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Die Stadt Khorinis # 19
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05.10.2003, 11:05 #326
Besarius
Beiträge: 177

Der morgen ergrellte. besarius war kurz eingenickt. Doch als das Licht in den dunklen Ecke auch schien wurde er scnell wieder wach. Sein Magen knurrte wie ein Bär, doch besarius dachte jetzt nicht an Essen. Denn er wusste jetzt nicht ob die Orks noch hier sind. Es stank hier, und der geruch kam so mehr vom hafenfirtel da unten. besarius wusste nun nicht was er machen sollte. Er hatte auch keine Kraft mehr. Doch er stand auf und schlich sich langsam zu Hafenfirtel. dabei passte er auf dass er immer deckung hatte. Paar Hütten entfernt war er noch vom Wasser entfernt. Denn dan würde sich heraus stellen ob die Orks noch da sind. den die waren mit Schiffen gekommen und würden auch mit schfen wieder abhauen. deswegen wollte besarius ein Auge drauf werfen, ob Schiffe noch da sind................
05.10.2003, 11:10 #327
Dragonia
Beiträge: 285

Schnellen Schrittes ging sie den Pfad hinunter und Stand nach einigen Minuten nach dem sie aufgebrochen war vor den Osttor der Stadt.
„Was ist geschehen?“ Fragte sie die Stadtwachen die vor dem Tor standen, diese schauten sie verständnislos an, als ob sie meinten das was in der Stadt geschehen war müsste schon jeder Wissen.
„In der Nacht waren die Orks in die Stadt eingefallen, und haben gebrandschatzt und Männer entführt.“ Sagte schließlich eine der Wachen.
„Was Männer entführt? Nicht Getötet?“
„Getötet auch, aber sie haben viele entführt, ich weis auch nicht warum.“
„Danke, ich werde mir die Sache mal ansehen.“
„Geht dort nicht hinein, es sieht schlimm aus und eine Frau wie ihr......“
„Jetzt sagt nur nicht ich würde das nicht aushalten ich bin keine schwächliche Bürgerin ich habe schon einiges gesehen“
„Ich dachte ja nur, gut ihr könnt passieren.“

Dragonia bedankte sich mit einem etwas spöttischen Unterton in der Stimme und ging durch das Tor in die Stadt.
Am Marktplatz war es fast wie immer, die Händler versuchten ihr Geschäft zu machen, als ob sie sich von so einem kleinen Ork- Überfall nicht störten, aber die Milizen liefen wie die aufgescheuchten Hühner durch die Stadt.
Die Einzelgängerin schlenderte durch die Strassen und Gassen des Unteren Viertels und je näher sie dem Hafenviertel kam desto stärker waren die Verwüstungen.
Am Adanos Tempel waren die gefallenen Männer und Frauen aufgebart und sie sah den Wassermagier und einige Feuermagier, den Toten die letzte Ölung geben.
Bestürzt sah sie den Priestern zu, wandte sich dann aber doch schnell wieder ab und beobachtete die Milizen und Männer der Bürgerwehr, die recht rußgeschwärzt aussahen, wie sie versuchten in das Chaos ein wenig Ordnung zu bringen.
05.10.2003, 11:56 #328
Besarius
Beiträge: 177

besarius schaute jetzt, und es war kein Schiff da. besarius war ereleichtert. DEen die Bilder von letzter Nacht waren noch in sein Kopf. Doch dann bestieg ein gutes Gefühl ihn, als er dachte dass er einen Ork getötet hatte. Sein magen knurtte schon wieder wie ein Bär. Doch besarius überlegte nun was mit den Leichen passiert. Aber was noch viel wichtiger ist, werden wir versuchen die Leichen zu retten. besarius rannte hoch ins obere Virtel. da war es nicht so schlim wie untem im Hafenfirtel. besarius sah auch wie die Millizen da auch rum rannten. besarius rannte zum Marktplatz. Da wollte er sich was kaufen, nämlich was zu essen. er kaufte das einem händler abin Wachholder, Brot und Käse.
So richtig schmeckte es nicht, da noc in der Stadt noch die Leichen lagen. nachdem fertig war mit sein Essen, wusste er nicht was er machen sollte. Da setzte er sich in einer Eckle hin und zündete ein Traumruf an. Nach dem der Johny fast alle war, war besarius weg. Er knallte nach hinten. jetzt befand sich besarius auf wolke sieben. da hörte er Wörter, die ganz verrzert an kamen.
besarius im Traum:"Der Schläfer!? "
05.10.2003, 13:53 #329
Goetterfunken
Beiträge: 959

Goetterfunken wachte in einer kleinen Gasse auf. Er versuchte aufzustehen, wurde aber direkt vom Schwindel überwältigt und sackte zurück auf den feucht-warmen Boden. Feucht und warm? Goetterfunken schaute auf die Steine. Sie waren rot. Es war Blut.
Erst jetzt bemerkte Goefu, dass er einen tiefen Riss in seiner Rüstung hatte. Er erinnerte sich. Verzweifelt hatte er sich auf einen Ork gestürzt und ihm auch einen guten Streich mit seinem Schwert versetzten können. Der Ork hatte sich allerdings revanchiert, sein Schwerthieb hatte Goefu zu Boden geschleudert. Glücklicherweise hatte der Ork ihn wohl für tot gehalten und nicht weiterzugesetzt.

