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Rund um Khorinis # 2
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05.02.2003, 12:27 #276
Snizzle
Beiträge: 2.405

Nachdem Snizzle aus der Stadt kam hielt er sich links. Er wollte erst einmal wieder zur Taverne gehen, dort würde er sich erkundigen was es hier noch alles gibt, oder sich eine Karte kaufen. Auf dem Weg zur Taverne machte er auf einem Baumstamm Rast. Er zog eine gebratene Fleischkeule aus dem Mantel und fing an sie genüsslich zu verspeisen.
Plötzlich hörte er ein Rascheln in dem Gebüsch hinter sich. Er traute seinen Augen nicht als er sah wie eine Gruppe Snapper langsam auf ihn zuging. Sie mussten wohl denken ich sei leichte und langsame Beute und das sie sich nicht zu beeilen brauchten. Wie erstarrt saß Snizzle da, unfähig sich zu bewegen. Aber als der Anführer der Snapper immer schneller werdent auf ihn zurannte kam er wieder zu Besinnung. Er raste los in Richtung Taverne, machte möglichst viele Biegungen um Bäume und Felsen. Er war fast bei der Taverne als er sich noch einmal umdrehte ... nichts war von den Snappern zu sehen. Aber Snizzle fasste den Entschluß die Snapper bald zu jagen. Ihr Anführer hatte ein großes Horn auf der Schnauze gehabt, es müsste ein Vermögen wert sein. Aber nun musste er sich erstmal ausruhen und wieder zu Kräften kommen.
"Allein werde ich die Viecher nie zur Strecke bringen können. Ich muss stärker werden oder mir einen Mitstreiter suchen."
Er setzte sich draußen vor die Taverne und wartete. Vieleicht würde ja ein kräftiger Krieger vorbei kommen, der mit ihm die Biester jagen würde.
05.02.2003, 12:27 #277
Squall1986
Beiträge: 60

Squall ging durch das Stadttor und schaute hoch zum Himmel wo die Sonne an ihren höchsten Punkt angelangt war. Und sagte „Bitte Inos lass mich das überleben“ dann checkte er seine Ausrüstung und machte sich auf den Weg die Insel Khorinis zu erforschen. Als Squall an der ersten Abzweigung ankam schaute er nach rechts und nach links und für ihn sah es so aus als wäre der rechte Weg der harmlosere Weg also nahm er ihn. Als er den weg lang ging sah er auf einmal vor sich einen Wolf auftauchen. Squall zog sein Schwert und stellte sich in Kampfstellung. Der Wolf bemerkte es und rannte auf Squall zu um ihn zu attackieren. Squall holte zum schlag aus als der Wolf plötzlich auf ihn zu sprang. Squall konnte der starken wucht nicht standhalten und viel um. Als Squall auf den Boden schlug verlor er sein Schwert und versuchte es nun wieder zunehmen da es nicht weit weg von ihn lag. Als Squall da Schwert fasst erreicht hatte biss der Wolf ihn in die Hand und Squall schreie auf. Dann zog Squall mit seiner anderen Hand seinen Schmiedehammer und schlug ihn den Wolf genau auf den Kopf der sank zu Boden und Squall konnte sein Schwert nehmen und gab den Wolf seinen Gnadenstoss. Danach setzte Squall sich auf einen Baumstumpf und verband seine Hand mit einem Heilkräuterverband. Squall spielte schon mit den Gedanken wieder umzukehren und doch lieber in der Stadt zubleiben oder jemanden als Unterstützung zu holen. Doch dann dachte er daran dass wenn er sich immer Hilfe holt er niemals stärker wird und er auch keine richtigen Erfahrungen sammeln wird. Also stand er wieder auf und beschloss von nun an besser aufzupassen ob irgendwo ein wildes Tier sei. Er ging den Weg weiter und sah von weiten einen Bauernhof da beschloss er den Bauern mal zu fragen ob er nicht irgendetwas für ihn zu tun hätte. Als er am Bauernhof ankam fragte er einen der Bauer wem der Hof gehöre und wo der jenige sei. Der Bauer antwortet dass der Hof Akil gehöre und dass er vor seinem Haus stünde. Also machte Squall sich auf den weg zum Haus um mit Akil zu reden als er ankam sah er ihn schon vor seinem Haus auf einer Bank sitzen und etwas essen. Squall ging auf ihn zu und Begrüßte ihn und er fragte ihn gleich wer er sei und was er wolle.
05.02.2003, 13:26 #278
Squall1986
Beiträge: 60

