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26.08.2003, 14:03 | #276 | |||||||||||
Marionenorc Beiträge: 86 |
Meine Daten
Nickname: Marionenorc Alter: 13 Skillpunkt: Handwerker (Schmied) Waffe: Messer Rüstung: Bauernkleidung Eigenschaften: Gute Eigenschaften: gläubig, hilfsbereit, kann sehr schnell rennen, stark Schlechte Eigenschaften: leicht reizbar Geschichte:Es war einmal ein junger ... Es war einmal ein mächtiger Orc, der verliebte sich in Esmeralda, die Tochter des Königs von Orcanien. Kurz darauf bekamen sie ein Babay. Sie nannten es Marionenorc, der natürlich kein richtiger Mensch und auch kein richtiger Orc war. Er war ein sehr schneller Läufer und auch ein starker Kerl. Da seine Mutter eine geschickte Diebin war, brachte sie Marionenorc ein bisschen was darüber bei. Er war ein guter Bauer. Seine Mutter kaufte einen Bauernhof, wo Marionenorc ein bisschen was zu erledigen hatte. Er schälte jeden Tag Rüben, passte auf die Schafe auf, die er gegen die Banditen verteidigen musste. Als zwei Jahre später seine Mutter starb, teilte sich Marionenorc mit seinem Vater das Erbe. Dabei war eine Spruchrolle. Es war ein Teleport zum Innoskloster in Khorinis. Da Marionenorc ein gläubiger Junge war, wollte irgendwann diese Spruchrolle benutzen. An einem schönen Tag kam plötzlich ein riesiger schwarzer Troll und der Vater wollte Marionenorc mit seinem Leben schützen. Leider starb er, als der schwarze Troll in gegen eine Wand schleuderte. Marionenorc nahm seinem Vater die brutale Orcaxt ab und schlug damit dem schwarzen Troll den Hals durch. Er nahm das Fell ab und machte sich daraus eine Rüstung. Dann räumte er das ganze Haus leer, verabschiedete sich von seinen Freunden und benutzte die Spruchrolle.*Schwup*Er stand vor dem Kloster Innos und wartete auf eine Aufnahme... |
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26.08.2003, 20:00 | #277 | |||||||||||
Hmmmmm Beiträge: 401 |
Jan Jansen, unsanft aus dem Schlaf gerissen schlurfte hinter diesem Corp her. Eigentlich war er ja ganz nett, nur –so glaubte Jan- war er nicht ganz dicht in der Birne. Zuerst rannte er mit ihm durch die ganze Prärie und dann, wenn man müde war, wurde man angeschnauzt. Sein Magen knurrte. „He du. Ich habe Hunger.“ Rief er seinem Freund hinterher. „Dann iss etwas.“ Antwortete er gereizt. Immer diese Jugend. Vor lauter Tv und Pc kommen sie gar nicht mehr aus dem Haus und werden Aggressiv und gereizt. „Wie wäre es wenn wir ein Lagerfeuer machen und dann Marschmelos machen.“ Keine Antwort. Jan rannte hinterher um neben ihm zu gehen. Vielleicht hatte er ich nicht gehört. Sein Mund öffnete sich um seinen Vorschlag zu wiederholen, doch ein Blick auf sein Ge3sicht ließ ihn schweigen. „Na gut. Dann esse ich halt das hier.“ Murrte er und griff in seinen Sack. Nach einigen herumwühlen fand er das Laib Brot das er eingepackt hatte. Es war etwas hart, doch besser als gar nichts. Mit der Hand brach er ein Stück ab und hielt es seinem Scorp hin. Schweigend nahm er das Brot an und biss hinein. Der kleine Händler brach ein etwas kleineres Stück ab und gab es seinem kleinen Affen. Vergnügt hüpfte Affe vor ihnen her und biss ab und zu mal in sein Brot. Jan tat es ihnen gleich und aß den Rest auf. Nachdem er das trockene Brot runtergeschlungen hatte, spülte er mit einem, Schluck Wasser nach. Dann herrschte wieder Schweigen. Plötzlich kam ihm ein Einfall. Lauthals begann er zu singen: „Wandern ist des Müllers Lust.....“ Kaum die erste Zeile zuende gesungen unterbrach ihn Scorp schroff indem er ihn an den Arm packte. „Bist du Verrückt? Weißt du was für Monster hier nachts lauern ? willst du das sie dich hören?“ Jan wollte erwidern das sie ja dann auch mitsingen konnten, verkniff es sich jedoch. Als er sich heruntergebeugt hatte um ihn am Arm zu packe, glitt ein Medaillon aus seinem Hemd. Mit seinen geschickten Händen griff er nach dem Glitzerding. „Was ist das denn? Ist das von deiner Oma? Warum glüht es rot? Schenkst du mir 100 Goldstücke?“ Quasselte er drauf los. Scorp er schrak kurz und entzog es ihm dann ruckartig. „Das geht dich nichts an.“ Entgegnete er ihm. Davon überzeugt das Scorp einfach nur schlecht gelaunt sei, spielte Jan Jansen beleidigt. Der einzigste der von dem Ganzen nichts mitbekam, war sein Affe der wahllos von Baum zu Baum hüpfte. Doch schon wenige Minuten später ließ ihn ein Schrei zusammenzucken. Sein kleiner Affe, der etwas “vorgeturnt“ war, kam ganz aufgeregt zurückgehoppelt und sprang in Jans Arme. „Was hast du denn? Was ist denn los? Hat Die Bahn wieder ein neues Preissystem?“ fragte Jan. Gefahr schien ihn der Affe sagen zu wollen, doch sein Herr begriff nicht. Nach einem blick auf Scorp hatte sich die Sache jedoch erledigt. Sein Medaillon das er wieder hinter seiner Rüstung hervorgeholt hatte glühte. Zuerst wurde sein Gesicht von Entsetzten gezeichnet, doch nach einem weiterem Blick auf das Medaillon, wurde er wieder gefasster. Das Ding schien ihn irgendwie Mut einzuflößen und ihm zu helfen, dem gegenüber zu treten was ihn erwartete. Doch was erwartete ihn? Seine Frage wurde beantwortet als ein Riesiges furchteinflößendes Skellet zwischen den Bäumen hervorbrach. In seinen klapprigen Händen hielt es einen großen verrosteten Zweihänder. Jan dachte er es wäre seine Uhroma, die ihn holen kommen wollte, weil er vergessen hatte zu Innos zu beten. Das dieses Ungeheuer es auf seinen Freund Scorp abgesehen hatte kam ihm gar nicht in den Sinn. Voller Verzweiflung packte er sich einen Stein und warf ihn auf die Uhroma. Der Stein traf ihn am Kopf. Völlig verwirrt schaute sich das Skellet um woher der Stein denn kam. Als er feststellte das der Stein von Jan kam stürzte er sich auf ihn. Kurzerhand sprang Jan an einen Baumstamm und begann hochzuklettern. Verdammte Oma. |
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28.08.2003, 07:55 | #278 | |||||||||||
Inogladier Beiträge: 164 |
Ohne dass D4rk etwas sagen kann,fragt Inogladier "Haste eine Eisenstange?Ich kenne die Grundlagen fürs Schmieden und will mit ein Kurzschwert schmieden... " Dann schaut sich Inogladier den Hof an "Und übrigens...kennst du dich hier aus?Ich nicht,ist mein erster Tag heute auf diesem Hofe hier... " du kannst keine waffen schmieden, den skill muss man erlernen. hast du überhaupt unsere regeln gelesen? außerdem versuch mal, vernünftige texte zu schreiben. wenn du dich ein bisschen umsiehst im rpg, wirst du wissen, was ich meine. |
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28.08.2003, 10:27 | #279 | |||||||||||
Inogladier Beiträge: 164 |
Plötzlich rührt sich der mann.Er holt mit seiner mit seiner letzen Kraft eine Heilwurzel aus seiner Tasche und isst sie.Plötzlich steht er auf,als sei nichts gewesen!Er ist geheilt und geht nun zurück Richtung Onars Hof... magische heilung ist ein skill, den du nicht beherrschst |
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07.09.2003, 14:22 | #280 | |||||||||||
Taeris Steel Beiträge: 1.556 |
Das Blutfliegenmoor # ?
