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Gothic XXX als Ork
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16.09.2003, 11:19 #1
stoykeeper
Beiträge: 196
Gothic xxx als Ork
Ich finde Gothic einfach nur super und wünsche mir noch möglichst viele weitere Teile. Alderdings finde ich, dass man die Geschichte von unserem namenlosen Held mit G3 abschließen sollte.
Für weitere Teile müsste dann eine ganz neue Spielumgebung erschaffen werden.
Ich persönlich fänd's tierisch geil Gothic mal als Ork durchzuspielen. Diese Variante würde ganz neue Möglichkeiten bieten. Spielen könte man zum Beispiel einen:
1. verstoßenen Ork der versucht in der Welt zurechtzukommen
2. Ork im Klan als Eroberer
3. Ork im Klan als Vermittler/Verbündeter mit den Menschen/Monster im Kampf gegen eine gemeinsame Bedrohung
4. gibt sicher noch andere Varianten

Was haltet ihr von der Sache . Habt ihr auch lust mal Gothic als 'dummer' Ork durch zu zocken?
Ich würde auch die neuen Verhältnisse zu den 'bisherigen Monstern' oder Verbündeten interessant finden. Orkhunde wären nun freundlich gesinnt, wogegen man sich vor den 'bösen' Paladinen sicher in acht nehmen müsste.
Weitere Pluspunkte wären: neue Kultur, neue Gebräuche, neue Alltagsgegenstände, etc.
Ich würde das Game bestimmt zuerst als Schamane spielen wie Ur Shak, da ich die magischen Pfade schon immer bevorzugt habe.
Was ist mit Euch? Hab ich Euch jetzt auf den Geschmack gebracht? :)
16.09.2003, 11:40 #2
tyrant-103
Beiträge: 139

Eigentlich eine sehr interessante Idee!

Aber wie sollen dann die Dialoge aussehen? Du weißt ja wie Ur-Shak spricht. Ich glaube, dass ist auch nur für gewisse Zeit witzig, dann wird es nervig. Und einen Ork akzentfreies Hochdeutsch sprechen zu lassen, wäre wohl auch irgendwie nicht recht passend, oder?

Wie wärs denn mit einem Gothic aus Sicht einer Fleischwanze?:D Das dann aber mehr so als Geschicklichkeitsspiel angelegt? Diese Möglichkeiten!!!!:D :D :D
16.09.2003, 11:48 #3
HornOx
Beiträge: 1.458

Ist zwar nicht Gothic XXX sondern nur ein geplanter Mod aber vieleicht trotzdem interesant zum lesen und vorschläge posten: http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=219584
16.09.2003, 12:08 #4
stoykeeper
Beiträge: 196

quote:
Aber wie sollen dann die Dialoge aussehen? Du weißt ja wie Ur-Shak spricht. Ich glaube, dass ist auch nur für gewisse Zeit witzig, dann wird es nervig. Und einen Ork akzentfreies Hochdeutsch sprechen zu lassen, wäre wohl auch irgendwie nicht recht passend, oder?

Es lässt sich sicher eine Lösung dafür finden. Orks sprechen nur so gebrochen, weil sie nun mal nicht so geübt in der Menschensprache sind. Der Titelheld könnte ja eine Ausnahme sein. Storymäßig läst sich da sicher was machen.
Untereinander sprechen die Orks ihre eigene Sprache (fließend :D). Diese wird für den Spieler, wie auch in Filmen üblich, schon auf deutsch übersetzt wiedergegeben. Bei der Unterscheidung zur Menschensprache ist der sicherlich rauere Umgangston der Orks hilfreich.

@HornOx
Ein Mod ist nicht schlecht, aber ein ganzes Game ist natürlich wesentlich besser :D
16.09.2003, 12:43 #5
Morphie
Beiträge: 18

Hab ich bei Gothic2 durch cheats schonma versucht
des dumme daran ist das du nix mehr essen kannst
und niemand mehr mit dir spricht

Also Gothic 4 als Ork-Templer oder sowas
wär ne gute Idee
16.09.2003, 13:08 #6
stoykeeper
Beiträge: 196

quote:
Also Gothic 4 als Ork-Templer oder so was
wär ne gute Idee

Ja so'ne art Anti-Paladin oder ein barbarischer Orkelite Clankrieger wäre sicher ein guter Kämpfer Charakter.
Welche Götter die anbeten würde mich auch interessieren. Gibt sicher mehr als nur den Schläfer.
16.09.2003, 13:13 #7
tyrant-103
Beiträge: 139

Könnte mir denken, dass Orks eher Naturburschen sind, also vielleicht auch "Naturgötter" anbeten.

