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> Rollenspiel Rund um Khorinis # 4 |
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12.03.2003, 13:44 | #226 | ||||||||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Aylana und Nylas durchstreiften den Wald, auch wenn Aylana die meiste zeit nicht viel von Nylas sah nur manchmal hörte sie von einigen Scavenger eine art totesschrei. Und auch ein Knurren hörte man manchmal. Nach einer weile traf sie wieder auf einen Weg, sie folgte ihm eine weile bis ihr ein Wolf entgegnkam. Sie machte vor furcht ein paar schritte zurück, dann kam der wolf auf sie zu. Schnell drehte sie sich um und pfiff durch 2 finger. Man hörte den schrillen pfiff durch den ganzen Wald hallen. Nach einigen Metern kam endlich Nylas angerannt und sprang den Wolf von der seite an, nur durch diesen angriff war der wolf tot. Der warg hatte ihn genau in die Kehle gebissen, aylana ging in die Hocke und lobte Nylas. Dann verschwand er wieder im Dickicht, jedoch blieb er immer in ihrer nähe. Sie ging weiter bis sie zu einer Taverne kam, von dort hörte sie stimmen von vielen Männer. Langsam bewegte sie sich darauf zu, als sie davor stand starrte sie erst eine Weile herein aber dann setzte sie sich genau davor auf eine bank. Sie würde wohl in nächster zeit wieder den rückweg antreten. |
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12.03.2003, 14:11 | #227 | ||||||||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Aylana saß nun schon ein paar minuten auf der Bank, sie stand wieder auf und trat den Rückweg an. Unterwegs kam ihr kurz Nylas über den weg, sie stoppte und streichelte ihn kurz. Dann fing er auch schon wieder an zu knurren und verfolgte einen Scavenger. Sie fragte sich einen Moment ob er wohl jemals satt werden würde. Doch dann verwarf sie denn gedanken und ging weiter den Weg entlang. Es wurde immer Kälter und sie zog den Ledermanten fester an sich. Endlich sah sie die Stadt vor sich, sie musterte sich noch einmal und machte ihr Kleid zurecht. Dann pfiff sie einmal und Nylas kam angerannt, es dauerte eine weile bis er da war. Sie tupfte ihm auf die nase und er schnurrte kurz dann gingen sie weiter. Diesmal liefen sie beide geradewegs auf das Tor zu ohne das Nylas sich versteckte. Die Wachen zogen schnell ihre waffen und riefen ihr etwas zu. He Mädchen schnell renn weg ein warg ist neben dir. Aylana blieb einen Momentstehn und blickte neben sich, dann grinste se die wachen an. Ich denke das lieber ihr wegrennen solltet, oder ihr lasst mich passieren. Die Wachen standen wie angewurzelt da, das nutzten sie aus und liefen geradewegs an ihnen vorbei. Drinnen angekommen war am Marktplatz kaum noch jemand, jetzt fiel Aylana auch auf das es regnete. Sie rannte zur Taverne, dort lehnte sie sich gegen die Außenwand der Taverne auch wenn es hier recht frisch war. Die überdachung hielt den Regen davon ab, die beiden nass zu mache. |
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12.03.2003, 15:33 | #228 | ||||||||||||
gligli Beiträge: 93 |
da sich gerade niemand in der nähe befand den gligli kannte, machte er sich alleine auf den weg. er verliess die stadt durch den ausgang beim marktplatz. er rannte alles den wald hinauf. als ihm der schnauf ausging, ruhte er sich kurz aus. doch aus dem gebüsch sprang sogleich eine moleratte. die konnte er nie ausstehen und so drosch er auf das tier ein, bis es sich nicht mehr bewegte. das fleisch nahm er mit und hoffte es bei einer anderen gelegenheit zu braten. so langsam näherte er sich der taverne. dort war er noch nie, hatte aber schon vieles darüber gehört. er wusste, ob er eintreten sollte. doch dann liess er es und marschierte weiter richtung kloster. doch der weg wurde ihm durch zwei wölfe versperrt. was sollte er jetzt tun. die beiden angreifen, oder flüchten? dann sah er ein kleines felsplateau, auf das die wölfe nicht klettern konnten. er karxelte hinauf und umging die beiden. der weg war jetzt mehr oder weniger frei. nur ein feldräuber hinderte ihn am weiterkommen. aber langsam hatte er erfahrung bei dieser tierart. das tier griff ihn überraschend an. er konnte den ersten angriff blocken, doch beim zweiten war er zu langsam und die zangen des feldräubers rissen eine böse wunde in sein bein. mit allerlezter kraft schlug er dem tier seine nagelkeule über den kopf. er war verletzt und nirgends war ein zeichen von zivilisation zu sehen. so legte er sich in eine senke und bedekte die wunde mit ein paar kreuter. er hatte keine ahnung was es war, aber irgendwie hatte er per zufall ein heilendes kraut erwischt. er dachte bei sich: - das widerhole ich nie mehr, das mit den kräuter. einmal wird das kraut giftig sein und ich werde daran sterben. seine wunde hörte auf zu bluten. er legte seine keule griffbereit neben sich und sah in den himmel. so döste er eine zeitlang. |
