World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Die Stadt Khorinis # 19 |
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04.10.2003, 21:46 | #301 | |||||||||||
Tshok Dash Beiträge: 17 |
Um Tshok Dash herum rannten unzählige Orks von den Schiffen. Er wusste was er zu tun hatte, er musste mit zwei anderen Orks in Häuser eindringen ,Männer für die Arbeit entführen und auf die Schiffe bringen. Während die Orks sich in Gruppen aufteilten und in verschiedene Richtungen rannten, lief Tshok Dash, mit zwei anderen Orks zum ersten Haus, welches ganz in der Nähe stand. Er gab seinen Kollegen bescheid, im Haus zu schleichen, die Bewohner würden wahrscheinlich schon schlafen. Leise traten die Orks durch die Tür. Tshok Dash gab den anderen beiden ein Zeichen im unterem Stockwerk zu suchen, während er im 1. Stock nachschaute. Leise schlich er die Treppe hoch, auf seine Schritte achtend. Er lugte unter dem Geländer hervor und sah ein Bett, mit einem Menschen darauf. Tshok Dash näherte sich ihm, um zu schauen, ob es sich um ein männliches Objekt handelte. Dem Aussehen nach zu urteilen war es ein Mann, wie der Ork nach kurzer Zeit feststellte. Geduckt schlich er noch näher heran. Er wartete einen guten Moment ab, zum Zupacken ab. Als der Mann sich auf den Rücken drehte legte der Ork eine Hand auf seinen Mund und mit der anderen schlug er auf den Kopf des Menschen. Dieser bemerkte zuerst gar nicht, was los war, und nach dem Schlag auf den Kopf war er bewusstlos. Zufrieden schlich Tshok Dash wieder aus dem Haus. Die beiden anderen Orks kamen auch gerade. Sie hatten auch zwei Menschen in Gewahrsam genommen. Gemeinsam liefen sie durch den Tumult im Hafen an eines der Schiffe und legten die Menschen im Laderaum ab. |
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04.10.2003, 22:01 | #302 | |||||||||||
Die Orks Beiträge: 190 |
Our Tshak war mit seinem Trupp ganz links hochgerannt um den Weg dort zu sichern. Er war ein Eliterkrieger und liess so die Krieger zuvorderst falls sie hier auf Widerstand stossen sollten, wollte er sich nicht die Hände schmutzig machen. Sie traten gerade um eine Ecke, da sahen sie eine kleine Gruppe von gerüsteten Menschen. Diese riefen irgendwas, doch weder Our noch sonst einer verstand es. Los tötet sie! Brüllte er dann. Sofort liefen die Krieger los und ebenso die Menschen diese jedoch in die andere Richtung. Sie kamen bald in einen Hof um den ein Gebäude gebaut wurde. Die Menschen liefen in den einen Teil hinein und bald darauf kamen mehr als zuvor wieder heraus. Our hatte 20 Orks bei sich ob das genügend würde, sollte sich herausstellen zumindest zog er nun auch sein Kriegschwert. Einen kurzen Moment lang standen die beiden Parteien still. Dann rannten die Orks lauf brüllend auf die gerade geweckten Milizen zu. Die nun in ihrer eigenen Kaserne um ihr Leben kämpfen mussten. Die Orks waren zwar nicht in der Überzahl, jedoch um einiges stärker als die Milizen und Rekruten, da sie nur Krieger und Elitekrieger waren. Es war ein Gemetzel, jedoch fiel auch der ein oder andre Ork. Our Hatte einen harten Brocken erwischt, er wehrte sich mit Leibeskräften und sein Schwert hielt einiges aus. Ours Kriegschhwert prallte immer wieder zurück doch kam sein Kontrahent nie zum zuschlagen. gerade wollte er zum finalen Schlag ausholen da kam ein weiterer Mensch von der Seite, ohne zu zögern hielt Our ihm sein Schwert vor den Bauch und dieser lief genau hinein. Der Moment der Ablenkung reichte dem Miliz jedoch um Our zu treffen. Ein wenig Schmerz durchfuhr ihn, jedoch war er schon ärmer dran. Doch durch den Schmerz aufgebracht, hackte er mit doppelter Geschwindigkeit auf den Miliz ein, der bald nichts mehr als ein Häufchen Fleisch war. Brosh |
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04.10.2003, 22:04 | #303 | |||||||||||
Tshok Dash Beiträge: 17 |
Die Gruppe um Tshok Dash lief wieder vom Schiff. Im Hafenviertel der Stadt ist mittlerweile ein richtiger Kampf ausgebrochen, doch nur an den Straßen und an der Kaserne wurde gekämpft, der Hafenteil, war bis auf einige Bürger, frei. Im Schutze der Dunkelheit schlichen sich die drei Orks an eine Gruppe Männer, welche mit Sicheln und Messern vor ihre Häuser getreten waren. Die Drei Orks umkreisten sie und gingen mit ruhigen Schritten auf sie zu. Die Menschen sahen sie nicht und schauten weiter die Kämpfe an. Tshok Dash machte ein Zeichen, dass er sie von hinten packen werde, so dass die zwei anderen sie nur noch aufs Schiff bringen mussten. Tshok Dash schaut, wie er wohl am besten hinter die Männer kommen könnte. Da erkannte er an der Hauswand hervorragende Holzpflöcke. Der Ork sprang zu einem der Holzpflöcke hoch und klammerte sich fest. Nachdem er schaute, wo die Gruppe von Menschen war, hangelt er sich weiter, bis er direkt über ihnen war. Tshok Dash ließ sich fallen. Die Bürger bemerkten ihn hinter sich und sahen sich um, doch da war es schon passiert. Tshok Dash umschlang sie mit seinen Armen und drückte so fest, dass sie Bewusstlos auf dem Boden landeten. Danach lief er in das Haus hinein und nahm eine Fackel. Der Ork zündete sie an und warf sie in das Haus. Langsam breiteten sich die Flammen in dem Zimmer aus. Die Orks packten jeweils 2 von den Männern auf die Schultern und machten sich wieder auf dem Weg zum Schiff. |