Taeris und der rest der grupppe, angeführt von Sly waren schon die ganze Nacht über durchs Blutfliegenmoor gelatscht. Sie waren nicht sehr vielen Biestern begegnet die dem moor wohl den namen gegeben hatten. Zwischendurch hatte Taeris eine blutfliege aus der Entfernung erlegt und schnell im Vorübergehen die Flügel und den Stachel eingesteckt. Ansonsten war taeris ziemlich enttäuscht, er hatte gehofft einigen rudeln von Wölfen oder Wargen zu begegnen auf der reise die sie nun zurrück gelegt hatten, aber naja egal, vielleicht würden sich später nochmal einige Gelegenheiten bieten. Ohne viele Worte zu wechseln war die gruppe nun auf einer grösseren Lichtung angekommen. In der ferne konnte man so etwas wie Ruinen von gebäuden erkennen. Doch ansonsten fand taeris nichts besonderes an der Stelle an dersie sich nun befanden. Ausser der tatsache, das man hier und da im sumpfigen Boden versank und es streng morastig roch. "na Sly? Sind wir bald da?" liess taeris es aus den hinteren reihen der gruppe verlauten. Sly drehte sich zu der Gruppe an und setzte dazu an hoffentlich irgendetwas informatives zu sagen..... [OT: ich wusste nicht genau welche zahl jetzt der BlutfliegenmoorThread hat, da der alte irgendwie in der Versenkung verschsunden ist. Bitte in den titel reineditieren oder mir bescheid sagen welche zahl grade aktuell ist. Sorry fürs OT] |
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10.09.2003, 20:41 | #281 | |||||||||||
Morphie Beiträge: 18 |
"Haustier"
Morphies "Haustier" ist ein Snapper (Total ungefährlich) Name: Snappy Gewicht: Keine Ahnung Alter: Woher soll ich das wissen? (Noch kleiner also jung) Ernährung: Zu Brei geschlagene Fleischwanzen und Sumpfkraut :D Kennenlerngeschichte: Kurz bevor Morphie in Khorinis ankam hörte er etwas nicht weit von sich entfernt schnauben. Ein Snapper! Sein erster Gedanke war FLUCHT aber er war intelligent genug, dass er wusste,dass er niemals so schnell sein konnte um ihm zu entfliehen. Er wartete ab, bis der Snapper anraste und ging kurz bevor er ihn erreichte einen schritt nach vorne. RUMS!!! Der Snapper knallte gegen einen Baum verlor alle Zähne und ging K.O.. Als Morphie dann beschloss weiterzuziehen wr der Snapper bereits wieder erwacht und folgte ihm von nun an wie ein kleines hündchen. Besonderes: Er ist Total ungefährilch und kann nich mehr gescheit fressen. Ja, na klar... Und der nächste hat einen schwarzen Troll, der natürlich total ungefährlich und superlieb ist... Fazit: vergiss es |
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16.09.2003, 14:45 | #282 | |||||||||||
<Diego> Beiträge: 2.240 |
Diego schnappte sich ein Büschel Snapperkraut, dass überall in der Gegend wuchs und aß es. Auf einmal fingen seine Beine an schneller zu laufen. Die Kraft des Krautes strömte durch seine Adern, seine Muskeln pulsierten und jeder Schritt schien schneller zu sein, als der vorige. Er sah nur noch die Landschaft an sich vorbei rauschen und er bekam einen „Tunnelblick“. Er sah nur noch einen weißen Punkt. Dass hieß er müsse langsamer werden. Aber wie? Er hatte wohl echt zu viel gegessen. Gegen die Geschwindigkeit konnte er sich nicht widersetzen und so lief er immer geradeaus, über Stock und Stein. Nach wenigen Minuten ließ die Wirkung nach und er wurde langsamer. Er sollte in Zukunft lieber etwas vorsichtiger mit der Dosierung sein. Völlig außer Atem blieb er stehen und schaute sich um. Er war schon in der Nähe des Hofes. Nun ging er ganz gemächlich in Richtung Hof. Die Zeit, die er durch seinen „Sprint“ gewonnen hatte, holte ihn jetzt wieder ein. Aber das war Diego egal. Bald könne er sich ja Teleportieren und so weite Strecken überbrücken. Durch seine Gedanken merkte er nicht, dass er schon am Hof angelangt war… diese art magie ist in unserem rollenspiel nicht vorgesehen. ich meine das verbessern von eigenschaften durch kräuter etc. schneller bewegen können sich nur druiden und du bist keiner. |
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17.09.2003, 09:48 | #283 | |||||||||||
manmouse Beiträge: 6.742 |
quote: Na da kann man dir ja nur noch gratulieren ... we will see |
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17.09.2003, 12:45 | #284 | |||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
trotzdem hat mm immer die viel längeren posts :D |
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17.09.2003, 12:53 | #285 | |||||||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
bringt ihm aber auch nix mehr, ich bin ihm schon davon gerannt so jetzt nimmts aber bald komische ausmaße an, ich zieh mich zurück bevors haue gibt ;) |
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18.09.2003, 19:55 | #286 | |||||||||||
Xardas333 Beiträge: 196 |
Name: Maris Alter:21 Skillpunkt:Handwerker Waffe:Noch keine Rüsung/Bekleidungltes Bauernhemd und zerissene Hose Gilde:Noch keine Eigenschaften/Charakter:Maris ist ein friedlicher Mensch, der nur zur Waffe greift wenn er angegriffen oder bedroht wird.Aber er ist nicht grad der Schwächste,was auch einige schon gespürt haben. Vorgeschichte:Maris stammt aus eine Jäger-Familie,schon im 8 Lebensjahr erlernte er die Fähigkeiten seines Vaters und half somit bei der Jagd und Geld einzubringen.Seine Familie besteht aus Jägern,Handwerke und Händlern womit die Familie sich sozusagen ein Familien-Unternehmen aufbauen konnten.Maris entschied sich dafür die Lehre des Handwerks zu erlernen.So verlief die Zeit bis zum Tage als Maris das 21te Lebensjahr ereichte,doch er merkte das etwas in seinen leben Fehlte.So verabschiedete er sich von seiner Familie und machte sich auf den Weg in einen für ihn unbekannte neue Welt.Nach 3 Wochen voller Kämpfe und Schmerzen erreichte er Khorinis wo er sich entschloss Rast zu machen.Doch aus diesem Rast wurde ein neues Leben.Khorinis war zwar neu für ihn doch er spürte das er das etwas gefunden hatte was ihm fehlte,und zwar in Khorinis. Im Anmeldeformular wird der Name deines Accounts als Charaktername vorausgesetzt. Dein Accountname ist aber Xardas333. Somit hast du falsche Angaben im Anmeldeforumular gemacht. Da du dich erst diesen Monat bei gamesweb.com angemeldet hast, ist es nicht zu viel verlangt, daß du dir einen Account namens Maris erstellst. Sorry, wenn doooom dich per Mail schon abgesegnet hatte, aber so geht's nicht. Darüber hinaus ist Xardas sowieso kein zulässiger Name für einen RPG-Charakter, da der Name schon anderweitig belegt ist. nicht zugelassen |
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21.09.2003, 17:22 | #287 | |||||||||||
Kordonaat Beiträge: 77 |
Von Engils Hof und anderen Begegnungen
