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[GM] In den Wäldern der neuen Kolonie
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04.04.2002, 21:18 #76
meditate
Beiträge: 6.868

meditate ließ sich zurückfallen und trat an den erzbaron gor na drak heran, der die ganzen tage seltsam ruhig am rand der gruppe mitgelaufen war. der mann war sonst eigentlich eher laut und aufbrausend, war aber seit ihrem abmarsch aus dem kastell immer leiser geworden.

"nimmst du mir das noch immer übel, dass ich dich von dem dämonen hab aus dem refektorium tragen lassen? du musst mich doch auch mal verstehen. ich war gastgeberin in einer äußerst traurigen angelegenheit. deine scherze waren ganz und gar unpassend in der situation. ich kann dir nur sagen, ich betrachte dich wirklich als guten freund. jedem anderen wäre es wirklich schlecht ergangen.

ich bin die hüterin des kastells und das kastell wird mich immer beschützen. lass es leiber bleiben, dich mir mir in meinem haus anzulegen. die dämonen haben keinen sinn für humor und ich muss sagen, im moment hat ich den auch nicht. lass uns erst aham befreien. dann können wir uns auch wieder meditate-gro na drak-schlachten liefern."

der baron guckte sie immer noch sehr brummig an und meditate musste lächeln. sie gab ihm einen kuss auf die wange und sagte

"wir brauchen dich voll und ganz, sei bei uns und kämpf mit uns. ich weiß doch, dass es nicht so gemeint war. vielleicht sollte ich mich bei dir entschuldigen."
04.04.2002, 21:34 #77
Carthos
Beiträge: 5.043

na drak sah die magierin an.
das ich ärger mit euren blöden dämonen bekomme ist ja fast normal. aber das das vor all den leuten hier passiert ist war nicht gearde gut für mein ansehen, was sowieso nicht das beste ist. da hat mir das gerade noch gefehlt. immer noch schmollend schritt er neben meditate weiter den anderen hinterher. sein blick war auf die ferne vor ihnen gerichtet, dann kehrte dieser auf meditate die ihn immer noch mit ihren braunen augen freundlich anlächelte. ruckartig blieb na drak stehen und nahm die dämonenbeschwörerin in die arme und legte für einen kurzen moment sein kinn auf ihre schulter.
tut mir leid flüsterte er ihr ins ohr.
ich mach sowas nie wieder. nur wenn wir alleine sind er sah ihr nun wieder in die augen und lächelte.
nach einer minute der umarmung lösten sich die beiden wieder von einander und machten sich wieder daran die anderen einzuholen.
04.04.2002, 21:39 #78
Sharak-Kerush
Beiträge: 11

Ein schwarzer Schemen huschte durch das rauschende Blattwerk, mit schnellen, ruckartigen Bewegungen setzte die hagere Gestalt von Baum zu Baum. Grüne Augen leuchteten in der Dunkelheit, fixierten sich auf die Menschengruppe. Sleen horchte.

Jaa, die menschlinge waren doch nicht so dumm wie sie den Anschein machten, sie hatten die Falle mit dem Treibsand durchschaut, waren nun sehr vorsichtig. Der Ork war weit davon enfernt beunruhigt zu sein. Er kannte die Macht der Sharak-Kerush. Während er mir behutsamen seinen Langbogen vom Rücken nahm lauschte der Schütze den Stimmen in seinem Kopf. Er spürte seine Brüder, hörte die Schläge ihrer großen Herzen in der Finsternis. Sie waren ganz nahe.

Die grüne Hand griff nach hinten, zwei Finger griffen einen der Pfeile kurz unter der Feder, zogen ihn bedächtig aus dem Köcher. Ein prüfender Blick, dann wurde das geschoss an die Sehne gelegt, die großen Pupillen huschten über den Boden, suchten sich ein Ziel.

Jaa, dieser Krieger in roter Kleidung sah so aus als sei er bereit zu sterben. Sleen hob den Bogen, langsam, ganz langsam spannte er die Waffe, die Sehne knarrte leicht. Er hatte sein Ziel in Visier, noch ein paar Sekunden...

Ein gewaltiges Brüllen erschütterte die Ruhe des Waldes, Holz brach mit einem lauten Bersten, ein naher Baumriese stürzte geräuschvoll zu Boden, Äste, Blätter, Stammfragmente flogen durch die Luft, die Menschlinge ruckten herum, versuchten die neue Gefahr auszumachen.

