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Die Stadt Khorinis #31
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30.03.2004, 15:55 #126
Sir Iwein
Beiträge: 3.214

Für einen Moment war Iwein verunsichert und starrte Taurodir an. Es war ihm anzusehen, dass er hin- und hergerissen war. Ja, Taurodir verkörperte zweifellos einen ehrenhaften Paladin. Aber doch fragte sich Iwein: Was war Ehre, und was hatte man schon davon? Das zählte in Geschichten, nicht in der Realität. Tatsache war, diese Waffenmagd hatte einen groben Fehler begangen. Und dafür musste sie bestraft werden, allein schon, um Iweins Ansehen wiederherzustellen.

Zornig fuhr der Hauptmann auf.
"Ich habe mein Wort gebrochen, sagst du? Du willst mich deswegen einsperren, sagst du? Ha, dass ich nicht lache! Soll es mir den nicht einmal mehr vergönnt sein, an einem großen Fest der Stadt die Krüge zu heben? Einmal Spaß zu haben, in diesen Tagen?", herrschte der Ritter die drei an.
"Die Paladine selbst haben dieses Bier spendiert, also erzähle mir nicht, das sei Unrecht. Nein, dieses Fest sollte uns locker machen, uns Mut geben gegen die Gefahren außerhalb der Stadtmauern. Nach einem Kampf wie diesem vor einigen Wochen wird uns ein einziges Fest - um einmal nicht Trauer und Furcht den Alltag beherrschen zu lassen - ja wohl erlaubt sein. Da halte ich nichts mehr auf mein Wort, Taurodir."

Verächtlich schnaufend blickte er den dreien, einem nach dem anderen, ins Gesicht. Erst Lyvîane, dann Taurodir. Dessen Gesicht war in Falten gelegt, ernst und hart erwiderte er Iweins Blick. Der Hauptmann sah sofort weg. Als letztes fiel sein Blick auf sie, wie sie da vor ihm stand, ohne zu flehen. Sie schien bereit, ihre Strafe hinzunehmen. Was würde ihr drohen, nach dem Gesetz? Der Pranger? Auspeitschen? Gegen jegliches Vergehen gegen die Obrigkeit stand harte Strafe. Selbst gegen minderschweres. So wollte es Innos. Sollte sie diese Strafe erhalten? Würde Iwein Klage gegen sie erheben?
Schande hatte sie über ihn gebracht, vor seinen Männern. Sollte sie dafür am Galgenplatz vor all dem versammelten, geifernden Volk, bloßgestellt und gefoltert werden wie eine Hexe? Das faule Obst aus der Menge am ganzen Leib? Welche Schande war das erst?

Auf sein Herz hören, hatte Taurodir gesagt, nicht auf das Gesetz... Verflucht, sie hatte ihn geohrfeigt! Was war das schon? Es hatte keine fünf Minuten geschmerzt. Wieder wanderte Iweins Blick zu ihr. Schon jetzt schien war sie verschlossen, seit jeher hatte sie nicht gelächelt. Eine solche Bestrafung würde sie brechen, an Leib und Seele.

Wollte Iwein das? Wollte es sein Herz?

"Nein!", stieß der Ritter hervor, fast schreiend, und starrte die junge Waffenmagd hilflos an. "Ich könnte es nicht ertragen, Euch leiden zu sehen. Ich... vergebt mir. Ich denke nicht, dass Ihr das nach all dem Geschehenen noch könnt. Doch eine riesige Last würde von mir abfallen."
Dann sah er langsam zu Taurodir auf. "Ich hoffe, ich habe richtig gehandelt, mein Freund. Ich danke Dir."
30.03.2004, 16:12 #127
Samantha
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Samantha schaute schweigend zu, wie sich die Rekruten mit der ihnen gestellten Aufgabe machten. Auch Arthas war inzwischen fertig geworden und nun standen sie alle drei wieder vor ihr, mehr oder weniger erschöpft. Diesen Lecram würde sie in Zukunft wohl etwas mehr zutun geben, während Bloodeye ruhig etwas langsamer machen konnte. Schließlich war die Ausbildung dazu da, die jungen Krieger zu stählen und sie auf ihre weitere Karriere im Heer vorzubereiten.