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04.10.2003, 22:08 | #304 | |||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Milgo war plötzlich wach geworden. ORKS!!! Im Hafenviertel!!! Milgo: ORKS! ALLE AUF IHRE POSTEN! Es war ein verzweifelter Kampf ausgebrochen. Schnell zog Milgo seinen Einhänder und lief schreiend in die Menge. Ein Ork kam ihm schon entgegen, doch er blockte ab, entwaffnete den Ork und machte ihn einen Kopf kürzer. Milgo: ALARM!!! |
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04.10.2003, 22:17 | #305 | |||||||||||
Brosh dar Urkma Beiträge: 128 |
Es waren noch einige Ballisten übrig, so lief der Trupp nun noch aus 2Elite und 6Kriegern bestehend, da sie noch einen bei den Rittern verloren hatten, weiter. Die nächste Balliste wurde zwar von keinen Menschen bewacht, doch stand sie auf einer Erhöhung die man nur mit einer Leiter erreichen konnte. Und diese Deppen von anderen Orks, so dachte Brosh, hatten genau diese zerstört. So mussten sie erst die Erhöhung erklimmen. He du da, mach mal einen Buckel, damit man über dich steigen kann!Brüllte der eine Elite den Krieger neben brosh an. Du! er zeigte auf Brosh wirst hinaufgehen und das Ding zerstören ihr kommt mit! brüllte er weiter. So kletterte Brosh über den anderen Ork hoch zur Balliste. Er hatte bei seiner Kampfausbildung glücklicherweise gelernt sich eingermassen geschickt zu bewegen. So war er bald oben. Doch anstatt zu warten lief der andere ork den anderen nach. Auch egal dachte Brosh und begann mit voller Kraft auf das Gestell einzuhaken. Sein Krush Varrok war zwar schon ein wenig alt, aber als Holzhackeraxt war es zu gebrauchen. Ein paar Schläge auf alle Stützen und kaputt war sie, dann schmiss er sie von dem Sockel herunter und liess sich dann ganz sanft herunter. Er blickte sich um, keine Orks ausser denen die auf die schiffe zurück liefen waren zu sehen, so rannte Brosh ebenfalls zu seiner Galeere zurück. |
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04.10.2003, 22:19 | #306 | |||||||||||
Die Paladine Beiträge: 116 |
Lothar hörte plötzlich Schwertklänge und ein entferntes "Orks!". Sofort war Lothar hellwach. Orks? Hier? Zu der Zeit? Obwohl, warum eigentlich nicht zu der Zeit? Konnten sie nicht schlafen und wollten sie in den Schlaf gewippt werden oder was? Lothar schüttelte den Kopf und rief: Lothar: Orks! Aufstehen, Orks greifen uns an! Direkt waren die Torwachen zur Stelle und Lothar rannte mit ihnen zusammen ins Unterviertel. Diese Orks würden es noch bereuen!!! Milgo |
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04.10.2003, 22:25 | #307 | |||||||||||
Col'Ka Beiträge: 67 |
Von der Bah'Hut aus beobachtete Col'Ka, wie das Geschehen seinen Lauf nahm. Die Paladine und die Miliz waren eindeutig nicht auf einen solchen Angriff vorbereitet gewesen. Ursprünglich hatte der Kriegsherr mit mehr Gegenwehr gerechnet. Doch enttäuscht war er nicht, alles klappte, so, wie es sein sollte. Einige Orks hielten die sich wehrenden Menschen in Schach, einige zerstörten frohen Mutes die Ballisten, die bei der Rückreise der Orks hätten gefährlich werden können und einige stürmten in die Häuser und holten arbeitsfähige Männer herraus und zündeten danach die Häuser an. Zwar brachte dieses Anzünden der Häuser nicht viel, da sich das Feuer nur langsam ausbreitete, doch die Eingänge waren versperrt und die Orks wussten, wo nichts mehr zu holen war. Col'Ka biß von einem Leib Brot ab und trank einen Schluck Bier, er hatte Tul'Pe damit beauftragt, diese Köstlichkeiten der Menschen für ihn zu besorgen. Dieser hatte sich ungefähr 20 Orks geschnappt und hatte die Taverne geplündert, so hatten die Orks genügen Vorräte, um später zu feiern. |
