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> OT-Forum Vorstellungen: Sumpfbruderschaft |
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10.07.2001, 09:48 | #1 | ||||
hundder Beiträge: 2.020 |
Name hundder Alter ca. 28 Typ . Magier Grund der Festnamhe nicht akzeptanz des vorgeschriebenen Glaubens Gilde Sumpflager, Baal Rüstung Gururobe Bevorzugtewaffe Sumpfmagie, Stab Skillsystem: 4. Stufe Magie = Lehrmeister der Sumpfmagie 1. stufe Stabkämpfer 2. Stufe Alchemist 2. Stufe Runenmagier Negatives seine Worte sind oft unverständlich, die Reaktion lässt manchmal zu wünschen übrig, Schockzustände sowie Leere treten abundzu auf Beschreibung hundder wuchs in einer normalen Bauernfamilie auf. Sein älterer Bruder war sellisch behindert. Durch die Orkkriege wurde der Vater an die Front geschickt und nicht mehr gesehen. Die Mutter war den nicht gewachsen und der behinderte Bruder sollte die Rolle des Vaters einnehmen. Als der Orkrieg einen der Höhepunkte erreicht war auch unser Gut Schauplatz des schreckens, die Mutter kam um der Bruder würde seiner schwäche wegen geköpft. hundder überlebte mit den Alter von 7 jahren unter den Leblosen Körper eines Orkkriegers. Diese Ereignisse prägten ihn und warfen die Frage nach den Sinn, der Wahrheit und des Warums auf. Auf der herumihrrenden Suche danach verschlag es ihn in verschiedene Länder und Kulturen. In einem Abseitsgelegenen land traf er einen Mann names Yberion, der ein Visionär mit nur groben aber haltgebenden Reden war. Ebenfalls lernte er durch ihn den Genuss von speziellen Sumpfkraut kennen, was hundder immer ablenkung von den Qualen des Todes gibt. Yberion begleitend erreichten sie das Königreich Myrtania und versuchten die Leute zu "Erleuchten". Doch der König war streng und ein anderer Glauben nicht geduldet weshalb wir hinterrücks in die Baierre geschmießen wurden. Dort angekommen versuchten wir uns im Alten Lager zu etablieren, doch auch Gomez duldete dies nicht. Daraufhin zog Yberion aus um in Sumpfe die Erleuchtung zu finden und um mit den Schläfer in Kontakt zu treten. hundder folgte ihn selbstverständlich und wurde seine Rechte Hand. Jetzt nach den älteren Skillsystem,hehe |
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10.07.2001, 19:02 | #2 | ||||
Malar Beiträge: 1.822 |
Name: Malar Alter: 32 Festnahmegrund: Drogen Missbrauch Gilde: Sumpflager Rang: Novize Rüstung: Novizenrock Waffe: Templer Schwert Kaputt gegangen beim Kampf gegen einen Dämonen. Gute Eigenschaften: Sehr Hilfsbereit und meist freundlich. Schlechte Eigenschaften: Hat sein ganzes Selbstbewusstsein verloren inerhalb der Barriere.Raucht wie ein Schlot. In ihm ruht die böse Seele Myxirs. Das linke Auge von Malar ist grau und symbolisiert Myxir. Grundskill: Barbier Skillpunkte frei: 3 Beschreibung: Einst wurde im Wald in Khorinis ein Junge geboren, seine Eltern benannten ihm nach dem Vater Malar. Die beiden liebten den Jungen über alles, brachten ihm vieles bei. Malars Vater war Druide, immer wieder versuchte er seinen Sohn in die Geheimnisse der Natur einzuweihen, doch dieser sträubte sich dagegen. Er lernte lieber von seiner Mutter das Kämpfen. Seine Mutter gehörte zu den besten, weiblichen Zweihandkämpferinnen und gab ihr Wissen nur zu gerne an ihren Sohn weiter. Alles schien wunderschön zu sein. Doch an Malars zwölften Geburtstag zerfiel die Fassade des Glücks in kleine Stücke. Malars Vater hatte sich einige Tage in den Wald zurück gezogen, war den Rufen der Natur gefolgt. Doch als er zurückkam war er wie verändert. Sein Blick war kalt und tödlich. Er schlug Malar und seine Mutter, obwohl diese eine Kriegerin konnte sie sich nicht gegen ihren geliebten wehren, der sonst so gebrechliche Druide strotzte nur so vor Kraft. Der Vater verprügelte seine Frau immer wieder und verliess das Haus fast gar nicht mehr. Wochen vergingen bis schliesslich das Fass überlief. Malar kam gerade zurück vom Holz suchen als er aus dem Haus Schreie hörte. Schnell liess er das Gesammelte fallen und rannte zur Tür. Mit einer schnellen Bewegung öffnete er sie doch was er sah verschlug ihm fast den Atem. Sein Vater vergewaltigte seine vor Schmerz laut schreiende Mutter. Der Vater hörte nicht auf, auch nicht als er Malar im Türrahmen sah, sein vor Anstrengung verzerrtes Gesicht verzog sich zu einem hämischen grinsen. Malars Wut war unendlich. Seine kleine Faust ballte sich und das Blut schoss in seinen Kopf. Schnell schritt er nach vorne, nahm die Axt seines Grossvaters die an der Wand hing und schwang sie schwungvoll vor sich her. Sein Vater hatte sich aufgerichtet und die geschlagene Mutter in eine Ecke geworfen, langsam schloss er seine Hose und schlug dann die Fäuste zusammen. Komm nur Kindchen wenn du Schläge willst Schrie der Besessene, Malar schaute zu seiner Mutter, sie lag entblösst an einer Wand und keuchte laut. In ihren Augen schien der Schmerz nie enden zu wollen. Langsam öffnete sie den Mund und stiess hervor. Malar,... er ist es nicht, er war es nicht. Hörst du Junge? Er war es nicht, er ist es nicht. Malar verstand die Worte nicht, doch es war ihm egal, seine Wut war zu gross. Jetzt würde er das gelernte von seiner Mutter anwenden, auf seinen Vater. Ein kurzer aber heftiger Kampf entbrannte welchen Malar schliesslich für sich entscheiden konnte in dem er seine Axt in der Seite des Vaters versenkte. Des Vaters Augen weiteten sich, doch schnell wandelte sich sein Gesicht wieder zu einem hämischen grinsen. Malar blickte tief in die Augen seines Vaters, sie waren irgendwie anders als sonst, doch halt, was war das, ganz tief war etwas. Es war ein Hilferuf, ein verzweifelter Schrei. Ich bin es nicht, ich war es nicht. Malar verstand es nicht, vielleicht wollte er auch nicht verstehen. Immer wieder schlug er mit der Axt auf seinen Vater ein und brachte diesen so um. Langsam drehte er seinen Kopf zu seiner Mutter. Auch sie atmete nicht mehr, es war wohl zuviel für sie gewesen. Malar fiel auf die Knie und begann zu weinen. Hasserfüllt blickte der Junge auf den Kadaver, es war nichts mehr übrig ausser Blut, Hass und Angst. Seine Rache hatte ihm nichts gebracht. Seine Mutter war immer noch tot und seine verlorenen Jahre hatte er auch nicht wieder zurückbekommen. Sein Herz war nun leer, alles was er gekannt hatte war nun weg. Alles was ihm blieb war dieses Haus. Das sein Uruhrgrossvater vor vielen Jahren erbaut hatte. Im darauffolgenden Jahr erkannte Malar die Wirkung verschiedener Drogen. Im Wald wuchsen viele Bläter die auf die meisten Menschen berauschende Wirkung hatten. Malar war sich dessen nicht bewusst da er sich seit Kind auf von dem Zeug ernährt hatte. Die Wirkung erkannte er erst als er einmal auf dem Markt einem Kleinkind davon abgab. Das Kind fing an zu schwanken und redete wirr daher. Danach sackte es in sich zusammen. Ein bissschen mehr und es wäre tot gewesen. Doch das Kind stand nicht weinen wieder auf, sondern strahlend und es rannte durch die Gegend als hätte es unendlich Energie. Nun war sich Malar bewusst was er da in der Hand hielt. Es war reines Gold. Er wusste nämlich auch das viele Krieger auf Drogen stehen und deshalb gern mal etwas rauchen oder so. Tatsächlich bekam die Droge immer mehr Freunde und natürlich auch Feinde. Als Malar bekannter wurde, in den Fachkreisen, baute dieser sein Haus um und züchtete neue Sorten mit berauschender Wirkung. Da Malar von der Wirkung des natürlichen Stoffs nicht sonderlich beeindruckt war, versuchte er etwas stärkeres zu züchten. Dies gelang ihm auch. Der Junge wurde von seiner eigenen Droge abhängig. Doch Geldsorgen hatte Malar nun keine mehr. Jeder, aber auch jeder der etwas von Drogen verstand, kannte Malar, und in dieser Kriegszeit voller Armut verstanden fast alle etwas von Drogen. Dem König gefiel das gar nicht. Anstatt Steuern zu zahlen kauften die Leute Drogen. Nichtmal mehr erhängungen von "nichtsteuernzahlern" konnten das gemeine Volk beeindrucken, jeder sah die Welt ganz locker, durch Malars Droge. Malar war nicht blöd und verkaufte den Stoff nie in seinem Haus und liess dort auch keine der vielen vielen Drogen Partys steigen. Er hatte Beziehungen und konnte dadurch praktisch überall sein. Auch hatte er mehrere Häuser, nun auch in der Stadt. Die Armee brannte drei davon nieder, doch seinen Hauptsitz im Wald fanden sie nicht. Malar hatte einen guten Freund in dieser Zeit. Sie pflanzten zusammen Kraut in der grossen Hütte im Wald an und sie wohnten auch beide da. Malar war sehr froh um die Hilfe, da er immer mehr zutun hatte, was ihm aber viel mehr half, dass war die Freundschaft die ihm dieser Junge gab. Mit 18 Jahren wurde Malar in die Armee geschickt. Man hatte ihn erwischt und seine grose Hütte niedergebrannt. Tagelang rätzelte Malar wei sie sein Versteck finden konnten, bis sein "Freund" ihn in der Armee besuchen kam und dem armen Malar ins Gesicht Lachte und sagte: Ich hab nun ein Job beim König persönlich mein Freund. Tut mir wirklich Leid aber jede Karriere fordert seine Opfer. Dann lachte er hämisch. Dieser Kerl hatte ihn veraten. Das war der Zeitpunkt an dem Malar seine Lebensfreude wieder vergass und auch das Letzte Fünkchen Vertrauen in die Menschen aus ihm verschwand. Seine Killerlust kam wieder auf doch sein Herz war wieder leer. In der Armee lehrte er bei den Besten. Sein Kommandant sah in Malar eine Killerbestie und förderte ihn. Er war nun ein Meister im Umgang mit dem Zweihänder. 2 Jahre hatte es gedauert bis er alles vollkommen beherscht hatte. Sein Kommandant war begeistert von ihm. Jeder andere hätte länger gebraucht...hat er gesagt. Malar zog in viele Schlachten. Jedesmal kam er als Sieger hervor. Bald schon sass Malar am Offiziers Tisch und führte den selben. Nicht mit Worten sondern mit Taten. Seine Gedanken waren nur bei seinem Freund und all dem was passiert ist. In der Armee war er als stumer Killer bekannt. Bei den Offizieren beliebt und von den Soldaten gehasst. Trozdem baute Malar eine wortlose Freundschaft auf mit einem Soldaten. Der Soldat hasste Malar wie jeder andere Soldat doch dies wusste der Stolze Krieger nicht. Malar half dem Soldaten in der Armee aufzusteigen und durch diesen Jungen Soldaten fing er auch wieder an zu sprechen. Wenige Worte nur, und immer direkt um nicht lange sprechen zu müssen. Der Soldat war nun nur noch eine Stufe unter Malar im Rangsystem. Nun kam der Höhepunkt vom Plan des Soldaten. Ein Freund des veräterischen Soldaten schmuggelte eine harte Droge in die Tasche Malars. Der "Freund" von Malar wiess den Kommandant in anwesenheit Malars darauf hin und Malar wurde in den Kerker geworfen. Wegen seiner Vergangenheit war es Malar verboten Drogen zu besitzen. Ein Jahr lang wurde er im Kerker gequält und nur für Showkämpfe gebraucht. Da Malar ein begabter Zweihandkämpfer war wurde er ein Liebling der Zuschauer. Doch schon bald trat er gegen einen Kämpfer an den er bereits kannte. Es war der Junge der ihn vor drei Jahren verraten hatte, es war der Junge der ihm sein Haus weggenommen hatte. Es war Grayfox. Malar flippte aus. Wie ein Berserker und ohne auf seine Deckung zu achten griff er grayfox an. Dieser aber blieb ganz ruhig und stach nur einmal im rechten Moment zu. Malar brach zusammen. Nun hatte Malar einen Plan, er wand sich auf dem Boden und schrie. 4 Wochen hatte man ihm im Lazarett behandelt. Seine Wunde war zwar schon lange wieder verheilt doch Malar klagte noch immer und behauptete nicht kämpfen zu können. Doch der Organisator schickte ihn wieder in die Arena. Im Kampf bewegte sich Malar nicht. Er wich nur geschickt den Schlägen des Gegners aus, er selbst aber hebte sein Schwert nie. Deshalb wurde er unbrauchbar für die Organisatoren und er wurde zum Tode verurteilt. Man brachte ihn in den Wald wo man ihm den Kopf abhacken sollte. Doch Malar zog einen kleinen Dolch den er in der Arena abgestaubt hatte und töte mit seiner Kampfkunst die beiden Vollstrecker. Nun rannte der Kriger zielos durch den Wald. Plötzlich hörte er Getrampel hinter sich und eine Bastaillon der Königstruppe stand ihm im Weg. Es war seine Alte Truppe. Geführt vom Verräter den ihn damals verraten hatte. Malar nahm seinen Dolch hervor. Doch der alte Freund winkte ab und sagte: Malar mein alter Freund. Lass den Dolch stecken. Ich werde nicht gegen dich kämpfen. Ich werde dich verbannen. In die Erz Minen um genau zu sein. Anklage: Mord und Verbreitung von verbotenen Kräutern. Er lachte laut und gab einigen Leuten die Anweisung Malar zu packen. Dieser aber wich geschickt aus und tötete einen mit seinem Dolch. Nun war er im Besitz eines Zweihänders. Weitere 3 Männer der Truppe fielen doch dann war Malar umkreist. Sie hatten Armbrüste und Zweihandschwerter. Malar gab auf und legte das Schwert nieder. Zwei Leute aus der Truppe packten ihn am Arm und brachten ihn zur nahgelegenen Barriere. Als ausgleich für die Verlorenen Kameraden stach ihm einer noch sein Schwert in die Seite. Dann aber wurde der Tapfere Krieger in die Minen gebracht Malar war nun 22 und Gefangener in den Erzminen. nach einigen Wochen kam der König auf die dumme Idee um die Minen eine magische Barriere zu erschaffen. So sollten fluchten verhindert werden. Doch bei der Verwirklichung dieses Plans ging einiges schief. Die Barriere wurde grösser als erwartet. Die Königliche Armee erschrak über diese Tatsache und ein Buddler namens Gomez nuzte dies aus. Er übernahm die gesamte Kolonie. Gomez war nun Herscher über die Kolonie aber bessern an der Situation tat sich nichts. Malar musste noch immer mit vielen anderen in der Mine arbeiten. Eines Tages gelang es ihm jedoch zu fliehen. Nun lebte er in den Wäldern. Gomez war keinen Deut besser als der König und liess die Gefangenen auch in den Minen arbeiten. Das Erz liess er nach draussen transportieren und im gegenzug erhielt er Esswaren, Waffen, Rüstungen, Werkzeuge und auch Frauen einfach alles. Schon bald hörte Malar von einem Händler das ein neuer in die Barriere gekommens sei. Er hiess Grayfox und sei ein grosser Krieger. Malars Hass war wieder erwacht. Malar sah die Entwicklung der Gilden. Wie sich ein Redner namens Lee aufmachte um ein freies Lager zu gründen. Nur ein Krieger hatte er dabei, dieser nannte sich manmouse. plötzlich kam auch noch ein neuer Glaube, der Glauben an den Schläfer. Ein Spinner mit dem Namen YBerion gründete das Lager und verbreitete den Glauben. Eine grosse Hilfe war ihm dabei Hundder. Das Lager das unter der Führung Yberions stand wurde im Sumpf aufgebaut, deshalb nannte man es auch das Sumpflager. YBerion überzeugte die Leute mit einem fiesen Trick von der Existenz des Schläfers. Er verschenkte eine Droge, die nur im Sumpf angepflanzt werden und gedeihen kann. Es war Sumpfkraut. Richtig verarbeitet wurde es zu einem gutem Stoff zum Rauchen. Auch Malar kam nicht an der Droge vorbei und wurde von ihr Abhängig. Desshalb schloss er sich der Gilde um den Schläfer an. Nun ist er schon sehr lange da ein Mitglied und ist nun Führer der Templer. Die Templer kämpften im Namen des Schläfers. Alles waren bekannte Krieger und sie waren alle Stark. Doch Malar war der stärkste von allen und hatte eine Perfekte Ausbildung mit dem Zweihänder. Er Lehrt nun einigen Sumpflern den Umgang mit dem Zweihänder. Jedoch nagen alte seelische Wunden an seinem Geist und an seiner Kampfkraft. Für viele ist er ein Vorbild und für viele ist er ein Krautsüchtiger Verrückter. Er selbst hält sich für ein Objekt das nur gelebt hat um gedemütigt zu werden. Das nur gelebt hat um Menschen das Leben zu nehmen.Noch heute plagen ihn Träume die die Bilder wieder werfen die er in seinem Leben gesehen hat. Darunter auch, wie seine Mutter von seinem Vater vergewaltigt wird. Oder wie Malar auf den Vater mit einer Axt einschlug. |
