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Zwischen den Lagern #13
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01.10.2002, 07:24 #351
Clay
Beiträge: 2.333

Wie Clay in der Nachricht, die er für Graven hinterlassen hatte, waren der ehemalige Gardist und seine beiden Begleiterinnen in Richtung Neues Lager marschiert.
Etwas abseits des schmalen, bewachsenen Waldweges hatten sie ihr Lager aufgeschlagen und einigen begrünten Ästen ein provisorisches Dach gebaut. Die Nächte wurden schon wieder kälter, aber tagsüber konnte man es gut aushalten, da auch Regen noch nicht allzu häufig war. Clay machte sich Gedanken, ob Graven wohl die Nachricht erhalten würde und ihnen auch ins Exil folgen wollte, aber er war so lange weg gewesen, dass er schon im Alten Lager ein Fremder sein musste. Was die Zukunft bringen würde wusste der Waldsteicher noch nicht, nur die Vergangenheit war noch immmer in seinem Kopf present. Die Lärm der Schlacht, die Gewaltmärsche durch Gothar, der Tod. Seinen Linke würde wohl leicht gelähmt bleiben, aber die meisten Arbeiten konnte er ohne Probleme verrichten.
Falls Graven sie finden würde, konnte man darüber nachdenken, eine neue Existenz in der Wildnis aufzubauen, und vielleicht auch eine Taverne eröffnen. Was geschehen würde, wenn Graven nicht kommen wollte, wusste der Gildenlose noch nicht, aber irgendwie würde es schon weitergehen.
01.10.2002, 12:59 #352
Cain
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NeoN und Eray verließen das Nordtor und kraten raus in die Wildniss. Es dauerte nicht lang, da waren sie schon im dichtesten Gestrüp und konnten den kleinen, schlängenden Pfad kaum noch sehen. Links und Rechts raschelte es ab und zu mal und NeoN guckte immer in genau diese Richtung.
Bis jetzt haben wir ja noch kein einziges Viech erwischt! sagte NeoN ungeduldig.
Sei nicht so ungeduldig. sagte Eray zischend und deutete NeoN leiser zu sein. Nach weiteren 2 Stunden kahmen sie auf eine Lichtung und sammelten ermal Holz für ein kleines Feuerchen.
Dann holte NeoN zum freudigen erstaunen von Eray zwei Bierkrüger heraus und gab Eray einen davon. Dann kramte er noch zwei Scavengerkeulen heraus, die sie über dem Feuer rösteten. So saßen sie dann dort und schlugen sich die Wänste voll. Das Rascheln hörte zwar nicht auf aber beide nahmen es auch nichtmehr so ernst wie sonst.
01.10.2002, 13:12 #353
Taurodir
Beiträge: 3.553

"Das schmeckt gut,danke Neon, werde mich sobald es geht mal revanchieren, tut auch mal gut ganz in Ruhe weg vom Lager einen zu trinken."
"Kein Problem eray, lass es dir schmecken."
Die beiden unterhielten sich, es schien alles in Ordnung zu sein, doch dann wurde das Raschen lauter und es war ein Knurren zu hören.
"Mist, das können nur Wölfe sein, zieh deine Waffe," rief Eray.
Bitzschnell sprangen mehrere Wölfe auf sie zu. Die beiden Schatten konnten rechtzeitig ausweichen.
"Ich nimm die beiden dort, nimm du die anderen beiden," rief Neon, Eray zu.
Eray zog schnell seinen Hammer, einer der Wölfe sprang auf ihn zu, er wehrte mit seinem Hammer ab, und verpasste es einen Schlag auf den Rücken, doch das Vieh schien nicht am Ende ihrer Kräfte zu sein und sprang attackierte gleich noch mal, eray sprang einen Schritt zur Seite und verpasste es dann aber einen kühlen Schlag aufs Genick, jetzt blieb für ihn noch ein Wolf übrig. Während des Kampfes konnte er aus seinen Augenwinkeln einen Mann an in den Büschen erkennen. Er rührte sich nicht und schaute nur zu. Doch dann war er plötzlich verschwunden. Eray warf seinen Hammer auf den Wolf, der dann auf dem Boden lag, er nahm seine Waffe und verpasste ihm dann den Gnadenstoss, sofort wollte er Neon helfen, doch der schien seine Widdersacher schon erledigt zu haben, beide lagen mit Pfeilen am Boden.
"Ich hab nen Mann erkennen können, er starrte einfach zu und genoss es, glaub ich sogar," sagte eray.
"Dann hat er auch wahrscheinlich die Wölfe uns auf den Hals
gesetzt"...
01.10.2002, 13:32 #354
Cain
Beiträge: 3.358

Beide waren ziemlich erschöpf und NeoN wunderte sich, dass er die Viecher nur mit seinem Dolch erledigt hatte. Sie gingen an diesem tag nicht weiter jagen und schlugen ihr Nachtlager an der Selben Stelle auf.
Nicht schmeckt so gut wie Wolfsfleisch sagte NeoN grinsend und schob sich noch ein Stück Fleisch in den Mund. Eray tat es ihm gleich und beide manpften vor sich in. Nachdem sie alles aufgegessen hatte, legten sie sich neben das blasser werdende Feuer und NeoN merkete, dass Eray bald schon schlief.
Plötzlich hötre er ein Rascheln. Es kahm von Erays Seite und NeoN schlich so leise er konnte hinter den nächsten Baum. Nach einer Weile kahm eine vermummte Person zwischen den Büschen hervor und machte sich an Erays Sachen zu schaffen. Als er dann auchnoch einen kleinen rostigen Dolch hervorholte und damit gefährlichnahe an Erays Hals kahm sprang NeoN hinterm Baum hervor und zog sein Schwert. Aber bevor der Typ kapiert hatte was los ist hatte neoN ihm schon mit einer schrecklichen Wuchte getroffen. Der typ stand auf und stellte sich NeoN gegenüber. Erst nach ein paar Sekunden kniete er sich hin vor Schmerzen und hilt sich den Arm, wo jetzt nurnoch ein blutiger Stumpf war. Die Hand mit dem Dolch lag immernoch auf Erays Bauch. Er schlief aber noch immer seelenruhig. Der Typ stand nach einer Zeit wieder auf und zog ein verostetes altes Scjert und lief in richtung NeoN. Dieser holte seinen Dolch und sein Schwert hervor und als der Typ mit seinem Schert ausholte, schlug NeoN den Dolch in die Magengegend dieses Typen und dieser kahm erschrocken zum stehen. Er guckte erschocken auf den Dolch, der in seinem Bauch steckte aber ehe er sich wieder eikriegen konnte holte neoN mit seinem Schwert aus und schlug dem typen den Kopf ab. Dieser rollte neben Eray und blieb dort liegen. Die Leiche schafte NeoN ins nächste Gebüsch und ließ sich vor Erschöpfung an einem Baum nieder.
01.10.2002, 13:44 #355
Taurodir
Beiträge: 3.553