Übrigens denke ich aber, dass uns der altbekannte Held noch einige Zeit erhalten bleibt. Ich glaube nicht, dass schon alles über ihn erzählt wurde. Schließlich wissen wir fast nichts über ihn.
16.09.2003, 13:42 #8
stoykeeper
Beiträge: 196

quote:
Könnte mir denken, dass Orks eher Naturburschen sind, also vielleicht auch "Naturgötter" anbeten.
Ne Idee wert. Diese Götter müssten aber irgendwelche Naturgewalten darstellen, bzw. einen gewalttätigen Touch haben.

quote:
Übrigens denke ich aber, dass uns der altbekannte Held noch einige Zeit erhalten bleibt. Ich glaube nicht, dass schon alles über ihn erzählt wurde. Schließlich wissen wir fast nichts über ihn.
Wenn er länger als 3 Teile als Hauptcharakter erhalten bliebe, würde die bisher originelle u. spannende Geschichte von Gothic langweilig u. berechenbar werden. Ist nun mal der übliche Werdegang bei Fortsetzungen (Ausnahmen bestätigen die Regel).
16.09.2003, 16:16 #9
Klemens
Beiträge: 150

ihr denkt schon an Gothic 30 ?
Also für teil IV gibt's verschiedene möglichkeiten:

1.Abenteuer auf den südlichen Inseln
2.Ork
3.beliar's Reich
4.Mensch 50000 Jahre vor Gothic 1, Drachen haben übermacht...

Man sollte eines nur beachten

1.KOMPLETT Anderes Szenario (auch nicth als Gorn, das wird öde)
2.Logischer aufbau
3.keine gleiche struktur
16.09.2003, 18:31 #10
Der tote Tod
Beiträge: 297

Das mit dem ork find ich gut. Ich denk mal, das die story vom namenlosen helden in g3 abgeschlossen ist und die orks besiegt sind. Es leben immer noch welche, aber die sind friedlich. und z.b. 10 jahre später spielt man einen ork, der sich in seinem stamm hocharbeitet, bis er der boss ist. Dann kommt ne neue bedrohung, z.b. Fleischwanzen *g*, ne, ahm, ne armee der untoten, und man muss dann seinen stamm in den krieg führen und kämpft mit dem etwas in die jahre gekommenen nameless hero seite an seite.
16.09.2003, 18:46 #11
stoykeeper
Beiträge: 196

quote:
Das mit dem ork find ich gut. Ich denk mal, das die story vom namenlosen helden in g3 abgeschlossen ist und die orks besiegt sind. Es leben immer noch welche, aber die sind friedlich.
Meinste? Ganz und gar friedliche Orks wären ein bisschen langweilig. Ein wenig Konfliktpotential sollte schon bestehen. Das macht die Begegnungen mit der 'zivilisierten Welt' interessanter :D

quote:
Dann kommt ne neue bedrohung, z.b. Fleischwanzen *g*, ne, ahm, ne armee der untoten, und man muss dann seinen stamm in den krieg führen und kämpft mit dem etwas in die jahre gekommenen nameless hero seite an seite.
Ne Begegnung mit dem Namenlosen Held wäre schon ganz witzig. Vor allem wenn sein Name dann immer noch namenloser Held ist :D Man könnte auch eine Quest damit verbinden den 'namenlosen Held' zu suchen, für irgendwelche Infos/Gegenstände aus der Zeit von G1-G3.
16.09.2003, 18:59 #12
El Libertador
Beiträge: 3.477

Die Story von Ur-shak als Mod für Gothic XXX wäre nett ,Frage ist Gothic XXX ein Überprogramm womit alle Teile gleichzeitig zu spielen sind ?:D
16.09.2003, 19:15 #13
stoykeeper
Beiträge: 196

quote:
Zitat von El Libertador:
Die Story von Ur-shak als Mod für Gothic XXX wäre nett ,Frage ist Gothic XXX ein Überprogramm womit alle Teile gleichzeitig zu spielen sind ?
???
Ich glaub Du hast Da etwas missverstanden. Mit Gothic XXX ist nur einer der zukünftigen Gothic Teile gemeint, kein Mod. Aber ein Mod als Ur-shak ist trotzdem ne nette Idee ;)
Habe aber im Moment keine Zeit um so etwas anzugehen.
p.s. wegen dem Ork mod: schau Dir mal den Link von HornOx an.
16.09.2003, 19:57 #14
Klemens
Beiträge: 150

Ork 10 jahre nach GOTHIC 3 ?
Da fehlt was neues, es muss ein neuer konflikt her, und untote sind auch öde...
16.09.2003, 20:57 #15
gothic_melody
Beiträge: 383

man könnte es ja auch so machen das die orks anfangs nur halt orkisch sprechen und dann ab 3 kapitel oder so
wenn sie zum ersten mal wieder auf menschen treffen dann halt die sprache lernen können wie im addon diese eine sprache da
ich find man sllte den character mal eigens gestalten können net immer dieser typ mit dem zopf und eun name wär mal auch gut find ich
das man halt in gothic4 oder so mal als der sohn oder so vom helden spielt oder mal ne frau ;p frauen sind in gothic sowieso ziehmlich vernachlässigt also es gibt keine kämpferinnen man könnte doch mal als amazone spieln oder so
16.09.2003, 23:02 #16
Don Khorinis
Beiträge: 1.533