Auch der Kopf schmerzte Goefu. Er fühlte mit seinen zittrigen Fingern nach und stellte überrascht fest, dass er eine Platzwunde an der linken Schläfe hatte. Anscheinend war er mit dem Kopf auf den Boden geknallt und dadurch bewusstlos geworden.

In diesem Moment hob Goetterfunken zum ersten Mal seinen Kopf hoch und sah die Folgen der Schlacht. Ein Ritter lag auf dem Boden, seine Rüstung war vorne aufgeschlagen und seine Gedärme waren hervorgequollen. Goefu erbrach sich direkt auf die eigene Rüstung.

Schwitzend blieb Goefu einige Minuten sitzen und versuchte, seine letzten Kräfte zu mobilisieren. Zuerst nahm er sein Schwert in die Hand, es war komischerweise nicht zerstört worden, dann stand er wankend auf. Auf seine Klinge gestützt torkelte Goetterfunken zur Kaserne.
05.10.2003, 13:55 #330
Die Paladine
Beiträge: 116

Die Ritter des Hafenviertels sahen sich um. Einige fleißige Milizsoldaten hatten zusammen mit Bürgern die Brände gelöscht. Überall lagen tote Milizsoldaten, Ritter und sogar vereinzelt Paladine.
Mavol: Stehe Innos ihnen bei!
Die Orks hatten viele Dächer abgefackelt. Außerdem hatten sie viele Bürger und niedrige Streiter Innos entführt, ja sogar diesen Milgo, der gestern abend noch eine Geschichte erzählt hatte. Dabei hatte er sich so gut verteidigt! Ein paar Arbeiter hatten auch angefangen die ramponierten Gebäude zu reparieren. Ein paar Orks hatten sie erledigt, doch waren sie nicht vorbereitet gewesen. Viele Frauen weinten über den Verlust ihrer Männer. Mavol schaute nach oben und fragte sich, warum Innos das Leeid zuließ. Warum Adanos das Böse siegen ließ und warum hatte Beliar auf sie so etwas fahren lassen!

Milgo
05.10.2003, 14:46 #331
Dragonia
Beiträge: 285

Dragonia saß auf einer Taurolle, an der Kaimauer und sah dem treiben zu.
Die Milizen und Paladine und einige Bürger waren mit den Aufräumungsarbeiten beschäftigt, noch schwelende Brände in den Ruinen der Hütten worden gelöscht, die Toten Orks wurden weggeschafft und wahrscheinlich irgendwo verbrannt oder was weis der Himmel was die mit den Leichen vorhatten.
Die Einzelgängerin lies die vorwurfsvollen Blicke der Milizen und Paladine, mit einer Störrischen ruhe über sich ergehen, sie gehörte nicht hierher, war hier nicht zuhause, warum sollte sie sich denn schmutzig machen dachte sie sich.
Sie hatte sich gerade erhoben, wollte in die Unterstadt zurück gehen, als ihr Blick auf das Meer hinaus fiel, um die Landzunge kam ein Boot gesegelt, ein etwas größeres Boot war es, das da in den Hafen einlief.
Abwartend, setzte sie sich wieder auf die Taurolle und harrte der Dinge die da kamen.
05.10.2003, 15:02 #332
Hyperion Eonar
Beiträge: 144

Hyperion wollte nicht mehr im Bett liegen, auch wenn es ihm ein Arzt geraten hatte. Er hatte gehört das ein Mitglied der ZuX in der Stadt sein soll. Hyperion wollte unbediengt mit diesem Sprechen um sich zu vergewiesern, ob sie wirklich die Macht besitzen, über die er gelesen hatte. Er hatte ja schon einiges von Beschwörungen und solche sachen gehört. Nur hatte er nie richtige daran geglaubt. Diese Beschreibungen in diesem Buch waren so gut gewesen das er sich sicher war, das Beliar's Macht, mit der er noch nie Erfahrungen gemacht hatte, real ist. Nun war er sich sicher, so etwas wollte er auch können.
05.10.2003, 15:09 #333
Phoenixfee
Beiträge: 1.572