Eray wachte auf und erschreckte sich auch zugleich, es war nicht normal für ihn ein Kopf gleich nach dem Schlaf neben ihn zu sehen. Sofort warf er es weg, dazu auch noch den Dolch.
Er blickte zu Nein, der halb wach war und auch halb schlief.
"Neon, was ist denn hier noch passiert, während ich geschlafen habe?"
"Ein seltsamer Mann hatte sich rangeschlichen und wollte etwas stehlen, dazu denke ich, wollte er dich auch töten."
"Ich glaube, das war der selbe Typ, der auf uns die Wölfe gehetzt hat, ansonsten wüsste ich nicht, wer sonst noch unser Zelt finden sollte."
"Tja kann sein, aber nun ist er ja tot."
Die beiden Schatten packten ihre Sachen und machten sich auf zum Rückweg, es war Nacht, doch jeden Moment sollte die Sonne aufgehen.
Vorbei an den Wachen, verabschiedeten sich die beiden und machten sich auf zu ihren Hütten, wo sie ein bisschen Schlaf wenigstens holen wollten.
01.10.2002, 19:22 #356
Stanley Jr.
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Ein Schrei ertönte und gleich darauf erfolgte ein weiterer. Es war kein menschlicher, sondern der von 2 Scavengern. Junior war wieder auf Jagd und wie des öfteren Erfolgreich. Nun hatte er schon 3 Molerate und 2 Scavenger, damit sollte Brach zufrieden sein. Er entnahm ihnen ihr Fleisch und machte sich auf den Weg zurück in sein Lager.
01.10.2002, 19:39 #357
Dark_Cycle
Beiträge: 1.808

als Dark Cycle voran schritt lief ihm ein kalter schauer über den rücken es war ein tier in der nähe es war ein rascheln es sprang hervor aber es war nur ein hase.puh mochmal glück gehabt er trat weiterhervor ers sah wie ein wolf eine eule vom himmel holen wollte er musste dem tier irgendwie helfen er zog sein schwert und hielt es im wind.er rannte auf den wolf zu der wolf reagierte blitzschnel und sprang nach hinten aber durch dieses manöver hatte er dem wolf die möglichkeit gegeben die eule zu verletzen sie stürzte ab.es ging weiter der wolf griff wie eine gierige bestie an Dark Cycle bekam ein kratzter am arm das wollte er dem wolf heimzahlen er rannte erneut auf den wolf zu hob sein schwert hielt es auf der linken seite griff an der wolf sprang auf die rechte seite in diesem moment zog Dark Cycle das schwert auf die rechte seite und schlug zu der wolf war tot es war vollbracht.er schaute sofort nach der eule die benippelt im blätterwerk lag er hob sie hoch und den wolf nahm er auf die schulter.die eule hielt er gut geschützt fest er machte sie schnel zum lager auf und war schon bald da.
01.10.2002, 19:54 #358
RonY
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Obwohl RonY eigentlich keine Besonders Große Lust Verspürte nach Drakia zu wandern , blieb ihm nichts anderes übrig als hinter Yerodin herzulaufen um weiterzulernen .
Immerhin hatte der Meister Großzügigerweise ein Neues Kampfschwert Springen lassen , also hatte die Sache auch was Gutes für ihn .
Nun wanderte er Schwer mit Vorräten Beladen hinter dem Meister her Richtung Drakia .

Das Training der vergangenen Tage schien etwas Wirkung zu haben , oder wars der Zwangsweise verordnete Alkoholentzug , jedenfalls fühlte RonY sich ziemlich gut in Form und als Yerodin plötzlich anhielt und auf 2 Scavenger zeigte die am Waldrand standen und Gras frasen war ihm Klar das wohl gerade das Abendessen auf Frischproviant umgestellt worden war und das er es wohl erlegen sollte , also legte er den Sack ab und machte sich auf den Weg zu seinen Opfern , der erste bemerkte ihn und machte durch seinem Gekreische seinen Partner darauf Aufmerksam das Besuch da war und beide rannten auf den Eindringling zu um ihn zuvertreiben .

RonY hob das Schwert und erwartete den ersten , der auch gleich heran war und mit seinem Schnabel nach ihm Hackte was aber danebenging den RonY wich zur seite aus und schlug zurück , er traf den Scavenger aber nicht richtig sodas dieser nur vor Schmerz aufkreischte einen schritt zurück trat und seinem Partner nun im weg stand der gerade so abremsen konnte , die Chance Nutzend die sich ergab schlug RonY nun zu und der erste der beiden Scavenger fiel um und RonY wandte sich nun dem zweiten zu der seinen gefallenen kameradem mistrauisch beäugte und dann Angriff , RonY hielt das schwert mit der Spitze nach vorn und der Scavenger rannte genau in die Klinge und viel um .

Da ihm die Übung fehlte , brauchte RonY ziemlich lange um das Fleisch der Beiden zu entfernen als er schließlich mit der Beute beladen wieder bei Yerodin ankam hatte dieser bereits ein Feuer entfacht und schaute ihn ungeduldig an
Weil du so getrödelt hast müssen wir nun hier Übernachten also mach hin mit dem Braten
Nachdem Essen begann RonY damit sein Schwert zu reinigen während Yerodin sich in seine Decke einrollte und schon fast schlafend meinteAchja du hast die erste Wache ....... Nacht
01.10.2002, 21:59 #359
Mohammed
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Mohammed durchschritt, sich den Schaft seines Schwertes fester schnallend das Nordtor des Alten Lagers und ließ die angenehme Atmosphäre ausgehend von warmen Lagerfeuen an denen heiß diskutiert wurde, sowie seinem Liebelingsaufenthaltsort, der Taverne, hinter sich. Ja, ja, die Taverne... Wenn er so recht überlegte, hatte er sich die neue noch gar nicht angesehen. Welch eine Schande... Das Kastell sollte dieses Mal das Ziel seines Marsches sein. Der Schatten bog bei der ersten Abzweigung des Weges links ein und blickte währendessen in den ergrauten Himmel. Nur an wenigen lichten Stellen konnten schwache Mondstrahlen durch die dichte Wolkenmauer brechen und durch die Seifenblasenartig schimmernd Kuppel hindurch auf die Erde herab scheinen.

Kombiniert mit der frischen Abendluft wirkte das unheimlich beruhigend. Nur ein wenig zu kalt war es, für Mohammeds Geschmack. Sein Peltmantel hätte sicherlich Abhilfe geschafft, würde er jetzt nicht, an einem geschnitzten Halter an der Wand hängen... Nach einiger Zeit traf er auf den Durchgang zum Orkgebiet, bewacht von zwei Gardisten, die bei Mohammeds Ankunft wieder das übliche Procetere von sich gaben. Froh darüber nicht wieder um etwas seines kostbaren Erzes beraubt worden zu sein, was natürlich nur zu seinem Vorteil geschehen wäre, betrat er das Orkgebiet. Auch wenn der Schatten nur von weitem einen der Kolosse erblickte, denen das hiesige Gebiet seinen Namen verdankte, lief ihm bei dem Gedanken daran, was diese mit einem Menschen wie ihm zu vermachen mochten, ein kalter Schauer über den Rücken.

