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So schnell er auftrat, so schnell war er auch wieder fort.
Der Magus seufzte und schüttelte nur den Kopf.
"Möge er doch das Licht des Wissens finden und die Antworten auf seine Fragen!", sprach er gen Decke und erhob sich dann wieder.Er machte sich auf in die Bibliothek, die nur für die Hohe Magier und Priester zur Verfühgung stand.Dort würde er die Bücher über den letzten Kreis, mit den dazugehörigen, neuen Zauber, finden können.
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Schon seit anderthalb Tagen stand Kyro ohne jegliches Essen vor der Tür des Klosters. Es waren einige Leute hinaus, sowie hineingegangen, doch niemand schien ihn zu beachten und sich um ihn kümmern zu wollen. Nur sein eiserner Wille alles durchzuhalten und die Magier dadurch zu beeindrucken hielt ihn noch fit dies durchzustehen. Innos selbst schien ihm die Kraft dadurch zu geben. Doch mittlerweile wollte er wieder beten, schlafen und essen. Er wollte Innos richtig dienen und nicht nichts tun. So ging er erneut zu dem Tore und klopfte.
POCK,POCK,POCK
Und Kyro wartete geduldig auf das Öffnen der Tür.
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Als Dark Cycle gerade durch das grüne Gras des Hofes lief hörte er klopfen an der Tür.Dark Cycle hielt sich von dem Gedanken ab die Tür zu öffnen.Dies war nähmlich die Arbeit der Magier.Richtig gelangweilt machte sich Dark Cycle auf in die Bibliothek.Dieses mal schaute Dark Cycle sich die Einrichtung an.Es waren viele Buchständer,Schränke und Lampen zu finden.Die Bücher waren genau nach Alter sortiert.In der Bibliothek war also auch nichts neues mehr zu entdecken.Dark Cycle erkannte ein kleines Feld und näherte sich ihm.Darauf arbeiteten 2 Novizen.Richtig nett fragte Dark Cycle einen Novizen Gib mir mal deine Hacke dann mache ich das! Der Novize machte ein stöhnendes Gesicht und überreichte Dark Cycle die Hacke.Schnell um nicht erwischt zu werden lief der Novize weg.Kräftig schlug Dark Cycle die Hacke in die Erde und fing an zu arbeiten.
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Ertönte da nicht soebend ein Klopfen? Gorax hatte es auch schon am Vortag gehört, doch er dachte, es wäre Einbildung gewesen, denn Pedro, sowie Parlan waren für das große Tor zuständig und sie müssten doch etwas unternommen haben, wenn das Klopfen wirklich zu hören war...oder etwa doch nicht? Immerhin war es riesig groß und dick, so dass der mögliche Laut des Klopfens stark gedämpft wurde.
Er schaute lieber nach.
Er verließ kurzerhand sein Gemach, das fast unmittelbar neben dem Tor positioniert war und begab sich zum Hof.Zu seinem erstaunen sah er niemanden.Außer die arbeitenden Novizen! Parlan, sowie wohl auch Pedro waren fort! Er eilte zum Tor und öffnete diese.Er erblickte eine ausgehungerte Gestalt, die von allen körperlichen Kräften, verlassen wurde.
"Oh...Entschuldigt, meiner Einer weiss auch nicht, was hier vorgefallen ist.Normalerweise hätte man Euch schon längst empfangen, Fremder! Wer seit ihr?"
(Shakuras)
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Shakuras ließ sich von etlichen alten und staubigen Fundamenten, die allein nur über das mächtigste Geschenk Adanos' erzählten, bannen!
Seine Aufmerksamkeit galt nur den vielen Büchern über diese große Gabe.Seine Außenwelt verschwamm in seinen Augen und hörte auf zu existieren.Das leise Geflüster der Magier verlor sich in der Ewigkeit.Nichts konnte ihn mehr aus der Fassung bringen.
Viele Stunden, gar einige Tage vergingen, als er sich endlich vom weichen Sessel erhob, um sich zu nähren.Seine Beinmuskeln versagten und wollten ihn nicht mehr stemmen.Shakuras hatte dies schon öfters erfahren müssen.Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass er sich wieder zu lange von den Studien fesseln ließ.Er bat einen Magier um Hilfe, der auch sogleich herbeieilte.Gemeinsam gingen sie zum Essaal, der dem Greis irgendwie an den Saal des Tempels erinnerte.Dort nahm er zwei Snapperkeulen mit Reis und einer Flammendornsauce zu sich.Als Nachtisch einen Apfel.
Gleich danach ließ er sich wieder zu seinem Sessel, in die Bibliothek für die Hohen Magier, begleiten und studierte weiter die heiligen Schriften.Laut seinem Wissen, was er aus diesen geschöpft hatte, über diesen Zauber, ähnelte die Eiswelle den Zauber Eisblock.
Sie hatten die gleiche Funktion, bloß, dass die Eiswelle Flächenbasierend war und mehr an Kraft und Aufwand kostete.
Man musste einen großen Teil seiner magischen Fähigkeit in dieses flächenbasierende Eis investieren, damit er sich voll entfalten konnte.