Die beiden Frauen, waren die Küste entlang vom ehemaligen Amazonenlager bis zur Stadt gesegelt und als sie an den Paladin-Schiff vorbei um die Landzunge in den Hafen einsegelten, stockte den beiden ehemaligen Amazonen der Atem.
Der Anblick war Furcht erregend, im Hafenviertel waren, fast nur noch Rauchende Trümmer zu sehen die einmal die Hütten dieses Viertels waren.
Phoenixfee war Sprachlos und die Ruhe wurde erst als sie fast an der Kaimauer waren von Zylia gebrochen als sie ein, „Was ist den hier geschehen“ hauchte.
Phoenixfee wusste es nicht aber sie machte sich Sorgen, sorgen um Ihre Eltern die ja immer noch in dieser Stadt wohnten.
Wortlos legten sie den Lastsegler an der Kaimauer an und Fee vertäute ihn an einem Poller, als sie damit fertig war sah sie die Mauer hinauf und sah in ein bekanntes Gesicht.
Dragonia eine Ehemalige Schwester die vor längerem schon die Amazonen verlassen hatte stand auf der Mauer und sah zu Fee und Zylia hinunter.
„Hallo“ rief Fee zu ihr hinauf und Dragonia begrüßte die beiden Frauen die mit dem Segler angekommen waren.
„Was ist den hier passiert?“ fragte Phoenixfee
„Orküberfall! In der Nacht, haben gebrandschatzt und Männer entführt.“
„Männer entführt? Oh Donnra, hoffentlich geht es meinen Eltern gut.“
„Weis ich nicht musste schon selbst schauen.“
„Mach ich auch. Wartet hier“ sagte Phoenixfee und war schon die Kaimauer hinauf geklettert und lief Richtung Unterstadt.
05.10.2003, 15:15 #334
Lord Vincent
Beiträge: 75

Vincent saß an einer leeren Hütte, ein Bein ausgestreckt, das andere angewinkelt.
Seine Blicke erfassten die gestressten Bürger, die krampfhaft versuchten alles wieder aufzubauen, was die Orks ihnen in der vergangenen Nacht zerstört hatten. Einige hatten Tränen in den Augen und versuchten zu verdängen, aber was blieb ihnen auch anderes übrig. Waren sie doch hier zu haus und hingen an ihrer Stadt.
Wer würde wohl die Verantwortung für diesen schrecklichen Vorfall übernehmen?
Hätte dieses Massaker vielleicht verhindert werden können, Fragen über Fragen, doch keine Antworten. Der erschöpfte Vincent schloss die Augen und versuchte einwenig zu ruhen, soweit dies bei dem Wehklagen der Leute möglich war.
05.10.2003, 15:27 #335
Diego | R@PC
Beiträge: 3.525

Diego verließ Khorinis... er hatte die letzten Wochen kaum geschlafen, ständig Alpträume. Irgendwas stimmte nicht mit ihm. Da fiel ihm ein das einige Leute aus dem Sumpflager sich doch mit Geist und Co auskannten... also machte er sich auf den Weg ins Pyramidental...


Nachdem er die Tore hinter sich gelassen hatte stolperte er den Weg entlang. Der Paladin schnaufte und schwitzte. Ihm war gar nicht gut...
05.10.2003, 15:31 #336
Dragonia
Beiträge: 285

Die Einzelgängerin half der sichtlich betroffenen Zylia, die Tiere Fees an Land zu bringen, Samtpfote die Wölfin begrüßte Dragonia überschwänglich, nur die kleine schwarze Katze wollte nicht so einfach von den Boot herunter.
„Dummes Vieh.“ Nuschelte Zylia „erst hatten wir Arbeit sie auf das Boot zu bekommen und jetzt will sie nicht runter.“
Aber nach ein paar Minuten war auch das Kätzchen wieder an Land und versteckte sich in den Armen von Dragonia.
„Was machen wir jetzt?“ Fragte die Einzelgängerin aber Zylia zuckte nur mit den Schultern. „Also, warten wir auf Fee.“ Schlug Dragonia vor und die Winzerin nickte nur stumm
„Das ist so wie ich das von meiner alten Heimat in Erinnerung habe.“ Sagte Zylia auf einmal leise, mit einer nicht überhörbaren Bestürzung in ihrer Stimme. „Ich möchte die Stadt so schnell wie möglich wieder verlassen, das halte ich nicht aus.“ Sagte sie weiter
Lange brauchten die beiden Frauen nicht zu warten und Fee tauchte wieder auf, mit einem großen Handkarren, den sie vor der Kaimauer anhielt.
05.10.2003, 15:52 #337
Samirula
Beiträge: 122

Samirula hatte nun das Osttor betreten. Der Marktplatz war fast leer. Viele verweinte Gesichter. Oh Gott! Irgendetwas war passiert. Sie musste zu Milgo. Schnell rannte sie zur Kasere, und der erste Schrecken! Leichen! Milizen und ... Orkleichen! Schnell rannte sie hinunter ins Hafenviertel. Oh Gott! Verbrannte Dächer, Leichen, verweinte Gesichter! der blanke Tod schaute ihr ins Gesicht. Schnell lief sie zu den dezimierten Rittern. Sie schaute sich nach Milgo um. Dann beschlich sie ein Verdacht.
Samirula: Wo... wo is...st Milgo der Ritter?
Ein Ritter sah sie mit geneigtem Kopf an.
Ritter: Er ist wahrscheinlich tot. Tut mir Leid für sie.