Nachdem Kordonaat von Khorinis aus, die Stadt Richtung Süden verließ, hatte er vor, eine sehr sehr weite und Abenteuerliche Reise zu bestreiten, er hatte vor, über Lobarts Hof, über das Gebirge zu Bengars Hof zu wandern, um dort mit Bengar über eine überaus wichtige, geschäftliche Angelegenheit zu sprechen, es ging um einen Auftritt in der Scheune des Hofes, Bengar wollte das der Barde ein paar Melodien für seine Knechte und Bauern spielte, er bestritt den Weg für lausige 50 Goldstücke. Aber mehr konnte Bengar nun mal nicht bezahlen, natürlich war es den Aufwand überhaupt nicht wert, einen Marsch von mindestens 10 km, über ein steiniges Gebirge zurückzulegen für 50 Goldmünzen, dafür konnte er sich dann gerade mal ein paar Stengel Sumpfkraut leisten. Dennoch ging er den Weg, trotz der vielen Gefahren, denn als Barde hatte er eine Art Bestimmung, die Bestimmung Freude und Lebenslust durch die Musik an andere Leute die es nötig hatten, weiter zu geben. Doch bevor er sich aus der Stadt wagte, kaufte er noch bei den Händlern am Marktplatz die nötige Verpflegung. So verließ der Barde die Stadt, und machte sich auf den Weg. Er kam an Lobarts Hof vorbei, an dem gerade eine Gemeinschafts-Mittagspause stattfand, und alle der Arbeiter breiteten sich auf dem Feld aus und schliefen!!?? sein Weg führte ihn weite den Weg entlang, und schleißlich traf er auf zwei äußerst Hungrig aussehende Wölfe, denen er lieber nicht zum Frass werden wollte. Also rannte er was das Zeug hielt, Kordonaat war verdammt gut im Sprinten, einer seits hatte er eine Erstaunliche Ausdauer, und anderer seits war er 2m groß, was ihm die nötige Schrittweite verpasste. Den Wölfen entkommen lag vor ihm die scheinbar die unüberwindliche Felswand aus Bergen, und dorthinter Bengars Hof. Er sah hoch zum Berg, er war hoch, verdammt hoch, und außerdem Spitz, er fragte sich wirklich wie er es schaffen sollte den Riesen zu besteigen! Also fing er an, stein für stein, kletterte er und kletterte er. Nach einer knappen halben Stunde war er auf der Spitze, stolz blickte er über den Horizont, und hinter ihm manifestierte sich eine kleine Flagge mit der aufschrift. "Gipfel Kordonaat, bestiegen von: Kordonaat" Auf der anderen Seite des Berges sah er jetzt Bengars Hof, sein eigentliches Ziel. Der Abstieg schien schwieriger zu werden als erwartet. Kordonaat rutschte ab und rauschte den Berg hinunter, unten landete er unerwartet hart. Ok, der Abstieg war doch nicht sooo schwer. Vor ihm lag nun Bengars Hof! - bitte Signatur ausschalten - bitte für Handlungen in bekannten Gebieten bestehende Threads nutzen Vielleicht solltest du dich erstmal richtig über die Funktionsweise des Rollenspiel-Forums informieren. Für Fragen gibts den Thread "Gute Geister" im OT-Forum. |
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23.09.2003, 11:38 | #288 | |||||||||||
Breakerboy Beiträge: 3 |
Vorgeschichte
Name=Breakerboy Alter=21 radiobutton=Haendler Waffe=keine Waffe Ruestung=keine Rüstung Eigenschaften=gute eigenschaft: hilfsbereit,stark, flink im kopf,geschickt und klever schlechteeigenschaften: hinterhältig,manchmal etwas launisch,skrupellos und hat aber manchmal angst vor dem kämpfen geschichte=Breaker war ein reicher und verwöhnter junge er musste nie arbeiten und konnte jeden tag spielen. Als er 18 Jahre war schickten die Eltern ihn auf eine Magieschule, gegen Breakers willen, denn er war faul und wollte halt nicht arbeiten doch am ende hatte die Eltern das letzte Wort und er ging auf die schule. Anfangs gefiel es ihm sogar aber als er 20 war wollte er fliehen, er überlegt tag fürtag wie er hier weg kommt. Doch ihm fiel nie was ein bis eines Tages, als er mal an raus ging, um wie jeden morgen Kräuter zu sammeln und dabei ein Monster traf, er hatte angst aber er rannte nicht weg. Er zog sein Schwert und stach solange auf das Monster ein bis es tot war. Später wo er daran dachte wie er das Monster umgelegt hatte kam ihm der Gedanke das gleicher mit der wache zu tun. Noch am gleichen tag wollte er seinen plan in die tat umsetzen. Mitten in der Nacht ging er raus, er schlich sich von hinten an und schlieg der wache mit voller Power auch dem kopf. sie fiel um, doch leider hatte es ein Novize gesehen und der rufte sofort die wache. Sie sperrten Breaker in eine Zelle ein. Er konnte mir hören wie der oberste Magier sagte dass sie ihn in die in die Barriere werfen. Doch das wurde leider nichts weil die Barriere schon am nächsten Tag nicht mehr existierte. Also wollten sie in das Gefängnis bringen. Am nächsten kamen ein paar Soldaten und wollten ihn in das Gefängnis bringen, doch er konnte unterwegs entkommen, als die Soldaten gerade mal nicht zu ihm geguckt hatten. Ersuchte sich ein versteck für die Nacht. Er überlegte die ganze Nacht wo er jetzt hin könnte. Bei seinen Eltern konnte er sich auch nicht mehr Blicken lassen, und in der Magieschule auch nicht mehr. Also entschied er sich erstmal ein bissel umher zu wandern bis er was findet. Nach 2 tagen traf er einen Händler der rufte ihm vom weiten schon zu: " Hey!!!! Komm her ich hätte was führ dich" Breaker ging zum Händler, der zeigte ihm eine Karte nach Khorinis. Er sagte noch: " Du siehst so aus als wenn du nicht weißt wohin"! Breaker sagte dazu: " ja, sie haben recht ich weiß nicht wohin". Breaker redete noch eine weile mit dem Händler. Der Händler sagte etwas davon das Breaker doch nach Khorinis gehen solle, da solle traumhaft sein. Breaker sagte nur das er eh nichts anderes vorhat. Er gab ihm 10 Erz und ging mit der Karte Richtung Khorinis er weiß noch nicht was ich ihn erwartet, aber er ging einfach weiter.... Ein Vorstellungspost genügt |
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29.09.2003, 09:07 | #289 | |||||||||||
sphero Beiträge: 3.402 |
Nach seiner gemütlich Pause stand Sebastian wieder auf und trainierte weiter. Mit der Zeit kam auch die Dämmerung und ehe sich der hohe Novize versah war es um ihn herum unheimlich dunkel geworden. Der Mond stieß ein helles weißes Licht aus. Die Bäume zogen große, erschreckende Schatten mit sich, Geraschel aus dem Unterholz machten Sebastian unruhig und so beschloss er, sich zurück ins Kloster zu begeben. Er wandte sich dem Weg zu und blieb erstarrt stehen, eine menschenähnliche Gestalt stand auf dem Weg. Es sah so aus, als hätte er Sebastian bemerkt. Der hohe Novize stand wie ein Stein in dem kleinen Wäldchen, sein Kampfstab noch in der Hand. Sein Gegenüber schien eine unheilige Aura auszustrahlen, Kälte, wie Sebastian vernahm. Es kam leichter Wind auf, die Baumkronen raschelten leise vor sich hin und immer mal wieder kamen Blätter herunter geschwebt. Sebastian wusste nicht was er machen sollte, war der Mensch, wobei er sich sicher war das es einer ist, nun von Böser Natur? Doch ohne das er noch was großartiges Unternehmen konnte, kam die Person auf ihn zu. Sebastian packte seinen Kampfstab mit voller Kraft und bereitete sich auf einen Kampf vor. Der Mensch kam immer näher und bald stand er vor Sebastian. Zu der Verwunderung des hohen Novizen, waren die ersten Worte seines Gegenübers >>Guten Abend, der Herr<< Sebastian wusste gar nicht so richtig was er antworten sollte >>Hallo, wer sind sie und was wollen sie hier?<< entgegnete Sebastian etwas zögerlich, man spürte ein wenig Angst in seiner Stimme. Der Innosler musterte den Mann genau, doch war kaum etwas zu erkennen. >>Habt keine Angst, ich bin nicht Gefährlich. Mein Name ist Xarakas und komme vom Kastell<< Sebastian schaute misstrauisch drein, was sollte er davon halten? >>Kastell sagtest du? Was ist das?<< Er hatte noch nie davon gehört, was aber den Mann nicht zu wundern schien. >>Ein Kastell ist so etwas wie das Kloster von Innos, nur das wir nicht ihm sondern Beliar dienen<< Er sprach in einer eigenartigen ruhigen Art, seine Stimme klang schon etwas älter. Bei dem Wort Beliar machte Sebastian einen großen Schritt zurück, er konnte es nicht glauben, Beliar hatte menschliche Diener. >>Was hast du, ich bin genau so ein Anhänger wie du, nur das ich einen anderen diene. Ach und bitte, steck deinen Kampfstab weg<<, >>Aber Beliar ist böse!<< kam es empor aus Sebastian heraus, >>Wieso bist du so sicher das Innos gut ist? Vielleicht ist er ja der böse und Beliar der gute. Merk dir für dein künftiges Leben eins, schätze die Menschen nicht nach ihrem Weltbild ein oder deren Gott, denen sie dienen, sonst bist du schneller Tot als du denkst<< Sebastian wusste nicht genau was er darauf sagen sollte, er steckte sein Kampfstab guten Gewissens weg, >>Aber wieso sind sie hier, so nah am Kloster?<<, >>Ich habe eine wichtige Botschaft für den Rat, ich hoffe, er besteht noch?