World of Gothic Archiv > Rollenspiel
Die Stadt Khorinis # 3
Seite 2 von 17  1  2  3  4  5  6 Letzte »
25.01.2003, 14:56 #26
Kano
Beiträge: 2.622

Zu Melyssas Füssen bildete sich schon ein wahrer Friedhof der Insekten, welch teuflisches Weib. Und was hatte sie da gesagt? Ins Schmiedefeuer fallen.
"Bist du etwa der neue Lehrling, von dem schon jeder in der Kaserne spricht?"
Sie sollte die Schmiedin sein? Naja...
"Na da bin ich ja mal gespannt, ein neues Schwert könnte ich schon gebrauchen. Sag mir bescheid, wenn du gut genug bist, eines zu schmieden. OK?
Wir können jetzt auch etwas kämpfen, aber ich hoffe zu treibst es nicht gleich zu weit, wenn einer am Boden liegt ist Schluss, auch wenn einer nicht mehr will oder verletzt ist. Einverstanden?"
Kano legte den Bogen ab und stellte ihn an den Baum, auch den Köcher hängte er an einen Ast...da war er ja mal gespannt...
25.01.2003, 14:58 #27
Angroth
Beiträge: 2.494

Ein kitzelndes etwas im Gesicht weckte Angroth aus seinem tiefen Schlaf. Vor ihm stand seine kleine Wolfsbegleiterin und versuchte ihn sanft zu wecken, aber dies gelang ihr nicht ganz. Ihre spitzen Welpenzähnchen ritzten gelegentlich in die Nase des armen Mannes, aber er lachte nur spielerisch auf und "kämpfte" mit der kleinen. Ausserhalb der Barracken hatte es sich bestimmt angehört als ob ein grimmiger Kampf zwischen einem Hund und einer Katze entbrannt wäre, aber das kümmerte die spielenden nicht. Bald hatten beide genug und Angroth stand auf, es galt zu frühstücken. Jedoch nicht in der Stadt, in den hiesigen Tavernen war sein Gesicht spätestens seit gestern zu bekannt als dass er ungestört essen könne. Die gestrige Nacht hatte einige interessante Meinungen in dem Sumpfler geweckt, die Milizen bewiesen Feigheit aber auch Ignoranz. Keine Tugenden die einen Krieger auszeichneten, ebenso wie Bogenlehrmeister.

Pah! Diese Männer haben nicht den Sinn ihres Daseins begriffen!

Zischte er, mehr zu sich selbst als zu irgendjemand sonst. Irgendwann kommt die Zeit da der noch nicht sehr Mächtige Mann aus dem Tal ein Exempel an dieser Ungläubigen Gesellschaft statuieren, die sich selbst Garde Innos´ nannte. Nur Spott empfand er für diese Gefolgschaft. Er wusste auch, das er gestern unüberlegt und impulsiv gehandelt hatte, hitzig wie eh und jeh. Dies war seine Art, er wollte sie nur nie zugeben. Er trat vor seine bescheidene Schlafstätte und erblickte das Meer. In vollen Zügen atmete er die frische Morgenluft und klopfte sich den Staub von Mantel und Robe. Cara folgte ihm ins freie, jaulte herum und rannte im Kreis um ihn herum. Fröhlich war ihrer beider Stimmung, und sie wollten diesen Gemüts weiterziehen. Was er in Khorinis unternehmen wollte hatte er wieder nicht in sein gedächtnis rufen können, aber irgendetwas lauerte an diesem Ort, das wurde ihm langsam klar.

Die Gassen sahen des Tags nicht anders aus als Nachts, so schlenderten sie den Weg zum Tor ohne sich umzusehen oder auf dumme Blicke zu reagieren die von den Bürgern herrührten die diese Straßen belebten. Der Mann in der braunen Robe mit den schwarzen Runen auf dem Schulterkragen konnte ungehindert zum Tor gehen und die Wachen passieren. Nicht eines Blickes wurde er gewürdigt, er ging sie in ähnlicher Form an. Die Freiheit hatte ihn wieder. Lachend begrüßte ihn die Sonne von einem strahlend blauen Himmel, der von einzelnen kleinen Wölkchen durchwachsen war. Das Wolfsjunge rannte weit voraus auf die Wiesen und drehte sich immer wieder lustig zu ihrem Herrchen um.
25.01.2003, 14:59 #28
Lathander777
Beiträge: 691

Was?! 450 Gold und 15 Flaschne Wein? Nie, sagen wir 400 Gold und 2 Flaschen. Bedenkt, das die Flasche sogar mit einer Goldschicht umzogen ist, und einen besseren Wein bekommt ihr in ganz Khorinis nicht handelte der Anwärter den Händler herunter, bis er nachgab. Sagen wir, ihr bekommt 80 für die anderen Sachen.handelte er weiter und übergab ihm die Felle, das Geld erhielt er gleich danach.
Ok, ihr bekommt die Hälfte vom Gold jetzt, also 200 Er gab ihm das Gold und führte fort, den rest bekommt ihr wenn die Ladung angekommen ist. Den Vorschuss für die 2. Ladung bekommt ihr, wenn ihr die erste Abgeliefert habt. Na dann auf Wiedersehen.