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04.10.2003, 22:25 | #308 | |||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Milgo kämpfte nun zwei Minuten lang gegen einen Ork, doch mittlerweile hatte er keine Lust mehr, verpasst ihm einen Tritt in das "Fortpflanzungsgewächs" und durchbohrte anschließend den Zusammengekrümmten. Er sah auf und sah Lothar und zwei weitere Ritter. Sie griffen nun vom Paladinschiff her an und von der Unterstadt. Bald sollten auch weitere Paladine kommen, war das aufregend! Milgo nahm seinen heute geschmiedeten Dolch und warf ihn einen Ork in den Kopf, der gerade zu seinem Schiff, mit einem Bürger wollte. Der Bürger war ohnmächtig. Was wollten die mit Bürgern? Doch der Ork drehte sich um, doch Milgo stand schon vor ihm, und machte seinen Todeskreisel und befreite den Ork von seinem Leben und den Bürger vorm Ork. Er nahm ihn auf die Schulter und brachte ihn abseits vom Getümmel. Danach zog der Einhandlehrmeister und Schmied wieder seinen Einhänder um zuzuschlagen. |
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04.10.2003, 22:27 | #309 | |||||||||||
Die Stadtwache Beiträge: 117 |
Wulfgar wälzte sich unruhig im Schlaf. Er hatte Alpträume. Schreckliche Alpträume. Beliars Schergen, murmelte er und zitterte, er hatte Schweißausbrüche am ganzen Körper. Sie kommen! Er schrie auf und saß ihm Nu hellwach auf seinem harten Feldbett. Von draußen ertönte ohrenbetäubender Lärm. Brüllen, das nicht von Menschen herrührte, das laute Klingen von Stahl, der auf Stahl traf und durch Mark- und Bein dringende Todesschreie. Lautes Poltern von eisenbeschlagenen Stiefeln war außerhalb der Kaserne zu hören. "ALARM!!!", schrie ein Milizsoldat. "ORKS IN DER KASERNE, BEI BELIAR!!" Wulfgar war sofort auf den Beinen und gürtete sein Schwert. "AUFWACHEN, IHR FAULEN HUNDE!", brüllte er den anderen Soldaten zu, die teilweise noch in ihren Betten schlummerten. Dann stürmte er mit gezückter Klinge nach draußen. Ein schrecklicher Anblick bot sich dem Milizsoldaten. Orks stürmten die Kasernentreppen hinauf, so zahlreich, dass Wulfgar sie gar nicht zählen konnte. Riesige Äxte trugen sie, das Blut, das bereits daran hing, schimmerte dunkelrot im Schein der Fackeln, die einige von ihnen trugen. Unten am Hafen waren Schreie zu hören. Ein Schiff der Orks musste dort angelegt hatten. Scharen von Orks stürmten die Gassen des Hafens hinauf in die Unterstadt, alle Richtung Kaserne, soweit Wulfgar es sehen konnte. Dann erreichte war der erste Ork die Treppen hinauf gekommmen. Die pure Mordeslust schimmerte in seinen Augen, doch Wulfgar hatte ihn bereits erwartet. Er war immerhin Ausbilder bei der Armee. Er würde sich nicht von einem reudigen Ork abschlachten lassen! "Alle Soldaten hinunter zum Hafen, los!", rief er und seine gellende Stimme übertönte den Schlachtenlärm und die Angstschreie der fliehenden Bürger auf den Straßen. Sir Iwein |
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04.10.2003, 22:28 | #310 | |||||||||||
Tshok Dash Beiträge: 17 |
Tshok Dash war schon sehr müde, von dem Schleichen, doch er musste durchhalten, noch einige Menschen und sie könnten wieder weg. Vom Schiff aus konnte man gut erkennen, in welchen Häusern noch keine Orks waren, denn die, die schon ausgeraubt wurden brannten entweder, oder es standen Orks davor. Tshok Dash teilte den beiden anderen Orks in seiner Gruppe mit, in welches Haus sie nun gehen. Auf einmal tauchte unten ein verrückter Paladin auf, welcher wild in der Gegend rumschrie. Tshok Dash dachte sich, dass die anderen sich um ihn kümmern werden. Der Ork lief mit seiner Gruppe in ein Haus, welches noch nicht geplündert wurde. Dieses mal, gingen die anderen beiden Orks ins 1.Stockwerk und er schaute sich im Erdgeschoss um. In dem Raum waren nur eine Frau und ein Kind, nichts wichtiges also. Die beiden anderen Orks kamen schon herunter, mit 3 Männern auf dem Rücken. Sie warfen Tshok Dash einen rüber. Dieser nahm ihn und verließ wieder da Haus. Draußen nahm er wieder ein Fackel und zündete es an. 4 brennende Häuser erhellten die dunkle Nacht. Die Sterne am Himmel waren nicht mehr zu sehen. Überall rannten Orks und Menschen herum. Tshok Dash rannte so schnell wie möglich auf ein Schiff und brachte die Männer im Laderaum unter. Auf dem Deck des Schiffes schaute er sich noch mal um. Im Hafen tobten nun auch schon Kämpfe, aber das war nun nicht wichtig. Tshok Dash hatte Viele Sklaven besorgt, doch er musste noch mehr holen. Der Ork ging mit seiner Mannschaft zu einem jungen Mann, der sich hinter dem Ladekran versteckte. Kurzerhand schlugen sie ihn nieder und nahmen ihn aufs Schiff. |
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04.10.2003, 22:31 | #311 | |||||||||||
Tan' da Mar Beiträge: 10 |