"Sehr schön, ihr habt es alle gepackt", kommentierte sie und lächelte die verschwitzten Kerle an. "Wir werden morgen unsere Mission machen. Ein Besuch auf Akils Hof ist mal wieder fällig, die Ration eintreiben. Das gehört zu einer der Pflichten eines Angehörigen der Miliz. Ihr werdet dort viel lernen, also erholt euch heute noch etwas. Morgen werden wir uns dann hier wieder treffen und aufbrechen."
30.03.2004, 16:18 #128
Lecram
Beiträge: 118

“ Aha, also morgen zu Akils hof kenn ich zwar Net aber egal, ich wird einfach gucken was da passiert.“ Dachte sich der junge Gardler. Nachdem er dann gehen durfte ging er einfach mal zum Freibierstand um sich ein Freibier zu holen. “ Ach ja, ich muss dem Arthas noch erzählen das ich es nicht gut finde das er mich nach macht, denn ich hatte diese Idee und er hat mich einfach nach getan, na ja jetzt gibt’s erst mal Freibier“ Also machte sich Lecram auf den Weg zum Freibierstand und nahm sich erst einmal ein Bier um es schön Langsam und Genüsslich auszutrinken.
30.03.2004, 16:25 #129
Bloodeye
Beiträge: 287

Bloodeye war stolz auf sich es geschafft zu haben und verabschiedete sich von Samantha und den anderen.
Schweigend und erfrischt ging Bloodeye zu seinem Haus und wusch sich.
Das kalte Wasser tut ihm gut und er begann schon fleißig um sein haus Rungen zu laufen.
Er joggte durch das Hafenviertel und legte immer wieder sanft seine langen schwarzen Haare beiseite.
Beim großen Schiff der Paladiene angekommen joggte Bloodeye wieder zurück zu seinem bescheidenem heim.
Nun viel ihm gar nicht mehr auf das es so heiß war.
Beim Meer angekommen wusch er noch mal seine Haare und lief weiter.
Bei seiner Hütte angekommen nahm er ein Stück Gras in den Mund und lehnte sich an seinen einzigen Baum….
30.03.2004, 16:39 #130
Lady Cathaine
Beiträge: 63

"Nein!", stieß der Ritter hervor, fast schreiend, und starrte die junge Waffenmagd hilflos an. "Ich könnte es nicht ertragen, Euch leiden zu sehen. Ich... vergebt mir. Ich denke nicht, dass Ihr das nach all dem Geschehenen noch könnt. Doch eine riesige Last würde von mir abfallen."
- Sire Iwein -

Ganz langsam wandte die Lady ihren Blick auf den Hauptmann. Ihre ausdrucklose Haltung brach auf und er sah die Trauer in ihren Augen und er sah die Trauer in ihrem Herzen. Sie betrafte sich selber dafür, daß ihre Gefühle für ihn, sie zu dieser Ohrfeige hatte hinreißen lassen. Sie bestrafte sich dafür, daß er ihr nicht egal war, daß es ihr nicht egal war, wann er sein Leben wegschmiß, indem er sich im Alkohol ertränkte.

Ihre Lippen bebten, doch kein Worte kam über ihre Lippen.

Er hatte ihr mehr als deutlich gezeigt, wie egal sie ihm war. In seinen Augen war sie nicht mehr als eine Soldatin. Und Soldaten hatten zu gehorchen.
30.03.2004, 16:47 #131
Lord Arthas
Beiträge: 115

Nach den Liegestützen stand Arthas auf, und machte erst einmal eine kleine Verschnaufpause. Nach der kleinen Pause war Bloodeye bereits gegangen, aber Arthas wollte ihn noch etwas fragen. "Naja, dann muss ich ihn halt suchen.", dachte er sich und verlies den Innenhof der Kaserne.
Arthas ging zu dem Haus von Bloodeye, als er bei dem Haus war, wunderte er sich, dass niemand in dem Laden war. Der Rekrut schaute sich in dem Haus ein wenig um, aber er fand Bloodeye nicht. "Wo ist er denn", fragte er sich.

Nachdem Arthas ein paar Minuten auf Bloodeye gewartet hatte war er die Warterei Leid und verlies das Haus. Als er durch die Tür ging hatte er Bloodeye am Baum vor dem Haus liegen sehen, Arthas ging zu dem Baum und begrüßte Bloodeye. "Hallo, wollte nur mal kurz bei ihnen vorbeischauen ob der Mantel schon fertig ist."
30.03.2004, 17:04 #132
Bloodeye
Beiträge: 287

Bloodeye stand auf und bemerkte Arthas an seiner Seite.
Ohh, ich hab wohl verschlafen weißt du ich hab nach dem Training noch gejoggt.“,sagte Bloodeye und ging schon mal in das Haus.
Er ging zur seiner Theke und legte den sauberen Mantel hin.
„Das ist ein Prachtstück geworden, bezahlt habt ihr ja also wir sehen uns morgen bei der Kaserne.“,sagte Bloodeye und verabschiedete sich.
Bloodeye ging nach der Verabschiedung noch ans Meer.
Er setzte sich an den Steg und lies seine Füße ins Meer hängen….
30.03.2004, 17:09 #133
blutfeuer
Beiträge: 5.016

die amazone winkte den wachen nur kurz zu und sprang dann von wuschel herunter. die amazonen genossen immer noch einen sonderstatus und keiner war ihnen wirklich so recht böse. es gab ja auch nicht mehr viele. insgeheim bewunderten viele aus der bevölkerung die streitbaren frauen, die den erzbaronen so tapfer paroli geboten hatten. jetzt musste blutfeuer so schnell wie möglich zum hafen. dort würde sie schon irgendwo bloody finden. der war sicher nicht zu übersehen.

