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Odin hatte von Gomez einen Auftrag bekommen, einen streng geheimen Auftrag. Bis jetzt kannte Odin nur den Treffpunkt und das Ziel der Mission, mit wem er sich treffen wollte wusste er aber noch nicht. Auch der Sinn in Gomez' Befehl war nur zu erahnen.
Als Odin in die Nähe des Treffpunkts kam sah er schon die erste Gestalt. Es war...Adonis, einer der damaligen Revoluzzer, mittlerweile schon zum Hohen Feuermagier aufgestiegen, ja, nach Corrsito war er sogar der mächtigste aller Feuermagier. Von ihm wollte er erinst den Adonis-Trank haben. Dieses verfluchte Biest des Bösen, blutfeuer...doch darum ging es jetzt nicht. Der Schatten Odin schritt gemäßigten Schrittes wieter in Richtung Treffpunkt und auf Adonis zu.
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Adonis stand außerhalb des Alten Lagers und dachte noch lange über den Inhalt seines gestrigen Traumes nach. Es war ein klarer Auftrag, den er von Innos erhalten hatte und ebenso klar war es Adonis, das er Innos´ Wünschen als sein oberster Diener jederzeit nachzukommen hatte.
Mit einer ganzen Menge Tränke, Runen und auch seinem Einhandschwert bewaffnet, lief er den Pfad an der Mauer des Lagers entlang, tief in gedanken versunken und den Dingen die da kommen wollen optimistisch zugewand.
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Alei erhob sich und ihn überkam die Lust, ein Lied zu spielen. Etwas episches mußte es sein, mit Tod und Verderben. Er fand das Lied in seinem Gedächtnis, holte die Harfe hervor und begann zu spielen.
"An jenem Morgen schwiegen die Vögel
als Kain seinen Bruder erschlug auf dem Feld
aus Neid und Begehren am Anfang der Zeiten
wurde er zum ersten Mörder der Welt
nach seiner Tat war Blut an dem Händen
nach seiner Tat war Blut auf dem Kleid
nach seiner Tat war Blut auf der Erde
aus der die Stimme des Bruders noch schreit
allein mit dem Toten
allein mit dem Zeichen der Tat
allein mit dem Toten
Haß und Verzweiflung, Gier und Verrat
nach seiner Tat war er gezeichnet
der Acker auf dem der Tote noch lag
trug keine Frucht, doch Kain war verurteilt
verurteilt zum Leben bis zum jüngsten Tag
allein mit dem Toten
allein mit dem Zeichen der Tat
allein mit dem Toten
Haß und Verzweiflung, Gier und Verrat "
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von der Musik beschwingt Schließte der Baal seine Augen und ich lies sich vom Takt der Musik leiten, Fröhlich versuchte er mitzupfeifen und eilte vor die anderen...
bis ihn ein harter Schlag zu Boden wirft, er war gegen einen Schatten geprallt. Mit bebenden schädel steht er wieder auf, hätte er nich gleich darauf gespürt das der Schatten aus den gleichen grund wie er hier ist, seiner Gesundheit währe es nicht gut ergangen.
Alei und Tomekk kommen nach und sahen verdutzt den Baal am Boden liegen, den Schatten seinen Kopf reibend
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Tomekk lief zu Hundder. "Ich hoffe, dir ist nichts geschehen." Dann wand er sich an den Schatten, der der Grund für die Schmerzen des Baals war. "Was willst du hier, Schatten? Was macht einer wie du zu dieser Zeit hier? Bist du gekommen, um uns auszuspionieren?"
Tomekk wußte, dass er etwas hart reagierte, aber er war auch sehr nervös.
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Erschrocken sah der vergleichsweise recht alte Odin auf. Soeben war er von einem seltsam bekifft aussehenden Typen zu Boden geschmissen worden(Gute güte roch der...). Fast wollte er sein Schwert ziehen, doch dann bemerkte er dass er keinen Feind sondern den Sumpfführer hundder und seine Gefährten bei sich hatte.
Wer seid ihr denn jetzt schon wieder? Herrje, die Entwicklungen gehen heutzutage so schnell, ich komm schon garnicht mehr mit...
Sagte Odin vielmehr zu sich selbst als zu den gemeinten Tomekk und Alei.
Solche Kopfschmerzen hatte er seit dem Krieg gegen die Orks nicht mehr gehabt...ach ja, die guten alten zeiten...
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Adonis begrüßte alle die schon eingetroffen waren und freute sich, dass doch eine so beträchtliche Gruppe zusammen gefunden hatte. "Auf geht´s", rief er und schritt trotz seines schweren gepäcks fröhlisch voran.
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hundder winkte ab, er hatte es in Gefühl das Joni Odin von hassenstein aus den selbigen Grund wie er herumlief, um sich zusammenzufinden um der Gefahr einhalt zu gebieten.
