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> Rollenspiel Die Stadt Khorinis # 5 |
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25.02.2003, 12:52 | #201 | ||||||||||||
Damian1 Beiträge: 35 |
Damian1 ist wieder in Khorinis. Er muss zu Yale, um Dolche zu kaufen. Verzweifelt sucht er nach der Schmiede, doch er kann sie nicht finden. Wie soll er denn dann die Dolche holen. Da findet er die Schmiede und bittet Yale ihm 3 Dolche für je 100 Gold zu verkaufen. |
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25.02.2003, 13:44 | #202 | ||||||||||||
Clay Beiträge: 2.333 |
Die Augen des Knochenmenschen funkelten blas und spiegelten sich kaum sichtbar in der rostigen Klinge seines Zweihänders wieder. Geschockt wichen die drei Streiter Innos' zurück und machten Anstalten ihre Schwerter zu ziehen. Schnell zückte Clay sein kurzes Claymore aus dem Gürtel. Das lange Zweihandschert zu ziehn würde in diesem engen Raum einfach zu viel Zeit kosten, also hatte der Paladin schnell den Einhänder gezogen und war auf das untote Wesen zugestürmt. Wuchtig parierte der Knochemann den schnellen Angriff und warf Clay mit einem Stoß weit nach hinten zurück. Sofort deckten Cifer und Yale ihn und gingen nur ihrerseits zum Angriff über. Die kleine Kajütte war so schmal, dass nicht einmal drei Krieger nebeneinander Platz hatten. Eine Wand aus silbernem Stahl versperrte dem Skellet den Weg und verwickelte es in einen heftigen Kampf. Endlcih gelang es Yale den Gegner zu entwaffen und Cifer zögerte nicht lange, bis er mit seinem Schwert die losen Knochen des Untoten druchtrennte. Klappernd fiel der Knochenmann auf den Boden und verstreute seine Gebeine in der gesamten Kajütte. Erleichtert steckten die Krieger ihre Waffen wieder weg. Wo kam dieser Hampelmann auf einmal her?" Fragend blickten sie sich an. "Keine Ahnung. Jedenfalls sollten wir diese Truhe erstmal an Land bringen....falls es jetzt klappt." Cifer und Clay griffen nach der eisernen Truhe und begannen sie durch die hölzernen Gänge nach draußen zu schleppen. Das leichte Kribbeln blieb noch immer bestehen, doch von einem Schlag konnte nicht mehr die Rede sein. Doch wie war es möglich, dass sie das Schiff beim ersten Mal durchsucht hatten und diesen Raum des Kapitäns nicht entdeckt hatten? Yale wollte sich die Kajütte noch etwas ansehen, und blieb im Bauch des Schiffes, während die ehemaligen Gardisten Cifer und Clay sich mit der Kiste abmühten. Endlich kam das Oberdeck wieder in Sicht und die Milizsoldaten staunten nicht schlecht, als die beiden Männer schwer tragend das eiserne Behältnis nach unten wuchteten. Von Schaulustigen umringt trugen sie die Truhe durch die Stadt bis sie endlich die Kaserne erreichten. Erschöpft ließen beide das schwere Stück stehen und blickten sich an. Clay nahm sich einen Milizsoldaten zur Seite. "Diese Kiste soll vorsichtig geöffnet werden, versucht sie aufzubrechen. Doch hütet euch vor der Kiste und werft keinen Blick hinein. Wir sind bald wieder da..." Cifer und Clay hofften sich auf den Soldaten verlassen zu können und eilten zurück zum Schiff. Der Angsthase Yale würde sicher schon auf sie warten. |
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25.02.2003, 13:55 | #203 | ||||||||||||
Germanen_Power Beiträge: 90 |
Die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die dichte Wolkendecke und Germann wurde langsam wach. Er stand auf und wollte seine Sachen anlegen, doch er hatte sie ja schon an. Germann ging leise aus den Schlafbarracken, da fast alle noch schliefen, bis auf ein paar Milizsoldaten, die frühstückten. Germann gesellte sich dazu und aß erstmal ein Brot mit Wurst und einen ordentlichen Schluck Bier trankt er dazu. Als sie fertig waren, mussten die Milizsoldaten zum Schwertkampfüben in die Kasernen Mitte. Germann saß alleine am Tisch und grübelte über die Sache gestern Abend. "Wie konnte sowas nur passieren?" dachte er sich. Dann betrat Wulfgar