Sie waren in dieser Stadt der Menschlinge, Khorinis nannten diese, diese Stadt, Tan’da Mar war mit einem der Ork-Schiffe hier angelangt. Es war eine Abwechslung den die Letzten Monde hatte sie nur hinter der Palisade gesessen oder war ab und an mal mit einem Trupp durchs Minental patrouilliert. Nun gehörte Sie zu einem Trupp der Einige Menschen entführen sollte, diese mehr oder weniger in ihren Häusern und Hütten der Stadt schliefen, als Meisterin der Körperbeherrschung war es ihr überlassen die Neuen Sklaven zum Ausbau der Orksiedlung zu fangen, da sie auch noch nicht gut mit der Waffe umgehen konnte sollte sie die Bürger der Stadt fangen die sich nicht so wehren Konnte wie dieser Krieger der Menschen. Tan’da Mar und die zwei Orks die sie begleitete waren jetzt schon das vierte mal mit je einem Menschen zum Schiff zurück gekehrt und mittlerweile brauchte sie, gar nicht mehr zu Schleichen, wenn sie in die Häuser eindrang den durch den Tumult den die Elitekrieger und Krieger in der Stadt machten bei dem Bekämpfen der Krieger der Menschlinge hatte die, die in den Häusern und Hütten lagen und Schliefen aufgeweckt. Mehrere Fänger Trupps waren unterwegs und der Laderaum des Schiefes füllte sich stetig einige der Hier deponierten Menschen waren Bewusstlos andere waren nur ängstlich den an den Wänden des Laderaumes standen weiter Ork Krieger die, die neuen Sklaven bewachen sollten. Tan machte sich wieder auf den Weg das Schiff zu verlassen und wenig später war sie wieder in den Gassen der Menschensiedlung unterwegs, mit ihren zwei mit Krieger um weiter Sklaven zu Fangen. |
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04.10.2003, 22:34 | #312 | |||||||||||
Tshok Dash Beiträge: 17 |
Tshok Dash sah nun, wie immer mehr Menschen kamen, doch das beunruhigte ihn nicht, denn es waren noch mehr als genug Orks da. Schnell lief er wieder hinunter vom Schiff. Durch die Massen von Kämpfenden lief er hindurch, bis er schließlich an einem der wenigen Häusern ankam, die nicht brannten. Er schlich rein, doch es waren keine Männer drinnen. Der Ork nahm wieder eine Fackel und zündete das Haus an, als er hinausging, sah er, dass nun schon beinahe alle Häuser brannten. Zufrieden schickte er die 2 anderen Orks aus seiner Truppe zu den übrigen Häusern. Er selbst begab sich auf ein Schiff und beobachtete die Lage. |
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04.10.2003, 22:36 | #313 | |||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Milgo hatte noch einen Ork getötet, dann sah er ein Haus am brennen. Schnell nahm er den Eimer in dem er Nägel hatte, holte Wasser und schüttete es darüber. Es wirkte nicht viel, aber etwas... Schnell stürzte Milgo wieder ins Geschehen. Er machte seinen tödlichen Kreis, wirbelte sich schnell wie der Wind und fügte drei Orks großen Schaden hinzu. Milgo wischte sich den Schweiß von der Stirn und kämpfte weiter. Langsam musste er grinsen, angesichts der Verluste unter den Orks von ihm. Er wurde zwar auch verletzt, aber das war ihm egal. |
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04.10.2003, 22:37 | #314 | |||||||||||
Brosh dar Urkma Beiträge: 128 |
Die Orks
Our sah dass immer mehr Menschen kamen. Sie hatten sich wieder aus dem Hof der Kaserne zurückgezogen, da er dachte alle dort seien tot. Als sie zurück zum Hafen liefen hörte er jedoch hinter sich todesschreie von orks was ihm sagte er habe einige übersehen. Bald hatte ours, um einiges geschrupfter Trupp die Hauptstrasse erreicht wo sie von kämpfenden Paldinen und Orks erwartet wurden. Our, nun so in Kampfeslust verfallen hackte gleich auf diese los. Unerwartet fiel dabei sogar einer der Krieger Innos, sie waren harte Gegner in der Überzahl jedoch leicht zu besiegen. So kämpften sie weiter gegen die immer mehr werdenden Menschen. Husch kar und seine Orks waren froh, dass Our auch zurückgekommen war, doch hatten sie langsam Probleme die Flut der kämfpenden Menschen aufzuhalten. Our hatte sie in einen Zweikampf mit einem Ritter verwickelt, sie gerieten langsam abseits der anderen und bald standen sie in irgendeiner Gasse alleine. Our hob sein Kriegsschwert und prügelte auf seinen gegner ein, dieser blockte jedoch alles ganz leicht ab. Als Our wieder ausohlte, spürte er plötzlich diesen Schmerz in seiner Brust das Schwert des Ritters hatte ihn genau getroffen. Jedoch war der Moment des Erstaunens nur kurz, er spürte den Befehl Beliars, noch einmal zuzuschlagen und das tat er auch, mit einem leische "pflutsch" war der Kopf des Mannes nicht mehr an seiner Stelle. Our brach zusammen und murmelte nur noch "Beliar ich komme" |
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04.10.2003, 22:46 | #315 | |||||||||||
Die Stadtwache Beiträge: 117 |