Ein Schlag. Milgo tot? Der Milgo? Oh Gott! Er war für Innos gestorben!
05.10.2003, 15:58 #338
Phoenixfee
Beiträge: 1.572

Phoenixfee rannte in die Unterstadt, zu dem Haus ihrer Eltern und sie atmete auf als sie es unbeschädigt vorfand.
Ihr Vater war nicht da, er sollte irgendwo in der Stadt sein und bei den Aufräumarbeiten helfen sagte ihre Mutter, also nahm sie einen der Handkarren und schob diesen wieder Richtung Hafen.
Dragonia und Zylia Standen an der Kaimauer als Fee ankam, Samtpfote kam ihr entgegen gelaufen und Satansbraten hockte auf den Armen Dragonias.
„So Mädels, bei meinen Eltern sind wir angemeldet und wir können es Zeug bei ihnen Lagern „ sagte Fee
„Zylia möchte die Stadt, so rasch es geht wieder verlassen.“ Sagte Dragonia
„Kein Problem ich wollte auch nicht ewig hier bleiben, aber erst bringen wir die Sachen zu meinen Eltern dann sehen wir weiter.“
Gesagt getan, die Drei Frauen beluden den Karren und als das ganze Zeug vom Boot auf dem Karren verladen war, schoben die Drei ihn Richtung Unterstadt, Samtpfote lief neben her und das Kätzchen thronte auf den Kisten und Beuteln auf dem Karren und lies sich schieben.

Nach einigen Anstrengenden Minuten erreichten die Frauen das Elterliche Haus von Fee und wurden von Phoenixfees Mutter begrüßt.
Mit vereinten Kräften schafften sie Zylias Kisten und Fässer in den Keller des Hasses und Fees Gepäck in ein Zimmer des Hauses, wo die ehemalige Amazone anfing die Sachen auszupacken und in Truhen zu verstauen.
05.10.2003, 16:22 #339
Zylia
Beiträge: 86

Der Anblick der verwüsteten Stadt hatte die schwer getroffen, sie kämpfte mit ihren Erinnerungen, damals als ihre alte Heimat ebenso ein Schicksal getroffen hatte von einer Arme von Orks überfallen zu werden.
Sie hatte damals ihren Mann verloren und wusste jetzt wie es vielen der weinenden Frauen erging, sie hatte das gleiche durchmachen müssen und das hier riss die alte wunde wieder auf, sie musste hier so schnell wie möglich weg, raus aus dieser Stadt.
Aber sie wollte Phoenixfee nicht drängen, ihre ehemalige Amazonenschwester war nett und auch ihre Mutter und Dragonia kümmerten sich um sie.
Die beiden Frauen waren stark, sie waren es gewöhnt zu kämpfen aber Sie war nur eine einfache Winzerin, die noch nicht einmal richtig mit einem Dolch umgehen konnte.
Zylia half Fee, die Sachen die sie vom Amazonenlager hierher gebracht hatte in ihrem Zimmer hier in Truhen zu verstauen, leise unterhielten sich die Frauen und Zylia hörte wie Fee auf einmal sagte,
„Die Stadt sieht schlimmer aus, wie nach dem Skeletthorden und Drachen Angriff im Frühjahr.“
Zylia erschauderte noch mehr bei diesen Worten, sie musste aus dieser Stadt hinaus, das war ja nicht auszuhalten.
Orks, Skelett und Drachen Angriffe, wie hielten die Bürger der Stadt nur aus? Fragte sie sich in Gedanken sie konnte es nicht länger mehr hier aushalten, nein die Garde Innos war auch nicht die Richtige Gilde für sie, wenn es hier immer so zuging.
05.10.2003, 17:01 #340
Goetterfunken
Beiträge: 959

Goetterfunken war inzwischen wieder in der Stadt und nicht mehr in der Kaserne. Er hatte mit Mühe seine Rüstung ausziehen können und sich selber einen provisorischen Verband anlegen können, der die Risswunde am Bauch ordentlich genug bedeckte. Seine Rüstung hatte er erstmal zur Seite gelegt, er würde einen Schmied brauchen, der sie reparieren können würde.

In diesem Moment schaufelte er mit einem ebenfalls gliempflich davongekommenen Milizen Schutt weg, der in der Unterstadt aufgrund der Brände überall zu finden war. Er war total erschöpft und dehydriert. Aber er würde auf keinen Fall aufhören, den anderen Bürgern Khorinis´ ging es nicht besser - im Gegenteil, viel zu viele waren einen unnötigen Tod gestorben.
"Verdammte Orks, wir werden uns noch einmal begegnen - und dann werde ich stärker sein... " zischte Goetterfunken aggressiv und schmetterte einen Stein, den er grade in der Hand hielt, mit Wucht gegen eine Mauer, was ihm skeptische Blicke des Milizen einbrachte.
05.10.2003, 17:47 #341
Andor_Elyn
Beiträge: 496

