetzt konnte er hören, was das Wort war. INVASION. Ein weiteres folgte. ORKS. EIne Invasion der Orks ? Cugar schüttelte sich. Er hasste diese Biester, konnte zu seinem Leidwesen aber nichts gegen sie ausrichten, außer mit Steinen und Stöcken nach ihnen werfen. Und wenn tatsächlich eine Invasion bevorstand, sollte der Dieb sich dafür rüsten.
"Am besten ist, ich schliesse mich dem Lager an und übe mich im Umgang mit der Waffe..." dachte sich der junge Dieb. Denn um gegen einen Ork zu bestehen, brauchte man eine gute Ausbildung, eine gute Waffe und natürlich eine Rüstung.
"Ja, ich werde mich der Sumpfbruderschaft anschliessen..." murmelte der Dieb und befühlte seinen unter dem schwarzen Mantel versteckten Dolch und die leichte Lederrüstung.
06.03.2004, 19:29 #13
hundder
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" Das wichtigste habe ich dir bereits gesagt..."
Erneut verweilt für kurze Dauer ein Aufblitzen in hundders Augen das Xion sehr genau sieht.
Insgeheim hatte hundder in seiner Kutte seine eigene Traumvergehen Rune zurecht gekramt und bereitete seinen Abgang vor.
Es kostete den Hohen Baal zwar einige mühe Xion als Fein auszulegen um die Macht der Rune auf ihn wirken lassen zu können. Doch bald hatte hundder diesen Vorgang geschafft und merkte wie die Rune tief in sein Bewusstsein eindrang. Den wachenden verborgenes überlagerte Xions Bewusstsein und verschmolz die Realität mit den unkonrtollierbaren Gedanken des inneren.
Schon hatte sich hundder aus Xions sichtbereich gemacht, schwindete der übergriff auf seine Wahrnehmung.
06.03.2004, 19:32 #14
Kaligulas
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Kaligulas hatte die letzten Tage Fleißig geübt und hatte nun hatte er den Dreh ganz gut raus. Er konnte sich nun fast lautlos bewegen und beschäftigte sich nun tagein tagaus damit, die Novizen zu erschrecken, die ihn am anfang so genervt hatten.
Der Schmied suchte nun seinen Lehrmeister um mehr zu lernen und vielleicht irgendwann einmal selber Schüler ausbilden zu können...in ferner zukunft.
Nun schlich der Lee ersteinmal durch das Sumpflager und suchte seinen Lehrmeister
06.03.2004, 19:50 #15
Shuya
Beiträge: 104