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12.03.2003, 16:54 | #229 | ||||||||||||
gligli Beiträge: 93 |
da gligli nicht sehr viel geld besass (er hatte nie eine menge davon), kaufte er nur einen rohstahl, den er zu einer waffe verarbeiten wollte. er ging zum schmied und fragte ihn: - darf ich deinen amboss benützen? - nun, so einfach ist das nicht. ich will dafür schon ein bisschen gold sehen. - wie viel willst du? 15 gold? - 15 gold, dass ich nicht lache. so um die hundert müssens schon sein... - dann spar ich halt noch weiter. - komm später wieder, wenn du genug geld hast! deprimiert ging er runter ans meer. er lief den kai entlang bis zum sandstrand. dort setzte er sich ans wasser und warf kieselsteine ins meer. wie sollte er bloss an 100 gold kommen? |
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12.03.2003, 17:25 | #230 | ||||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Milgo gähnte. Sie waren die ganze Nacht durchgewandert. Milgo hatte die Geschichte schon lange zu Ende, und jetzt herrschte das große schweigen. Sie schlichen gerade durch's Unterholz, als Milgo plötzlich ein ganz leises Schnaufen hörte. Es kam hinter aus einer Richtung, wo eine Lichtung stand. Milgo hielt Jerus an. Er zeigte in die Richtung, aus der das Schnaufen gekommen war, und bedeutete, das Jerus still hier bleiben sollte, und Milgo nachschauen gehen wollte. So schlich er sich an einen Baum heran, bis er ganz nahe an ihm stand, und guckte hinter dem Baum hervor. Drei Orks. Milgo hielt den Atem an. Schnell wich er zurück zu Jerus, und zeigte drei Finger und das Zeichen für Ork an. Jerus rieß die Augen auf. Plötzlich hörte Milgo etwas seine Stirn hinunterfließen. Ein Schweißtröpfchen. Schnell machten sich Jerus und Milgo durch das Unterholz davon. Erst nach einer Stunde atmeten sie auf. Milgo: Puuh! Noch mal Glück gehabt! Jerus: Ja, wenn die uns bemerkt hätten! Oh Gott, ich will gar nicht dran denken... Dann gingen sie weiter. Sie sprachen über vieles. Bier, Wein, Essen, Frauen, Generäle und über Flugrim und Escaron. Milgo dachte an die beiden, und wie lange er sie nicht mehr gesehen hatte. Er ging schneller, zumindest glaubte er das. Am Abend machten sie unter einem großem Baum Rast, und sammelten etwas Feuerholz, und sie fanden sogar ein Scavanger Nest, welches 2 Eier beinhaltete. Die Eier brieten sie, und das Nest benutzte Jerus als Kissen. Die Eier schmeckten zwar etwas bitter, aber mit den Kräutern die Milgo gesammelt hatte waren sie ganz gut. Dann gingen sie schlafen. Milgo deckte sich mit seinem Winterpelz, den er nun nicht mehr brauchte zu, und legte sich eine grasübersteute Baumwurzel. Morgen, dachte er, würde er wahrscheinlich Escaron wiederbegegnen. Das, was er sich lange gewünscht hatte. Dann holten ihn Schlafverlust und Müdigkeit ein und er schlief ein. |
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12.03.2003, 18:13 | #231 | ||||||||||||
Lord_Xardas - N Beiträge: 3.675 |
Es dauerte nicht lange und der Druide bahnte sich den weg durch das Unterholz in Richtung des neuen Sumpflagers. Vor ihm hinweg wehte immer eine klare Brise… Das war wohl die gute Gwanáreé. Nek war gespannt was ihn im Sumpflager erwarten würde. In der Kolonie waren dort nur Drogensüchtige untergebracht die einem „Schläfer“ dienen wollen. Schon bald erreichte der Nek einen Hügel von dem aus er eine art Tempelanlage erspähen konnte. Der Wind wehte um ihn herum und stieß weiter nach vorne. Und so folgte Nek auch. Nun schlenderte er allerdings langsam hinab, unwissend was ihn erwarten möge. |
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12.03.2003, 18:38 | #232 | ||||||||||||