die Barracken und sagte zu Germann: "Wie haben wieder einen Mann verloren, wir müssen die Sicherheitsvorkehrungen verschärfen!" "Du hats heute Wache, im Hafenviertel." Germann nickte ohne eine Mine zuverziehen. Er stand auf und machte sich auf den Weg zum Hafenviertel. Germann nahm den Weg über die Wiese und traf Kano. "Hallo Kano, ich muss Wache halten." "Macht nichts. Ich habe heute sowieso nicht viel Zeit. Ich zeig dir morgen das Bogenbauen." Germann antwortete mit einem "Ok" und ging die Treppe runter zum Hafenviertel. Dort angekommen, ging er zur Kneipe, betrat sie aber nicht, sondern er stellte sich vor den Eingang, so das er das Geisterschiff und die Umgebung gut im Blickfeld hatte. |
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25.02.2003, 14:01 | #204 | ||||||||||||
Cain Beiträge: 3.358 |
) dann ging er zu der Truhe hin und öffnete sie. Cain sah, wie Clay und Cifer eine große Truhe anschleppten, die irgendetwas an sich hatte, was Cain nicht gefiel. Clay sprach kurz mit einem Milizsoldaten und dieser kahm dann mit einem Bracheinsen an. Doch Cain setzte sich in Bewegung und der Milizsoldat machte schnell platz, als er den Magier ankahmen sah. Als Cain das Schloss anfaßte, fingen seine Augen wieder an zu glühen, was er garnicht mochte. Er drückte das Schloss in seiner Handfläche fest zusammen und gleichzeitig ließ er den Eisblockzauber wirken. Das Schloss wurde sehr kalt... Als Cain fertig war, drückte er noch einem etwas fester zu und das schloss viel in viele kleine Splitter. Cain stand auf und grinste Clay an. Geb einem Magier nie die Hand... (:D ) |
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25.02.2003, 14:20 | #205 | ||||||||||||
<Diego> Beiträge: 2.240 |
Diego stand auf.Er hatte wohl gestern zu viel getrunken sonst würde er nicht so schwerfällig sein.Diego zog sich an und machte sich was zu Essen.Nun ging er raus um frische Luft zu schnappen.Er wollte heute mal bei Yerodin in der Kaserne vorbei schauen.Gestern hatte er erfahren dass Yerodin noch einen Lehrling braucht.Er ging langsamen Schrittes in Richtung Kaserne und versuchte wach zu werden.Kurz vor dem Marktplatz ging Diego zum Tabackverkäufer.Er setzte sich hin und nam einen schönen Zug aus der Wasserpfeife.Diego viel wieder mal in seine Gedanken und rauchte so eine halbe Stunde gemischten Taback.Nach dieser Erholung rappelte sich Diego wieder auf und ging zur Kaserne.In der Kaserne wartete er auf Yerodin. |
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25.02.2003, 14:25 | #206 | ||||||||||||
Firen Beiträge: 319 |
Firen wachte langsam auf und die Sonnenstrahlen erleuchteten sein Umfeld. Doch zu seinem Erschrecken lag er nicht in seinem warmen Bett, sondern auf einer Bank. Nachdem er sich an das Licht gewöhnt hatte sah er wo genau er lag. Er erschrak. Vor ihm, oder bessergesagt hinter der Bank lag das Schiff im Wasser, das vor wenigen Tagen hier angekommen war. Doch wie war er hierhingekommen? War er gestern Abend nicht ins Bett gegangen? Doch nun kam seine Erinnerung wieder. Gestern gab es ja wieder einen Zwischenfall, oder um genau zu sein einen weiteren Todesfall. Doch nun als die Wachen am Schiff gesehen hatten wie er sich wunderte sprach ihn einer von ihnen lachend an: "Da hast du aber lang geschlafen, aber wieso gerade hier? Naja muss ich sicher auch nicht verstehen." Firen drehte sich zur Sonne hin und sah erst jetzt, dass sie schon sehr hoch stand. Hatte er wirklich so lange geschlafen? Naja, egal, dachte er sich. Dann wer ich mal sehen was ich noch aus dem Tag machen kann. Doch immernoch störte ihn die Frage wieso er hier geschlafen hatte? Wie er hier hingekommen war, war ja eigentlich klar, aber wieso ist er nicht so spät ins Bett gegangen nach dem er seinen Job erledigt hatte. Achja..., die Erinnerung trat von einem Moment auf den anderen auf. Genau er war noch hier geblieben, weil die Paladiene das Schiff noch einmal durchsuchen