Auch Tomekk
merkte allmählich eine besondere Aura, die wie vereint wirkte. Instinktiv fühlte er wie das die Aura immer größer wird, im selbigen moment erblickt Alei hinter den nächsten baum einen Feuermagier hervorkommend...
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getrieben von düsteren vorahnungen ereichten die drei schwarzmagier die ebenen zwischen den lagern.
maximus, harald und prophet vernahmen schon aus der ferne seltsame musik, die sich bald zu einer gruppe wandersleute führte.
bei näherer betrachtung erkannte prophet zahlreiche andere magier und krieger aus den verschiedensten lagern, die einem vermeintlichen, geeinten ziel folgten.
schnellen schrittes bewegten sich die drei dömonenbeschwörer auf die gruppe zu.
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Hinter den drei Magiern aus dem ZuX stolzierten fünf magische Geschöpfe: ein Feuergolem, ein Eisgolem und drei Skelette. Maximus hatte sich aus Langeweile ein paar Wegbegleiter beschworen. Da Prophet und Harald den ganzen Tag nur über die Magie der zweiten Stufe fachsimpeln. Maximus hatte das ja schon lange hinter sich...
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Als die ZuXler zusammen mit den magischen Geschöpfen Adonis und die anderen erreicht hatten ging der Eisgolem brav zu Adonis und übernahm ein eigenartiges gelbes Gefährt von ihm. Das Geschöpf sah darin zwar keinen Sinn, aber es würde nun bis zum Ende der Mission dieses seltsame Gefährt vor sich her schieben.
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Die drei Skelette vernahmen Musik und Gesang aus Aleis Richtung und liefen wie von einer fremden Magie gelenkt direkt auf den Barden zu. Sie stelltens sich um ihn herum auf und fingen an zu tanzen, wie man es noch nie in der Barriere erlebt hatte. Es steckte mehr Leben in dem Tanz der Untoten als in den Bewegungen der meisten Lebenden...
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Der Hohe Schwarzmagier begrüßte seine Freunde aus den anderen Lagern erfreut und gesellte sich zu der großen Gruppe. Belustigt betrachtete er wie seine drei Skelette die Knochen zu der mitreißenden Musik des Barden schwangen. Selbst Maximus wackelte unbewußt mit den Beinen, zum Glück verbarg die schwarze Robe dieses leichte Zucken...
Der Magier besann sich auf seine Würde und legte einen Kämpferblick auf. Das zusammen mit der langen schwarzen Robe, sowie Schwert und Zauberstab mussten reichen um etwas Eindruck zu schinden...
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hundder blickte sich um; lauter erfahrene Recken die schon zig todesgefahren, egal ob mit Schwert oder Purer magie, überstanden haben. Er war sich ziemlich sicher das alle wussten warum sie hier waren. Adonis hielt eine gebührende Ansprach und gemeinsam bewog sich die unterschiedliche Trupp gemach gen Neues Lager...
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CiferXIV und Sly kamen gerade aus dem Sumpflager. Die beiden schleppten einen frisch erlegten Sumpfhai ninter sich her.
Sly wollte andauernd eine Pause machen, aber CiferXIV marschierte müdlos vorne weg. Er war stolz auf den Sumpfhai.
Es war ja auch nicht mehr soo weit zum Nordtor.
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Nachdem die beiden Kiffbrüder hundder's anscheinend vom vielen Konsumieren der durch die Bundestagsfraktion der Grünen legalisierten weichen Drogen Hörschäden davongetragen hatten, stand Odin eben auf ohne eine Antwort erhalten zu haben.
Mittlerweile waren einige Kämpfer und Magier an diesem Platze versammetl. Leicht erschrak Odin, als er 3 Schwarzmagier kommen sah. Diese 3 Schwarzmagier waren anscheinend mächtig genug, sich Hausgolems zu beschwören, aber Ungerechtigkeiten verhindern konnten sie nicht. Obwohl...sie machten bei dieser Aktion mit. Das liess sie gleich in einem anderen Licht erscheinen.
Hallo!
Rief Odin den Schwarzmagiern bedeutend zu.
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Merkwürdig dachte der hohe Schwarzmagier.Als wäre hier ein magischer Punkt, der alle aus der Kolonie angezogen hatte, die ähnlich düstere Visionen hatten wie er.Also musste tatsächlich eine unbekannte Bedrohung über der Kolonie liegen.Dessen war sich der Magier jetzt sicher.Aber noch wusste er nicht um was es sich handelte.
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Adonis war immer besserer Stimmung. Zwar fand er es Schade, dass der Schwarzmagier Don, der ebenfalls in den Plan eingeweiht war, nicht mitziehen wollte, doch die Anwesenheit von GM, Proohet und Harald konnten diese Tatsache wirklich mehr als aufwiegen.