Longbow Beiträge: 4.035 |
Ich war lange nicht mehr hier draußen. Wird mal wieder Zeit, hier ein kleines Abenteuer zu machen. Wenn ich meine Einhankampfprüfung abgeschlossen hab, werd ich mit Diontar oder Emyar oder auch beiden mal hier auf Jagd gehen. Long machte sich auf den Weg Richtung Akils Hof. Ein großes Erlebnis hatte er unterwegs nicht. Wie langweilig... Auf Akils Hof angekommen, machte er sich gleich zum Chef und sprach ihn an. "Tag, Akil. Bin hier im Auftrag von Lord André, um ein "wertvolles" Paket abzuholen." "Lord André schickt einen kleinen Rektuten wie dich, um dieses Paket abzuholen? Bist du überhaupt einer? Oder bist du nur einer dieser vielen Banditen und hast irgendjemanden umgebracht, um diese Rüstung zu bekommen?" "Hey, pass auf, wie du mit mir redest. Sonst fällt es dir ganz schnell sehr schwer." "WAS? Du willst dich mit mir anlegen? Das ich nicht lache. Hast ja nicht mal ein Schwert. Wollen wir mal duellieren?" "öhhhhhh..." "Hehe, hab ich mirs doch gedacht. Aber was solls. Du wüsstest bestimmt nichts von dem Paket, wenn André es dir nicht gesagt hätte. Und wenn du damit durchbrennst, dann isses sein Problem. hier, nimm es." "Geht doch, bis dann." Long verließ Akils Hof und lief noch zur Taverne, um zu schauen, was dort zu Zeit alles los ist. |
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12.03.2003, 19:28 | #233 | ||||||||||||
Angroth Beiträge: 2.494 |
Die Rüstung war doch etwas schwerer als er erwartet hatte, aber wenigstens war sie nicht unbequem und es war unschwer sich darin fast frei zu bewegen. Es war ihm sehr angenehm zu tragen, und durch die weite der darüber getragenen Robe wurde auch die Hitze gut abgehalten, was aber nun, da es dunkel war, nicht mehr allzu nötig erschien. Dennoch, die Runenverzierten hohen Novizenroben mit den wunderbar gearbeiteten Schulterplatten auf der linken Schulter machten doch schon eine gewisse Autorität her, und durch die suggerierte Masse Angroth´s Oberkörper wurde der Eindruck einer mächtigen Person nur verstärkt. Doch die Pose die er just in diesem Moment vereinnahmte war nicht sehr imposant; er schleppte den Karren über die Pfade und war sichtlich konzentriert und angestrengt. Viel unnötiges Gewicht durch die Eisenplatten kam zu dem nicht unerheblichen Massiv, das sich Schleifstein nannte. Doch es war die Mühe wert, besseres Muskelaufbautraining gab es sicher keines. Stetig kam er vorwärts, durch die natürlich nimmermüde Cara angetrieben, die ihn anwiffelte und ihn manchmal neckisch in die Hacken knabberte. Der hohe Novize ließ sich nicht stören und führte seinen Weg weiter, ungeachtet der hinterhältigen Sticheleien seiner kleinen Freundin. In seinem Kopf bahnte sich eine fiese aber freundschaftliche Idee an, doch davon berichten wir später. Nur soviel sei verraten: ein hämisches Lächeln voller dunkler Vorfreude spielte sich auf seiner Miene ab. Jedoch sei ebenfalls gesagt es war nicht feindlicher Natur, nein. Es war ein Streich den die kleine wohl nicht vergessen würde, so malte er es sich aus. Dunkelheit hatte sich über das Land gelegt und die Sonne hatte sich verabschiedet, und der Mond ließ sich nicht blicken. Nach langer Zeit des Schleppens und der fast unmerklichen Schmerzen erhellte sich für einen Bruchteil einer Sekunde der Himmel, fast so als wäre ein Blitz gefallen. Doch in allen Richtungen die er sich wandte fand er nichts, keine Spur. Auch keine Gewitterwolken, es war nur ein einzelner Blitz, wenn überhaupt. Und dies ließ ihn etwas merkwürdiges murmeln, Worte die er selbst nicht kannte, entsprungen der Lebhaften Phantasie eines jungen Mannes. Nicht viel Zeit darüber nachzudenken blieb ihm, denn die Stadtmauern kamen in Sicht, und geschwind wurde er eingelassen als ihn die Wachen erkannten. Nur ein misstrauischer Blick fiel auf die Furienhafte kleine Wolfsgöre die frech daherstolzierte und alle anwiffelte mit einer unschuldig hellen Stimme als sei ihr jemand in den nicht vorhandenen männlichen Genitalbereich getreten. Khorinis runde zwei, es würde eine dritte folgen wenn endlich eine Steinlieferung ankommen würde, ein bitter nötiges Ereignis! |
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12.03.2003, 20:25 | #234 | ||||||||||||