<< Sebastian kam ein kurzen nicken von sich und Xarakas erzählte weiter >>Sie ist wichtig, es betrifft die Zuxler, so werden wir im Volksmund genannt und euch Innosler. Es geht um die Wassermagier, aber mehr darf ich dir nicht verraten oder dich die Nachricht überbringen lassen<< Sebastian verstand nicht richtig was Wassermagier mit dem Kloster und dem Kastell zu tun haben sollte, aber er hackte auch nicht nach. >>Ich vertraue ihn und hoffe das das nicht falsch ist<< gab Sebastian von sich, >>Komm mit, ich führe dich zum Kloster<< Beide gingen nun nebeneinander auf den Weg Richtung Kloster. Sebastian schaute immer etwas Beobachterisch zu Xarakas, das richtige Vertrauen hatte er in dieser Person doch noch nicht ganz. Nach kurzer Zeit standen sie vor der Pforte des Klosters, Sebastian öffnete die Tür und beide gingen hinein. deinen post musste ich leider aus dem laufenden geschehen entfernen. ich denke, du musst noch einmal informationen und regeln studieren. der zux hat festgelegt, dass es keine npc-magier gibt. das bedeutet, wenn du etwas mit dem zux machen willst, musst du aus seinen reihen einen mitstreiter finden. außerdem besitzt du den skill stabkampf nicht, dein kampfstab ist somit nichts weiter als ein stöckchen. ich fürchte, du musst dich noch mal mit den regeln befassen. wenn du fragen hast, wende dich an die guten geister oder an don und mich. wir stehen dir so gut es geht zur seite. |
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08.10.2003, 07:55 | #290 | |||||||||||
Balin the Dwarf Beiträge: 6 |
Name: Endil Alter: 35 Beruf: Handwerker Waffe: Dolch Ruestung: leichte Lederrüstung Äusseres: 1m 78 gross, dunkelhaarig, immer schwarz gekleidet Eigenschaften: Gute Eigenschaften: tapfer, mutig, edel, hält sein Wort. Schlechte Eigenschaften: finster, missmutig, versetzt sein Umfeld in eine düstere Stimmung, wortkarg, kann manchmal die Beherrschung verlieren. Geschichte: Endil wurde in den Nördlichen Wäldern von Khorinis geboren. Nachdem seine Eltern bei einem Orküberfall getötet worden waren, floh er in die Wälder. Er streifte lange als Waldläufer durch die Gegend um Khorinis und beschütze im geheimen die unbewaffneten Händler und Passanten. In den Wäldern traf er einen anderen Waldläufer mit Namen Burin Blutaxt, einen grimmigen Krieger der seine Axt meisterhaft schwang. Endil lernte viel von seinem älteren Lehrmeister, darunter das Bogenschiessen und anderes. Doch einige Jahre später wurden beide bei einem nächtlichen Streifzug von einer bande Orks gefangen genommen und in die Orkstadt gebracht. Als die Barriere des Minentals fiel und die Orkstadt von einem Namenlosen Helden ausgelöscht wurde, konnten sie fliehen. Doch durch ihre lange Gefangenschaft hatten sie all ihre talente verloren und waren fast unbewaffnet. Als sie daher an einen Trupp Klankrieger gerieten, wurde Burin getötet und Endil schwer verwundet liegengelassen. Zwei Tage später wurde er von einem Händler gefunden dem er früher oft geholfen hatte. Der Händler nahm ihn aus Dank auf und brachte ihn nach Khorinis. Von dort aus will Endil nun aufbrechen und die Mörder Burins finden. nicht zugelassen ich hatte dich bei deinem antrag darauf hingewiesen, dass du den namen nicht nehmen kannst. mit der änerung in dieser vorstellung hast du da leider nichts geholfen. melde dich bitte unter dem charnamen erneut bei gamesweb an, wenn er vergeben ist, dann ändere deinen charnamen. einen dwarf wird es hier bei uns nicht geben, auch wenn er einen anderen vornamen hat. das führt nur zu verdruss und verwechslungen edit Don-Esteban: Im Anmeldeformular steht, daß dein Accountname der Name deines Charakters ist. Wenn dein Charakter Endil heißt, dann hat auch dein Account Endil zu heißen. Ich denke nicht, daß das irgendwie zu kompliziert zu verstehen ist. Wenn Endil schon vergeben ist, dann wähle einfach einen anderen/ähnlichen Namen. Ausnahmen davon werden nur bei Usern gemacht, die schon mehrere hundert Posts haben. |
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08.10.2003, 16:14 | #291 | |||||||||||
(pisi)Härda Beiträge: 463 |
Hieb um Hieb hatte Ismael "seinen" Steinwächter um Extremitäten erleichtert. Die magische Waffe durchtrennte Magie wie Butter, doch das Steinwesen hatte sich davon nicht einschüchtern lassen. Bis Ismael das Zentrum des Erweckungszaubers gefunden hatte. Es war der Kranz um den Kopf, der dunkel ornamentiert war. Nachdem er das eingesehen hatt4e, ar es ihm ein leichtes, den Armlosen Wächter auszulöschen. Die anderen hatten mit ihren normalen Waffen große Probleme gehabt und es war in der kleinen Truppe wohl mehr als eine Rippe gebrochen. Khorúl und Samantha waren die ersten beiden, die sich im Zwielicht des Eingangsportals fanden. Etwas konzentration reichte, und Esravun glühte in hellem Silber und überstrahlte die Fackel, die der Jagtmeister so mühsam entzündet hatte und die wohl irgendwo feucht geworden war. Vor ohnen lag eine weit ausladende Tempelanlage. In der Mitte stand ein steinerner Altar und ein Sarg weiter hinten, am Rand des Tempels waren Höhlen in den massiven Fels getrieben. In der Mitte des Raumes, der zu einem großen Teil aus einer hinabgesenkten Ebene bestand, war ein seltsam in einem Lichtstrahl stehender Altar mit einem dicken Buch darauf. Ismael ließ seinen Blick schweifen und erstarrte kurz, als er eine Entdeckungmachte. "STEINWÄCHTER" sagte er laut, womit er die Bewegung aller zum Stehen brachte. Sie waren in einer langen Reihe an der Wand aufgestellt. Für seinen Geschmack zu lang. Esravuns Energie summte und durchbrach damit die Stille... es gibt keine magischen waffen im rpg. |
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11.10.2003, 22:10 | #292 | |||||||||||
Dark_Cycle Beiträge: 1.808 |
Der Wassermagus war von kompletter Stille umgeben, als er auf dem kalten Steinboden aufkam und versuchte mit Alle Kraft nach Luft zu ringen. Doch vergeblich. Allmälich entlfoh aus seinem Körper alles Leben, welches zuvor drinsteckte. Die Strapazen der plötzlichen Reise hatten bei ihm, irgendeinen Herzdeffekt verursacht, aber den Grund konnte er sich kaum denken, da er ja nie etwas Gesundheitsschädliches getan hatte...ausser die ständige Rumhetzerei um anderen zu helfen. Jedoch tat er es gern und niemand würde ihn davon abbringen, dass stand für ihn bis in alle Ewigkeit fest. Krächzend schlug er mit seinen Händen immer wieder auf den harten Asphalt, um endlich beachtet zu werden. Langsam fuhr seine Luftröhre auf die Größe einer Stecknadel zusammen, was aber nicht das einzigste Problem des Hohen Magiers war. Nebenbei, huschte sein gefundener Gefährte aus der Robentasche und machte sich ganz spontan aus dem Staub. Dark Cycle versuchte sich zu erheben...vergebens. Mit der Zeit schwand auch sein Augenlicht, so wie die Kraft am Leben zu bleiben, um alles auskosten zu können, was noch auf ihn zukommen würde. Trotzdem geschah ein Wunder, auch wenn es keine Bedeutung erwies. Von dem Auge des Magiers, kullerte eine Träne hinab auf den verschmutzen Boden, auf welchem sich sofort eine kleine Pfütze bildete. Als er allmälich wieder zu Besinnung kam, fand er sich an einem anderen Ort vor, an einem Ort der nicht real zu seinen schien. Aus dem Licht das durch die geräumigen Fenster an der Decke drang, trat eine vermummte Gestalt hervor, genau so, wie er ihr schon einmal im Lavaturm begegnet war. Damals erschien sie in der gleichen, verzwickten Lage. Beängstigt, tastete der Großemsiter sich seinen Weg nach vorn und schlich hinüber zu dem unbekannten Geschöpf. Es streckte seine Hand hervor, doch versuchte nicht, den Weisen anzugreifen. Denn dieser umfasste bedrohend seinen Stab, was eine ungeheure