wahrscheinlich belud er den kahn gerade mit bier.
30.03.2004, 17:13 #134
Lord Arthas
Beiträge: 115

Arthas schaute sich den Mantel genau an, er fand dass Bloodeye seine Arbeit ganz gut gemacht hatte. Er zog den Mantel auch gleich mal an, "Der Mantel passt wie abgegossen!", dachte er sich. Er lies den Mantel gleich an und ging mit diesem zur Kaserne, denn da wollte er sich am Abend noch mit Orcdog treffen.
Als er bei der Kaserne war, machte es den Anschein, dass Orcdog nicht da wäre. Darum setzte sich Arthas in eine Ecke und wartete dort auf Orcdog.
30.03.2004, 18:03 #135
Ferox
Beiträge: 403

Das war wirklich eine abstruse Geschichte, die sich am gestrigen Tage mit Host abgespielt hatte. Ein Grinsen konnte sich auch Ferox in seinem Glauben nicht verkneifen, denn komisch war es an eine Alte Frau und Host, in einem Bett, zu Denken, selbst wenn keine unsittlichen Dinge geschehen waren.

Früh war von dem jungen Mann am gestrigen Abend das Bett aufgesucht worden, auch wenn sein Verlangen eigentlich danach rang, jene schlicht eingefassten grünen Bücher zu lesen, die mit seltsamen Namen tituliert waren. „Insulae perditae“, sagte sich er sich leise, „Res perditae“, fügte er verwirrt anbei. ‚Was hatte dies nur zu bedeuten?“, fragte sich der junge Waffenknecht, dessen Geist sich ungewöhnlicherweise nicht mit dessen sonstigem Thema beschäftigte – Lady Samantha. Doch war es ein Glück für ihn, einmal nicht an den Abend des Festes und seine, in ihrem Roten Kleid noch hübscher wirkende, Begleitung zu denken. Anstrengung jedoch erforderte dies, was Ferox daran erkannte, dass seine Gedanken schon langsam immer wieder abschweiften.

Sollte sich sein Geist den Gedanken hingeben? Der schönen Grünen Augen? Der Erinnerung an die lange Zeit des Tanzens?

Niemals wäre er imstande gewesen, der Lady nichts Einzug in seinen Kopf zu gewähren, was dazu führte, dass wieder die schönen Augen Lady Samanthas ihn in ihrem Grün anfunkelten.

Was hatte er getan? Hatte die Lady in ihrer Trunkenheit sich selbst überlassen. Wie konnte er nur? Er musste sie um Verzeihung beten, wenn sich dies auch als keine Einfache Angelegenheit herausstellen sollte.

‚Wie mache ich das nur?’, fragte er sich in seiner nahenden Verzweiflung, ‚Wie entschuldigt Mann sich bei einer Frau. Dazu einer solch unglaublichen, die das schönste war, was ihm je unter die Augen getreten war und zudem noch einiges Mehr an Ansehen in der Gesellschaft innehatte, als Ferox selbst wohl je bekommen könnte.’

Lange war die zeit des Nachdenkens, bis ihm endlich der rettende Einfall kam: Blumen! Schon oft, war in sein Bewusstsein gedrungen, wie sein geliebter Vater Blumen an seine Mutter verschenkte. „Ja!“, sprach er leise doch gut hörbar, „Bei Adanos! Ich werde ihr die schönsten Blumen besorgen, die ich finden kann. Nein, die schönsten der ganzen Stadt.“

Frisch motiviert fuhr Ferox hoch und begab sich schnellen Schrittes zur Tür, um den Innenhof passieren zu können. Doch ergab sich dort schon das erste Problem: Wie gewöhnlich lehnte Samantha mit ihrem anbetungswürdigen Aussehen auf einem Bein gestützt an der Kasernenmauer.

Was sollte er nun tun? Schließlich konnte er ihr doch nicht unter die Augen treten.

Schnell hatte der Knecht wieder die Türe geschlossen und blickte sich eilends in dem großen Schlafraum um. Verunsichert sprang sein Blick von einer Ecke zur andern, als wenn ihn eine Ratte gebissen hätte. ‚Was soll ich tun?’, fragte er sich aufgeregt, bis seine beiden blauen Augen in exakter Blickrichtung das Fenster entdeckten, welches der einzige Ausweg zu sein schien.