Shuya spielte gemütlich auf seiner Laute, entlockte ihr sanfte Klänge, bis er plötzlich wieder diesen komischen Anhänger Lees sah, der bei einem der Sumpfies schleichen lernte,... der Kerl hatte sich anfangs auch nur zu dumm angestellt, aber er war einer der wenigen die Shuya zum Lächeln bringen konnten. Nun war er schon wieder da und schlich hier durch die Gegend,.. oder versuchte es, so gut es halt in der kurzen Ausbildungszeit ging. Die Melodie von Shuya wurde schneller, die Noten jagten sich und es begann rasant zu werden, als würde er auf ein Finale hinspielen, und BANG, mit dem letzten Auftakt ... da war es,... Der Lee hatte sich auf die Nase gelegt, da einer der Novizen ihn umgesprungen hatte. Shuya schulterte die Laute und grinste, erhob sich dann und schritt auf den Leeler zu. Als er ihn erreicht hatte rannte gerade der Novize lachend zu seinen Freunden, mal wieder einen Rauchen, Shuya tat es ihnen nach, jedoch bevorzugte er Tabak, den er hier nun genüsslich drehte, auf den Überrumpelten hinabblickend. "Na, wie ist die Luft da unten Kleiner...", fragte er beiläufig mit einem hämischen Lächeln auf den Lippen, zwischen die er sich nun die Zigarette schob und sie anzündete. Der Lee erhob sich und warf ihm böse Blicke zu. "Hey hey, ganz ruhig, oder willst du dich im Sumpf gegen einen friedlichen Sumpfler erheben?" Er ließ ihn links liegen und ging zurück zu seinem Stammplatz unter dem Baum, zückte wieder die Laute und stieg wieder in seine Melodie ein...
06.03.2004, 20:35 #16
RhS_Artifex
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Der Lehrmeister und sein Schüler übten an dessen Performance bis in in den Abend hinein, doch schliesslich war es an der Zeit eine Ruhepause einzurufen, da der Tag begann der Nacht zu weichen und der Schüler deutliche Anzeichen von Erschöpfung zeigte.
"Gut, Kain, für heute wollen es gut sein lassen, du machst enorme Fortschritte, doch einiges bleibt sicherlich noch zu verbessern. Lass uns zum Lager zurückgehen und eine Runde Erholung tanken, vor allem du bedarfst dieser sicherlich.", rief er dann seinem Lehrling zu und wartete darauf, dass dieser vom Stamm herabstieg. Nicht lange danach verliessen die beiden die Lichtung und kehrten zum Lager der Sumpfbruderschaft zurück. Wie immer standen zwei Templer am Südeingang zum Tal Wache, doch etwas in ihrer Haltung verriet ihm, dass sie arg angespannt und nervös waren.
"Erwachet, Brüder. Sagt mir, was ist der Grund für Eure Angespanntheit ?", fragte Artifex die Wache, während er sich dem Taleingang näherte. Kain schien daran kein Interesse zu hegen, da er einfach schnurstracks das Lager betrat und in dessen Tiefen verschwand. Einer der beiden Templer seufzte erstmal tief, bevor es dann aus ihm hervorsprudelte: "Wir haben gehört, dass offenbar eine Armee Orks einmal mehr die Insel unsicher macht, doch genaueres wissen wir nicht, da müsst ihr einen der Novizen die aus der Stadt zurückgekehrt sind fragen. Derzeit befindet sich die Gruppe in der Taverne."
Ernst blickte der Hohe Templer dann drein, als er diese schreckliche Nachricht vernahm. "Nun gut. Ihr wisst, was dies bedeutet ? Bleibt wachsam und möge der Schläfer Euren Augen die Schärfe verleihen, auf dass sie unsere Feinde entdecken, bevor sie uns entdecken.", nach dieser kurzen Rede betrat der ehemalige königliche Bibliothekar nun seinerseits das Lager.
Raschen Schrittes hielt er dann auf die Taverne zu, wo sich schon ein kleiner Pulk von Menschen angesammelt hatte. In dessen Mitte stand ein Novize auf dem Tische und erzählte davon, wie er neben seinen Begleitern, die um ihn herum auf dem Boden standen, eine Armee von Orks erblickte und wie diese auf die Stadt Khorinis zuhielten.
Orks, hier in Khorinis ... sogar schon vor der Stadt. Das kann nichts Gutes bedeuten. Wir müssen da was tun., kurz grübelte der Hohe Templer dann darüber, was zu tun sei. Das Lager muss in Alarmbereitschaft versetzt werden, eine kleine Abteilung von Templern sollte der Stadt zur Hilfe eilen. Diese würde er selbst dann anführen, denn auch er brauchte mal einige Kampferfahrungen, bevor er sonst noch einrostete.
Kaum, dass er dann diese Gedankengänge beendet hatte, erstieg er nun seinerseits einen herumstehenden Tisch und brüllte dann erstmal ein lautes "Alle mal herhören.", bevor er dann fortfuhr : "Die Lage hat sich nun verschlechtert, der Feind steht nun praktisch vor unseren Toren, wie er schon dereinst es tat. Lasst uns der Stadt zu Hilfe eilen, schliesslich könnten sich die Orks ja nach der Zerstörung der Stadt auch hierher aufmachen. Alles damit einverstanden ?" Als der Hohe Tempelr sah, wie der Großteil der Versammlung mit dne Köpfen nickte, grinste er leicht und fuhr fort: "Alles klar, dann will ich, dass augenblicklich die Lagerwache verstärkt wird, die Novizen sollte sich schon mal darum kümmern Vorräte für den Fall einer Belagerung kümmern. Dann brauche ich eine Gruppe von Freiwilligen, die sich mit mir zur Stadt begeben und da mal ein bisschen nach dem Rechten zu gucken."
Sofort meldeten sich einige der Templer dann für diese Aktion und der Rest begann nun sich auf eine Orkinvasion einzustellen. Zufrieden nickte der Hohe Templer dann und wies dann die Templer die sich freiwillig gemeldet hatten an draussen vor dem Südeingang auf ihn zu warten. Dann verkrümelten diese sich, während er ihnen dann folgte. Bald darauf befand sich dann der kleine Trupp in Bewegung gen Khorinis.
06.03.2004, 20:38 #17
Kaligulas
Beiträge: 1.076