Es war schon nachmittag und Andor versuchte immer noch mit den überlebenden, die stadt wieder in Ordnung zu bringen. Aber jetzt normaliesirte sich alles wieder ein wenig, viele der Gardler schleppten die Toten Orks aus der stadt, wer weis wohin. Die menschen wurden auch abtransportiert, aber das ging Andor nichts an, er versuchte mit anderen leuten den schutt von den strassen zu schaffen.
Der junge Schmied war sehr verzweifelt, immer noch konnte er sich nicht wieder einkriegen wie man so etwas tun konnte.
und sogar trotz des leides das hier auf den strassen herrschte stande einige nur rum und scherten sich nicht einen pfifferling um ihre umwelt.
Nun wurde es ihm aber zu bund, den nächst besten den er sah packte er sich zog ihn zu sich ran schrie ihn an das er mithelfen sollte, doch dieser riss sich blos los und versuchte wieder zu gehen. Andor holte einmal aus packte sich diesen typen wieder und schlug im mitten ins gesicht, das dieser ohnmächtig hinfiel.
Wutsträubend stand er vor dem bürger der nun auf dem Boden vor ihm lag, viele andere sahen dieses specktakel aber die meisten sagten nichts. Und die die was sagten schaute Andor nur einmal mit einem bösen blick an und sprach
"Dies ist nicht die zeit für Faulenzer die sich um nichts scheren entweder ihr helft mit oder verschwindet."
Dies verstanden dann wohl alle, jene die faul rumsassen standen auf
und halfen endlich mit.
05.10.2003, 18:12 #342
Don_Juan_Doc
Beiträge: 43

Entspannten Schrittes trabte der Bürger über die Pflasterstraßen des ruhigen Städtchens. Es gefiel ihm sehr, ein neues zu Hause gefunden zu haben und seine gute Laune wurde von der wunderbaren Stimmung die in der Luft lag, noch ein klein wenig angehoben. Der Nachmittag zog eine goldene Sonne mit sich, die über das Land verteilt ihr Licht und ihre Wärme spendete. Wind zog keiner vorbei, so blieben die sich sonst wogenden Äste in ihrer ruhigen Lage stehen und ließen einen denken, ihr Herz hätte aufgehört zu schlagen. Auch waren die nur noch mäßig verteilten Blätter in ihrer Zahl recht stark zurückgegangen. Der Herbst schien wohl seinen Urlaub auf der Insel zu machen, oder zumindest war er unterwegs. Doch bis jener mit dem Schiff am Hafen ankommen würde, wäre noch genügend Zeit, sich ein schön ruhiges Nest mitten in der Unterstadt zu suchen und zu beziehen.
Vorerst aber, musste Avalon Arbeit finden und jene lag direkt vor seiner Nase. Er war bei der Kaserne angekommen, stand völlig regungslos dar und lies seinen Blick über die steinernen Mauern segeln. Das Dach aus rot-braunen Dachziegeln, die Mauern aus Stein und der Boden überpflastert, ja, so stellte sich der ehemalige Händler eine Ausbildungsstätte für Rekruten, Waffenknechte und Milizen vor. Ein letztes Mal noch sog er die frische Luft in seine Lungen und hob den Fuß um die Stufen hinauf schreiten zu können.

„Halt, wer seid ihr?“
Ein Soldat hielt ihn am Eingang auf. Er schien nicht sehr erfreut darüber, dass sich Avalon hier aufhielt.
„Ich äh, möchte mit Lord André reden. Man hat mir gesagt, ich könne mich als Rekrut in den Dienst des Ritters Langbogen stellen.“
„Wer sagt das?“
„Ein Lord, bei dem ich mich gemeldet habe, als wir mit dem Erzkonvoi das Minental besucht haben.“
„Name?“
„Ich geb’ dir ein Bier aus, falls du mich rein lässt.“

Ohne ein Wort stellte sich der Kerl zur Seite, und lies Avalon vorbei. Grinsend bedankte sich der Wanderer und stapfte mit seinen Stiefeln über den Weg in den Innenhof, oder auch Übungsplatz, was immer es auch war. Einige Soldaten übten soeben und wurden von einem Höherrangigen beaufsichtigt. Der Kerl war Avalon nicht ganz geheuer. Ein grimmiges Gesicht, durchzogen von Falten und einer recht großen Anzahl an Narben. Protzig hielt er seine Arme gegen die Nierenseiten gelehnt und in einem nahezu unvorstellbar gleichförmigen Rhythmus schwenkte er sein Haupt exakt 33° 47’ und 11’’ zu seiner Linken, und dem entsprechend wieder zu seiner Rechten retour. Es war gleichzeitig faszinierend, aber auch irgendwie unheimlich. Hinter dem Kerl, stand ein Soldat in Ritterrüstung. Er selbst zeugte den Anschein, als hätte er einst in einer Mädchenschule Turnunterricht verrichtet. Bei diesem Gedanken lachte Avalon kurz auf und schluckte plötzlich, als ihn der Kerl mit einem schlitzförmigen Blick durchbohrte. Dann schritt er auf den Bürger zu.