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22.07.2001, 14:25 | #3 | ||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
Name:Abaddon Alter:30 Gilde:Bruderschaft des Sumpfes Klasse:Templer Rang:Hüter des Glaubens Position:Templerführer Beruf:Zweihandlehrmeister Skills: Hauptskills Einhand 2 Zweihand 2+ Nebenskills Meditation Aussehen: Abaddon ist ein Mann von stattlicher Statur. Er ist muskulös und misst eine Größe von 2,10m. Er hat einen stetig neutralen Gesichtsausdruck der nur sehr selten von einem Lächeln oder einem bösen Blick geziert wird. Der Krieger pflegt es eine Glatze zu tragen was er seid seiner Mönchszeit gewohnt ist. Die typisch sumpfischen Tätowierungen zieren den Großteil seines Körpers wozu Kopf und Torso zählen. Die Rüstung Abaddons ist eine Spezialanfertigung vom ehemaligen und ehrwürdigen Sumpfrüstungsschmied Gor na Tim. Im allgemeinen ist es eine Plattenrüstung. Diese ist allerdings komplett in schwarz gehalten und verfügt über sumpfisch grüne Verzierungen die den Tätowierungen der Bruderschaft gleichen. Die Rüstung im einzelnen ebsteht aus Plattenstiefen und einer Plattenhose über welcher ein Templerrock hängt. Befestigt ist dieser mit einem robusten Ledergürtel an dem viele Taschen und Beutel befestigt sind. Der Oberkörper ist von einem Brustpanzer mit Schulterpanzerung bedeckt. Darunter trägt er ein lockeres silbernes Kettenhemd wobei die Arme nur von diesem Hemd bedeckt sind was deutlichen Komfort in der Bewegungsfreiheit im Kampf bringt. Er trägt darüber wieder massive Plattenhandschuhe. Hier ein ungefähres Bild der Rüstung Über der Rüstung trägt er einen edlen schwarzen Umhang welcher mit einer Runden Plakete befestigt ist auf welcher deutlich das Symbol des Schläfers eingeprägt ist. Diese Plakete stammt von Abaddons ehemaliger leichten Templerrüstung. Unter dem Umhang verborgen, so das lediglich der recht schlicht gehaltene Griff zum Vorschein kommt liegt sein Zweihänder Götterklinge (Mit Zacken im vorderen Teil und gewellter Klinge am vorderen Teil). Zu seiner Zeit als Waffenschmied hatte Abaddon diese Waffe als innofiziellen Nachfolger der sumpfischen Klingen geschmiedeten. Als seine Pläne jedoch zu weit von den traditionellen Waffen wie Königsklinge und Hüterklinge abwichen beschloss er diese Waffe lediglich für seine eigenen Zwecke zu verwenden. Er fügte einige Zacken hinzu, bog die Griffe nach oben und arbeitete Wellen in die Klinge. An der linken Seite baumelt sein Einhänder herunter. Die unvergleichliche Sumpfschneide ist eine Klasse für sich. Von der Form her ein wunderbar gearbeitetes aber schlichtes Krummschwert aus magischem Erz. Von der Farbe her jedoch einzigartig. In einem kleinen Experiment vermischte Abaddon einen Brei aus Sumpfkraut und Wasser mit flüßigem Erz wodurch sich dieses grünlich färbte. Um das Bild optisch abzurunden war der Griff mit getrocknetem Sumpfkraut umwickelt womit das gesammt Schwert Sumfgrün war. Eine Waffe die der Krieger recht selten verwendete da sie zum einen auch noch die rechte Seite seiner Hüfte in der Bewegung einschränkte und gleichzeitig noch in einer frühen Testphase steckte war seine Miniarmbrust "Stachelzahn". Die seines wissen erste Miniarmbrust die existierte. Sie ist sehr leicht und mit einer Hand führbar, allerdings ist es eine echte Fummelarbeit diese Waffe nachzuladen und zum andere ist sie seeehhhr ungenau und auf Distanz nicht zu gebrauchen. Und da eine Armbrust die auf Distanz nichts taugt nutzlos ist und Abaddon nicht in der Lage war dieses Problem bis jetzt zu lösen blieb es bei einem Prototyp. Den letzten großen Stolz im Todestrio Einhänder, Zweihänder, Armbrust stellte seine schwere Armbrust "Todeshammer" dar. Der Templer hatte sie absichtlich so konstruiert das sie für einen gewöhnlichen Menschen zu schwer war. Zum einen war die Sehne zu dick und zu straf als das sie ein Jäger oder Novize spannen könnte und zum anderen war es ein sehr massiven Holz. Er selbst hatte sicherlich einige Schwierigkeiten damit diese Waffen einzusetzen doch bei dem ihren Namen gerechten Schaden war es diese Mühe Wert. Story: Gebohren wurde Abaddon unter dem Namen Jan Aroes. Er wuchs in weniger reichen Verhältnissen in einer Bauernfamillie auf. Doch ihr sozialer Stand störte sie nicht weiter da alle Menschen die in dem friedlichen Dörfchen klein Wallingen lebten Bauern waren. Klein Wallingen befand sich auf einer der unbekannten Inseln in der nähe des Festlandes wessen Position für diese Geschichte allerdings nicht von Bedeutung ist. Jan arbeitete recht fleißig auf den Feldern seines Vater Hertur und übte sich darin mit dem wenigen auszukommen was ihnen das Leben bot. Sein Vater war ein guter Mann der keiner Fliege hätte etwas zu leide tuen können. Zudem hatte er einen unbändigen Ehrgeiz welchen er im vollen Maße an seinen Sohn weiterverarbeitet hatte. Jans Mutter Alina war eine sehr hilfsbereite und zurückhaltende Frau die stets darauf bemüht war ihren Sohn zu einem guten jungen Mann zu erziehen. Abends wenn ihre beiden Männer von den Feldern heimkehrten hatte sie bereits die Hütte gesäubert und den Essenstisch gedeckt. So verlief sein Leben ruhig aber ein wenig langweilig mehrere Jahre ohne das es dem jungen Bauern an etwas gefehlt hätte. Doch wie so viele Geschichten und sei sie noch so schön, beinhaltet die Kindheit Jans einen entscheidenden Wendepunkt. Keiner weiß woher sie kamen und warum sie ausgerechnet Wallingen aufsuchten doch sie taten es und dies besiegelte das Schicksal des kleinen bauerndörfchen. Eines Abends als die Bauern von den Feldern zurückkehrten, so auch Hertur mit seinem Sohn, fanden sie ihr idyllisches Dörfchen als einen Ort des Schreckens vor. Die Wege waren mit Blut und Toten übersät und unzählige der Häuser waren verriegelt und mitsamt den darin eignesperrten Frauen und Mädchen in Brand gesetzt worden. Hektisch rannte Jan nach Hause doch auch ihre bescheidene Hütte stand in Flammen und für seine Mutter war jegliche Hilfe zu spät. Die Tränen liefen dem kleinen Jungen die Wangen herunter und kreischend versuchte er sich in die Flammen zu stürzen um seine Mutter zu finden doch Hertur hielt ihn zurück, es war sinnlos. Schneller als den am Boden zerstörten Bauern lieb war wurden sie damit konfrontiert wer eine solch gnadenlos blutrünstige Tat begangen haben kann. Eine Heerschaar von den Orks stürmte von allen Seiten auf die verwirrten Bauern zu. Scheinbar hatten diese Grünhäute nur darauf gewartet bis die Bauern das Leid ihrer Familien erblickt hatten um sie in diesem Zustand fast widerstandslos abzuschlachten. Selbstlos ergriff Hertur die Initiative. Er riß die Luke zum kleinen Keller ihres Hauses auf und packte Jan am Kragen. Hastig stieß er ihn in das sichere Versteck hinein und verbarrikadierte den Ausgang mit einem herumliegenden Brett in der Hofnung das die grunzenden Bestien hier nicht nach ihm suchen würden. So sehr der kleine Junge auch weinte und nach seinem Vater schrie so half es doch nichts und ihm blieb nichts anderes übrig als aleine in seinem dunklen Versteck auszuhalten. Verängstigt und aleingelassen weinte er sich in den Schlaf. Die Orks hatten mit den übrigen Bauern ein leichtes Spiel denn jeglicher Kampfgeist in ihnen war gebrochen und keiner von ihnen wusste sich auch nur darin ein Schwert zu halten denn sie mussten es ja bisher auch nie. Doch durch die selbstlose Tat seines Vaters begann für den kleinen Jungen ein neuer Morgen. Sachte durchdrangen die ersten Strahlen der Sonne die Rillen in der hölzernen Luke und strichen sanft über den Körper des schalfenden Jungen. Als Jan aufwachte öffnete er noch nicht die Augen denn solange er hier lag und sich nicht der Realität stellte war die Welt noch in Ordnung. Doch schlussendlich musste der kleine Junge seine Augen öffnen und auf das zurückblicken was sich am letzten Tag ereignet hatte. An einem einzigen Tag hatte er alles verloren: Seine Mutter, seinen Vater, sein zu Hause und sogar seine gesammte Heimat. Doch sein naheliegenstes Problem war die Tatsache das er in einen nur spärlich durchleuchteten Keller eigneschlossen war und nicht über die Kraft verfügte die Tür aufzubrechen. Woher sollte er diese auch haben ? Er war ein junger Bauer und hatte es nicht nötig seine Kraft zu trainieren. Plötzlich erschien eine Gestalt hinter der Tür und ein Schatten viel in de Keller hinein. Jan hatte Angst denn er hatte keine Chance gegen einen Ork. Dennoch ergriff er eine alte Mistforke die in der Ecke des Raumes stand und hielt sie tapfer auf den Eingang zu. Diesem dreckigen Abschaum würde er alles heimzahlen was sie ihm genommen haben. Entgegen aller Erwartungen brach das Wesen allerdings nicht einfach die Luke auf sondern schob sorgsam das Brett welches Jans Vater als Verriegelung benutzt hatte heraus und öffnete die Luke. Hinein trat ein etwa 1,80m großer Mann in eine blau-weiße Robe gehüllt. Er hatte eine Glatze und trug einen leichten Kampfstab in der linken Hand. Jan war leicht verwundert denn als der Mann näher kam schien er ein Gefühl von Freundlichkeit und Liebe auszustrahlen und einen leichten Schimmer um sich herum zu tragen. Dies war zweifellos ein Mönch, ein heiliger Mann von denen der Junge zwar schon oft gehört hatte aber denen er selbst noch nie begegnet war. Mit einem freundlichen Grinsen reichte der Mönch ihm die Hand. Zuerst zögernd dann aber doch entschlossen ergriff er die Hand des Mönches und ließ sich von ihm an die Oberfläche geleiten. Als sie den Keller verließen hielt der Mann den kleinen Jan vor sich und verschloß ihm mit einer Hand die Augen. Mit einer ruhigen aber betroffenen Stimme sprach er: "Eure kindlichen Augen haben bereits mehr Leid ertragen müssen als gut für sie ist. Behaltet eure Eltern und Freunde so in euren Gedanken und eurem Herzen wie ihr sie zuletzt gesehen habt. Es ist das beste für euch." Dem jungen kullerten zwar einige Tränen herunter doch befolgte er den Rat des Mönches und ließ sich von ihm aus dem Dorf führen. Auf einem kleinen Hügel nicht weit von Wallingen entfernte der Mönch seine Hände von den Augen des Jungen und er erblickte ein kleines erloschenes Lagerfeuer auf dem Gipfel eines steileren Hügels. Langsam schritten sie den Hang hinauf bis sie das scheinbare Lager des Mannes erreicht hatten. Neben dem Feuer befand sich eine Bettrolle und ein mit Stroh gefülltes Kissen. Ein großer Rucksack hatte ebenfalls seinen Platz am Feuer. Der Mönch wieß den Knaben an sich niederzulassen. Er selbst sank auch am Feuer nieder und musterte Jan genau. Dann sprach er in ruhigen Sätzen: "Ihr habt großes Glück noch am Leben zu sein." "Pah." Schnaubte der Junge: "Meine Eltern sind tot und mein zu Hause ist zerstört. Glück ist keineswegs das richtig Wort dafür." Der Mann schüttelte leicht den Kopf. "Eure Eltern sind nun an einem besseren Ort..." Doch an dieser Stelle unterbrach ihn Jan: "Ja ja ihr wollt mir nun eine Predigt darüber halten das sie in das Reich der Götter eingegangen sind und alles so vorherbestimmt ist. Ich müsste ebenfalls tot sein !" Der Mann lächelte leicht als er antwortete: "Keineswegs mein Junge. Ich bin kein Mann der sich den Göttern verschrieben hat. Und ihr seid noch nicht an der Reihe. Das Schicksal hat größeres mit euch vor sonst wäret ihr nicht am Leben und säßet nun nicht bei mir." Jan ließ den Kopf hängen und schwieg. "Sagt..." Sprach der Möch "Wollt ihr mir nicht euren Namen verraten ?" "Jan..." sprach der Junge schüchtern "...mein Name ist Jan." "Nun gut... Jan." sprach der Mönch. "Mein Name ist Ilchimar. Ich bin ein Mönch wie ihr sicherlich erkannt habt. Wie alt seid ihr ?" "12" antwortete der Junge. "Sagt Jan. Wollt ihr ein neues Leben beginnen ? Ich könnte euch in die Lehren meines Glaubens einweihen und würde versuchen so gut für euch zu sorgen wie es eure Eltern damals taten." Im Anbetracht seiner jetzigen Situtation willigte der kleine Junge bedenkenlos ein. Er war erfreut nun doch einen Freund gefunden zu haben und sein Leben nicht aleine weiterführen zu müssen und auch Ilchimar schien erfreut darüber nun einen Schützling an seiner Seite zu haben. Und so verstrich Jahr um Jahr und aus dem kleinen heimatlosen Jungen wurde ein kräftiger junger Mann. Doch auch Ilchimar wurde in dieser Zeit nicht jünger und hatte inzwischen schon wesentliche Züge eines alten Mannes an sich. Er hatte Jan sehr viel gelehrt über den Buddhismus welches die Religion war an welcher Ilchimar festhielt und auch über das Chi. Dies war für den jungen Abaddon der interessanteste Punkt seiner Ausbildung. Über eine lange Zeit des Meditierens mit seinem Meister hinweg lernte er immer und immer mehr die natürliche Energie welche ihm die Umgebung bot zu nutzen und in seines Körper aufzunehmen und zu leiten. Nach zwei Jahren des puren Meditierens rief in Ilchimar eines Abends zu sich. Nachdem er sich eine Weile konzentriert hob er seine Hand und ließ langsam die Energie hineinlaufen. Abaddon war höchstbeeindruckt als deinen Hand mit der Zeit anfing zu leuchten mit sich ein schimmernder Lichtschleier um dieser herum gebildet hatte und er daraus einen kleinen Ball formte welcher die Umgebung mit der Stärke einer Fackel erleuchtete. Mit der Zeit lehrte er ihn mit dem leiten des Chis seinen Körper zu schützen und zu heilen doch Jan hatte schwierikeiten mit dieser Technik und stieg nie richtig dahinter wie er es vollbingen sollte sich zu heilen oder ein Licht zu erschaffen doch die Grundzüge beherrschte er. Bis zu sienem 22ten Lebensjahr hatte er viel gutes von Ilchimar gelernt. Alle positiven Wesenszüge wie hilfsbereitschaft, großzügigkeit, ehrgeiz und innere Ruhe hatte der Mönch bei ihm gestärkt oder geschaffen. So hätte Jan ein perfekter Mönch werden können wenn ihn damals nicht der Durst nach seiner wohlverdienten Rache gepackt hätte. So kam der Tag an dem Jan zu seinem Meister eilte um ihm eine Neuigkeit zu überbringen welche ihn scheinbar völlig aufgebracht hatte. "Meister Ilchimar" rief er