Bert war Hauptmann Wulfgar und seinen Männern in den Hafen gefolgt, in dem nun der pure Schrecken herrschte. Doch die Orks hatten diesmal etwas anderes im Sinn als nur plündern und morden. Nun, dies auch, doch es schien dem Waffeknecht, dass die Grünhäute Menschen, hauptsächlich Männer, soweit er es im Fackelnschein erkennen konnte, über ihren breiten Schultern trugen, die sie vorher nicht getötet hatten. Was hatten sie im Sinn? Orks nahmen sonst keine Gefangenen und hackten alles in Stücke, was sie in die Finger bekamen. Doch Bert hatte keine Zeit zum Nachdenken. Laut erschallte die Stimme des Hauptmanns über den Schlachtenlärm, der den Soldaten Mut machen wollte. Unnötig, hier zu erwähnen, dass seine Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt waren. Nicht viele Milizen waren zurückgeblieben und nicht ihren Kameraden ins Minental zur großen Jagd gefolgt. Und so flüchteten viele aus der kleinen Schar der Menschenkrieger von der Furcht vor Angst und Schrecken, welche den Orks folgten, gepackt, in die Unterstadt, doch wenige kamen weit, den zahlreiche Grünhäute schlichen ungesehen durch die Gassen des Hafenviertels und hielten jeden auf, der zu entkommen versuchte. Die wenigen, die den Orks die Stirn boten, wurden überrannt. Bert stand verzweifelt mit erhobenem Schwert da, das fahl im Schein der Fackeln schimmerte und erwartete die Orks, tapfer und aufrecht. Er kämpfte erbittert mit seinen Kameraden, doch die Schwachen, wie es Bert einer war, wurden getötet, die Stärkeren von den Orks verschleppt. Sir Iwein |
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04.10.2003, 22:49 | #316 | |||||||||||
Die Orks Beiträge: 190 |
Husch, der das Ausmass der Verteidigung langsam begriff, brüllte Rückzug! Die Krieger liessen noch ihre letzen Schläge auf die Menschen ein, viele überlebten es nicht, dann liefen sie ihrem Feldherrn nach zurück Husch, war neben Col Ka einer der höchsten Orks ihm gehorchten alle. Während sie so zurück liefen fiel Husch ein Ritter auf, der ohne auf seine Verletzungen zu achten auf dir Orks einhieb. Nun lief er ihnen nach. Langsam liess sich Husch zurückfallen und als er in der Mitte lief, drehte er in eine Gasse ab. Er wartete bis alle Orks vorbei waren, dann kam der Ritter, ganz alleine, Husch hatte seine schleuder bis dahin schon vorbereitet und rannte nun aus der Gasse, der Ritter bemerkte ihn zu spät. Der Stein flog und traf den Ritter hart am Hinterkopf tötet ihn jedoch nicht. Als Husch um sich blickte, bemerkte er, dass er nun der gejagte war. Er Packte Milgo auf den Rücken und rannte so schnell er konnte zurück zu den Schiffen.Feuer! brüllte er als er auf Schiff lief und sofort flog eine Salve Steine aus den Schleudern der Elitekriegern auf die herannahenden Menschen. Wieso Husch den Ritter mitgenommen hatte wusste er selbst nicht aber als Sklave war ein starkter Menschn bestimmt nützlich. Brosh |
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04.10.2003, 22:57 | #317 | |||||||||||
Tan' da Mar Beiträge: 10 |
Die Stadt war in Aufruhr, die Krieger der Menschlinge waren überrascht worden, Viele Hütten brannten. Tan war mit ihren zwei Begleiter wieder auf dem Rückweg zum Schiff einer der beiden trug nicht nur einen der Menschlinge über seine Schulter, sondern schleifte auch noch einen, der die Drei Orks angegriffen hat und ihnen nicht gewachsen war hinter sich her. Der, der sie Angegriffen hatte musste einer der Krieger sein die, die Stadt bewachte den er hatte eine Art Uniform an, auch wenn es eine recht Leichte war und nicht so wie dieser Elitekrieger der Menschen aus Metall. Tan hatte sich auch einen der Menschen über die Schulter gelegt und lief den beiden anderen, durch die Gassen Voraus, gefangen genommen hatten sie meistens nur Männchen der Menschlinge das sie Kräftiger waren als die Weibschen und jetzt da sie durch die Gassen zum Hafen zurück liefen in Begleitung anderer Krieger die den Rückzug decken sollten sah sie wie viele der Menschlichen Weibschen in Panik davon rannten, wenn sie sich näherten. Kurze Zeit später erreichten sie das Schiff und warfen die Menschen zu den anderen in den Laderaum, sie sollten die Neue Orksiedlung mit Aufbauen helfen. Tan ging zurück an die Rehling des Schiefes und beobachtete den Rückzug der anderen Krieger zwischen den brennenden Hütten. |
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04.10.2003, 23:02 | #318 | |||||||||||
Lord Vincent Beiträge: 75 |