[i]Nun war das letzte Gold, dass er vom Kloster erhalten hatte weg. Er konnte nun zum Kloster zurückkehren und Meister Parlan bericht erstatten. Er ging wieder zum Osttor und verlaß die Stadt. Er hatte zwar hunger, doch konnte er im Kloster noch etwas essen. er dachte noch an Mos, ob er wohl immer noch im Mienental ist?
25.01.2003, 15:00 #29
Shakuras
Beiträge: 3.243

Was vernahm da das empfindliche Gehör des Priesters Shakuras auf dem Marktplatz? Ertönte da nicht mehrere Male lautstark das Wort Schläfer?

Shakuras eilte sogleich zum predigen Vatras, der anscheinend wieder ein großes und weites Gehör geschenkt bekam von den Bürgern der Stadt Khorinis.Doch neben seinem Freund war auch ein Novize.
Ein Novize der Bruderschaft(Killer).

Dieser predigte vom Schläfer.Unglaublich.-
Gerade, als Killer behauptet hatte, dass der, schon längst besiegte, Schläfer seinen Dienern die mächtigste Magie gegeben hatte, zierte ein breites Lächeln das faltige Gesicht des Greises.


"Wollen wir doch einmal sehen, wie stark der Willen des Novizens ist und auch sogleich, wie verherrend und mächtig die Magie des Lichtes ist.", murmelte Shakuras schelmisch.

Seine Augen weiteten sich und er fixierte den Kopf des falschen Bruders.Langsam streckte der Alte seinen rechten Arm nach vorne, wobei dieser leicht angewinkelt war.Seine Kraft floss durch seine Hand und in seinem Hirn bildete sich die Formel für den Wahnsinnszauber.Schlußendlich vollführte er eine, wegwischende, ähnliche, Geste.

Binnen Sekunden zuckte sein Opfer
Killer auf und dessen Körper verkrampfte.Seine Augen verdrehten sich und er verlor die Kontrolle über seinen Geist, sowie die seines Körpers.
25.01.2003, 15:08 #30
Bran
Beiträge: 1.194

"Ich werde euch in zwei Tagen die erste Lieferung bringen." Bran stimmte dem Novizen zu und nahm den Sack Gold entgegen, den der Novize auf die Thresen geknallt hatte. Dann wand sich der Ritter dem Bürger zu. "Du suchst Arbeit? Ich könnte noch Arbeiter in meiner Grube gebrauchen. Lohn wäre 150 Gold die Woche." Der Bürger stimmte ein und Bran wieß ihn ein, was er vor den Stadttoren zu tun hatte.

Gerade in diesem Moment kam eine Person die Kellertreppen hinauf. Sie hatte sich sehr verändert, seitdem Bran sie das letze Mal gesehen hatte, doch er erkannte den Händler Brach gleich wieder.

Bran: "Was tut ihr hier?"
Brach: "Diesen Laden hier hatte ich eigendlich in Besitz genommen..."
Bran: "Oh, entschuldigt, Matteo hat mich wohl verarscht. Natürlich könnt ihr den Laden behalten, ich werde mir einen neuen suchen oder bauen. Doch lasst mir diesen Laden noch, bis ich eine neue Unterkunft gefunden habe."

So zog der Ritter aus seinem neuen und auch wieder alten Laden auf die Suche nach einem neuen Platz für einen neuen Laden. Diesen hatte er bald gefunden: Bran wollte am Marktplatz, wenn man Richtung Vatras abbog bauen. Er schickte drei Rekruten, dort erst einmal notdürftig ein Laden aus Holz zu bauen. Sobald man die Lieferungen ins Kloster abgeschlossen hatte, würde Bran hier mit Ziegelsteinen ein schönes und großes Haus bauen, in dem auch die Angestellten ein Bett finden würden.
25.01.2003, 15:15 #31
<Diego>
Beiträge: 2.240

Nachdem Diego jr den Job gekriegt hatte,ging er raus und suchte Red_Wolf.Er ging einige Zeit durch Khorinis und fand ihn dann.Er ging zu ihm und sagte:"wollen wir jetzt zur Grube?Bran hat mir alles gesagt.
Red_Wolf:"Ja lass uns gehn um so eher wir fertig sind desto eher kriegen wir unser Gold.