Sleens Finger lösten sich, zischend schoss der Pfeil nach vorn, binnen Sekundenbruchteilen hatte er die Entfernung zwischen Schütze und Ziel zurückgelegt, bohrte sich kraftvoll in die Gardistenbrust. Der Krieger wurde nach hinten geschleudert, krachte wuchtig auf den Moosteppich. Die Verwirrung war vollkommen. Desorientiert blickten die Opfer sich um, um sie herum brachen Stämme auseinander, bebte der Boden unter den schweren Schritten massiger Körper. Sleen selbst hatte seine Position längst verlassen, es war gefährlich zweimal von derselben Stelle aus zu schießen, es machte es dem Ziel leicht seinen Jäger zu orten.

Unter ihm brachen die Sharak-Kerush jetzt vollends aus dem Unterholz, ihre Waffen schlugen gegen die Schwerter der Verteidiger. Fast hätte Sleen gelächelt, wusste er doch warum seine Brüder so halbherzig kämpften...
04.04.2002, 22:30 #79
Burath
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Plötzlich brach es los. Ein Schlachtgetümmel wie es im Buche stand. Aufeinanderschlagender Stahl der bis in die in Tiefen des Waldes drang. Chaos an an jeder Ecke und verstreute Kämpfer die in alle
Richtungen gedrängt wurden. Bäume stürzten und gingen krachend neben den Abenteuern zu Boden. Holzplitter rieselten durch die Luft und Blätter wirbelten wild umher. Doch die Dunkelheit der Nacht sollte nicht lange überstehen. Bäume gingen in Flammen auf und warfen riesige feurige Fontainen in die Höhe. Nebel der alles verdeckte und immer wieder Schreie, Gebrüll und das Klirren von Waffen. Bolzen surrten durch die Luft doch trafen sie nur selten ihr Ziel. Immer weiter wurden sie verstreut und verteilten sich in kleinen Truppen im gesammten Wald. Orange trüber Dunst lag über dem Schlachtfeld und machte eine weite Sicht mehr als unmöglich. Es galt nur noch .. kämpfen und überleben. Verzweifelt versuchten die Gardisten sich zu formieren und Platz zu gewinnen. Doch war dies fast unmöglich.
Brennende Bäume schnitten den Weg ab und freie Wege wurden durch die Massen der Orks blockiert deren grüne Augen bedrohlich aus dem Unterholz leuchteten.

Gnat wirbelte sein Schwert herum, versuchte sein Ziel zu treffen doch gab der Ork nur einen schmerzerfüllten Laut von sich und war bereits verschwunden. Die Monster schienen mit ihrer Umgebung zu verschmelzen.
Wie Schatten in der Dunkelheit bewegten sie sich und griffen hinterhältig an. Nur eines wunderte Gnat. Keine einzige Leiche, weder menschlich noch Geschöpf des Bösen, zierte den Boden. Es wirkte mehr wie ein Schaukampf, ein Schauspiel das die Machtlosigkeit und Schwäche der Menschen aufzeigen sollte. Je mehr Gnat darüber nachdachte desto wütener wurde er. Doch brachte dies alles nichts. Verwirrung überall doch hielten sie stand, wehrten sich so gut es ging und waren bereit den Heldentod zu sterben. Nie würden sie untergehen ohne einen guten Kampf gekämpft und alles gegeben zu haben. Je mehr Minuten vergingen umso besser wurde die Übersicht. Kleine Splittergruppen von roten Kämpfern fanden zusammen und schlugen sich immer weiter zu den anderen. Nun kam die wahre Stärke der Gardisten, der Blutrausch erwacht und der Tanz der wirbelnden Klingen getanzt. Ein tödliches Grinsen lag auf den Lippen des Gardisten mit schwarzen Umhang. Die Moral kehrte zurück. Jetzt lebten die Gardisten das wofür sie geboren waren .. den Krieg ...
04.04.2002, 22:42 #80
meditate
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meditate hatte das getümmel verwirrt. sie war die ganze zeit mit na drak gelaufen und hatte sich bei beginn des kampfes hinter dem breiten rücken des erzbarons schutz gesucht. aber dann stürmte der baron plötzlich brüllend vorwärts und meditate stand allein da. die anderen magier waren in den kampf verstrickt und gardisten, erzbaron, bogenschütze versuchten, sich in dem kampf zu orientieren.

meditate sah sich um. sie musste irgendwo schutz suchen. ihren stab hielt sie fest umklammert und lud ihn mit magie auf um ihn im entscheidenden momnt bereit zu haben. aber keiner ihrer gefährten achtete im moment auf sie und sie kam sich plötzlich sehr schutzlos vor.
04.04.2002, 22:57 #81
Krosh-Duruk
Beiträge: 18

Die Welt schien in ihren Grundefesten zu erbeben als sich eine Baumreihe urplötzlich in ein Chaos aus umherschießenden Holzteilen, Geäst und Blattwerk verwandelte. Dicke Stammfragmente donnerten auf den Boden, rissen einige der Krieger von den Füßen. Ein ohrenbetäubendes Brüllen ließ die Trommelfelle der Menschen erzittern, dann sprang ein riesiger Schemen aus der Finsternis des Waldes, eine Bestie die ihresgleichen suchte. Mit seiner Körpergröße von über zweieinhalb Metern überragte Krosh-Duruk seine Gegner um ein beträchtliches Stück, ehe die Menschlinge realisierten was passierte hatte er sich in ihre Reihen katapultiert. Der Blick seiner gelben Augen war allein auf eine Person fixiert.