Der Magus hatte, über die Tage hinweg, schon ganze 8 Fundamente über diesen Zauber gelesen.Es fehlten nur noch 4.Dann müsste er ihn nur noch praktizieren und könnte sich dann dem letzten Zauber widmen!
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Nach geraumer Zeit legte Dark Cycle die Hacke beiseite und holte den Novizen wieder der für dies Arbeit zuständig war.Der Novize kam herüber und nahm die Hacke in die Hand.Und schön weiterarbeiten! Mit einem einfältigen Gesicht schaute der Novize Dark Cycle an.Sich fast krank lachend ließ Dark Cycle die Türe von Pedro öffnen durch ein Klopfen.Danach trat er aus der Tür heraus und setzte sich auf die Kante der Brücke.Ganz schon hart die Brücke,unter einem Hintern der fast nur noch aus Knochen und Haut besteht.Dark Cycle griff die Wahnsinnsrune aus seiner Tasche und schoss gelangweilt auf einen Lurker.Immer wieder schrie Dark Cycle Wunnos! Dark Cycle hatte so lange geschossen bis der Lurker umfiel.Um Kunde zu nehmen schaute Dark Cycle sich den toten Lurker auf dem Rand zum Wasser an.Der Lurker war hellbraun und blau.Die Klauen spitz der Körperbau groß.Eine anschauenswerte Kreatur.Dark Cycle verlor die Lust spazierte zum Zeitvertreib dann aber ein wenig durch den umliegenden Wald des Klosters.Dabei sprang plötzlich ein Molerat aus dem Gestrüpp.Mit gefletschten Zähnen richtete sich die Bestie vor Dark Cycle auf.Warte ab du Monster! Schnell holte Dark Cycle sein Schwert hervor und stach es in die Mitte des Molerats.Dann nahm Dark Cycle das Schwert hoch,was zwar kaum ging aber zu schaffen war.Ganz genau beschaute Dark Cycle den Molerat wie den Lurker.Der Molerat war rot und hatte spitze Zähne.Dark Cycle zog das Schwert raus und ging ins Kloster wo er hecktisch aus riesiger Langeweile rumlief.
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Der hohe Novize hatte nun schon viel gelernt und verstand die Kräfte der Magie nun einigermaßen. Sein Magie Lehrer Meister Shakuras hatte ihm eine Formel beigebracht die er nun perfekt konnte. Er kniete vor der Kirche und war in eine tiefe Meditation versunken. Sein Geist beruhigte sich von den letzten Tagen. Bald würde er zu einem Magus aufsteigen, erkonnte es gar nicht mehr abwarten. Er würde ein eigenes Gemach bekommen und bis dahin sicher schon die Magie Stufe vier erreicht haben. Bisweilen waren dies nur Träume die Irock in seinen Gebeten preis gab. Nun war er so tief in die Traumwelt versunken das er keinen Sinn mehr für das um ihn herum verspürte. Sein Wissen über die Geschichte und Sprachen waren enorm das hatte man damals schon in der Schule zu ihm gesagt. Aber nun fragte er sich ob dieses Wissen einen Nutzen als zukünftiger Magier hätte. Seine Meditation sprachen bislang immer von Wünschen und nie von Danksagungen oder der gleichen. Irgendwie verstand er so langsam warum er nie Antwort bekam.
Als ihm das in seinen Sinn gegangen war wendete er das Geschick seiner Meditation schnell und dankte seinem Meister Innos für jegliche Dinge seiner selbst. Er wusste zwar nicht ob das der wahre Weg sei aber versuchen könnte er es ja. Außerdem waren seine Gebete eingebildet und egoistisch, nie sinnte er über andere. Auch diese schien ihm nun eine leitenden Hand zu erklären. Immer stärkere fühlte er sich einer mächtigen Astralen Kraft verbunden. Bald kamen ihm Erinnerungen an die Zeit im Minental und davor auf. Der hohe Novize wusste einfach nicht mehr was ihm geschah. Er träumte einfach nur noch dahin und merkte nicht einmal das ihn ein dummer Novize ansprach: „He du. Sag mal was soll das werden? Verrichtest du deine Geschäfte auf dem Rasen?“ Aber der in Mentalitäten versunkene Gläubige hörte das nicht. Wenn er es wahrgenommen hätte, hätte es wohl schlecht für den Novizen ausgesehen.
Nach einer ewigen Zeit des tiefen Spähens in das nichts öffnete er seine glänzenden Augen. Sein Geist fühlte sich erleichtert und wie beflügelt. Er war belehrt worden, besser als von keinem anderen als von Innos selbst. Irock von Xereannon blickte auf und spürte wie ein roter Lichtschein über seinem Kopf entstanden war. Er musste gar nicht hinauf sehen da wusste er es schon. Doch warum konnte er sich beim besten Willen nicht denken. Meister Parlan fixierte den Blick auf den hohen Novizen und sprach: „Ich sehe du wurdest vom allmächtigen erleuchtet. Er hat dir deinen Segen gegeben und dich wieder vom Zweispalt der Fragen hinweggeführt. Du hast deine innerliche Schlucht des Grauens überwunden. Nun folgt dir eine Gnadenreiche Zeit die du verlängern kannst in dem du Innos mehr huldigst als je zuvor.