Andererseits hegte er einen tiefen Greul gegen diese blutrünstigen Monster, welche ihm in seiner Vergangenheit so grosses Leid zugefügt hatten und hätte einem dieser Primitivlinge zu gerne mal sein neues Schwert zu spüren gegeben. Doch irgendwann würde er auch noch zum Zug kommen, das stand fest. Mohammed spuckte noch einmal auf den Boden, sodass zumindest der neben ihm wachsende Busch sehen konnte, was ihm diese Orks bedeuteten. Der Busch konnte gleich darauf sogar noch sehen, was die behaarten Kreaturen von Mohammed hielten, als nur wenige Zentimeter von dessen rechtem Arm entfernt eine von ihren wuchtigen Waffen in den Boden schmetterte. Reflexartig ergriff der Buddler, kurz bevor ihn die geballte Faust des Angreifers hätte treffen können, die Flucht.

Durch die unverkennbaren, furchteinflössenden Schreie ihres Artgenossen alarmiert, nahmen noch drei weitere Orks zum Leidwesen des Eindringlings die Verfolgung auf. Von Angst erfüllt lief Mohammed so schnell, wie er es nur selten zu tun vermocht hatte. So oft er auch über einen ungünstig liegenden Stein, oder ein nicht vermutbares Schlagloch stolperte, schoss er nur Sekundebruchteile darauf, als ob sein gesamter Körper aus einer gummiartigen Masse bestünde, wieder auf die Beine und rannte so schnell ihn selbige zu tragen vermochten weiter. Keine Zeit mehr für denken, nur noch laufen.. Fast automatisch nahm der Schatten immer den richtigen Weg und kam schließlich am Fuß des Berges, an dessen Spitze das wahrscheinlich mysteriöseste Gebäude der Barriere.

Nach Atem ringend sprintete er die letzten Meter des schmalen Bergpfades, welcher sich bis in schwindelerregende Höhen schlängelte, hinauf.
02.10.2002, 20:11 #360
RonY
Beiträge: 1.340

Nachdem Er die Ganze Nacht Wache gehalten hatte , da sich der Meister durch nix in seinem Schlaf stören ließ war ihm nichts anderes Übriggeblieben , war RonY immernoch ziemlich müde und schlecht gelaunt , als Yerodin ihn am Morgen gut gelaunt Mitteilte das es weiterginge und er gefälligst ein freundlicheres Gesicht machen sollte , Schliesslich sei es ein schöner Morgen .

Also ries RonY sich zusammen bereitete das Frühstück vor , packte die Sachen zusammen , löschte sorgfältig das Lagerfeuer und war schnell abmarschbereit , so das Yerodin nichts zu Meckern fand und überrascht Feststellte Es geht ja doch , warum nich gleich so zufrieden vor sich hinsummend setzte er sich in bewegung , während er sich Gedanken machte was er noch anstellen könnte um seinen Lehrling zur Weissglut zu treiben damit dieser beim nächsten Trainingskampf agressiver und wütender vorging und nich mehr so zögerlich ängstlich .

Nach ein paar Stunden Wanderung kamen sie an einem kleinen Bach vorbei dessen bett voller kleiner Steine war Das is die Idee murmelte Yerodin vor sich hin ging durch den Bach zog sich die Stiefel aus , fischte ein paar Steine heraus und setzte sich dann die Füße im Wasser lassend auf einen Stein schaute sich um was sein Lehrling so trieb , dieser hatte das gepäck abgelegt und trank gierig das kühle Wasser ,um seine Aufmerksamkeit zu erregen nahm Yerodin einen der Kleinen Steine und warf ihn nach seinem Schüler , der erstaunt und empört aufschaute und fragte Was soll das

Das gehört zum Training , stell dich nich so an , das is kein Urlaubsausflug , zieh dein Schwert und versuch die Steine abzuwehren
Die schmerzende Stelle reibend an der ihn der Stein getroffen hatte ging RonY einige Schritte zurück zog das Schwert und wartete auf den ersten Stein den er locker abwehrte der zweite kam ziemlich schnell hinterher so das RonY es nur knapp schaffte das Schwert Rechtzeitig rumzureissen und den Stein abprallen zu lassen , der dritte Stein schließlich traf ihn unaufhaltbar an der Schulter .

Lachend meinte Yerodin Siehst du , du bist einfach zu Langsam und Schau nich so wehleidig , der Arm fällt dir davon schon nicht ab ... weiter gehts ich hab hier noch jede Menge Steine ......
sich fragend womit er das verdient hatte hob er wieder das Schwert und wartete auf die Nächsten Steine . Es versprach ein langer harter Tag zu werden ........
Eine knappe Stunde und viele Blaue Flecke später hörte Yerodin auf und meinte Genug für jetzt , wir müssen noch über die Berge also beeilen wir uns sonst wird es zu Dunkel bis wir dort sind also packte RonY die sachen wieder zusammen und Wanderung ging Weiter ....
02.10.2002, 20:11 #361
Gorn01
Beiträge: 89

Gorn01 der bis jetzt schlief, ging ein wenig die Landschaft erkunden. Er ging den Weg rechts einmal hinauf , da er dort oben noch nie war. Als er denn Weg entlang ging sah er einen Lurker. Dieser aß gerade einen Scavenger. Der Scavenger blutete heftig, der Lurker hatte kräftige Bisse in den Körper gesetzt. Als der Lurker wegging holte sich Gorn01 ein paar der Reste die kann er im Lager ja braten. Er holte sich die Reste und ging weiter nach oben.
Er versteckte sich hinter einen Baum, weil in der nähe ein Schattenläufer war. Diese mächtigen Wesen sah er zum erstenmal, dieses Tier hatte mächtige Krallen und ein riesigen Kiefer. Er versteckte sich weil wenn in das Tier bemerkt und jagt würde er sterben. Er sah von weiten einen Ork. Er haste Orks, mehr als andre. Als er noch jünger war haben die Orks sein Dorf überfallen viele Freunde und seine Großeltern starben. Seine Eltern und er entkamen nur knapp. So ging er zurück ins neue Lager.
02.10.2002, 20:28 #362
Gabriel-666-
Beiträge: 499

Gabriel lag nun schon einige Tage irgendwo im Wald am Boden, noch immer geschockt von der Tatsache das der Klon einem Stein gehorchte, doch nun war es an der Zeit aufzuwachsen.
Er begann seinen rechten Arm etwas in die Höhe zu ziehen und zuckte mit dem linken großen Zeh, dann begann er zu blinzeln, zu grunzen und wachte schlussendlich auf.
Langsam richtete er sich auf und spürte sofort einen stechenden Schmerz im Rücken, der Waldboden war äußerst unangenehm, kein geeigneter Schlafplatz für einen Baal im mittleren Alter.
Die Schmerzen waren aber bald vergessen als Gabriel erblickte was sich vor ihm befand.
Sein Klon hatte einen kleinen Tempel, nicht größer als ein Klosett, aus Ästen gefertigt, in der Mitte befand sich der Stein, gebettet auf einem weichen Fliederbett.
Gabriel Nummer 2 stand wachend neben seinem Meister, dem Stein und hielt einen stabil aussehenden Stab in der Hand.