Squall sagte das sein Name Squall sei und das er fragen wollte ob er etwa für ihn zutun hätte. Akil schaute Squall misstrauisch an und sagte wieso sollte ich dir einen Job geben ich kenne dich nicht und ich weiß nicht ob ich dir vertrauen kann. Squall fragte wie er den Akil davon überzeugen könnte dass er ein ehrlicher Mann ist und gerne für ihn arbeiten würde. Akil sagte das Squall sich auf den weg zu Sagitta machen sollte und dort eine Medizin für ihn abholen solle. Squall fragte sofort wo diese Sagitta den wohnen solle. Akil antwortet in den Wald hinter Seboks Hof sie wohnt dort in einer Höhle aber natürlich muss du sie ein wenig suchen den so einfach findet man die Höhle nicht. Squall fragte den wie lange er zeit hätte die Medizin zu holen. Akil sagte das er sie wenn in 2 Tagen die Sonne untergehe er sie haben will. Also dachte Squall sich das er keine Zeit zu verlieren hätte und sofort aufbrechen sollte. Doch da hörte er eine Frauenstimme rufen „Warte“. Es war Akils Frau und sie sagte wenn du etwas für meinen Mann tust dann lass mich dich wenigstens verarzten. Squall ging mit ihr in ihr Haus und dort verarztete sie ihn und Squall war überrascht das sie sich so gut damit auskannte. Und dann musste Squall an seine Mutter denken wie sie ihn immer verarztet hatte und was sie gerade wohl macht. Aber dann hörte er Akils Frau sagt alles Ok nun müsste die wunde in 2 Tagen geheilt sein. Nun machte Squall sich auf den Weg und ging über die Brücke und sah dass am Ende der Brücke 2 kleine Goblins an einem Lagerfeuer saßen und neben ihn lag ein toter Mensch. Squall kam sein Mittagessen hoch doch er konnte es gerade noch drinnen halten. Die Goblins erschraken von den Geräuschen und sahen Squall. Squall zog sein Schwert und sah das der eine Goblin sich auf das Geländer der Brücke stellte. Squall nahm die Chance war und nahm ein Stein und warf ihn auf den Goblin. Der Stein traf den Goblin genau ans Bein und er knickte um und viel die Brücke hinunter und man hörte ihn nur noch auf den Boden aufklatschen. Der andere Goblin erschrak und schaute seinen Freund nach. Squall holte zu einem Schlag aus aber der Goblin konnte ihn mit seinen Ast abblocken aber der Ast brach dabei in 2 Teile. Nun war der Goblin wehrlos und wollte weglaufen doch Squall stach ihn sein Schwert durch den Rücken und der Goblin viel zu Boden. Squall wollte diesen Anblick von Tod nicht mehr länger anschauen und machte sich mit schnellen Schritten aus dem Staub. Er ging so schnell das man schon denken konnte das er rannte dabei überlegte er was er gerade getan hatte er hatte einen wehrlosen kleinen Goblin getötet. Squall wurde langsamer und blieb stehen und dachte darüber nach ob es das richtige gewesen war ihn zu töten. Dann dachte er das der Goblin ja vorher einen anderen Mensche getötet hatte also hatte der Goblin das Leben nicht verdient aber es war doch nur ein kleiner Goblin der weiß doch gar nicht was er tat. Doch dann dachte Squall sich das wenn er schon solche Gewissensbisse hatte nur weil er einen wehrlosen Goblin getötet hatte dann wäre ein Abenteuer wohl nichts für ihn. Aber dann kam ihn der Gedanken das der Goblin ja auch vor gehabt hatte ihn zu töten egal ob er einen Waffe gehabt hätte oder nicht und das er sich bei den Banditen die er mit Xion getötet hatte auch keine Gedanken gehabt das es nicht richtig gewesen wäre. So hörte Squall auf darüber nachzudenken und ging weiter.
05.02.2003, 13:48 #279
Sheron J. Spark
Beiträge: 733

Nicht lange hatte Sheron gebráucht um den Schleichmeister Clay und dessen Schüler zwischen den Bäumen im Wald auszumachen...

Zuversichtlich schritt er auf die beiden zu und blickte dabei stetig den Beiden bei den Übungen zu...

Äh ja hallo sir, ich bin Sheron, ein Rekrut der Miliz und wollte fragen ob sie mich im Schleichen ausbilden könnten? fraglich blickte er dem Paladin, der seinen von einer gewaltig schimmernden Rüstung gezierten Körper langsam wendete , in die Augen und wartete auf eine Reaktion...
05.02.2003, 14:03 #280
Wardrag
Beiträge: 773