Manche Ideen hören sich zwar ganz gut an, aber man sollte doch auch mal ein bisschen realistisch bleiben.
17.09.2003, 12:13 #17
flying_goth
Beiträge: 368

Man könnte ja in irgend einem Gothic teil Diego (oder Gorn, Lester, Milten) spielen als er in die Kolonie gesteckt wurde und irgendwan müsste man den früheren Helden vor Bulit retten.
17.09.2003, 12:29 #18
tyrant-103
Beiträge: 139

Ich fänd es nicht so toll, wenn ein neuer Teil in der Vergangenheit spielen würde. Diese Idee fand ich schon bei Star Wars blöd. Ein neuer Teil kann ja durchaus Aufschluss über die Vergangenheit (z. B. die des Helden) geben, ohne in der Vergangenheit zu spielen.

Um eine fortlaufende Geschichte zu erzählen, müsste in Teil 3, meiner Meinung nach, erst einmal der Orkkrieg zu Ende gebracht werden. Wenn dieses Kapitel abgeschlossen ist, kann man sich ja Gedanken darüber machen, ob und wie man mit einer neuen Geschichte beginnt. (Invasion der Alien-Zwerge?;) )

Edit: Hab ich grad im JoWood Forum gesehen. Man kann in G2 das aussehen seines Helden verändern, so dass man praktisch schon jetzt mit einem "anderen" Charakter spielen kann.

Schaut mal hier
17.09.2003, 14:28 #19
Der tote Tod
Beiträge: 297

na den facehelper kennt ja eigentlich jeder. Also ich fänds gut, wenn man in g4 z.b. den sohn oder die Tochter (je nach dem was man will) spielt. Der held is irgenteiner bedrohung nachgegangen als man noch klein war, und es gibt irgenteine neue bedrohung gegen die gekämpft werden muss. Und am anfang läuft man im haus rum und findet einen geheimen raum mit so nem fetten schwert und ner rüssi. Und neugierig wie man is legt man das zeug na, und dann gehen kräfte des nameless hero auf einen über. Und am ende findet man dann das grab des helden
17.09.2003, 22:07 #20
Inogladier
Beiträge: 164

es wär auch mal gut,als ganz NORMALES wesen zu arbeiten (ritter und so) und sich dann hocharbeiten müsste,mit ihnen gegen eine neue bedrohung kämpfen in einem riesenkrieg,welches net soviel ruckelt :D
so ca.200 vs. 200 wesen...die menschen ganz formiert und so und die orks wien haufen und so...also einfach nur ein riesenkampf und net immer so alleine...das mit den toren in dem minental öffnen ist schonmal ein kleiner anfang...achja,und nich schonwieder suchende oder drachen...suchende sind langweilig,drachen gibts überall.
18.09.2003, 17:22 #21
Der tote Tod
Beiträge: 297

Na dann gebt ich meinem pc gleich den gnadenschuss
18.09.2003, 23:13 #22
Nidhögg
Beiträge: 41

Hehe... diese Orkgeschichte hatte ich mal fürs Addon im Kopf...
Man hätte aus der Sicht der Orks die Eroberung von Khorinis darstellen können, es hätte nur der Landstrich hinter der Orkpalisade mit Leben gefüllt werden müssen (das Alien-Dwarf-Schild hätte man ja als Gag in einer abgeschlossenen Hütte stehen lassen können :-)). Man beginnt als frisch eingetroffener Jäger, entscheidet sich für eine Karriere als Schamane oder Elite-Ork.
Eine Idee für den Ork-Schamenen wäre vielleicht die Möglichkeit, soetwas wie Tiergestalt zu lernen, als Schaf die menschlichen Siedlungen auszuspionieren usw...
Ist die Burg im Minental geplättet, wird der rest der Insel aufgerollt... nach und nach wird Onars Hof ausgelöscht, dann das Kloster und schließlich wird ein Belagerungsring um die Stadt geschlossen.
18.09.2003, 23:30 #23
one_of_one
Beiträge: 1.010

Also hier mal meine Vorstellung, was die Handlung nach Gothic 3 angeht. Ich gehe von folgenden Ereignissen aus:

- der Krieg mit den Orks ist beendet
- die Menschen haben den Krieg gewonnen und die Orks vertrieben
- die Orks haben sich nach der Flucht in kleine Lager zurückgezogen, die im ganzen Königreich verstreut sind
- der Held, Lee, Xardas und Ur-Shak haben G3 überlebt ;)
- die Menschen sind ebenfalls vom Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen worden
- neuer König ist Lee, der den gefallenen Rhobar II ablöst, nachdem in G3 der Namenlose Lees Unschuld bewiesen hat

Zu allererst sei gesagt, dass man in meiner Version des Spiels auf der "anderen Seite" spielt, d.h. man ist einer von den grünhäutigen Orks, der aber im Gegensatz zu unseren sonstigen Erfahrungen einen Namen besitzt. Das Problem ist nur, dass der Name so komplex und unanständig lang ist, so dass ihn kein lebendes Wesen, das der Sprache mächtig ist, aussprechen kann. :D

Doch hier erstmal die Rahmenhandlung des Spiels:
Der Krieg ist vorbei und das Böse scheint ein für alle Male besiegt zu sein. Die Menschheit wurde dank der Hilfe eines namenlosen Helden, dem Auserwählten Innos´ vor der Vernichtung bewahrt und kann nun voller Hoffnung in die Zukunft blicken.
Doch der Schein trügt - ein Mann, der sich seines Sieges sicher war und endlich sein Ziel erreichte, dem er sein ganzes Leben widmete, hat sich selbst und seine Kräfte überschätzt. Die Rede ist von Xardas, dem ehemaligen Mitglied der Feuermagier, der sich von seinen "Mitstreitern" abwandte, um die unbekannten dunklen Künste zu studieren, in denen er ein großes Potential sah, um seine Macht noch weiter zu steigern, um Dinge zu lernen und zu verstehen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. ;)
Xardas hatte sich zu sehr auf seine Fähigkeiten verlassen und dachte er wäre den dunklen Mächten gewachsen und könne der Versuchung widerstehen, dem lockenden Ruf Beliars zu folgen und sich in dessen Dienste zu stellen. Doch dies war töricht und er begann Fehler zu machen - er setzte seine Forschungen fort und wurde, ohne es zu bemerken, immer mehr zu einem Diener des Bösen. Letztendlich war es Beliar gelungen, sich eines der mächtigsten Wesen (Xardas) aus der Welt der Sterblichen untertan zu machen und er war seinem Ziel, den entgültigen Sieg über die Anhänger der anderen Götter ein großes Stück näher.
Lange Rede, kurzer Sinn: Xardas hat es nicht geschafft, sich der Macht Beliars zu entziehen und spielt den Bösewicht im Spiel, den es zu besiegen - bzw. wieder zur Vernunft zu bringen - gilt.
Der Plan Beliars ist es, mithilfe der verstreuten Orklager und einer von Xardas herbeigerufenen Armee von Dämonen die Menschen in ganz Myrtana auszulöschen, um den Einfluss der anderen Götter vollständig aus der Welt zu schaffen. Aber Beliar begeht nicht noch einmal den Fehler die Anhängerschaft Innos´ und Adanos´ zu unterschätzen und entwickelt einen hinterhältigen Plan, um die größte Bedrohung seiner Macht auf Erden, den Namenlosen, entgültig zu eliminieren:
Da der Held Vertrauen zu Xardas hat, wird ihn dieser wegen einer "Angelegenheit von größter Dringlichkeit" zu sich holen. Aber Xardas will sich nicht auf einen offenen Kampf mit ihm einlassen, er hat zuviel Respekt vor der Macht, die dieser in sich trägt. Deshalb trifft er ein paar Vorbereitungen, um sich in eine sicherere Lage zu versetzen:
Nach einem Gespräch, in dem Xardas dem Helden von einer Bedrohung besonderer Größe (das Übliche halt ;) ) berichtet, bei dem angeblich die Orks eine Rolle spielen, schlägt Xardas dem Helden vor, sich erstmal eine bessere Ausrüstung zuzulegen und sich auf seine Aufgabe vorzubereiten. Zufälligerweise ist Xardas im Besitz eines besonderen Amuletts, das dem Träger eine immense Macht verleiht. Als der Namenlose das Amulett anlegt (das zuvor von Xardas mit einem Fluch belegt wurde), wird er stark geschwächt und Xardas nutzt die Gelegenheit, um den Helden mit seinen Dämonen anzugreifen. Der Namenlose hält sich anfangs noch ganz gut, aber letztendlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis er zusammenbricht und "in Beliars Reich eingeht".
Nach diesem Triumph sehen sich Beliar und seine Gefolgschaft mit keiner großen Bedrohung mehr konfrontiert und sie setzen zum Sturm auf die Städte der Menschen an.
-> Diese Rahmenhandlung wird neben dem eigendlichen Spiel in Videos erzählt und läuft parallel zum Geschehen, das der Spieler erlebt