G2: "Ah, endlich bist du erwacht Fremdling der so aussieht wie ich."
G: "Ich seh so aus wie du ? Es ist umgekehrt, du mein Lieber bist ein Abbild meines Körpers, ein Klon den ich geschaffen habe !"
G2: "Du hast mich nicht geschaffen Ungläubiger, der Meister hat mich geschaffen, der allmächtige Stein beschwor den Steingott und dieser schuf mich, du bist höchstwahrscheinlich der genetische Müll meiner Wenigkeit !"
G: "Ich glaub du hast sie nicht mehr alle, du dienst einem blöden, grauen, scheiß Stein !"
G2: "Rede noch einmal so über meinen Gebieter und du wirst seinen Zorn spüren !"
G: "Man in dem Buch stand doch das du so klug sein sollst wie das Original, begreifst du es nicht ? Du hast als ersters wie du die Augen geöffnet hast diesen Stein da gesehen und nun glaubst du er ist dein Gebieter ! DAS STIMMT ABER NICHT ! Ich bin das, ich ich ich ich ich ! Dieses leblose Ding kann doch noch nichtmal reden !
G2: "Du zweifelst an den Sprachkünsten des Meisters ? Deine Seele wird in der Hölle schmoren Frevler, lausche den Worten des Meisters."
S: "----------------------------"
G2: "Und merke dir diese Worte gut, sie verkörpern das pure Wissen !"
G: "Was denn für Worte, das Ding hat doch nichts gesagt !"
G2. "Du bist anscheinend zu dumm als das du des Gebieters Stimme hören könntest, es sind Worte nur für die die reif genug sind. Du bist ein geistiger Nudist !"
G: "Ich werde noch wahnsinnig, pass mal auf....ich werde deinen scheiß Gebieter jetzt einfach wegblasen !"

Gabriel beschwor eine Sturmfaust herauf und jagte die gewalltige Windböhe auf den Tmpel zu, doch er hatte vergessen das sein Klon alles konnte was Gabriel auch konnte,so setzte Gabriel Nummero 2 der Sturmfaust eine Sturmfaust entgegen und alles in der Umgebung wurde aus dem Boden gerissen und durch die Luft geschleudert, alles bis auf die beiden Gabriels und der Tempel mit dem Stein darin.

S: "---------------------------"

Gabriel Nummero 2 hob einen Stein vom Boden auf, zielte auf Gabriels Kopf und traf.

G: "Autsch verdammt, was sollte das denn jetzt du Depp ?"
G2: "Du hast soeben die Magie des Steines zu spüren bekommen !"
G: "Du hast mir nen blöden Stein an die Omme gedonnert, das war die Magie des Steines ?"
G2: "Nein, der Stein beschwor einen toten Artgenossen aus der Steinhölle und ließ ihn dich angreifen."
G: "Du hast echt einen an der Waffel, ich mach mich jetzt aus dem Staub ihr Hirnis, regiert hier und kratzt möglichst bald ab !"
G2: Du kannst dich verstecken, aber nicht mehr lange denn bald werden wir überal in der Barriere sein."
G: "Hä ?"
G2: "Der Stein hat vor die Barrierenherrschaft zu übernehmen, zuerst die Barriere, dann Österreich und dann die ganze Welt !!!!! UAAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA"
G: "Ja, klar, ihr werdet zu zweit alles überrennen."
G2: "Zu zweit ? Pah, Ungläubiger, wir sind dabei eine Armee auf die Beine zu stellen und niemand kann uns aufhalten !"
G: "Eine Armee, und woher kommt die ?"

Der Klon deutete hinter Gabriel, dieser drehte sich um und musste dem Schrecken ins Auge sehen.
Hinter ihm waren hunderte, nein tausende von...herumliegenden Steinen.

Steinarmee: "-----------------------------------"
S: "--------------------------------------"
G2: "Hörst du wie die Armee nach dem Blut deiner Rasse dürstet ?"
G: "Öhm....ja, mir fällt grad ein ich muss noch......eine Amazone befriedigen, tschüssiliii !"

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren spurtete Gabriel los und verschwand im Wald.
Dieser verrückte Klon, er musste vernichtet werden.
02.10.2002, 21:57 #363
Brach
Beiträge: 593

Ein Fackelzug näherte sich der alten Orkarena, bis jetzt war es ja noch ruhig aber das konnte sich leider viel zu schnell ändern.
Brach stand in der Mitte der Arena und seine Augen glänzten.

"Das hier wird er Platz, hier die Band, da die Meute, da oben an den Felsen noch Gerüste, da drinnen einen Bar, das hier ist perfekt !"

Einer der Schutztruppler meinte etwas kleinlaut:
"Sir, ich denke die Orks werden es nicht gerne sehen wenn wir eines ihrer Heiligtümer entehren."

"Ach was, wir entehren es nicht, wir borgen es nur aus, bearbeiten es und verbessern es, wir lassen es erblühen !"

"ähm, ja, ok Sir."

Brach besprach sie sogleich mit den Architekten und bald war der Ausbau beschlossen und gelplant, Brach kehrte wieder zurück ins alte Lager, aber einige andere mit Schutztruppler geschützt blieben zurück, sie warteten auf die Buddler die Brach schicken würde zum Ausbau.
02.10.2002, 23:10 #364
Daedalus
Beiträge: 907

Er ging und ging und ging . Die Fusspuren waren schon längst nicht mehr da , aber da führte ein kleiner Pfad durch den Wald . Er folgte diesem Pfad . Er war sich sehr sehr sicher , dass dieser Pfad ihn zu seinem Ziel . Er wurde irgendwie angezogen und zwar magisch .

Das musste es sein . Magier . Seine Magie hatte er nicht mehr , aber sein Gefühl sagte ihm , dass dort irgendwo Magier sind . Er ging schneller , fing an zu laufen , ja er rannte sogar . Immer weiter . ließ einfach die Landschaft an sich vorbeisausen . Und endlich sah er etwas . Etwas das aussah wie ein kleines ... Kastell . Er rannte und rannte . Bis er eindlich davor stand ... einem Kastell .
03.10.2002, 16:10 #365
$UP3RFLY
Beiträge: 675