Die Magierin stand etwas abseits der Kämpfergruppen, pure Schwärze flackerte um ihre zarten Handgelenke. Der Orkprinz fürchtete die Magie nicht, seine Herrin war mächtiger als die Götter der Menschen, was sollte diese Sterbliche schon gegen ihn ausrichten?

Die grünliche Pranke schoss nach vorn, zu spät realisierte ein naher Krieger was der Ork plante, Krosh-Duruk fegte ihn einfach zur Seite, sah aus den Augenwinkeln wie der kleine Körper gegen einen der dicken Stämme krachte. Hart schloss sich die enorme hand um den schmalen Frauenkörper, mühelos hob der Orkprinz seine Beute von den Füßen, drehte sich noch in der gleichen Bewegung um, seine dicken Muskelpakete spannten sich, dann katapultierte er sein massigen Körper zurück in die Dunkelheit des Waldes.

Er wusste dass seine Brüder ihren Angriff genau in dieser Sekunde einstellen würden, dass sie schnellstmöglich zum Turm zurückkehren würden. Der Plan hatte funktioniert, die Magierin war in seiner gewalt ohne dass den anderen Menschlingen allzuviel Schaden zugefügt worden war. Wie dumm sie doch waren...
04.04.2002, 23:39 #82
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga hielt sich nur mühsam im Baum. Das war schon der siebte, in den er sich hinüberretten musste, weil irgendwelche waldfremden Ungeheuer die Bäume als Spielbälle benutzten. Da die Bäume im Zentrum des Kampfes nach und nach zersplitterten, wurde Krigga ungewollt in Richtung der Magier gedrängt. Alle standen ihren Mann, nur die kleine Meditate benahm sich ein bisschen dämlich.

Aus irgendeinem Grund war sie zurückgeblieben und plötzlich war ein Reisenmonster da, packte die Kleine, ein kurzer Knacken im Nacken der Magierin vehinderte jede weitere Reaktion. Möglicherweise war sie ja schon tot, denn sie lag jetzt wie ein nasser Sack über der Schulter des Riesen. Der drehte sich um und verschwand sofort wieder.

Krigga wollte rufen, aber ihn hätte ohnehin niemand gehört. So nahm er sich nur einen Apfel und aß ihn in Memoriam seiner alten Freundin Meditate.

Komisch nur, dass der Apfel ein wenig salzig schmeckte.
05.04.2002, 03:14 #83
PropheT
Beiträge: 3.117

die luft schien zu zittern und der augenblick des angriffs verharrte in diesem moment in einem zustand der stagnation,jenseits von den irdischen lastern wie raum und zeit.

ein brennender,turmhoher baum,der mit einem lauten krachen neben dem magier einschlug und eine riesige kerbe in den weichen waldboden schnitt,riß prophet aus seinem paralysierten geisteszustand.

pfeile und bolzen aus dem dunklen dickicht der baumkronen zischten durch die tiefschwarze nacht und teilten die warme,stickige,mit branndgeruch durchtränkte luft,wie einen schweren vorhang aus seide.

das ohrenbetäubende kampfgetöse wurde durch eine unheimliche, plötzlich eintretenden stille,unterbrochen.
die ursache bahnte sich einen augenblick später,erbarmungslos ihren weg durch den dichtbewachsenen wald,schnappte sich zielstrebig die magierin meditate und verschwand genauso schnell,wie sie gekommen war,mit einer schneiße der zerstörung hinter sich, den ort des geschehens.
diese riesige kreatur hatte die meterhohen bäume, einfach wie zierliche äste abgeknickt und sie unter ihren füßen zerbersten lassen.

ohne lange nachzudenken rannte der magier dem ungetüm in mitten der schneiße hinterher.nach einigen metern durch die finsternis, fand sein vorhaben,durch einen harten schlag auf seine brust,ein jehes ende...
05.04.2002, 04:00 #84
PropheT
Beiträge: 3.117