loeschen
05.02.2003, 15:19 #281
Sylvio / Bullco
Beiträge: 65

Verdammt, jetzt hatte sie es doch noch aus dem Wald geschafft. Er hätte sich mehr Zeit mit dem Schießen lassen sollen. Dann würde sie jetzt noch auf der Lichtung liegen, und qualvoll sterben. Der Übergang ins Gebirge erforderte den Umsteig auf´s Schwert. Hier waren bereits erste Felskanten, die eine große Einsicht verhinderten. Hier würde er mit dem Schwert mehr reißen können. Es würde sicherlich nicht mehr lange dauern, bis er sie endlich hatte. Irgendwo hier musste sie sich versteckt haben. Aus irgendeinem Grund war er sich dessen absolut sicher. Hier irgendwo musste sie sein. Das Schwert fest in der Hand schlich er vorsichtig um die Findlinge und Felsen. Schließlich wollte er doch nciht, dass er vom Jäger zum Gejagten wird. Außerdem kam es ihm recht, denn mittlerweile war ihm schon ganz schön die Luft ausgegangen. Schließlich war Sylvio nicht mehr der Jüngste. Zudem hatte er eine schwere Söldnerrüstung an. Die Amazone hatte sicherlich nur einen leichte Rütung an, zudem war sie um einiges jünger. Doch der Drang nach Rache ließ Sylvio nicht nachgeben. Er hatte sich hier verbissen, und würde es zu Ende bringen. Während er so nachdachte, kam er an eine Stelle, die irgendetwas an sich hatte. Seine Erfahrung als Söldner und Kopfgeldjäger sagte ihm, dass das Weib hier irgendwo sein musste. Sie schien nur noch wenige Meter von ihm entfernt zu sein. Doch ahnte Sylvio nicht, wie nah er ihr war. Denn sie stand, noch unbemerkt, nur wenige Schritte hinter ihm...
05.02.2003, 15:27 #282
Milgo
Beiträge: 2.252

Wieder war der Troll hinter ihm her, Milgo lief. Doch dann hielt er an und nahm sein Schwert. Plötzlich standen seine Freunde an seiner Seite und der Troll floh! Als...

...Milgo plötzlich wachgerüttelt wurde. Jerus hatte ihn aufgeweckt. Er hatte anscheinend etwas tolles erlebt, zumindest sah er so aus.
Milgo: Was is... 'n os?
Jerus: Ich habe Escaron bei Onar's Hof getroffen! Wir wollen uns treffen.

Plötzlich war Milgo hellwach. Er stand auf, zog einen Pelz an, seine Rüstung an und frühstückte schnell. Dann nahmen sie ein paar Sachen und brachen in Richtung Onar's Hof auf.
05.02.2003, 16:00 #283
Snizzle
Beiträge: 2.405

Snizzle stand nach einer Weile auf. Er hatte sich genug ausgeruht um weiter zu gehen. Auf einem Wegweiser laß er, dass er wenn er dem Weg folgen würde zum Kloster der Feuermagier käme. Das fand er äußerst interessant, weil er früher schon einem Magier begegnet war und dessen Magie sehr mächtig war. Er entschloß sich zum Kloster zu gehen.
"Vieleicht kann ich ein Bruder dort werden und auch die Magie Innos´ lernen", dachte er sich.
Er machte sich also auf den Weg zum Kloster.
05.02.2003, 16:19 #284
Clay
Beiträge: 2.333

Der Paladin wandte sich dem Fremden zu und ließ seinen Blick auf der Gestalt des Rekruten ruhen. Lord Carthos hatte zwar schon ein wenige mehr Erfahrung, doch die Grundlagen konnte man auch dem Rekruten relativ schnell beibringen. "Nun gut. Ich werde auch dich in der Kunst des Schleichen unterweisen. Doch um den Vorsprung des Lords", Clay deutete auf Carthos "wieder aufzuholen, wirst du hart trainieren müssen. Oder hast du schon irgendwelche Vorkenntnisse in der Kunst des Schleichens?" Sein Gegenüber schüttelte stumm den Kopf. "Gut, dann werden Lord Carthos und ich dir mal zeigen, was wir bisher schon gemacht haben..." Der Lehrer begann noch einmal seine einführenden Worte für den Rekruten, während er Carthos noch einmal die Bewegungen wiederholen ließ. "Um dich lautlos zu bewegen ist es vor allem anderen wichtig die Knie leicht gebeugt zu halten. Außerdem solltest du niemals mit deinem ganzen Gewicht auftreten, sondern es auch auf das andere Bein verlagern. Achte auch darauf nicht den ganzen Fuß aufzusetzen, sondern mit der Ferste aufzutreten und den Fuß nach vorne abzurollen. Soviel zu dem Bewegunsablauf. Den kannst du hier bei Lord Carthos sehr gut erkennen." Der Paladin ließ seinen Schüler für einen kurzen Moment seine Worte verinnerlichen, erholte sich von dem Vortrag und setzte dann wieder an: "Aber die andere Seite der Sache spielt sich hier in deinem Kopf ab. Selbst wenn dir die Bewegungen leicht von Hand gehen, wirst du niemals wirklich leise, solange du unkonzentiert bist. Achte auf deine Umgebung und denke vor jedem Schritt an meine Worte. Du musst deinen Geist voll und ganz auf ich und deine Umwelt richten. Erst dann wirst du perfekt schleichen können." Sheron nickte ein wenig unsicher. Auch Clay nickte seinem neuen Schüler zu. Dann fang direkt einmal an. Versuch dich an den Bewegungen. Wenn du dir unsicher bist, sieh dir an, wie der Lord es macht." Der Paladin lehnte sich gelassen an einen Baum und beobachtete wie Sheron die leicht gebückte Haltung anzunehmen und versuchte sich an die Worte seines Lehrers zu erinnern. "Los gehts"
05.02.2003, 16:39 #285
Sheron J. Spark
Beiträge: 733