Fly und Cycle gingen den Weg entlang, bis sie an einem Berg vorbeigingen. >>Hier wird sich sicher ein Brocken finden lassen<< sagte Superfly und Cycle nickte. Sie stiegen den Berg ein wenig hinauf und fanden bald darauf einen Felsen, der größtenteils freilag. Sie entschieden sich dafür, ihn an einer seite loszuschlagen und ihn dann den Rest des Berges runter zu rollen. Sie hoben die Spitzhacken und machten sich an die arbeit. Nach einer guten halben stunde lag der Felsbrocken dann völlig frei...
>>Das wars...<< sagte Superfly und gab Cycle mit einer bewegung zu verstehen, dass er ihm helfen solle, den Felsen über den Abgrund des Berges zu stoßen. Sie sahen den Stein einen moment an und drückten dann mit aller kraft gegen den Fels. Doch dieser dachte überhaupt nicht daran sich zu bewegen. >>Scheiße<< fluchte Fly. >> Er bewegt sich nicht, wir müßen einen anderen Weg finden.<< Sie überlegten eine Zeit lang. Plötzlich sagte Cycle >>könnte uns nicht ein Baumstamm helfen?<< Superfly überlegte kurz und sagte dann >>Ja, wir bräuchten dem Stamm von einem Jungen baum, den wir als Hebel benutzen können, am besten zwei. Laß uns gehen!<< Sie gingen zusammen in den Wald und suchten nach geeigneten Bäumen. Es dauerte nicht lange, bis sie welche fanden. Superfly zog sein schwert und Fing an, damit einen der dünnen Bäume abzuschlagn. Dark Cycle tat es ihm gleich. Nachdem Fly's Baum gefällt war, schnitt er noch die einzelnen Äste ab, um nur den Stamm zu haben. Auch Dark Cycle war bald fertig. Dann gingen sie wieder zum Berg zurück und unterhielten sich. Als sie ankamen, stand plötzlich ein Wolf vor dem Felsen. Cycle erschrak kurz, faßte sich aber sofort wieder und spannte sich zum Kampf. Superfly zog seine Botenklinge und begab sich in Kampfposition. Der Wolf sah kurz von einem zum anderen und entschied sich schließlich dafür Dark Cycle anzugreifen. Der Wolf zögerte nicht lange und rannte los. Cycle holte zu einem Schlag aus, der den Wolf an der Flanke streifte, jedoch konnte das den Wolf nicht davon abbringen, Cycle trotzdem anzuspringen und von den Füßen zu reißen. Superfly trat dem Wolf mit voller wucht unter dem Bauch und dieser flog ein stück weit zurück. Cycle hatte sich sofort wieder aufgerafft. >>Das reicht jetzt, bleib hier stehen und pass auf, dass er keine gelegenheit dich anzugreifen.<< Superfly hatte schon oft gegen Wölfe gekämpft, und es war ihm nie sehr schwer gefallen sie zu erlegen, doch Cycle war ein Reisbauer und Fly mußte drauf achten, dass er nicht zu schaden kam. Der Wolf hatte nun Fly anwisiert und rannte schon mit großen sätzen auf ihn zu. Superfly wußte, was er jetzt zu tun hatte, er hatte es schon oft auf diese art mit einem Wolf aufgenommen. Als der Wolf gerade in der Luft war und nach Superfly's hals schnappen wollte, drehte sich Fly nach links, machte eine 360° drehung und bohrte dem Wolf das schwert in den Leib. Dieser viel zu boden, doch er lebte noch. Bevor Fly ihm den gnadenstoß versetzen konnte war Cycle schon heran und tat es. Wölfe waren schließlich keine rißenden Bestien, sie wollten nur leben, genauso wie Fly und Cycle auch, und darum mußten sie so handeln. Fly hatte noch niemals ein Tier leiden laßen, auch nicht, wenn es ihm sein Leben hatte rauben wollen.

Nun schnappten sie wieder ihre Stämme und setztetn sie unter den Fels brocken. Auf drei hoben sie die Stämme an und tatsächlich bewegte sich der Fels. Kurz danach rollte er über den Abhang und schlug unter mit einem lauten dumpfen ton auf. Als sie den Berg hinab gestiegen waren. War der Fels in 2 Hälften geteilt. Der aufprall musste ihn auseinander gerissen haben. >>umso besser, dann ist er leichter zu tragen.<< sagte Fly. Sie boben den Stein an und legten den Sack darauf. Es war nicht mehr sehr weit bis zum Räuberlager und sie legten den Weg schnell zurück.
03.10.2002, 17:30 #366
Mykress
Beiträge: 103

Schweiß rann dem Sträflingsgefangenen von der Stirn...Hier ein knacken...Dort ein zischen...Verdammt was war das...ängstlich schaute sich Mykress immer wieder um. Jedes Geräuch lies sein Herz in die Hose fahren... Es war grausam hier in dem dunklen Wald. Ganz alleine war er hier her aufgebrochen, nur mit er Hacke bewaffnet, nur um endlich zu der Erzmine zu kommen und um von dort das Erz für den Gardisten zu holen...Dieser verdammte Rote Fuzi...Wieso hat er mich nicht einfach in das Lager gelassen...Wieso musste er mich hier durch den Wald schicken...Wieso nur???.Und je mehr Mykress über die vorangegangene Situation nachdachte, desto wütender wurde er...Wie sehr er diese überheblichen Soldaten nur hasste...Schon als er noch draußen war hatten sie ihn immer wie ein Stück Dreck behandelt...Und hier war es anscheinend nicht anders...
Krrrrr...Verdammt was ist das? mit pochendem Herzen drehte sich der Sträfling um und da sah er es...Ein Rudel Wölfe hatte sich hinter ihm aufgemacht und sie blickten ihn mit einem Knurren und bellen an...
Angst überkam ihn...Angst vor den Wölfen, welchen er so schutzlos ausgeliefert war...Und da nutzte der Gefangene seine letzte Möglichkeit... Und zwar die Flucht...Er drehte sich um und spurtete wie nie zuvor...Sein Puls raste...Seine Adern pumpten reines Adrenalin durch seine Venen...Schon lange war er nicht mehr in solch einer gefährlichen Lage gewesen...Vor ihm der dunkele Wald, und hinter ihm das knurrend und bellende Rudel Wölfe...

Doch was war das...Dort vorne... Da...Da war Licht...Das musste das Ende des Waldes sein...Er musste es schaffen...Nur noch wenige Meter lagen vor ihm...
Und tatsächlich erreichte der verbitterte Mann das Ende des Waldes, und er spurtete...Er spurtete immer weiter...Den Berg hinauf, immer mit den Verfolgern im Rücken...

Doch wo Gefahr war, da war auch Hilfe, und so geschah es wie durch ein Wunder das Mykress in letzter Sekunde gerettet wurde...Und das Wunder war in Form von 2 Männern entstanden...2 gewaltige Krieger mit Panzerrüstung und Kahlem Schädel...Furcht einflößende Schwerter hielten sie in ihren Händen, mit denen sie in wenigen Sekunden das Rudel ausrotteten...

