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Die Stadt Khorinis # 12
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12.05.2003, 12:39 #26
Amalia
Beiträge: 21

Eins musste man dieser Stadt lassen, man hatte immer einen Platz zum Schlafen. Ruhig ging Amalia in eine Aufrechte Position und lugte neugierig in den Raum. Nur noch wenige Leute hielten sich hier auf, das meiste waren Reisende die gerade wieder aufbrechen wollten. Müde rieb sie sich die Augen und lies ein Lautes Gähnen vernehmen. Etwas wiederstreblich stieg sie dann aus dem bett und fing an sich anzuziehen, während sie von einigen neugierigen Männerblicken ausgesetzt fühlte. Nachdem sie sich wieder in ihre recht kurzes Kleid gequetscht hatte verschwand sie die Treppe hinunter, unten bedankte sie sich noch einmal bei der Frau hinter dem thresen und verschwand dann nach Draußen. Die Sonne war schon hoch am Horizont und erleuchtete die gegend mit einigen Sonnenstrahlen. Pfeifend schlenderte Amalia durch die Straßen der Hafenstadt und Biss dabei Kräftigst in einen Apfel den sie zufällig dabei hatte.

Nach wenigen Schritten hatte sie eine Einladende Bank gefunden, auf der sie sich auch dann niederliess und die Beine überschrenkte. Darauf folgte wieder ein Biss in den Apfel und neugierige Blicke in die Menschenmenge die sich am Marktplatz eingefunden hatte.
12.05.2003, 15:58 #27
Melandier
Beiträge: 39

Der Tag war bereits schon fast wieder zu ende als Melandier erwachte. Die Sonnenstrahlen schienen durch das kleine Fenster in seine Wohnung. Mit einem Satz war der junge Bürger aufgestanden und kleidete sich an. Danach ging er ins Erdgeschoss seiner kleinen Behausung und sah nochmals seine Ware durch. Er hatte eigentlich schon ein beträchtliches Angebot wenn man es mit der kurzen Zeit, die er in Khorinis verglich.
Allmählich stellte sich bei ihm jedoch die Frage ob er sich einer Gilde anschließen sollte. Dies würde eine stattliche Anzahl von Möglichkeiten für ihn erebnen. Doch welcher Gilde sollte sich der Bürger anschließen? Die Garde der Stadt war für ihn nicht das richtige. Im Kloster würde er seinen Handelsgeschäften nicht gut nachkommen können, wenn er erst mal ein Geschäft aufgebaut hätte. Und von den Sektenanhängern wusste er nicht viel. Den Söldnern und Banditen des Grossbauern wollte er sich auf keinem Fall anschließen. Dort würde man geistige Werte sowieso nicht u schätzen wissen. Eigentlich waren ein Leben im Kloster oder eine Angehörigkeit der Garde besser für ihn. Besser gesagt wäre das Kloster der ideale Ort für ihn. Nur wie sollte er dort etwas aufbauen? Er wusste noch nicht einmal wo dieses heilige Kloster Innos und Adanos überhaupt lag.
Nachdenklich aß Melandier eine Scheibe Brot und trank trübes Wasser, welches er in seinem Beutel gefunden hatte. Als Bürger hatte er keine Chancen auf ein ideales Leben. Der Mangel an Arbeitsstellen war sowieso schon schrecklich genug. Langsam aber stetig wuchs der Gedanke an das Kloster in seinem Hirn. Irgendwie zog es ihn zu einem Leben als Gläubiger. Immerhin waren die Verrausetzungen bei ihm gut für einen solchen Weg. Seine Familie war den Göttern schon immer treu ergeben gewesen, dies erklärt auch warum er bei seiner Gildenwahl keinen Gedanken an das Sektenlager verschwendete.
Die Magie beeindruckte ihn genauso wie die gewaltige Macht eines Magiers. Warum sollte er auch nicht ins Kloster gehen. Sein Entschluss stand fest. Er wollte sich dem Orden vorstellen und ein wenig über dessen Tätigkeiten und Regeln lernen. Sein Wissen über die drei Götter war immerhin nicht von niederer Natur und dies sollte ausreichen um einen stolzen Magus zu beeindrucken. Mit diesem erfreulichen Gedanken verließ er sein Haus.