Waldläufer Beiträge: 792 |
Seit der erst Trolljagd von der sich der Gildenlose dann doch gedrückt hatte, die Kerzen in seinem Bündel hätten sicher nicht mehr besonders gut nach einem Trollschlag aus gesehen und so hatte sich Gardiff in der , damals doch schon angebrochenen Dämmerung bald davon gestohlen und war lieber ungefährlichere Wege gegangen. Mit Interessen hatte er mal wieder die Gegend um die Hauptstadt erkundet. Es war eine gute Gelegenheit für den Barden sich in dieser , doch etwas dichter bevölkerten Gegend etwas Abwechslung in seinen Speisekarte zu bringen. Das tagelange Fleischessen konnte nicht gesund sein und so wand der Gildenlose seine Schritte einem Bauernhof zu. Wie er bereite einmal die Erfahrung gemacht hatte waren die Bauersleute nicht besonders angetan als Gardiff, in seinen derben Lederstiefeln, der Hose aus Wolfspelzen, der Lederrüstung und dem Umhang aus Schattenläuferfell , vor ihrer Tür stand. Mehrere Male musst der Barde anklopfen, bis schließlich ein doch schon in die Jahre gekommener Bauer mit einer Mistgabel in der Hand öffnete und in mürrisch nach seinen Verlangen fragte. Um die Angst oder das Misstrauen des Mannes Weg zu wischen klärte Gardiff ihn auf das er nicht bei ihm war um ihn aus zurauben, nein eher um ihn nach etwas Brot und vielleicht eine oder zwei Äpfeln zufragen. Der Alte murmelte Das er noch etwas dahätte und schlug die Tür zu. So blieb dem Gildenlosen nur eine Möglichkeit, warten. Kurze Zeit später hörten die empfindlichen Ohren des jungen Jägers sich nähernde Schritte im Haus und Sekunden Daraus wurde auch schon die Tür geöffnet und der ältere Mann stand mit einem halben Leib Brot und einem Paar Spätherbstäpfel in der Hand. Die Äpfel sahen noch sehr gut aus und Gardiff fingerte zehn Goldmünzen aus seinem Bündel. Gold war nicht von Bedeutung in der Natur da man es schlecht kauen konnte und es extrem unnahrhaft war. Der alte Bauer schaute nicht schlecht als der Gildenlose ihm das Gold in die schwielige Hand drückte. Ein Anflug eines Lächelns wurde sichtbar was der Gildenlose aber schon nicht mehr sah mit dem Esszeug im Bündel und einen Apfel schon munter Kauend hatte er sich schon wieder auf den Weg gemacht. Hinter sich hörte Gardiff noch die Stimme des Alten „Möge Innos auch behüten.“ Seinen frisch erworbenen Apfel mampfend wand sich der junge Mann in Richtung Onars Hof. Er hatte das Gefühl Linky zusagen warum er einfach abgehauen war aber bis zum Hof kam er nicht. Nicht allzu weit entfernt bemerkte der Jäger einen Feldräuber welcher unter einem Baum hin und her tippelte und wohl etwas versuchte herunter zu scheuchen. Etwas Großes war es. Das konnte Gardiff von seinem Platz aus erkennen. Neugierig schlich er näher und erkannte einen Mann auf dem Baum. Den Menschen konnte man nicht einfach im Stich lassen und so zog Gardiff sein Schwert und rannte von hinten auf den Feldräuber zu. Das Biest bemerkte ihn zu spät und dann war auch schon alles vorbei. Ein gezielter Stich zwischen Panzer und Kopf des Tieres und das Lebenslicht erlosch. „Ihr könnt runter kommen das Vieh wird euch nicht mehr aus nehmen.“ meinte Gardiff und reinigte sein Schwert. |
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13.03.2003, 13:36 | #235 | ||||||||||||
Snizzle Beiträge: 2.405 |
bitte löschen, falscher Thread |
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13.03.2003, 13:43 | #236 | ||||||||||||
Telma Beiträge: 180 |
Mehrere Tage zog telma schon durch die wildniss, fern ab von der stadt, sie war auf der suche nach einem neuen ort. Auch wenn sie taurodir nun verlass, es war zeit dafür und sie war sich sicher, dass es ihm besser ergehen würde, wenn er sich auf seine karriere konzentrieren könnt. Sie selbst sehnte sich eben nach einem besseren leben, was nicht nur einzeln von einer person abhing. Sie konnte die tage nicht mehr zählen, überall wälder, sie hatte sich anscheinend schon verirrt. Was zu essen? Kein anzeichen, bald würde die dame sicher hungern, sie hatte nur noch ihr schwert bei sich. hoffentlich würde sie noch jemanden hier finden, ansonsten wäre es ihr ende. Ziellos lief sie weiter in unbekannte orte, nicht mal in ihrer jugend war sie hier gewesen, sie wollte nun hier weg, an einen ganz anderen ort, an einen sicheren ort, doch hier war gar nichts mehr sicher. Doch dann, war es nur glück oder hatte ein höheres wesen ihre worte gehört, vorne konnte sie eine kleine siedlung erkennen, welche sie bisher noch nie gesehen hatte, mit ein wenig angst vor dem unbekannten lief sie dort hin... |