Was kümmerte den Banditen die kümmerlichen Worte eines schwächlichen Novizen. Sich wichtigtun konnte jeder...Sich allerdings beherrschen und nicht auf die Argumente und Neckereien der anderen einzugehen konnte nicht jeder. Wenn Kalle auch das dringende Bedürfnis verspürte, dem Novizen die meinung zu sagen, er musste sich zusammenreissen! Scatty konnte überall sein und er unterrichtete Kaligulas immerhin in Körperbeherrschung und Schleichen...und wer seinen Zorn nicht unter Kontrolle hatte, würde auch seinen Körper nicht unter kontrolle haben. So trainierte der Schmied konzentriert weiter und beachtete die herumstehenden, lästernden Novizen nicht.
06.03.2004, 21:00 #18
Veilyn
Beiträge: 644

Seltsame Unruhe war in das Lager eingezogen. Überall gingen eilige Novizen umher und hin und wieder sogar einer der Templer. Was sollte das? Normalerweise waren hier doch alle immer so locker.
"Hey Bruder, erwachet!" Rief Veilyn einem Novizen zu, der gerade an der Hütte des Barden vorbei eilte. "Meine Zeit ist knapp bemessen, bitte sprecht schnell, Bruder." "Ah... Ja ja, ich merke schon, es eilt momentan jeden hier im Lager, aber sag mir bitte... Wieso eigentlich?" "Was? Habt ihr nichts davon mitbekommen? Ihr müsstet den Krach doch gehört haben, er war schließlich sogar bis hier her zu hören!" "Was? Welcher Krach, ich bin gerade erst aufgestanden." Der Novize war scheinbar etwas verblüfft, fasste sich dann aber schnell wieder. "Um diese Uhrzeit? Aber gut, dann will ich euch sagen, was uns so in Aufruhr versetzt. Orks!" "Orks?!" "Orks!" "Richtige Orks?!" "Jaaa, verdammt nochmal! Richtig Orks, die grossen, hässlichen Grünlinge. Bis jetzt sind wir uns noch nicht ganz sicher, aber es wird davon ausgegangen, dass gar Tausende von ihnen in Richtung der Stadt gezogen sind und diese nun in Stücke reissen wollen. Ich und ein paar andere Novizen wollen mit zu den Eingangstoren des Lagers und den Templern im Falle eines Kampfes helfen. Ihr seit hoher Novize, macht euch auch nützlich!" "Oh... Ähm, da äh... wirst du wohl recht haben. Ich mach mich mal auf, und schau nach, was denn an den Gerüchten dran ist. Ach ja, falls du Bruder Ormus siehst, er ist ein guter Bekannter von mir und wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Richte ihm bitte aus, dass ich zur Stadt aufgebrochen bin, ja?" "Kein Problem, aber jetzt beeilt euch, jede verstrichene Minute könnte tödlich sein." Und so trennten sich wieder ihre Wege und Veilyn verliess eilenden Schrittes das Lager.
06.03.2004, 21:35 #19
Trulek
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Alle hier im Sumpf munkelten darüber. Niemand stand still, sondern alle rannten wild durch die Gegend, weil sie etwas unternehmen wollten. Orks hatte es geheißen. Sie seien zahlreich wieder aufgetaucht auf einmal. Wahrscheinlich hatten sie einen Angriff schon langfristig geplant hinter ihrer großen Barrikade. Ruhig schloss Trulek die Augen um nachzudenken. Im Falle eines Angriffs würde er seinen ehemaligen Brüdern natürlich ohne groß zu überlegen beistehen. Schon als er hier noch recht neu war hatten die Orks das Lager angegriffen und sie hatten es verteidigt.
Der Drachenjäger machte sich auf zum Tor, zwar wollte er nicht in den Nahkampf verwickelt werden, aber er erinnerte sich letztes Mal von dort hoch auf einen Felsen geklettert zu sein. Eilig waren seine Schritte, doch da er sowieso gerade erst hier angekommen war, war der Weg zum Eingang des Lagers nicht weit. Vielleicht würden die Orks nicht einmal bis hier her dringen, aber sicher war nun mal sicher. Langsam kletterte er den glitschigen Fels hinauf. Es war nicht unbedingt einfach für ihn, doch nach einiger Zeit hatte er es doch geschafft. Die Sicht, die er hatte war gut, soweit man das bei der Dunkelheit noch behaupten konnte. Zumindest konnte er von hier oben wunderbar die Orks mit Pfeilen beharken. Langsam zog er seinen großen Bogen vom Rücken und legte einen Pfeil auf. Lange war dieser nicht benutzt worden, jedoch funktionierte der Bogen noch sehr gut. Um einen Schuss zum testen zu machen zielte der Drachenjäger hoch in den Himmel. Es zischte, als er die Sehne losließ und der Pfeil blitzschnell die Luft durchschnitt. Das Aufkommen des Pfeils auf dem Grund ward nicht zu hören, obwohl Trulek aufmerksam gelauscht hatte.
Er zuckte die Schultern und konzentrierte seinen Blick wieder auf den Weg unten. Nun hieß es: Warten!
06.03.2004, 22:15 #20
Erzengel
Beiträge: 1.667