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Nachdem auch die Schwarzmagier Odin nicht antworteten{
} fing auch Odin an, den schon Losgegangenen zu der nervigen Musik zu folgen.Ein Glück war dieser Dieb Don nicht dabei, dachte sich Odin...
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Maximus entdeckte in dem ganzen wirrwar nun endlich auch Joni Odin von Hassenstein und begrüßte den ehemaligen ZuXler herzlich.
Langsam erreichte die mittlerweile ganz beachtliche Gruppe das Neue Lager und trat durch das Tor. Allen voran der Hohe Feuer(wehr)magier Adonis.
Die Schlacht konnte beginnen.
Den Sountrack dazu gibts es von Alei.
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Wie aus dem Nichts wurde Odin plötzlich ohne jeden erkennbaren Grund heftig umarmt. Als er Maximus erblickte wurde ihm das Ausmass klar. Aber auch der Grund der Tat.
Fast automatisch ging Odin schneller, in Richtung verhasstes Neues lager.
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Odin ging in Richtung Kastell. Er hatte bei der Zerstörung des zweiten Postens im Sumpflager selbst nicht mitgewirkt. Doch den erfolgreichen Abschluss der Mission wollte er feiern. So ging er mit den anderen ins Kastell, ausgerechnet...
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´Der Dexter erreichte nach ca 3 Minuten den Söldner am Rande des Waldes.Hab ich doch gewusst das ich dich hier treffe.Zeig mal was du mitgehn hasst lassen Der Söldner lachte und öffnete den Sack.Ein benebelnder Rauch kam dem Gildenlosen entgegen.Oha das ist ja oberses Wheet...Komm lass uns ein Rauchen... sagte Dexter dem Söldner und dieser willigte ein.aus einem Alten Tagebuch das nicht beschrifftet war und etwa 60 gramm von dem sumpfkraut tabakgemisch bauten sie sich zusammen einen riesen Joint, der einen nornmalen Traumruf um das 4 fache überragte...Mit genüsslichen Zügen legten sie sich dann in das warme Grass und liesen den Joint umhergehn.Naja umhergehn weniger.Sie gaben ihn hin und her...Sogleich stieg ihnen das berauschende Sumpfkraut in den Kopf und beide fühlten sich besser als je zuvor.So gut das sie nach einer halben Stunde kein normales Wort mehr rausbrachten.Beide lalklen und hatten zimlich extreme Lachanfälle, welche warscheinlich durch das starke Gras verursacht wurden...In dieser Stimmung verharrten die 2 Freunde noch viele Stunden bis sie sich schlieslich auf den Weg ins NL machten, wo sie sich in Vexx riesengrosse Hütte legten und schliefen...
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Langsam verließ Tak das Sumpflager. Er war auf der Suche nach einer geeigneten Unterkunft. Vielleicht für kurze Zeit, vielleicht für immer.
Bald bemerkte er eine kleine Höhle nicht weit entfernt von den Toren des Lagers. Die schien geeignet zu sein...
Die paar Molerats, die vor der Höhle herumlungerten, waren schnell beseitigt, und als Tak dann die Höhle betrat, stellte er fest, das sie tatsächlich geeignet zu sein schien.
Er legte seine Waffen neben sich und dachte nach, wärend er den Mond beobachtete. Dachte über seine nächsten Aktionen nach.
Er würde alles wieder aufbauen, das war klar. So leicht konnte man ihn nicht besiegen...
Etwas später zog sich Tak endgültig in den Schutz der Höhle zurüch und war bald darauf eingeschlafen.
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Es war früher Morgen, als Lugorgo aufstand. Doch schon in dieser Frühe stand die Sonne glühend heiß am Himmel. Lugorgo stand auf. Zog das Tuch vor dem fenster weg und ließ die Sonne nun ganz herein. Der ganze Raum wurde dadurch ziemlich gut erhellt, doch Lugorgo ging nach oben in seiner kleine Bibliothek, anstatt sich in dem erhellten und warmen Raum aufzuhalten. Oben in dem kleinen Raum verhinderten Äste mit vollbewachsenen Blättern die Einkehr der Sonne in diesen Raum. Es somit nicht heiß hier, doch zum Glück auch nicht kalt. Angenehm halt. Lugorgo schnappte sich den dritten Magieband, stellte ihn auf das kleine Podest und fing an zu lesen. Es war das letzte Buch hier, welches er noch nicht gelesen hatte. Nun gut er besaß nicht viele, doch die Dicke der Bänder hatte es dafür dann doch ganz schön in sich. Bald müsste er wieder zum alten Kastell in die Bibliothek um sich neue Bücher zu kopieren. Doch das hatte Zeit.
Gespannt laß Lugorgo die Geheimnisse der Magie, deren Anwendung und deren Nutzen. Lugorgo bekam, wie immer wenn es um Magie ging, eine sagenhafte Neugierde, die ihn alles um sich herum vergessen ließ.
Und so widmete er sich an diesem Tage aussschließlich dem Buch.
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