Resonanz zwischen den Beiden veursachte. Als seine Sinnen aufhörten ihn zu trüben, warf Dark Cycle den Stab beiseite, um sich als Freund zu makieren. Die Kreatur tat es ihm gleich und wich zurück. Plötzlich begannen die Binden von Dark Cycle's Gegenüber, explosionsartig zu verschwinden, als ob man sie mit riesigen Feuerbällen entfernen würde. So schnell wie es nur ging hüpfte der junge Magier nach hinten, für eine genauere Beobachtung der momentanen Zwangslage. Aus dem Rauch trat letzendlich ein älterer Mann hervor, der dem Hohen Magier sehr bekannt vorkam. Auch wenn diese Bekannheit, nur auf einen gewissen Grad tendierte, war sie trotzdem eng verbunden. Auf einmal schritt der Greis auf Dark Cycle zu und legte dabei seine Hand auf dessen Schulter. Dann fing er an dem Magus freundlich einzureden. Greis:"Es ist zu früh um jetzt zu sterben, Dark Cycle." Dark Cycle:"Woher kennst du meinen Namen!?" Greis:"Ich kenne viele Namen mein Junge, doch da du mir schon einmal begegnet bist, müsstest du wissen, dass ich sehr myteriös und geheimnisvoll bin." Dark Cycle:"Ich weiss nicht was du meinst. Kläre mich bitte auf!" Greis:"Na, du bist in einer anderen Welt. In DEINER Welt." Dark Cycle:"Wie soll das denn gehen? Meine eigene Welt?" Greis:"Das alles was du hier siehst, ist das Werk deiner Gedanken, deines Wissens, deiner unendlichen Phantasie." Dark Cycle:"Ich mag zwar ein Hoher Magier sein, aber trotzdem bin ich nicht in der Lage, solch eine Art Refugium zu errichten!" Greis:"Sei doch nicht so pessimistisch! Du musst nur an dich glauben. Oder stimmt es nicht, dass du einmal gesagt hast, dass Freundschaft und Geborgenheit wichtige Dinge sind um glücklich zu werden?" Dark Cycle:"Wo..." Greis:"Woher ich das weiss? Ganz einfach, beschau doch einmal diesen Raum hier, er ist vollkommen weiß. Von oben bis unten. Das schafft nur ein Mensch mit einem Willen für Gerechtigkeit." Dark Cycle:"Wenn das alles möglich ist,kann ich auch meinen Vater wiedersehen?" Greis:" Du meinst sicherlich den Gang in die Unterwelt. Keine Angst, vertraue dir und deinen Mitmenschen, dann wird es schon klappen. Und nun. Schnell wieder zurück, ansonsten ergreift dich der Drang für immer hierzubleiben." Der Greis zwinkerte den Klosterling freundlich an, doch verstellte dabei keineswegs seine Mimik. Danach winkte er freudig mit seinem Magiestock und Dark Cycle wurde daraufhin, wie ein Blatt Pergament aus einem großen Buch gerissen. Als er wieder zu Besinnung kam, blickte er geradewegs auf eine weitere Steinwand, die seine innere Freude immer mehr steigerte, zu wissen, dass er doch zu etwas anständigem möglich ist. Die Gruppierung die sich neben ihm angesammelt hatte, ließ ihn gefrüchtet aufstehen. Er machte einige Schritte gen Wand und blickte von dort auf die Schaar. So wie es aussah, hatte sein kleiner Freund die Hilfe von Wassermagiern geholt. Der forderste der Diener Adanos' trat an Dark Cycle heran und übebrachte ihm einige Worte. "Erzählt uns, wo kommt ihr her? Wir wollen alles wissen, denn niemand von uns kennt euch und dann könnt ihr nur von woanders stammen!" Um den Wassermagiern freundlich zu erscheinen, holte er kurz Luft, kramte in seinen Dedanken nach und linste immer wieder herum, um sich zu versichern, dass er nicht am Träumen war: "Es war in dem ersten Regierungsjahr unseres Königs Rhobar dem Zweiten, gerade einmal ein halbes Jahr nachdem die Gefahr aus Varant gebannt wurde, als die Orks über unsere friedlichen Lande herfielen. Zunächst beschränkten sie sich nur darauf, die Grenzen zu überfallen und die dortigen Länder und Weiler zu plündern, doch schon bald bedrohten sie auch den Rest des Landes. Gerade zu dieser bedrohlichen Zeit in welcher treue Klingen stärker denn je gebraucht wurden, geschah es, dass die Lage in den Minenstädten immer kritischer wurde. Viele Sträflinge und Arbeiter legten ihre Spitzhacken einfach nieder und flohen aus den Minen, wobei sie anscheinend nicht beachteten, dass ihre Dienste dringend gebraucht wurden. Schließlich fasste unser geliebter König einen weisen Entschluß : Er ließ die zwölf mächtigsten Magier des Landes zusammenrufen, wobei die eine Hälfte aus den Anhängern Adanos' und die andere aus den Priestern des Innos bestand, und beauftragte sie damit, eine Barriere aus Magie um die Stadt Khorinis zu errichten, welche jedes Lebewesen zwar hinein lies, aber nichts außer totem Stoff konnte aus ihr wieder entkommen. Mit der Hilfe von fünf magischen Foki konzentrierten sie ihre Macht und entfesselten einen gigantischen Sturm aus purer Magie. Ich kann mich noch gut an diesen Augenblick erinnern, ein Zusammentreffen von unglaublichen Energien, die sich in einem bläulich blitzenden Ball manifestierten, welcher über Khorinis niederging. Die Luft schien zu kochen, selbst ich als Sohn eines Wassermagiers, konnte die gewaltigen Mächte, die astralen Ströme spüren, die sich über dem Lande vereinigten um ein ausbruchssicheres Gefängnis zu schaffen. Doch dann passierte das Unfassbare. Aus einem bis heute unbekannten Grund weitete sich die neugeschaffene Barriere blitzartig aus und umschloß nicht nur Khorinis, sondern auch die naheliegenden Lande. Dabei wurden alle beteiligten Magier, zu Mitgefangenen. Aber meine Geschichte ist eine andere und soll hier nicht weiter Erwähnung finden. Die unerklärliche Ausweitung der Barriere brachte schwere Folgen für das Königreich mit sich. Noch immer bedrängten die orkischen Horden die Landesgrenzen und schafften es teilweise sogar, in das Landesinnere vorzudringen. Eines der größten Probleme bestand darin, dass die Gefangenen die Kontrolle über die khorinische Minenkolonie erlangt hatten und der König nun gezwungenermaßen Handel mit ihnen treiben musste, um weiterhin an das für den Krieg dringend benötigte, magische Erz zu gelangen. So sandte er in regelmäßigen Abständen Lieferungen an die in der alten Burg von Khorinis ansässigen Erzbarone. Im Austausch für Waffen, Nahrungs- und Luxusmitteln sowie Frauen bekam unser Herrscher weiterhin die wichtigen Erzlieferungen. Auch in der Barriere stand die Zeit nicht still. Unter der Führung von Gomez hatten es die Gefangenen geschafft, die alte Festung in der Mitte der Kolonie einzunehmen. Von diesem Zeitpunkt an herrschte dort Gomez mit seinen Erzbaronen und zwang die anderen Sträflinge dazu, das für den Handel nötige Erz abzubauen, während er selbst auf deren Kosten lebte. Nicht alle ließen sich von Gomez unterjochen. So gründete der einst hochangesehene General Lee ein weiteres Lager im Westen der Kolonie und nannte es das Neue Lager. Dort sollte niemand unter der Herrschaft eines anderen zu leiden haben. Daher rührte auch die ewig währende Feindschaft zwischen dem Neuen Lager und Gomez Altem Lager. Nicht selten kam es vor, dass Banditen die Konvois der Erzbarone überfielen und der Waldboden von dem Blut der Gardisten getränkt wurde. Und ebenso oft übten die Erzbarone Vergeltung.... Fast zur selben Zeit wurde Yberion, der jetzige oberste Baal des Sumpflagers, von rätselhaften Visionen heimgesucht. Von seinen Träumen geleitet, legte er in den östlichen Sümpfen den Grundstein für das dritte Lager der Kolonie : Das Sumpflager. Dieses Lager sicherte seine Existenz durch den Anbau und Verkauf von Sumpfkraut, einem seltsamen Gewächs, welches den Konsumenten in tranceartige Zustände versetzen kann. Dieses Kraut erfreute sich in der gesamten Barriere äußerster Beliebtheit." Die Menge ließ sich plötzlich frustriert nach hinten fallen und jeder Jauchzer, hielt länger als der andere. Wieso hatten sie ihn überhaupt gefragt, wo er herkam und wie die Geschichte lautete, welche er mitgebracht hatte? Nun ja, das war jetzt erst einmal egal, da es wichtigeres zu erledigen gab, wie zum Beispiel das Aufsuchen einen vertrauten Person, was bestimmt sehr schwer werden sollte, in solch einem riesigen Gemäuer, dass Dark Cycle keineswegs kannte. Nicht von früher und auch nicht von heute. Ein letztes Mal noch, fuhr der Magus in sich hinein und stand dann letzendlich auf, worauf er sich den Dreck von der Robe drückte. Dann, starrte neugierig in dei Gänge mit seinem Tierchen in der Hand. |