Auf dem Markt waren wie immer ein paar wenige Händler versammelt, welche ihre oft von minderwertiger Qualität, Ware verkauften. Melandier wollte sich unbedingt noch ein paar Proviantgegenstände sowie Schreibzeug und Papier kaufen. Er fand auch zu seiner eigenen Verwunderung schnell einen Händler mit solchen Angeboten.
Nach dem er seine Besorgung gemacht hatte kehrte er zu seinem Häuschen zurück und entwarf ein Schild, dass er an der Tür seines Ladens befestigen wollte. Als dies fertig war nahm er den Zettel und befestigte ihn an der Außenseite seiner Ladentür. Dieses leicht von Verwitterung gefährdete Schild aus Pergament war allerdings nur der Vorgänger eines bald geschaffenen Schildes aus Holz, sofern er sich nicht doch dem Orden anschloss.
12.05.2003, 17:53 #28
volty
Beiträge: 1.657

Der Tag war noch jung und Mega-Volt schlenderte gelassen durch den Wald, den Kopf hoch erhoben und durch de gespitzten Lippen pfeifend, auf das Stadttor zu.
Kurz bevor er das Tor erreicht hatte fiel ihm ein was der Bauer den er getroffen hatte ihm eingebläut hatte!
Er hatte irgendetwas von Werkzeug oder ähnlichem gefaselt aber was hatte das zu bedeuten?
Er hatte das Tor erreicht.
Die erste Wache schrie ihn an:
Halt was willst du in der Stadt?
Er antwortete gelassen: Ich... mein Werkzeug ist mir kaputt gegangen und meine Messer sind nicht mehr scharf!
Ich wollte sie reparieren lassen!
Wisst ihr wo es einen guten Schmied gibt?
Wache: Harrad ist der beste Schmied auf der ganzen Insel!
Wenn du mir das Gegenteil beweißt spendiere ich dir ein Bier!
Du kannst reingehen.

Also ließ er nicht auf sich warten und ging zwischen den beiden Stadtwachen hindurch und trat in die Stadt!
Noch nie zuvor hatte er eine Stadt gesehen.
Freilich gab es das eine oder andere Dorf wo er herkam, aber er war auf einem Bauernhof aufgewachsen und mit 17 wurde er dann in die Minenkolonie geworfen um Erz für den König zu schürfen.
Jetzt stand er mit offenem Mund da uns sah sich die vielen Steingebäude an, da schnautzte ihn auch schon einer der Paladiene an er solle weiter gehen.
Verärgert schlenderte er weiter und kam zu einem Magier der zu den Leuten sprach und staunend hörte er zu!
Doch nach einer weile war es ihn zu langweilig und er ging weiter um sich nach einer Unterkunft umzusehen, denn von dem weiten marsch war er Recht müde geworden er hatte seit dem die Sonne aufgestiegen war kein mal halt gemacht und nun wollte er sich eine weile ausruhen!
13.05.2003, 17:51 #29
Melandier
Beiträge: 39

Melandier war am Morgen früh aufgestanden und hatte nochmals an die verschiedenen Gilden gedacht. Allmählich sollte er sich entscheiden ob er Bürger oder ein dieser Gruppierungen beitreten sollte.
Entnervt stand er auf und band sich sein Kurzschwert um. Dann warf er sich seinen Mantel über und verließ seinen Laden.
Das Handeln in Khorinis war schwerer als er es sich vorgestellt hatte. Die Stadt und das Umland waren seit dem Zusammenbruch der magischen Barriere vollkommen verarmt. Es lag allerdings auch sicher daran, dass ihn fast niemand kannte.
Auf dem Markt redete er mit ein paar Leuten und erkundigte sich somit über die momentane Lage auf der Insel. Die Orks waren wieder abgezogen und man konnte deshalb wieder einigermaßen sicher durch die Landschaft streifen. Den jungen Melandier zog es an diesem Tag auch irgendwie in das Umland. Ein Abenteuer wäre genau das richtige um sein Gemüt wieder aufzufrischen. Ach was für ein kindischer und stupider Gedanke es doch war.
Er machte sich mehr oder weniger über sich selbst lustig.
Nach seinem Rundgang über den Markt ging er zurück in sein Haus. Er brauchte dringend Geld und beschloss ein paar Aushänge Zettel für seinen Laden aufzuhängen.
Als er eine stattliche Zahl Pergamentzettel zu Werbeplakaten gemacht hatte, machte er sich auf um sie überall in der Stadt verteilt aufzuhängen.
14.05.2003, 12:59 #30
Shaela
Beiträge: 273

Am Mittag erreichte Shaela Khorinis, und schon von außen sah sie, dass das wahrlich eine große Stat sein musste: Die breiten Mauern , die hohen Türme, Die feinen Häuser, die über die Stadt hinausragten... doch zuerst einmal würde sie von zwei misstrauisch dreinblickenden Wachen kontrolliert, bevor sie durch die mächtigen Tore schreiten können würde.. Da sie nichts fanden, was irgendwie verdächtig aussah, ließen sie die hohe Amazone passieren. Zum Glück hatte sie ihre kleine Donnra-Bibel im Lager gelassen, denn die hätten die beiden Innosler sicher nicht gern gesehen.
Kopfsteinpflaster, Händler, Markstände... hier war sie anscheinend auf dem Marktplatz. Nachdem sie sich etwas bei den Waffen und Nahrungsmitteln umgeschaut hatte, ging sie zum Tränkehändler und tratschte etwas mit ihm; Er erzählte Shaela zum Beispiel von Constantino, dem Alchemist, der die Tränke herstellte. Zu guter letzt drehte Händler Shaela auch noch ein Bündel mit fein riechenden Kräutern an, zwar etwas überteuert, aber es war ja ansonsten ein sehr netter Mann.
Am Schmuckstand schlenderte die Rittmeisterin nur vorbei, das war alles so teuer. Und Hummelchen macht ja auch viel schönere Sachen, dachte sie und ließ ihren Blick zu ihrem Schwert schweifen. Diese Klinge war ein echtes Wunderwerk: Sie war unglaublich leicht zu führen, und konnte gewaltige Wunden verursachen. Und außerdem war sie einfach schön.