Irock lächelte und kniete tief auf der Stelle nieder und küsste den geheiligten Boden Innos. Dann sprach er gen Himmel: „Meister des Lichts und der Gerechtigkeit. Dein Segen hat mir mehr Hoffnung gegeben als je ein anderer. Du hast mich beseelt mich astraler Kraft des Arcanen Wissens. Ich werde dir Opfer meiner selbst bringen und dich an die erste Stelle meines Lebens stellen.
Der hohe Novize blieb sitzen und starrte noch eine Weile in den Himmel. „Endlich“ müssen wohl die anderen gedacht haben als der hohe Novize aufstand und sich umsah. Die Novizen arbeiteten hart und schwer. Irock musste nie viel arbeiten da er gleich nach seiner Ankunft durch seinen enormen Glauben an Innos zu einem hohen Novizen gemacht wurde. Alle Tage die er im Kloster bislang war hatte er in die Bibliothek und deren Bücher investiert. Es gab nur ein paar Ausnahmen wie zum Beispiel der Gang nach Khorinis und ins Pyramidental. Auch nun lief er zur Bibliothek und trat in en nur schwach von Licht gefluteten Raum. Sein Blich schweifte an den Regalen entlang und fand so einige Interessante Bücher die er zu einem der Buchständer trug.
Das erste Buch das er aufschlug um es zu studieren hatte den Titel: Das heilige Licht. Nach einer ansehnlichen Zahl von interessanten Seiten die er gelesen hatte legte er es an die Seite und schlug das zweite der sieben Bücher die er sich geholt hatte auf, es hatte den Titel: Das Wissen über die drei Gottheiten. Dieses Buch fand Irock besonders interessant da er hier einiges mehr über seinen Gott Innos, von dem es viel zu erzählen gab erfuhr. Es war schnell und leicht zu lesen. Der Schreiber musste wie fast bei allen Büchern der Bibliothek eine feine und edle Handschrift gehabt haben. Zwar hatte diese Schrift keinen reichen Einband aber es war trotzdem interessanter als die meisten Bücher. Irock hasste die Mathematik. Noch nie konnte er diese art von Wissenskunde leiden. Er fand sie zum größten Teil überflüssig und sinnlos. Doch in der Schrift und der Sprache sah er viel Sinn und Nutzen.
Als der Magiernovize genug gelesen hatte legte er die alten und neuen Schriften sorgsam an die Seite und verließ das Bücherarsenal. Den Hof überquerte er schnell und kam in die Novizenkammer in der er sein Bett und seine beiden Kisten hatte. Er setzte sich auf das Bett und beschloss nun sein erlerntes Wissen ruhig in seinen Geist sinken zu lassen. Außerdem könnte er nun einen Schluck Wein sowie etwas Fleisch vertragen. Das Fleisch das er unter seinen Waren hatte war zwar nicht mehr das beste aber essen konnte man es noch. Wein hatte der Novize leider nicht mehr also musste er Wasser trunken. Nach dem erfrischenden und sättigendem Mahl legte er sich aufs Bett und fragte sich ob er mit seinem momentanen Rang zutritt in das oberen Viertel von Khorinis bekommen würde. Seine Entschlüsse waren nach seiner langen Meditation klüger und besser geworden, jenes hatte er schon bei der Wahl der Bücher bemerkt.
Er saß nu auf dem seinem Bett und blickte durch den Torbogen auf den Vorhof der heiligen Kirche Innos.
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Ein wenig bedattert durchlief Sheron das alte Kloster und blickte den Arbeitenden Novizen dabei zu...Ach irgendwie gefällt mir das Leben in diesem Kloster nicht...Irgendwie habe ich es mir anderst vorgestellt... dachte sich Sheron bei sich selbst und fasste dann einen folgenschweren Entschluss...Ich werde das Kloster verlassen.. meinte er, packte seine Sachen zusammen und verschwand durch die Klosterpforte, ohne von irgendjemandem so recht wahr genommen zu werden...
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Irock langweilte sich. Heute hatte er den ganzen Tag meditiert und fragte sich wo Myreal und Dark Cycle seien. Es drang ihn wieder zurück in die Bibliothek. Also ging er über den Hof und trat in das Arsenal des Wissen. So wie Irock es nannte. Der hohe Novize setzte sich neben die Bücher die er hier gestapelt hatte und las in einer dieser weiter. Die Lust am lesen war in ihm für heute noch nicht vorüber also las er mit Freude und Angespanntheit. Jenes Buch das er nun las handelte von der Geschichte des Myrtanischen Königreiches. Genau der richtige Schmöker für den Gläubigen Diner Innos.
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Cain hatte viel Zeit mit dem Magier verbracht, ehe er sich wieder seiner Arbeit wittmete, dem Perfektionieren der verschiedenen Zauber, die er schon konnte. Er ging auf ein freies Fleckchen Erde und schloss die Augen, doch als er den Zauber gewirkt hatte, merkte er, das die Energie immernoch durch den Arm in die Hand wandert.
Er ließ den Zaber verpuffen und versuchte es nochmal, er presste seine Hände fest an seine Robe und schloss die Augen um sich zu konzentrieren. Er merkte wie sich seine Energie sammelte, doch diesesmal nicht in seiner Hand sondern im Kopf.