Die Belohnung hatte es in sich, 300 Goldstücke konnte Vincent abstauben, Lord André war wirklich groszügig. Mit einem leichten Nicken, verabschiedete sich Vincent von Goetterfunken und Andor. Die Einladung zum Bier lehne er ab, denn er war müde. Vincent fuhr auf, ein Alptraum, nein das war es nicht. Die Straßen Schrieen, ein Geruch von Verbranntem Fleisch erfüllte die Luft. Am Fenster erkannte er das volle Ausmaß des Unheils, was die Stadt heimsuchte. Im Flammenlicht der brennenden Gebäude konnte er sie sehen, grüne Wesen lieferten sich Kämpfe mit Rittern und Milizen. Vincent griff sich seinen Beutel und eilte hinaus, er rannte so schnell wie ihn seine Beine trugen. Der aufgedrehte Vagabund huschte Orks und Kämpfenden Paladinen um die Beine. Nur weg von diesem grausamen Ort des Schreckens. Das schändlichste war, das er keine Kampfausbildung hatte, sonst würde er diesen Viechern schon zeigen wo ihre Grenzen waren. Vincent ergriff die Gunst, der Minute und half verängstigten Menschen in dem er sie in Gassen die vom Kampfe verschont wurden führte. („Was ist nur aus dir geworden Vincent, hilfst Menschen und verpasst deine Gelegenheit zum Plündern.“) Vincent konnte seinen Gedanken nicht mehr folgen und so machte er einfach weiter. |
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04.10.2003, 23:12 | #319 | |||||||||||
Col'Ka Beiträge: 67 |
Tul'Pe hatte genügend Vorräte für die Rückfahrt und für die Feier nach der Rückfahrt besorgt. Stolz berichtete er Col'Ka, "Wir haben alle benötigten Vorräte für eine entsprechende Feier zusammen. Es gab keine größeren Probleme bei der Besorgung. Ich darf zudem mitteilen, dass wir an die 50 menschlichen Männer zusammen bekommen haben. Doch unsere Verluste steigen, da die Menschen anscheinend gerade beginnen, sich richtig zur Wehr zu setzen. Was sollen wir tun?" Col'Ka dachte kurz nach, dann ging er an Deck und blies in ein Horn. Der Ton ertönte laut über der ganzen Stadt und über dem Schlachtgetümmel. Alle Orks strömten nun die Gassen entlang zu den Schiffen und nahmen ihre Plätze ein. Die Segel der Schiffe wurden gesetzt und die Ruder glitten wieder in das Wasser. Die Vertauung wurde gekappt und die Gateway eingeholt. Die drei Orkischen Schiffe verließen das Hafenbecken. Die Ballisten, die sie eigendlich hätten angreifen müssen, waren vernichtet worden. Die schnellen Orkschiffe verschwanden bald aus dem Sichtfeld des Hafens. |
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04.10.2003, 23:23 | #320 | |||||||||||
Die Stadtwache Beiträge: 117 |
"PFEILE LOS!!", schrie Wulfgar erregt, als die Orks auf der gigantischen Galeere den Anker einholten und mit höhnischem Gröhlen und Brüllen, das unter Ihresgleichen wohl als Gelächter galt, aus dem Hafen segelten. Doch nicht mehr viele der Soldaten waren übrig, und noch weniger, die Wulfgars Befehl Folge leisten konnten. Traurig fielen die Pfeile mit einem "Plups!" in das tiefe, schwarze Wasser des Hafenbeckens und verfehlten kläglich ihr Ziel, das Gröhlen der Orks hingegen wurde noch lauter. Erschöpft und niedergeschlagen sah Wulfgar sich um. Zahlreiche Hütten im Hafenviertel standen in Flammen, die bereits auf Nachbargebäude übergriffen. Innos war ihnen heute wahrlich nicht wohlgesonnen. Er hielt den Wind, der durch den Hafen fegte, nicht auf, und immer mehr Gebäude wurden von den züngelnden, gierigen Flammen erfasst. Bürgerinnen standen entsetzt auf den Straßen oder kauerten in ihren Häusern und weinten um ihre verschleppten Ehemänner. Mindestens vier Dutzend waren es, die die Orks mitgenommen hatten, zu wer weiß, was für üblen Zwecken. Unglücklich war das Los derer, die nun bewusstlos auf den Galeeren der Grünfelle waren. Die Paladine aus dem oberen Viertel waren erst jetzt, viel zu spät, angerückt und hatten die Männer nicht retten können. Wulfgar verfluchte Beliar und seine Orks und sank dann, mitten auf der Straße, erschöpft zusammen. Sir Iwein |
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04.10.2003, 23:25 | #321 | |||||||||||
Artemis Beiträge: 127 |
Golem schrak aus seinem Bett hoch. Ohrenbetäunbende Angstschreie, sowie schreckliches Gebrüll hatten ihn geweckt. Verschlafen nahm er einige Satzfetzen wahr, er hörte Dinge wie: "Orks!", "Sie greifen an!", "Wir sind alle schon so gut wie tot!", "Betet zu Innos', auf das er uns unsere Sünden vergeben möchte." oder dergleichen. Sobald er registriert hatte, was passiert sein musste, stand der Waffenknecht vor sofort seinem Bett, innerhalb von wenigen Sekunden war seine leichte Rüstung übergestriffen. Sofort rannte er vor die Kaserne, stoppte jedoch gleich wieder... ...Überall sah man brennende Häuser und Leichen, sowohl orkische, als auch menschliche. Es war schrecklich mit anzusehen, angestrengt dachte Golem nach. Was sollte er tun? In einem direkten Kampfe mit einem Ork hätte der Waffenknecht nicht den Hauch einer Chance gehabt... ...Dennoch beschloss er sich ins Gefecht zu begeben. Golem hielt sich stehts im Schatten, um einem direkten Kampf aus dem Wege zu gehen. Sein Vorhaben bestand darin, die Ritter und Paladine in ihren Gefechten zu unterstützen. Schnell schickte der lebensmüde Gardler noch ein Stossgebet zu Innos, seinem Herren. Daraufhin schlich er sich in´s Gefecht... |