wollten. Und er wollte wissen was sie finden und war in Gedanken versunken. Es war ja auch ein komischer Tag gewesen. Zuerst abends ein neuer Todesfall und dann hatte genau dieser Mann, bevor er gestorben war noch etwas von Geistern gesagt. Auch ein Traum den er gehabt hatte kam ihm wieder in Erinnerung. Er versuchte ihn langsam wieder zusammenzufügen. In seinem Traum war er auch an Board des Schiffes gewesen und plötzlich waren alle Toten, die sie gefunden hatten aufgestanden und aufs Schiff gegangen. Und dann waren sie auch noch losgefahren mit ihm an Board. Aber jetzt schien ihm der Traum lächerlich. So etwas konnte doch nicht im richtigen Leben passieren, und war er nicht längst zu alt für Alpträume? Trotzdem wollte er lieber nocheinmal in die Kaserne gehen, um nachzusehen. Auf den Straßen die er passierte traf er wie jeden Tag auf das rege Treiben der Bürger und auf dem Marktplatz auf die typischen Schreie, zum Anpreisen der Produkte, der Standbesitzer. Dies war alles schon Alltag für ihn geworden und er störte sich auch nicht mehr daran wie zu Anfang. Dann traf er auf die Kaserne und er kam zu seinen Sorgen zurück. Wie er jetzt sah waren die Sorgen wirklich nicht berechtigt. Wieso sollten sie das sowieso sein? Es war ja nur ein Traum, sagte er nocheinmal zu sich. Nun konnte er beruhigt seinem Alltag nachgehen, doch vorher brauchte er etwas zu essen, denn er hatte seit gestern Mittag nichts mehr gegessen. Schnell ging er aus der Kaserne hinaus und auf den Markt. Sowas konnte er sich nicht immer leisten, doch so ab und an mal wäre es sicher lecker. Schnell stopfte er sich das gerade Gekaufte gierig in den Mund. Es schmeckte herrlich, vielleicht lag es auch daran das er seit gestern mittag nichts mehr gegessen hatte und so alles als lecker an sah. Doch nun, wo Firens Hunger gestill worden war, ging er seinem Alltag wieder nach, aber immer mit der Frage: Haben die Paladiene etwas auf dem Schiff gefunden? |
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25.02.2003, 14:25 | #207 | ||||||||||||
Germanen_Power Beiträge: 90 |
Man sah Germann an dass er nervös war. Was wäre wenn die Geister ein weiteres Opfer vorderten? Es vergingen Minuten, Stunden. Germann guckte durch die Gegend und beobachtete die Leute wie sie ihre Einkäufe erledigten. Was würde wohl als nächtes passieren? |
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25.02.2003, 16:04 | #208 | ||||||||||||
Angroth Beiträge: 2.494 |
Die Stadt war schön wie immer, und aus reinem Zufall erwischte er den Bürger wieder bei seinem "Geschäft" an der Stadtmauer. Mit einem Lächeln ging er weiter, manche Dinge änderten sich nie. An dem Stand von Matteos Allerlei wurde munter gefeilscht, ein wenig barsch lief das ganze ab. Aber nicht deshalb war er gekommen, nein. Er musste endlich den ersten Aushang erledigen, deshalb zog es ihn auch auf den MArktplatz, Ort aller wichtigen Geschäfte. Dort angekommen suchte er sich eine gut sichtbare Hauswand und schlug mit seinem Schwertknauf einen kleinen Festsatz, der Zettel hing, gut lesbar an der Wand. Für Handwerker Es ist eine schwere Zeit hereingebrochen, es gibt zwar Arbeit, aber nicht alle bekommen sie. Es gibt Handwerker und Alteingesessene, die bekannt sind und als einzige von allen ständig Kundschaft erhalten. Manche wünschten, sie könnten sich auch noch mit anderem beschäftigen, aber sie finden einfach keine Zeit mehr. Ich, Angroth, Braumeister und Bauherr im Pyramidental will dies ändern! Es gibt so viele Handwerker ohne Arbeit und Bekannte, diesen soll geholfen werden! So tretet denn ein in die freie Handwerksgilde, Zusammenschluss der Handwerker aus allen bekannten Lagern. Ihr werdet nur gutes Erfahren, Hilfe von erfahrenen Handwerkern bekommen und Bekanntschaften erleben. Desweiteren soll eure Goldsorge somit ausgemerzt sein, also, ein weiteres Mal: Tretet ein, für eine bessere Organisation und Freundschaft. Angroth aus dem Sumpfe Nachdem der Zettel hing, er ihn noch einmal Probegelesen hatte, beugte er sich vor und klapste einmal die Welpe, die sich schon wieder eine Fleischwanze gekrallt hatte! Mit einem erschreckten Fiepen ließ sie das Tierchen fallen, welches sich schnell verkroch. Dann kehrten sie eiligst zurück in die Wildnis, vorbei an den Milizen des Tores. Khorinis lebte weiter, keiner hatte sie sonderlich bemerkt. Hoffentlich würde der Aushang bemerkt werden. |