Es war ein Gefühl, alsob sein Kopf gleich platzen würde, doch lies der Schmerz schnell wieder nach und Cain konzentriete sich weiter.
Dann öffnete er die Augen.
Und visierte mit seinen Augen eine Riesenratte an, die den Kopf aus ihrer Höle steckte.
Cain schloss die Augen, weil sie plötzlich anfingen zu schmerzen, alsob ein feuer drin ausgebrochen währe. Er hielt sich seine Hände davor und krümmte sich vor Schmerzen.
Doch der Schmerz lies nach, Cain hatte nicht aufgehört sich zu konzentrieren und so öffnete er seine Augen wieder und dann hörte er einen lauten Schrei von hinten.
Es war Isgaroth, der Cain entsetzt anstarrte und immerwieder auf seine Augen zeigte. Da ließ Cains Konzentration nach und er sackte zusammen.
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Als er wieder zu sich kahm, sah er, wie Isgaroth ihn behandelte mit verschiedenen Kräutern. Als er seine Hand an die Augen fäührte, merkte er, wie alles Blutverschmiert war.
Was...was.. ist passitert? fragte Cain und sah den alten Magier an.
Deine Augen haben dunkelblau und hell geleuchtet mein Sohn! Das habe ich seit langen nichtmehr gesehen... du kannst zauber wirken ohne Handbewegungen, wenn du weiter so übst, werden deine Augen auch irgendwann nichtmehr schmerzen un bluten... antwortete der Magier lächelnd und half Cain auf.
Nun bringe ich euch in euer Gemach junger Magier kommt... und sie gingen über die Brücke ins Kloster, wo der Magier Cain in sein Bett legte und Cain auch gleich darauf einschlief.
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Myreal kramte seine Sachen aus der Truhe in seinem Zimmer zusammen und verstaute sie gründlich in seinem Inventar.
Er hatte in der letzten Nacht eine seltsame Vision gehabt, der er jetzt nachgehen wollte. Er hatte ein Tal mit einer Pyramide gesehen und daraufhin Nachforschungen in der Bibliothek betrieben. Es gab nur einen Ort auf ganz Khorinis, wo es eine Pyramide gab...
Er legte einen Abschiedsbrief, den er davor geschrieben hatte auf sein Bett, genauso wie seine Novizenrobe und seinen Stab.
Er hatte zwar nun nur noch seine alten Lumpen als Rüstung und einen rostigen Einhänder als Waffe, aber er war optimistisch, dass er es zum Tal schaffen würde.
Er verließ sein Zimmer und trat auf den Klosterhof. Er huschte schnell zur Klosterpforte und schlüpte hindurch...
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Hier fang!Wunnos! Das blaue Licht flog geschwind auf den Gegner und verwirrte ihn.Aber was war es?Dark Cycle schlich hin und traute seinen Augen nicht.Er hatte einen Goblin genau am Kopf getroffen.Dark Cycle packte den Goblin am Nacken und warf ihn in die Ferne.Bravo Junge!Das war schon gut! Na wer hatte Dark Cycle gerade zugejubelt?Wer seid ihr mein Herr? Denkend bewegte sich Dark Cycle zum Ziel.Wer ich bin?Du hast mir doch einmal geholfen! Dark Cycle lief fast gegen eine Buche so war er weggetreten.Lange grübelte Dark Cycle bis er schliesslich am Ziel war,bei Isograth.Ohh Meister Isograth welche ehre euch zu sehen! Isograth rümpfte den Bart und es schien als er nachdachte.Dies war der Moment um sich in genau anzuschauen.Der Magier trug eine rote Feuermagierkutte in der Flammen eingezeichnet waren.Er war auch schon ziemlich grau in den Haaren.Die Zeit verging ein wenig und Isograth hatte einen Entschluss gefunden.Ich finde es ist schon spät treibe dich doch nicht so lange im Dunkeln herum!Jetzt schnell ins Kloster!Hier lauern überall Monster! Richtig ungläubig aber verständnissvoll um die Sorge Isograths ging Dark Cycle zurück ins Kloster.Dort ersuchte er noch ein bisschen um Ruhe und Frieden.
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"Da, Das Kloster. Ich habe es geschafft." seufzte Normen erleichtert. Er blickte auf die schon von weiten zu erkenndende Kirchenspitze und staunte nicht schlecht. Man erzählte sich schon so einiges in der Stadt darüber "Im Kloster leben doch nur verrückte" oder "pff sollen die doch im Kloster hocken und beten. Helfen werden sie uns sowieso nicht" Geschwätz das Normen nicht interessierte und seiner Meinung nach nicht stimmt. Denn niemand von denen war jemals dort gewesen. Aber Normen schon, zumindest davor.