und fand seinen Meister an einen Baum gelehnt unter welchem er ruhig eine selbst zubereitete Suppe zu sich nahm. Völlig außer Atem kniete er sich vor ihn: "Eine... Armee Paladine... ist am Strand angekommen..." Ilchimar unterbrach seinen Schüler: "Ich weiß Jan. Sie kommen um Orks zu jagen." Dem jungen Mann stockte der Atem. "DIE Orks welche mein Heim vernichteten und meine Familie ermordeten." sachte nickte der Mönch mit seinem Blick in die Suppenschüssel gerichtet. "Ihr seid ein guter Junge. Ihr habt aufmerksam alles gelernt was ich euch beibringen konnte. Anfangs hoffte ich noch aus euch würde ein Mönch werden doch ich habe schnell erkannt das euer Hass auf die Orks zu groß ist als das ihr ihn verdrängen könntet. Ich weiß das ihr euch danach sehnt euch diesen Paladinen anzuschließen und euch an den Bastarden zu rächen die eure Familie töteten. Wisset das ihr meinen Segen habt wenn ihr euch für diesen Weg entscheiden solltet. Jan nickte freudig. Seine Entscheidung war bereits getroffen auch wenn ihm der Abschied von seinem Meister so schwer fiel wie der von seiner Familie. Als Zeichen seines abgeschlossenen Trainings bei einem Mönch erhielt er Ilchimars Amulet welches das buddhistische Zeichen "Chi" darstellte. Der Junge bedankte sich noch einmal für alles was ihm Ilchimar beigebracht hatte und überließ ihn dann seiner Meditation. Erwartungsvoll hastete der junge Mann den Hügel hinab und spurtete durch die grünen Wiesen hindurch bis zum Strand hinunter. Dort erblickte er erneut die riesigen Schiffe mit welchen der Orden auf die Insel gekommen war. Sie hatten bereits in disziplinierter Teamarbeit Bäume gefällt und eine Pallisade errichtet welche ihr neues Lager schützen sollte. Von den Paladinen gut beobachtet schritt Jan den Strand hinunter und wurde von einem jüngeren Paladin aufgehalten: "Warte mal. Wo kommst du denn her ? Uns wurde gesagt das die Orks jeden auf dieser Insel getötet hätten." Der Junge ließ den Kopf hängen: "Das haben sie auch. Mein Vater schaffte es noch mich im Keller einzuschließen. So konnte ich überleben." Der Paladin guckte recht erstaunt: "Aber es ist 10 Jahre her seit die Grünhäuter hierher kamen. Wie gelang es euch als kleiner Junge so lange zu überleben ? Ganz aleine auf einer Insel voller Orks ?" Jan zögerte erst doch dann schenkte er dem Kämpfer sein vertrauen und erzählte ihm alles über Ilchimar, welcher ihn befreit und unterrichtet hatte und über den Rest seiner Vorgeschichte. "Sehr interessant." Antwortete dieser "Ihr habt also von einem Heiligen gelernt und habt nun die Absicht euch unserem Orden anzuschließen um den Tod eurer Eltern zu rächen ?" Jan nickte. "Nun gut. Ich bin der Lord dieses Ordens und erachte euch als würdig unserer Gemeinschaft beizutreten. Wir werden lange Zeit hier verharren und die Gegend genauestens studieren bevor wir die Orks angreifen. Solange habt ihr Zeit von meinen Männern zu lernen und euch auf den Kampf vorzubereiten." Voller Freude schloß sich Jan den Streitern Innos an und fand schnell akzeptanz unter den Adepten. Er lernte von vielen Lehrmeistern der Paladine um die Waffengattung zu finden in welcher er sich am besten zurechtfand. Schnell stand für ihn fest, dass das Führen eines Schwertes am besten mit zwei Händen das einzig Wahre für ihn war. Da die Zweihänder eine zu schwere Waffe für ihn waren spezialisierte er sich darauf den Umgang mit dem Einhänder zu meistern. Doch das magische Interesse des Junges endete hier denn er war keinesfalls bereit sich Innos zu verschreiben was murrend von den Paladinen akzeptiert wurde. Nach 5 Jahren des elitären Trainings in Abaddons 27ten Lebensjahr war der Tag gekommen an dem er seine wohlverdiente Rache erlangen sollte. Sein Körper war bis zum Anschlag gestählt denn dieses hatte er auch schon von Meister Ilchimar gelernt und sein hartes Training im Umgang mit reichte aus um ihn in Sicherheit zu wiegen das der Krieg für sie entschiedenen werden würde. Das Heer der Paladine stand hinter einem Hügel unmittelbar in der nähe des Orklagers bereit zum Angriff. Nach den Berichten der Späher des Ordens waren die Orks die letzten 15 Jahre hier geblieben und hatte hier eine Art Stützpunkt errichtet um das Festland anzugreifen. Dann gab der Lord das Zeichen zum Angriff. Jan stürzte sich mit den anderen in den Kampf. Vom Licht der Paladine geblendet und von ihrer gnadenlosen Überzahl und perfekten Ausbildung überracht hatten die Orks dieser Streitmacht nichts entgegen zu setzen. Mit geringen Verlusten vernichteten sie das kleinere Heer und ließen keinen übrig. Doch auch wenn Jan seine Rache bekommen hatte war er nicht zufrieden. Sein Ziel war die endgültige Vernichtung aller Orks. Der Orden welchem er sich angeschlossen hatte, hatte seine Aufgabe hier erfüllt und wollt die Heimreise antreten zurück zum Festland um dem König bei der Verteidigung des Landes zu unterstützen. Jan jedoch wollte seine eigenen Ziele verfolgen. Doch wo sollte er damit beginnen. Im Gespräch mit seinen Brüder vor der Abfahrt erfuhr er von der Barriere. Diese Story klang für ihn sehr interessant. Eine Kolonie von dessen Existenz der Orkkrieg abhing war für den jungen Mann eine wudnerbare gelegenheit es den Orks Heim zu zahlen. Und zwar ALLEN. Einige der Paladine hatten eh die Pläne nach Khorinis zu reisen um sich einmal die Stadt anzuschauen und so reißte Jan mit ihnen. Umso näher sie der Barriere kamen umso stärker wurde die innere Stimme die nach ihm zu rufen schien. In Khorinis angekommen war die Stimme so stark das sie ihn nicht wieder losließ. Er legte die von Innos "verseuchte" Ritterrüstung ab und kleidete sich mit normaler Bauernkleidung ein. Ohne Waffe und ohne Rüstung folgte er dem Ruf des einen, des Schläfers. Dieses Wesen war es also welches die Welt geschaffen und das Chi fließen ließ. Und Ilchimar versuchte ihm weiß zu machen es gäbe keinen Allmächtigen. So hatte sich Jan vom Gegenteil pberzeugt und folgte ungebremst dem Ruf des Schläfers. An der Austauschstelle stürzte er sich gedankenlos durch die blitzende Barriere ins Wasser darunter. Als er wieder aftauchte war er leicht verwirrt und auch die Stimme war weg. Nur noch ein leises flüstern war da welches ihm befahl sich zum Lager im Sumpf zu begeben. Und so tat er wie ihm geheißen. [NACHTRAG] Jan wurde im Sumpf aufgenommen und änderte seinen Namen in Gor na Jan was den Titel beinhaltete. Er lernte bei seinem Mentor dem Templerführer Malar eiserne Disziplin und den Umgang mit dem Zweihänder. Als Malar plötzlich von einem finsteren Dämon besessen wurde besiegte ihn Gor na Jan in einem zweikampf und wurde so neue Zweihandlehrmeister und Templerführer. Viele Jahre verbrachte er so und geriet zeitweise in eine kurze Kriese woraufhin er sich lange zum meditieren zurückzog. Als er wiederkehrte eignete er sich seine Titel wieder an und ward erneut Zweihandlehrmeister und Templerführer. Als der Schläfer besiegt werden sollte wurde Gor na Jan verrückt und versuchte fanatisch mit dem Oberbaal hundder und seinem Mentor Malar seinen Gott zu verteidigen. Dieses gelang ihnen nicht und sie kehrten zurück ins Sumpflager welches kurz vor der Vernichtung durch die Orks stand und so flüchteten sie. So zogen sie aus nach Khorinis und errichteten ein neues Lager im Pyramidental. Nachdem alles vorbei war und Gor na Jan Zeit zum denken fand wurde er mit den Konsequenzen seines Handelns konfrontiert. Er änderte seinen Namen in Abaddon um seine Vergangenheit zu verdrängen und gillt noch heute als Abaddon - Templerfürher und zweihandlehrmeister des Sumpflagers. |
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25.07.2001, 12:15 | #4 | ||||
Gor Na Tim Beiträge: 1.155 |
Festnahmegrund: Fahnenflucht Schlechte Eigenschaften: Raucht zu viel Sumpfkraut Alter: 21 Waffen: Crowners bestes Schwert, eine Armbrust und ein guter Zweihänder Rüstung: Schwere-Templerrüstung Gilde : Sumpfbruderschaft Beschreibung: Gor Na Tim kommt aus einem Dorf das weit weg vom Orkgebiet entfernt liegt. Doch auch dort wurden Soldaten gesucht. So kam es da zu das Gor Na Tim in einem kleinem Stützpunkt Stationiert wurde. Eines Nachts hörte Gor Na Tim Das trammpeln Tausender Orks. Gor Na Tim flüchtete noch in der selben Nacht. Gor Na Tim ging in eine Stadt names -Khorinis- und wollte dort untertauchen. Doch wurde er beim stehlen eines Apfels erwischt und den Wachen gemeldet. Die entdeckten sein Tätowierung und merkten deshalb das er Fahnenflucht begangen hatte. Gor Na Tim wurde gleich am nächstem Morgen in die Bariere geworfen. Er landete in einem Sumpf er blickte sich um und sah das Sumpflager dort wurde er aufgenommen. Und fand auch schnell einen Arbeitsplatz. Er wurde der Rüstungsschmied des Lagers. Mit der Zeit entdeckten die Sumpfler seine herausragenden Fähigkeiten im Armbrust schiessen und er wurde Armbrust-Lehrmeister. Gor Na Tim braut den bekannten Met des Sumpflagers. Heute ist er Hoher Templer. |
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21.09.2001, 18:13 | #5 | ||||
alexthahaua Beiträge: 369 |
• Name : Alexthahaua • Alter :28 Jahre • Grund der Festnahme : Bestehlen einiger kleiner Hänlder und Erzbetrug • Gilde/Clan : Hoher Novize im Sumpflager • Rüstung : Schwere Novizenrüstung • Bevorzugte Waffe : Wächterklinge • Besondere Eigenschaften : Einhänder stufe 2, gutes Geschick im Umgang mit Bögen • Schlechte Eigenschaften : leicht reizbar, etwas naiv • Beschreibung: Mit 16 Jahren wurde der Hof seiner Eltern (beide waren Bauern) von einem Rudel Snappern, das auf der Jagd war, verwüstet. Alex war zu der Zeit mit seiner kleinen Schwester und einem Gehilfen auf den Feldern, etwas abseits des Hauses. Als sie das Unglück bemerkten, liefen sie vor Angst blind davon, statt ihren Eltern zu helfen. Das macht Alex heute noch zu schaffen, und so greift er meistens blind einen Snapper an, wenn er einen zu Gesicht bekommt. Ein paarmal hätte ihn das schon fast das Leben gekostet. Als er nach ein paar Monaten in der Barriere im Sumpf freundlich aufgenommen wurde, zog er los um für seine neuen Freunde Arbeiten oder ähnliches zu erledigen. Und an dem hat sich bis heute nichts mehr geändert. |
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11.11.2001, 14:35 | #6 | ||||
Tomekk Beiträge: 2.456 |
Tomekk
Name: Tomekk Grund der Festnahme: Was zu essen gestohlen Alter: 22 Lager/Gilde: Baal im Sumpflager Rüstung: Gururobe Waffen: Seine Magie Skills:
Gute Eigenschaften: Kocht gerne und gut Schlechte Eigenschaften: Trinkt viel, sagt immer das offensichtliche und kann damit auf die Nerven fallen =) Lebensgeschichte: Tomekk hat sein Leben auf den Feldern seiner Eltern verbracht, bis eines Tages sein Vater für den König in den Krieg ziehen mußte und auf dem Schlachtfeld umkam. Seine Mutter wurde kurze Zeit später von einem herumstreifenden Goblin getötet und so war er auf sich allein gestellt. Er brachte sich selbst den umgang mit dem Bogen und dem Schwert bei, versuchte sich bei der Jagd, die er nach kurzer Zeit bereits meisterhaft beherrschte und im Diebstahl, was ihm zum Verhängniss wurde. Er war auf den Diebstahl leider angewiesen, da Wild in Arconis rar war und er Probleme damit hatte, sich mit der Jagd zu versorgen. Eines Tages wurde er von einer Wache beim Diebstahl erwischt und wurde in den Kerker geworfen, in dem er 2 Jahre blieb. Dann kam er in die Kolonie, in der er jetzt versuchen muß sich zu behaupten. |
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21.11.2001, 14:17 | #7 | ||||
Flonos Beiträge: 106 |
Name:Flonos Alter:20 Gilde: Novize Waffen: leichter Kampfdolch,grobes Schwert Rüstung: Novizenrock Skills: Einhand Stufe 1 Guten Eigenschaften: sehr Loyal Schlechte Eigenschaften: kann gutem essen nicht wiederstehen Geschichte: Mein Vater war ein Feuermagier und wollt mich in die Magie einweihen.Weil ich mich mit seinem Chef gestritten habe,wurde ich in die Barriere geworfen.Ich hatte drausen gelehrnt mit einem Schwert umzugehen.Das war mein Glück . |
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28.12.2001, 07:40 | #8 | ||||
Uher Beiträge: 1.147 |
Name: Uher Alter: 25 Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: Hüter des Glaubens Rüstung: Glaubenshüter-Rüstung Skills:
Eigenschaften: Leicht anfällig für Glücksspiel, aber loyal I. Die Geschichte "Rein mit dir!" Uher wurde mit einem Ruck in die Zelle gestoßen und sofort schnellte hinter ihm die Tür zu. Die Tür wurde hörbar abgeschlossen und bald entefrnten sich die Wachen. Uher schaute sich um. Die Zelle roch modrig und an den Wänden entstanden kleine Pflanzen. Ein kleines Fenster war in der Zelle eingebaut. Hier saß er nun. Womit hatte eigentlich alles angefangen? Uher wuchs in einer ganz normalen Familie auf. Das Dorf, in dem er lebte hieß Sendar. Diese Gegend wurde von den Orkkriegen weitesgehend verschont, bis eines Tages der Sturm auch auf sie losbrach: Die Grünhäute zerstörten alles was sich im Dorf befand, entzündeten Feuer, dessen Rauchschwaden man noch bis in die Reichshauptstadt sah. Uher war in dem Moment als dies geschah im Wald um Brennholz zu sammeln. So wurde er im Alter von zwölf Waise und wuchs danach in den Straßen der Hauptstadt Khorinis auf. Um sich durchzuschlagen organisierte er illegale Glücksspiele und stahl, was er findenn konnte. Eines Tages wurde auch er geschnappt und wurde in eines der Verließe gesperrt. Das war eigentlich seine Geschichte, bis zu diesem Zeitpunkt. "Na kleiner, dich hat's wohl auch erwischt, was?" Uher fuhr herum und erkannte erst jetzt, dass in einer der dunkeln Ecken ein Mann saß. Uher versuchte ein Gespräch zu beginnen. "Hey! Wer bist du?" "Ich bin ein Gefangener, genauso wie du." "Kannst du mir sagen, was mit mir passieren wird?" "Ja, kann ich. Hast du schonmal was von der Kuppel gehört?" "Nie gehört." "Dann pass mal gut auf. Die Kuppel heisst so, weil das gesamte Gebiet von einer gigantischen magischen Kuppel umgeben wird. Eigentlich hatte die Barriere ja die Form einer Kugel, doch da untere Teil im Boden verschwindet, sieht es eben aus wie eine riesige Käseglocke, ne Kuppel eben. Der König trommelte damals - das war vor etwa 20 Jahren - zwölf seiner besten Magier zusammen. Eigentlich sollte die Barriere ja viel kleiner werden, doch irgend etwas ging schief. Die Kugel dehnte sich viel weiter als geplant aus - und schloss die Magier mit ein. Tja, Pech für die Jungs, denn keinem lebendem Wesen ist es möglich, diese magische Barriere zu durchdringen, das geht nur von außen. Seitdem ist das Gefängnis praktisch selbstverwaltet. Die meisten Aufseher starben während des Aufstandes und die besten Kämpfer teilten die vorhandenen Vorräte unter sich auf. Die Magier ließ man in Ruhe, weil man Furcht vor ihren magischen Kräften hatte und außerdem hofften natürlich alle, dass sie es eines Tages doch noch schaffen würden, die Barriere zu durchdringen. Unser guter König