Diego jr und Red_Wolf machten sich voller Freude auf das Gold auf zur Lehzmgrube.
25.01.2003, 15:24 #32
Milgo
Beiträge: 2.252

Milgo wachte auf. Mal wieder en stinknormaler Tag.
Er zog sich an, ging auf den Markt und holte sich etwas zu essen. Dann ging er nach Hause um etwas zu futtern. Er fragte sich ob nun die Abenteuer Zeiten vorbei waren...
Als er mit essen fertig war ging er vor seinen Stand. Eigentlich sollte Escaron sich mehr darum kümmern, aber anscheinend marschirte er lieber.
25.01.2003, 15:24 #33
Killler
Beiträge: 212

Oh nein was war das irgendwie veränderte sich Killlers Geisteszustand, er sah über all Dämonen.

"ARG, Ihr seid ja noch nciht einmal Ketzer ihr seid die Sünde geht weg ihr Dämonen oder ich muss euch alle vernichten den ich schwör euch ich habe eine waffe mit der ich euch alle Besiegen kann, naja eigentlich habe ich sogar zwei Waffen meine Glauvbe an den Schläfer und das hier!"

Mit diesen Worten zog er die Kampffleischwanze aus seiner Tasche und sprang weiter auf einem Bein diesen Dämonen entgegen, natürlich sabberte er auch denn das machten ja normale Menschen wenn sie Dämonen sahen. Aber nein dies waren verdammte Dämonen warum redete er überhaupt mit diesen Teufeln, er musste sie los werden er hatte einfach keine andere Wahl also nah er seine Fleischwanze und schmiss sie auf einen von ihnen, und zog seine nächste waffe die Ratten, ja jetzt war er wahrhaftig gerüsstet für diesen Kampf. Aber was war das die Dämonen reagierten nicht einmal auf seine Geheimwaffe, hm was könne er bloss gegen sie tun, jetzt wuste er es dämonen kamm man ja garnicht mit Waffen besiegen, also stecke er seine Ratten wieder Weg und näherte sie einem von ihnen und als dieser Gerade nicht mehr hinkuckte küsste er ihn direkt auf den Mund genau das schien ihn zu schwächen, denn er musste sich übergeben, ja Liebe war genau die Richtige Waffe gegen sie denn jedes mal wenn er einem nahe kam wichen diese blitzartig vor im zurück und so schafte er es gerade noch rechtzeitig aus in die Fluten des Meeres, ja hier war er sicher vorerst zumindestens.
25.01.2003, 15:29 #34
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296

CiferXIV hatte eben das Hotel verlassen und studierte gerade die Karte der Insel. Einige Orte kamen ihm bekannt vor. Das Sumpflager sollte im Nordosten liegen, hatten die Händler gemeint. Naja, sie müssten es wissen.
Also zog er die Schwerthalterung fest und machte sich auf den Weg. Wenn ihm nicht gerade eine Horde Orks über den Weg lief, sollte er am Abend noch vor Sonnenuntergang dort sein...
25.01.2003, 15:34 #35
Yori
Beiträge: 657

Yori hatte sich an diesen Tag schon früh an die Arbeit gemacht.
Neben den alltäglichen Erledigungen seines Berufes machte er sich wieder mal auf den Weg in die Oberstadt. Zwar konnten es die Wachen wohl nicht leiden einen normalen Bürger hier rein zu lassen, aber nachdem er gesagt hatte, dass er zu Fernando solle sich um seine „Bartpflege“ zu kümmern ließen sie ihn passieren.

Eine halbe Stunde später spazierte, mit einem kleinen Lederbeutel in seiner Hand, wieder hochzufrieden an den Wachen vorbei. Er hatte erfahren, dass der Barbier der Oberstadt immer noch “verhindert“ war. Na ja hätte er halt eine etwas rentablere Geldquelle. Sein Beruf hatte den Vorzug, dass die meisten Leute morgens seine Dienste beanspruchten und er so den Nachmittag meistens frei hatte.
Deshalb machte er sich auf den Weg zum Marktplatz, um seine Briefe abzuliefern. Es war gestern zu spät gewesen als er in Khorinis ankam und das Bedürfnis die beiden Magier zu wecken hatte Yori sich verbissen. Hochzufrieden spazierte er zuerst zu Daron.

„Seit gegrüßt Meister! Ich bin Yori und ich soll euch diesen Brief übergeben.“

Überrascht drehte sich Daron zu dem Bürger um. Er sah wie in dessen Händen sich ein Brief befand. Er nahm ihn entgegen und wollte ihn öffnen, aber als er das Siegel des Klosters erkannte musste er breit grinsen.

„Sag mir Yori. Du hast diesen Brief wohl von Pedro bekommen, oder? Bestell ihm meine Grüsse wenn du ihn wieder siehst. Und lass mich raten, du benötigst auch meinen Segen? Das kannst du haben aber als Beweis, dass du Innos wirklich dienen willst, musst dem Kloster eine kleine Spende bringen. Was sehe ich den hier in deiner Hand? Sieht aus wie ein Lederbeutel mit Gold darinnen. Sagen wir eine Spende von 50 Goldstücken wäre angemessen.“

Sprachlos mit offenem Mund stand Yori neben den Magier und verstand die Welt nicht mehr. Woher wusste er von all dem? Aber es musste wohl daran liegen, dass dieser Magier von Innos wohl schon informiert worden war. Wie in Trance reichte er dem Magier den Beutel, seinen Lohn von Fernando und erhielt dafür Innos Segen.