Eilig rannte er weiter bis er zu einen Mann kam der auf den Weg zu irgentwas war. "Wer bist du?" fragte Normen. Der Mann schaute ihn an " Ich bin Isgaroth Magier und komme von Kloster. Aber sag was du willst Junge." Ich heiße Normen und will mich euch anschließen....." der Magier unterbrach ihn " Was????? Du, du willst den Kloster beitreten. Siehst mir aber ziemlich jung aus, die meisten sind älter als du." ärgerlich hörte Normen den Magier zu " Du brauchst Geld um bei uns Anzufangen" fuhr der Mann fort. Schweigend setzte Normen sein Rucksack ab und kramte darin rum. Nach kurzer Zeit holte er zwei Säcke raus " Hier sind um die 500 Goldstücke drin die ich gespart habe. Reicht das?"
Der Magier runzelte die Stirn "Wie alt bist du?" fragte er "15" murmelte Normen " Vieleicht reicht das Geld, Gorax entscheidet das nicht ich. " sagte er . Normen blickte kurz um sich verabschiedete sich höflich und ging mit unruhigen gewissen in Richtung Klostertür.
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die letzten beiden Tage waren eine einzige Qual Er wurde wieder und wieder gefoltert und irgendwelche Dinge die er nicht deuten konnte wurden an ihm vollzogen. Als sie ihn von den Ketten ließen fühlte er sich schwach. Seine Muskeln und Knochen gaben unter der Belastung nach und Belzedar glitt zu Boden. Er konnte kaum die Augen offenhalten. "Du kannst gehen. Deine Bessenheit ist geheilt" meinte der Novize der Wache geschoben hatte. Diese Bastarde, ich war nicht bessesen, ich werde dich bluten lassen!. Aber es war besser er behielt diesen Gedanken für sich. Ohne ein Wort zu sagen kroch er die Treppen hoch und weier zu seiner Kammer. Dort legte er sich einfach nur hin und schlief sofort ein. Die Erschöpfung war einfach überwältigend.
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Uaaahhh!! Dark Cycle räkelte und streckte sich bis fast seine Knochen versagten.Heute wollte Dark Cycle sich noch etwas im Wahnsinnzauber üben und probieren ihn ohne Spruch zu wirken.Mit leicht verzogener Mine ging Dark Cycle zu dem Platz vor dem Kloster wo er auch sonst immer übte.Das Gesicht auf die Rune gerichtet klang von Dark Cycle aus Wunnos! Abermale erstrahlte die Kugel und Dark Cycle beförderte sie in den Himmel.Danach versuchte er die zweite Lektion Rune in der Hand und konzentration auf den Kopf.Die Rune rotierte schwach ertstarrte aber nachher wieder.Noch stärker kontaktierte Dark Cycle die Rune.Ahh die Rune leuchtete.Schwerliegend versuchte Dark Cycle seine Hand über die Rune zu bewegen.Ein riesiger Knall schoss Dark Cycle nach hinten auf den Boden.Dark Cycle wollte nicht aufgeben und erhob sich aus dem Dreck.Jetzt flogen Dark Cycle wieder so viele Worte seines Vaters durch den Kopf.Sei locker beim Zaubern!Dein Herz muss frei sein! Diese Worte behielt Dark Cycle im Kopf und wirkte die Rune.Es ging in der Hand hatte Dark Cycle eine blaue Kugel.
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Atreus hatte nur einiges von der Folterung und überhaupt der ganzen Geschichte mitbekommen, er wusste warum und was ungefähr da unten stattfand. Verfluchte Hunde, sowas wollen Gottesdiener sein? Foltern einen alten Mann, verdammte Feiglinge! Aber der einstige General hielt sich zurück, es war nicht klug jetzt einen der Inquisitoren zu strafen. Aber wer weiß, irgendwann würde sich vielleicht eine Gelegenheit bieten, dann könnte er auch seinen Magieschulkameraden rächen. Nur weil er neu war, nur Novize und dazu ein alter Mann, hieß das nicht, dass man hier mit ihm machen könne, was man wolle!
Aber das zu einem späteren Zeitpunkt, wenn er etwas in seinem Leben gelernt hatte, dann war es Geduld, das Abwarten des richtigen Zeitpunktes. Nachdem er Belzedar, der aus dem Keller gekrochen kam, in sein Bett geholfen hatte, ging er wieder hinaus auf den Hof und sah sich um, es war mittlerweile einiges an Baumaterial herbei geschafft worden, nur Holz war noch keines da. Hmm, seltsam, das hätte doch eigentlich viel schneller als Stein gehen sollen. Fragte sich, wer für die Holzlieferungen eingeteilt worden war, da sollte er sich vielleicht mal erkundigen. Aber nunja, solang kein Holz da war, konnte er nicht anfangen, das war Fakt...
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Gestern hatte Saturas den ganzen Tag die neuen Zauber geübt, natürlich vor allem die schwierigeren, wie Feuerregen, Feuersturm oder der "grosse Feuerball", den ein mächtiger Magier, der er zweifelsohne war, wirklich sehr gross machen konnte. Da hatte er die Arme ganz schön strecken müssen, allerdings war er das Energiebündel fast nicht mehr los geworden. Mit grösster Mühe hatte er ihn in Richtung eines grossen Felsens (es war eher eine Felswand) geschoben, wo er aufgeprallt war und einen riesigen schwarzen Fleck hinterliess.