Als nächstes lief sie eine Treppe zu einem großen Gebäude hoch, wo sie jedoch von einem Milizionär angehalten wurde: „Du kommst hier nicht rein, das ist die Kaserne.“
Etwas enttäuscht zuckte Shaela mit den Schultern und ging wieder zum Marktplatz. Für heute Nacht bräuchte sie noch ein Quartier, doch wo konnte sie denn eines finden?
14.05.2003, 13:25 #31
Heimdallr
Beiträge: 12.421

Der Fürst trat an der Wache vorbei und lief dann mit dem immer noch blutenden zu Vatras. Dieser stand zum Glück an der Kapelle, wo er mal wieder seine Geschichte von Beliar, Innos und Adanos erzählte. Der Fürst nahm aber keine Rücksicht auf ihn sondern lief einfach zu ihm hoch, legte den Mann vorsichtig ab und schrie Vatras dann an, dass dieser Mann am sterben sei und das er ihm helfen müsse. Vatras drehte sich um und erkannte die Situation rasch. Er schickte die Leute weg und wandte sich dann an den Fürsten. Er bat ihn, den Mann in die Herberge zu bringen und das er gleich nachkommen würde. Dann eilte er zu Zuris und der Fürst verschwand in der Herberge. Als er den Mann vorsichtig auf ein Bett lag merkte man, dass er ziemlich viel Blut verloren hatte. Der Fürst entfernte sein Hemd und sah dann einen tiefen Stich in der linken Seite, ungefähr am Blindarm. Der Fürst rannte runter und holte etwas Wasser, eine Schüssel zum auswaschen und einen Holzkeil zum draufbeißen und einen Lappen. Das alles sollte er holen hatte Vatras noch gemeint. Als er das Zeug endlich hatte ran er wieder hoch, inzwischen war auch Vatras angekommen. Der Fürst legte die Sachen hin und Vatras wieß ihn an, den Lappen zu nehmen und ihm anzufeuchten. Danach nahm Vatras ihn und legte sie auf die Stirn des Kranken. Der Fürst sollte danach den Keil nehmen und ihn in den Mund des kranken legen und festhalten. Der Fürst tat, was ihm befohlen und schaute Vatras zu. Er holte einige Werkzeuge, die der Fürst nicht erkennen konnte und fing an zu werkeln. Wenn er schreit ists gut, wenn nicht hat er ein Problem meinte Vatras zum Fürsten. Dieser wusste damit nichts anzufangen und hielt weiter den Keil. Aufeinmal musste Vatras etwas getan haben denn es spritzte etwas Blut aus der Wunde. Und jetzt wusste der Fürst was Vatras meinte. Denn der Kranke schreckte hoch und schrie, aber zum Glück war der Keil da, so konnte er so laut schreien wie er wollte. Der Fürst hielt ihn fest und Vatras arbeitete weiter. Nachdem er das eine ganze Weile machte war er endlich nach einer halben Stunde fertig. Er nahm ein paar Kräuter aus einem Beutel und legte sie ihn die Wunde des Kranken und wickelte dann einen dünnen Verband darum. Danach träufelte er etwas über die Wunde und gab dem sichtlich erschöpften Mann etwas zu trinken. Danach sollte der Fürst gehen und auch Vatras verschwand mit ihm.
14.05.2003, 14:40 #32
Gjaron
Beiträge: 1.380

Das Osttor war nach kurzer Zeit erreicht, die Wachen liesen den Holzfäller passieren und die Atmosphäre der Stadt hüllte sich gleich um ihn. Er lief die Straße entlang und schaute mal hier mal da nach den Angeboten der einzelnen Händler. Im Eingang zum Schlafenden Geldbeutel stand Hanna und sah den beschäftigten Menschen auf der Straße zu. Am Freibierstand und der Taverne zur fröhlichen Mastsau vorbei gings durch die Unterführung und dann immer geradeaus ins Hafenviertel. Den Weg zur Rumpelschmiede von Uncle-Bin fand er jetzt schon im Schlaf. Gjaron kolpfte zweimal an die Holztür, wobei sie lautstark knarzte. Der Schmied machte auf und ein freudiges Lächeln trat in sein Gesicht: "Ahh, die Bretter. Sehr schön, sehr schön. Komm doch rein!" und Gjaron betrat dankend die hitzige Stube.
14.05.2003, 17:16 #33
SchwarzerJäger
Beiträge: 5