Er hörte die Trommel und spürte das Donnern, es erinnerte ihn an das Szenario vor gut einem Jahr, als er frisch aus Beliars Armen entlassen und noch am selben Tag Novize wurde. Gleich nachdem er das Lager erreicht hatte, waren die Tore hinter ihm verriegelt worden. Orks stürmten damals die Insel, genau wie heute... Ob sie es wohl wieder hierher zum Sumpf schaffen würden? Der Gildenlose schritt gemächlich über die Stege, einige rangniedrige Novizen rannten wie aufgescheuchte Hühner umher, aber im großen und ganzen hielt sich die Panik in Grenzen.
In der Taverne angekommen setzte er sich an einen kleinen Tisch in der hintersten Ecke und trank ein Krautbier. Danach verschwand er nach oben, er wusste schon gar nicht mehr, wie viele Nächte er dieses Zimmer nun schon belegte, äußerst unvorteilhaft für die Bezahlung später. Der Mond war heute nicht am Himmel zu sehen, eine dicke Wolkenschicht verdeckte von Vollmond. Die erste Nacht seit langem, in der er einen ruhigen Schlaf genießen konnte.


"Rinoa?", fragte der gildenlose Jäger verwirrt? Die junge Frau legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen und trat dann einige Schritte zurück. Ein angenehm warmes Licht umfing sie, doch es war zugleich grell... es blendete ihn. Mit einem mal war alles vorüber und eine freundlich lächelnde Hexe stand ihm gegenüber. An einer Kette um den Hals trug sie denselben Ring wie Rinoa. Die Hexe verschwand, doch der Ring blieb zurück... ein Schwert erschien... es trug das Symbol des Windes, eine gleichförmige Spirale... das elementare Schlüsselschwert des Schläfersiegels. Ring und Schwert vereinten sich wie einst in Belzusia... Auch damals hatten Orks die namenlose Festung überrannt... Das neu entstandene Hexenschwert zeigte sich... jenes das er bis heute als bevorzugte Waffe bei sich trug. Damals hatte es sich perfekt an ihn angepasst. Dann erschien ein zweites Hexenschwert und zerbrach das erste. Kain zuckte zurück, dieser Anblick rief in ihm weit mehr Schrecken hervor als die endlosen Massen von Orks oder Untoten...
07.03.2004, 08:49 #21
Aragorn89
Beiträge: 249

Aragorn saß mit Cath in der Taverne. Aragorn trank aus, bezahlte und ging zur Pyramide. Er ließ Cath am Rand des Platzes stehn und ging nun auf die Knie. Im Gedanken sprach er ein Gebet an den Schläfer.
Dann führte er Cath herum. Er zeigte ihr die Pyramiden, die Krautfelder und Die Häuser. Die hoch gebauten Stegkomplexe schienen sie zu faszinieren.
"komm." sagte er und stieg an einer Leiter hinauf. Er ging bis zur höchsten Platform und Cath stand nun neben ihm. Die Sonne war schon aufgestiegen, erhellte jetzt jedoch das ganze Sumpflager.
"Beeindruckend nicht wahr?" sagte er zu der Jungen hübschen Frau. Er sah ihr in die Augen und lächelte.
07.03.2004, 11:19 #22
Trulek
Beiträge: 1.337