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05.10.2003, 01:12 | #322 | |||||||||||
Besarius Beiträge: 177 |
besarius lag bewustlos unter einer Bank, die versteckt an einem Lager lag. besarius augen gingen grade auf als schreie und diesen Geruch nach verbrannten Fleisch wahr nehmte. Er hörte auch Orks. da fingen sofort seine Knie zu wackeln. Doch er sagte zu sich dass er stark sein musste. Plötzlich fiel ein brenneder Balken runter. besarius rollte schnell zu Seite und entwisch somit den brennedem Balken. sein adrenalin war gestiegen, er stand auf ging paar schritte damit er sehen konnte was im Hafe los ist. da sah er die Orks wie die sich zurück zogen. Paar waren auf ihre Schiffe. doch was sollte besarius da tun. da sah er einen einen Rekruz der auf dem Boden lag, der noch lebte. besarius nahm eine Fackel zur Hand. Als er grade zum Rekruten hin wollte, sah er einen Ork der genau auf den Rekruten zu lief. Der rekte stand mit seinen letzten Reserven auf. er war schon am ende, das sah besarius schon an, wie der Rekrut sein Schwert richtig schlapp hielt. besarius lief zum Rekruten und warf den Ork die Fackel zu. Die Fackel traf den Ork. Sein Fell fing an zu verbrennen. der ork war sauer dass er richtig laut brüllte. Das risen Axt das mit Blut verschmiert war gin die höhe. da rannte besarius um sein Leben. besarius rannte durch die Gassen nach oben. da hielt besarius hinter eine Hütte an. Er schaute ganz vor sichtig um diue Ecke. da sah er den Ork auf dem Boden liegen, der jetzt richrig abbrannte. besarius:Ich habe einen Ork umgebracht, haha Das sah er wieder wie Orks sich zurückzoen, nämlich richtung Hafen. Da lief besarius ganz vorsichtig nach oben. Da war er nun bei den handwerkern. besarius duckte sich in einer Ecke vom Turm. Sei Herz pochte richtig. Wo er auch hin sah, lagen tote auf dem Boden. Entweder waren es Menschen oder Orks. Die Ecke wo besarius stand war dunkel, so konnte auch ein Ork an dem Turm vorbei laufen ohne ihn zu merken......................... |
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05.10.2003, 01:19 | #323 | |||||||||||
Andor_Elyn Beiträge: 496 |
Nachdem sich Andor seine Belohnung von 300 gold von Lord Andre Abholte gingen er und Goefu in die Kneipe, Vincent lehnte es ab noch einen zu trinken mh komischer kauz. Goefu erzählte Andor viel über das minental und über die Orkbelagerung. Nachdem er und der rekrut schon einige Biere gelehrt hatten hörten sie plötzlich einen Ohren betäubenden schrei "ORKS", was Orks das kann nicht sein. Andor sprang sofort auf, Orks? hier in Khorinis würden sie... Ja sie würden, Goefu und er rannten sofort aus der kneipe ein geschrei überall auf dem Hafenviertel, was sollten sie nun tun? gegen Orks hatten sie keine chance sogar Goetterfunken nicht. Dieser jedoch brabellte was von ich muss zur kaserne und rannte dann los. ok was nun Andor_Elyn ganz alleine ohne schwert und ohne rüstung, in einem Angriff der Orks. "Na super toll das pasiert mir!" Schnell machte dieser sich auf den weg, aber wohin am sichersten war es jetzt wahrscheinlich im oberenviertel aber wie kommt man da hoch. Zu spät die Orks waren schon da ein paar von ihnen stürmten die kneipe in der er gerade gessesen hatte. Mit einem lauten getöse töteten sie alle Bürger die in dieser waren, Andor konnte sich gerade eben noch verstecken. Langsam schlich er im schatten weiter immer zielstrebig auf den eingang des oberen viertels zu. Doch als er ankam kämpften die Paladine schon mit den agreifenden Grünhäuten, erbitterte schreie fillen und einer nach dem anderen starben. Mensch wie Ork. Nun sah Andor die Paladine in ihrer wahren macht erstrahlen, Ritter um sie herum starben doch die Paladine blieben standhaft´. Doch es half nichts die Orks waren einfach zu strak daher fielen auch die hohen Krieger Innos im Kampf. Plötzlich fiel ein ork direkt vor Andors füssen, was nun? Dieser Ork, schon angeschlagen von den Kämpfen, versuchte sich wieder aufzureppeln. Gerade als er sich hochbeugen wollte, schnappte Andor seine grosse kriegsaxt versuchte sie hochzustämmen und lies sie auf das Monster fallen, sie fiel direkt zwischen seine grünen augen. Einen kurzen momment lang hielt Andor inne, einen so grossen gegner hatte er noch nie besiegt, oder wenigstens getötet. Doch er fing scih schnell wieder, denn da wo dieser herkamm gab es ncoh viele andere und diese liesen sich nicht einfach so töten. somit musste Andor sich verstecken, im ganzen Kampf getümmel lief er unbemerkt in die Oberstadt und rannte schnell in eine ecke in der ihn niemand sah somit wartete er ab. Andor wusste nicht wie lange er das sass eine minute,stunde oder einen tag es