Habt Dank ihr ehrenwerten Krieger...ohne euch wäre ich jetzt warscheinlich nichts als ein toter Kadaver auf weiter Flur...Doch ihr habt mich gerettet...Sagt mir wie sind eure Namen und woher kommt ihr?
Beim Schläfer! Wir sind Templer des Sumpfes und Krieger des einzig waren Gottes, dem Schläfer...Ich bin Gor na Gon und dies hier neben mir ist Gor na Kat...Wir sind hier im Auftrag der Bruderschaft um Sekret der Minecrawler für unseren Oberbaal Cor Kalom zu besorgen...Aber erzählt was treibt euch hier so ganz alleine her.. Seid ihr ein Buddler aus dem Alten Lager, oder wo sonst kommt ich her...
Und so erzählte Mykress den beiden alles was sich in den letzten Tagen bgespielt hatte...Von seiner Verurteilung, dem Reinwurf und schließlich von dem Gardisten, welcher ihn hier her geschickt hatte...
Hmmm du scheinst aber nicht zufrieden mit deiner aufgetragenen Aufgabe zu sein...Oder willst du dein Leben lang in dieser Mine Erz für diesen Gomez schürfen...
Stillschweigend schüttelte Mykress den Kopf und lauschte weiterhin...
Wenn du willst nehmen wir dich mit uns in den Sumpf...Dort bist du frei und musst dich nicht von Gardisten rumkommandieren lassen...Du kannst dich frei bewegen und bekommst sogar jeden Tag eine Ration Sumpfkraut kostenlos... Nun ist das ein Wort...Was sagst du ? fragend blickte der Krieger den Sträfling an und wartete auf dessen Antwort...
Und schon nach kurzer Überlegung entschloss Mykress sich das Angebot anzunehmen...Das alles hörte sich doch gut an...Und zumindest musste er dann nicht in der Mine arbeiten...

Also machten die 3 Männer sich nun zusammen auf in Richtung des Sumpfes, in welchem sich das verträumte Lager der Bruderschaft befand...
03.10.2002, 20:16 #367
Nizidraman
Beiträge: 1.171

"Also, hör zu. Denn du wirst nicht nur deinen Bogen, sondern auch deinen Verstand brauchen, um die einzige Aufgabe, die ich dir stelle, zu erfüllen. Sie ist eigentlich ganz einfach. Alles was du tun musst, ist, einen Scavenger zu töten. Du kennst doch die grossen Vögel, die immer in Herden unterwegs sind und laut krähen. Bloodflowers nickte, und seine Miene, im Fackellicht gut sichtbar, verriet Erleichterung. Die Aufgabe war nicht schwer. "Um es noch ein wenige komplizierter zu machen", fuhr Argos fort, darfst du nur einen Töten. Die anderen, die in den Gruppen unterwegs sind, müssen am Leben bleiben. Alles klar?"
03.10.2002, 20:39 #368
Bloodflowers
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Hörte sich einfach an bis Argos zu Stelle kam wo gesagt wurde das nur einer getötet werden soll.
Wie sollte er das anstellen?

Argos und Bloodflowers machten sich also auf die Suche nach einer Scavengerherde, es dauerte nicht lange bis sie eine fanden, denn in dieser Gegend gab es viele davon.

"Also da haben wir ja welche. Mach dich an die Arbeit, ich warte hier und beobachte wie du dich anstellst. Wenn du fertig bist komm zu mir zurück." sagte Argos und deutete Bloodflowers das er sich aufmachen sollte.

Bloodflowers schlich vorsichtig um die Herde herum, er hoffte ein Tier zu entdecken was sich ein bisschen abseits des Rudels befand, doch leider war dies nicht der Fall.
Was nun?... Er wusste es nicht so genau, als einzige Möglichkeit bliebe wohl das er ein Tier rauslocken musste.
Bloodflowers spähte sich ein potenzielles Opfer aus das am Rand der Gruppe stand. Er hatte ein paar Reiskörner in der Tasche und packte diese vor ein Gebüsch was weit genug von der Herde weg war. Er versteckte sich in einem Gebüsch und nahm einen Stein, diesen Stein warf er in ein Gebüsch in der Nähe des Opfers, der Scavenger wurde aufmerksam.
Bloodflowers hoffte das der Scavenger nicht das Rudel alarmieren würde, so geschah es auch, das Tier lief zu dem Gebüsch als Bloodflowers schon den nächsten Stein in der Hand hielt und ihn in ein anderes Gebüsch warf um den Scavenger immer weiter zu den Reiskörnern zu locken.
Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male bis der Scavenger den Reis entdeckte und anfing die Körner aufzupicken.
Nun hiess es genau zielen und das Tier mit einem Schuss zu erledigen, er hatte ja schon Scavenger auseinander genommen und wusste wo sich das Herz der Vögel befand, welches doch ein gutes Ziel wäre.
Er legte an und zielte... der Schuss musste sitzen sonst könnte er bald das Rudel auf dem Hals haben... Sehne spannen und die Linie zum Ziel denken, er ging nochmal alles genau so durch wie es ihm Argos erklärt hatte... Schuss... der Pfeil verliess das Gebüsch und verursachte ein Rascheln sowie den üblichen Luftzug bis er genau an der Stelle einschlug für die er vorgesehen war.
Der Scavenger brach lautlos zusammen.
Bloodflowers nahm noch das Fleisch mit und schlich zu Argos zurück.

"Wie habe ich mich angestellt?" fragte er Argos leise. ...
03.10.2002, 20:44 #369
Nizidraman
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"Hehe, es war jedenfalls lustig anzusehen." Argos grinste hämisch. "Aber du hast deine Prüfung auf etwas, hmm.. sagen wir mal, unkonventionelle Art gelöst. Aber gelöst ist gelöst, und Adanos Wille ist, dass du dich nun ein Bogenschütze nennen kannst." Bloodflowers Augen strahlten, und auch Argos fiel es schwer, die Freude zu unterdrücken. Deshalb fragte er: "Nur eine Frage noch: Wieso hast du denn nicht einfach ein Tier niedergeschossen? Dann wäre es auch tot gewesen, und die Aufgabe damit erfüllt, und du hättest dir das lustige Spiel mit den Steinen und Reiskörnern erspart." Bloodflowers war eindeutig verwirrt.
03.10.2002, 20:59 #370
Bloodflowers
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"Ach es wäre auch so gegangen? Nun ja ich habe befürchtet ich könnte die anderen damit aufschrecken und dann hätte ich mich ja wehren müssen und es wären mehrere getötet worden." grinste Bloodflowers

Ich habs geschafft freute sich Bloodflowers.
Argos stand nur da und grinste, denn es sah schon lustig aus wie Bloodflowers mit den Steinen warf und so sagte Argos während sie zurückgingen:

"Zum Glück hast du das Tier nicht mit den Steinen erschlagen, ich hätte sonst die Prüfung nicht als bestanden werten können."

beide lachten und wanderten zurück ins Neue Lager. ...
04.10.2002, 07:28 #371
Sazabi
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Sazabi und Inachos gingen so würdevoll, wie es ihnen nur möglich war, den Berg hinunter, bis sie auf einen großen Vogel mit großem Schnabel und wohl eher kleinem Hirn trafen, denn nur Dumme kämpften gegen Leute wie die beiden Brüder. Leider waren es beide nicht gewohnt, mit groben Waffen auf Bestien einzudreschen, doch dafür hatte der Scavenger kein Verständnis. Also zog Sazabi sein rostiges Schwert, merkte dann, dass man es am Griff, nicht an der Klinge fassen musste, hielt es in Richtung des Feindes und sprach: „En Garde, Riesenvogel. Spüre meine Klinge!“ Der Riesenvogel hielt sich nicht mit Formalitäten auf, sondern hackte ihm gleich mit dem Schnabel in den linken Oberarm. Die Brüder waren entrüstet: So etwas tat man doch nicht. Was waren das nur für Sitten hier...