Nicht lange hatte der junge Mann zu fackeln, bis seine Schritte ihn aufgeregt rennend zu dem Fenster trugen. Schnell dieses Geöffnet, dachte Ferox nicht lange nach, bevor er sich in die Tiefe fallen lies. „Aou“, rieb er sich schmerzend die Beine, die nur mit Mühe den Sturz abfangen konnten. Bei näherem Hochsehen schätze Ferox die Höhe auf ungefähr sechs Meter. Wie sollte er sich jemals wieder einen Weg zurückbahnen? „Egal“, sagte sich der Gardler und rannte um die Stadt um sogleich das Tor zu erreichen. Ohne den lästigen Stadtwachen Aufmerksamkeit zu schenken, durchschritt er eilends das Tor und hielt so gleich Ausschau nach einem geeigneten Händler.

Langsam über den Marktplatz schreitend, zermaterte er sich seinen Kopf darüber, an welchem Ort Blumen zu bekommen waren. „Oh nein“, sagte er sich traurig als ihm klar wurde, dass es gar keine Blumenhändler gab in der Stadt. Den Tränen nahe und mit einem dazu passenden Gesichtsausdruck, trugen den Mann seine Schritte zu der einzigen Person, die ihm helfen konnte. Sie war gleichzeitig, neben der Lady, auch die einzige weibliche Person in seinem Kreis der Bekanntschaften.

„Hallo Hannah“, begann er traurig und sah ihr in die Augen. Diese erwiderte seine Begrüßung und fragte sogleich nach dem Grund seines derart traurigen Auftretens. „Ich…ich habe eine Problem mit einer Frau“, beichtete er und sah in das langsam begreifende Gesicht seines Gegenübers, „Ich glaube ich habe sie verärgert und suche nach geeigneten Blumen, um meine entschuldigen Worte zu untermalen.“ Hoffnungsvoll blickte der junge Mann in das Gesicht der Wirtin. „Ich glaube da habe ich genau das richtige für dich Ferox“, meinte sie mit einem breiten Grinsen und hob einen schönen Strauss roter Rosen unter der Theke hervor. Sein Gesicht erhellte sich ein wenig beim Anblick dieser schönen Pflanzen. „Wo…?“, fragte er vor einer Unterbrechung Seitens Hannah. „Ich habe dir die besorgt, weil ich auf dem Fest am vergangenen Samstag gesehen habe, was geschehen ist.“ „Danke!“, rief er und zückte sogleich seinen Geldbeutel, doch Hannah winkte ab: „Du brauchst mir da nichts für zu geben“ Mit einem Schmatzer auf die Wange und einem festen Drücken, bedankte sich der Waffenknecht bei der Dame, die schon so oft so viel Gutes für ihn getan hatte und machte sich auf dem Weg hinaus, um wieder zur Kaserne zu gelangen…
30.03.2004, 18:04 #136
Tomarus
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Nachdem Tomarus das Schwertkampftraining also abgeschlosen hatte, fragte er sich, was er als nächstes machen könne. Da fiel ihm ein, dass er ja einen Bogenschützen suchte, der ihn unterrichten konnte. Seit er die Ritter und Milizen auf dem Schützenfest gesehen hatte, träumte er davon, auch so gut schiessen zu können und einen so prachtvollen Bogen zu tragen. Er entschied sich, zu Lord Andre zu gehen, der hatte ihm ja auch schon an Orcdog vermittelt. Er würde sicherlich auch über die Bogenlehrmeister Bescheid wissen.
Also stiefelte Tomarus in Richtung Kaserne. Auf den Treppen begegnete er erst ein paar anderen Rekruten, und dann Lady Samantha. Es kostete ihn zwar einige Überwindung, doch er fragte:
"Was haben Sie hier gemacht, Lady Samantha?"
Tomarus kam sich jetzt schon für diese Frage dämlich vor, doch die Lady reagierte freundlich.
30.03.2004, 18:18 #137
Samantha
Beiträge: 12.569

Als Samantha die Stufen der Kaserne hinab ging, hielt sie ein Mann in einer einfachen Milizrüstung an. Sie hatte sich gerade auf den Heimweg begeben, da Arthas, Lecram und Bloodeye ihre erste Lektion beendet hatten, Morgen würde es richtig losgehen, wenn sie ihren Ausflug auf den Hof machten. Fast schon hoffte die junge Lady, dass ihnen etwas dazwischen kam und ihnen somit ein kleines Abenteuer bescherte. Doch andererseits waren die Rekruten teils noch sehr unerfahren und sie konnte sie schlecht in ihr Verderben rennen lassen. Es war immer riskant, solch einen Außeneinsatz durchzuführen, doch wenn sie das wahre Leben kennen lernen wollten dann hieß das auch Risiko auf sich zu nehmen.