Mit einem kurzen Seufzen nahm der Rekrut Sheron die Worte des Meisters in sich auf und versuchte alles nocheinmal vor seinem Inneren Auge abzuspielen... >> Nun gut << meinte er schlieslich und ging ein wenig in eine gebückte Körperhaltung...

Langsam hob er seinen Fuß und setzte ihn wie es ihm Clay gezeigt hatte zuerst mit der Ferse dann langsam abrollend mit dem ganzen Fuß auf...Langsam kam er schritt für schritt vorwärts, bis plötzlich ein >> KNACK << das Brechen eines Astes unter den Sohlen verlauten lies... >> Verdammt << rief der Rekrut auf und setzte seinen Fuß komplett auf...Doch für den ersten Versuch war das gar nicht so schlecht gewesen dachte sich Sheron und setzte zu einem weiteren an...
05.02.2003, 17:18 #286
Saria
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Völlige Stille lag über dem Geröllfeld. Wie ausgestorben lag der Flickenteppich aus weißen Schneeverwehungen da, nicht einmal ein Vogel traute sich zu singen.
Dann zerriss das leise Knarzen einer Bogensehne die geradezu unnatürliche Stille.
Das Geräusch war nicht lauter als ein Ausatmen, doch in der Totenstille kam es Saria wie ein Donnerschlag vor. Ihre Armmuskeln spannten sich, als sie die Sehne langsam bis zum Kinn zog, ihre Stiefel zerwühlten den Pulverschnee um sichereren Stand zu suchen.
Nur wenige Schritt vor ihr stand er.
Sylvio, der mordlüsterne Verfolger. Das Schwein, welches sie auf Onars Hof überfallen hatte.
Die Spitze des Pfeils schwebte wie ein Damoklesschwert über dem Kreuz des Söldners, selbst die dicke Rüstung würde einen Schuss aus dieser Entfernung nicht aufhalten können.
Die Diebin hielt den Atem an, schloss langsam ein Auge um genauer zu zielen. Wenn der Schuss vorbeiging, sie auch nur etwas zu stark unter der Anstrengung zitterte, war sie verloren. Für einen zweiten hatte sie bestimmt keine Zeit.
Ihre Finger lockerte sich, der Pfeil schnellte nach vorne.
Im buchstäblichen letzten Moment hielt sie ihn noch einmal fest.
Konnte sie Sylvio wirklich töten?
Der Mord an einem Söldner würde definitiv nicht unbestraft bleiben. Sie war enie Diebin, doch keine Mörderin.
Ein letztes Mal korrigierte Saria den Schusswinkel, zielte genau auf die ungeschützte Stelle auf der Rückseite der Beinschienen des Söldners....
05.02.2003, 17:25 #287
Drake
Beiträge: 1.084

Trulek und Burrez verließen das Pyramidental, ohne das es jemand bemerkt hatte. Sie überschritten nun die Brücke, und machten es sich daraufhin auf dem Gras gemütlich, um abzustimmen, wohin sie erstmal gehen sollten.

Also ich bin dafür, das wir nicht in die Taverne gehen. Der Wirt hat etwas gegen mich....ne lange Geschichte. Was meinst du?
05.02.2003, 17:57 #288
Trulek
Beiträge: 1.337

Als Burrez und Trulek sich endlich entschieden hatten wohin sie gehen sollten, war bereits die Nacht hereingebrochen. Sie wollten nach Khorinis gehen. Trulek hatte sowieso noch etwas zu tun dort und so traf sich das gar nicht so schlecht. Also machten sich die beiden auf den Weg dorthin, den sie ja bereits kannten. Unterwegs unterhielten sie sich fröhlich und dachten gar nicht an das was gerade im Pyramidental vorging. Doch die Stille bedrückte ihr Gemüt und sie machten sich nun leiser und schnelleren Schrittes weiter nach Khorinis. Sie kamen an der Taverne zur toten Harpie vorbei und unter einer Unterführung. Jetzt konnten sie schon Khorinis in seinen Abendstunden sehen. Als sie am Stadttor ankamen wollten sie einfach unauffällig durchgehen aber dann hielt eine der beiden Wachen sie auf.