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13.03.2003, 15:08 | #237 | ||||||||||||
Hemfas Beiträge: 274 |
Als Hemfas aufgestanden war, hatte er damit gerechnet den Feldräuber nicht mehr vorzufinden, doch das Viech ward hartnäckiger als er dachte. Den halben Tag war er auf dem Baum geblieben und hatte sich ungedulfig umgesehen, zu essen war hier nichts zu finden, wenn Sommer gewesen wäre hätte er sicher einen Apfel gefunden, aber dies war leider noch nicht der Fall. Dann endlich war ein Mann in einer fremd aussehenden Rüstung genaht und hatte als er ihn erblickte sofort beseitigt, in wunderbar anzusehenden Streichen. Ein gekonnter Kämpfer war den alten Augen da vor die Linsen gelaufen, und freundlich schien er auch. Dennoch war dem ehemaligen Soldaten die Sache unangenehm, es war nicht schön von jemandem gerettet zu werden der einen auf einem Baum vorfand, noch dazu einen einst mächtigen Mann! Nur zögerlich stieg er nun vom Baum herab, aber es war geschwind und elegant, wieder einem Recken seines Alters ungewöhnlich. Am Boden fing er sich ab und rappelte sich auf, streckte die eingeschlafenen Glieder und sah sein Gegenüber nur an, kein Wort drang über seine Lippen. Scharf musterte er ihn, dann fasste er ihm freundlich auf die Schulter während er sich auf die Unterlippe biss, was mit dem stoppeligen Bart recht komisch wirkte. |
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13.03.2003, 15:31 | #238 | ||||||||||||
Waldläufer Beiträge: 792 |
Der Gildenlose steckte sein Schwert zurück in die Scheide und betrachtete den Geretteten. Dieser war ein kräftiger Mann, etwas größer als Gardiff und mit Muskeln reichlich ausgestattet. Doch der Kerl war wohl nicht mehr der Jüngste, sein Haar und sein Bart waren ergraut, sein Gesicht faltig und seine Augen waren die eines Mannes welcher schon viel in seinem Leben gesehen und erlebt hatte. „Mein Name ist Gardiff.“ stellte sich der Jäger dem Herren vor. „Saßt ihr schon lange auf dem Baum und wurdet von dem Räuber belagert ?“ Der Gildenlose war neugierig wieso ein Mann, welcher bestimmt schon dreimal so alt war wie er selbst, allein durch diese doch nicht ganz ungefährlichen Gegend reiste. |
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13.03.2003, 15:48 | #239 | ||||||||||||
Longbow Beiträge: 4.035 |
Als Long aufwachte, wusste er nicht genau, wo er war. Er erknnate nur, dass er nicht wie gewöhnlich in seinem Bett in der Kaserne lag, somdern auf der Straße vor der Taverne. Er schien wohl nach dem Feiern von gestern dort eingepennt zu sein. Nahc einer Zeit wurde ihm kalr, dass er mit einigen anderen Bürger einen Wacholder nach dem anderen weggekippt haben muss. Als er versuchte aufzustehen, dröhnte ihm der Kopf. Er fühlte sich übel, als ob er ihm sein ganzen Essen, das er bis jetzt in Khorinis zu ich genommen hat, wieder rauskam. Er streckte sich aber noch und lief ein paar Schritte, wobei ihm zumindest die Magenprobleme langsam verliefen. Er versuchte außerdem erstmal einzuschätzen, wie spät es sei. Die Straßen sind ja alle schon vollbelebt. Früh am Morgen kann es wohl nicht mehr sein. Ich werd mich mal in die Kaserne aufmachen. Dort angekommen, ging er zu André und fragte, ob es besondere Vorkommnisse gibt. Falls doch, glaubte er zwar nicht, er könne behilflich sein, aber Fragen wollte er trotzdem. Macht ja schließlich einen guten Eindruck. Zum glück für Long gab es im Augenblick nichts zu erledigen für ihn, doch tischte André den Rekruten etwas anderes auf. "Du wirst heute Nacht die Nachtschicht am Osttor übernehmen. Ich weiß zwar, dass du noch nicht gut mit dem Schwert umgehen kannst, aber eine Präsenz reicht schon. Für diese Nacht bekommst du auch eine Milizrüstung, damit es zumindest den Anschein hat, dass du ein guter Kämpfer bist. Die Rüstung wirst du aber natürlich sofort nach der Schicht bei mir wieder abgeben." Mehr als "Ja, Chef," konnte Long dazu nicht sagen. Damit er allerdings heute Nacht nicht gleich wieder umkippt, ging er zu seinem Bett, um noch ein wenig weiter zu schlafen. |