„Innos allmächtiger Gott segne diesen Menschen den er ist dir wohl gesonnen. Beschütze ihn auf seinen Wegen und wasche ihn rein von all seinen Sünden!So Yori, du bist jetzt im Namen Innos gesegnet. Aber geh nun weiter zu Meister Vatras und spreche auch mit ihm.“

Nun verstand Yori überhaupt nichts mehr und trottete weiter in Richtung Tempel. Er nahm sich fest vor Daron zu fragen woher er von all dem wusste, aber da stand er schon vor Vatras.

„Entschuldigt Meister, ich soll euch diesen Brief übergeben! Außerdem
brauch ich den Segen Adanos."

Vatras sah sich den Brief kurz an und sprach sogleich mit Yori weiter:

„So du willst also den Segen Adanos! Aber ich kenn dich noch gar nicht. Erzähl mir etwas über dich!“

„Was sollte dass hier werden ein Verhör?“ dachte sich Yori.

„Ich komme aus dem Minental. Ich wurde von Xardas den Schwarzmagier geschickt. Drachen lagern im Minental und wir brauchen die Hilfe der Paladine um das Böse zu besiegen!“

Zweifelnd sah ihn Vatras an.
„Es tut mir leid Yori aber ich glaube, dass du mir etwas verheimlichst! Rede offen mit mir, denn ich bin ein Wassermagier und werde deine Geheimnisse für mich behalten!“

„Es tut mir leid Meister. Ich bin ein normaler Bürger, Barbier von Beruf!Und ich brauch euren Segen um im Kloster aufgenommen zu
werden!“

„Dann werde ich dir den Segen natürlich geben. Adanos segne diesen Menschen, den er ist gut und ehrlich. Er hat noch einen schweren Weg vor sich und helfe ihm bei all seinen Problemen!“

Mit diesen Worten entließ er Yori und wendete sich wieder der Menge zu. Yori ging, etwas verwirrt, in Richtung Brans Laden. Er wollte mal bei Diego vorbeischauen und sich ein Bild von dessen Arbeit machen.
25.01.2003, 16:12 #36
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Vor allen Häusern waren Menschen zu sehen, viele oder wenige auf jeden Fall Menschen wie Irock einer war. Nun ging er durch die Gassen der Stadt und kam auf den Marktplatz, wo er auch gestern bereits gewesen war. Die Händler hatten wie immer viel zu tun. Viele Kunden standen vor den Ständen und versuchten die hier normalen Wucherpreise zu drücken. Einige scharfe Augen der Milizen passten aber so gut wie möglich auf. Denn Diebstahl war hier, wie auch überall anders auf der Welt ein Verbrechen. In jeder Ecke lauerten Gestalten die nicht geheuer waren. Besonders im Hafenviertel, in dem sich Irock noch nie sehr lange aufgehalten hatte. Dort waren damals immer viele Schiffe gewesen doch nun war keines zu sehen.

Der hohe Magiernovize wollte beschloss heute schon zum Schreiner zu gehen, dem er einen Auftrag gegeben hatte. Die Tür war verschlossen und Irock klopfte an. Ein Knarren war zu hören und das alte Holz klappte zur Seite. Der Schreiner stand vor Irock und begrüßte ihn. Bald erfuhr Irock das der Kampfstab schon fertig war.

Nun wurden die Kosten abgesprochen. Der Gläubige Diner Innos zahlte hundertfünf Gold und schon hielt er seinen Waffe in der Hand. Schön war sie anzusehen. Irock von Xereannon hing sich das feine Gerät auf den Rücken und verabschiedete sich vom Handwerker. Nun ging er auf schnellstem Wege zum Tor und trat hinaus in die Wildnis.
25.01.2003, 16:54 #37
<Diego>
Beiträge: 2.240

Diego jr ging nachdem er sich von Red_Wolf getrennt hatte durch die Stadt um Yori zu suchen.Nach einer Weile sah er Yori,er stand am Laden von Bran.

Diego jr der noch erschöpft war vom arbeiten ging zu Yori.

Diego jr:He Yori altes Haus!
25.01.2003, 17:08 #38
Yori
Beiträge: 657

"Da bist du! Wäre wohl gescheiter gewesen dich in der Lehmgrube
zu suchen. Bist ja ganz schön verdreckt! Stell dir vor ich habe vorhin
die Briefe ausgeliefert. Werde wohl noch etwas hier bleiben aber
in ein paar Tagen werde ich aufbrechen und mir mal das Kloster von
innen anschauen. Komm ich lad dich ausnahmsweise wieder ein.
Dafür musst du blechen wenn dein erstes Gehalt da ist.
War wirklich Zeit das du einen Job bekommen hast sonst würdest du mich auch die Dauer noch arm saufen!"