Hey ihr !! Ihr seht nicht aus wie normale Bürger. Und um diese Zeit lassen wir keine Sektenspinner in die Stadt !! Macht das ihr schnell verschwindet sonst werde ich es euch noch beibringen.

Die beiden waren wohl dadurch aufgefallen, weil Trulek eine Novizenrüstung anhatte. Dann dachten sie sofort, dass auch Burrez zum Sumpflager gehörte. Fluchend gingen sie also vom Tor wieder weg und versteckten sich erstmal hinter einem Busch in der Nähe. Trulek ergriff als erster das Wort.

Diese Ignoranten !! Naja müssen wir uns was andres einfallen lassen. Aber ich will eigentlich in die Stadt und müde bin ich auch.

Burrez stimmt Trulek zu und zeigte dann an eine Stelle an der die Stadtmauer ziemlich niedrig war. Sofort wusste Trulek was Burrez vorhatte. Zufrieden schlichen die beiden an die Stelle und überquerten Problemlos die Stadtmauern nach Khorinis
05.02.2003, 18:06 #289
Drake
Beiträge: 1.084

Also gingen die beiden auf die erniedrigte Stadtmauer zu, um über sie in die Stadt zu kommen. Trulek stellte Burrez eine Räuberleiter, damit er sich an einer Kante festhalten, und sich an ihr festhalten konnte. Als er oben war, reichte er Trulek seine Hand, um ihn hochzuziehen. Daraufhin sprangensie auf ein Hausdach, und kletterten von diesem wieder runter. Sie waren drin.
05.02.2003, 18:43 #290
Sylvio / Bullco
Beiträge: 65

Ein Sirren. Ein Sirren, wie von einer Bogensehne, die losgelassen wird, um den Pfeil auf sein Opfer zu schießen. Normalerweise vergingen nur wenige Augenblicke, bis der Pfeil sein Zeil traf. Doch für Sylvio dehnten sich diese Augenblicke zu einer Ewigkeit. Während er sich umdrehte, um seinem Mörder ein letztes Mal in die Augen sehen zu können, schossen ihm tausende Gedanken durch den Kopf. Nahezu sofort wusste er, was Sache war. Wie konnte er sich nur so dumm anstellen? Wie konnte er sich so leicht ausspielen lassen? Und dann auch noch von einer Frau! Sein Körper hatte sich bereits voll und ganz auf das drohende Schicksal eingestimmt. Sein Kopf hatte sich mit dem Tod abgefunden, sein Körper erwartungsvoll zusammengezogen und sein Schwert sank lagsam gen Boden. Gerade als er in den Augenwinkeln begann eine schemenhafte Gestalt zu erkennen, traf der Pfeil sein Ziel.

Ein Schmerz und ein Ruck gingen durch seine rechte Hand, ein Schreck, der bisher seines Gleichen suchte und Wut über sich selbst und die Amazone erschütterten seinen Körper. Doch er war nicht, wie erwartet, tot. Nein, das Unfassbare war geschehen. Die Klinge seines gesunkenen Schwertes hatte wahrhaftig den Pfeil abgelenkt, als er seinen Oberkörper nach dem Schützen umdrehte. Genau zwischen seinen Beinen rammte sich dieser in den frostigen Ergboden. Sein Schwert fiel zu Boden, als er fassungslos auf den Hintern fiel. Sein Leben war an ihm vorbeigezogen, er war sich so sicher, dass er hier den Tod finden würde. Doch irgendwer da oben hatte es besser mit ihm gemeint. Auch die Amazone staunte nicht schlecht. Scheinbar hatte keiner von den Beiden mit so etwas gerechnet. Sylvio, um einiges abgebrühter als die junge Frau, erkannte seine Chance und beschloss später demjenigen zu danken, der ihm soviel Gnade zukommen ließ, wer immer es war. Er nahm sein Schwert, packte es fest mit beiden Händen, und schritt entschlossen auf die Frau zu. Diese, scheinbar immer noch paralysiert, saß nun in der Sackgasse. [b]"Tja, Frollein, da hat wohl irgendwer etwas gegen dich. Und ich denke, dass jetzt meine Chance gekommen ist, dir endgültig den Rest zu geben!"

Schmok
05.02.2003, 18:54 #291
Saria
Beiträge: 484

Das konnte nicht sein!
Wie hatte der Kerl so schnell reagieren können? Verfügte er vielleicht sogar über magische Kräfte?
Langsam wich die Amazone vor dem hochgewachsenen Söldner zurück. Das Ende schien unvermeidlich. Sie hatte nur eine Chance.
Schneller zu laufen, als er.
Saria wirbelte auf dem Absatz herum, zog den Kopf zwischen die Schultern und rannte los - und knallte direkt gegen die Felswand.
Vor Schreck ließ sie den Bogen fallen, in ihrer Angst hatte sie glatt vergessen, dass sie in der Falle saß. Dennoch war sie geistesgegenwärtig genug, abermals herumzufahren.
Etwas schweres traf sie am Kinn und ließ sie erneut mit dem Rücken gegen die Wand prallen. Im nächsten Moment wurde sie unsanft am Kragen gepackt und an die Wand genagelt.
Kalte Mordlust blitzte in den Augen des Söldners, das Schwert war stoßbereit erhoben. Die Diebin war zu geschockt, um zu reagieren. Ihr Blick haftete einzig an der schillernden Schwertklinge, sie war unfähig sich zu rühren.
05.02.2003, 19:04 #292
Snizzle
Beiträge: 2.405