Sie lächelte jetzt den jungen Mann an, der sie angesprochen hatte. Etwas verwunderlich war es schon, dass er sich nach ihrer Tätigkeit fragte.
"Ich habe gerade neue Rekruten in die Ausbildung aufgenommen. Warum fragt ihr?"
30.03.2004, 18:20 #138
Lord Arthas
Beiträge: 115

Nachdem Arthas ein paar Minuten gewartet hatte, kam auch schon sein Lehrmeister Orcdog. Arthas fragte ihn was sie denn nun machen werden. Orcdog sagte "Am Anfang wirst du erst einmal ein paar Minuten laufen!"
Daraufhin nickte Arthas, und fing an zu laufen. Er lief aus der Stadt hinaus und rannte so schnell er konnte zum Wald, drehte da um und rannte wieder in die Stadt. Als er nach einiger Zeit wieder den Kasernenhof erreichte, wartete Orcdog schon auf ihn.

"So, als nächstes machst du 30 Liegestützen."
Arthas schluckte erst einmal als er das hörte, ging aber dann doch in die Ausgangslage der Liegestützen. Er hatte dann auch gleich mit den Liegestützen angefangen, die ersten 20 waren für ihn kein Problem. Aber dann wurde es immer schwerer für ihn, denn das Laufen vorher hatte ihm bereits zugesetzt. Nachdem er die 30 Liegstützen geschafft hatte, stand er auf und fragte, "Was machen wir nun?"

Orcdog zog sein Schwert und hatte ein paar Mal einen einfache Vorwärtsschläge vorgemacht, und sagte, "Ich sehe du hast ein eigens Schwert, dann versuch mal diesen Schlag nachzumachen."
Arthas zog sein Schwert und versuchte es Orcdog nachzumachen. Die ersten Schläge sahen noch ein wenig komisch aus, aber nach ein paar Schlägen sah es sehr ordentlich aus. Aber perfekt waren sie noch lange nicht.
Orcdog hatte ihm auch immer Tipps gegeben wie er den Schlag richtig ausführen konnte. Dann sagte er, "Das ist die Grundlage für den Einhandkampf, also solltest du ihn gut trainieren!"
Arthas nickte und machte gleich mit der Übung des Schlages weiter. Bevor Orcdog gegangen ist sagte er zu Arthas, "Du musst auf jeden Fall immer weiter trainieren, wir sehen uns dann Morgen!" Arthas hatte nicht einmal genug Zeit sich von Orcdog zu verabschieden, denn da war er schon weg.
30.03.2004, 18:36 #139
Tomarus
Beiträge: 666

"Die Ausbildung der Rekruten? Was macht ihr da?"
"Liegestütz." ächzte einer der Rekruten.
"Ach, doch nicht nur" meinte die Lady. "Ich bilde die Rekruten in allem Möglichen aus, um sie auf ihr späteres Leben in der Garde vorzubereiten. Ohne dieses Training wirst du wohl nicht befördert werden."
"Nicht befördert?" fragte Tomarus erschrocken, "Dann würde ich auch gerne teilnehmen. Wann könnte ich dazustoßen?"
"Morgen früh treffen wir uns hier an der Kaserne. Morgen fangen wir erst richtig an, du hast noch nicht zu viel verpasst."
"Na dann ist ja gut. In Ordnung, wenn ihr nichts dagegen habt, geselle ich mich morgen zu euch."
"Natürlich nicht. Aber seid pünktlich!" meinte die Lady.
"Werd mich bemühen!" antwortete Tomarus.
Von dieser Ausbildung hatte er gar nichts gewusst, doch er war froh, dass er so dann doch noch davon erfahren hatte. Er wusste zwar nicht, was genau auf ihn zukommen würde, doch es würde seiner Karriere sicher nicht schaden.
Fast hätte Tomarus vergessen, dass er ja noch zu Lord Andre wollte, und er war schon auf dem halben Weg zum Marktplatz, als es ihm einfiel und er sich umdrehte.
Er lief wieder zurück zur Kaserne. Lord Andre war wie immer in seinem Zimmer. Tomarus sprach ihn an.
"Verzeiht, Lord Andre. Ich habe mein Schwertkampftraining erfolgreich abgeschlossen, vielen Dank nocheinmal, dass Sie mir Orcdog empfohlen haben..."
"Komm zur Sache, ich hab nicht viel Zeit." brummte der Ritter.
"Ehm... Natürlich, verzeiht. Wiegesagt, ich habe mein Schwertkampftraining abgeschlossen, nun suche ich jemanden, der mich im Bogenschiessen ausbilden kann. Wisst ihr zufällig, wer gerade Zeit hat?"
"Nicht nur zufällig, junger Rekrut."
Lord Andre schlug ein Buch auf, dass neben ihm lag.
"Nun, Sir Iwein hat im Moment ziemlich viele wartende Schüler, das würde ziemlich lange dauern. Allerdings haben wir ja seit neustem einen neuen Lehrmeister, Typhus ist sein Name. Er unterrichtet zwar auch gerade zwei Schüler, doch danach steht niemand mehr auf seiner Liste. Ihr solltet am besten mal mit ihm sprechen."
"In Ordnung, das werde ich tun. Vielen Dank."
30.03.2004, 18:59 #140
Bloodeye
Beiträge: 287