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13.03.2003, 18:30 | #240 | ||||||||||||
Lathander777 Beiträge: 691 |
Das joggen tat Lathander mal wieder richtig gut, vom ganzen lesen und vom studieren der Magie rostet man schnell ein. Sowas sollte man öfters machen. Zum Glück lauerten ihm keine Tiere auf ... oder doch? Schon nach wenigen Metern sah er einen Scavenger, der auch sofort laut aufbrüllte. Lathander holte sofort seine Elementarpfeilrune und formte so schnell wie möglich einen Feuerpfeil. Nach wenigen Minuten warf er ihn schon auf das Vieh. Er flog und traf mitten auf den Bauch, als der Scavenger einen Sprung machte. Dann fiel sein Schnabel mitten auf dem Novizen seine Hand. er riss sie sofort weg und zog seinen Dolch. Dann greifte der Vogel erneut an, doch das Mitglied des Klosters machte einen eleganten Schwung zur Seite und stach von hinten zu, worauf das Tier sofort zusammenbrach. Ein leises Ausatmen ist zu hören ... vor Erleichterung. Dann hebte er seine Rune wieder auf und joggte weiter. Seine Hand tat zwar immer noch weh, doch man konnte es aushalten. Nach einer halben Stunde kam er dann auch schon wieder völlig erschöpft im Tal an. |
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13.03.2003, 18:33 | #241 | ||||||||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Nach einigen Minuten hatte sie den letzten Milizen abgeschüttelt, sie war fertig mit der welt, total KO. Auch Nylan keuchte ein wenig, er war die ganze zeit neben ihr gerannt. Sie froh unheimlich, es war Kalt im Wald. nache einer weile kam sie an eine Bank vorbei, sie setzte sich darauf und Nylan legte sich vor ihre füsse. Sie bewunderte den sternenhimmel. Doch Kalt war es immernoch, sie bat Nylan auf die bank er folgte und legte seinen Kopf auf ihren schoss. Na wenigstens frier ich nun nicht mehr an meinem Schoss. Sagte sie zu nylan während sie ihm hinter ork kraullte. Nach einigen Minuten wurde es ihr noch kälter das sie sich nicht bewegte sie stand auf und ging den Weg wieder zurück, sie dachte sich das sie vielleicht irgendwo in der nähe der Stadt übernachten könnte. In ihrer Nähe sah sie dann eine Dunkel gekleidete gestalt, es könnte ein Jäger sein aber auch ein Miliz. Nein ein miliz ist es wohl nicht ,dachte sie bei sich. Sie gab Nylan ein Zeichen das er ins Gestrüpp verschwinden soll und erst auftauchen soll wenn sie pfiff. Dann ging sie zu dem Mann, als sie einige Schritte nahe bei ihm stand erkannte sie das er mit dme Rücken zu ihr stand. Sit machte noch einen Schritt weiter und dann drehte er sich rückartig um. |
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13.03.2003, 18:53 | #242 | ||||||||||||
Stenic Beiträge: 496 |
Als Stenic ausserhalb der Stadt war musste er Aylana warnen! Er überlegte welchen weg sie ritt. Er schaute nach links, rechts und nach vorne. Dann erinnerte er sich und rannte los. Langsam wurde es Dunkel doch Stenic musste sie finden. Stenic hörte aufeinmal komisches pfeifen. Es war eigentlich seltsam aber Stenic erinnerte sich wer so pfeift! Er wusste sofort das Aylana da ist! Er rannte und rannte doch dan war er wieder auf einen Weg. Als er weiter ging sah er lauter Milizen die k.O. am Bodenlag. Stenic griff dennen in die Tasche und nahm derren Gold. "Ist zwar nicht viel aber besser als gar nichts." sagte Stenic. Plötzlich sah er ein Schaf. Das Schaf ging fröhlich herum doc hdas Schaf sah auch Stenic. Das Schaf schaute nicht gerade erstaunt aus. Es wolte wohl das Stenic sich verziehen sollte doch Stenic rannte auf das Schaf zu und packte es unter den Arm. Das Schaf erschrack und wehrte sich ziemlich. Als das Schaf gerade Stenic beissen wollte, fand er Brot und stopfte das Schaf damit. Als er weiter ging sah er Aylana auf eine Dunkle Gestalt zu gehen. Diese Gestalt drehte sich Blitzartig um. Stenic verkroch sich im Gras. Er blieb ganz schweigend am Boden liegen. Er hoffte das das Schaf kein laut machte. |
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13.03.2003, 19:26 | #243 | ||||||||||||
Emyar Beiträge: 655 |