Kurz vor dem Kloster sah Snizzle wieder die Snapper wie sie einen Scavengerkadaver hinter sich her in eine Höhle zogen. Dieses mal beobachtete er den Anführer genau. Das Horn das er an seiner Schnauze hatte war lang und spitz. Außerdem war dieser Snapper schwarz und nicht grau so wie die Anderen. Als die Snapper in der Höhle waren schlich er sich näher heran. Er guckte um die Ecke der Höhlen Öffnung.
Als er die Leichenhaufen in der einen Ecke sah wurde ihm so übel das er fast die Besinnung verlor. Aber er ließ seinen Blick weiter in der Höhle herumschweifen. In der anderen Ecke sah er die Snapper. Plötzlich fingen sie wild an zu schnauben und schienen sich um etwas zu streiten. In diesem Augenblick sah er hinter dem Anführer eine kleine Schatulle mit vielen Goldmünzen darin. Midestens 200 mussten es sein. Aber dann sah er wie die Snapper sich gegenseitig wegzudrängen versuchten. Aber der Anführer ließ sich das anscheinend nicht gefallen. Dem einen biss er blitzartig in die Kehle sodass er sich nicht einmal wehren konnte. Den anderen erledigte er mit einem 2. Biss. Als er das ansah war es für Snizzle klar das es jetzt einfacher wäre an das Gold in der Höhle heranzukommen. Sofort machte er sich auf den Weg zurück nach Khorinis um sich einen brauchbaren Mitstreiter zu suchen. Schon bald erreichte er die Stadttor von Khorinis.
05.02.2003, 19:47 #293
Sheron J. Spark
Beiträge: 733

Der eiserne Schweiss ronn dem Rekruten von der kalten Wange und Sekunde von Sekunde entklomm mehr dieser salzigen Flüssigkeit aus den Poren des Sheron...Es war ein hartes Training das er zu vollrichten hatte, aber es war genau richtig für den Anhänger der Garde, welcher mit solchem Verlangen und solchem Eifer diese Fähigkeit erlernen wollte...

Schon viele Stunden hatte er hier im Wald verbracht und gemeinsam mit Carthos das Schleichen zu erlernen...Und obwoh dieser Lord, vor dem die Erfurcht und der Respekt dem Rekruten ins Gesicht geschrieben war, schon ein wenig länger beim Training war, konnte Sheron so langsam das versäumte Wissen nachholen und sich von Stund zu Stund mehr an jenen angleichen...Die leichte Kleidung die er trug war zwar für den Kamp nicht gerade geeignet, aber für das Training im Schleichen dafür umso besser...

Und so ging der Rekrut wieder in die Hocke und vollführte seine Übungen...
05.02.2003, 19:57 #294
Elendier
Beiträge: 196

Unterwegs sah er dann den langen weg etwas weiter noch hinterher und sah dann, das Wachen dort standen und sie sahen aus wie welche aus dem Sumpflager aus der Kolonie.
Elendier wollte erstmal nicht zu ihnen und drehte auf dem Absatz um und ging weiter in die entgegengesetzte Richtung, den Ungewissen entgegen. Dann kahm er endlich wieder auf einen Pfad und dem Folgte er so lange, bis vor ihm ein großes haus in der Wildniss auftauchte. Es war die Taverne zur toten Harpyie und Elendier ging hinein um sich etwas Vorrat zu kaufen. Als er kurze Zeit später wieder heraus kahm, hatte er etwas Scavengerfleisch, ein paar Bier und einen Wein, die er in seine Tasche steckte. Er setzte seinen Weg fort und schon bals stand er vor dem eingang zum Kloster, wo er sich auf eine Holzbamk setzte und etwas Pause machte.
05.02.2003, 20:36 #295
Sir Scorpion
Beiträge: 1.195

Scorpion hatte nun alles verteilt oder besser verkauft, die 2000Gold hatte er locker wieder reingehohlt, er musste sogar schauen, dass für die letzen noch etwas übrig war. Dazu hatte er noch einiges von den grösseren Beuten dabei. Er wäre eine Zielscheibe für jeden gewesen, der auch mal böses im Sinn hat, wenn er nicht abseits der Wege nach hause schleichen würde. Man musste sehr aufmerksam sein und dazu noch gute augen besitzen, wenn man Scorpion sehen wollte. Denn jeder nutze Gebüsche und alles aus um möglichst nicht gesehen zu werden. Endlich kahm das Wachhäuschen in sicht. Scorpion schlich aber weiter über die Felder und an Onars Hof vorbei, denn er hatte keine Lust einem Söldner von diesem Sylvio in die Hände zu laufen.
05.02.2003, 21:28 #296
Gotrek
Beiträge: 417