So zogen die beide los und kehrten mal wieder in der Taverne ein.
Der Wirt kannte die beide langsam schon und als sie eintraten
begrüsst er sie auch schon...
25.01.2003, 17:08 #39
Corruptor
Beiträge: 170

Langsam schlenderte Hans über das Dock. Einige Gestalten lungerten herum, aber allzu viel los war nicht. Es kamen ja keine Schiffe mehr in den Hafen gefahren. Da gabs auch nicht so viel zu tun.
Als der Corruptor um einen Stapel Kisten schritt, erblickte er dahinter eine kleine Bank. Er steuerte darauf zu und liess sich darauf nieder. Von hier aus hatte er eine gute Aussicht über den Hafen und das Meer. Einen Hehler hatte er bis jetzt noch nicht ausfindig machen können, aber er würde schon noch einen finden. In jeder Stadt gab es Hehler. Man musste nur mit den richtigen Leuten reden...
Als Hans seinen Blick über das weite Meer schweifen liess, fragte er sich, ob es die richtige Entscheidung gewesen war, hierher zu kommen. Es wurde nicht mehr über das Meer Handel getrieben, die Bauern streikten, im Minental sollte anscheinend eine Armee von Orks lagern, ganz zu schweigen von den Gerüchten über die Drachen. Aber was wollte er, er war hier und musste das beste daraus machen. Und das würde er auch. Es war keine Frage ob, sondern wie. Das war momentan das Problem. Aber der Corruptor hatte noch immer seine Ziele erreicht, er würde es auch weiterhin tun.
Unauffällig beobachtete Hans nun den Hafen ein bisschen. Durch beobachten konnte man immer viel in Erfahrung bringen. Vielleicht würde sich auch noch eine Gelegenheit für ihn ergeben...
25.01.2003, 17:45 #40
Killler
Beiträge: 212

Nun da die Dämonen plötzlich wieder verschwunden waren traute Killler sich wieder an das feste Ufer von Khorinis. Und wer wartete da auf ihn genau seine Kampffleischwanze, und ein dreiköpfiger Affe ein ganz normaler nachittag im Leben von Killler halt. Moment was hatte er da gerade eben gesehen einen dreiköpfigen Affen, und was ihn noch viel mehr verwunderte dieser Affe konnte einfach durch die Bürger von Khorinis gehen konnte die ih noch nicht einmal bemerkten. Er wusste es doch genau er hätte seine Killerwanze nicht mit einem billigen Trick täuschen können wennn da nicht wirklich ein dreiköpfiger Affe gewesen wäre. Aber nun da ihn sein bester Freund(die Fleischwanze) ihn mit grossen runden Augen anschaute, musste er sie einfach knuddeln und konnte ihr einfach nicht böse sein das sie ihn hat einfach in dem Kampf im stich gelassen. Also nahm er sie wieder auf und steckte sie wieder in seine Tasche, bei dieser Aktion wurde ihm klar das die Stengel bestimmt auch nass geworden waren, naja was sollte man machen, wenn die trockenten waren die bestimm immer noch so gut wie vorher, hoffte er. Hm irgendwie hatte er das ungute Gefühl das die Leute denken er sein verrückt aber das konnte nicht sein er hatte doch bloss eine Vision vom Schläfer bekommen. Auf dem Platz konnte er sich auf keinen Fall mehr sehen lassen, denn die Dämonen würden ihn bestimmt da zuerst suchen. Vielleicht war es besser wenn er in den Nächsten Tagen nicht auffallen würde, diese Ketzer hier in der Stadt würden ihn bestimmt verraten. Also ging er zu seinem Schlafplatz an dem Hafen und setzte sich hin etwas entgeistert war er schon von dem was da gerade eben passiert war. Gerade als der Novize sich setzte bemerkte er das dieser Affe im doch tatsächlich verfolgte, mist dann hatte er also mal wieder einen neuen gefunden den er durchfüttern musste, aber was frass bloss so ein dreiköpfiger Affe? Darüber dachte er den rest des Tages nach.
25.01.2003, 18:02 #41
Melyssa
Beiträge: 742

Melyssa lächelte erfreut. So kam sie doch noch zu ihrem Training und es war nicht so langweilig wie alleine üben.
"Ich werd noch ein bisschen brauchen, bis ich selbst Schwerter schmieden kann", rief sie Kano zu, der sich bereits unter dem Baum in Position stellte.
Sie selbst prüfte ebenfalls nochmal die Klinge ihres Schwertes mit dem Zeigefinger. Unsanft schnitt sich die scharfe Kante in ihre Fingespitze.
"Autsch, verdammt", murmelte sie leise und lutschte das Blut ab.
"Gut, ich bin bereit. Fangen wir an."
Sie stellte sich etwas breitbeinig auf und schaute ihrem Gegenüber in die Augen. Dann begann sie mit dem ersten Schlag, direkt auf die Schulter des Milizen zu..
25.01.2003, 18:04 #42
Solusar
Beiträge: 1.091