Rhobar erkannte ziemlich schnell, dass er die Situation zu seinen Gunsten ausnutzen konnte. Er bot den Anführern der Gefangenen an, ihnen Nahrungsmittel, Kleidung, Medizin, Alkohol und was sonst benötigt wurde, zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug sollten sie dafür sorgen, dass in den Minen geschuftet wurde, damit das Königreich weiter mit Erz versorgt bleiben würde. So bildetet sich schnell eine Herachie in dem Gefängnis. Die Stärksten, die sogennanten Erzbarone, kontrollieren auch heute noch alles, was sie von der Außenwelt erhalten. Wenn andere davon etwas haben wollen, müssen sie dafür in den Minen schuften gehen. Je mehr sie von dem magischen Erz rausholen, desto mehr bekommen sie auch dafür. Für das Erz wiederrum kriegen die Erzbarone vom König neue Waren. Ein netter Kreislauf also, und wenn es nach den Erzbaronen ginge, könnte es auch immer so weitergehen. Da drinnen sind sie die absoluten Herrscher, da draußen wären sie nur Straßendreck. Einige Leute haben sich von diesem Kreislauf abgespalten und ihr eigenes Lager gegründet, das sogenannte neue Lager. Sie versogren sich dort weitesgehend selber, indem sie Reis anbauen. Außerdem erbeuten sie hin und wieder Vorräte aus dem alten Lager. Kein Wunder also, dass sich die beiden Lager nicht gerade freundlich gegenüber stehen. Auch einige der Magier sind zum neuen Lager übergelaufen. Sie nennen sich "Magier aus dem Kreis des Wassers", im Gegensatz zu den "Feuermagiern aus dem alten Lager". Tja, und dann soll sich vor einigen Jahren noch eine Art Sekte gebildet haben, die regen Zuwachs verzeichnet. Ihre Mitglieder tätowieren sich ihren ganzen Körper mit seltsamen Symbolen und versuchen, durch Meditation ihr innerstes zu erforschen oder so'n Quatsch. Doch seit das Geschehen in der Kuppel in geregelten Bahnen verläuft, dringt nicht mehr viel nach draußen. Hin und wieder kriegt man ein paar Gerüchte zu Ohren, aber aus irgendeinem Grund machen der König und die Oberen von Khorinis ein Geheimnis aus der Sache, so dass nur die wenigsten wissen, was da drinnen abgeht..." Nur noch wenige Tage wurde Uher in dem Verließ gelassen. Bald wurde er abgeholt und mit einer richtigen Karawane, die Lebensmittel, Alkohol und viele andere Dinge geladen hatte, abtransportiert. Als die Karawane stoppte und Uher von dem Wagen heruntergezerrt wurde, glaubte er seinen Augen nicht. Vor ihm war tatsächlich eine große Kuppel, die immer wieder an verschiedenen Stellen blau aufleuchtete. Es war ein gigantisches Schauspiel. "Im Namen seiner könglichen Hoheit Rhobar II, dem Träger des Szepter von Varrant, dem Vereiniger der vier Reiche im myrtanischen Meer, dem Verkünder des Glaubens an die drei Götter und Statthalter des obersten Gottes Ra verurteile ich diesen Verbrecher zur Haft in den Erzminen von Khorinis. Er soll dort arbeiten bis an sein lebens ende, auf dass er das Unrecht, welches er begangen hat, wieder ausgleicht." Uher wurde wieder von den Wachen gepackt und geschubst. Als er die Barriere passierte, wurde er kurz ohnmächtig und stürzte hinab. Ein neues Leben begann... II. Die Gegenwart Uher schloss sich wie so viele zuerst dem alten Lager unter der Führung des obersten Erzbaron Gomez an. Bald war es ihm zu müßig das ständig Schutzgeld zu zahlen und sich von den Gardisten schikanieren zu lassen. Eines Tages schlich Uher sich aus dem Lager, kampierte einige Tage im Wald, hatte dort ein unangenehmes Zusammentreffen mit einem Wolf und kam schließlich im Sumpflager an, was am ehesten seinen Vorstellungen entsprach. Er baute hier eine Taverne auf, das "Zum Lustigen Novizen", wurde bis in den Rang eines Hüter des Glaubens befördert und fristet seitdem sein Leben dort. zugelassen |
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05.01.2002, 23:02 | #9 | ||||
asmodean Beiträge: 1.821 |
Vorstellung Name: Scatha Alter: ?? Grund der Festnahme: Unzüchtiges erhalten Gilde/Clan: Niederer Baal der Sumpfbrüderschaft Wohnort: ZuX-Kastell da zur Zeit der Botschafter des Sumpfes dort Rüstung: Baalrobe Bevorzugte Waffe: Bogen Skills: Bogen=> Stufe 2 Einhänder=> Stufe 1 Magie=> Stufe 1 Scatha fiel immer wieder auf durch religiösen Fanatismus.Er suchte nach der Erleuchtung,manchmal auf sehr eigenwilligen Wegen....Bis er es den Mächtigen zu weit trieb.Er strickte sein Netz unter den jungen Adeligen und das ging schief.Er wurde verraten und dem König übergeben.Dieser verurteilte ihn dazu von nun an in der Barriere leben zu müssen."Dort kannst du deinen Glauben leben und praktizieren".Wenn deine Gottheit so mächtig ist,dann wirst du die Barriere unverletzt durchqueren können"!So höhnte der König und Scatha's Urteil wurde vollstreckt. ___________________________ zugelassen |
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23.02.2002, 22:15 | #10 | ||||
Gabriel-666- Beiträge: 499 |
Name: Gabriel Alter: 34 Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: niederer Baal Grund der Festnahme: Teufelsanbeter Wohnort: Eine Hütte im Sumpf, zweite Ebene schlechte Eigenschaften: Ist oft sehr leicht sauer, Morgenmuffel gute Eigenschaften: treu, gute Seele, kann hervorragend kochen Skills: Magie des Schläfers:2 Schleichen:2 Stabkampf:2 Waffen: Ein solider Stab den er noch aus der Zeit vor der Barriere hatte. Er hat zwei Metallringe an den jeweiligen Enden. Vorgeschichte: Gabriel war schon immer etwas anders als die Junge in seinem Dorf. Er suchte schon immer lieber die Kirche als seine Freunde auf, er war der schwächste in seinem Dorfe, doch vom Geiste her war er wohl der begabteste. Der Dorfpriester war ein versoffener alter Hurenbock der Gabriel nicht viel lehren konnte, aber Gabriel lehrte sich selbst mit Hilfe der Bibel. Doch als er eines Tages sah wie der Priester Gabriels Mutter vergewaltigte und seinen Vater umbringen ließ weil er schulden hatte da verschwand sein Glaube an die Kirche und er verließ sein Dorf. Nach langer Zeit der Selbstbekennung fand er seinen eigenen abgeleiteten Glauben und unterrichtete auf verschiedenen Marktplätzen für Geld ein paar leichtgläubige, doch als er einmal vor einer Kirche versuchte seinen Glauben durchzusetzen wurde er wegen der Ketzerei und der Teufelsanbetung beschuldigt und landete dann in der Barriere. Nach der großen Revolte schloss er sich nach einigem Zögern dem Sumpflager an, er ordnete seinen Glauben dem des Sumpfes unter und fand seinen goldenen Mittelweg. zugelassen |
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26.02.2002, 16:44 | #11 | ||||
Aulando Beiträge: 569 |
Aulando
Name: Aulando Hoggins Alter: 23 Gilde: Bruderschaft des Schläfers Waffe&Rüstung: keine Fähigkeiten:Jagen 1 / Bogen 1 positive Eigenschaften: denkt gut nach bevor er spricht, freundlich, ausdauernd neutrale Eigenschaften: leidenschaftlicher Händler negative Eigenschaften: gelegentliche Betrügergereien, lügt manchmal, kann Kinder und alle die sich so benehmen nicht leiden Grund der Gefangennahme: -Illegaler Handel mit: Drogen, Alkohol, Waffen, Medikamente, Tieren, Wert-Metalle, Edelsteinen, geheime Dokumente und Unterlagen, Immobilien, Runen, Tränke, Schrifftrrollen, magische Schriftrollen, Schriftstücke über Schwarze Magie, (geheime) Informationen usw. [Und wenn schon? Ich wurd reich von!] -Alkoholschmuggel aus den Nachbarländern [Dort war es billiger.] -Bestehung von Amtspersonen [Wär sonst nie so weit gekommen.] -Illegaler Besitz von: Drogen, Alkohol [Man lebt nur einmal.] -Anbetung verbotener Götter [Stimmt nicht. Hab bloß mit den Runen gehandelt.] -Verführung Minderjähriger [Ich kanns erklären!] "Lebenslauf" Geboren als Sohn eines Händlers , war Aulando die Fähigkeit zu feilschen praktisch in die Wiege gelegt. Von seiner Mutter lernte er Schreiben, Lesen und Rechnen, und sein Vater brachte ihm die hohe Kunst bei, wie man zB tote Katzen an Blinde verkauft ohne Skrupel zu haben.Ab 13 ging er seinem Vater zur Hand und bekamm die illegalen Geschäfte von diesem mit. Es störte ihn nicht.Als er 16 war wurde sein Vater wegen Alkoholschmuggels, Handel mit Drogen usw. aufgeknüpft und in die Kolonie geworfen.( Dort nahm er seine alte Tätigkeit wieder auf und wurde auf dem Burghof hingerichtet, als er versuchte die Erzbarone zu betrügen.) Ein paar Monate konnte Aulando noch von dem klein bischen Geld, das die Gardisten nicht beschlagnahmt haben, leben, doch irgendwan ging es aus und der Hungerlohn seiner Mutter, die als Putzfrau arbeitete, reichte bei weitem nicht aus um sie Beide zu ernähren. Also beschloss er das zu tun, was er am besten konnte: Handeln! Das fing damit an, dass er in den Wald ging und Plunder, Beeren und Pflanzen sammelte und sie später wieder verkaufte. Das brachte zu wenig ein, also ging er (illegal) auf die Jagd mit einem selbstgemachten Bogen. Es gelang ihm zunächst nur ein paar kleine Molerats zu töten. Da der Fleischhandel mehr einbrachte, konzetrierte er sich darauf. Später lernte er (durch Ausprobieren) wie man einfache Dinge der Tierausweidung (wie zB Zähne-Ziehen) erledigt. Nachdem er dann mit 18 genug gespart hatte um wieder mit normalen Waren zu handeln, verbesserte sich seine Situation. Als er dann 20 wurde, hatte er sich soweit heraufgearbeitet, dass er Angbote zu ein paar 'nicht-ganz-legalen-Geschäften' bekamm. Was solls , dachte er sich und nahm an. Aus ein paar wurden viele, aus seiner Armut wurde ein gewisser Wohlstand. Das entging auch der königlichen Garde nicht, die vermutet hatte, das der Sohn genau nach dem Vater kam. So kam es das sie eines Tages vor seiner Tür standen. Außer seinen illegalen Geschäften fanden sie außerdem Allerlei Anzeichen für kleine (auch ein paar schlimme) Verbrechen. Mit seinem gesamten Geld konnte er sich grade noch vor der Todesstrafe retten, er wurde vorerst in den Kerker geworfen. Mit 23 hate er sogar unter den Gefangen ein Mini-Monopol(viel kleiner) aufgebaut, zwar wurde nicht mit Fellen und Schmuck gehandelt, sondern mit Nahrung(Gefängniss-Ration) und Zusatznahrung(tote Ratten), aber im Grunde war es das Selbe. Die Wachen erfuhren davon (ein Gefangener hatte ihn verpetzt, weil er sich keine Zusatznahrung leisten konnte), und er wurde für 3 Monate in Einzelhaft (inklusiver täglicher Prügeleinheit samt Moralpredigt) gesteckt. Dies veränderte ihn ein wenig. Hiernach wurde entschieden das er in die Kolonie kommt. Die Welt in der er 23 Jahre lang gelebt hatte, wollte ihn nicht mehr haben. Also war er nicht allzutraurig als er eines schönen Frühlingstages vor der Barriere stand. Nach einigen Tagen freundete er sich mit Tak an und zusammen gründeten sie das Aulandonische Handelsmonopol. zugelassen |
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23.03.2002, 18:37 | #12 | ||||
Shadow-of-Death Beiträge: 1.119 |
Vorstellung von Shadow-of-Death
Name: Shadow-of-Death oder Shadow Richtiger Name: Shadak Alter: 29 Größe: 2,12 m Gewicht: 150 kg (sind aber alle auf Muskeln verteilt) Grund des Aufenthalts in der Barriere: Wilderei, Diebstahl, Drogenhandel und Drogenbesitz, Bildung einer kriminellen Vereinigung, Wegelagerei, Widerstand gegen die Staatsgewalt, mehrfacher Mord Gilde: Sumpflager Rang: Hoher Templer Bevorzugte Waffen: Schwerter, seine Fäuste, Wurfmesser, Messer Aktuelle Waffen: - seinen SEHR großen Zweihänder Schattentöter den er auf dem Rücken trägt - sein Duellierschwert "Blitzklinge" welches er immer bei Kämpfen Mann gegen Mann benutzt. Bei Kämpfen gegen Dämonen und übernatürliche Wesen nimmt er - sein Schwert "Dämonenklinge" (geht durch Dämonenpanzer wie durch Butter da es aus einem speziellen Material ist und irgendwie speziell behandelt wurde. Genau weiß niemand den Grund da keinerlei Zauber darauf liegen) - Als Notlösung besitzt er noch ein gezacktes Gardistenmesser welches er in einer Scheide auf dem Rücken in Hüftnähe trägt - für die Entfernung besitzt Shadow fünf schwarze Wurfmesser in einem Wehrgehänge über die Brust - sowie zwei 35 cm große Wurfklingen die in Scheiden an seinen Oberschenkeln stecken - für das schnelle unauffällige Töten besitzt er zwei kleine Wurfmesser die in zwei versteckten Scheiden unter seinen Armschützern stecken - Aber am liebsten nutzt er natürlich seine, von eisenbeschlagenen, schwarzen Lederhandschuhen, geschützten Hände um seinen Gegnern die Knochen zu brechen Rüstung: eine speziell für ihn maßgefertigte schwarze Templerrüstung (von Krieger-BP gefertigt) Aussehen: - trägt nur dunkle bis schwarze Kleidung aus festem Leder, die von seiner Rüstung verdeckt wird. Dazu schwarze mit silbernen Nieten beschlagene Lederhandschuhe und meist noch einen knöchellangen schwarzen Umhang aus weichem Leder der innen mit weichem Wolfspelz gefüttert ist - an beiden Unterarmen handgefertigte Unterarmschützer aus bläulich schimmerndem Khorinisstahl in denen auf jeweils beiden Seiten ein Wurfmesser versteckt ist - Schienbeinschützer aus demselben Material wie die Unterarmschützer - komplett schwarze Augen, stark ausgeprägte, helle Narbe vom rechten Wangenknochen über den rechten Mundwinkel zum Kinn - SEHR breite Schultern, schmale Hüften, vernarbten Körper, besonders viele Narben an den Unteramen durch viele Kämpfe mit Messerkämpfern - schwarzes, schulterlanges Haar das meist im Nacken mit einem schwarzen Lederband zusammengehalten wird Skills:
Gute Eigenschaften: - kann so gut wie alles aus Leder herstellen - Frauen gegenüber außerordentlich höflich und freundlich (zumindest um einiges freundlicher als er normalerweise ist) - kann außergewöhnlich gut mit Wurfmessern umgehen (auch jonglieren) - sehr guter Nahkämpfer und ehemaliger Akrobat - Überlebenskünstler - bewegt sich trotz seiner abnormen Größe ziemlich schnell und geschickt - ist dem Schläfer treu ergeben und manchmal etwas fanatisch (er findet das gut... :D) - guter Truppenführer da er Situationen schnell erfassen und reagieren kann Schlechte Eigenschaften: - hat keinen Begriff von Ehre, Ehrlichkeit oder Moral - glaubt fest an das Recht des Stärkeren und reagiert auf Beleidigungen hart und unerbittlich - kann durch seine Gauklervergangenheit sehr gut mit Menschen umgehen da er instinktiv weiß was sie wollen - wird im Kampf manchmal zum Berserker, was dazu führt das er mit selbstmörderischer Wut auf den Feind zustürmt und ohne innezuhalten oder sich selbst zu verteidigen auf alles eindrischt was sich bewegt Beschreibung: Shadak, von vielen auch Shadow-of-Death oder Shadow genannt, wurde in einer armen Arbeiterfamilie mit sieben Kindern geboren und musste so auch viel entbehren. Allerdings lernte er durch das Leben in der untersten Bevölkerungsschicht auch wie man sich durchsetzt. Durch zahllose Prügeleien und Messerstechereien in seiner Kindheit und frühen Jugend wurde er zu einem begnadeten Nahkämpfer der für seine Schnelligkeit und Stärke gefürchtet wurde. Mit ca. 15 Jahren lief er von zu Hause weg um sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und nicht die Fehler zu machen die seinen Vater so herabsinken ließen. Einer dieser Fehler war seiner Meinung nach die übersteigerte Ehrlichkeit des Mannes. So begann er schon früh damit andere Leute zu bestehlen. Als er merkte das man die Leute am besten bestehlen konnte wenn sie auf irgendetwas konzentriert waren, stahl er am liebsten bei Gauklerveranstaltungen. Allerdings faszinierten ihn die Aufführungen der Gaukler selbst sehr und er schloss sich einer Gruppe von ihnen an. Dort lernte er nicht nur das präzise Werfen von Messer sondern auch die Beherrschung seines Körpers. Allerdings konzentrierte er sich bei seinen Aufführungen eher auf die Akrobatischen Übungen und Bald war er, durch seinen eisernen Willen und seine Stärke, der Anführer der Gauklerbande und organisierte den Diebstahl während den Aufführungen. Allerdings gab er sich damit nicht zufrieden. Er wurde auf seinen Reisen auch auf die Möglichkeiten des Drogenhandels und die möglichen Gewinne aufmerksam. Er besorgte sich über diverse Kontaktmänner die er auf den Stationen seiner Reisen getroffen hatte die Drogen und verkaufte sie gewinnbringend an Süchtige. Allerdings blieb seine Gauklertruppe durch den Drogenhandel nicht mehr so unauffällig wie bisher und einer seiner Diebe wurde während einer Vorstellung erwischt wie er einem Kaufmann die Geldbörse stehlen wollte. Der Dieb war aus Furcht vor der Bestrafung sofort geständig und Shadow-of-Death, der damals noch den Tarnnamen Espirante trug, blieb nur noch die Flucht vor der Stadtwache. Seine ”Freunde” bei der Gauklerbande versuchten gegen die Stadtwache zu kämpfen, verloren aber durch ihre weit schwächere Bewaffnung und ihre Unterzahl. Trotzdem hatten sie Shadak durch ihre dumme Tat die Chance zur Flucht gegeben da sie die Wache zumindest aufhielten. Dennoch war er gezwungen zwei Gardisten zu töten und Einen niederzuschlagen, die ihn aufhalten wollten. Man fand sie später in einer dunklen Gasse neben dem Stadttor. Der Überlebende Gardist erzählte dann dass er nur einen dunklen Schatten sah als sein Kamerad mit einem Wurfmesser im Auge zusammensackte und ihm nur Sekunden später schwarz vor Augen wurde. Seid damals hatte Shadak den Spitznamen Shadow-of-Death. Doch Shadow war aus der Sache auch nicht ganz unversehrt heraus gekommen. Er hatte nämlich den dritten Gardisten nicht bemerkt der in ebenjener dunklen Gasse gestanden hatte, in der man später die Leichen fand, um zu urinieren. Dieser Gardist hatte sich, nachdem Shadak seine beiden Kollegen ausgeschaltet hatte, auf den vollkommen überraschten Gaukler gestürzt und ihm auch fast die Kehle durchgeschnitten. Allerdings war der Stahl des Schwertes von dem kräftigen Wangenknochen des Mannes abgeglitten und hatte ihm nur eine tiefe Wunde im Gesicht verpasst. Shadow hatte den Mann daraufhin in einem Reflex die Faust ins Gesicht gehämmert. Dieser Schlag trieb dem Wächter das Nasenbein ins Gehirn und tötete ihn auf der Stelle. Allerdings verunstaltet die Narbe von dem Hieb immer noch das Gesicht des ansonsten recht gutaussehenden Gaukler. Nach seiner Flucht musste sich der, an die Stadt gewöhnte, Gaukler allerdings hart umstellen um zu überleben. Er lernte in der Wildnis zu überleben, Tieren aufzulauern, Fallen zu stellen und unliebsamen Zeitgenossen aus dem Weg zu gehen. Doch schon bald kam ihm eine Idee wie er die Waffen, die er von den Gardisten erbeutet hatte, besser einsetzen konnte. Ausgerüstet mit einer Armbrust und einem guten Breitschwert wurde er ein Wegelagerer der un- oder nur schwach bewaffnete Reisende überfiel und um ihre Habe brachte. Da er die, meist sehr verängstigten, Reisenden aber alle am Leben ließ wurde bald bekannt das der Wald nicht sicher war. Da es in der Natur der Menschen liegt ihre Unfähigkeit zu kaschieren, wurde aus dem einsamen ehemaligen Gaukler, der seine Waffen nur zur Einschüchterung einsetzte, bald eine ganze Bande von blutrünstigen, schwerbewaffneten Banditen. Als die Nachricht über die ”Bande” den Verwalter des Fürstentums erreichte schickte dieser eine Einheit von zehn schwerbewaffnete Lanzenreitern aus um die Räuberbande zu vertreiben oder gleich zu vernichten. Die Reiter waren dem Todesschatten scheinbar überlegen, doch Shadak hatte den Heimvorteil auf seiner Seite. Es gab wohl kaum jemanden der sich in den Wäldern in denen er lebte so gut auskannte wie er. Durch geschickt gelegte Hinterhalte und seine außergewöhnlichen Fähigkeiten konnte er drei der Reiter töten. Doch den Anderen wurde schnell klar das sie es nur mit einem einzelnen zu tun hatten und stellten dem Wegelagerer ihrerseits eine Falle. Bei der anschließenden Hetzjagd wurde der schon leicht mitgenommene Shadow schließlich in eine kleine Schlucht gedrängt die nur einen Ausgang hatte. In die Enge getrieben und den Tod vor Augen packte er die beiden Schwerter die er noch von den Gardisten hatte und stürmte in einem irrsinnigen Blutrausch auf die verblüfften Lanzenreiter los. Die Reiter hatte nicht mit einer so heftigen Gegenwehr gerechnet und ihre Pferde warfen sie aus Angst vor dem Verrückten mit den zwei Schwertern ab. In dem anschließenden Gemetzel tötete Shadow drei abgeworfenen Reiter die noch auf dem Boden lagen und stellte sich dann den anderen vier Kämpfern die sich wieder aufgerappelt hatten. Ohne auf sich selbst zu achten rannte der um sich schlagende Verrückte auf sie zu und konnte noch einen von ihnen töten bevor die anderen ihn überwältigten. Die überlebenden Reiter nahmen den halbtoten Shadow mit in die nächstgelegene Stadt. Dort entschied der Richter das es nur eine Strafe für die Verbrechen dieses Mannes gab. Denn während seiner Jahre im Wald hatte sich eine beträchtliche Menge an Beweisen angesammelt für die man, um sie aufzubewahren, einen kompletten Schrank brauchte. Also sollte der Schwerverbrecher am nächsten Morgen gehängt werden. Doch am nächsten Morgen wurde er durch eine unerwartete Hilfe vor dem Strang gerettet. Ein ehemaliger Minenarbeiter sagte das dieser Bastard doch lieber in die Barriere geschmissen werden sollte die nur 50 Kilometer entfernt war. Denn, so seine Argumentation, in der Barriere würde der, im Moment, schwächlich wirkenden Shadak seine Grenzen ziemlich schnell kennen lernen. Diese Idee fand schnell Anklang, da in der Ortschaft die Meinung vorherrschte das die Barriere so etwas wie die Hölle für Verbrecher darstellte und ein ungemein trostloser Ort war. Nachdem der Vorschlag dem Richter unterbreitet wurde, entschied dieser das die Barriere eine angemessene Bestrafung darstelle und ließ ihn auch gleich von den drei verbliebenen Gardisten dort hinbringen. Den größten Teil der Reise war der immer noch sehr angeschlagene Shadow bewusstlos. Doch durch die frische Luft in der Natur erholte er sich schneller als es in der Stadt je möglich gewesen wäre. Nach zwei Tagen kamen die Reiter und ihr Gefangener bei der Austauschstelle an. Dort sollte der ehemaligen Gaukler, Dieb, Mörder und Wegelagerer in die Barriere gestoßen werden. Doch ersten kommt alles anders und zweitens als man denkt.... zugelassen |
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05.04.2002, 20:36 | #13 | ||||
Scatty Beiträge: 1.335 |
Name: Scatty Grösse: 1,82 cm Gewicht: 85 kg Alter: 20 Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: Hüter des Glaubens Waffe: "Feuersbrunst", "Orcspalter", Wakizashi "Opalmond" (Gefunden auf der Suche nach dem Smaragd der Erkenntnis) Claymore "Krähenspitz" (Geschenk von Gor Na Vid auf dem Feldzug gegen Gorthar) Rüstung: schwere Templerrüstung, kunstvoller Umhang und schwere gepanzerte Handschuhe (Beides gefunden auf der Suche nach dem Smaragd der Erkenntnis), Lederne Bein- und Arm- schienen Aussehen: -Er hat schon seit seinem Dasein als Mönch eine Glatze und rasiert sie sich regelmässig.Ausserdem trägt er einen Goatee. -Durch das lange Training im Sumpflager, sein Dasein als Templer und seine akrobatischen Einlagen hat er sich ein ordentliches Maß an Muskelmasse erarbeitet, so dass er seinem Rang gerecht wird. -Er trägt nun seine schwere Templerrüstung. Um die Schultern trägt er den kostbaren und kunstvoll gewirkten Umhang, und seine Hände sind mit mit magischem Erz gepanzerte Handschuhen geschützt. Seine Füsse stecken in einfachen Lederstiefeln. Weiterhin sind seine Unterarme und Unterschenkel mit kostbaren Schienen geschützt (gefunden auf der Gletscherquest) -Das wohl auffälligste Merkmal Scatty´s ist das Berimbau, wie er es selbst nennt, der Musikbogen, den er erfunden hat, und den er nun meistens auf dem Rücken trägt, was ihm schon einige staunende Blicke eingebracht hat. Eigenschaften: Negativ: Manchmal ist er vom Wahnsinn besessen...nein, eigentlich fast immer, und neigt so zu unüberlegten Aktionen. Sein Glück und seine akrobatischen Einlagen können ihm jedoch meist den Hals retten, wenn es nicht einer seiner Freunde tut. Positiv: Freunden steht er bis aufs Blut bei, kommt es zum Kämpfen, verschwindet jeglicher Wahn und er ist voll konzentriert und fähiger als viele andere Leute. Ausserdem sind seine akrobatischen Einlagen erstens ein gute-Laune-Bringer und zweitens haben sie schon vielen Leuten, inklusive ihm selbst, den Hals gerettet. Skills:
7/10 Skillpunkten verbraucht Vorgeschichte: Das leben des jungen Scatty war immer friedlich gewesen.Er wuchs in einem kleinen Dorf namens Hef´s Zoll auf,zusammen mit seinen Schwestern Elora und Sarima.Seine Eltern verdienten ihr Geld mit einfacher,aber guter Arbeit.So bekam Scatty schon früh einblicke in die Feldarbeit und wusste auch bald mit den Werkzeugen gut umzugehen.Er wuchs wie ein normales Kind auf,mit allen Freiheiten die man sich wünschen konnte.Aber alles änderte sich zu dem Zeitpunkt,als seine Mutter an einer bis jetzt unbekannten Krankheit starb.Zuvor hatten sich alle Wunderheiler und Kräuterdoktoren an der Heilung versucht,doch alles war vergebens.Diese Wendung in seinem Leben nahm Scatty sehr mit.In seiner Verzweiflung,die ihn jede Nacht in Albträume trieb,beschloss er,sein Heil in einem Kloster zu suchen,da sein Vater inzwischen auch gestorben war.Seine Schwestern waren irgendwann vom Spielen nicht mehr zurückgekehrt.Sein Leben war zerüttet,und er erhoffte sich vom Kloster,irgendwann ein Kraut zu entdecken,das etwas gegen diese Krankheit ausrichten konnte.Damals war er 18 Jahre alt.Eines Tages bekam er Nachricht,das seine damalige Jugendliebe,die die Tochter eines Herzogs war,in der Nähe des Klosters vorbeiziehen würde.Seine Begierde war so gross,dass er sein Keuschheitsgelübde gefährdete.Nicht nur dass,auch seinen Kopf,denn der Herzog wollte natürlich seine Tochter nicht an einen Mönch verlieren.So fing er seine grosse Liebe ab und verbrachte eine Nacht mit ihr.Hätte er das nur nicht getan.Denn zu spät erfuhr er,dass sie inzwischen einen Hass auf Scatty entwickelt hatte,der durch Intrigen seitens Scatty´s angeblichen Freunden angestachelt worden war.Am Morgen danach schrie sie so laut,dass das ganze Kloster auf den Beinen war.Sie beschuldigte ihn darauf vor der versammelten Klostergemeinde der Vergewaltigung,und der Abt,der Scatty nach einer Zeit als sehr verschlagen betrachtete,weil dieser kaum ein Wort sprach und sehr in sich gekehrt war,glaubte das natürlich sofort.Er liess Scatty in Ketten legen und schickte dem Herzog die furchtbare Nachricht.Dieser zögerte nicht lange und erwirkte dass Scatty ohne jegliche Besitztümer,nur mit seinen einfachen Kleidern am Leib in die Barriere geworfen werde.So war des jungen Scatty´s Schicksal besiegelt.Noch am selben Tag wurde er von den königlichen Gardisten in die Barriere geworfen um dort den Rest seines Lebens zu verbringen. zugelassen |
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13.04.2002, 16:16 | #14 | ||||
Kitiara Beiträge: 345 |
Name: Kitiara Alter: 20 Gilde: Amazonenlager Rang: Erzamazone Waffe: Einhandschwert Rüstung: Lederrüstung Grund der Festnahme: Im Tausch gegen Erz in die Kolonie gekommen Eigenschaften: Positiv: intelligent, lernt schnell, wenn man sie nicht reizt sehr umgänglich negativ: Handelt oft emotional und hat eine Tendenz zur Überreaktion, skeptisch gegenüber Fremden Äußere Erscheinung: rötlich braunes Haar, lang (bis zwei Handbreit unter die Schultern), graugrüne Augen. Sie ist eher klein (1,72 m) und wirkt unscheinbar, zumindest wenn man sie nicht ärgert. Skills:
Vorgeschichte: Kitiara war ein ganz normales Mädchen. Sie wuchs bei ihren Eltern auf, die sie sehr liebte und lebte ein schönes Leben auf dem Lande. Niemals hätte sie sich träumen lassen, dass sie nicht einmal einen Monat später in der Kolonie, einem der schrecklichsten Plätze des Königreiches, sein würde. Doch wie war es dazu gekommen? Ich werde es euch erzählen... Eines Tages, es fielen gerade die ersten Blätter von den Bäumen und bauten eine Decke aus buntem Laub über den Boden, da kam ein Mann des Weges und traf auf das kleine Häuschen, in dem Kitiara mit ihren Eltern lebte. Da diese ein sorgenfreies und unbeschwertes Leben führten, ließen sie den Wanderer hinein und boten ihm ein Lager für die Nacht an, welches dieser annahm. Doch zu diesem Zeitpunkt kündigte sich das Unheil schon an. Der Wanderer hatte den ganzen Abend nur zu Kitiara geblickt, was diese nicht bemerkt hatte, denn sie hatte sich wie immer lebhaft unterhalten. Der Abend ging schnell herum und es kam die Zeit, da sie sich erhoben und zu Bett gehen wollten. Kitiara führte den Fremden zu dem kleinen Gästezimmer, wo er die Nacht verbringen konnte. Dann geschah es. Der Wanderer hielt um Kitiaras Hand an. Diese war verwirrt und lehnte ab. "Ihr kennt mich doch gar nicht", sagte sie, doch der Fremde hörte nicht und drang immer weiter auf sie ein, es sei egal, wie gut er sie kenne. Kitiara hatte den Raum verlassen, ohne ein weiteres Wort zu sagen, war die Treppe hinauf gerannt und sich in ihr Bett gelegt. Lange hatte sie noch wach gelegen und überlegt, was den Fremden zu seinen Worten getrieben hatte. Sie war intelligent, doch hatte sie für sich nie akzeptiert, dass sie wunderschön war, und so hatte sie sich immer über die merkwürdigen Blicke der Männer gewundert. Bald schon war sie eingeschlafen. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, hörte sie laute Stimmen von unten. Hastig kleidete sie sich an und verließ das Zimmer. Schon am oberen Treppenabsatz konnte sie genau verstehen, was unten in der Stube gesprochen wurde. Der Wanderer und ihr Vater stritten. "Wieso nicht? Bin ich nicht gut genug, um euer Schwiegersohn zu werden?" Sie erschrak. Es schien, als habe der Wanderer ihren Vater gebeten, sie zur Braut nehmen zu dürfen. Doch das Gespräch begann immer mehr aus den Bahnen zu laufen, inzwischen waren die beiden schon am schreien. "Nein, sie nehmen meine Tochter nicht zur Braut!!! Und jetzt verlassen sie mein Haus!" Lange konnte es nicht mehr so weitergehen, und sie hoffte, der Fremde wäre vernünftig, würde sich umdrehen und gehen. Doch dies tat er nicht. Die Wut stand ihm ins Gesicht geschrieben und er verlor langsam aber sicher die Beherrschung. Plötzlich sprang dem Wanderer sein Schwert in die Hand und eine Sekunde später fuhr die Klinge durch ihren Vater. Blut spritze auf Wände und Boden und tropfte von der Klinge herab. Kitiara, wie vom Blitz getroffen, sprang die Treppe hinunter und sah den Fremden mit einem Zorn an, den sie noch nie verspürt hatte. In ihr kam der Wille zum töten hoch, und sie würde nicht versuchen, ihn niederzukämpfen. Der Fremde hingegen sah sie erschrocken an und ließ den Griff des Schwertes los. Er hatte nicht gewollt, dass es so endet, aber ihr war egal, ob er es bereute oder nicht. Ihre Mutter betrat den Raum und begann zuerst zu schreien, dann zu weinen, als sie ihren toten Mann erblickte. Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Kitiara rannte auf den Fremden zu, ihr Gesicht eine Maske des Zornes, des Hasses und des Willens, den Fremden zu töten, zog das Schwert aus dem Leichnam ihres Vaters und schlug zu. Der Kopf des Fremden fiel Sekundenbruchteile vor seinem restlichen Körper zu Boden. Kitiara ließ das Schwert sinken, dann Brach sie zusammen. Dunkelheit legte sich wie ein barmherziger Mantel um ihre Gedanken und sie verlor das Bewußtsein. Als sie erwachte, kamen ihr sofort wieder die Bilder ihres toten Vaters in den Sinn. War es nur ein Traum gewesen? Sie lag in ihrem Bett, ihre Kleider waren sauber, kein Blut war auf ihnen zu sehen. Hastig verließ sie das Zimmer und wollte nach unten gehen, um nachzusehen, doch die Leichen waren nicht mehr da. Sie sah sich verwirrt um. Dann hörte sie hinter sich eine Tür aufgehen und wand sich um. Ihre Mutter war hereingekommen. Sie sah schrecklich aus. "Ich habe deinen Vater und den Fremden im Hof begraben. Hoffen wir, dass sie niemals von jemandem entdeckt werden", sagte sie. Ihre Stimme klang verzerrt. Sie hatte also nicht bloss geträumt, dass es passiert war. Sie suchte sich einen Stuhl und setzte sich, denn sie spürte wieder, dass sie eine Schwäche überkam, wie sie sie noch nie zuvor verspürt hatte. Wenn der Mann jemals gefunden werden würde, dann würde das bedeuten... Das Mädchen führte den Gedanken lieber nicht zu Ende. Sie führte mit ihrer Mutter weiterhin ein schönes Leben, doch oft herrschte Stille und sie dachten traurig an Kitiaras Vater. Vier Monate lang lebten sie weiter in dem Haus, ohne dass jemand bemerkt hätte, dass zwei leichen im Hof des Hauses vergraben waren. Doch eines Tages kam ein Mann des Weges. Er war gekleidet wie der Fremde von damals. "Seid mir gegrüßt. Wir suchen Alkaman, einen der Herolde des Königs. Er kam durch dieses Gebiet und hat mir zuletzt Nachricht gegeben, als er in einem Haus in dieser Gegend untergekommen ist." Kitiara und ihre Mutter erschracken, doch versicherten sie dem Mann, dass sie keinen Herold des Königs hier gesehen hatten. Einige Tage später kam der Mann zurück, diesmal jedoch mit einigen Soldaten. Er hatte wohl gemerkt, dass sie ihm nicht die Wahrheit gesagt hatten. Er ließ die beiden festhalten und das Haus durchsuchen. Alkaman wurde nicht gefunden, wie auch, war er doch fast zwei Meter tief im Boden eingegraben. Doch man fand Dinge von ihm, die Kitiara und ihre Mutter wohl übersehen hatten. "Wollen wir doch mal sehen, ob wir nicht noch meht finden", meinte der Herold, "sucht die Umgebung um das Haus auch ab". Wie es nicht anders zu erwarten war, fanden die Soldaten die beiden Leichen. Sie wurden vor den beiden Frauen zu Boden gelegt und der Herold meinte nur "Erklärt mir das". Ihre Mutter begann nur zu weinen, doch Kitiara erzählte dem Herold, was sich zugetragen hatte. Sie hoffte vielleicht, er würde verstehen, warum sie ihn getötet hatte und sie nicht weiter behelligen, auch wenn diese Idee keine Grundlage hatte. Kurz darauf kamen die beiden Frauen in den Kerker des Reiches. Sie wurden getrennt und sollten sich niemals wiedersehen. Kitiara verbrachte drei Monate im Kerker, bevor sie abgeführt wurde und in die Kolonie kam. Dort diente sie Gomez fast ein ganzes Jahr als Mädchen für alles... Sie mußte Erniedrigungen und Misshandlungen schwerster Art über sich ergehen lassen und lernte die Männer noch mehr hassen als sie es sowieso schon tat. Männer hatten ihr in ihrem ganzen Leben immer nur schlechtes getan, bis auf ihren Vater. Sie hatte sowieso nie viel mit Männern anfangen können, da diese sie immer nur angestarrt hatten, statt etwas zu sagen. Eines Tages hörte sie dann davon, dass es ein Lager in der Kolonie geben sollte, in dem nur Frauen lebten. "Da will ich hin", dachte sie sich und bereitete von da an einen Ausbruch vor. Wo sie etwas rumliegen sah, was sie brauchen konnte, da steckte sie es ein, auch wenn sie ab und zu dabei erwischt wurde und dann verprügelt wurde. Gomez sprang mit seinen Mädchen nicht zimperlich um. Aber das bestärkte sie nur noch mehr in ihrem Willen, endlich zu fliehen und dieses Amazonenlager zu finden. Eines Tages fand sie ein Seil, dass unbeachtet in einer Ecke herum lag. Für sie war es ein Schatz. Es war ihr Weg aus diesem Albtraum. Sie steckte es ein und fuhr dann mit ihrer Arbeit fort. Als sie dann Abends in ihrem Zimmer war, holte sie das Seil hervor, packte die restlichen Sachen ein, die ihr auf ihrer Flucht noch von Nutzen sein konnten. Dann band sie das Seil an ihrem Bett fest, dass wohl schwer genug war, um stehen zu bleiben, wenn sie an dem Seil hing. Das Seil wurde zum Fenster hinaus geworfen und kurz darauf kletterte sie aus dem Fenster und kletterte langsam an dem Seil hinab zu einem kleinen Teil des Hofes, der Nachts leer war. Tagsüber trainierten hier einiger Gardisten und die Köche liefen herum, um sich ihre Zutaten für das Essen zu holen. Jetzt war der Hof auch leer. Nur ein Gardist stand auf einem kleinen Mäuerchen und hielt Wache. Zumindest sah es so aus, doch das Schnarchen, das zu vernehmen war, zeugte davon, dass er schlief. Das sollte ihr nur Recht sein. Leise überquerte sie den Hof und presste sich dann an eine Wand, um den Licht des Mondes zu entgehen und für die Gardisten unsichtbar zu sein. Sie schlich sich näher an die fast vollständig zerstörte Wand am einen Ende des Hofes und sah hinab. Es ging sicherlich dreißig Meter in die Tiefe und sie hatte kein Seil mehr, dass sie benutzen konnte. Es mußte so gehen. Leise schwang sie sich über den Rand des Hofes und suchte mit den Füßen nach festem Halt. Als sie diesen gefunden hatte horchte sie zunächst, doch der Gardist schnarchte noch immer vor sich hin. Dann begann sie mit dem schweren Abstieg. für die ersten fünf Meter brauchte sie mehr als eine halbe Stunde, danach ging es etwas leichter und sie kam schneller voran. Doch nach einer Weile hörten die Vorsprünge in Wand plötzich auf und sie wurde glatt. Weiterklettern war unmöglich, also sah sie nach unten, schätzte die Höhe ab und sprang. Mit lautem Poltern kam sie in dem Müllberg auf und rollte sich sofort ab. Nun mußte es schnell gehen. Sie kam auf die Füße und versteckte sich hinter der Hütte eines Schattens, kurz bevor zwei Gardisten kamen und nachsahen, was zu dieser Uhrzeit solch einen Lärm machte. Sie fanden einige Ziegelsteine und gingnen davon aus, dass mal wieder ein paar Steine oben aus dem Mauer gefallen waren, was auch nicht falsch war. Jedoch waren diese aus der Wand gerutscht, als Kitiara sich von der Wand abgestoßen hatte. Nun hatte sie es fast geschafft, doch ihr Körper war übersäht mit Schürf- und Schnittwunden und sie roch sehr streng. Es war wirklich kein leichtes, unbemerkt aus diesem verflixten Lager heraus zu kommen. Als die beiden Gardisten wieder gegangen waren kam sie aus ihrem Versteck heraus und ging in Richtung Südtor. Ihr nächstes Problem stand dort oben, die beiden Wachen am Tor. Wie sollte sie hier nur vorbei kommen? Sie wühlte in ihren Taschen und förderte 20 Erzbrocken zu Tage. 20 Erz... das würde für eine Bestechung kaum reichen. Aber was hatte der dicke Gomez einmal gesagt? "Diese Buddler... für ein paar Erzbrocken würden sie sich gegenseitig den Schädel einschlagen" Das würde ihr helfen. Einige Buddler standen in der Nähe des Südtores und redeten miteinander. Kitiara schlich sich etwas näher, bedacht darauf, nicht entdeckt zu werden und warf die 20 Brocken zwischen die Buddler. Diese sahen zu Boden und stürzten sich dann auf die "Gabe der Götter", wie einer meinte. Sofort entstand eine Rangelei, denn jeder wollte alle Brocken haben, da sie für ihn bestimmt seien. Die beiden Gardisten am Tor sahen den Streit und wollten zuerst nicht eingreifen, doch dann zog einer der Buddler sein Schwert. Die Gardisten liefen vom Tor weg und zu den Buddlern, um den Streit zu beenden. Einer der Buddler schien sein Schutzgeld nicht bezahlt zu haben, denn er wurde sofort von den beiden Gardisten in die Mangel genommen. "Sein Pech", dachte sie sich und schlich sich die Rampe zum Tor hinauf und aus dem Lager hinaus. Hinter sich hörte sie noch immer den Streit. Er schien lauter zu werden, aber das war ihr egal. zugelassen |
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04.06.2002, 18:25 | #15 | ||||
RhS_Artifex Beiträge: 1.331 |
Name : Artifex Alter : 25 Gilde : Die Sumpfbrüderschaft Rang : Hüter des Glaubens Waffen : Ein noch namenloses Schwert, das mit Runen verziert ist Ein Schlachtenzweihänder - die Hohe Warte Ein normaler Zweihänder - der Turmwächter Rüstung : Templerrüstung Skills :
Somit 8 von 10 Skillpunkten verbraucht Charaktereigenschaften : Artifex ist 24 Jahre alt und ca. 195cm groß, hat strohblonde Haare und blaue Augen von denen man sagt, dass sie so stechend wie die eines Falken und so scharf wie die eines Adlers sind. Seinen Oberkörper ziert eine Narbe die sich von der rechten Achsel bis zum Solar Plexus hin zieht. er sieht durchtrainiert aus und hat kräftige Arme, von denen seine Freunde behaupten, dass er mit ihnen selbst einen Stier bändigen könnte. Dieser Mann ist geduldig wie ein Jäger auf der Lauer, nichts kann ihn davon abhalten irgendwann seine Beute zu erlegen, oder seine Ziele zu erreichen, die er sich gesteckt hat. Trotz seiner äußeren Erscheinung ist er in der Kunst des Lesens und des Schreibens bewandert, er vermag selbst die kompliziertesen Buchstaben zu entwirren und sie in Dokumenten festhalten zu können. Als eine seiner schlechten Eigenschaften zählt, dass er oft andere ignoriert, während sie mit ihm reden, oder dass er auf manche Zurufe gar nicht reagiert und man erst zu ihm kommen muss um sich seine Aufmerksamkeit zu erringen. Dennoch wissen seine engsten Freunde, dass man sich auf ihn verlassen kann wenn die Not am Mann steht. Vorgeschichte : Geboren in der Friedenszeit unter König Rhobar dem II., wuchs Artifex bei einer armen Bauersfamilie als Findelkind auf, seine wahren Eltern kannte er nie. Er war der älteste von 5 Kindern und hatte, wenn seine Eltern auf dem Feld waren stets für seine Halbgeschwister zu sorgen, bis schließlich, als er 15 Sonnenwenden gesehen hatte sein Vater zu ihm sagte, dass er auf dem Feld mithelfen und danach anschließend seinen Unterricht in der Klosterschule Innos' von Joogundawn besuchen müsse. 6 harte Jahre ging das Leben weiter, bis er schließlich fand, dass es genug sei und er die Welt erforschen müsse. Am selben Abend verkündete er seinen Entschluss seinem Vater und packte seine Sachen. Am nächsten Morgen stand er auf und entschloss sich seine nähere Umgebung nocheinmal zu erkunden, all die Plätze aufzusuchen die er in seiner Jugend liebgewonnen hatte. Als er von seinem Spaziergang zurückkam sah er, dass sein Vaterhof niedergerissen und verbrannt wurde, da bemerkte er, dass er von Orks umzingelt war und keine Chance hatte zu entkommen. Er schloss schon mit dem Leben ab, bis plötzlich eine Fanfare ertönte und eine Abteilung Reiter auf sie zugesprengt kam. Es waren die Ritter der goldenen Hand, König Rhotbars Eliteritter und sie richteten ein Gemetzel unter dem orkischen Spähtrupp an. Als dann alle Orks tot waren und ein Ritter schwer verletzt, sprach ihn einer der Reiter an : "Junge alles in Ordnung mit dir ?" - "J-ja edler Herr." - "Nun komm lass uns aufbrechen. Du kannst doch ein Pferd reiten ?!" - "E-ein bisschen werter Herr." Es schien, als ob der Jüngling noch unter Schock stand. Die Reiter brachen auf zur Hauptstadt Myrtanas und ein halbes Jahr später erreichten sie die imposante Stadt, ein halbes Jahr dauerte die Reise, weil die Bauersfamilie weit draussen in den Ebenen lebte. Die Ritter und der Junge hatten sich während der Reise etwas angefreundet und ihr Anführer brachte Artifex, oder auch Artie, wie er sich von seinen engsten Freunden nennen ließ, die Grundkentnisse der einhändigen Kampfes und der Jagd bei. Jetzt lebte der Junge in Myrthana, wie der Name der Stadt lautete und verbrachte als Dokumentkopierer und Bibliotheksgehilfe die nächsten zweieinhalb Jahre in der Stadt und bekam allerlei Gerüchte, die sich schnell bewahrheiteten sollten mit, nämlich, dass eine riesige Armee der Orks sich gen die Hauptstadt bewegen solle und, dass um die Minen von Khorinis eine Barriere errichtet worden sein solle, die war alles hinein lasse, aber keinen lebenden Organismus hinaus. Schon bald wurde verkündet, dass jegliche Untat mit einem "Rausschmiss" in die von der Barriere umhüllten Gebiete von Khorinis bestraft werde. Von jetzt an gab Artie seine Laufbahn als Dokumentkopierer auf,denn diese könnte den Verdacht erregen, dass er ja Fälschungen anfertigen könnte. Das nächste halbe Jahr verlief ohne Zwischenfälle für den Bibliothekarsgehilfen, bis schließlich eines Nacht eine Stimme von ihm verlangte die Tür zu seiner Kammer zu öffnen, er gehorchte und öffnete seine Tür, nichts Böses erwartend und wurde plötzlich von einen Knüppel niedergeschlagen. Als er wieder erwachte, befand er sich vor der Barriere, die leicht bläulich schimmerte und merkte wie jemand ihm etwas vorlas. Es war der Richter und er verlas gerade die Anklage, die gegen ihn erhoben wurde, doch er bekam kein Wort von dem was gesagt wurde mit. En paar Minuten später, wie seine biologisch Uhr ihm verriet wurde er von seinen Häschern durch die Barriere geworfen. Zunächst hielt er sich ein halbes Jahr im Alten Lager auf, aber dort hielt er es nicht lang aus und fing seine Wanderung um Sumpflager an, wo man, wie er gerüchteweise aufschnappte eine Art Kampfmagier werden konnte, was sein sehnlichster Traum war. Und so wie er ist, er lässt nichts, aber auch gar nichts seinen Weg ändern, egal wie, er erreichte seine Ziele IMMER ! Und so fängt unsere Geschichte vorm Sumpflager, dem Aufenthaltsort der Sumpfbrüderschaft an. (noch nicht zugelassen) jetzt schon |
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05.06.2002, 19:43 | #16 | ||||
Champ Beiträge: 5.711 |