Fandom ging gerade Wegs in die Stadt ,Er ging durchs Osttor und Schaute sich erstmal um da er zum Ersten Mal hier wahr.Er ging beim Umsehen Weiter und sah sich Neugierig um ,Er hatte auch Schon dire Miliz gesehen aber Er war sehr Froh hier zu sein.
14.05.2003, 17:43 #34
Heimdallr
Beiträge: 12.421

Der Fürst ging mit Vatras hinaus und der Fürst wollte wissen, was jetzt geschehen werde, ob der Mann durchkommen werde und ob er noch was machen sollte. Der Fürst hatte großen Respekt vor Vatras und achtete ihn sehr, weswegen er auch seine Befehle ausgeführt hätte. Doch zu seiner Überraschung erwartete ihn etwas schönes von Vatras. Er meinte nur, dass der Mann eine leichte Verletzung hatte, die in den nächsten 2 Wochen verschwinden würde. Bis dahin sollte er aber noch in Ruhe leben.

"Du hast dich sehr tapfer verhalten. Doch erzähl mir mehr von der ganzen Sache."

"Ok alles klar also alles begann damit, dass ich an dem See war, der in der Nähe des ehemaligen Vorpostens liegt. Ich liege da also so und naja aufeinmal hör ich Kampfgeräusche. Ich steh sofort auf und renn zu der Stelle und aufeinmal seh ich halt den Mann dort, der stöhnend auf dem Boden lag. Naja ich hin und der sagt mir, ich soll ihn so schneöö wie möglich in die Stadt zu Vatras, also zu dir bringen. Ich hab sofort gehandelt und den Mann huckepack genommen und zu dir gebracht, dass wars."

"Hm, ich glaube dir, deine Aussage ist wahr, wie immer. Also dann, ich will dich für diese Tat entlohnen. Du hast es dir verdient und Adanos brauch Leute wie dich."

Vatras kramte unter seiner Kutte und gab dem Fürst dann einen Lederbeutel.

"Hier, da drin sind 500 Gold, genug für deine Mühen oder?"

"Natürlich, das ist viel zu viel Vatras..."

"Nein nimm es, du hast es dir verdient."

"Nun gut aber dann laß mich wenigstens einen Teil abbüßen. Ich gebe dir 50 Goldmünzen und hoffe, du unterläßt mir einen Teil meiner Sünden."

"Gut, Adanos segne dich."

Der Fürst nahm dankend Vatras Segen und ließ in dann wieder zum Tempelplatz gehen. Es tat gut wiedereinmal mit einem Priester zu sprechen. Danach ging der Fürst zu Daron, der am Eingang zur Stadt stand.

"Daron, ich möchte, dass du mich segnest."

"Wieviel Gold möchtest du geben?"

"50 Gold."

"Nun denn, dann tritt zu mir. Ich segne dich im Namen Innos. Deine Sünden sind nun teilweise abgebüßt. Kehre wieder, wenn du einen Halt brauchst oder büßen willst."

Der Fürst fühlte sich freier nachdem er von den beiden Priestern gesegnet wurde und lief dann Richtung Hafen. Eigentlich wollte er heute schon zurück zum Hof, ja eigentlich wollte er überhaupt nicht in die Stadt aber nun entschied er sich zu bleiben. Er wollte morgen nocheinmal nach dem Mann schauen und dann aber abhauen. Aber wenn er schon in der Stadt bleiben sollte, wollte er das auch ausnutzen. Und was passt da besser als frischer Fisch, sein Leibgericht. Der Fürst ging ins Hafenviertel und kam rasch zu Halvors Hütte. Und auch bei dem Penner geschehen noch Wunder. Denn heute lag er ml nicht im bett, sondern stand vor seinem Stand. Der Fürst begrüßte ihn und bat ihn um einen frischen Karpfen. Halvor gab dem Fürst den Fisch mit dem Siegel frisch gefangen und erhielt seine 10 Goldstücke. Danach ging es wieder auf zum Marktplatz. Dort war Jora der richtige Mann. Nachdem der Fürst bei ihm ein paar Kräuter kaufte ging es zu seinem endgültigen Ziel, die Taverne. Der Fürst winkte den Wirt zu sich und gab ihm den Fisch und die Kräuter. Nun bestellte er sich ein Wasser und setzte sich an einen Tisch und wartete.
14.05.2003, 18:22 #35
Heimdallr
Beiträge: 12.421