Emyar hatte schon den ganzen Tag damit verbracht, den Rat seines Lehrmeisters zu befolgen. Anstatt nur auf die Zielscheiben zu zielen, solle er mal auf echte Tiere schiessen, denn die bewegen sich völlig anders, als die Scheiben. Mehrere Molerats und sogar ein (alter) Scavanger mussten drann glauben. Wobei die Entfernung zu den Gegnern immer recht gering war. Zwischen fünfzehn und zwanzig Metern lagen zwischen dem Schützen und dessen Opfern und so war die Trefferrate auch halbwegs in Ordnung. Die ganze Zeit lang war alles ruhig verlaufen, denn sein alter, aber dennoch gut tarnender Mantel verbarg ihn vor den Augen der Beute und eventuell gefährlicher Wanderer. So geschützt erspähten die Augen des Waffenknechtes eine weitere Molerat, die seelenruhig an den Überresten einer verendeten Ratte nagte. Welch simples Ziel... Diesen Gegner konnte Emyar ruhig aus grösserer Entfernung unter Beschuss nehmen und so versuchte er erst gar nicht sich an den Aasfresser heran zu schleichen. Dort wo er stand ging er in die Knie und richtete seinen Bogen auf das potentielle Opfer, spannte einen Pfeil ein und.. Ein knacken riss den Blick des Schützen von der Beute weg und so drehte er sich schnellstmöglich nach hinten und zielte nun mit dem Bogen auf die unbekannte Person. Erst nach einigen Augenblicken wurde dem Waffenknecht bewusst, auf wen er da zielte. Aylana!? Was machst du denn um diese Zeit hier in der Wildniss? Und dass ohne Nylan! Sofort nahm er den Bogen runter und übte auch keine Kraft mehr auf die Sehne aus. Statdessen galt fast seine ganze Aufmerksamkeit nun der etwas ängstlich drein schauenden Bürgerin. Jedoch war sie nicht die einzige Besucherin, nein, eine weitere Person stand mit einem Schaf unter dem Arm auf dem Weg und sah zu den beiden herüber. Dinge gibts.. Den Bogen immernoch im Anschlag beobachtete Emyar nun den fremden Mann (und sein Schaf) und lausachte wärend dessen Aylana's Geschichte. |
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13.03.2003, 19:32 | #244 | ||||||||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Aylana fror wie nie zuvor, sie hatte nicht an ausser ihr Kleid. Die Nacht war sehr Kalt. Tja starseeker meinte er müsste mich rausschmeissen, ich wurde beleidigt und war sauer und hab nylan jemand anspringen lassen. Er sollte ihn nur umschmeissen aber der wich aus und Nylan erwischte ihn mit der Pfote. Nun und dann hat Starseeker mich festnehmen lasse und ich bin gefllüchtet war wohl ne scheiss idee. Was bin ich auch immer so aggressiv. Sie viel Heulend auf die Knie. Sie wusste das sie nun so schnell nicht mehr in die Stadt kam, was sollte sie machen? Nylas kam angerannt wenn auch ohne ihre anordnung war sie froh ihn zu sehen. Ich wusste es war keine Gute idee ihn jemals mit in die Stadt zu nehmen, immer wenn er da ist bin ich viel zu überheblich. Aber ich werde mich ändern. Sie schmiegte ihren kopf an Nylans und Kraulte ihn sanft. In dieser Zeit fühlte sie dich Kälte kaum da sie abgelenkte war, doch nun fror sie wieder unheimlich. Sie zitterte und schaute zu emyar auf. |
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13.03.2003, 19:41 | #245 | ||||||||||||
Stenic Beiträge: 496 |
Stenic ging langsam zu dennen zwei und sagte:" Eigentlich ist es meine Schuld. Wäre ich nicht aus gewichen wäre der Ärger erspart gewesen. Achja fast hätte ich es vergessen. Aylana du darfst auf keinen Fall in die Stadt! Weil du abgehauen bist hatte der Typ irgendwas gemacht. Ich glaube er hatt sich Phantombilder machen lassen. Also solltest du auf keinen fall in die Sta..." Das Schaf unterbrach das gespräch und wehrte sic hwieder." Bald bist du die Decke für Aylana!" sagte Stenic und schaute das Schaf an. Das Schaf hörte sofort auf. " Also du solltest nicht nach Khorinis gehen. Das wollte ich dir noch sagen." |
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13.03.2003, 19:42 | #246 | ||||||||||||
gligli Beiträge: 93 |