Name: Champ Alter: 38 Gilde: Sumpflager Waffen: Einhandschwert, Schläfermagierunen, Verstand Rüstung: Baalrobe Eigenschaften: ruhig, lauffaul Skills: Schläfermagie Stufe 4 (bei hundder gelernt); Einhand 1 (bei Joni gelernt ) Heilung Stufe 2 und Alchemie (bei Adonis gelernt) Vorgeschichte: An seine frühe Jugend kann sich Champ nicht mehr erinnern. Die erste Erinnerung, die er hat war, dass man ihn als kleinen Jungen beim Taschendiebstahl erwischt hatte. Er wurde nach einigen Jahren Gefängniss entlassen und schlug sich mit einigen Gelegenheitsjobs rum, bis er eines Tages wie viele andere zum Militär gezwungen wurde. Durch einen glücklichen Zufall nahm ihn aber ein hoher Offizier als persönlichen Laufburschen, so dass er an den meisten Kämpfen nicht direkt teilnehmen brauchte. Bei seinen normalen Arbeiten als Laufbursche hatte er auch die Gelegenheit lesen und schreiben, sowie einiges von den Schlachtordnungen und Feldtaktiken zu lernen. Er wurde dabei natürlich kein großer Feldherr, aber er erwarb zumindest die Grundkentnisse. Bei einer größeren Schlacht gegen die Orks wurde eines Tages das gesammte Regiment, in dem der Offizier Champs diente, völlig aufgerieben. Nur sehr wenige Menschen überlebten, unter den Toten war auch der Offizier. Champ nutzte die Gelegenheit aus, um vom Militär zu desertieren. Er zog durch das Land und lernte dabei das Elend kennen, dass durch den Krieg in der Bevölkerung entstanden war. Er hielt den König für das Übel, dass für diesen Krieg und den damit verbundenen Hunger verantwortlich war Er wiegelte die einfache Bevölkerung auf, sich vom König und seinen Ratgebern abzuwenden um so den Krieg vielleicht zu beenden. Das ging natürlich nicht lange gut, er wurde gefasst und als Verschwörer und Rädelsführer verurteilt. Kurze Zeit später befand er sich im Sumpflager, ohne Erinnerung an sein Leben außerhalb der Barriere. Erst ganz langsam kehrt die eine oder andere Erinnerung zurück |
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28.06.2002, 18:59 | #17 | ||||
Cathal Beiträge: 1.165 |
Name: Cathal Alter: 30 Verbrechen: Auflehnung gegen die Streitmacht des Königs, unerlaubtes jagen im Wald des Königs. (Derzeit zweifelt er das dies der Wahrheit entsprochen hat) Gilde/Clan: Die Sumpfbrüderschaft Rang:Hoher Baal Rüstung: Hohe Baalrobe / Schwarzer Kapuzenumhang aus robustem Stoff. Beschäftigung: - Waffen schmieden - Roben fertigen - des Schläfers Kunde verbreiten - im Stabkampf unterrichten. (Waffenschmief, Robenwirker und Lehrmeister des Stabkampfes) Waffe: Dolch:Gut geschliffener Runendolch, geschmiedet aus magischem Erz (Zu Barrierenzeiten) Stab: Ein langer Holzstab, welcher ehemals einem Orkschamanen gehörte, am Griffteil umwickelt mit robustem Leder und am Kopf verziert mit einem magischen Sumpfkristall in einer Silberfassung. ____________________________________________ Skills: stufe 2 Einhandkampf Waffen schmieden | erlernt Magie: Kreis 2 Stabkampf: 2+ Roben herstellen erlernt Noch zu verteilende Skills: 2 von 10 (8 verteilt) ____________________________________________ Gute Eigenschaften: loyal und selbstsicher Schlechte Eigenschaften: Dickköpfig und Anführerisch Geschichte: Von seiner Vergangenheit, vermochte Lightning nichts zu sagen, er hatte sie einfach vergessen. Das einzige woran er sich errinnerte waren die letzten 2 Jahre, in denen er mit seinem Vater ausserhalb der Barriere lebte.(Doch auch hier war er sich nun nicht mehr so sicher ob dies alles wirklich so passiert war, oder ob er sich dies nur einbildete) Dort führte er ein normales Leben. Sein Vater hieß Gabriel und war ein angesehener Schmied, er fertigte sowohl Rüstungen wie auch Waffen. Am meisten interessierten Lightning die Waffen, er war so fasziniert von ihnen das er beschloss bei seinem Vater in die Lehre zu gehen. Dem war es nur all zu recht da er noch keinen Nachfolger bestimmt hatte, welcher ihn nach seinem Tot ablösen konnte. Drum unterrichtete er Lightning und führte ihn in die tiefen der Schmiedekunst ein. Lightning war gern bereit dazu zu lernen und übte sogut er konnte. Immer wenn er einen leichten Einhänder fertiggestellt hatte trat er vors Haus und übte sich mit dem Schwert.Viele Monate und schließlich mehr als ein Jahr ging es so weiter bis Lightning beschloss seine Fähigkeiten mit dem Schwert auf die Probe zu stellen. Welches sich schon bald als Fehler erweisen sollte. Lightning ging in den Wald und sah einen Wolf vor sich.Als Lightning versuchte ihn anzugreifen, biss der Wolf zu und verpasste ihm eine tiefe Bisswunde am arm. Lightning fiel hin und stellte sich tot um am Leben zu bleiben, er wartete bis der Wolf weg war.Mann, waren das schwerzen.Er beschloss,das es genug war und ging zurück nach Hause.Als Lightning fast an der Hütte angekommen war, sah er wie sein Vater in Ketten aus dem Haus gebracht wurde.Lightning stürmte auf die Männer zu.Er blieb stehen und fragte was er denn getan hätte.Die Männer antworteten ihm mit einem fiesen Lachen "Dein Vater ist ein Dieb, er hat die Steuern hinterzogen."Lightning zog sein Schwert und bedrohte einen der Männer."Ihr werdet ihn nicht mitnehmen."Der Mann griff auch nach seinem Schwert, er besaß einen Zweihänder.Lightning schwang sein Schwert durch die Luft und die Klingen prallten mit lautem schall aufeinander.Der Mann holte aus und schlug Lightning das Schwert mit nur einem Hieb aus der Hand.Er packte lightning an der Gurgel und rief seine Männer.Es waren zwei Wächter des Königs.Die Männer packten Lightning und gingen mit ihm auf die Barriere zu.Lightning währte sich, doch er war machtlos.Die Männer packten ihn und schmissen ihn Rückwärts in die Barriere.Helle Lichtblitze zischten um ihn.Donner ertöhnte und Lightning fiel durch die Barriere auf den harten Boden. --------------------------------- So geschah es das Lightning in die Barriere geriet. --------------------------------- "Weiterführung der Geschichte" Er trat dem Sumpflager bei, und wurde nach einiger Zeit zu ihrem neuen Waffenschmied auserwählt. Diesen Posten übt er noch Heute aus. Die Baals der Bruderschaft erkannten ihn als weisen Bruder an und schon bald wurde er in ihre Reihen gerufen, wo er heute als Hoher Baal dem Schläfer dient. Zur Zeit bildet er seine Brüder im Kampf mit dem Stab aus und stellt Roben her. ---------------------------------- Durch eine Vision seiner Vergangenheit, änderte er seinen Namen auf Cathal, da er glaubte nun seinen wahren Namen zu kennen. Immer wieder wurde Cathal von harten Bildern aus seiner möglichen Vergangenheit gequält. Die Bilder waren unklar, doch konnte Cathal daraus erkennen das er damals nicht auf der guten Seite stand. Er musste Beliar gedient haben und sein Gefühl verriet ihm das er nichts gutes vollbracht hatte. Irgendetwas schien ihm zu sagen das er büßen musste... büßen für die Taten die er damals begangen hatte. Hatte er überhaupt jemals einen Onkel? War er überhaupt wegen seiner Hilfeleistung in die Barriere geschmissen worden? zugelassen |
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25.08.2002, 14:18 | #18 | ||||
invincible Lilly Beiträge: 137 |
Name: Lilly [auch Lilly-Fee genannt] Gilde: Die Sumpfbruderschaft Alter: 27 Grund der Festnahme: keine, Feen lassen sich nicht fangen Waffen: keine Kleidung: je nach Erscheinungsform differierend Rang: Fee "Skills": Magien, Pülverchen, Streiche (müßte noch genauer besprochen werden) Eigenschaften: selbstbewußt, launisch, fröhlich, immer voller Ideen Geschichte: Feen sind besondere Wesen, sie sind einfach nicht zu fassen. Lilly kommt und geht wie sie will, nervt manchmal, aber ohne es zu wollen. Sie treibt gerne Schabernack, wohinter sich aber oft mehr verbirgt: Sie kann Menschen durchschauen, sieht oft Dinge, die andere verborgen sind und handelt dann, irgendwie. Sie hat nichts Böses an sich, kann sich aber durch ihre Zauberkraft und hohe Magie-Abwehr sehr gut verteidigen, was sie manchmal im Notfall muss. Mit diversen Zaubersprüchen und ihren geheimnivollen Pülverchen kann sie zuweilen erstaunliche Wirkung erzielen. Sie ist nicht zurückhaltend, jedoch keineswegs aufdringlich, denn Feen haben ein hohes Einfühlungsvermögen. Lilly ist zuhause in ihrem Dorf Squarenet, wo sie auch bleibt, sie ist aber nun Member im Sumpflager, wo sie sich angenommen fühlt. Vielleicht editiere ich später noch was hinzu, es sind noch nicht alle Ideen ausgereift, es wächst noch zugelassen |
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18.10.2002, 21:57 | #19 | ||||
Krieger-BP Beiträge: 1.145 |
NAME: Krieger-BP ALTER: 17 Jahre GILDE: Sumpfbruderschaft RANG: Templer Besitz: das Nebelschwert, Gletscherbogen des großen Sithi-Krieger Harduff -> danke an die alte Frau im Gletscher Beruf: Rüstungsschmied SKILLS: Einhandwaffen 1, Bogen 1, Rüstungsschmied Sonderbarkeiten/ Aussehen/ Eigenschaften: Krieger hatte zwar einen richtigen Namen, denn verrät er aber nicht. Er ist 1.92 Groß und hat etwa schulterlanges blondes Haar, dass immer schön im Wind wedelt. Falls er sich mal einen Zopf bindet, hängen ihm an der rechten Seite ein paar Strähnchen runter. Krieger ist nicht gerade der Kräftigste (was sich aber bestimmt durch sein baldiges Waffentraining ändern wird). Ansonsten hat er noch eine Narbe auf der Stirn, vom überfall der Orks aufs Neue Lager. Er trägt mittlerweile eine leichte Templerrüstung, da er sich jetzt Templer nennen darf! Außerdem ist er der Char im RPG, DER AM LÄNGSTEN AUF SEINE EINHANDAUSBILDUNG WARTEN DURFTE! Er ist eher ein ruhiger Typ, der gerne mal einen Sumpfkrautstängel raucht und eine Flasche Bier zu viel trinkt. Außerdem lebt er gerne in Gesellschaft und redet auch gerne. Seine Gesinnung kann man chaotisch gut einschätzen und er hat auch ein positives denken, was sich an seiner Stimmung gut erkenne lässt. Ab und zu hat er mal ein paar Aussetzer und macht Dinge, die man nicht erwartet hätte (die Fisch Fridolin Geschichte ) Ja das wars. Hab ich schon erwähnt, das er gerne Sumpfkraut raucht???? Vor-Vorgeschichte: Kriegers Kindheit bedarf besonderer Aufmerksamkeit, da er wie zur der Zeit viele Kinder, das Pech hatte während der Orkkriege auf die Welt gekommen zu sein. Nachts, es gewitterte und der Sturm drohte das kleine Holzhüttchen einzureisen, kam er zur Welt. Seine Eltern waren arme Leute und lebten in einem kleinen Dorf, abseits jeglicher großen Städte, so dass dieses Dorf nicht viel von dem sich anbahnenden Krieg mitbekam. Krieger wuchs zwar in ärmlichen Verhältnissen auf, doch hatte es ihm nie an Liebe und Freunden gefehlt. Die Auswüchse Myrtanaas waren ihm nicht bekannt und er lebte wie der letzte ein Hinterweltler, dem die Geschehnisse der Welt nicht interessierten. Leider wuchs die Armut im Lande. Der Krieg forderte seinen Tribut und so musste eines Tages sein Vater ebenfalls mit zur Armee um gegen die „Grüne Seuche“ zu kämpfen. Nun war er alleine mit seiner Mutter und den anderen Väterlosen Familien im Dorf. Eigentlich war damit zu rechnen, doch die Dorfbewohner verdrängten die bittere Wahrheit. Das Dorf war ungeschützt und wehrlos und die Kriminalität stieg rapide an. Im Schutze der Nacht schlich sich eine Räuberbande in das Dorf, überraschte die Frauen und Kinder im Schlaf. Sie raubten, schändeten, mordeten und stahlen. Doch zu guter letzt, als ob dies noch nicht genug wäre, setzte sie noch das gesamte Dorf in Brandt, so dass das Dorf einem Flammeninferno glich. Wie durch ein Wunder saß der kleine Krieger am nächsten morgen noch weinend in den Trümmern des Dorfes, wo ihn schließlich ein Mann mit sich nahm und ihn in die Stadt brachte. Die Jahre vergangen und Krieger war nun schon stattliche fünfzehn Jahre alt. Als er sich ein mal des Diebstahles schuldig machte, fasten ihn die Stadtwachen und brachten ihn vor den Stadthalter. Der wollte ihn schon in die Barriere werfen, doch glücklicherweise meldete sich ein Mann zu Wort und kaufte ihn frei. VORGESCHICHTE: Seitdem arbeitete Krieger in einer kleinen verdreckten Arena. Seine Eltern sind bei einem Überfall von Banditen auf ihr Haus gestorben und der Arenaleiter nahm ihn auf. Er benutzte ihn jedoch nur als billige Arbeitskraft und ließ ihn tagtäglich Schwerstarbeit verrichten die weit über die Ekelgrenze eines normalen Menschen ragten. Zum Glück fand er in der Zeit einen treuen Freund, Robert. Der 19 jährige Junge diente als Vertrauensperson für Kriegers Sorgen und er munterte ihn an schlechten tagen auf. Krieger-BP durfte sich keinen Fehler bei seiner arbeit erlauben, denn erwusste zu gut das er sobald, ihm nur das kleinste Missgeschick passieren würde ihn der Arenaleiter in die Barriere verbannen würde. Krieger-BP regte sich oft bei seinem Freund über den skrupellosen und arg gemeinen Arenaleiter auf. Doch die Arena hatte nicht nur schlechten Einfluss auf ihn. Er wurde kräftig und schaute sich die besonderen Kampfkniffe der Kämpfer ab. Eines Tages verriet ihn sein Freund an den Arenaleiter aus ihm einen noch heute unbekannten Grund und sie ließen ihn in die Barriere schmeißen. Wahrscheinlich hat sein Freund dafür eine große Belohnung bekommen. Vielleicht wird es Krieger-BP irgendwann herausfinden und sich rächen. Nachgeschichte: Krieger wurde also in die Barriere geschmissen und irrte dort mehrere Tage ziellos umher. Als er schon drohte am Hungertod zu sterben, sah er plötzlich zwei hochgewachsene, breitschultrige Templer vor sich stehen, die ihn in ihr Lager brachten. So schloss er sich der Bruderschaft des Schlumpfes an. Dort arbeitete er sich immer mehr in der Hierarchie empor, wurde der Rüstungsschmied und letzen Endes Templer. Ein Krieger der Bruderschaft. Mit ihr zog er auch nach dem Fall der Barriere in das Pyramidental und verweilt weiterhin in der Bruderschaft und er denkt auch nicht daran etwas an diesem Zustand zu ändern. Wie andere Krieger sehen: Scatty: quote: Kontaktmöglichkeiten: Entweder per PM Oder per E-mail: krieger-bp@gmx.net & krieger-bp@sumpflager.com Oder per ICQ: 175443050 zugelassen |
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31.12.2002, 14:26 | #20 | ||||
Nemus Beiträge: 34 |