Die Dunkelheit die Ryan die ganze Zeit umgeben hatte, schien sich zu lichten.
"He, du! Steh auf!", sagte eine vertraute Stimme. Ryan öffnete seine Augen und starrte an eine ebenfalls vertraute Decke. Sie gehört eindeutig zur Kaserne. Er richtete sich auf und sah wie Lord Andre vor seinem Bett, in dem er lag, stand. "Wie bin ich hier hergekommen?", fragte Ryan verwirrt. Er erinnerte sich noch ganz genau an den Vorfall, der ihm wiederfahren war. Wenn ich diesen Gauner in die Finger kriege...
"Gestern Abend haben dich ein paar Milizsoldaten in einer Gosse gefunden. Du lagst in einer Blutlache und hattest einen Dolch im Bein stecken, sie haben dich sofort hergebracht. Zum Glück noch rechtzeitig! Wärst du da noch ein bisschen länger unentdeckt liegengeblieben, wärst du höchstwahrscheinlich verblutet..."
Ryan fuhr mit seiner linken Hand über die Wunde.
"Wo ist die Wunde?", fragte er schockiert.
"Nun, der Heiltrank hat seine Wirkung getan...", erwiderte Lord Andre.
"Du solltest jetzt ausreichend ausgeruht sein, also gehe wieder deinem Tagewerk nach."
Ryan erhob sich aus dem Bett. Sein Bein schmerzte innerlich immer noch ein wenig, dass würde aber wohl bald wieder aufhören, so hoffte er es zumindest.
"Was soll ich jetzt tun?"
"Versuche weiter die Straßen im Auge zu behalten. Aber sei diesmal ein wenig vorsichtiger.", warnte Lord Andre.

Ryan trat auf den Kasernenhof und eilte auf die Straßen der Hafenstadt Khorinis.
25.01.2003, 18:49 #43
Taurodir
Beiträge: 3.553

Der junge Ritter marschierte los auf die Straßen der Stadt, noch immer mit den Gedanken nicht bei Telma, vielleicht würde er noch dazu kommen.
Jedenfalls verspürte es ihm in Richtung Hafen zu laufen, mit langsamen Schritten lief den Weg entlang und fühlte sich wohl, die letzten Tage waren schrecklich gewesen, insbesondere der Weg vom Minental zurück, er war froh, dass es ihm wieder gut ging, doch auch widderrum nachdenklich über die Situation in der Burg.
"Welch angenehmer Tag, dann lass ihn uns auch mal wieder genießen," sprach Taurodir zu sich selbst und schritt weiter.
Die Rüstung machte laute Geräusche, mit erhöhter Brust lief er selbstbewusst hinunter in den einzigen Ort der Stadt, welcher als ziemlich unangenehm betrachtet wurde. Na ja, ihm war es egal, vielleicht würde er ja hier, was eigentlich fast sicher war, was Auffälliges erblicken.
Angekommen am Hafen, lief er zunächst zum Ufer und schaute hinauf zum Himmel, zwar fühlte sich der Tag kalt an, doch der Anblick der Sonne, welches das Meer widderspiegelte war ein angenehmes Gefühl. Kurz daraufhin setzte er sich auf die Bank um von einem gemüdlicheren Orte in die Umgebung zu blicken.
In der weite konnte er einen Millizsoldaten erkennen, der ein wenig komisch schritt, er schien Probleme mit seinem Bein zu haben, schien verletzt zu sein.
"Vielleicht sollte ich ihm meine Hilfe anbieten," dachte er nach.
Gleich darauf lief der junge Kämpfer auch zum Millizsoldaten hinüber und sprach ihn an.
"Bei Innos. Mein Name ist Taurodir, dein Bein scheint verletzt zu sein...kann ich dir vielleicht helfen, ansonsten wäre es hier in der Umgebung für einen Verletzten nicht gerade passend."
25.01.2003, 18:57 #44
<Diego>
Beiträge: 2.240

Yori und Diego setzten sich an den Tisch und bestellten 2 Bier.Als der Wirt ihnen das Bier brachte nahm Diego jr das Bier und trank es in einem Zug aus.Nach seinem tiefen Schlug fing Diego jr sofort an von seinem neuen Job zu erzählen.

Diego jr:"man ich sag dir den ganzen Tag in der Lehmgrube zu hocken ist verdammt anstrengent.Aber irgentwann mach ich die großen Geschäfte,dann arbeiten Leute für mich und nicht ich für sie!

Yori:"jeder fängt mal klein an.Ich hab heute die Briefe vom Kloster abgegeben......