gligli überlegte sich immer noch wie an die 100 goldstücke kommen könnte die er für die benutzung der schmiede am schmied wird zahlen müssen. er schlenderte richtung marktplatz. dann durch das tor hinaus, den weg hinauf, bis zur taverne. dabei passierte nichts weltbewegendes, nur die üblichen blutfliegen. bei der taverne angekommen, machte er sich auf die jagd von scavanger. er lockte ein einzelnes tier von der herde weg und tötete es. das fleisch gab ihm sein verdientes nachtessen. langsam aber sicher dunkelte es und er machte sich auf die rückreise. er ging den weg runter. irgendwie musste er in der dunkelheit von weg abgekommen sein, denn von den stadtoren war keine spur und so überlegte er was er machen sollte. er sagte bei sich: - das erste was ich in khorinis mache, ist, eine landkarte kaufen!! und vorallem irgendetwas das licht spendet zb eine fackel. er machte es sich unter einer tanne bequem. es war ihm aber gar nicht geheuer so alleine in der dunkelheit. seine keule dicht neben sich, sass er am baumstamm und wartete was passieren würde. doch die nächsten 3 stunden (er glaubte auf jeden fall, dass es 3 h waren) vergingen ohne nennenswertes. einmal glaubte er ein tier zu hören, doch es war wohl der wind. |
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13.03.2003, 20:14 | #247 | ||||||||||||
Emyar Beiträge: 655 |
Das hört sich allerdings nicht gut an... Entrüstet sah Emyar die offenbra frierende Bürgerin an überlegte kurz. Sehr viel kan ich wohl nicht für dich tun, doch zuerst mal brauchst du wohl wärmere Kleidung. Dem nun niedergelegtem Bogen folgten sogleich die beiden Köcher und so nahm Emyar auch den Mantel ab. Mit ruhiger Stimme sprach er zu Aylana und übergab ihr den Mantel. Hier, den hast du im moment nötiger. Kurz darauf wurden Waffe und Köcher wieder umgeschnallt. Mit ernster Miene sprach der Schütze zum noch unbekannten Bürger. Danke für die information, doch nun sage mir, wer du bist. Meinen Namen sollst du auch erfahren. Ich bin Emyar, ein Waffenknecht der Garde Innos. Noch wärend er auf die Antwort des ürgers wartete grübelte er schon daran, wie er Aylana am besten helfen könne. |
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13.03.2003, 20:21 | #248 | ||||||||||||
Stenic Beiträge: 496 |
"Ich bin Stenic. König dieses Schafes da(Määääh)." sagte Stenic. Während Emyar und Stenic überlegten wie sie Aylana helfen könnten, sprang das Schaf aus Stenic's arm und ging zum Gebüsch. Plötzlich blieb das Schaf stehen und rannte hinter Stenic. Stenic kümmerte sich nicht um das Schaf und grübelte weiter. "Langsam geht mir diese Waffe am ...." dachte sich stenic. "Können wir vielleicht Gold zahlen?" sagte Stenic aber das würde auch nicht hinhauen. |
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13.03.2003, 20:30 | #249 | ||||||||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Aylana stand auf und schaute die zwei männer an, Ich danke euch. Sagte sie kurz und bündig. Dann wandte sie sich an Emyar und schaute ihm ein paar sekunden in die Augen. Danke. Sagte sie und umarmte ihn. Als sie ihn wieder loslies gab Nylan einige quitsch laute von sich und sah irgendwie glücklich aus. Die hände noch auf emyar schultern liegend laechelte sie Nylan an, einen momentlang überlegte sie ob sie ihm vielleicht einen Kuss gebenn sollte. Entschied sich aber doch fürs loslassen und noch kurz anschauen. Dann wandte sie sich zu stenic, Sag mal tut dir die wunde nicht mehr weh? Fragte sie etwas beiläufig als direkt. Sie zog den Umhang feste an sich, sie fror zwar immernoch versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen. Nun ich werde mir wohl irgendwo einen Schlafplatz suchen müssen, emyar du weisst ja wo ich wohn kannst du dort bescheid sagen? zumindest das ich heute nicht komme sag ich schlafe bei dir oder so. Sagte sie Lächeln. |
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13.03.2003, 20:40 | #250 | ||||||||||||
Stenic Beiträge: 496 |
Stenic überlegte noch wie er Aylana helfen konnte weil es seine Schuld war. Dann sah er wie sie zu Emyar zu ging und ihn umarmte. Stenic schaute kurz mit grossen augen aber dann sah er auf sein Schaf. Aylana lies los und fragte Stenic ob die Wunde nicht weh tut. Stenic schaute auf sein Bauch und sagte:" Die geht schon weg." Langsam wurde es für Stenic auch kalt. Er grübelt und grübelt aber ihn fiel nichts ein. Aylana sagte dann, das sie ein Schlafplatz sucht und Emyar weiss schon wo sie wohnt und sagen das er dort bescheid geben soll. Stenic dachte:" Aber die Eltern denken dann das sie..." Sofort vergisste Stenic es wieder. |
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