....durch die wucht des aufpralls,wurde der magier nach hinten auf den waldboden geworfen.
ein hämisches gelächter ließ ihn in die richtung zweier mannshoher sträucher blicken.
dem lachen folgten schnell zwei gelblich funkelnde augen,die wie glühende bernsteine aus dem dunkel des waldes hervorstachen.
die kreatur trat aus dem nächtlichen schatten der bäume herraus und prophet konnte seinen widersacher im schein des feuers,der umliegenden lodernden bäume erkennen.
der magier blickte nun einem goblin direkt ins gesicht,der ihn mit seinem bogen,als schlagstock, niedergestreckt hatte.
kaum hatte er den goblin gemustert,setzte dieser zu einem zweiten angriff an.
das dunkelhäutige wesen umklammerte seinen langbogen mit beiden händen,zog in über sein haupt und versuchte prophet damit den schädel einzuschlagen.
der magier nutzte seine chance und wirkte die schattenflamme.unter einem lauten aufschrei,brannte sich der pfeil in den torso des goblins.der bogen fiel aus seinen händen und das wesen brach leblos in sich zusammen.
der magier richtete sich auf und starrte in die weit aufgerissenen,gen himmel fixierten augen des toten goblins.prophet wußte nicht recht,was er von dem angstverzerrten,erstarrten gesicht der leblosen figur vor seinen füßen halten sollte.genau so gut könnte er jetzt in die den finstern himmel blicken.leblos und langsam erkaltend.

der köcher des wesens war leer und mit dem bogen konnte der magier auch nicht recht viel anfangen.nachdem er keine weiteren nützlichen gegenstände bei dem,noch von seinem schattenpfeil dampfenden kadaver, finden konnte,machte er er sich wieder auf in richtung seiner kampfgefährten.jede weitere suche nach meditate erschien ihm jetzt sinnlos .der vorsprung dieses gewaltigen orks,war durch den zeitaufreibenden kampf zu groß zu geworden.
05.04.2002, 10:21 #85
Champ
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betroffen sahen sich jetzt alle an. es war also nur ein scheinangriff, um meditate unschädlich zu machen. so plötzlich, wie die orks aufgetaucht ware, waren sie auch wieder verschwunden. und hatten dabei die schwarzmagierin einfach so mitgenommen.
champ ging auf gor na drak zu. der konnte aber mit sicherheit auch nichts dafür, obwohl er am dichtesten bei medi stand, als der kampf losging. woher hätte er auch wissen sollen, daß es einzig und allein um sie ging ? für schuldzuweisungen war es auch nicht die richtige zeit.
der baal erhob seine stimme so laut, daß es jeder hören konnte:

Hört mir bitte alle mal kurz zu. Was eben passiert ist, habt ihr sicher alle mitbekommen.
Wir suchen alle Ahram, und haben dabei eben Meditate verloren. Wie ihr sicher mitbekommen habt, ist sie jetzt bereits mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tot. Das Knacken, daß zu hören war, war ganz sicher ihr Genick. Zumindest stehen die Chancen, daß sie noch lebt, bei höchstens Eins zu Eintausend.
Ich bin dafür, hier an der Stelle mit der Suche aufzuhören und umzukehren. Laßt uns zum Kastell zurückkehren und um Meditate trauern.
Wenn wir jetzt doch weiter gehen, werden wir wohl alle dabei sterben.
Es ist sinnlos, noch weitere Menschenleben zu opfern.
Ich weiß sehr gut, das viele von Euch jetzt auf Rache aus sind. Aber überlegt Euch gut, zu welchem Preis. Medi ist jetzt schon tot, wieviele sollen denn noch sterben ?
champ hoffte inständig, daß man den sinn seiner worte verstanden hatte. er war kein feigling, aber die suche jetzt weiter zuführen, wäre gegen seine feste überzeugung. er wollte nicht noch mehr freunde verlieren, auch wenn man ahram dann eben nicht helfen konnte. zwei opfer waren besser als zehn. oder noch mehr
05.04.2002, 10:53 #86
Burath
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Das Funkeln in seinen Augen war hasserfüllt, kalt und tödlich. Mit geballten Fäußten stand Gnat in der Nähe von Champ und lauschte seinen Worten. Meditate sollte tot sein. Ein finstere Leere durchzog seinen vom Kampf erhitzten Körper. Ihm wurde schlecht und nur schwer konnte er verhindern sich übergeben zu müssen. Doch ein winzig kleiner heller Fleck der Hoffnung strahlte in dieser absoluten Finsterniss. Meditate lebte .. da war er sich sicher. Nie ... nie würde er einen seiner Freunde aufgeben und wenn er allein in den Kampf ziehen müsste. Lieber würde er sterben als mit der Ungewissheit leben zu müssen, vielleicht doch nicht alles versucht zu haben. Er wollte ... nein er konnte Meditate nicht einfach so aufgeben. Wütend schritt er direkt auf den Baal zu und war bereits kurz davor ihm einen deftigen Schlag ins Gesicht zu verpassen. Doch beherrschte er sich. Er war nicht hier um Ärger zwischen den Gefährten zu verursachen ... nein er war hier um einen, nein jetzt sogar schon zwei, seiner Freunde zu retten. Ein lohnenswertes Ziel für das er gerne kämpfte ... selbst wenn es sinnlos war.