Nachdem der Wirt das Essen fertig hatte, servierte er es dem Fürsten. Dieser nahm das Essen gerne und mit hungrigem Blick entgegen und ließ es sich sichtlich schmecken. Bis auf die Gräten nagte er den Fisch ab, so lecker war das Essen. Hatt es also doch was gutes, dass ich hier bin dachte sich der Fürst als er nach dem wirklich exquisiten Mahl sein Wasser durchspülte. Er blieb dann noch eine Weile in der Taverne und blickte sich etwas um und beobachtete einige Städler, wie sie sich besauften. Dabei dachte er an seinen Schwur erstmal kein Bier zu trinken und das ganze sollte sich lohnen. Doch nach einer halben Stunde war der Fürst des Schauens müde und verdaut hatte er mittlerweile auch. Jetzt war ein kleiner Spaziergang angesagt. Er schlenderte durch Khorinis und genoß die Hektik der Stadt. Doch nachdem sich die Nacht langsam ankündigte und der Fürst in letzter Zeit, unteranderem dank Scorps Party ziemlich spät ins Bett kam, entschloß er sich, heute früher ins Bett zu gehen. Er schlenderte zur Herberge und ging hoch. Der Mann lag immer noch auf dem bett, was auch gut war und schlief. Der Fürst tat es ihm gleich und legte sich hin und schlief ein.
14.05.2003, 18:41 #36
SchwarzerJäger
Beiträge: 5

Fandom brauchte dringend Geld ,Er stand da wo der Schmied und der Tischler sind,Er überlegte.
14.05.2003, 19:26 #37
Eorl
Beiträge: 794

Eorl saß auf der Treppe vor der Kaserne, und war vollauf damit beschäftigt seinen Raben zu füttern. Das Pechschwarze Tier hatte den ganzen Tag noch nichts bekommen, und war dementsprechend gierig bei der Sache. Eorl hatte sein Messer gezogen, und damit kleine Stücke aus einem Stück Fleisch geschnitten. Jetzt hielt er sie dem Vogel hin, der von seinem Platz auf der rechten Schulter des Waffenknechts sofort danach griff, und das Fleisch in seinem scharfen Schnabel verschwinden ließ. Eorl lächelte über die Gefräßigkeit des Raben.
Er beendete die Fütterung, als Ruhk einen halbwegs satten Eindruck machte, ganz satt war er ja nie. Dann Stand er auf und spazierte noch ein bischen durch die Stadt. Um diese Zeit war zwar nicht mehr viel los, aber am Marktplatz herrschte noch reges treiben. Eorl feilschte noch ein wenig mit Hakon, und schwatze ihm ein halbwegs intaktes, aber doch recht altes Langschwert ab, da er vorhatte bald den einhändigen Kampf zu erlernen, dann verließ er den Marktplatz, ging noch einmal die Stufen zur Kaserne hinauf, und stieg von dort zu einem Platz etwas oberhalb des Hafenviertels, auf dem ein einzelner Baum Stand. Es war der einzige Baum in der Unterstadt. Er setzte sich auf die Grünfläche, lehnte sich mit dem Rücken an den Stamm des Baumes und blickte aufs Meer hinaus. Ruhk flatterte von seiner Schulter hinauf in die Baumkrone und ließ sich in einem Ast des Baumes nieder.
15.05.2003, 11:16 #38
Eiswasser
Beiträge: 157

Shiva ließ sich in den Schneidersitz nieder und begann mit einer Art Meditation. Sie beherrschte diese Übungen lange nicht so perfekt, wie die Templer, doch sie konnte ihre Sinne schärfen oder inaktiv setzen. In diesem Fall schloss sie die Augen und ignorierte jeden Luftzug, jede Berührung mit den dicht gedrängten Massen der Frauen, die jeden Tag ihre Einkäufe auf dem Markt erledigten.

Schließlich verschwanden sie und Shiva spürte fast nichts mehr. Einige wenige starke Präsenzen, darunter auch der Hohe Templer Scatty, nahm sie nun deutlich war, aber sonst war hier niemand mehr. Ihr Gehör wurde umso schärfer, sie hörte die Frauen immer noch, zumindest ihre Stimmen, diese überdeckten die meisten anderen Geräusche. Ein Laie würde sie hier wohl nicht einmal Schleichen hören, wenn sie direkt hinter ihm entlang schlich.
15.05.2003, 12:29 #39
Leto Atreides
Beiträge: 404