Endlich aus Khorinis raus, führte Gotrek Engor raus in die Wildnis. Hier gab' es kein Viehzeug das sie angreien könnte, zum Glück, denn Gotrek hatte keine Ahnung vom Kämpfen. Das rief ihm ins Gedächtnis, dass er eigentlich noch den Kampf mit den Einhandwaffen erlernen wollte. Diesen Gedanken verwrf Gotrek ersteinmal schnell, denn nun musste Engor in Sicherheit bringen. Nach einen Zwei-Minuten-Run durch die Wildnis kamen die Beiden an einer Höhle an. Die Stadtwachen hatten sie wahrscheinlich schon abgehängt, deshalb grinste Gotrek, es war schwierig sich hier zurechtzufinden. Alles war zugewuchert, Gotrek selbst hatte die Höhle nur mit Glück gefunden. Wahrscheinlich war das mal eine Banditenhöhle oder etwas ähnliches. Das interresierte Gotrek aber nicht besonders. Hier kam er immer wieder her, wenn es kleine oder große Probleme in der Stadt gab', so wurde man wenigstens nicht auf ihn aufmerksam. "So, hier kannst du eine Zeit bleiben. Hier drinnen ist noch Fleisch für drei Tage. Ich komm' spätestens übermorgen vorbei und bring' dir neues Fleisch. Ein Fluss ist hier in der nähe, trinken hast du also genug. Und schlafen kannst du hier auch gut, drinnen stehen zwei Betten und da gibt es auch Felle, dir dürfte also nicht kalt werden." Engor nickte nur und zog sich ersteinmal in die Höhle zurück. Gotrek ging flott wieder zurück nach Khorinis, so würde er kaum Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Schließlich würden die meisten vermuten, dass die beiden Flüchtigen erst in ein paar Tagen oder nach ein paar Stunden wiederkommen würden.

Gotrek hatte am Tor auf Glück, die Wachen fragten ihn nur, ob er nicht zwei Personen gesehen hätte, die Sehr nach Dieben aussahen. Natürlich verneinte Gotrek die Frage und betrat Khorinis wieder, nun würde er sich ersteinmal schlafen legen. Heute war schließlich ein angstrengender Tag.
05.02.2003, 22:48 #297
Krieger-BP
Beiträge: 1.145

Jetzt, da Krieger sein Entzug bewusst geworden war, verstrichen für ihn Ewigkeiten! Er war bereits ein ganzen Stück vom Pyramidental entfernte, als er sich vollkommen erschöpft an einen Baum lehnte. Schnell hebt und senkte sich sein Brustkorb. Er hörte plötzlich so ein beruhigendes Summen! Es schwirrte um ihn herum. Erst links dann rechts, als wäre das Meer um ihn. Doch dann stach ihn irgendetwas in die Schulter. Das Summen kam von einer kleinen stechenden Fliege (mist mir fällt der Name von den Viechern nicht mehr ein), dessen Stachel sich geradewegs in Kriegers Schulter bohrte. Krieger ließ einen beherzten Schrei von sich und versuchte das fliegende Etwas von sich zu schieben. Es gelang ihm und ohne dem Viech eine Gelegenheit auf einen weiteren Stich zu lassen, rann er davon. Als er bei der Taverne zur wilden Harpye angekommen war, kümmerten sich ein paar nette Männer um seinen lästigen Verfolger. Er stützte die Hände auf die Knie und verschnaufte erst einmal. „Irgendwann muß ich mal lernen mich richtig zu verteidigen!“, sagte er sich, doch das Verlangen in ihm nach einem Sumpfstängel kann wieder hoch. Deshalb rappelte er sich auf und lief den ausgeschilderten Weg weiter zu Onars Hof. Diesmal ohne Pause!
06.02.2003, 12:37 #298
Drake
Beiträge: 1.084

Burrez und Trulek marschierten eine Weile, und unterhielten sich über die Geschehnisse ihres Sumplagers, wobei sie nicht wussten, ob die Golems schon weg waren, oder nicht.

Burrez: Hast du noch viel Gold? Ich habe nur noch 26 Goldstücke, von 50. Und du?
Trulek: Fast gar nichts mehr...diese Kiste hatte mich schon viel gekostet. Ich hoffe, das sie es auch wert war.
Wohin gehen wir eigentlich?