Während Inachos untätig da stand und wartete, ob der Scavenger wohl seinen Bruder besiegen würde, führte dieser einen Schlag gegen das Bein des Vogels, welcher krächzend stürzte, da ihm nun ein Bein und somit das Gleichgewicht fehlten. Obwohl man ja eigentlich nicht auf am Boden liegende einschlägt, bereitete der frühere Schwarzmagier dem Leben des Riesenvogels ein Ende. Der hatte sich ja auch nicht an die Regeln gehalten, das hatte er nun davon. Da es ihnen beiden zuwider war, in den Eingeweiden der Beute zu wühlen, nahmen sie kein Fleisch mit und machten sich wieder auf den Weg. Die Wunde am Arm versorgten sie notdürftig mit unterwegs gefundenen Heilkräutern.

Schließlich standen sie an einer Brücke vor zwei Gardisten, die sie argwöhnisch musterten. Sazabi rückte schnell seinen todschicken Hut zurecht, der während des Kampfe verrutscht war. Nicht dass er auf diese Bauerntrampel einen ungepflegten Eindruck machen würde, das wäre ihm äußerst peinlich. Wenn er sich es recht überlegte, hatten diese Wachen gar kein Recht, ihn hier aufzuhalten, die Brücke gehörte ja nicht ihnen. Also ging er mit stolz erhobenem Kopf an den beiden Soldaten vorbei, ohne sie noch eines Blickes zu würdigen. Einer setzte gerade zu einer wüsten Beschimpfung an, als Sazabi in ein Loch in der Brücke geplumpst war, das er mit hoch erhobenen Kopf nicht hatte sehen können.

Die beiden Gardisten rollten sich vor Lachen auf dem Boden, so dass Inachos ungehindert passieren konnte. Auch Sazabi kam nun ungehindert ans andere Ufer, doch nun musste sein Gewand schon wieder trocknen. Ein grauenhafter Ort, diese Kolonie. Löcher im Boden und ungehobelte Soldaten, darauf konnte er verzichten. Nun ja, was sollte man von einer Sträflingskolonie auch erwarten. Nun war es höchste Zeit, sich auf die Suche nach den hier lebenden Magiern zu machen. Hoffentlich hatten die sich ein bisschen von den ungebildeten Trampeln hier abgegrenzt.
04.10.2002, 08:26 #372
Mohammed
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Mit dem Ziel zu seinem Aussenposten zu gelangen setzte sich Mohammed in Bewegung. Erste Sonnenstrahlen zogen übers Lang und der Horinzont erstrahlte in rötlich-goldenem Licht. Kleine Staubwellen, angtrieben von dem seichten, kalten Wind, zogen sich den Weg, dem er in Gedanken vertieft folgte, entlang. In den Gebiergen streifte selbiger an de kantigen Bergen entlang und veransteltete ein melodieloses Konzert aus verschieden hohen Pfeiftönen. Nach einiger Zeit erreichte der Schatten die letzte Etappe seines Weges, welche ihn am Fjord entlang führte, auf dem die Spitzen der abertausenden Wellen, getroffen von den Sonnenstrahlen, aufblitzten.

Doch plötzlich wurde das Beruhigende Rauschen des Flusses durch ein anderes Geräusch gestört, das sich zum Leidwesen Mohammeds all zu schnell als das Summen als das Summen eines kleineren Blutföiegenschwarms von fünf Mitgliedern entpuppte. Geistesgegenwärtig zog der Schatten seine Waffe und wehrte pfeilschnell die ersten Stiche ab, die auf ihn einprasselten. Er wich einige Schritte zurück und ließ dabei zeitgleich die Klinge eine acht zeichnend durch die Luft sirren. Danach rannte er schlagartig auf die drei verbleibenden Gegner, sprang nach rechts weg und zu und beharkte sie von der Seite.

Oft konnte er sich die Stachel der Blutfliegen nur mit Mühe und Not vom Leib halten, schaffte es jedoch mit blitzschnellen Hieben und Stichen jede einzelne von ihnen niederzuringen. Er atmete einmal tief durch, hatte sich schnell wieder gesammelt und nahm, bevor er seinen Weg fortsetzte das einzig schöne an ihrem Erscheinugsbild, die Flügel, ab. Die restliche Strecke an dem mächtigem Fluss entlang, lief zur Freude Mohammeds ohne besondere Vorkommnisse ab, sodass er sich in aller Ruhe noch etwas von Sonnenstrahlen berieseln lassen konnte, bevor er schlussendlich Drakia erreichte.
04.10.2002, 08:30 #373
Mohammed
Beiträge: 1.062

Zufriedener hätte Mohammed gar nicht sein können, als er Drakia wieder verließ. Das Trinkhorn sah wahrlich prächtig aus und auch die anderen Dinge würden sein Leben um einiges einfacher gestalten. Fortwärend ließ er seinen Blick über die, in der Ledertasche verstauten, Einkäufe wandern. Doch lange Fußmärsche machte müde und so machte der Schatten nahe der Bergfeste von seinem mitgeführten Proviant, bestehend aus einigen Scheiben Brot, einer Scavangerkeule und wie sollte es auch anders sein, einer Flasche Bier gebrauch. Damit ließ er es sich eie Zeit lang gut gehen und lauschte während seinem Mahl den gleichmäßigen, starken Flügelschlägen eines ihn überfliegenden Adlers. Doch als der rastende sich umdrehte, sah er wovon der vermeidliche, immer lauter werdenede Flügelschlag wirklich ausgegangen war. Dieses schreckenserregende Wesen, dass sich bereits im Sturtzflug auf den Schatten befand, musste eine dieser Harpyen sein, von denen er berets in Büchern gelesen hatte. Da bestand kein Zweifel. Kaum hatte Mohammed den Griff seines Schwertes berührt, riss er den Arm, von Schmerzen durchflutet, auch schon wieder zurück, da sich die Krallen der Fliegenden Bestie im selben Moment mit voller Wucht in seinen linken Oberarm gerammt und bis tief ins Fleisch gebohrt hatten. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schrie Mohammed auf und riss ruckartig sein Schwert aus dem Schaft um es der Harpye noch im selben Moment in den gefederten Körper zu schmettern. Von einem schrillen Aufschrei begleitet ließ die Hapye von dem Verwundeten ab, ging jedoch gleich darauf wieder mit einem wütenden Kampfschrei wieder zum Angriff über. Mohammed war geneigt sich vor Schmerzen auf den Boden zu krümmen und vor plötzlich auftretender Übelkeit zu übergeben, zwang sich jedoch dazu weiterzukämpfen. Haarscharf sausten die Krallen über ihm vorbei, während er seine Klinge gen Himmel schiessen ließ, was dem fliegenden Gegner eine zweite, schwere Schnittwunde, diesmal am Bauch zufügte. Doch der Schatten verlor zuhnemend an Kraft und torkelte von seinem Gengner immer weiter ohne Unterlass attackiert immer weiter zurück. Da er dem Druck so nicht mehr lang stand halten würde, entschloss er sich zu einem waghalsigen Angriff und sprang, nach dem ihn die Füße seines Kontrahenten mal wieder nur um Milimeter verfehlt hatten, in die Höhe um sich an selbigen festzuhalten. Krampfhaft umklammerten seine Finger die Schuppige, dicke Haut und ein Blitzgewitter von Schmerzen durchzuckte ausgehend von seinem verwundeten Arm den gesamten Körper. Einige Meter noch schoss der Schatten an den Füßen der Hapye knapp über dem Boden entlang, bis er es mit schaffte ihr mit letzter Kraft seine Schwertspitze durch den Bauch fahren zu lassen. Die tödliche Verletzung, aus der das Blut nur so herausquoll, brachte Sekundenbruchteile später Harpye samt Schatten unter einem harten Aufprall zu Boden. Fast die gasamte Luft war bei diesem Sturz von einem Moment auf den anderen aus der Lunge des Schattens gepresst worden, der darauf hin einige Zeit röchelnd und hustend auf dem Boden lag, bis er es unter großen Anstrengungen schaffte sich wieder auf die Beine zu hiefen. Der Proviant schrte den Reisenden nicht mal mehr einen feuchten Kehricht, als er benommen zu seinem Schwert taumelte, dass völlig blutverschmiert noch im Leib der verunstalteten, weiblichen Kreatur steckte. Mit einem erschöpften Stöhnen zog er es heraus, taumelte zu seiner Ledertasche, um diese gleich darauf aufzunehemen und wankte das letzte Stück Weg zum Alten Lager, an dem er zu seiner Erleichterung mit keinen weiteren kämpferischen Auseinandersetzungen geplagt wurde.
04.10.2002, 13:57 #374
Inachos
Beiträge: 81