Lange hatte es nicht gedauert, bis der Drachenjäger dort oben auf seinem Fels eingeschlafen war. Die Orks waren zwar zu hören gewesen, aber bis hier vorgedrungen waren sie nicht. Nun erwachte Trulek gähnend, denn die Nacht war recht unbequem gewesen. Hinten am Rücken schmerzte es, aber das würde sicher wieder vergehen. Langsam stand er auf und kletterte vorsichtig den Felsen herunter. Die beiden Wachen unterhielten sich gerade darüber, dass sie den Orks auch gerne die Stirn geboten hätten, aber was nicht war, konnte ja noch werden.
Langsam schritt der Drachenjäger den kleinen Hang hinab um sich etwas umzusehen. Warum war er noch mal hier? Ach ja klar, er wollte einen Einhandlehrmeister finden und bei Gelegenheit Xion besuchen. Dann mal los!
Sein Blick schwenkte über das Tal und etwas Seltsames fiel ihm auf. Ein offensichtlicher Nichtsumpfler, er trug ein Kettenhemd, schlich ununterbrochen in der Gegend herum. Interessiert machte sich Trulek daran ihm nachzugehen. Auch er schlich, etwas schneller, hinter dem Unbekannten her. Es dauerte nicht lange, da war dieser in Sprechweite und Trulek rief leise, um ihn nicht zu erschrecken: “Hey!“ Der Mann drehte sich um und kam näher, anscheinend hatte er den Drachenjäger schon irgendwie bemerkt. “Was treibt dich hierher? Und warum schleichst du hier die ganze Zeit rum?“ Doofe Frage eigentlich, denn es gab nur zwei verschiedene Antworten. Entweder er war dabei unaufmerksame Novizen um ihr Kraut zu erleichtern, oder er lernte die Kunst sich lautlos zu bewegen. “Achja, mein Name ist Trulek, Drachenjäger, auch wenn ich eine Söldnerrüstung trage. Ich bin hier um jemanden zu suchen, der mir endlich mal beibringt mit dem Schwert umzugehen.“Trulek wartete auf eine Antwort.
07.03.2004, 12:04 #23
Kaligulas
Beiträge: 1.076

,,Warum ich hier rumschleiche? Liegt wohl auf der hand! Ich lerne bei Scatty Schleichen!
Und du suchst jemanden der dir beibringt den Umgang mit dem Schwert zu meistern?"
,,Du hast es Erfasst."
,,Ich lerne zwar selber hier aber den Umgang mit dem Schwert kann ich dir gerne beibringen.. Falls du noch ein bischen hier verweilen würdest, könnte ich dir beibringen mit der Klinge umzugehen.
Das heisst insofern du willst."
,,Ja, gern! Ich wollte hier eh einen Freund besuchen und denn kann ich ja so lange bei ihm verweilen."
...die beiden gingen noch ein wenig durch die Gegend und unterhielten sich über dies und das, als Kalle Plötzlich sein Schwert zog und Trulek die Klinge entgegenhielt ,,Engarde! Du hast ein Schwert bei dir wie ich sehe...Hoffentlich hast du dich mit dem guten Stück auch schonmal befasst also zeig mal her was du so kannst.
Kaligulas grinste ein wenig, achtete aber genau auf die Bewegungen Truleks.
07.03.2004, 12:38 #24
Trulek
Beiträge: 1.337

Etwas verdutzt war Trulek schon, als sein Gegenüber ihm das Schwert entgegenhielt. Unsicher lockerte er seine Klinge vom Gürtel und versuchte Haltung einzunehmen. Es war schon länger her, als der Drachenjäger bei Angroth angefangen hatte zu lernen. Dann ging es aber drunter und drüber und die Ausbildung musste abgebrochen werden. Seitdem hatte er vorsichtshalber nicht sehr viel mehr mit dem Schwert angestellt, außer es zu betrachten.
Die beiden standen sich also gegenüber, Klinge an Klinge. Ein Schwertmeister gegen einen völligen Anfänger. Immerhin würde ein Meister darauf achten, einen Schüler nicht zu verletzen. Trulek versuchte die richtige Stellung rauszubekommen, aber es war zu lange her. Unsicher schaute er seinen Lehrer an. “Bist du sicher, dass das gut ist!?“ Kaligulas nickte. Truleks Klinge kreuzte sich auf einmal schnell mit dem Schwert des Banditen. Es war nur ein Schlag, aber er musste sich wieder neu konzentrieren. Zwei weitere Schläge folgten, die Kaligulas ohne Probleme abzuwehren vermochte.
So ging es einige Zeit weiter: Trulek griff an und sein Lehrer wehrte die Schläge bravourös ab. “Ich glaube es wäre besser, wenn du mir die Grundlagen noch mal erklärst,“ meinte der Drachenjäger und senkte seine Klinge.
07.03.2004, 12:57 #25
Kaligulas
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,,Ok ,ich denke es wäre wirklich das beste wenn du ersteinmal die Grundstellung lernst, bevor ich anfange dich auszutesten.
Stelle dich neben mich und versuche meine Bewegungen nachzumachen."
Kalle setzte seinen rechten Fuß etwa eine Elle weiter vor und verlagerte auch seinen Schwerpunkt etwas weiter nach vorne. Trulek tat es ihm gleich.
Nun begann der Bandit mit leichten Schlag- und Blockbewegungen seinem Schüler die Grundstellung nahezubringen.
Jeden Schritt, den Kaligulas tat, machte Trulek exakt nach.

,,Nun versuch du es mal alleine und ich werde dich korrigieren, solltest du fehler machen."
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