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25.02.2003, 16:11 | #209 | ||||||||||||
cicero Beiträge: 22 |
Ankunft
Cicero beobachtete das Tor aus der ferne. de Beschreibung des Bauerns zu nach war das das Südtor. Er war schon lange nicht mehr hier gewesen. <werden die Wachen mich einlassen, wird meine Verkleidung wirken> schoss es im durch den Kopf. Die Kleider eines vor kurzem verstorbenen Jägers passten im nicht wirklich aber das würde hoffentlich zu einem zukünftigen hafenarbeiter passen. Langsam näherte er sich den Wachen. Er versuchte möglichst unauffällig zu wirken und betrat die Brücke. In überkamen Zweifel ob er vieleicht noch gesucht wurde. Doch da sagt die eine Wache auch schon < HALT im Namen des Königs, was willst du hier?>. Jetzt zahlte es sich aus, dass er sich so lange auf diesen Moment vorbereitet hatte. <Ich bin ein Bauersohn und suche Arbeit als Jäger wisst ihr, wo ich den hiesigen Meistre finde?>. Die Wache war nicht sonderlich daran interessiert jemandem schwierigkeiten zu machen und meinte <hinterm Tor links am tempel vorbei und immer der Nase nach in die Unterstadt frag dort mal nach ihm>. da der Mann keine weiteren Anstallten machte ihm weitere fragen zu stellen eilte Cicero durch das Tor drehte sich nach links lief noch einige Schritte weiter und lehnte sich dann gegen die Stadtmauer. <geschafft> dachte er erleichtert. Jetzt erst fing er an sich gedanken zu machen was er hier wirklich machen wollte - es hatte sich hier in letzter Zeit einiges verändert. |
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25.02.2003, 16:21 | #210 | ||||||||||||
Kano Beiträge: 2.622 |
Auch an diesem Tag war Kano nochmal mit Samantha beschäftigt, so langsam machte sie sich, sie traf jetzt sogar schon recht regelmäßig die Scheibe. "Ja, genau so, gut. Du lernst es also doch noch, wäre ja auch gelacht. Übe nur immer weiter, ich werde mich mal eben einer anderen Sache widmen." Mit diesen Worten ließ er seine Schülerin erstmal allein weiter schießen und stapfte von der Bogenschießanlage zur Schmiede. Yerodin sollte eigentlich anzutreffen sein, dann könnte er ihm den Auftrag für die neue Rüstung geben und sich endlich mal prüfen lassen. Nicht lange dauerte es und der Soldat erreichte das Gebäude. "Hauptmann Yerodin? Ich bin's, Kano, ich will mir eine schwere Milizenrüstung anfertigen lassen. Und mich von euch prüfen lassen. Seid ihr da?" |
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25.02.2003, 16:30 | #211 | ||||||||||||
Longbow Beiträge: 4.035 |
Nach dem Gespräch mit dem Tischler ging er ins Hafenviertel und schaute sich nochmal da alles an, was er noch nicht gesehen hatte, ging dann am Wasser entlang zu dem für ihn noch unbekannten Schiff. Dort angekommen, war er zunächst erstaunt, dass man hier an diesem Abgelegenen Ort überhaupt solche gewaltigen Pötte findet. Trotzdem lief er die Rampe raus und wollte mal das Schiff betreten, doch ein Ritter, der auf der Rampe stand, hielt ihn davon ab und drohte ihm gar umzubringen, wenn er nur einen Schritt weiterginge. Der Ritter sagte ihm:"Nur den Dienern Innos ist es gestattet das Schiff zu betreten." Er fragte:"Wozu soll denn dieses Schiff gut sein." Der Ritter:"Es dient dem Abtransport des Erz aus dem Minental. Sobald dieses endlich mal hier ankommt, dann werden wir hier hoffentlich wieder abziehen." Deshlab dachte er bei sich, gleich mal zum Minental aufzubrechen und es zu erkunden. Also lief er zum Haupttor, das nahe bei dem Tor zum oberen Viertel steht... |