„Hey du, wie ist dein Name und wo hast du die Erlaubnis her, dich hier aufhalten zu dürfen.“
„Mein Name ist Don Juan Avalon, die Erlaubnis, mich hier aufhalten zu dürfen, erteilten mir Hopfen, Malz & Wasser.“
„o.Ô ?“, der Kerl blickte ihn in einer abstrakten Weise an.
„Nicht so wichtig. Ich möchte gerne als Rekrut unter der Führung Lord Andrés’ anfangen. Könntet ihr mir sagen, wo ich ihn finden kann?“
„Er steht vor dir, mein Junge. Du willst also bei uns anfangen. Gut, gut, aber warum meinst du, sollte ich dich einstellen?“
„Mir wurde gesagt, als ich beim Erzkonvoi teilnahm, dass ich nach der Rückkehr in die Stadt, als Rekrut anfangen könne. Nun, jetzt bin ich hier.“
Der Lord musterte seinen Gegenüber.
„Hmm. Gut, ich geb’ dir eine Chance. Los, geh’ in die Schmiede und hol’ dir Rüstung und Schwert. Solltest du dich als nützlich erweisen, könnte ich mir vorstellen, dich hier in den Unterkünften der Waffenknechte und Milizen unterbringen zu können. Also, es liegt bei dir. Und nun entferne dich.“
„Ich danke euch, ehrenwerter Lord André.“

Mit diesen Worten verlies er seinen Vorgesetzten und betrat die Schmiede.
05.10.2003, 18:49 #343
Phoenixfee
Beiträge: 1.572

Die drei Frauen bekamen noch ein Abendessen von Phoenixfees Mutter, fünf Personen saßen um den Tisch und ließen es sich Schmecken, bei den Berichten Phoenixfee Und Dragonia von ihren Letzten Abenteuern, Hörten Phoenixfees Eltern und Zylia gespannt zu, an und an schüttelte Fees Mutter den Kopf und sagte „muss das den alles sein, kannst du jetzt nicht hier bei uns leben, wo es das Amazonenlager nicht mehr gibt?“
„Mutter!“ Antwortete Fee „Ich kann nicht anders ich brauche die Abenteuer, wenn ich jetzt ein normales bürgerliches Leben, leben würde, würde ich krank werden, ich würde es nicht aushalten.“
„Aber hast du nicht schon genug Abenteuer erlebt?“
„Nein, bestimmt nicht, das ist nun mal meine Natur und habe keine Angst ich weiß mich zu Wehren ich bin nicht mehr das kleine wehrlose Mädchen von früher.“
„Aber, jetzt wo es die Gilde der Amazonen nicht mehr gibt, kannst du doch auch hier in der Stadt zur Garde .....“
„Nein!“ Brach Fee den Satz ihrer Mutter ab. „Ich bin eine Amazone und werde es bleiben, auch wenn es die Gilde nicht mehr gibt. Ich werde es so machen wie Dragonia sie gehört auch keiner Gilde an und kann sich wären.“
„Aber .....“
„Lass sie mal Liebes, unsere Tochter ist nun mal so.“ Unterbrach Fees Vater ihre Mutter.
Das Gespräch ging noch eine Ganze Zeit so weiter bis die Drei Frauen beratschlagten wohin sie sich wenden sollten als Nächstes, da Zylia ja unbedingt aus der Stadt wollte.
„Also, ich müsste demnächst mal zum Sumpflager ich habe noch eine Schülerin dort.“ Sagte Fee „Aber ich würde vorschlagen, da das noch ein paar Tage Zeit hat gehen wir zuerst einmal zum Hof.“
„Können wir machen.“ Sagte Dragonia und Zylia fragte „Hof? Was für ein Hof?“
„Der Hof des Grossbauern Onar. Dort sind die Söldner um General Lee.“
Zylia hatte nichts dagegen, da sie bis jetzt eigentlich nur das Amazonenlager, den Weinberg und die Stadt kannte, wollte sie etwas neues sehen.
Und so brachen die drei Frauen auf, nachdem Dragonia ihre Wurfmesser und ihr Schwert und Phoenixfee Ihren Waffen angelegt hatte.
Samtpfote Stand schon an der Tür des Hauses und wartete auf ihr Frauchen Phoenixfee, das Kätzchen lies sie bei ihren Eltern.
Dragonia, Zylia, Samtpfote und Fee verließen das Haus und brauchten nicht lange um das Osttor zu erreichen, hindurch zugehen um die verwüstete Stadt zu verlassen.
05.10.2003, 19:18 #344
Trashi
Beiträge: 8

Das kleine Boot treibt im Meer herum. Trashi, der tierartige Mensch liegt halb bewusstlos in der Nussschale und schaut leblos in den Himmel. Die Sonne hatte ihm die ganze Zeit auf den Kopf gebrannt und einiges an Schaden angerichtet. Trashi war ja schon immer nicht ganz normal und redete wirres Zeugs, aber durch diese Reise ist es noch schlimmer geworden.
Wie lange er schon auf See war? Er hatte keine Ahnung! Sein Name? Er wusste nichts. Sein Alter? Er hatte keine Ahnung. Warum er abgehauen ist? Keine Ahnung. Wo kam er her? Er wusste es nicht.