Als Leto wieder in der Stadt war, war der Marktplatz wie immer ziemlich voll. Da er aber ein Ziel hatte, lief er direkt nach links auf den Gemischtwarenhändler zu. Der Mann konzentierte sich sofort auf den neuen Kunden. "Was kann ich für dich tun? Ein paar Stoffe oder...?"
"Nein, ich brauche einen Gletscherquarz und einen Aquamarin."
Der Händler überlegte kurz. "Das mit dem Gletschquarz könnte schwierig werden. Ich warte noch auf eine neue Lieferung."
"Aber den Aquamarin hast du, oder?", fragte Leto hoffnungsvoll.
"Ja, natürlich." Der Händler kramte kurz in seinem Stand herum und fand dann schließlich auch den gesuchten Stein. Er glänzte mattblau. "Hier, ein schönes Stück. Kostest 20 Goldstücke."
"20? Für den Kiesel?", brauste Leto empört heraus.
"Na gut, 15, aber nicht weniger! Dann kannst du woanders hingehen!"
"Ok, ok! 15. Was ist nun mit dem Quarz?"
"Entweder, du wartest, oder suchst jemandanderen, der dir weiterhelfen kann."
"Ich werde erst einmal weitersuchen. Danke erst mal."
Leto verließ den Mann und suchte nach einem weiteren Verkäufer solcher Mineralien.
15.05.2003, 14:04 #40
Gjaron
Beiträge: 1.380

Uncle-Bin besah sich der Bretter, während Gjaron neben ihm stand und auf sein hoffentlich lobendes Urteil wartete. Die Stube war riesengroß, jetzt, da die vielen Fässer für Angroth weg waren. Der Amboss glühte noch von der harten Schmiedarbeit und eine fast unerträgliche Hitze durchzog den Raum.
Uncle-Bin legte ein Brett wieder auf den Karren und meinte: "Ja, sehr gute Arbeit, so wie ich es von dir gewohnt bin!" Er lachte und klopfte Gjaron auf den Rücken, sodass er fast umgefallen wäre. Der Schmied lies grinsend seinen Geldbeutel klimpern, schnallte ihn auf und legte dem Holzfäller die 30 Goldstücke in die Hand.
Gjaron steckte sie daraufhin in seinen eigenen Beutel: "Danke, ich hoffe ich kann ihnen mal wieder helfen, wenn sie Bretter brauchen? Auf Wiedersehen, ich muss jetzt los."
"Ja, du bist ab sofort meine erste Wahl, wenn es um Holzlieferungen geht!" antwortete der Schmied freudig und begleitete Gjaron zur Tür.
Gjaron ergriff die Türklinke, welche ebenfalls glühte und machte die Holztür auf. Ein angenehm kühler Windhauch fuhr ihm durch das Gesicht und verschwand in der Schmiedestube. Gjaron fuhr den Karren in den Hinterhof, entlastete den Karren von den vielen Brettern und stapelte sie an die Wand. Dann schob er den Karren auf den Hauptweg und vorbei an der Haustür. Drinnen konnte man schon wieder das Hämmern hören. Schnell war das Osttor erreicht.
15.05.2003, 14:13 #41
Akadi
Beiträge: 123

Akadi stand mal wieder auf der Strasse, die zur Kaserne hoch führte. Aber wahrscheinlich war heute wieder kein Platz zum trainieren von Einhändern frei geworden. Trotzdem, ein Versuch konnte nicht schaden. Also ging sie hoch doch schon kehrte sie wieder um, als sie die ganzen Milizen mit ihren Schwertern trainieren sah. Mist! sagte sie leise und lief wieder mit leichten Schritten zu den Marktplatz, an dem wie immer die Händler an ihren Ständen ihre Ware an die Leute drehten. Das Getummel war groß, und man konnte von einigen Leute ein paar Teile von Gesprächen hören. Doch das meiste handelte nur wieder davon, wer die schlechtesten Kleider oder wer am Vorabend mal wieder am meisten gesoffen hatte. Doch von so vielen Müll hörte man auch mal etwas interessantes. Etwas von einem Lager ... in einen Sumpf. Es sollte irgendwo bei den Tor heraus und dann rechts den Weg entlang bis zur einer Abzweigung, von der man diesmal nach links treten sollte ... oder so ähnlich. Und da sie schon ihre Sachen bei sich hatte und gerade vor dem besagten Tor stand, marschierte sie los, um endlich einmal sich selbst zu verteidigen zu können.
15.05.2003, 14:34 #42
Heimdallr
Beiträge: 12.421

Der Fürst hatte gut geschlafen und war nun wieder frisch und munter. Er stand früh am Morgen auf und machte einen kleinen Spaziergang in der Stadt. Doch er wollte wieder zurück zum Hof und deshalb entschloß er sich gegen Nachmittag aufzubrechen. Doch vorher wollte er nocheinmal richtig gut essen. Er ging in die Taverne und ließ sich einen Eintopf und ein Stück Fleisch bringen. Nach dem Mahl wollte er aber wirklich los doch davor wollte er nochmal bei dem Mann nachschauen. Er ging die Treppen hinauf und sah, dass der Mann inzwischen wach war. Der Fürst trat an sein Bett.

"Na alles klar? Gehts wieder besser?"