Die beiden Freunde redeten bis spät in die Nacht hinein.
25.01.2003, 19:01 #45
Solusar
Beiträge: 1.091

"Innos zum Gruße, edler Ritter. Ich wurde am gestrigen Abend am Bein verletzt, im Moment verspüre ich leichte Stiche wenn ich auftrete. Dennoch frage ich mich wie lange das noch andauert, ich habe doch schon einen Heiltrank von Lord Andre bekommen... Oh verzeiht, ich habe vergessen mich vorzustellen, mein Name ist Ryan Trawl."
Er begutachtete den Ritter einen Moment lang und fragte dann neugierig:
"Verzeiht mir die Frage, aber was tut ein so edler Ritter wie ihr, hier im Hafenviertel? Das scheint mir ein ziemlich unpassender Ort für euch zu sein."
25.01.2003, 19:08 #46
Taurodir
Beiträge: 3.553

"Ich wollte diesen Anblick der Sonne mir gönnen. Das Hafenviertel erscheint mir gegenüber dem Minental wie ein angenehmer Ort, wenn man in der Nähe der Orks war, weiß man, was ich meine. Dauernd war man in Lebensgefahr. Dazu verspürte mich die Lust ein wenig zu spazieren und eventuell jemanden zu erwischen, der nichts gutes in Schilde führt."
Die beiden liefen ein wenig und schauten sich um, doch dann sprach Taurodir noch mal den Millizsoldaten an.
"Wollen wir uns nicht lieber auf die Bank dort hinsetzen? Ich weiß nicht, aber ich denke mal, auch von dort werden schon eine gute Übersicht haben und für dein Bein wäre es besser, sich auszuruhen, Lord Andre wird schon nichts sagen, wenn doch, kannst du ihm sagen, dass ich es dir geraten hatte."
"Werd ich machen, und sicherlich wäre es für mein Bein besser, sich auszuruhen, doch fällt mir die Verletzung am linken Arm auf? Ist dies beim Kampfe geschehen?"
"So war es, als ich von der Burg ausbrach, war ich zu unruhig und einige Orks bemerkten mich, beim Kampfe hatte mich einer verletzt, doch blieb mir als letzte Chance die Flucht. Wir beide scheinen also unsere gewissen Verletzungen zu haben."
Kurz darauf herrschte erst einmal stille und die beiden Männer blickten in die Umgebung.
25.01.2003, 19:53 #47
Yori
Beiträge: 657

Yori: "Wir passen echt gut zusammen! Du stellst die Ziegel her und ich darf sie wohl in ein paar Tagen im Kloster verarbeiten! Hoffentlich sehen wir uns dann noch oft genug!"

Diego jr.:" Hoffe ich auch. Dieser Job ist nicht der aufregenste
und wenn unsere Taverne nicht wäre hätte ich mich wahrscheinlich zu Tode gelangweilt!"

Die Taverne war zwar schon reichlich voll, jedoch fand Yori nicht viele
bekannte Gesichter. Den Wirt halt und hinten in der rechten Ecke
ein paar Händler. Vielleicht würde sich die Bude wieder füllen.
War doch bis jetzt jeden Abend was los gewesen. Erst recht gestern
mit den Sumpfler! Das war ja ein Aufstand gewesen!
Mit etwas Glück würde Shakuras heute wieder kommen. Er bräuchte mal einen Magier um sich zu informieren, ob er im Kloster bei dem Ausbau
helfen könnte. Aber der Abend war ja noch jung und Bier gab es noch in
Massen!
25.01.2003, 20:10 #48
Red_wolf
Beiträge: 741

Es war ein heißer Tag. Aber nichts konnte Red_wolf von der Arbeit abhalten, er musste es einfach fertig kriegen genug Ziegel zusammen zu kriegen um ein Schutzamulett zu kaufen.
Denn er wollte unbedingt die Meister Prüfung vom Einhand zu machen, aber dafür brauchte er ein solches Amulett. Wolf stach die Schaufel in den Lehm. Aber er musste tiefer graben denn der ganze Lehm auf der Oberfläche ist vertrocknet.
Auf einmal stach er in den Lehm und holte etwas glänzendes raus, es sah aus wie ein Ring. Und tatsache es war ein Ring. Wolf nahm den Ring in Hand und machte ihn sauber. Red_wolf wusch ihn mit Wasser sauber. Der Ring war aus purem Gold und auf der Innenseite stand etwas. Aber Red_wolf konnte die Schrift nicht entziffern,es war irgendwie eine fremdartige Schrift. Wolf ging mit diesem Ring zu Vatras, vielleicht könnte er sie entziffern. Wolf übergab Vatras den Ring und er überlegte, dann sagte er zu Wolf: "Komm nachher nochmal wieder, denn weiß ich ein bißchen mehr."