schien ewig. Er hörte immer wieder diese schreie der bürger und soldaten die um ihr leben kämpften und starben. Warum konnte er keine waffe halten oder kämpfen? Nichts konnte der Schmied nichts, nur in einer ecke hocken und warten. Dies war aber das beste. "Aber irgentwan da werde ich es euch zeigen, dann komm ich in das minental und trette euch verdammten Grünhäuten so kräftig in den arsch das ihr an meinen fussnägeln kauen könnt, ihr elenden Missgeburten!" Andors zorn war gross auf die Orks, aber am meisten hasste er sich, er fühlte sich nutzlos. Nachdem er nichts mehr hörte schlich er langsam aus dem Oberviertel. Unten angekommen bemerkte er erst nun das ausmass der katastrophe alles war zerstörte viele häuser brannten, und viele menschen waren tod. Er ging langsam ins hafenviertel und versuchte den verletzten zu helfen, dies zog sich bis zum morgengrauen und noch witer hinaus, die stadt wird nie wieder das was sie mal war. Und mit jedem Toten, verletzten oder jedem zerstörten haus was andor sah (und es waren viele nach so einer schlacht) schürte es den hass auf die Orks nur weiter, er wusste ab diesem Tage war er nicht mehr der gleiche. dies wird ihn sein leben lang in seinen träumen verfolgen und das feuer geschürt wurde wird niemals erlöschen. |
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05.10.2003, 09:44 | #324 | |||||||||||
Sir Scorpion Beiträge: 1.195 |
Scorp erwachte heute früh, er hatte einen seltsamen Traum, nämlich dass in den Strassen von Khorinis Orks gekämpft hatten und viele Menschen gefallen waren. Eigentlich bedeuteten ihm Träume wenig, aber er hatte bei diesem Traum das gefühl, richtig dabeizuein und jeden Ton gehört zu haben. So stand er auf, zog seine Bürgerklamotten an, schnallte sein Scimitar an den Gurt und nahm den Schlüssel hervor. Dann öffnete er die Zimmertür und ein fürchterlicher Gestank erwartete ihn im unteren geschoss. Der Boden war Blutverschmiert und eine Orkleiche lag auf dem Boden. Scorp wurde übel, bei dem Gestank, er rannte so schnell er konnte hinaus um irgendwo hinzukozten, doch sah es draussen nicht besser aus. Schliesslich erbrach er unter den Galgen und schnappte tief luft. Hatte er wirklich während des träumens gehört wie menschen und Orks fielen. Es war zwar vor dem Gasthaus nicht so schlimm wie im unteren Teil des unteren Viertels oder gar dem Hafenviertel, aber der gestank, wollte Scorp immer wieder den magen umdrehen. So ging er zum Marktplatz, dort sah es noch einigermasen sauber, aus und der Gestank war auch nicht so wild. Dort kaufte er sich ein Frühstück und setze sich dann auf eine Bank am Marktplatz. Wie konnte er nur eine Schlacht mit den orks verpassen? Es wäre zwar auffällig gewesen wenn ein Bürger so gut kämpfen konnte aber solange er ein paar Bürgern das Leben hätte retten können wäre er schon zufriedem gewesen. Nachdem er sein Frühstück verschlungen hatte, zündete er seine Pfeiffe an um dem Gestank der Leichen zu enrgehen. Während er so da sass überlegte er ob er nicht wieder zurück auf den hof sollte, die Orks würden dort vieleicht auch noch kommen. |
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05.10.2003, 09:54 | #325 | |||||||||||
Lei|a Beiträge: 126 |
Mitten in der Nacht war sie aufgeschreckt. Orks waren gekommen. Zuerst war sie aufgeregt und war mit den Rittern der Esmeralde zum Geschen mitgelaufen, doch dann sah sie diese schrecklichen Kreaturen, wie sie Miliz und Ritter abschlachteten und immer wieder welche beustlosschlugen und mitnahmen. Es war schlimmer als ihr schlimmster Alptraum, wie die Frauen um ihre Männer schrien, aber dabei höchstens umgebracht wurden, wie die Milizen vergeblich versuchten die orks aufzuhalten und wie die Paladine viel zu spät hinzukamen. Sie brauchte nicht lange zuzusehen, Leila lief sofort zu ihrem kleinen Hüttchen bei der esmeralde zurück und machte alle ihre Sachen bereit zur abreise sie wollte nicht mehr länger hier bleiben, auch desshalb nicht weil sie genau gesehen hatte wie die Fischer, denen sie half verschleppt oder getötet wurden. Sie wollte jedoch noch auf den Morgen warten, so legte sie sich auf ihr Bett und wartete. Sie konnte nicht schlafen, immer wieder verfolgten sie diese Bilder des Mordens. Als die Nacht endlich vorüber war, hatte sie nur kurz und unruhig geschlafen, alle was sie nun, da die orks weg waren noch wollte war raus aus dieser Stadt, die nicht mal geschützt werden konnte. So schnell sie konnte lief sie aufs Tor zu und ohne auf die beiden Wachen zu beachten verliess sie die Stadt, sie hatte keine Ahnung wo sie hin sollte aber vieleicht fand sie die Piraten ja woanders als in der Stadt. |
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