Der Mann versuchte sich aufzurichten und sprach mit leiser Stimme

"Jaaa, danke. Du hast mir mein Leben geretet. Ich möchte dir danken. Was kann ich für dich tun?"

"Ach lass gut sein, Vatras sagt, dass du in 2 Wochen wieder fit bist. Also werd erst mal gesund."

"Du bist sehr gütig, danke. Aber ich werde dich belohnen, komm in 2 Wochen nocheinmal zu mir. Aber bis dahin möcht ich dich um etwas bitten. Finde meinen Attentäter und bring mir den Zettel. Ich hatte einen Zettel bei mir, ein Pergament, der ist sehr wichtig für mich."

"Alles klar, ich werde es versuchen. Aber wie soll ich den finden?"

"Ich habe einen Verdacht. Ich bin mir sicher, dass Akil, der Bauer etwas weiß. Frag ihn mal danach."

"ok ich werd in 2 Wochen wiederkommen"

Der Fürst gab dem Mann die Hand und ging. An der Stadtmauer trat die Wache zu ihm und wollte wissen, was jetzt los sei. Der Fürst erzählte ihm die Geschichte und die Wache schien ihm zu glauben, denn er ließ den Fürst dann durch.
15.05.2003, 14:36 #43
Wardrag
Beiträge: 773

Die Sonne schien grell auf die Rüstung Wardrags, welche das Licht nicht minder hell von sich stieß und in Tausende und Abertausende Richtungen warf. Ja, diese Rüstung war großartig. Zufrieden schob er sein schwarzes Haar aus dem Gesicht und sah sich um.
Es war schon ein Unterschied ob man als Miliz oder als Ritter durch die Stadt schritt. Seine neue Rüstung passte wie angegossen, vom Stiefel bis zum Helm. Diesen trug er im Moment unter seinem Arm.

Diese Rüstung war doch deutlich beweglicher als er sie sich zuvor Vorgestellt hatte. Der Wunderschöne "Schlangenkuss" hing in der Schwertscheide, baumelte ein wenig. Er setzte sich auf eine kleine Bank um sich dieses Wunderschöne Schwert nocheinmal anzusehen.

Wunderschöne Formen, leicht und es lag wirklich sehr gut in der Hand. Genau das richtige für ihn. Wie für ihn gemacht... Nachdem er die Schneide noch einige male durch die Luft schlitzen hatte lassen verschwand sie wieder in dem öden Leder seiner Schwertschneide.

Alles hatte sich großartig entwickelt. Er war Ritter, Ritter des Königs. Er hatte genau das Schicksal erlangt, das ihm sowieso vorbestimmt war - Nur hatte er es aus eigener Kraft geschafft, und nicht nur dank seines Blutes.

Noch einmal schob er die Haare aus seinem Gesicht und begann weiter durch die Stadt zu streifen, vielleicht mal zur Kaserne...
15.05.2003, 18:25 #44
Rango
Beiträge: 830

...in der Röte der untergehenden Sonne, konnte man zwei Boote am Horizont erkennen. Die Schatzsucher waren zurück! Die Boote erreichten den Hafen und alle stiegen aus. Nach kurzen Gesprächen untereinander verstreute sich die Gruppe in alle Richtungen, um sich wieder dem Normalen Tagesablauf zu unterziehen. Die Schatzsuche war ein voller Erfolg und jeder wollte nun sein Geld verprassen...
15.05.2003, 18:45 #45
<Diego>
Beiträge: 2.240

Die Schatzsucher waren mit ihren Booten am Hafen von Khorinis angekommen. Langsam stiegen Don und Diego, der immer noch die Kiste unterm Arm hatte, aus. Dann gingen sie gemeinsam zu Diegos Hütte. Diego holte sich etwas zu Essen für Don und ihn. Dann schritten die beiden durch die Stadt. Am Marktplatz angekommen kaufte er noch zwei Flaschen Wein. Nun gingen sie schnellen Schrittes aus dem Stadttor, um den Wachen nicht besonderst aufzufallen…
15.05.2003, 18:55 #46
Jabasch
Beiträge: 1.129

Als Jabasch wieder in Khorinis ankam bewegte er sich erschöpft von der Ruderei erstma zum Freibierstand wo er sich ein kühles Bier die Kehle runterspülte...wobei er sein neues Schwert betrachtete..."Es hat so ein unscheinbares glänzen...eine wirklich gute Waffe, vieleicht sollte ich ihr einen namen geben...aber das hat ja noch Zeit, da ich im moment sowieso noch nich damit umgehen kann" dachte sich Jabasch während er den Krug leerte.