Burrez: Gehen wir zurück ins Lager? Ich glaube kaum, dass es dir gefällt, mit einer Kiste auf dem Rücken auf dieser Insel zu wandern.
Trulek: Okay....wüsste nämlich zu gerne, wie es um unser Lager steht.

So wanderten sie eine Weile, bis ihnen dass Sumpflager sichtbar erschien.
06.02.2003, 15:10 #299
Clay
Beiträge: 2.333

Zufrieden und aufmerksam beobachtete der Paladin die Fortschritte seiner Schüler. Lord Carthos bewegte sich noch immer geschickter und auch leiser, wie Clay glaubte, aber ingesamt machten sich beide Schüler immer besser. Noch einige Zeit würden sie ihre Übungen abhalten, dann konnte zumindest Carthos seine lezten Aufgaben vollführen. Doch damit beide Schüler etwa das gleiche Niveau erreichen konnten, musste er mit Sheron noch einmal an seiner Konzentration arbeiten. Clay näherte sich dem übenden Lord. "Eure Technik beim langsamen Schleichen ist nun fast perfekt. Achtet noch ein wenig besser auf die äußeren Einflüsse wie zum Beispiel den Untergrund oder Schatten die Deckung geben. Doch nun sollt ihr einmal versuchen euch rascher zu Bewegen und dabei immer noch geschickt und leise vorzugehen. Die Waldläufer wenden diese Technik an, aber auch einem Soldaten kann sie nützlich sein." So leise der Paladin es in seiner schweren Rüstung vermochte, pirschte er mit federnden Schritten durch den Wald. Im Gegensatz zu den vorherigen Übungen ließ sich auf diese Weise die Geschwindkeit beinahe verdoppeln. Natürlich litt die Lautlosigkeit darunter, vor allem, wenn man eine Paladinrüstung trug, doch für einen schnellen Angriff war die Methode wie geschaffen. "Wie immer gilt hierbei: Achtet auf den Untergrund, lasst die Knie gebeugt und setzt niemals den ganzen Fuß auf. Zusätzlich müsst ihr hier darauf achten beim Aufsetzen nicht mit den Rüstung zu klappern. Versucht einmal mit schnellen federnden Schritten rascher voran zu kommen."

Während der Lord noch einmal kurz nachdachte wandte Clay sich wieder seinem anderen Schüler zu. Der Rekrut hatte auch bereits gute Fortschritte erzielt. Doch bevor auch er die schnellere Gangart lernen konnte, musste sich Clay einmal intensiver mit ihm beschäftigen. Während der Paladin mit einem Auge noch immer Carthos im Blick hatte, der begann seinen Übungen nachzugehen, sprach Clay gleichzeitig zu Sheron: "Ich werde den übenden Lord beobachten. Deine Aufgabe ist es, dich von hinten an mich heranzuschleichen und mich nach möglichkeit sogar zu berühren, vielleicht schaffst du es ja ungehört an mich heran zu kommen. Denk an deine Konzentration und pass auf die trockenen Äste auf. Sie sind schon vielen zum Verhängnis geworden." Sehr gut, beiden Schüler hatten zu arbeiten und auch Clay musste seine Gedanken wieder sameln um sich auf beide Übungen gleichermaßen zu konzentrieren.
06.02.2003, 15:36 #300
Dark_Cycle
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Dichte Blätterdecken kein Problem sie zu durchqueren mit einem Stab und anständiger Klinge.Die kleine Reise belästigte Dark Cycles Gedächtnis schon schwerliegend.Denn der Weg wiederholte sich immer auf ein neues.Recht,links,rechts,links,hoch,runter,hoch,runter wie langweilig ständig den gleichen Pacour zu bewältigen.Das einzigste beruhigende war der weisse Schnee und die farbenfrohe Fauna des Winters.Wo befand sich eigentlich die Stadt Khorinis.Bücher hatte Dark Cycle über diese Stadt zwar gelesen nur in Karten lesen trübten ihn seine Sinne.Ganz hinterlistig schlich ein Stein in Dark Cycles rechten Schuh worauf er hinkte wie ein Scavenger.Apropo Scavenger vielleicht sollte Dark Cycle einmal Brach den Händler aufsuchen um solch einen tollten Karren von ihm zu kaufen.Ein neues Musikinstrument wäre auch angebracht etwas grosses ist toll.Zur Entspannung bewegte der alte Mann beim Gang seinen Kopf nach hinten um seine Augen auf den Himmel zu konzentrieren.Irgendetwas berührte doch gerade sein Kinn oder täuschten Dark Cycles Sinne ihn erneut.Halt mein Herr wollt ihr in diese Stadt? Vorsichtig rüttelte Dark Cycle der Stadtwache die Hand Ja genau es freut mich so einen netten Anhänger des Königs kennen zu lernen! Die Stadtwache wurde rot und ließ den Hohen Novicen ohne weitere Probleme passieren.
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