Dieses kleine Praktikum kostete natürlich einige blaue Tränke und geistige Ausdauer. Das war für Sat nicht gerade ein Problem, aber dennoch eine Anstrenung. So den ganzen Tag lang zaubern. Zwischendurch hatte er natürlich einige Pausen gemacht oder die anderen Feuermagier nach "Anwendungstipps" gefragt. So war ihm das Ganze schon ziemlich leicht gefallen. Er hatte einiges gelernt. Auch wenn er das nicht wirklich war, nannte sich Saturas nun zurecht Hoher Feuermagier. Eigentlich diente er ja zwei Göttern. Wobei, als Priester des Gleichgewichts und des Guten stand er nicht schlecht da. Zwischendrin halt.
Heute war er damit beschäftigt, ein neues Buch zu lesen. Das heisst, ein neu ausgelesenes (ausgesuchtes) Buch. Unten in der Bibliothek, in der nur Magier Zutritt hatten, hatte er ein sehr interessantes, nicht allzu altes Werk. Ein Jäger, wenn man das so nennen kann, hatte es verfasst. Einen Forscher hätte man ihn eher nennen müssen, einen Tierforscher. Der hatte auch einige Magiekenntnisse, war also gewissermassen ein fahrender Magier, sicherlich ein Einzelgänger.
Doch was tat ein Tierforscher? Dieser hier erforschte nicht direkt die Tiere selbst, sondern deren Verhalten, untersuchte ihr Vorkommen, ihre Lebensräume. Deshalb interessierte sich Saturas auch dafür, der verheissungsvolle Titel lautete "Biotope von Geschöpfen längst vergangener Tage".
Der hohe Magier hoffte natürlich auf Informationen über seinen Riesen- Eis- Schattenläufer in diesen Seiten zu finden. Er blätterte und blätterte. Schliesslich stiess er auf ein Kapitel, es war das letzte: "Die Ahnen der Schattenläufer, Luzkan benannt".
Sat las aufmerksam: "Die urviehartigen, d.h. monströsen Vorfahren der heute noch sehr gefürchteten Schattenläufer waren im Gegensatz zu diesen den ganzen Tag aktiv und schliefen zu unterschiedlichen Zeiten. Sie waren von ungeheurer Kraft und tatsächlich fast doppelt so hoch wie ein ausgewachsener Mensch, die anderen Körpermasse entsprachen natürlich dieser Grösse. Sie waren also gigantischer als ein heutiger normaler Troll. Was ich besser hier als später anmerke, ist, dass man diese Monster für durchaus ausgestorben hält oder halten könnte, ich wage aber zu behaupten- auch wenn mir das niemand glaubt-, ein Exemplar gesichtet zu haben. Das blosse Erblicken war eine sehr eindrückliche Erfahrung. Es ist mir sogar gelungen, es mehrere Tage zu verfolgen, wenn das nun auch sehr unwahrscheinlich scheint. Ich will ja hier berichten, also glaubt mir doch einfach. Es jagte stets allein und war auch sonst kaum in (freundschaftlicher) Gesellschaft, was im Hinblick auf die heutigen Schattenläufer nur logisch erscheint und zu erwarten war. Wie auch diese den Schatten der Dunkelheit nutzte das Urtier den weissen Schnee in Kombination mit seinem versteckenden Fell. Obwohl es meiner Meinung nach diese hinterhältige Auflauer- Strategie nicht nötig gehabt hätte, es hätte jegliches winzige Tier, die Nahrung waren übrigens keine aussergewöhnlichen Spezien, lediglich auch an das winterliche Klima in den Bergen angepasste Exemplare, zur Strecke bringen können, sei es nur im freien Feld und nich zwischen den Bäumen gewesen. Mehr dazu kann ich nicht liefern.
Die schiere Grösse dieser Tiere, die übrigens ein dickes, weisses Fell mit feinen schwarzen Streifen trugen, ist meiner Meinung nach auf die Tatsache zurückzuführen, dass Tiere oder auch Objekte, die im Verhältnis zu ihrer Masse, also ihrem Volumen (das heisst soviel wie Inhalt, für unwissenschaftliche Leute), eine kleinere Körperoberfläche haben als andere, in kälteren Gebieten leben.- Um es möglichst unmathematisch zu halten, man sieht dies, also dass das Verhältnis Oberfläche/ Volumen mit zunehmendem Volumen kleiner wird, an einem einfachen geometrischen Körper, einem Würfel erkennen.- Und die Eisläufer, ich nenne sie willkürlich so, leben ja in wesentlich kälteren Regionen als ihre kleineren (relativ!) Artgenossen. Darauf lässt sich das also zurückführen. Oder aber darauf, dass sämtliche Geschöpfe früher einfach grösser und mächtiger waren als heute, warum auch immer. Mehr kann ich zurzeit nicht über diese Urgiganten berichten. Wenn Ihr, der Leser dieses Werkes, einem solchen wundersamen Wesen begegnet sein solltet, meldet Euch doch bei mir, falls ich dann noch lebe. Und wenn Ihr es schaffen solltet, Euch ein Fell, das gewaltige Horn oder die Krallen davon zu holen, obwohl es eine Schandtat an der Natur wäre, ein solches Biest umzubringen, seid Euch Eurer Errungenschaft und Schatzes bewusst. Aus der Tierwelt werdet Ihr kaum etwas vergleichbar Wertbares finden. Auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist und diese letzten Zeilen nicht dem Thema meines Buches entsprechen, wünsche ich Euch viel Glück dabei, Lesender."