Kapitel 1 - "Kleinvieh macht auch Mist"
Man fängt also als Ork in einem der kleinen Lager im Wald an. Der Anfang spielt sich so, wie in Gothic 1 - man macht kleinere Botengänge oder streift durch die Wälder bzw. patroulliert entlang der Waldwege, damit das Lager nicht von den Menschen entdeckt wird und legt sich mit Wölfen und Scavengern an - eben das normale "Vorgeplänkel", was mir immer am besten an Gothic gefallen hat.
Durch Ur-Shak (der der Mentor des Ork-Helden ist, und ihm u.a. die menschliche Sprache gelehrt hat) erfährt man später von den Ereignissen, die in der Menschenwelt ablaufen und dass großes Übel auf das Land zukommt (Ur-Shak hat Visionen von zukünftigem Unheil). Der junge Ork (wir also), der sich inzwischen innerhalb des Lagers hochgearbeitet hat (zum "Ork-Späher"), wird geschickt, um nachzusehen, was das Ganze zu bedeuten hat. Ur-Shak hat in seiner Vision einen Berg gesehen und den namenlosen Helden.
Da er einer menschlichen Siedlung nicht zu nahe kommen sollte (weil jeder gesichtete Ork sofort von den Wachen erschossen wird), wäre es schwer gewesen den Helden in der Hauptstadt zu besuchen. Also macht sich unser Held (der Ork ;) ) auf die Suche nach dem Berg. Doch da der Weg dorthin sehr gefährlich und weit ist, muss er sich vorher besser ausrüsten und seine Fertigkeiten verbessern (Auswahl einer Gilde). Er kann sich dann zwischen verschiedenen Wegen entscheiden: Wird er den Weg des Kriegers ("Ork-Krieger") gehen oder sich mit der Magie als "Schamanen-Anwärter" beschäftigen (später teilt sich das noch in die drei Hauptgilden auf: "Ork-Elite", "Ork-Tempelkrieger" und "Ork-Schamane")?

Kapitel 2 - "Einer der auszog, den Berg zu finden"
Auf dem Weg zu dem Berg kommt er an Dörfern vorbei, wo dann eventuell auch ein paar Quests zu erfüllen sind oder die von Menschen bewohnt werden die unseren Helden angreifen usw.; Am Berg angekommen findet unser Ork einen seltsamen schwarzen Turm, von wo aus ein glühendes, bedrohliches Leuchten durch die Nacht flimmert. Er schaut sich das genauer an und sieht nur noch die letzten Kampfhandlungen des Namenlosen mit Xardas und seinen Gefolgsleuten. Er kommt zu spät und kann nur noch zusehen, wie der Held niedergeschlagen wird.
Nachdem er noch ein Gepräch von Xardas mit einem seiner Diener belauscht hat (wo seine Pläne über die Vernichtung der Menschen und die spätere Unterwerfung der Orks ans Licht kommen), kann er unbemerkt wieder verschwinden und zu seinem Dorf zurückkehren, um Ur-Shak Bericht zu erstatten. Dieser hatte inzwischen eine weitere Vision, in der er eine "Erschütterung der Macht" :D gespürt hat, die die Zukunft der gesamten Welt negativ beeinflussen wird. Er spürt instinktiv, dass ein wichtiger Kampf bevorsteht, der in der momentanen Lage der Orks und der Menschen nicht gewonnen werden kann. Er hört sich die Berichte unseres Ork-Helden an und zieht sich zurück, um über eine mögliche Lösung nachzudenken, während er ihm aufträgt die anderen Ork-Lager im Land zu informieren und sie an einer Stelle zu sammeln, um den bevorstehenden Kampf vorzubereiten.