"Aber auf der Insel hab ich wirklich schlecht ausgesehen da ich nicht mit Waffen umgehen konnte...das sollte ich ändern" und so ging Jabasch die Treppen zur Kaserne hoch, in den Schlafbereich der Stadtwache wo er das Schwert dann in eine Truhe vor seinem Bett packte und diese dann verschloss. Dann ging er durch die Kaserne um einen Waffenlehrmeister zu finden. Er sprach einen Mann an: "Hey du, ich suche einen Waffenlehrmeister." "Na da bist du ja bei mir goldrichtig, ich bin Kano der Bogenlehrmeister.Und ich habe auch grade eine Lehrplatz frei." Jabasch freute sich darüber und willigte auch sofort ein das Bogenschießen zu lernen.
15.05.2003, 18:59 #47
Kano
Beiträge: 2.622

"Aber eins sag ihr dir: 'Hey du' ist hier fehl am Platz, wenn du mit einem Vorgesetzten redest, klar? Also runter auf den Boden, zehn Liegestütze, dann fangen wir an. Aber zackig!"
Der Soldat sah den Rekruten an und zog eine ernste Miene, immer diese Burschen vom Land, meinten doch allen Ernstes, sie könnten hier in der Stadt, im Heer des Königs, so reden, wie daheim.
"Und erst wenn du fertig bist, beginnen wir mit der Ausbildung, also beeil dich, ich zähl mit und hab keine Lust, den ganzen Tag hier zu stehen."
15.05.2003, 19:07 #48
Jabasch
Beiträge: 1.129

"Boar das kann ja lustig werden" dachte sich Jabasch während er sich auf den Boden warf und abzählt:
1
2
3
4
...5
...6
...7...ächz
...8...gmpf
...9...zusammenreis
....10..schnaub

So fertig...10 Liegestützen...was soll ich jetz machen,sir
15.05.2003, 19:11 #49
doooom
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Mühselig erhob sich der Novize aus dem engen kleinen Boot, das noch ein wenig durch die Wellen, des ansonsten ruhigen Meeres schaukelte. Mit einem Sprung verließ er diesen wackeligen Holzkahn und stand nun an einem kleinen Steg am Hafen. Das Abenteuer auf der Schatzinsel war vorrüber und er hatte sich ein kleines Souvenir mitgebracht. Mit einem leichten Grinsen blickte er langsam an sich herunter, blieb aber schon an dem Amulett hängen, welches nun um seinen Hals hing. Er hatte dieses wunderbare, an einer dünnen Schnur befestigte Amulett in der Höhle gefunden, wo es auf einem riesigen Goldhaufen lag, von dem sich Doooom auch ein wenig bedient hatte. Denn der kleine Lederbeutel, der an seinem Novizenrock befestigt war, war nun prall gefüllt, was auf ungefähr 100 Münzen mehr hinwies. Aber ihm ging es eh nicht um große Reichtümer, weshalb sein Blick auf dem Berg, der zum Großteil aus Goldmünzen und Wertgegenständen wie Schwertern und goldenen Kelchen, aber auch aus unnützem, glänzendem Plunder bestand sofort auf das eigentlich recht unscheinbare Amulett. Erst bei genauerem betrachten fiel ihm auf, das in dem silbernen Anhänger, den er als Glücksbringer behielt und den er deshalb um seinen Hals trug leichte Verzierungen angebracht waren. Genau genommen war dort sogar etwas eingraviert, was allerdings in einer ihm unbekannten Schrift verfasst war. Nur das Symbol auf der Rückseite, welches zwei gekreuzte Schwerter darstellte kam ihm bekannt vor. Aber eigentlich interessierte es Doooom recht wenig was dort eingraviert war und in welcher Schrift es geschrieben wurde, hauptsache es brachte ihm, wie sich der Novize erhoffte Glück. Mit einem lächeln, das auch schon den gesamten Rückweg aus der Höhle und auf dem Meer das Gesicht des jungen Novizen zierte verlies Doooom die Gruppe. Er hatte ja herausgefunden, was sie vor hatten und sie bei ihrem ganzen Abenteuer begleitet. So entschloss sich der Novize zunächst in die Taverne der Unterstadt zu gehen und sich dort bei einem Bier vom anstrengenden Abenteuer auf der Insel zu erholen.
15.05.2003, 19:18 #50
Kano
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"Na also, Soldat, geht doch. Und jetzt kann es auch ordentlich losgehen. Ohne Disziplin bräuchten wir gar nicht erst anfangen, wo kommen wir denn dann hin...das Söldnerpack findest du ein paar Kilometer östlich..."
Kano nahm einen Bogen von denen, die immer bereit lagen um Neue auszurüsten und drückte ihn seinem neuen Schüler in die Hand.
"So, also zuerst: Du legst den Pfeil an die Sehne und spannst den Bogen. Am Pfeil entlang zielst du dann auf die Scheiben da hinten. Und kurz vor dem Schuss atmest du ein und hältst die Luft an um einen ruhigeren Schuss zu bekommen.
Versuch es."
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