Nachdem Orcdog die Kaserne verlassen hatte ging auch Bloodeye von Training nach Hause.
Er war erschöpft aber er wollte unbedingt weiter trainieren.
Die Lust und das Erfahrung sammeln war größer als die Erschöpfung.
Als er bei seinem Haus war zückte er sein Schwert und hackte in den Baum.
„Und links und rechts und vorne.“, sagte Bloodeye der mittlerweile viele Risse in den Baum schlug.
Er machte immer wieder ein paar Rollen und schlug wieder zu.
Das Training mit Orcdog und das Training mit Samantha war sehr toll.
Bloodeye begann nun mit der Faust auf den Baum einzuschlagen.
Die Schnelligkeit von Bloodeye war schön anzusehen und sein tanzendes Schwert noch
mehr.
Er stellte sich hin und blickte lernsüchtig in den Himmel….
30.03.2004, 19:00 #141
Warkid
Beiträge: 1.209

Schnarchend saß der Waffenknecht auf der Bank und schlief tief und fest. Er schlief solange bis er angerempelt wurde. Aber von wem oder von was das sah er nicht mehr. Er erwachte und stand auf. Er lief ohne zu wissen wohin die Kasernentreppe hinauf. Er lief solange geradeaus bis er gegen die Wand lief. Jetzt war er erst richtig wach und er sah wo er war. Er sah eine Tür und dachte das sie zu seiner Rüstungsschmiede führte. Als er hinein gehen wollte stolperte er über etwas und er fiel zu Boden. Als er sich an der Theke hochgehoben hatte sah er einen Mann der ihn seltsam anguckte.

<< Wo bin ich ier? >>
<< In der Waffenschmiede. Wollen sie ein Schwert? >>
<< Wer bist'n du?Ich bin der Warkid >>
<< Montaron. Wollen sie ein Schwert oder nicht? >>

Warkid sah sich um und sah ein Schwert das ihm gefiel rumliegen.


<< Das da. Wie viel kostet das? >> Warkid zeigte auf das Schwert

Montaron nahm das Schwert und sagte
<< Ein Edles Schwert. 130 Goldmünzen. >>

Warkid griff in eine Tasche und holte einen Lederbeutel heraus. Er zählte die Goldstücke und Montaron passte auf das er sich nicht verzählte. Er gab ihm die 130 Goldstücke und übergab Warkid das Schwert. Warkid festigte es an seinen Gürtel neben das Kurzschwert.

<< Bist 'n guter Kerl Montaron. Werd dich weiter empfehlen >>

Er lief aus der Waffenschmiede und ging in seine Rüstungsschmiede.
30.03.2004, 19:13 #142
Taurodir
Beiträge: 3.553

Dem Paladin fiel nicht ein, wie er reagieren sollte. Man könnte sagen, dass er sprachlos war. Er war es eigentlich schon die ganze Zeit, nachdem die Kriegerin erschienen war, und sich ihm stellte. Sie hatte sich freiwillig gestellt, ohne lange zu zögern.
Eine ehrenhafte Tat. Eine mutige Tat..er bewunderte es.

Und umso mehr freute es ihn, die Worte aus dem Munde des Hauptmannes der Stadt zu hören. "Nein" hatte er geschrien. Es war die richtige Entscheidung gewesen.


"Es gibt nichts zu danken", antwortete der junge Kommandant ihm, und blickte dabei zurück zur Kriegerin, in deren Augen Trauer zu sehen war. Trauer?
Kurz schaute er in die Augen von Lyvîane, und wusste nicht, was er in ihren Augen sah. War er noch fähig dazu, aus ihren Augen etwas lesen zu können? Sah man aus seinen Augen, was er fühlte, dachte?


"Es war die richtige Antwort, Iwein. Es war die Antwort eines Hauptmanns", fuhr der Taurodir fort, schritt dabei langsam zurück, und schwieg an der Seite der anderen.
30.03.2004, 19:13 #143
Lord Arthas
Beiträge: 115

Nachdem Arthas seine Übungen beendet hatte, steckte er sein Schwert ein. Er schnaufte kurz aus und ging dann zu seinem Mantel den er vor dem Training ausgezogen hatte. Er zog ihn an und machte sich auf den weg Richtung Meer. Er ging sehr langsam von der Kaserne aus weg, denn er war schon sehr müde. Dann kam er an Bloodeye vorbei, und der fragte dann Arthas ob sie einen kleinen Übungskampf machen könnten.