Kapitel 3 - "Jäger der verlorenen Artefakte"
Nun ziehen wir also los, um die vielen Orkstämme wieder zu vereinen, was wieder erst nach ein paar "Überzeugungsquests" möglich wird (also man soll Beweise bringen, dass man die Wahrheit erzählt). Auf dem Weg zwischen den Lagern findet man immer mal wieder ein paar Nebengilden der Orks, die sich in den Wäldern verstecken (z.B. Jäger, Wegelagerer oder "Naturburschen", die sich auf ein Leben in Eintracht mit der Natur eingestellt haben) und ein paar Aufträge vergeben oder Ausrüstung anzubieten haben.
Zurück bei Ur-Shak erzählen wir ihm von unseren Fortschritten, aber er scheint sich nicht sonderlich darüber zu freuen. Der Grund: Auch wenn alle Orks zusammen gegen die Bedrohung durch Xardas kämpfen, wird das nicht reichen, um zu siegen. Die Hilfe der Menschen wird benötigt, um eine genügend große Armee aufzustellen, die sich mit den Kräften Beliars messen kann. Doch ohne "Freund Mensch" (den Namenlosen) wird es kaum möglich sein in Kontakt mit ihnen zu treten, da er als Einziger als "Vermittler" zwischen Orks und Menschen fungieren könnte, da er beide Seiten kennt und (zumindest von Ur-Shak) weiß, dass sie nicht alle den Krieg gewollt haben und lieber friedlich zusammenleben würden.
Doch mit dem Tod des Auserwählten Innos´ scheint die Lage kritisch...jedoch nicht völlig aussichtslos. Ur-Shak hat in den heiligen Schriften der alten Ork-Kulturen Hinweise auf ein uraltes Ritual gefunden, mit dem "die Schranken der Zeit durchbrochen werden können" (was aber ein äußerst gefährlicher und unvorhersehbarer Prozess ist) und mit dessen Hilfe er den Namenlosen wieder zurückholen will. Doch für dieses Ritual benötigt man einige besonders seltene Relikte und magische Zutaten, die nur in den entlegendsten und gefährlichsten Gebieten in ganz Myrtana zu finden sind. Ur-Shak schickt uns mit ein paar Leuten Verstärkung sofort auf die Suche, da das Ritual nur unter besonderen Bedingungen (Neumond) stattfinden kann und nur noch wenig Zeit bleibt, bis die Schergen Beliars die Menschheit vernichten und später auch die Orks versklaven.
Auf der Suche nach den benötigten Ritual-Gegenständen bemerkt man schon die ersten Auswirkungen des Dämonenansturms. Man trifft immer häufiger auf kleine Gruppen von abscheulichen Kreaturen oder auf die brennenden Überreste von Dörfern und Lagern der Menschen. Wie erwartet sind die meisten der Artefakte und Zutaten an gefährlichen oder schlecht zugänglichen Orten, wie Höhlensystemen, alten Ruinen längst vergessener Kulturen (die mit Fallen u.ä. gespickt sind) oder Gebirgsketten mit tiefen Schluchten, bei denen der Aufstieg zu einem riskanten Spiel mit dem Leben wird (auch möglich wäre, dass die Gegenstände unter Wasser in einem Schiffswrack sind oder dass sich manche der Artefakte in bestimmten Städten bzw. im Besitz bestimmter Personen befinden).
Nach der langen und beschwerlichen - aber erfolgreichen - Suche kommt die Gruppe (stark dezimiert) wieder zurück und wird von Ur-Shak schon brennend erwartet, der bereits alles für das Ritual vorbereitet hat. Er wird unseren Helden (der inzwischen die nächste Gilden-Stufe erreicht hat) mithilfe einer Rune (die aus den Relikten hergestellt wird) in die Vergangenheit schicken - zu dem Zeitpunkt vor dem Treffen des Namenlosen mit Xardas - um dem Auserwählten eine Warnung zukommen zu lassen und ihn darüber zu informieren, was Xardas vorhat. Damit er glaubhaft rüberkommt, gibt ihm Ur-Shak einen Brief und einen Gegenstand mit, den er dem Namenlosen übergeben soll. Bevor das Ritual nun beginnt, sagt uns Ur-Shak noch wie wir wieder in unsere Zeit zurückkommen können (indem wir die Rune, die für das Ritual verwendet wird, aufladen und nochmals benutzen) und wünscht uns viel Glück...