Muss ja einiges mehr als nur ein Jäger gewesen sein! Ein wahrer Wissenschaftler, sogar ein Mathematiker. Für Saturas war das alles nicht viel Neues, dennoch interessant, dass er doch schon mehrere urtümliche Schneeviecher gesehen hatte. Er war ja beinahe zur Nahrung eines extrem grossen Tieres geworden. Dank Sarevok...erzürnt über diesen Gedanken schlug er das nicht wirklich verstaubte Buch zu und brachte es zurück in die unterirdische Bibliothek. Er hatte ja noch eine Aufgabe zu erfüllen für seine Klosterbrüder. In die Stadt gehen und Arbeitskräfte für den gross angelegten Ausbau des Klosters finden (und anheuern). Nein, dazu hatte er jetzt keine Lust, morgen würde er sich dessen annehmen. Oder zumindest später.
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Feradion, noch immer geprägt von dem Buche Biliars, wollte unbedingt die Behausung Biliars Diener sehen. Wieder beherrscht seines Wunsches Biliar zu dienen, richtete er sich mit irrem Blick wieder an die Stadtwache:
"Ich möchte den Turm des Zirkels sehen, auch wenn wir ihn nicht beteten können."
Er wollte nicht warten er war geblendet.
"Wir können sofort losgehen, ich muss nichts mehr besorgen. LAss uns losgehen"
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Noch ein Neuer, jetzt waren es schon zwei, die kamen ja zu hauf.
Also ihr zwei wollt wohl dem Orden beitreten, wie? Gut, das sollt ihr, allerdings müßt ihr eure Treue beweisen, indem uns jeder von euch Kräuter aus dem Wald bringt, die wir für unsere Mixturen verwenden können. Arbeitet zru Not auch zusamen. Und nun geht!
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"Meister, ich habe die Aufgabe mich von einem Wassermagier und einem Feuermagier segnen zu lassen erfüllt, welche mir ein Magier gestellt hat. Herr, ich habe schon lange nichts mehr gegessen und auch nichts mehr getrunken, geschweige denn gut oder überhaupt geschlafen. Ich war schon immer ein treuer Diener Innos' und ihr könnt mir glauben, dass ich ihm und allen Magiern treu ergeben sein werde. Mein einziger Wunsch war es, seit der langen Überfahrt, Einlass in das Kloster zu bekommen und hiermit bitte euch euch darum..."
kein ot hier rein!
edit by medi
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Die Anstrengung stieg Dark Cycle zu Kopf und er schoss die Kugel ab.Er konnte also doch zaubern ohne den Spruch aufzusagen.Dark Cycle wollte einen kleinen Test durchführen.Er ging ins Kloster und dann in sein Zimmer.Dort holte er aus der Kiste seinen Stab.Dark Cycle hatte in bisschen Angst.Beim Herausgehen beguckte Dark Cycle die Blumen und Bäume.Als Dark Cycle bereit war streckte er den Stab in die Luft und die Rune in die entgegengesetzte Hand.Mit voller Wucht schlug Dark Cycle die Rune und den Stab aneinander es gab einen riesigen Knall.Vom Himmel kam blauer Schwefel wie merkwürdig wo war die Rune.Einen Moment dachte Dark Cycle an den Zauber und der Stab formte an der Spitze eine Kugel aus blauem Licht.Die Rune war im Stab eingeschlossen.Dark Cycle setzte seine Gedankenströme dann für etwas anderes ein nähmlich zum Verschwinden im Kloster.Erst mal dort lief ihm ein kalter Schauer am Rücken herunter.Wieso?Dark Cycle hatte eigentlich keine Angst oder war es nur der Wind?Wieder so eine unerklärliche Frage.Dark Cycle hatte genug und setzte sich erst einmal auf eine Treppe des Klosters.
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Das Buch schlug sich zu und ein sanftes und zufriedenes Lächeln zierte Shakuras altes Gesicht.Er seuzte.Er hatte es hinter sich gebracht.Nach wochenlangen Studien, hatte er endlich auch die neuen Zauber, die ihm Adanos gab, gelernt.Er hatte neues und mächtiges Wissen gesammelt und all die Zauber perfektioniert.
Er war stolz auf sich.Das wochenlange Sitzen in der geheimen Bibliothek, die ausschließlich nur für Magier war, hatte sich gelohnt und daran hatte er nie gezweifelt.Sowie theoretisch als auch praktisch, hatte er die Prüfung bestanden.
Langsam erhob er sich vom Stuhl, doch wieder einmal versagte die Kraft seiner Beine.Er ließ sich wieder helfen von einem recht jungen Magier, der auch sogleich, netterweise, die ganzen Stapel Bücher über die Magie, es waren mindestens 32 an der Zahl, wieder zurück ins rechtge Regal stellte.