Arthas stimmte zu. Diesmal lies er aber seinen Mantel an, er nahm nur die Kapuze ab und ging ein paar schritte nach hinten.
30.03.2004, 19:17 #144
Ferox
Beiträge: 403

Mit langsamen Schritten kam der Waffenknecht seinem Heimatgebäude bedrohlich nah. Er versuchte dabei nicht weit entfernt der Mauer zu gehen um möglichst wenig Aufmerksamkeit zu erregen, mit diesen tollen Rosen in der Hand. Diese in der rechten Hand gehalten, sahen sehr frisch aus und Dornen hatten sie auch keine mehr. Ein kleines Lächeln zierte das Gesicht des Knechtes und die Angst wuchs, je näher er der Treppe kam. Doch dann viel die glänzende Rüstung Lady Samanthas in sein Blickfeld. ‚Verdammt’, dachte sich Ferox und blieb abrupt stehen. Er schluckte hörbar, als sein Körper zweigeteilt wurde. Der eine Part befasste sich mit dem Glücksgefühl, welches aufkam beim sehen der Lady. Der andere Teil vertrat die Angst, der er vor dem Nahenden hatte.

Langsam setzte sich Ferox wieder in Bewegung und merkte, wie ihm immer heißer wurde. Mit der freien linken Hand zurrte er am Kragen seiner Rüstung und nährte sich Samantha spürbar immer mehr. Zum Glück hatte sie ihm den Rücken gekehrt und somit nicht bemerkt, wie er auf sie zuschritt.

In der Mitte der Treppe befand sie sich, mit ihrem wehenden Haar in den lauen Frühlingswinden. In der Entfernung von zwei Metern hielt Ferox an und versteckte die Blumen hinter seinem Rücken. Er stand steif wie eine Granitsäule, während seiner Begrüßung: „Ähm…“, begann er, „Guten Tag…ähm…Samantha“ Seine Anspannung musste offensichtlich sein. Mit einer galanten Drehung, die der Lady sogar in Rüstung gelang. Mit ihren funkelnden Augen, schien sie an Ferox vorbei zu sehen, doch zierte wie fast immer ein Lächeln ihr hübsches Gesicht.
30.03.2004, 19:29 #145
Grischnach
Beiträge: 958

Grischnach hatte den ganzen Tag über mit Leila im Hotel verbracht.Sie hatten gekuschelt. sich zärtlich geküsst usw.Was man halt in Frisch verliebt so tut.ABer er war sich schließlich bewusst das er zum Kloster zurückkehren musste da er es ja auch Norctorius versprochen hatte..Nun ging er zu Leila.Ich werde nur Kurz zum KLoster gehen..Is das Ok für dich??JA sicher das passt mit.Sie küssten sich nocheinmal zärtlich und dann schritt Grischnach mit seinem frommen gläubigen neben sich durch das Tor in Richtung Kloster....
30.03.2004, 19:40 #146
Norticus
Beiträge: 132

Norticus wartete schon den ganzen Tag darauf das sie zum Kloster aufbrachen. Nichtmahl der ruhige spaziergang den er am morgen am Meer getan hat konnte ihn beruhigen."Na, endlich" dachte Norticus als Grischnach zu im sagte "Pack deine sachen wir gehen ins Kloster." Endlich war es soweit Grischnach wartete draussen auf Norticus. Grischnach verabschiedete sich bei einer für Norticus unbekannten Dame.
Norticus trat aus dem Hotel heraus und folgte Grischnach der schon ein paar schritte gegangen war.
So durchquerten sie das Osttor richtung Kloster. ...
30.03.2004, 19:54 #147
Lei|a
Beiträge: 126

"Tschüss!" rief sie ihm noch nach, ja er war schon ein netter Kerl, der Grischnach und küssen konnte er, das war eine Tatsache, trotzdem, wird Leila ihn wohl für ne Weile nicht mehr sehen. Sie hoffte, dass er damit klar kommen würde, schliesslich merkte man ihm mehr als an, dass er Hals über Kopf in Leila verliebt war, das was sie für ihn empfand, war zwar zuneigung und sie mochte solche Liebeleien, aber von ewigen Bindungen hielt sie nun mal nichts, sie brauchte auch ihre Freheit und die Tatsache, dass sie nun verdammt lange in der Stadt herumgehangen hatte ohne etwas wirklich nützliches zu tun, brachten sie zu Entscheidung, dass sie langsam zum Hof und dann zum Piratenlager zurückkehren sollte.
So ging sie zurück zum Hotel und packte ihre Sachen, was schnell gemacht war, denn Bogen, Dolch und Kleiderbündel waren schnell zusammen, dann gab sie der Hotelbesitzerin den Zimmerschlüssel ab und bezahlte.
Als sie gerade das Hotel verlassen wollte, fiel ihr ein, dass sie Grischnach nicht ohne Meldung verlassen sollte, so kehrte sie in der Türe nocheinmal um und bat die besitzerin um ein Stück pergament und eine Feder, damit schrieb sie dann:
____________________________________________________________________
Lieber Grischnach
Wie du weisst, habe ich nicht ewig Zeit und sollte langsam wieder
zurück ins Lager kehren! Es war eine schöne Zeit mit dir und ich
werde dich nie vergessen, du kannst mich jederzeit besuchen kommen
nur werde ich wahrscheinlich nicht allzuviel Zeit haben, dich be-
suchen zu kommen, noch weniger Lust habe ich das Kloster zu betreten!
Falls du mal Zeit hast, komm einfach über den Pass in der Nähe des
Sumpflagers und geh dann richtung Osten, wenn dich meine Mitbewohner
nicht früher abfangen wirst du irgendwann auf das Lager stossen!
_ _
( / )
/ Mit lieben Grüssen, deine Leila!
/
____________________________________________________________________