Ganz nah kam das Gesicht des Gardisten an das des Baal sodass die Nasenspitzen nur noch weniger Zentimeter voneinander getrennt waren. Leise zischte Gnat. Du kannst dich gerne in dein Kastell verziehen doch ich werde nicht aufgeben. Egal ob ich mein Leben dafür opfern muss. Meditate lebt, Ahram ebenso ich spüre es. die Worte des Gnat's wurden ruhiger. Er ebenso. Seine Wut, sein Zorn, waren verschwunden. Nun strahlte nur noch ein energischer Tatendrang. So sagt mir ehrenwerter Baal ... was ist euch lieber? Sterben als alter, zahnloser Mann der vielleicht auch von seinem Gewissen geplagt wird einen Freund, nein zwei, aufgeben zu haben, oder würdet ihr lieber in etwas jüngeren Jahren sterben wenn ihr dafür vielleicht ein Ziel erreicht, oder andere Menschenleben gerettet habt? Ich tendiere lieber für zweiteres. Es mag sein das wir so mehr Menschenleben gefährden. Ich zwinge keinen dazu mitzukommen. Doch nur als Gruppe sind wir stark, nur als Gruppe können wir überstehen. Die Entscheidung liegt bei euch. Ich für meinen Teil werde mich jetzt auf die Suche begeben.

Dies waren die letzten Worte des Gardisten dann drehte er sich ruckartig um und entfernte sich langsam vom Trupp. Ausgebrannte Baumstumpfe und schwarze Asche zierten seinen Weg. Er blieb kurz stehen und blickte noch einmal zu leicht ratlosen Gruppe. Surrend glitt das Schwert aus der Scheide dann rannte er allein in den dunklen Wald ... einem ungewissen Ziel entgegen ...
05.04.2002, 11:18 #87
asmodean
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Scatha,Botschafter im Kastell,stand auf und tart an die Seite von Champ.Er stützte sich auf seinen Bogen und sprach:

Nun hört auch meine Meinung an.Es ist klar das wir wahrscheinlich Ahram und meditate nicht mehr lebendig wiedersehen werden.Aber ich frage Euch,glaubt ihr wirklich daran das wir hier lebendig rauskommen wenn wir umdrehen?Ich denke nicht.Wir haben es mit einem unbekannten,starkem Gegner zu tun.Allein für die Sicherheit aller Lager müssen wir herausfinden wer dahinter steckt und was die Pläne sind.Ich werde weiterziehen.Wer geht mit mir?

Erwartungsvoll schaute der Bogenschütze in die Runde.
05.04.2002, 11:38 #88
Champ
Beiträge: 5.711

champ wandte sich zu scatha.
Das sehe ich wieder anders. Die Person, die Meditate in ihrem Spiegel gesehen hat, war nur auf Ahram aus. Und jetzt, nachdem sie Medi sehen konnte, auch auf sie. Es ist nicht bewiesen, daß die Gefahr sich auf die ganze Kolonie ausbreiten wird. Ich glaube nicht, daß die Anzahl der Orks so groß ist, um wirklich allen Lagern gefährlich werden zu können.
Wenn sie tatsächlich angreifen sollten, dann wäre es sowieso besser, auf uns bekanntem Terrain zu kämpfen. Da haben wir es wenigsten nicht auch noch mit magisch beeinflußten Pflanzen oder dergleichen zu tun.
Lass uns zurückziehen, das Blutfliegenmoor liegt am dichtesten. Wenn man dort einige Befestigungen errichtet, können wir es auch gut verteidigen. Wenn sich dann die Orks eine blutige Nase geholt haben, können wir immer noch zurückschlagen.
dann wandte er sich zu bullit, der noch garnichts gesagt hatte.

Willst du nicht ein paar Männer losschicken, um Gnat zurück zu holen ?
Solche unüberlegten Reaktionen helfen uns nicht weiter. Wenn wir jetzt alle auseinander rennen, haben wir alle keine Überlebenschancen mehr.
ein kurze blick in die baumwipfel verriet ihm, daß krigga anscheinend keine meinung dazu hatte. er saß dort oben und aß wie immer einen apfel, während er dem gespräch lauschte
05.04.2002, 12:15 #89
asmodean
Beiträge: 1.821

Die Bemerkung mit dem bekannten Terrain.Da gebe ich dir Reht.Allerdings bin ich nachwievor der Ansicht,das wir hier nicht einfach so uns zurückziehen können.Hören wir noch andere Meinungen und entscheiden dann wo wir gemeinsam hingehen. erwiderte Scatha.
05.04.2002, 12:32 #90
Krosh-Duruk
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Geräuschvoll brach die Gruppe aus dem Dickicht des Waldes hervor, etwa 10 Gestalten, massig, von gewaltiger Körpergröße. Angeführt wurden sie von ihrem Prinzen, einer riesenhaften Bestie, seine stählerne Rüstung schien das Sonnenlicht zu absorbieren, der graue Orkstahl war glanzlos und häßlich, doch verfehlte seine schützende Wirkung nicht.