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Gestärkt mit ausgiebigen Schlaf und einer deftigen Mahlzeit, begab er sich aus dem Bett, wusch sich und zog sich seine neue Hohe Robe des Feuers an.Gesättigt war er noch immer vom Mahle am vorigen Abend.Als nächstes begab er sich in die Kathedrale, um den Rat mitzuteilen, dass er nun die Magie perfektioniert hatte und er nun vollends dafür bereit war, die Magie, auch für Magier, zu lehren.
Dies erfreute dem Rat und gaben ihm als Dank sogleich ein Buch über geheime Rituale.Nur sie allein kannten es bis jetzt, doch nun wurde er auch eingeweiht.Als ihr guter und alter Freund... .
Nachdem sich Shakuras bedankt hatte und den Göttern dankte und bat, verließ er das Kloster um einen Spaziergang zu tun.
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Cain wachte auf. Isgaroth war weg. Cain schätze, er war wieder in seinem kleinen Tempel beten gegangen.
Cains Augen taten nichtmehr weh und er konnte auch wieder klar sehen.
Ein wahrer Meister der Heilkunst.... sagte Cain und stand auf.
Nachdem er sich gewaschen hatte, ging er auf den Klosterhof und sah, wie die Novizen schon fleißig auf den Heilkräuterplantagen arbeiteten.
Dann ging er auch sogleich in Richtung aus dem Kloster. Er wollte weitertrainieren. Er wollte seinem Meister zeigen was er konnte, wenn er aber an die blutenden Augen dachte, lief es ihm eiskalt den Rücken runter.
Doch wollte er es beherschen und Isgaroth hatte ja auch gesagt, das er bald keine Schmerzen und blutende Augen mehr haben würde.
So ging Cain aus der Pforte heraus und grüßte den Diensthabenen Novizen freundlich. dann lief er schnurstracks die lange Brücke herunter, bis er wieder den staubigen Pfad entlang ging und der kleine weiße Tempel, wo Isgaroth drin betete in sein Augenlicht trat.
Er ging an dem Tempel vorbei und beide grüßten sich mit einem Händedruck.
Willst du wieder üben gehen? frgate Isgaroth und sah Cain an.
Ja mein freund ich will diesen Zauber perfekt beherschen herer werde ich nicht aufhören. antwortete Cain und beide lächelten.
Dann ging Cain etwas weiter und schon sah er auch schon ein Ziel. es war eine Riesenratte, die an einem Scavengerkadaver nagte.
Cain presste seine Hände wieder fest an seine Kutte und schloss die Augen. er konzentrierte sich und merkte, wie seine Kopfschmerzen wieder stiegen. Doch er versuchte sie zu verdrängen und sich nur zu konzentrieren. Dann ließen die Schmerzen wieder nach und Cain sah die Ratte an.
Dann fixierte er ihren Kopf und plötzlich sah er, wie ein bläulicher fast unsichtbarer Strahl aus seinen Augen kahm und die Ratte trafen. Als Cain erschöpft zu Boden sah, tropfte Blut auf den Boden. Seie Augen bluteten wieder, doch waren die Schmerzen diesesmal nicht aufgetreten und er war auch ganz glücklich drüber. Mit einem Taschentuch wusch er sich die Augen und machte sich zu Isgaroth um ein wenig zu Innos´zu beten.
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Mühsam wanderte der Boltun den Weg zum Kloster hinauf, er konnte es in der Ferne schon sehen.
Hoffentlich finde ich hier Ruhe und Frieden!
Das hoffte er wirklich, seitdem das Gesindel aus der Kolonie in die Stadt gekommen war, konnte man dort nicht mehr in Ruhe leben. Jedenfalls nicht nach Boltun's Auffassung.
Ausserdem beschäftigte den Boltun, ob er im Kloster überhaupt willkommen war. Er war schon älter, er konnte nicht mehr so gut schuften und schindern. Aber nützlich machen wollte er sich schon. Er wusste nur noch nicht wie. Aber da würden sich die weisen Priester schon was einfallen lassen.
Boltun kam an die steinerne Brücke, vor ihr musste er erstmal eine kurze Rast machen. Er entzündete seine Pfeife und nahm einen Schluck Wasser zu sich.
Dann lief er weiter, keuchend kam er vor den Toren des Klosters an, er schaute erstmal ein wenig und wartete auf Einlass. ...
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Belzedar hatte sich gut erholt. Doch würde er die nächsten Tage nicht faul rumsitzen können. Ein Magier kam und gab ihm einen Befehl. "Wir bauen das Kloster aus und brauchen dafür sehr viel Holz. Besorgt es." Das war alles. Belzedar zog eine Grimasse. Wie sollte er das anstellen. Ganz egal. Es würde schon gehen. In den anliegenden Kammer war es totenstill. Kein arbeitsloser Novize lungerte herum "Na toll. Soll ich jetzt alles allein machen ?" fragte er laut. Doch das wurde ihm erst bewusst als ihn zwei novizen von hinten ansprachen. "Was sollst du allein machen ?" Belzedar fuhr herum und sah die beiden abschätzend an. Dann lächelte er. "Wunderbar. Ihr kommt wie gerufen. Ich brauche eurer Hilfe. Wir müssen holz hacken gehen, für das Kloster." Die beiden nickten widerwillig und besorgen sich Äxte. Dann machten sich die drei Novizen auf den Weg in den Wald.
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