dann rollte sie das Pergament zusammen und gab es der Hotelbesitzerin zur aufbewahrung, gab ihr dann noch 5Goldstücke, damit die Nachricht auch wirklich ankam.
Nun da sie alles Erledigt hatte, verliess sie das Hotel, marschierte über den Marktplatz und verliess die Stadt.
30.03.2004, 20:05 #148
Bloodeye
Beiträge: 287

Über dieses Ereignis freute sich Bloodeye sehr und er rannte schnell in sein Haus.
Als er wieder raus kam hatte Bloodeye zwei Holzschwerte bei sich.
Sie sahen wie Schwerter aus nur sie waren aus Holz.
Bloodeye warf Arthas ein Schwert rüber und sagte:“ Bei Innos möge der in diesem Training besser kämpft den entscheidenden Sieg erringen, der als erstes aufgeben wird der hat verloren.“
Mit diesen Worten rannte Bloodeye auf Arthas zu.
Die ersten Schläge waren hart abzuwähren und immer wieder musste Bloodeye bei dieser stärke des Gegners ausweichen.
Der erste Schlag von Bloodeye striff den Mantel von Arthas.
Seit diesem Schlag an warf Arthas seinen Mantel auf den Boden und schlug immer fester zu.
Die Schweißperlen rannten die Stirn hinunter und die Hitze und Spannung in diesem Kampf war nicht auszuhalten.
Plötzlich schlug Arthas mit einer Wucht auf Bloodeye zu nur dieser konnte ausweichen.
Nun hat Bloodeye Freiraum und schlug genau auf die Schulter von Arthas.
Dieser konnte mit einem Fausthieb den zweiten gefährlichen Schlag von Bloodeye abwähren.
Immer wieder dräschten die beiden Holzschwerter aufeinander.
Der Kampf war noch lange nicht entschieden….
30.03.2004, 20:06 #149
Samantha
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Ihre Name wurde genannt und Samantha drehte sich herum. Erst sah sie niemanden, da sie nach oben schaute. Doch dann kam sogleich Ferox in ihr Gesichtsfeld, der jetzt die letzten Stufen der Treppe emporstieg, immer noch recht steifbeinig.
Samantha faßte sich reflexartig ans Ohr und kratzte sich dort leicht. Was sollte sie jetzt tun? Wegrennen konnte sie schlecht, da der Waffenknecht sie schon gesehen hatte. Außerdem, wie sah das aus, wenn sie vor ihren eigenen Taten davonrannte. Sie hatte einen über den Durst getrunken und das war nun mal so passiert. Jetzt sollte sie auch dazu stehen. Und vielleicht war es Ferox ebenso ergangen und er konnte sich gar nicht mehr an diesen Abend erinnern.

Diese Vorstellung beflügelte Samantha und entlockte ihr ein Lächeln. Sicher wußte er nichts mehr. So musste es sein.
"Hallo Ferox", begrüsste sie ihn und musterte ihn zugleich. Gab es irgendwelche Anzeichen, dass er sich erinnern konnte?
"Ich hab gerade meine neuen Rekruten eingesammelt. Es war euch ein Verwandter von dir dabei, hat er zumindest behauptet."
30.03.2004, 20:27 #150
Lord Arthas
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Was Bloodeye an Stärke fehlte machte er mit seiner Schnelligkeit weg. Der Kampf dauerte schon ein paar Minuten lang an.
Der Kampf wurde immer schneller, und die Holzschwerter schlugen immer fester aufeinander.
Bloodeye rannte auf Arthas zu, dieser drehte sich ein wenig zur Seite und schmiss Bloodeye über seine Schulter.
Bevor aber Arthas zuschlagen konnte drehte sich sein Gegner weg, und holte ihn von den Beinen. Beide gingen wieder auseinander.
Aber sie stürmten gleich wieder aufeinander zu, Arthas konnte die schnellen Schläge von Bloodeye nur mit mühe abwehren. Dann schlug er mit aller Kraft auf Bloodeye ein, dieser konnte den Schlag zwar auskontern, viel aber nach hinten um, stand aber sofort wieder auf.
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