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12.10.2003, 11:46 | #293 | |||||||||||
Dark_Cycle Beiträge: 1.808 |
Schnarchend lag Dark Cycle in einer der vielen Ecke und blickte immer wieder erstaunt in Richtung Mond. War es normal so, dass dieser Mond andere Einwirkungen hatte, als die in Khorinis oder träumte er erneut vor sich hin? Tja, Fragen über Fragen, die aber leider niemand beantworten konnte, weil der Hohe Wassermagus sie niemals ans Tageslicht bringen würde. Jedenfalls klappte er allmälich die Augen auf und spähte leicht benebelt in einen langen Gang rein, welcher von schallenden Rufen gedeckt wurde und deshalb die Interesse des Klosterling's immer mehr ansteigen ließ. Letzendlich erhob er sich, wusch den Staub von der Robe und begann gemäßigten Schrittes, den Gang hinunter zu maschieren. Plötzlich durchfuhr in wieder dieses Gefühl der Abenteuerlust, doch weshalb er es verspührte fand er leider nicht heraus. Dieser Drang befand sich einfach in ihm, auch wenn er es nicht wollte und es mit aller Kraft verdrängte, da zu viel seine Nerven auf Hochtouren brachte, was wiederrum negative Folgen auf seine Umwelt hatte. Langsam schritt er den Weg entlang gen Ziel, aber es war kein Ziel in Sichweite, was ihn ein enig deprimierte, da er sich fast die Füße platt lief und noch lange kein Ende vorfand. Tief im Innern verspührte er jedoch etwas, dass ihn wieder in das nicht vorhandene Gleichgewicht brachte. Seine innere Inspiration, vertrieb dieses Gefühl förmlich, damit Dark Cycle nicht aus der Reihe tanzte. Der Weise war zwar kein Geisteskranken oder dergleichen, aber er neigte dazu die Menge zu motivieren und das hatte nicht immer seine blühend grünen Seiten. Als seine Hand zur Tasche wanderte, fiel ihm auf das sein braunlackierter Freund gar nicht mehr da war. Dieses Tier verschwand auch überall hin, wo es nicht hinsollte, schrecklich. Hecktisch rief der junge Magier durch die Gänge. In der Hoffnung, sein neues Tierchen schon bald wiederzufinden. Er schaute immer wieder nach hinte, um darauf zu schauen, ob er nicht etwas missachtet hatte oder vielleicht den falschen Weg genommen hatte. Immer noch gleichmäßigen Schrittes vertraut, ging der Magus geradewegs auf ein grellendes Licht zu, dass zwar weit weg war, aber sehr nah schien. Plötzlich trugen ihn seine Beine schneller als normal und er rannte wie verrückt, ohne jeglichen Atemzug rannte er auf das Licht zu. Als er auf einmal in einem riesigen Raum voller Leute stand, blieb er entsetzt stehen. Der glänzende Bodenbelag, die funkelten Leuchter das alles war der Prunk, so wie Dark Cycle es gewohnt war. Mit leicht geneigtem Kopf schlich er auf die Menge zu und staunte auf die Art Menschenheer, welches immer noch freudig feierte und wohl die Nacht durchgemacht hatte. Sogar die Kinder konnte man aus der Menge kichern hören, was zwar ungewohnt war für solch eine Feier mit der Mengen Alkohol, dass ein ganzes Kloster davon in Tiefschlaf fallen könnte, doch es waren Sitten und Sitten waren überall anders. Hüstelnd blieb der Magus stehen und staunte die sich ewig drehende Menge an. Sogar ein paar Frauen blieben stehen, um das plötzliche Auftreten des Klosterlings zu beobachten, dessen Mimik permanent anhielt. "Na schöner Mann, möchtest du ein bisschen tanzen?" Dark Cycle musste erst nach hinten springen, als ihn der Arm der holden Dame nahezu umklammerten. Solchen Körperkontakt war er nicht gewohnt, da er schon lange keine Frau mehr gesehen hatte die so besoffen war wie an diesem Tag. Sie hatte knallrote Backen und torkelte rum, als ob man ihr einen Drehwurm eingepflanzt hättte. Tja, Alkohol war ziemlich gefährlich für Leute mit schwachem Gemüt und man sollte eher die Finger weglassen. Er konnte ja nicht einfach nein zu der Frau sagen, da sie ihn ja so nett gefragt hatte, ob er vielleicht mit ihr tanzen möchte. Obwohl das weibliche Geschöpf so viel getrunken hatte, war sie noch immer bei Bewusstsein und starrte den Magus nun ziemlich verwirrt an, genauso wie es sein Falke bei Bauchschmerzen tat. Gerade als Dark Cycle die Hand ergreifen wollte, schwankte die Frau sehr beschwippst und kippte darauf ganz spontan um. Mit einem roten Kopf, tänzelte der Großemeister davon, um eine wirklich passende Tanzgefährtin auszusuchen. Als er eine blaugekleidete Dame erspähte, hüpfte er zu ihr rüber und bot dieser einen Tanz an, worauf diese sofort ja sagte. Noch bevor es losgehen sollte, begann Dark Cycle so zu tanzen, als ob er sein ganzes Leben tanzen würde, aber diesmal in einem Lied das sein ganzes Temprament präsentierte. Zwar geschah es alles in seinem Kopf, doch trotzdem war es wie Musik. Auf einmal ging es zu auf eine unbekannte Person in einer Art Tunika. Sehr merkwürdig, eine Tunika hatte doch auf solch einer Feier definitiv nichts zu suchen. Geduldig wartete Dark Cycle ab und tanzte langsam auf die unbekannte Persönlichkeit zu. Nun war Konzentration angesagt, denn würde er die Situation versauen, würde es sicherlich eine Konfrontation geben die nicht so leicht aus dem Weg zu räumen wäre. Doch dann passierte es trotzdem. Dark Cycle stolperte unerwartet und riss den Mann mit der schwarzen Tunika, mit nach unten. Grinsend richtete der Magier seinen Oberkörper auf und wartete auf eine baldige Reaktion. auf wunsch des gamemasters rausgenommen |
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13.10.2003, 20:04 | #294 | |||||||||||
Killer B Beiträge: 2 |
Oribel Biographie
Name=Oribel Alter=23 Skill=Dieb Waffe=keine Waffe Ruestung=keine Rüstung Eigenschaften=Ist immer sehr hilfsbereit,nimmt sich aber alles was er in die Finger bekommt erfüllt seine Aufgaben aber gründlich! Geschichte=Er war einst ein Landstreicher genannt Oribel,der jenseits von Khorinis lebte,welcher immer nur ausschau nach Gold und etwas zu essen hielt.er hatte nie große Taten vollbracht.Später jedoch kam er bei einen seiner Raubzüge durchs Land in eine verlassenes Tal,welches von unzähligen Bergen und Wäldern umringt war.Dort stießen er und seine Bandenmitglieder auf eine dunkle,unheimliche Höhle.Was ihm sofort auffiel waren die Aufgespießten Schädel am Eingang.Seine Kameraden gingen zuerst hinein.Doch plötzlich waren Markerschütternde Schreie zu hören.Sie kamen nicht mehr.Ihm war mulmig zumute da es bereits Mitternacht war.Leise schlich er hinein.Als er jedoch,von der Angst übermannt verschwinden wollte war ihm der einzige Ausgang versperrt! So musste er tiefer in dir Höhle und kam zu einer Gruft.Von Spinnen überdekte ,Mosbefallene Graäber fand er dort auf.Künstliches Licht einer Flamme erhelte nur eine kleine ecke des Raumes .sein Puls rasste und er fiel fast vor schreck um als er etwas Grauemhaftes miterleben musste.Seine Kumpel wurden Opfer grausiger Ritualmorde.Dies war die Kultstätte von Schwarzen Magiern.Sie wollten auch ihm an den Pelz.Er nahm seine Beine in die Hand und rannte so schnell er konnte.Auf einmal wurde ihm schwindlich. Er ging zu Boden. Er wachte auf.Er kam langsam zu sich und erschrack als er diesen riesigen Turm vor sich hatte .Irgendetwas oder irgendjemand hat ihn hierher gebracht.Er erkundete das mächtige Bauwerk und sah wie ein weiterer Schwarzer Magier jemanden zu sich holte.Er konnte nur hören wie jemand das Wort Xardas aussprach.Was es bedautet oder wessen Name das ist kann er nicht sagen,das war ihm auch egal.Er verschwand und suchte die nächstgelegene Stadt auf - Khorinis. Nun versucht er herauszufinden wer hinter all dem steckt und wieso er oder es ihn hierhergebracht hat.Er hat kein Geld,kein Essen und keine Rüstung!Er ist verloren in einer ihm unbekannten Welt in der er sich hart und Mühevoll durchkommen wusste!Doch weiß er nicht welches schiksaal ihn treffen wird! Zu erreichen unter P.Taghikhani@gmx.de Der RPG Name muss mit dem Namen des Accounts übereinstimmen. Melde dich am besten nochmal unter dem Namen Oribel bei gamesweb an und poste dann nochmal hier. Mit diesem Accountnamen bist du auf jeden Fall nicht zugelassen |