Name: Nemus Alter: unbekannt Rang: Bürger Waffe: Wurfmesser Größe: 1,80 m Aussehen: Nemus ist ein gänzlich normal wirkender Mann. Er hat längere, fast schulterlange Haare, die meist zerzauselt herunter hängen. Er trägt einen braunen, langen Leinenmantel. Darunter, in einer Innentasche ist sein Wurfmesser. Dieses Messer hat er zwar vor Jahren einmal gefunden, allerdings ist er ein schlechter Werfer. Daher benutzt er es doch nur als Nahkampfmesser, da es klein und leicht ist. Sein gesamter Oberkörper ist von einer riesigen Tätowierung bedeckt. Vom Hals abwärts zum Becken und bis zu den Handgelenken geht Diese, welche ein Drachenschuppen-Muster darstellt. Eigenschaften: Nemus ist tief religiös, was durch seine dunkle Vergangheit verursacht ist. In der Religion fand er Halt und Zuflucht; Halt in seinem Leben knapp an der Existenzgrenze und Zuflucht vor seiner Vergangenheit. Doch er ist nicht etwa Innos-gläubig, sondern hält den Schläfer für seinen Erlöser. Zwar ist er meist ruhig und unauffällig, doch heißt das nicht, dass er schüchtern oder zurückhaltend ist. Er schätzt nur einfach die Ruhe. Skills: - Einhand 1 Biografie: Nemus weiß nicht viel über sich. Ihn plagt eine Amnesie. Er kann sich weder an sein bisheriges Leben erinnern, noch woher er die riesige Tätowierung hat, die seinen ganzen Oberkörper bedeckt. Nicht einmal seinen Namen wusste er. Solang er sich erinnern kann, lebt er schon in Khorinis. Als Landstreicher und Bettler lebt er in der Stadt. In einer Gasse im Hafenviertel hat er sich einigermaßen häuslich eingerichtet: Ein paar Bretter dienen als Dach, während eine wenig Stroh als Bett dient. Und jeden Tag zieht er durch Khorinis, um ein paar nüzliche Dinge oder etwas zum Essen zu finden. Vor einigen Monaten jedoch, erste Gerüchte vom Fall der Barriere im Minental kamen auf, änderte ein Fund das Leben Nemus´ von Grund auf. Im Hafenviertel fand er mitten in der Nacht einen Leichnam, welcher einem Baal der Sumpfbruderschaft gehörte. Keiner war zu sehen, und so machte sich Nemus daran, den Toten "zu erleichtern". Neben einigen Erzbrocken und Sumpfkraut fand er ein Buch. Es war ein Buch über die Religion des Schläfers und das Leben des Baal, vom Baal selbst geschrieben. Im Buch fand Nemus den Namen des Baals - Nemus. Da der Baal tot war, würde es ihn sicherlich nicht stören, wenn Nemus dessen Namen annahm. Das Sumpfkraut wagte er nicht zu verkaufen, da er Angst vor der Miliz hatte. Selbst nutzen wollte er es auch nicht. Also warf er es in´s Meer. Das Erz und das Buch jedoch behielt er. In den folgenden Tagen las er das Buch - glücklicherweise konnte er noch lesen - und entdeckte eine völlig neue Welt. In dem Buch fand er Antworten auf all seine Fragen. Der Schläfer schien für alles eine Erklärung zu haben. Zwar erfuhr er nicht´s von seiner Vergangenheit, doch er begann zu glauben, dass der Schläfer ihm auch diese Antworten geben konnte. Er musste unbedingt zu dieser Bruderschaft. Dort würde er hoffentlich Kontakt zum Schläfer aufnehmen können. Jetzt musste er nur noch herausfinden, wo die Bruderschaft ist. zugelassen |
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19.01.2003, 13:43 | #21 | ||||
<Diego> Beiträge: 2.240 |
Name:Diego Alter:35 Beruf:Magieschmied Waffe:Seine Magie^^ Rüstung:Eine weiße Robe Spruch: Beliaru Akbar Eigentschaften:
gut:
schlecht: Sein Aussehen: Diegos trägt eine weiße Schmiedrobe, die er von seinem Lehrmeister Urza bekommen hat. Er zieht sich immer die Kapuze seiner Robe über den Kopf und zeigt nie sein graues Haar, geschweige denn sein Gesicht. Auf seiner Robe sind viele Runenzeichen. Bisher hat er nur ganz wenigen sein Gesicht gezeigt. Die Jenigen, die es gesehen haben, staunten. Sein Gesicht ist Falltig und er hat riesige Augenränder. Außerdem hat er lange graue Haare, die ihm manchmal aus der Kapuze hüpfen... Sein Verhalten gegen über anderen: Diego ist sehr abweisend und ist nicht gerne unter vielen Leuten. Er geht am liebsten seinen eigenen Weg und lässt sich davon nicht abhalten. Egal wie freundlich der Gegenüber auch sein mag, Diego ist nicht sehr freundlich zu ihm^^. Geschichte: Diego lernt Schmieden: klick Diegos Schmiede: klick zugelassen |
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24.01.2003, 17:15 | #22 | ||||
Migo Beiträge: 375 |
Name: Migo Alter: 25 Rang: Baal Skills: Hauptskills: Einhand Stufe 1 Sumpfmagie Stufe 1 Nebenskills: Barbier Gilde: Sumpfbrüderschaft Waffen: Todeshauch und Sumpfstich Rüstung: Baalrobe Eigenschaften:Gute: intelligent,aufgeschlossen,naturfreudig,meist freundlich Schlechte: pessimistisch,empfindlich gegenüber dem Wetter Vorgeschichte: Migo lebte in einem kleinem Dorf,weit im Landesinneren.Sein Vater war Alchemist,und seine Mutter Wassermagierin.Er lebte ein glückliches Leben,bis er fünf war.Denn an jenem schrecklichen Tag als er gerade fünf geworden ist,und er wie jedes Jahr seinen Geburtstag mit seinen Eltern feierte.Ein Orktrupp stürmte plötzlich in die Stadt ein.In jenem kleinen Dorf gab es nur ein paar Soldaten,somit gab es kein großes Hinderniss für die Orks.Niemand im Dorf hätte je erwartet,dass in so einem kleinen Dorf je Orks einfallen würden. Migo erinnert sich heute nur noch wenig an den Tag.Doch an eines kann er sich noch so gut erinern,als sei es Gestern gewesen: Seine Eltern waren überrascht von dem Angriff,und so konnten sie nur noch das Wichtigste mitnehmen.Sein Vater hat all seine Tränke mit den Runen und Schriftrollen in eine Tasche geworfen,Migo aus seinem Zimmer geholt,und zusammen sind sie so schnell sie konnten weggerannt.Die Orks waren schon gefährlich nahe,und sie waren viel schneller als seine Eltern,doch irgendwie hatten sie es geschafft hindurchzukommen.Als sie schon fast aus der Stadt waren kam plötlich ein Orktrupp,der aus 5 Orks bestand,in die stand hereingerannt.4 Orks liefen in eine andere Richtung,doch einer hatte Migos Eltern gesehen. Da kommt der Moment an den sich Migo noch errinnern kann: Der Ork kam direkt auf sie zugerrant,und bevor sie es überhaupt registriert hatten,stand er auch schon vor ihnen.Migos Vater trank schnell einen Geschwindigkeitstrank,und rannte los.Doch seine Frau,stand nur hilflos da,und das letzte was Migo von ihr gehört hatte,war ein lauter schmerzensschrei.Der Ork drehte um um Migos Vater auch umzubringen,er rannte ihm hinterher,und so langsam lies der Trank in seiner Wirkung nach.Migos Vater wurde von dem Ork eingeholt und schließlich auch blutrünstig ermordet.Da lag Migo nun in den Armen seines toten Vaters. Er stand auf,und sah die Masse von Orks,die gerade dabei war sein Heimatdorf zu vernichten.Vor ihm lag sein toter Vater und weiter hinten seine ermordete Mutter.Migo blieb nicht da,um zu trauern,sondern er rannte mit tränenverschmiertem Gesicht einfach raus aus der Stadt,als er nun ein Stück von der Stadt entfernt war,hielt er an,um zu verschnaufen.Er wusste nicht wie es weitergehen sollte.Er wusste nicht zu wem er gehen sollte.Er wusste zwar,dass er einen Onkel hatte,doch der lebte weit weg von hier,in einer Stadt namens Esgaroth.Da kam plötzlich ein Novize aus dem Gebüsch gehüpft."Scheiß Wölfe...",sagte er leise.Als er Migo bemerkte fragte er erstaunt:"Nanu,was machst du denn hier ganz allein in der Wildnis?" "Ich ...Ich muss zu meinem Onkel,kannst du mich hinbringen?",stoterte Migo.Der Novize fragte :"Wo wohnt denn dein Onkel?"."Er wohnt in Esgaroth"."Du hast glück,da muss ich nämlich auch hin,komm nimm meine Hand."Migo packte den Novize an der Hand,während der einen komischen Stein hervorholte.Und urplötzlich waren sie beide in einer wundervollen großen Stadt namens Esgaroth. "Wir sind da,wo wohnt denn dein Onkel?" fragte der Novize nach."Ich weiß es nicht,aber ich weiß dass er Tränke und Gifte macht." "Du meinst sicher den alten Igorazz.Komm ich bring dich zu ihm". So kam Migo letzendlich zu seinem Onkel.Der freute sich aber gar nicht über den Besuch seines Neffen.Er war ein alter Mann,der sich nur um sich selbst kümmerte. Über die Jahre bei Migos Onkel gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen außer dass er Migo über all die Jahre hinweg schikanierte und als Kräutersammler missbrauchte.Migo versuchte sich ständig etwas von seinem Onkel in Sachen Tränkebrauen abzuschauen,doch der faselte irgendwas,dass er noch nicht reif genug sei. So ging das über all die Jahre hinweg,bis Migo 25 war.Da beschloss er,sich auf eigene Faust auf die Reise zu machen,und fremde Länder zu erkunden.Er verabschidete sich von der Stadt,in der er so lange gelebt hatte,und kam schließlich an die Stadtmauern der Stadt Khorinis. zugelassen |
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24.01.2003, 18:14 | #23 | ||||
Drake Beiträge: 1.084 |
Name: Burrez Alter: 20 Rang: Bootsmann pos. Eigenschaften:
neg. Eigenschaften:
Waffe: Höllenblitz Rüstung: Mantel der zu einem Kilt umformiert wurde Hauptskill: Einhand 2, Bogen 1 Nebenskill: Handwerker: Kartenzeichner, Baumeister, Bootsbauer Story: Geboren und bis zu dem Alter eines mutigen Knaben aufgewachsen ist Burrez auf dem Festland, auf dem einst König Rhobar, der mächtige Erzkönig, wie in so mancher Graf und Fürst nannte, regierte. Seine Familie bestand aus ihm , seinen adligen Eltern, die mit Handel eine Menge verdienten, und aus seinem älteren Bruder Artez. Artez, der um drei Jahre älter war als Burrez, bekam von Innos persönlich die Gabe eines Zeichners, die er dazu nutzte, des edlen Gottes Klöster mit Gemälden, so schön wie das, was sie darstellten selbst, zu bereichern. Burrez selbst lernte einiges von seinem Bruder, sein Talent dafür war aber lückenhaft, weswegen der kleine Bruder sich auch nur des Spasses Willen auf den Beruf eines Kartografen zu beschränken. Nun, zurück zu seinen Eltern: Da sie angesehene und wichtige Kaufleute waren, wollten sie auch, das ihr Nachwuchs es einst so gut haben würde, aber ohne Mühe war da nichts, und sie waren sehr streng und verlangten von ihren Kindern immer Perfektion uund Burrez hielt es nicht mehr länger aus. Er musste weg von diesem abscheulichen, nach mehr durstigem System... ...Er war erst dreizehn Jahre jung und vielleicht seiner Lage nicht ganz bewusst, aber er schlich sich trotzdem, mit einem guten Gedanken im Hinterkopf auf das nächstbeste Schiff, was in einer Hafenstadt wie dieser nicht sonderlich schwer fiel. Er versteckte sich in der Vorratskammer, da wo er dem Hungertot nicht ausgeliefert wäre, da es dort genug an Speisen und Getränken gab, doch irgendwann wurde er von einem Matrosen entdeckt und da er noch ein Mensch im Kindesalter war, und die Schifffahrer Mitleid hatten, setzten sie ihn auf der nächsten Insel ab, das wäre dann Khorinis. Dort angekommen schaute er sich erstmal nach einer Arbeit um, die leicht zu finden war, den Khorinis war eine blühende Stadt, was sie aber nur der Barriere verdankte. Der junge Knabe wurde von einem älteren Herr, einem Händler aufgenommen, für den er dann vorerst als Putzjunge, später als Laufbursche und dann als Assistent arbeitete, denn die beiden waren sich ans Herz gewachsen. Deshalb war Burrez auch tief in Trauer, als der liebe alte Herr im Alter von sechsundsiebzig Jahren an einem Schwächeanfall den Tod erlitt. Zu diesem Zeitpunkt war Burrez nun 19, und er war gewillt, den Laden fortzuführen, da der Verstorbene keine Kinder hatte. Doch die Milizen kamen, und beschlagnahmten die Güter und besetzten auch noch das Haus. Was hätte er denn gegen sie tun können? Es gab niemanden in Khorinis, auch keine sagenumwobene Ritter und Paladine, die sich um sowas kümmerten und so stand Burrez wieder alleine da... ...Seit diesem Vorfall hatte Burrez die Stadt verlassen und hatte sich den an den mächtigen Schläfer glaubenden Sumpflern angeschlossen, bei denen er Kämpfen lernte und bei denen er ein Templer werden wollte, um es aller Welt zu zeigen: Er hatte das richtige gemacht... ...Irgendwann kam die Zeit als Burrez selbst von dem einzig wahren Gott, dem Schläfer erleuchtet wurde und eine Vision erhielt, und somit auch die Aufgabe seines Lebens: Er musste das Amulett des Schläfers aus einem von Orks versuchten Gebiet befreien. Er brach mit einer Gefolgschaft von einem niederen Baal und einem Bogner, der nun auch Templer ist, und drei weiteren hohen Templern, unter anderem Shadak auf, und stieß schließlich im Minental auf eine Truppe Orks, die selbiges suchten. Nach vielen gewonnenen Schlachten kam er als Glücklicher Mann zurück, die Aufgabe war erfüllt... Doch irgendwarum dachte Burrez zu spät nach, und kam auch viel zu spät darauf, dass der Schläfer in seinen Augen böse war. Hierzu ein Zitat aus dem RPG: quote: Zitate: quote: zugelassen |
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25.01.2003, 22:43 | #24 | ||||
Myrthale Beiträge: 49 |
Alter: 25 Gilde: Sumpflager Rang: Novizin Waffe: Einhandschwert "Seidenweber" Rüstung: Einfaches, rötlich/lilanes Seidenkleid Skills:
Eigenschaften: Gut:Ist offen für Fragen,Kümmert sich um andere,Lebt ihr Leben Schlecht:Kann schnell beleidigt sein,Lässt bei Fremden schneller ihre Klinge als ihren Mund sprechen,Hat meistens zwei linke Hände Gesichte:Myrthale stammt aus einer Adelsfamilie vom Festland.Von klein an schon bewies sie sich eher waffentauglich als putztauglich.Eines Tages kamen die Orks in das Dorf und nichts war mehr zu retten ausser ein Seidengewand ihrer Mutter welches sie anzog.Sie wuchs bei ihrer Tante auf bis zum 25. Lebensjahr.Irgendwann stürmten die Orks auch dieses Dorf und Myrthale war ganz allein auf sich gestellt.Heimlich schmuggelte sie sich auf ein Schiff nach Khorinis wo sie versuchte Unterkunft zu finden.Bis sie wegen eines geklauten schlechtgeschmiedeten Schwertes aus der Stadt geworfen wurde.Tagelang streifte sie durch Wildnis und Tal ohne jeglich zunahme von einem Getränk oder einem Laib zuessen.Schon fast vor dem Tode stehend kippte sie vor einem Lager voller Frauen vor die Knie und hoffte auf Erhörung. zugelassen |
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26.01.2003, 15:36 | #25 | ||||
Lung-Lung Beiträge: 38 |
Name:Lung-Lung Alter:20 Rang:Bürger Skills: Hauptskills: - Nebenskills:Händlerin Gilde: - Waffen: - Rüstung: - Eigenschaften:Gute: Hilfsbereit,geschickt,kann längere Zeit ohne Essen auskommen Schlechte:Ungeduldig,unordentlich Vorgeschichte: Lung-Lung lebte mit ihren Eltern in einem kleinen Dorf namens Herodes. Sie lebten dort aber gefährlich, nämlich neben dem Tal des Eisdrachen. Doch eines Tages griff der Drache das Dorf an. Die, die es noch schafften rannten um ihr Leben. Doch Lung-Lung's Familie schaffte dies nicht mehr, sie standen dem Drachen gegen über und blickten ihm tief in die Augen. Die Augen sahen kalt aus und waren voller Wut. Lung-Lung lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ihr Vater schluckte schnell einen Geschwindigkeitstrank, den er gestern nicht mehr verkaufen konnte ,und rannte weg. Lung-Lung und ihre Mutter rannten in die andere Richtung. Der Drache rannte dem Vater hinterher. Lung-Lung rief nach ihrem Vater: "Papa !!!Hinter dir ,der Drache !!!"Er sah sich um, aber rannte weiter .Als er um die Ecke war hörten sie und ihre Mutter einen nevernzerfetzender Schrei ihre Mutter brach in tränen aus und floh in den Wald. Da mussten sie sich ein paar Monate durch schlagen. Bis sie eines Tages eine große Stadt erreichten sie hieß Eskaroth. Als die beiden dort einige Jahre blieben starb ihre Mutter an Altersschwäche. Von da an wollte Lung-Lung von niemanden mehr abhängen sie hatte zweimal den Schmerz gespürt wie es ist jemanden zu verlieren den man gern hat. Sie wollte auf eigene Faust losziehen. Sie nahm sich vor in die Stadt Khorinis. zugelassen |
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