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25.02.2003, 16:30 | #212 | ||||||||||||
R!ncewind Beiträge: 101 |
Rincewind war an diesem Tag besonders spät aufgestanden.Er saß im Wirtshaus und verspeiste genüßlich einen Teller Eintopf.Mit dem gestohlenen Gold würde er sich erst einmal ein paar schöne Tage machen und er würde sich bei Superfly revangieren das er ihm geholfen hatte.Rince erhob sich vom Tisch, bezahlte sein Essen und schritt hinaus zum Tempelplatz.Er hörte sich einige Sekunden lang das Gerededes Magiers an, wurde dann aber zu wütend und begab sich schnell in Richtung Südtor.Sein Gesicht war rot vor Zorn und seine Haut brannte, diese Magier, eines Tages würde er sich an ihnen rächen!In Gedanken versunken, sah er den Mann nicht der nicht weit von ihm entfernt an einer Mauer stand und stieß mit dem Fremdem zusammen.<<Pass doch auf wo du hinläufst, blaffte der Fremde RInce an.Rince wollte sich sofort auf den Fremden stürzen, stolperte jedoch und schlug hart mit dem Kopf auf den Boden... EIn paar Ohrfeigen befreiten ihn von der Ohnmacht.<< Geht es dir gut?, fragte ihn jemand, den Rince als den Fremden identifizieren konnte.<<Davon abgesehn das ich eine Beule am kopf mehr hab', ja>>, die Wut und der Zorn waren wärend der Ohnmacht verflogen.<<Mein Name ist Cicreo>> stellte sich der Fremde vor und half Rince auf die Beine.<<Und ich heiße Rincewind>> erwiederte Rince.Er beobachtete den Fremden eine ganze Zeit lang und fragte ihn schließlich:<<Hast du lust mit mir ein Bier zu trinken?>>, gespannt wartete er auf die Antwort des Fremden.... |
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25.02.2003, 16:31 | #213 | ||||||||||||
Yerodin Beiträge: 2.197 |
Und wieder drang eine nervige Stimme an sein Ohr. Wenn nicht gerade sein Name teil dieses ausrufes gewesen wäre würde ihn der Ruf kalt lassen, doch er musste seinen Pflichten als Hauptmann nachkommen. Seine Hand ergriff eines der Kampfschwerter und wenige Augenblicke später trat der Soldat aus der Schmiede. "Ah, du bist es." Yerodin versuchte ein lächeln aufzusetzen und seine schlechte Laune herunterzuspielen. "Lass es uns hinter uns bringen!" |
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25.02.2003, 16:36 | #214 | ||||||||||||
Starseeker Beiträge: 914 |
Starseeker hatte den ganzen Tag schon am Hafen rumgesessem und sich die Sonne auff den Pelz brennen lassen.Zwischendurch rannten eine Miliz hinter einem unvorsichtigem Dieb hinterher.Sonst war nichts passiert.Er ging die Straße hinauf und kam an Harad's Schmiede vorbei. Als Harad der gerade draußen saß und Pause machte ihn ansprach. Hallo sagte er!Starseeker, nicht? sagte Harad.Starseeker wandte sich zu ihm hin und schaute den Mann verduzt an...woher kannte der seinen Namen?Mmmh Starseeker dachte sich das er anscheinend schon recht bekannt war und antwortete:Ja!Was gibt es? .Könntest du einen Botengang für mich erledigen? Kommt drauf an! Hahaha das hab ich mir schon gedacht!Ich gebe dir 20 Goldsücke wenn du diesen Brief hier zu Hanna bringst! sprach Harad!Geht klar Chef! Her damit ich bin gleich zurück! sagte Starseeker und nahm den Brief von Harad an mit welchem er sich gleich zum Hotel aufmachte. Als Hanna ihn kommen sah...macht sie einen sehr seltsamen und schwer zu definierenden Gesichtseidruck!Starseeker gab ihr den Brief und sagte zu ihr:Von Harad! .Sie nickte kurz und legte einen Beutel auf den Tisch.Starseeker nahm den Beutel und schaute sich den Inhalt an...30 Goldstücke schrie er und schaute sie verduzt an.Sie guckte nur glücklich und machte deutlich das er gehen sollte.Starseeker ging zurück zu Harad um dort auch seine Belohnung abzuhohlen!Er gab ihm das Geld und fragte nach dem Brief...Doch Harad sagte nur:Das war nur eine sehr alte Rechnung die ich nun Beglichen habe! Im Endeffekt war es Starseeker auch egal den er hatte 50 Goldstücke verdient. Aber trotzdem das Gefühl das jetzt mal wieder eine Auftragsdürre kommen würde.Aber das wollte er nicht zulassen... |