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13.10.2003, 20:06 | #295 | |||||||||||
Killer B Beiträge: 2 |
Oribel Biographie
Name=Killer B Alter=23 Skill=Dieb Waffe=keine Waffe Ruestung=keine Rüstung Eigenschaften=Ist immer sehr hilfsbereit,nimmt sich aber alles was er in die Finger bekommt erfüllt seine Aufgaben aber gründlich! Geschichte=Er war einst ein Landstreicher genannt Oribel,der jenseits von Khorinis lebte,welcher immer nur ausschau nach Gold und etwas zu essen hielt.er hatte nie große Taten vollbracht.Später jedoch kam er bei einen seiner Raubzüge durchs Land in eine verlassenes Tal,welches von unzähligen Bergen und Wäldern umringt war.Dort stießen er und seine Bandenmitglieder auf eine dunkle,unheimliche Höhle.Was ihm sofort auffiel waren die Aufgespießten Schädel am Eingang.Seine Kameraden gingen zuerst hinein.Doch plötzlich waren Markerschütternde Schreie zu hören.Sie kamen nicht mehr.Ihm war mulmig zumute da es bereits Mitternacht war.Leise schlich er hinein.Als er jedoch,von der Angst übermannt verschwinden wollte war ihm der einzige Ausgang versperrt! So musste er tiefer in dir Höhle und kam zu einer Gruft.Von Spinnen überdekte ,Mosbefallene Graäber fand er dort auf.Künstliches Licht einer Flamme erhelte nur eine kleine ecke des Raumes .sein Puls rasste und er fiel fast vor schreck um als er etwas Grauemhaftes miterleben musste.Seine Kumpel wurden Opfer grausiger Ritualmorde.Dies war die Kultstätte von Schwarzen Magiern.Sie wollten auch ihm an den Pelz.Er nahm seine Beine in die Hand und rannte so schnell er konnte.Auf einmal wurde ihm schwindlich. Er ging zu Boden. Er wachte auf.Er kam langsam zu sich und erschrack als er diesen riesigen Turm vor sich hatte .Irgendetwas oder irgendjemand hat ihn hierher gebracht.Er erkundete das mächtige Bauwerk und sah wie ein weiterer Schwarzer Magier jemanden zu sich holte.Er konnte nur hören wie jemand das Wort Xardas aussprach.Was es bedautet oder wessen Name das ist kann er nicht sagen,das war ihm auch egal.Er verschwand und suchte die nächstgelegene Stadt auf - Khorinis. Nun versucht er herauszufinden wer hinter all dem steckt und wieso er oder es ihn hierhergebracht hat.Er hat kein Geld,kein Essen und keine Rüstung!Er ist verloren in einer ihm unbekannten Welt in der er sich hart und Mühevoll durchkommen wusste!Doch weiß er nicht welches schiksaal ihn treffen wird! Zu erreichen unter P.Taghikhani@gmx.de Ein Vorstellungspost reicht |
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16.10.2003, 12:04 | #296 | |||||||||||
Ki2T Beiträge: 1 |
Name=Chris Alter=18 Beruf=Haendler Waffe=Knüppel Ruestung=leichte Lederrüstung Folgende Email Adresse: chrissi@a-birkenhauer.de Eigenschaften=Gute: Er kann sehr gut handeln und ist sehr intelligent. Ausserdem baut er sehr schnell Kontakte auf. Schlechte: Er ist sehr leichtsinnig und glaubt noch an nur gute Menschen. geschichte=Chris war als Kind in einer sehr armen Familie, in einem kleinen Dorf im Königreich Myrtana aufgewachsen. Aus diesem Grunde war er als Dieb sehr engagiert und stahl wertvolle Sachen, manchmal auch nur Essen. Sein Boss, der Vater von Buster, mochte ihn deshalb sehr, bis zum Zeitpunkt, als Chris aus der Bande aussteigen wollte, um ein anständiger Mensch zu werden. Sid, so hiess der Vater von Buster, drohte ihm damit, dass er seine Verwandten töten wolle, wenn er jetzt die Bande verlässt. Chris verliess die Bande dennoch, und es wurde im Alter von 14 Jahren seine Eltern, seine Schwester und seine Freundin, sowie seine Freunde im Auftrag von Sid umgebracht. Chris zog also mit seiner damaligen Waffe, ein Drachendolch, in den Krieg gegen seiner damaligen "FREUNDE". Er überlistete sie mithilfe eines neugewonnenen Freundes, René, den Jungzauberer, der im Gebiet schwarze Magie am besten war. Nun steht er zum Teil unter dem Schutz des Dämonenkreises, daher kennt er sich auch ein bisschen mit Magie aus. Er arbeitet jetzt in Khorinis als fahrender Händler. Der RPG Name muss mit dem Namen des Accounts übereinstimmen. Melde dich am besten nochmal unter dem Namen Chris oder einem ähnlichen namen bei gamesweb an und poste dann nochmal hier. Mit diesem Accountnamen bist du auf jeden Fall nicht zugelassen |
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17.10.2003, 12:34 | #297 | |||||||||||
Balin the Dwarf Beiträge: 6 |
Name: Endil Alter: 35 Beruf: Handwerker Waffe: Dolch Ruestung: leichte Lederrüstung Kleidung: Die oben erwähnte schwarze Lederrüstung, schwarze Hosen, ein blaues Pentagramm auf der Vorderseite und ein silberner Drache auf der Rückseite der Rüstung, ein schwarzer Gürtel, an dem sich ein Beutel mit Heilkräutern, ein Dolch und zwei Fackeln befinden. Haarfarbe: Schwarz Eigenschaften: Gute Eigenschaften: tapfer, mutig, edel, hält sein Wort. Schlechte Eigenschaften: finster, missmutig, versetzt sein Umfeld in eine düstere Stimmung, wortkarg, kann manchmal die Beherrschung verlieren. Geschichte: Endil wurde in den Nördlichen Gegenden von Khorinis geboren. Nachdem seine Eltern bei einem Orküberfall getötet worden waren, floh er in die Wälder. Er streifte lange als Waldläufer durch die Gegend um Khorinis und beschütze im geheimen die unbewaffneten Händler und Passanten. In den Wäldern traf er einen anderen Waldläufer mit Namen Burin Blutaxt, einen grimmigen Krieger der seine Axt meisterhaft schwang. Endil lernte viel von seinem älteren Lehrmeister, darunter das Bogenschiessen und anderes. Doch einige Jahre später wurden beide bei einem nächtlichen Streifzug von einer bande Orks gefangen genommen und in die Orkstadt gebracht. Als die Barriere des Minentals fiel und die Orkstadt von einem Namenlosen Helden ausgelöscht wurde, konnten sie fliehen. Doch durch ihre lange Gefangenschaft hatten sie all ihre talente verloren und waren fast unbewaffnet. Als sie daher an einen Trupp Klankrieger gerieten, wurde Burin getötet und Endil schwer verwundet liegengelassen. Zwei Tage später wurde er von einem Händler gefunden dem er früher oft geholfen hatte. Der Händler nahm ihn aus Dank auf und brachte ihn nach Khorinis. Von dort aus will Endil nun aufbrechen und die Mörder Burins finden. nicht zugelassen Die Begründung kannst du hier nachlesen |
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17.10.2003, 14:47 | #298 | |||||||||||
Arrath Beiträge: 50 |
Arrath fragte einen Man der an einer Wasserpfeife rauchte wo er Bosper finden kann, dieser sagte :"Also "Du musst durch den Tunnel bei Constantinos Hütte, dann links und dann das erste Haus rechts!" "Danke ich mach mich auf den Weg." Sagte Arrath freundlich, und machte sich auf den Weg. Als er ankam fragte er Bosper : "Hast du einen Aufgabe für mich?" "Ja du kannst mir Felle bringen. Wenn du einen Wolf tötest dann nimmst du ihm das Fell ab in dem du ihm am Bauch einen Schnitt machst und ihm dann das Fell abziehst nach den ersten fünfmal hast du es drauf und ich geb dir für jedes Fell 10 Gold, ok?" Sagte Bosper. "Ja das is ein gutes geschäft, ich bring dir dann meine Felle machs gut tshüss." |