Die arme Gestalt richtete sich auf und schaute in alle Richtung, bis er etwas sah. Land!
Verrrückt geworden krächzte er laut: "
D..D..DA! La..lala..Land..... chhz"

Wildgeworden hübfte er im Boot herum. Es fing an stark zu schaukeln und der Arme musste sich wieder hinsetzen. So lange auf dem Boot und nichts zu Essen und nichts zu Trinken - die reinste Folter. Er war am Ende, doch die Rettung war nah.

Er nahm die Ruder in die Hand und paddelte so schnell er nur konnte bis sein Boot den Hafenstein berührte. Er hatte es geschaft. Das einzige was er im Kopf hatte, war Essen.

"E..Ess.Essen! hunnggger.!" schrie er laut in das verschlafene Städtchen. Die Sonne war mittlerweile fast untergegangen. Die Stadt war in schönes Weinrot vertzaubert. Das kratzte den Verhungerten aber herzlich wenig. Auf allen Vieren kroch er durch die ganze Stadt und maulte die Dorfbewohner immer wieder an.

Am Markplatz machte er halt und musterte die schönen Stände. Er schnupperte mit der Nase und griff mit seinen langen dürren Händen zu einign Äpfeln und packte sie in seine Hose.

"haha.. ha.. ess.essen.. n..n..a end..lich!" und biss unkontrolliert in den Apfel! Der Fruchtsaft lief ihm die Mundwinkel hinunter. Zwei weitere Happen und der Apfel war weg.

Vergnügt setzte er sich im Schneidersitz inmitten des ganzen Platzes und mampfte die Äpfel. Einige Dorfbewohner schauten dem Ding fassungslos zu.
05.10.2003, 19:32 #345
Andor_Elyn
Beiträge: 496

Andor der gerade wieder von den aufräumarbeiten wieder kam, sah wie jemand auf den Marktpaltz zu gerannt kam sich mehrere Äpfel schnappte und diese genüsslich in mitten des platzes ass.
Jetzt war es aber genug, schnaubend rannte Andor auf den kleinen wicht zu, der Orkangriff, die ganze Toten und dann auch noch ein dieb der kack frech Äpfel stiehlt, in diesen zeiten.
Der Schmied schnappte sich das menschen ähnliche viech, den er sah wirklich komisch aus, riss ihn auf die beine zehrte ihn zum osttor und schmies ihn raus.
Dann Brüllte er noch " Verdammtes Viech lass dich nie wieder hier blicken"
Trashi machte sich sofort aus dem Staub und verschwand in der wildnis.
Alle Bürger wie verbleibenden Milizen schauten Andor verängstigt an, dieser jedoch schärte sich nicht darum sondern ging sofort rüber zum Hotel.
Nach einem kleinen Abendessen brauchte er erstmal schlaf,
letzte nacht hatte er ja kein zeit dazu.
Andor_Elyn legte sich ins bett und schlief sofort ein. Träumte aber noch von den schrecklichen ereignessen des letzten tages, dies wird sich wahrscheinlich auch nie ändern.
05.10.2003, 19:44 #346
11.Plage
Beiträge: 185

Plage hatte sowas noch nie erlebt. Die Orks waren in Khorinis eingefallen. In Khorinis, die Stadt der Paladine. Er konnte es noch immer nicht begreifen. Er war noch immer sprachlos. Er hörte von anderen Leuten, dass die Hauptschlacht im Hafenviertel stattgefunden hatte. Da Plage nicht kämpfen gekonnt hatte, wollte er wenigstens jetzt was für die Stadt tun. Er rannte von seiner Unterkunft zum Hafenviertel, um mitzuhelfen den Schutt wegzutragen.

Während Plage zum Hafenviertel ging, dachte er über die vergangene Nacht nach. Er hatte riesiges Glück gehabt. Um ein Haar hätten ihn die Orks erwischt, aber er hatte Glück gehabt. Er war nur noch am Leben, weil er in letzter Zeit schon länger einen unruhigen Schlaf hatte. Er hatte die Orks und ihr Kampfschreie schon relativ früh gehört und konnte sich so in einem Schrank verstecken. Die Orks hatten die andere Menschen, die auch in Hannah´s Gasthaus schliefen entweder getötet oder auf ihr Schiffe mitgenommen. "Innos, warum tust du uns das an.", murmelte Plage vor sich hin.