Während die Monstren durch das geöffnete Turmportal schritten nahm der Krieger seine zarte Last behutsam von seiner Schulter. Mit gefühllosem Blick sah er das Menschenwesen an. Die Frau war so klein, so hilflos, ihr Kopf baumelte leblos in der Luft, Krosh-Duruk hielt es für ratsamer ihn mit seinem Daumen zu stützen. Noch sollte die Gefangene nicht sterben.

Aus den Augenwinkeln nahm er eine schattenhafte Bewegung wahr. Sleen schritt neben ihm, sein langer Bogen war über die hagere Brust geschnallt, die gräulichen Stoffbahnen verhüllten die dünnen Gliedmaßen des Schützen. Zusammen schritten sie auf das magische Portal zu, doch während Sleen in die Erholungsräume gebracht wurde, erreichte der Prinz das oberste Turmzimmer. Inmitten der kristallinen Halle saß seine Herrin auf einem Thron aus Diamant, das Sonnenlicht brach sich an tausenden von Facetten, tauchte die Halle in gleißendes Licht.

Ohne zu zögern ging Krosh-Duruk auf die Knie, bettete die Menschenfrau sorgfältig auf den kalten Boden. Worte waren nicht nötig, der Ork fühlte ihre Stimme in seinem Kopf, sie lobte ihn für seine gute Arbeit. Sie war zufrieden, und das machte den Krieger glücklich. Respektvoll neigte er den Kopf, entfernte sich rückwärts gehend, bis er wieder durch das Portal entschwand, und seine Herrin mit ihrer Beute allein ließ...
05.04.2002, 12:35 #91
Bullit
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Bullit sah zu dem Baal hinüber.
"Wenn der nicht zurückkommt hat er die längste Zeit die Rüstung der Garde getragen."

Der Hüne blickte zu seinen Jungs.
"Ihr da, los, seht zu dass ihr ihn zurückholt! Sagt ihm ruhig dass er ganz schön Ärger bekommt sollte er nicht zurückkommen. Wir können uns keine Heldenaktionen erlauben wenn wir hier wieder rauskommen wollen. Und nun los!"
05.04.2002, 13:30 #92
PropheT
Beiträge: 3.117

die schmach,daß eines dieser verabscheungswürdigen tiere eine schwester aus seinem zirkel entführt,vielleicht sogar getötet hatte,ließ ein wutentbranntes funkeln in sein augen aufglimmen."ich werde die verantwortlichen ausfindig machen und sie vernichten und wenn daß das letzte ist,was mir das schicksal zugesteht.ihr könnt auf mein schwert und meine magie uneingeschränkt vertrauen"
antwortete prophet entschloßen in richtung scatha und bullit.
05.04.2002, 13:58 #93
asmodean
Beiträge: 1.821

Der Bogenschütze ging auf Champ zu und versuchte seinen Entschluß zu ändern: Ich bitte dich,begleite uns.Vielleicht ist noch nicht alles verloren.Sie könnte noch am Leben sein.Selbst wenn nicht,könntest du sie ins Leben zurückrufen. Scatha schaute gespannt auf die Reaktion seines Gegenübers und zündete sich währendessen einen Krautstengel an.Im Gesicht von dem Baal konnte man es arbeiten sehen.Scatha legte eine Hand auf die Schultern des Baals und meinte Gib' dir einen Ruck.Was hast du zu verlieren?Würde sie nicht umgekehrt das gleiche für jeden einzelnen hier tun?
05.04.2002, 14:34 #94
Die Herrin
Beiträge: 50

Die Herrin sah auf das zerbrechliche Menschlein zu ihren Füßen. Mit einer prüfenden Handbewegung untersuchte sie das Mädchen und stellte fest, dass der Halswirbel wohl angebrochen war. Das war kein Problem. Selbstverständlich konnte die Herrin solche Sachen auch heilen. Das war Kleinkindermagie, die lernte man zuerst.