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18.10.2003, 11:18 | #299 | |||||||||||
Your_King Beiträge: 235 |
NAME: Ken Suyoko (genannt Ken) ALTER: 22 SKILL: Handwerker WAFFE: Messer der Mutter Arla Suyoko RÜSTUNG: Bauernkleidung EIGENSCHAFTEN: Positiv: -hilfsbereit -freundlich Negativ: -eigensinnig -nervig -kindisch VORGESCHICHTE: Ken Sujoko, genannt einfach Ken, lebte mit seinen Eltern, seiner Tante und seiner Großelternauf dem Festland, alle zusammen halfen dem Vater bei den arbeiten auf dem Hof, es war ein gutes Geschäft, die Ernten waren immer geldeinbringend. In den letzten Jahren aber gingen die Erträge deutlich zurück, und das Wetter wurde immer schlechter, zu guter letzt kam noch die Botschaft vom König: Das gesamte gemeine Volk soll sich in der Burg einfinden, die Stadttore werden in 2 Sonnenuntergängen geschlossen, die Gründe werden euch dort erläutert. GEZ KÖNIG RHOBAR Auf diese Nachricht hin wurde Vater histerisch, er lästerte über den König das dieser nicht gleich den Grund gesagt hatte, und er weigerte sich das Haus zuverlassen.So lies die Familie ihn zurück, mit der Großmutter kamen sie nicht schnellgenug foran, auserdem mussten sie große Umwege machen, den der Fluss führte besonders viel wasser, bei einer solchen Trockenzeit, unbeirrt wanderten sie weiter, nach einem Marsch von einer ganzen Nacht und einem ganzen Tag erreichten sie das Stadttor.Im Burginneren herrschte reges durcheinander, schreiende Kinder, die Ihre Eltern verloren hatten, alte Menschen die nicht merh laufen konnten, und überall stinkende Esel, Pferde, die ihren Kot ohne Rücksicht auf Verluste auf dem Gesamten Boden verteilten. Bis zum Abend gescha nichts Besonderes, auser am Abend, die Tore wurden wie geplant geschlossen, und allen Bewohnern des Landes wurde ein kleiner Teil des Hofes zugeteilt. Des Platz der Sujokos war in einem Hinteren Bereich der Burg, in einem geschützten Bereich. Ganze 5 Tage geschah nichts, und die Vorräte des Königs gingen langsam zur neige, bis am 6 Tag am Horizont ein gigantisches Heer erspeht wurde. ORKs!!! Die Wälle wurden vollbesetzt mit Borgen- und Armbrustschützten, auf den Zinnen fanden sich Magier ein, und im Innenhof standen alle Soldaten zum Kampfe bereit. Das Kampf begann, der König konnte mit einem Magier fliehen, aber die Burg ist gefallen, die Wälle waren nur noch Schutt und Asche, Die Orks drangen immer weiter ins Herrenhaus ein. Das Ende nahte, für viele, aber nicht für Ken. Seine Mutter operte sich selber und benutzte eine geheime art von Magie um diesen Vorratsraum, in dem Ken versteckt war in Sicherheit zu bringen. Ein lautes Krachen, und plötztlich lag das Kampfgetöse weit hinter ihm, und von der Tür her höhrte er das rauschen des Meeres, mit aller Kraft die er aufbringen konnte schlug er die Tür ein, und blickte hinaus: WASSER, vor ihm lag das große weite Meer. Vor ihm auf dem Boden Lag das Messer, mit dem seine Mutter In gerettet hatte aber es hat die ganze Kraft verloren, und wird diese warscheinlich nie wieder erlangen. Es war Werkzeug der Magie und nicht der Magie Träger. Aber die Orks waren immer noch da, drum muste er schnell verschwinden, am Meer war ein Hafen, die Götter mussten ihn mögen, und so schnappte er sich einen mittelgroßen Kahn, und schipperte in die Große weite Welt hinaus. Er konnte ein wenig mit dem Kahn umgehen, den er half seinem Vater beim Angeln und er wusste das es in der Nähe ein Insel geben musste, eine Insel auf der er etwas werden kann, ohne immer an die Vergangenheit denken zu müssen. Die Insel hatte er ereicht, aber ob sie ihn dort annerkennen werden das weis nur das Schicksal. ach und noch meine e-amil adresse: Lordheinilarin@web.de Und meine ICQ-nummer: 294280815 PS: zu dem acc: ich lese gerade die erklärung warum der über mir nicht zugelassen wurde und da steht: Ausnahmen davon werden nur bei Usern gemacht, die schon mehrere hundert Posts haben. daher kan ich es doch lassen, den ich habe schon glatte 250 posts oder so posts??? du wirst mit diesem namen nicht zugelassen. wir haben die regeln diesbezüglich verschärft, weil den leuten nicht zuzumuten ist, bei über 200 "mitspielern" sich neben den accountnamen auch noch einen anderen charnamen zu merken, du musst deinen namen ändern lassen oder mit neuem namen eine neue zulassung beantragen. dein antrag ist hiermit abgelehnt |
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18.10.2003, 11:38 | #300 | |||||||||||
Orcdog Beiträge: 1.195 |
Name: Orcdog Alter: 18 Beruf: Handwerker Waffe: Messer Rüstung: leichte Lederrüstung Gute bzw. positive Eigenschaften: - hilfsbereit - verständnissvoll - ehrgeizig - Durchhaltevermögen - logisches Denkvermögen schlechte bzw. negative Eigenschaften: - hmmm....*denk*...manchmal zu vorsichtig - schreibfaul Vorgeschichte: Vor ungefähr 420 von Jahren fand ein Bürger eines recht kleinen Dorfes eine alte, von Moos bedeckte Steintafel, auf dessen Rückseite in einer für die Bewohner des Dorfes unlesbaren Schrift einige Schriftzeichen, womöglich von den Orks, so vermutete man, eingraviert waren. Der einzige, der diese merkwürdigen Schriftzeichen halbwegs lesen konnte war der im Sterben liegende Älteste. Seine letzten Worte lauteten: "Orks...planen...Angriff...Artefakt....riesige Armee!!!". Kurz darauf sank er in seinen von Wolfsfell abdedeckten Sessel, er war tot! Die Bürger gerieten in Panik, einige flohen in andere Regionen des Landes, ein paar blieben jedoch im Dorf, da sie wussten, in der Wildnis keine Überlebenschancen zu haben. Diese Geschehnisse wurden von Generation zu Generation weitergetragen bis eine Wache ca. 400 Jahre später plötzlich einige Orks in weiter Ferne des Dorfes erkannte. Einige Bürger versuchten noch in die andere Richtung zu fliehen, doch die Orks waren überall! Alle fragten sich warum die Orks ausgerechnet ihr Dorf angriffen...doch dafür war es zu spät, schon nach wenigen Stunden war das ganze Dorf vernichtet....FAST, ein kleiner Junge, gerade mal 2 Jahre alt kroch unter all den Leichen hervor, in der Hand hielt er sein Lieblingsspielzeug, ein Erbstück welches wie ein Artefakt aussah. Alle Orks stürmten sofort auf den kleinen los, um sich das Artefakt unter den Nagel zu reißen....nun war klar warum die Orks dieses Dorf angegriffen haben...! Als ein Ork das Kind mit seiner riesigen Axt niederstrecken wollte, schrie es laut....Plötzlich blieben alle Orks stehen und ihr Gesichtsausdruck war nur so zu deuten, als hätten sie Respekt vor dem Jungen. Wahrscheinlich sprach es unbewusst ein Wort in Orksprache aus. Die Orks brachten das Artefakt und den Jungen zu ihrem Anführer. Von diesem Zeitpunk an wuchs der Junge, von den Orks auf den Namen Orcdog getauft bei den Orks auf. Als Orcdog 13 war, wurde er öfters auf Wolfsjagd geschickt. Einmal jedoch begegnete er einem wandernden Händler, der auf dem Weg nach Khorinis war. Orcdog folgte ihm. Dann bemerkte der Händler ihn und hatte Mitleid mit dem Jungen und wollte ihn ansprechen. Orcdog verstand natürlich kein Wort und wollte flüchten. Der Händler hielt ihn jedoch fest und brachte ihn nach Khorinis, wo man sich um ihn kümmerte und ihm die menschlichen Fähigkeiten als Handwerker sowie die Sprache beibrachte. Von nun an war Orcdog ein Bürger von Khorinis. erreichbar unter ICQ: 207332155 Ein Vorstellungspost reicht. Wenn du in Der Garde aufgenommen bist, dann werde ich deinen Post in den entsprechenden Thread schieben |
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