Elegant ließ Inachos einen apfel seinen Ärmel hinabwandern, über seine Schultern kullern und dann auf der anderen Seite am arm wieder herab in seine Hand. Ein kräftiger Biss in den Apfel, der den Saft hervorpreschen ließ machte in lautes knackendes Geräusch.
"Lass die spielerein, du bist doch kein Narr..." mahnte Sazabi. Inachos gab ihm recht, derweil marschierten beide auf das Tor eines riesigen Lagers zu. Sie hatten sich von einem nach Schweiß stinkendem jungen Mann der aussah als hätte er seid Tagen im Dreck gewühlt sagen lassen das in der Burg Magier zu finden seien sollen. In freudiger Erwartung endlich jemanden zu treffen der manieren hatte gingen sie Achtlos an den Lagerwachen vorbei. "Ach komm - Sehen die so aus als könnten sie Ärger machen ? Sind sicher nur neue Dreckfresser." Sprachen sie sich ab. Ein Glück das keiner der beiden das gehört hatte, hätte nämlich sicherlich wieder enorme Proteste ausgelöst - Und diesmal hätten sie nicht einfach so abhauen können.

Geradewegs marschierten sei weiter auf einen beeindruckenden Gardisten zu, der ziemlich kräftig schien. "Wir suchen eure Magier !" Der Gardist sah sie verwirrt an. "Ihr ?" Höhnisches Lachen machte sich breit. "Sagt doch das ihr uns nicht helfen könnt ! Komm, wir verschwenden hier unsere Zeit !" kommandierte Sazabi Inachos. Beide steuerten auf das Burgtor zu. Als sie - für sie völlig unverständlich - angehalten wurden wurde es den beiden zu bunt. "Sagt mir, wie komme ich zu euren Magiern !" "Ihr ? garnicht, und jetzt verpisst euch. Entweder ihr geht in die Mienen oder ihr haut ab !" Ein Buddler hatte das Gespräch mitgehört und winkte die beiden zu sich. "Ihr sucht Magier, hä ?" Dieser Kerl konnte sich zwar nicht ausdrücken, aber offensichtlich hatte er wenigstens den Sinn ihrer Aussagen grob verstanden. "Ja. Könnt ihr uns sagen wo wir welche finden ?" Der Buddler nickte heftig. "Vorrausgesetzt ihr habt n' bisschen was in den Taschen !" "Reichlich unverschämt ist das Volk hier... Aber gut, wir werden euch entlohnen solltet ihr uns tatsächlich weiterhelfen können !" Der Buddler rieb sich die Hände.

"Versucht es im Sumpf, oder im Kastell ! ich beschreibe euch schnell den Weg..." Und hurtig begann er ihnen von irgendwlechne Wasserfällen, Wegen und Wäldern zu erzählen, von dennen die beiden nie gehört hatten. "... von da aus müsstet ihr den Sumpf dann sehen. So, alles verstanden ?" Bei dem wilden gequassel konnte man nichts verstehen, aber bevor sie sich das gestammel nochmal anhören musstne bejahten sie. "Gut... Wo ist meine Bezahlung ?" Kopfschüttelnd griff Inachos unter sein Gewand und zog einen Beutel hervor. "Hier, für eure Mühen." Er übergab ihm den Beutel in dem es klimperte. Freudig nahm der Buddler die großzügige Gabe an sich und die beiden Brüder verließen das Alte Lager wieder... Als der Buddler den beutel gierig aufriß traf es ihn eiskalt - Hatten die Brüder ihm doch tatsächlich Münzen gegeben... "Also, ich will sicher in keinen Sumpf. Lass uns das Kastell aufsuchen, soweit kommt es noch das ich mich zu irgendwelchen Dreckfinken in den Schlamm setze..." schimpfte Inachos über den, der ihnen das zumuten wollte. Sazabi stimmte dem völlig zu und so versuchtne sie den Weg zu diesem Kastell zu finden... Mit der Beschreibung dieses Buddlers war dies allerdings keine leichte Aufgabe...
04.10.2002, 14:50 #375
Sazabi
Beiträge: 138

Die beiden Schwarzmagier-Brüder versuchten den Weg zu nehmen, den ihnen der Buddler beschrieben hatte. Weil dieser allerdings wirr geredet hatte, irrten sie nun durch die Kolonie, immer darauf bedacht, keinem Tier zu nahe zu kommen oder von irgendwelchen stinkenden Sträflingen angepöbelt zu werden. Sie hatten ein Gefühl in den Beinen, als seien sie jeden Weg in der gesamten Kolonie gelaufen, als sie auf die Idee kamen, dass die Beschreibung des Buddlers komplett falsch sein konnte und mit Kastell vielleicht dieses Gebäude auf dem Berg in der Ferne sein könnte. Sie schworen sich, keinen Schritt mehr weiter zu tun, falls das auch nicht das Kastell war und machten sich dann stöhnend wieder auf.

Sazabi und Inachos waren eher im Zaubern und Studieren begabt als im Wandern, kurz gesagt sie hatten keinerlei Kondition. Während Sazabi die ganze Zeit murmelte, dass hier ja alles sooo primitiv sei und das Leute wie er das gar nicht nötig hätten, war Inachos zu erschöpft um vor sich hin zu brabbeln.
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