Kapitel 4 - "Quer durch Zeit und Raum"
Nachdem das Ritual durchgeführt wurde, findet sich unser orkischer Freund in einer Umgebung wieder, die ihm bekannt vorkommt, aber dennoch anders zu sein scheint als er sie in Erinnerung hat. Er steht inmitten eines kleinen Waldes, der im Minental von Khorinis liegt. Doch was er als nächstes sieht, haut ihn völlig von den Socken:
Da steht doch tatsächlich die Burg des früheren alten Lagers...aber der Turm...der Südturm...steht noch. Nachdem er sich vom ersten Schock erholt hat, beschließt er mal etwas näher ran zu gehen und sich die Gegend genauer anzusehen. Er geht in Richtung der verlassenen - ehemals verlassenen - Orkstadt und muss mit ansehen, wie dort immernoch heufenweise seiner Kollegen rumlaufen.
Es wird ihm allmählich klar, das das etwas ganz und gar schiefgelaufen ist und er weiß im ersten Moment gar nicht so recht, was er jetzt tun soll, doch da fallen ihm die Worte Ur-Shaks wieder ein ("Du müssen aufladen magischen Stein und nehmen in Hand, wenn Du wollen gehen zurück über Brücke von Zeit"). Nun überlegt sich unser Held, wie er am besten genügend Energie für die Rune bekommt. Doch zuerst will er herausfinden, in welcher Zeit er sich befindet - dazu geht er zur Burg und wartet bis sich einer der Boten auf den Weg nach Khorinis macht, denn der hat bestimmt einen Brief mit dem heutigen Datum. ;)
Als er einen der Boten überfällt und sich dessen Inventar anschaut, findet er auch einen Brief über die Höhe der Erzlieferungen, die diesen Monat geliefert werden, aber er fidnet auch eine Nachricht an die Feuermagier, in der steht, dass alles bereit sei und die Vorbereitungen für die Erschaffung der Magischen Barriere abgeschlossen wurden. Das "Ereignis" kann also in wenigen Tagen stattfinden. Doch da wir dem Boten den Brief abgenommen haben, wird er niemals die Stadt erreichen und die Barriere wird nicht im richtigen Moment errichtet, wodurch sich die Zukunft verändern würde. Doch da unserem Helden das alles viel zu viel Kopfschmerzen bereitet, genehmigt er sich erst einmal einen kräftigen Schluck aus der Wacholder-Flasche, die der Bote ihm netterweise dagelassen hatte.
Ihm kommt dabei der Gedanke, dass er doch den Brief in die Stadt bringen könnte, oder wenigstens vor die Tür des Bürgermeisters legen könnte, damit dieser Bescheid weiß. Also macht er sich auf nach Khorinis und schwimmt nachts von der Küste in den Hafen und schleicht sich bis ins obere Viertel der Stadt, um den Brief vor die Tür zu legen.
Jetzt weiß er auch, wie er zu der Energie für die Rune kommen kann - er muss einfach die Rune auf einen der Fokussteine legen, während die Barriere errichtet wird (ist auch eine gute Gelegenheit die Hintergründe der Story und die Erschaffung der Barriere zu erleben). Das dürfte für seine Zwecke reichen - also versteckt er sich an dem großen Tag am Waldrand, wartet auf die Magier und führt dann seinen Plan durch. Es funktioniert und er ist wieder zurück in seiner Zeit und berichtet von seiner Reise. Ur-Shak stellt neue Berechnungen an und der zweite Versuch der Zeitreise wird gestartet...diesmal kommt der Held in der richtigen Zeit heraus...

Kapitel 5 - "Mit dem Zweiten klappt es besser"
Als wir diesmal in der richtigen Zeit landen, können wir den namenlosen Helden noch rechtzeitig beim Weg zu dem Berg (aus Kap.1+2) abfangen und ihm von den Geschehnissen erzählen. Als Beweis geben wir ihm den Brief und den Gegenstand von Ur-Shak und bringen ihn in unser Dorf. Dort wird nun ein Plan ausgearbeitet, wie man Xardas stoppen kann. Da er bemerkt haben muss, dass der Namenlose nicht zu ihm gekommen ist, wird er vorsichtig sein und sich nicht so leicht austricksen lassen. Der Auserwählte beschließt in die Hauptstadt zu gehen um den König (Lee) zu informieren und wir begleiten ihn als "Botschafter" der Orks. Mithilfe des Namenlosen kommen wir ungehindert in die Stadt und erstellen einen Friedens-Vertrag mit den Menschen, der unsere gegenseitige Zusammenarbeit gegen den gemeinsamen Feind sichert. Also wird nun das Menschen-Ork-Heer zusammengetrommelt und es kommt zur großen Entscheidungsschlacht gegen die Dämonenarmee Beliars. Die Allianz aus Orks und Menschen besiegt dank einer spektakulären Strategie Lees das zahlenmäßig überlegene Heer Beliars, doch Xardas kann mit ein paar seiner Gefolgsleute in die Gewölbe unter seinem Turm fliehen und will dort mit einem dunklen Ritual Beliar selbst in das Reich der Lebenden holen. Der König und die Ork-Führung entscheiden, dass sich unsere tapferen Helden dessen annehmen sollen.

Kapitel 6 - "Zeit den Müll rauszubringen"
Nun geht es also in die letzte Phase des Kampfes - zusammen mit dem Namenlosen betritt der "Unaussprechliche" die Gewölbe unter Xardas´ Turm. Dort geht es gegen Schattenkrieger, Dämonen, untote Schamanen und wie sie alle heißen. Ich stell mir das so vor, dass sich die beiden dann immer mal wieder unterhalten oder Zwischenrufe während des Kampfes machen, was dann nochmal so richtig lustig werden könnte. Dann müssen sie sich vielleicht manchmal trennen, wenn es 2 Wege gibt, die weiterführen oder sie müssen gemeinsam Rätsel lösen oder simultan Schalter drücken oder sowas in der Art.
Am Ende stehen dann beide vor Xardas, der bereit ist, ihnen gegenüberzutreten. Er beschwört ein Heer aus untoten und dämonischen Wesen und einen besonders riesigen Dämonen und lässt all seine Kräfte auf ihn überspringen, wodurch er ohnmächtig wird. Dann heißt es Arbeitsaufteilung: Der Namenlose übernimmt die ganzen kleinen Biester, während wir uns an dem Riesendämonen auslassen. Da der aber sowas von stark ist und kaum Schaden nimmt, heißt es erstmal ausweichen und abwarten bis der Namenlose mit seiner Aufgabe soweit fertig ist, um zu helfen. Gemeinsam geht es dann gegen den Unhold (der diesmal eine richtige Herausforderung ist und nicht sowas Schläfer- oder Drachenartiges) und nach einem 15-minütigem Kampf sieht man dann das Outro, in dem gezeigt wird, wie der "böse Geist" aus dem Dämonen flieht und keinen anderen geeigneten Avatar findet und sich langsam auflöst. Xardas wacht dann später unter freiem Himmel bei Sonnenaufgang auf und kann sich an alles nur noch teilweise erinnern, doch er sieht ein, dass er zu weit gegangen ist mit seiner sturen Suche nach mehr Wissen und entsagt ab jetzt den dunklen Künsten - Abspann...