Ihre Helfer traten zu ihr. Sie konnten jeden Wunsch ihrer Herrin hören, ohne dass er ausgesprochen wurde. Sie hatte für das Mädchen eine wunderbare Folterkammer vorbereiten lassen. Eine effektvolle, denn darauf kam es in diesem Fall besonders an. Es ging hier in erster Linie um Effekte und was sie dem Mädchen antun würde, richtete sich gar nicht gegen sie persönlich. Diese kleine Magierin hatte nur einfach das Pech, das Ziel aller Wünsche des Menschen Ahram zu sein.

Und darum würde dieses Mädchen auch die einzige sein, die den Menschen in Ahram töten konnte. Sie musste nur seinen Zorn entfachen. Nur sein eigener Zorn konnte den Menschen in ihm töten. An einem bestimmten Punkt würde dann der Dämon in ihm erwachen. Der würde dann den Rest spielend erledigen. Die Herrin wusste genau was sie tat.

Sie befahl ihren Wesen, das Mädchen an die Wand zu ketten, unter der Esse ein helles Feuer zu entfachen und mittelalterliche Folterinstrumente bereit zu legen. Sie wollte Ahram ein schönes schreckliches Bild bereiten. Sie stellte einen Korb voll Schlangen bereit, ließ die Instrumente in das Feuer legen und stellte sich dann dicht vor das Mädchen. Mit ihren geistigen Fangschnüren ging sie auf Suche im Gedächtnis und in den Wünschen dieses Menschlings. Sicher würde ihr diese Expedition in das Gehirn des Mädchens bessere Erkenntnisse über ihre Rasse verschaffen. Außerdem konnte sie auf diese Weise die Zeit bis zum Erwachen des Mädchens sinnvoll überbrücken.
05.04.2002, 15:16 #95
Champ
Beiträge: 5.711

verdammt, scatha hatte recht. natürlich war champ als sumpfmagier selbst nicht in der lage, meditate wieder zum leben zu erwecken. aber die schwarzmagier im kastell würden das mit sicherheit tun können.
warum war er nicht gleich selber darauf gekommen ?
aber wer weiß, wieviel zeit ihnen dafür blieb ?
sein entschluß stand jetzt fest. man mußte den davongeeilten orks hinterher, und das sofort. noch war vielleicht doch nicht alles verloren.
er ging zu der stelle, an der er meditate das letzte mal gesehen hatte und hob einen beutel mit ihren sachen auf. nicht weit entfernt lag auch ihr zauberstab.
der baal nahm beides an sich und bedeutete den anderen, daß man jetzt weiter ziehen konnte.
hoffentlich kam dieser hitzkopf gnat endlich wieder zurück. ihm war doch hoffentlich nichts schlimmes passiert ?
05.04.2002, 15:39 #96
Bullit
Beiträge: 2.726

Bullit betrachtete seine Männer. Einer der Männer musste gestützt werden, ein Pfeil hatte ihn in die brust getroffen, glücklicherweise hatte das Geschoss keine lebenswichtigen Organe verletzt. Die Rüstung hatte das Schlimmste verhindert, und so würde der Krieger bald wieder auf den Beinen sein.
"Lasst uns schnell weitermarschieren, die Orks waren nicht gerade langsam, wenn wir sie nocheinmal wiedersehen wollen müssen wir uns beeilen."

Zustimmendes Gemurmel ging durch die Gruppe, die Gefährten machten sich reisefertig. Hastig schlang der Nordmann einen Streifen gepökeltes Fleisch herunter, man wusste nie wann die nächste gefahrlose mahlzeit anstand, dann packte auch er den Schwertgriff fester und führte die Truppe durch die Waldschneise, ihrem Ziel entgegen...
05.04.2002, 19:04 #97
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga hetzte wieder von Baum zu Baum. Die Bäume, die ihm ständig den Durchlass verwehrten und deren Zweige ihn peitschten und kratzten, vesuchten ihn eindeutig in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Aber auch Kriggas Freunde die Bäume konnten so etwas nicht mit ihm machen. Es war schon interessant mal rauszukriegen, warum die Bäume und alle anderen Pflanzen sie in eine bestimmte Richtung zwingen wollten. So sehr sich Krigga auch gegen die Äste warf, sie ließen ihn einfch nicht durch.

Plötzlich fand der Wald ein jähes Ende. Vor ihm war ein tückisches grünes Gewässer, in dem der Waldmensch gerade noch einige Baumwipfel versinken sah.

Das Wasser fraß den Wald. Fassunglos sah er dem Gemetzel des Wassers am Wald zu. Als wollte es sich die Bäume einzuverleiben, um weiter zu wachsen. Man konnte zusehen, wie Baumreihe um Baumreihe ins Wasser rutschte, wie die Böschung bröckelte und in die Fluten stürzte und das Wasser machte keinerlei Anstalten, seine gierige Vernichtungstätigkeit einzustellen.