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25.02.2003, 16:37 | #215 | ||||||||||||
Kano Beiträge: 2.622 |
Oho, der Mann hatte schlechte Laune. Aber vielleicht konnte ihn ja der Auftrag und das Gold, was er dadurch verdienen würde, aufheitern. Die Beiden gingen also zum Trainingsplatz und stellten sich auf. Kano begann dann erstmal, so wie Yerodin es ihm geheißen hatte, die Kombinationen vorzuführen, kraftvoll und schnell, aber dennoch elegant schwang er das Schwert, bis er schließlich mit einem harten unerwartet geführten Hieb abschloss. "So, soviel dazu, wenn ihr wünscht, können wir auch noch gegeneinander kämpfen, was meint ihr?" |
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25.02.2003, 16:48 | #216 | ||||||||||||
Yerodin Beiträge: 2.197 |
"Scherzkeks. Meinst du ich lauf diesen Weg um mir deine Primaballerinaverrenkungen anzuschauen? Ganz sicher nicht." Der sarkasmus sprach ihm aus der Seele. Yerodin richtete seinen Blick gen Himmel, einige Gedanken schoßen ihm in den Kopf. Nicht allzulange lag der Kampf gegen Melyssa zurück und die schmachvolle Niederlage hatte er noch lange nicht vergessen. Damals war er zu agressiv am Werk gewesen, heute würde er passiver vorgehen. Blitzschnell glitt die Klinge aus dem Waffengurt, so fulminant wie bei der ersten Trainingseinheit begann er den Kampf... |
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25.02.2003, 16:55 | #217 | ||||||||||||
Kano Beiträge: 2.622 |
Da schnellte die Klinge schon auf ihn zu, Yerodin ließ nichts anbrennen. Hart traf Metall auf Metall und immer wieder prallte der Stahl aufeinander. Schnell und zielgerichtet platzierten die Kontrahenten ihre Hiebe, immer und immer wieder. Minuten verstrichen, Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn der Kämpfer. Das Tempo war noch immer recht rasant und beide atmeten schon zunehmend schwerer. Aber keiner der Beiden hatte vor, aufzugeben. Dann aber begann Kano einen Fehler, eine Attacke Yerodins erwiderte sofort mit einem Angriff seinerseits, allerdings hatte der Meister einen geschickten Kombinationsangriff eingeleitet, der Kanos Hieb ablenkte und dem Milizsoldaten dann die Klinge Yerodins gegen die Rüstung schmetterte. Hustend torkelte Kano rückwärts, hätte der Lehrer voll zugeschlagen, wäre er wohl jetzt tot... "Hmpf, ihr habt gewonnen...Ihr seid halt doch einer der Besten." |
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25.02.2003, 17:05 | #218 | ||||||||||||
Yerodin Beiträge: 2.197 |
Puh. Glück gehabt. Massen von Sauerstoff durchquerten in kürzester zeit seine Lungen und glichen das defizit aus. Eine Minute länger und der Hauptmann hätte sich auf dem harten Pflasterboden wiedergefunden. Erleichtert glitt das Schwert wieder in den ramponierten Schwertgurt zurück und die nun freigewordene Hand streckte sich in Richtung Kano. "Ein guter Kampf, ich bin stolz auf mich. Hätte nicht gedacht das ich dermaßen gute Kämpfer zustande bringe.." "Und wie war das noch mit der Rüstung?" |
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25.02.2003, 17:08 | #219 | ||||||||||||
Kano Beiträge: 2.622 |
Kano nickte. "Danke...und wegen der Rüstung, wie ihr seht, bin ich jetzt Milizsoldat und würde mir gerne eine schwere Milizenrüstung zulegen. Und da ihr der Rüstungsschmied seid, dachte ich, ihr könntet mir da am Ehesten weiterhelfen. Oder?" Der Soldat steckte sein Schwert ein und verschnaufte, ein wirklich hartes Gefecht... |
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25.02.2003, 17:11 | #220 | ||||||||||||
Diontar Beiträge: 305 |