=> und alle leben glücklich und zufrieden...bis zum Erscheinen von Gothic 5 :D

Hier nochmal eine Zusammenfassung der Ork-Gilden, wie ich mir das so in etwa vorstelle:

Kämpfer
Ork-Späher ---> Ork-Krieger ---> Ork-Elite ---> Ork-Kriegsherr

Magier
Ork-Späher ---> Schamanen-Anwärter ---> Ork-Schamane ---> Hoher Schamane

Kampfmagier (ähnlich dem Paladin)
Ork-Späher ---> Ork-Krieger/Schamanen-Anwärter ---> Ork-Tempelkrieger ---> Hoher Tempelkrieger

Als Nebengilden, wie schon gesagt, würde ich vielleicht Jäger (die als einzige Bögen benutzen und besser schleichen können), "Naturfreaks" (die vielleicht einen Warg zähmen können) und Wegelagerer/Diebe (wo man Taschendiebstahl und Truhen öffnen lernen kann) vorschlagen.

Jedenfalls finde ich, dass das Spiel aus dieser anderen Sichweise auch mal ganz interessant wäre. Man könnte ja dem Spiel ein Wörterbuch beilegen und (jedenfalls am Anfang) auf Orkisch spielen. :D
19.09.2003, 00:20 #24
stoykeeper
Beiträge: 196

@one_of_one
RESPEKT, Du hast Dir ja wirklich etwas einfallen lassen.
Allerdings hat Deine Geschichte den Nachteil, dass sie sich zu sehr auf die Ereignisse von G3 verlässt.
Mein Vorschlag wäre daher die Ereignisse von G4 (wär’s ja dann) ein paar Jahre später stattfinden zu lassen.
Die Orks sind zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich noch etwas von G3 geschwächt. Dezimiert, zerstreut und in Stammeskriege verwickelt.
Dies wäre eine gute Vorraussetzung für den Orkischen Helden langsam Stärker zu werden. Ein Kapitel könnte sogar die Einigung der Orkstämme sein.
Was das Auftreten von Xardas betrifft, so würde ich ihn als etwas in die Jahre gekommenen Alten Mann darstellen. Wenn er schon böse sein soll dann am besten als der leicht verrückt gewordene Magier, der nur als Marionette für den Ober-Bösewicht dient. Von mir aus könnte man Xardas auch ganz weglassen oder ihn nur als Randfigur einsetzen. Vielleicht wird er auch schon in G3 gekillt.
Was den Namenlosen Held betrifft so würde ich ihn ebenfalls nur am Rande einsetzen.
quote:
Zitat von mir:
Ne Begegnung mit dem Namenlosen Held wäre schon ganz witzig. Vor allem wenn sein Name dann immer noch namenloser Held ist Man könnte auch eine Quest damit verbinden den 'namenlosen Held' zu suchen, für irgendwelche Infos/Gegenstände aus der Zeit von G1-G3.

Ich finde im Allgemeinen sollte man so wenig wie möglich der Charaktere von G1-G2 einsetzen, da dadurch die ganze Geschichte eingeengt wird und an Reiz und Originalität verliert.
Was Quests wie 'Quer durch Zeit und Raum' betrifft, so bin ich prinzipiell dagegen, da die Zeitreisegeschichten mittlerweile zu ausgelatscht sind und die Geschichte nur unübersichtlich machen.
Ansonsten finde ich Du hast Dir echt was überlegt. :)
Mach ruhig weiter so. Kannst meine Vorschläge gerne benutzen ;)
19.09.2003, 00:25 #25
Nidhögg
Beiträge: 41

Die Story ist wirklich nicht übel... alle Achtung !
Besonders der Zeitreisepart gefällt mir... wäre natürlich ein Heidenaufwand, auch noch die "alte Welt" also Minental und Khorinis in die neue Engine zu portieren, aber das hier ist ja nur ein Gedankenexperiment :-)
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