Hier konnten sie unmöglich weitergehen. Krigga schwang sich zurück zu seinen Gefährten um ihnen von der neuen Gefahr zu berichten. Und diesmal würde er wohl auch keine Hilfe sein, denn das Wasser gehörte noch nicht zu seinen Freunden.

Krigga war kaum mit seiner Erzählung fertig, als auch die Gefährten schon die ersten Bäume stürzen hörten. Der Wald verschwand im Wasser
05.04.2002, 19:49 #98
Burath
Beiträge: 3.896

Grünzeug, Blätter, Äste, Baumstümpfe .. alles raste an ihm vorbei als er durch das Unterholz sprintete und gelegentlich über Hindernisse sprang. Äste und Blätter peitschten ihm ins Gesicht, hinterließen leichte aber schmerhafte Schürfwunden doch ließ er sich davon nicht beeindrucken. Er hatte ein Ziel und dieses würde er unter allen Umständen erreichen. Selbst in weiter Ferne musste das laute, metallische Scheppern seiner Rüstung zu hören sein. Die Dämmerung
legte sich über das Land und der Wald wurde in tiefe graue Nebelschleier gehüllt die sich flach über dem Boden entlangschlichen.
Schnell raste sein Puls, sein Herz schlug bis zum Hals und Schweiß drang aus allen Poren. In einer kleinen Lichtung machte er eine Verschnaufpause, atmete mehrmals ruhig und tief ein. Es war sinnlos.
Er hatte keine Fährte, nicht auch nur einen Anhaltspunkt wo dieses Monster Meditate hingebracht haben könnte. Tiefe Bestürzung machte sich breit. Er war allein hier im Wald, umgeben von Dunkelheit und Gefahren könnten hier überall lauern. Er setzte sich auf den Boden und lehnte sich an den Stamm eines Baumes, zog einen Glimmstängel aus einer seiner Taschen, klemmte sie sich zwischen die Lippen und zog den Rauch tief in seine Lungen. Gelangweilt verfolgte er wie die Dunstwolke langsam nach oben schwebte und verschwand. Plötzlich funkelte etwas silbernes neben ihm und etwas scharfes drückte sich an seinen Hals ...
05.04.2002, 20:36 #99
Bullit
Beiträge: 2.726

Bullits Kopf ruckte herum, der Nordmann starrte in Richtung der heranrückenden Wasserfront, sein kantiges Gesicht war wie üblich bar jeder Regung, allein die blauen Augen zeugten davon dass es hinter der Wikingerstirn arbeitete. Wie sollten sie die Fluten bekämpfen? Der Hüne blickte auf sein Schwert. Mit blankem Stahl war hier denkbar wenig auszurichten. Glücklicherweise bestand die Gruppe nicht allein aus Kriegern.
"Wo sind die Magier?!"

Der Nordmann hoffte dass unter sich den Zauberern wenigstens ein paar fähige Männer befinden würden...
05.04.2002, 21:06 #100
Champ
Beiträge: 5.711

sah mal wieder nicht gut aus für unsere "helden".
champ drängte sich nach vorne und besah sich die situation. hier schien das wasser wild geworden zu sein. jetzt hieß es wohl doch umkehren.
zum glück fiel dem sumpfler eine alte geschichte wieder ein. in dem abenteuer in der unterwelt hatte er mit meditate damals einen eissturm ausgelöst. mit dem selben trick hoffte champ auch hier weiter zu kommen. allerdings gab es jetzt das problem, das meditate keine wassermagierin mehr war und außerdem, selbst wenn, sie war nicht mehr hier.
also mußte man sich was neues einfallen lassen.
moment, da war ja noch medis handtasche, die sie fallengelassen hatte. normalerweise kramte man ja nicht in den handtaschen von frauen, aber das hier war eine notsituation.
neben den üblichen schminkutensilien sowie einigen zauberzutaten und giften fand sich dann endlich doch noch was brauchbares. es war eine spruchrolle für einen eisblockzauber. na prima, mit sowas konnte man doch etwas anfangen.
sorgsam schloß champ die handtasche wieder, die anderen brauchten ja nicht mitbekommen, was sich sonst noch seltsames in der tasche befand.

So, folgende Idee. Ich brauche jemanden, der mit dieser Spruchrolle einen Eiszauber wirkt. Und zwar in Richtung des Wassers. Ich selber werde dann mit einer Sturmfaust hinterherzaubern, das gibt dann einen schönen Eissturm. Keine Bange, das klappt, ich habe das mit Meditate schon einmal gemacht. Also, wer meldet sich freiwillig ?
er reckte die spruchrolle in die höhe und wartete ab, wer sich dafür freiwillig meldete.
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