Diontar war schon einige Zeig und saß momentan an einem Tisch im Kasernenhof. Er spielte Karten mit Emyar. Er versuchte ihm Skat beizubringen, allerdings war das Ergebnis nich sonderlich beachtenswert. Emyar warf dauernd falsch, bediente häufig nicht und oft musste er immerwieder fragen, was er denn nun machen sollte. Dabei hatten sie den ganzen Vormittag trainiert. Plötzich jedoch kam ein Milizionär des Weges. Nichts besonderes eigentlich, wenn er nicht Diontar davon berichtet hätte, das am Marktplatz ein Schild hing, an dem stand das Handwerker für eine Gemeinschaft gesucht werden. Diontar beendete also vorerst das Training, räumte die Karten zusammen und legte sie orgendtlich gestapelt in den Schutzbeutel an die Kasernenwand. Pass auf Emyar, das geh ich mir mal anschauen. Kommst du mit ? Och nee, lass mal. Ich geh derweil zum Schießübungsplatz. Gut. Wenn des nichts für mich ist komm ich mal vorbei. So trennten sich Emyar und er und Diontar marschierte die Steintreppe hinunter zum Marktplatz. Er fand das Schild nicht auf anhieb, weil es um der Ecker eines Hauses angbracht war, die Diontar aus seiner Kommensrichtung nicht einsehen konnte. Erst als er sich umdrehte weil er wieder gehen wollte, sah er das Schild neben einem Eingang hängen. Er lass es und war etwas entäuscht. Das Angebot gefiel ihm. Aber da stand nirgends auch ein Ort oder eine Person, an die man sich hätte wenden können. Er hatte aber eine Idee. Er ging die Stände ab und schaute sich nach einer Schreibfeder und etwas Tinte um. Er fand schnell welche und fragte den Händler ob er sich diemal kurz ausleihen dürfte. Ich hoffe ich bekomm alles zurück. Nich das ich mir es später in der Kaserne abholen darf. Diontar gab mit einem Nicken seine Sorge zu verstehen. Nach einem Bin gleich zurück ging Diontar mit dem Equipment zum Schild und schrieb groß und leserlich darauf: Ansprechpersonen ? Treffpunkte ? Er hoffte, dass der, der das Schild ausgehangen hatte, irgendwann zurückkommt und vielleicht noch etwas genaueres hinzuschrieb. Er brachte Feder und Fass zurück zum Händler und bedankte sich bei diesem für sein Vertrauen. Nun machte er sich auf den Weg zurück zur Kaserne und zu Emyar, der wohl schon fleißig üben wird. Als er ankam, sah er auch schon wie Emyar seine ersten Pfeile wieder aufsammelte. |
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25.02.2003, 17:17 | #221 | ||||||||||||
Yerodin Beiträge: 2.197 |
"Kluges Kerlchen!" Yerodin zwinkerte. "Das wäre meine erste. Wird bestimmt ein Meisterstück, ich bin da zuversichtlich. Hast du überhaupt genug Geld? So ein Stück kostet ne ganze Menge... Kano fiel ihm überraschenderweise ins Wort und erzählte ihm von seinem neuen Job. Bogenbauer und Lehrmeister war er nun also. Interessant. "Bring mir das Geld morgen vorbei, ich fang heute abend mit der Rüstung an. Hast du noch Sonderwünsche? |
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25.02.2003, 17:22 | #222 | ||||||||||||
cicero Beiträge: 22 |
Dieser Typ, dieser Rincewind kam Cicero wirklich sonderbar vor: erst rannte er ihn um dann lud er ihn auf ein Bier ein. Aber vieleicht könnte er in darüber ausquetschen, aws hier in der Zwischenzeit so alles geschehen war. << So wie du rumläufst scheinst du ja schon einige Intus zu haben, aber ich will deine Einladung annehmen falls du eine gute Kneipe kennst>>. Der Typ freute sich anscheinend darüber, dass Cicero seine Einladung annahm und antwortete <<natürlich kenn ich eine, hier direkt am Tempelplatz gibt's gutes Bier, folge mir!>>. Cicero folgte dem Fremden an einem großen Platz vorbei auf dem ein Tempel stand in eine recht vertrauenserweckend aussehende Taverne. Wo sein neuer Bekannter auch gleich zwei Bier bestellte, die ganz akzeptabel schmeckten. Nachdem er die ersten zwei Schlücke getrunken hatte fragte er Rince <<ich bin neu hier und das scheint auch auf dich zuzutreffen, seit wann treibst du dich den hier rum>>. << Seit ner guten Woche, aber dich hab' ich noch nie hier gesehen>>. <<ein Wunder, binn ja auch erst heute Abend angekommen>>. Dieser Rincewind konnte ihm vieleicht helfen sich wieder hier einzuleben, er sollte sich mit ihm gutstellen. Also beschloss etwas tiefer zu gehen, doch da sprach der andere