Er war im Hafenviertel angekommen und sah das Ausmaß der Zerstörung. Die meisten Hütten im Hafenviertel waren entweder zerstört oder stark beschädigt. Die Verteidigungsanlagen waren nicht mehr als solche zu erkennen. Sie waren zerstört und die Steinen bröckelden von ihnen herab. Auf den Straßen lagen viele Tote Körper - von Orks und Menschen. Zwischen ihnen lagen auch einige Ritter und sogar einige Paladine. "Innos möge ihrer Seele gnädig sein." Es waren schon viele andere dabei den Hafen wieder in Ordnung zu bringen. Er sah verzweifelte Mienen in den Gesichtern der Menschen. Auf einmal hörte Plage, wie einer der Helfer einen der untätigen anschrie und ihm mit der Faust ins Gesicht schlug. Er konnnte es ihm nicht verübeln, in solchen Zeiten liegen die Nerven immer blank. Dann schnappte er sich einen herumliegenden Eimer und begann der Schutt wegzutragen.
06.10.2003, 13:56 #347
11.Plage
Beiträge: 185

Langsam wurde Plage wach. Er machte die Augen auf und versuchte durchs Fenster zu schauen. Die Sonne war im Südwesten schwach zu sehen. Es wunderte sich das schon Nachmittag war. Er stand auf, doch er hatte größte Probleme damit. Er hatte die ganze Nacht im Hafenviertel bei den Aufräumarbeiten mitgeholfen. Zwar lag noch immer ein bisschen Schutt auf den Straßen, doch sie hatten das meiste weggeschafft. Er hatte zwar jetzt ein paar Schwielen an den Händen, doch es machte ihm nichts aus. Ihm ging es ja noch immer besser als den ganzen Verletzten und Toten, die der Orkangriff gefordert hatte.

Plage zog schnell seine dreckige Kleidung wieder an und ging nach unten. Er fragte die Wirtin nach einer Mahlzeit und ein viertel Stunden später hatte er ein paar dampfende Kartoffel mit einer Frikadelle vor sich stehen. Er bedankte sich und aß schnell, um wieder zum Hafenviertel gehen zu können. Mit einem Eimer bewaffnet, zog er Richtung Hafenviertel los, um wieder den Bürgern, Rekruten und anderen Menschen bei den Aufräumarbeiten zu helfen.
06.10.2003, 14:43 #348
Andor_Elyn
Beiträge: 496

Nachdem Andor am mittag aufgestanden war genehmigte er sich erstmal ein gutes und vorallem grosses Mittagessen, endlich wieder was zwischen die zähne, lange hatte er sich nicht mehr satt essen können doch heute schon.
Nach dem essen ging Andor auf den Markt holte sich ein wenig zu rauchen beim Tabakhändler setzte sich auf eine Bank und tat einfach "Nichts".
Dies war sehr erholender noch erholender als schlaf.
Langsam zo er ein seinem Tabak und machte dabei kleine schöne ringe.
Er schaute hinauf zur Kaserne sie war schon wieder hergerichtet, die Milizen mussten die ganze nacht dran gearbeitet haben.
"Was mach ich nun"
Nachdenkend, aber immer noch ruhig zog Andor wieder an seiner Pfeife.
"Eine Rüsung, das wäre gut"
Er hörte das Jabasch wieder da sein sollte, an geld mangelt es nicht und daher nahm er sich vor nacher mal bei ihm reinzuschauen vieleicht hat er ja was passendes da.
"Und dann kauf ich mir noch nen Dolch und schaue mich mal ein wenig hier in Khorinis um"
Natürlich war Andor kalr das er damit cih nicht gegen alles verteidigen konnte aber ein wenig und das würde reichen.
Für's erste würden ihm seine füsse npoch helfen aus kämpfen zu entgehen.
Langsam ging der Tabak alle, nach dem letzten zug, füllte er sie wieder nach.
"Ich hab ja zeit"
Und so sass er da noch ne ganze weile auf der Bank in diesem viertel der stadt, und schaute dem regen handel zu der auf dem Marktplatzt herrschte.
06.10.2003, 15:10 #349
Morpheus
Beiträge: 1.482

Fortinbras (Hänler) geht nach Khorinis um dort Aufträg zu finden.

Er hat keien Ware, da er erst von Banditen geflohen ist.

Er fragt, ob jemand was für ihn zu tun hat?
06.10.2003, 15:25 #350
Andor_Elyn
Beiträge: 496

Nach der dritten pfeife voll tabak, macht sich Andor auf den weg in die kaserne um mit jabasch zu sprechen. Gemütlich steht er von der bank auf und trottet die steinerne treppe der kaserne hoch.
Oben angekommen übten die übrig gebliebenen Milizen schon fleisig, es schien als ob sie nun angespornter waren als sonst, wenn wunderts?
Andor klopfte an die Tür der Kasernenschmiede von drinnen hörte er schon ein
"Komm rein"
So gleich öffnete er sie und trat ein.
"Hallo, ich bin hier um eine schwere Lederrüstung zu kaufen und um zu fragen ob ihr vieleicht einen kleinen Job für mich habt"Die frage nach dem Job viel Andor noch ganz schnell spontan ein, man weis ja nie und fragen kostet nichts.
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