3 Stunden später, ging Wolf wieder zu Vatras und fragte: "Haben sie schon etwas mehr herausgefunden, Meister Vatras?" Und Vatras nickte und erzählte Red_wolf das der Ring früher einen Helden gehörte, der Held war der 1. Kommandaten von Königs Rhotbar's Armee, dieser Held soll alleine bis zu 250 Orks getötet haben. Mir fällt aber leider nicht mehr der Name ein. Und dieser Ring soll magische Kräfte haben, er soll denjenigen der den Ring trägt vor Waffen schützen soll. Aber der Ring hat seine Zauberkraft verloren. Dann sagte Wolf zu Vatras: "Kann man ihn nicht mehr aufladen?" Vatras antwortete: "Ja, das kann man schon. Nur wird dann nicht die ganze Kraft zurückkehren, dann wird der Ring denjenigen der den Ring trägt nicht unverwundbar vor Ork Waffen machen sondern nur den Schaden verringern." Red_wolf überlegte, ob er den Ring Tak geben soll oder doch ein Schutzamulett von Don holen soll, er wollte es einfach mal probieren. "Lass uns den Ring aufladen, Vatras. Was brauchst du denn dafür damit du den Ring auflädst?", fragte Wolf Vatras und er antwortete: "Ich brauche 2 Dunkelpilze, 4 Goblin Beeren und eine Heilpflanze!" Red_wolf machte sich sofort auf den Weg und ging zum Marktplatz und holte sich noch von Baltram noch ein bißchen Proviant und ging dann durch das Tor nach draußen.
25.01.2003, 20:37 #49
Yerodin
Beiträge: 2.197

Der Soldat stütze den Kopf auf seine Hände und warf einen flüchtigen, gedankenverlorenen Blick in die Unterstadt. Die Mauersteine strahlten eine beängstigende Kälte aus und der eiskalte Wind tat sein übriges. Die glasigen Augen des Hauptmannes schweiften über den Marktplatz, das fröhliche Leben das hier tagsüber herrschte war gewichen, und räumte den Platz für eine beklemmende Melancholie die sich im Kopf des Kriegers breit machte. Bei diesem Wetter traute sich kaum jemand aus dem Haus, nur einige wenige Soldaten des Königs verrichteten tapfer und mit starrem Blick ihren Dienst.
Die Gedanken des Hauptmannes waren von einer gespenstischen leere geprägt die sich auch durch durch intensive Beanspruchung der Gehirnwindungen nicht vertreiben ließ. Lange stand die trostlose Figur, die am Tage einen ehrenhaften Kämpen darstellte, in der dunkelen Nacht, umwirbelt vom eiskalten Wind der das denken erschwerte.

Trostlos erhob Yerodin den Kopf und versuchte abermals die Einsamkeit aus seinem Kopfe zu verdrängen und war damit abermals erfolglos. Dem Soldaten blieben für diesen jämmerlichen Abend nurnoch wenige Auswege. Das eintauchen in die Welt der Träume, sinnlose Keipenbesuche, nichts wofür es sich lohnte den Posten zu verlassen. Der Soldat zog sich die Rüstung zurecht, hob die Hände vor den Mund und versuchte sie mit dem warmen Atem zu wärmen. Langsam kam das Gefühl in die bläulich angelaufenen Finger zurück, langsam begannen sie sich wieder zu bewegen. Die dunklen Augen des Kriegers waren immernoch von einer Melancholie geprägt...
25.01.2003, 21:46 #50
Yerodin
Beiträge: 2.197

Die Augen des Soldaten blieben eine ganze Weile geschlossen. Er fühlte den Schmerz den die Kälte in seine Glieder trieb und war doch machtlos gegen ihn. Nur wenige Teile seines Körpers gehorchten noch den Anweisungen die sein Gehirn durch die Nervenbahnen ausgab. Die Augenlider erhoben sich langsam und ein verschwommenes Bild setzte ein. Eine Hausfassade bildete sich auf der Netzhaut ab und je länger sein Sinnesorgan geöffnet blieb desto klarer wurde der Blick. Die Dunkelheit hatte die sonst so stolze und prunkvolle Stadt für sich eingenommen. Selten konnte man einen Schatten an einem der Fenster sehen, die ganze Siedlung war in einem seltsamen Ruhezustand.

Der Hauptmann nahm all seine Kraft zusammen, biss auf die Lippen und begann sich aus seiner Verstarrung zu lösen. Die Beine bewegten sich nach langer Zeit wieder und er konnte spüren wie das Blut zurück in seine Gliedmaßen strömte. Eine Drehung und wenige Schritte später war der Soldat wieder in einem beheizten Raum und kiete sich vor dem Kamin nieder und fachte das Feuer mit ein paar Atemstößen wieder an. Die Flammen schlugen höher und warfen beeindruckende Schatten in den sonst leeren Raum. Yerodin zog sich einen Sessel an den Kamin und schloß abermals die Augen. Wie sollte das in dieser verdammten Stadt nur weitergehen. Hatte er hier noch eine Zukunft?
Seite 2 von 17  1  2  3  4  5  6 Letzte »