schon weiter <<s hatt dich nach Khorinis verschlagen>>. <<das Glück, oder besser das Unglück: ich suche Arbeit>>. Der Fremde musterte Cicero einen Augenblick, dann antwortete er <<Arbeit suchen viele in diesen Zeiten doch bis jetzt wahr meistens genug für alle da, ich denke nicht das das ein Problem darstellen sollte das kann noch warten<<. Rincewind bestellte noch zwei Bier und es wurde so langsam eine recht gesselige Runde, als Cicero plötzlich in den Sinn kam, dass er noch gar nicht gefragt hatte wieso der Fremde in überhaupt umgerannt hatte. Er überlegte ob das die richtige Zeit wäre in zu fragen, doch schlieslich siegte sie die Neugier. << Sag mal rennst du eigentlich immer wie ein Wilder durch die Stadt ... wieso hattest du es so eilig?>>. Irgendwie musste er eine schwache Stelle des Fremden erwischt haben denn Rincewind schien lange zu überlegen...oder war es der Alkohol der seine Gedanken lahm machte? |
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25.02.2003, 17:25 | #223 | ||||||||||||
Kano Beiträge: 2.622 |
"Gut ok, werde ich machen. Sonderwünsche? Hmm...nur ein Zeichen, für den Bogenlehrer. Das sollte reichen..." Kano streckte sich kurz und nickte dann nochmal. "Also gut, dann sehen wir uns morgen, wenn ich das Gold bringe, ich wünsche noch einen schönen Abend. Und vielen Dank für das Prüfen." Der Soldat gab den üblichen Gruß und trat dann weg, jetzt hatte er sich ein leckeres Essen aber redlich verdient, das Wirtshaus rief... |
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25.02.2003, 17:45 | #224 | ||||||||||||
R!ncewind Beiträge: 101 |
<<Immer wenn ich Magier sehe, kommt ein Zorn in mir hoch, denm Ich nicht in Worte fassen kann>> erklärte RIncewind Cicero.Dieser wollte wissen warum, und Rince erzählte im seine Geschichte Das lange Rederei hatte ihn durstig gemacht und er bestellte noch ein bier und etwas zu essen für beide. Er und Cicero saßen da und genossen das Essen und schwiegen eine ganze Weile, bis Rincewind meinte das er noch etwas zu tun hätte und sich verabschiedete.Er bezahlte und verlies das Wirtshaus. Er begab sich zum Vorplatzt der Kaserne, setze sich auf einen der Tepiche und rauchte an einer der Pfeifen.Den Tabak hatte er vorher bei dem Besitzer der Pfeifen erworben. Nun saß er da, genoss den Tabak und freute sich das er nun Gold hatte.... |
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25.02.2003, 17:48 | #225 | ||||||||||||
Emyar Beiträge: 655 |
Als sein Freund sich zu diesen ominösen Schild begab, ging Emyar kurz in den Schlafraum, um sich die Fernkampfausrüstung anzulegen. Im Laufschritt begab der Rekrut sich zum Schiessplatz, wo im Moment niemand Übte. Der Barde sah sich nach seiner kleinen Markierung um und entdeckte schliesslich den Stein. Das hier waren vierzehn Meter. .. Ich glaub ich geh noch ein kleines Stück zurück. Zwei grosse Schritte wurden als Mass genommen und so stand der Rekrut nun 16 Meter von der Scheibe entfernt. Wie er es gestern gelernt hatte, ging er in die Knie, um so mehr halt zu haben. Doch bevor er schoss, sah er sich um, aber enteckte keine Menschenseele. Dann bin ich wenigstens ungestört. Den Blick auf die Zielscheibe gerichtet, zog der Barde einen Pfeil aus dem Köcher, spannte die Sehne und liess sie los. Ein leises surren kündigte die anfliegende Gefahr an und schon schlug das Projektil in das Unschuldige Opfer ein. Nur einen der äusseren getroffen .. Obwohl der Schwierigkeitsgrad durch die etwas höhere Entfernung auch etwas gestiegen war, reichte dem Rekruten das Ergebniss nicht. Er wiederhohlte die Prozedur wieder, aber diesmal erinnerte er sich an einen Tipp seines Meisters. Wie Kano es den beiden Schützen gesagt hatte, hielt Emyar kurz vor dem Schuss die Luft an .. und siehe da. Ring Nummer vier wurde vom Pfeil durchbohrt. Angespornt durch den kleinen, aber feinen Sieg übte er noch eine ganze Weile. |
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