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Die Stadt Khorinis # 4
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06.02.2003, 17:32 #1
Emyar
Beiträge: 655

nun da die Sonne hinter dem Horizont verschwand näherte sich eine Person dem Osttor von Khorinis. Die Kapuze trug er bis ins Gesicht gezogen und sah so recht geheimnissvoll aus.
Er war erschöpft und trug bis auf eine Laute, die er geschultert hatte und einen kleinen Beutel, der am Gürtel befestigt war nichts bei sich. Als er sich den beiden Stadtwachen näherte, stoppten sie ihn ..
Halt! Wer bist du? Du siehst nicht aus wie jemand, der etwas hier in der Stadt zu suchen hätte..
Er blickte zu den beiden Wachen auf und entfernte die Kapuze von seinem Kopf.
Mein Name ist Emyar, ich bin Barde und möchte ein Paar Leuten in den örtlichen Tavernen meine Lieder und Geschichten vortragen!
Daraufhin musterten die Wachen ihn und liessen ihn anschliessen gewähren.
Als er Khorinis betrat sah er sich um musste festellen, dass sich sehr viel verändert hatte, seit dem er das letzte mal hier war.
Er ging gemächlich an den Ständen der Händler vorbei und hatte das Gasthaus als Ziel. Nach wenigen Metern war er dort angekommen und fragte die Besitzerin, ob noch ein Bett frei wäre und wieviel es koste.
Sie antwortette darauf, das noch ein paar Betten lehr stand und die Übernachtung ihn 3 Goldstücke kosten würden. Er willigte daruaf ein gab ihr das Geld.

Doch bevor er sich schlafen legte ging er zur Taverne, die gleich um die Ecke war und setzte sich an einen leeren Tisch und lehne seine Laute an dessen Kante. Der Wirt kam zu ihn und fragte, ob er etwas zu trinken haben möchte.
Gern! Bitte bringt mir einen Krug voll Bier.
Antwortete er. Wenig später kam der Wirt mit dem Bier und Emyar gönnte sich ersteinmal einen kräftigen Schluck.
06.02.2003, 17:50 #2
Saria
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Die Kapuze ihres Mantels zurückgeschlagen, die Haare frei über die Schultern fallend, näherte sich Saria dem Osttor der Hafenstadt.
Auf ein knappes Nicken der Wache hin durfte die Amazone passieren; scheinbar erinnerte sich der Milizionär noch an die vermeintliche Jägerin. Leichtsinnig, äußerst leichtsinnig.
Doch man konnte ja schließlich nicht jeden gleich des Diebstahls beschuldigen. Auch wenn es in manchen Fällen durchaus gerechtfertigt gewesen wäre. Saria zählte sich durchaus zu diesen Fällen.
Reue fühlte sie keine. Immerhin stahl sie schon, seitdem sie denken konnte. Für sie gab es Privatbesitz nur so lange, wie der derzeitige Besitzer ihn nicht unbehelligt ließ. Da die Sonne sich schon langsam hinter dem Horizont zurückzog, steuerte die Diebin schnurstracks auf die nächste Taverne zu. In den Abendstunden waren die Schankräume meist gut gefüllt.
Und ebenso die Geldbeutel der Besucher.
Es käme einer Sünde gleich, diese Gelegenheit unbeachtet vorbeiziehen zu lassen.
06.02.2003, 17:54 #3
Gotrek
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Na toll, es hatte angefangen zu regnen und Gotrek hatte nur leichte Kleidung an. Gerade wollte Gotrek jemanden um seine Besitz erleichtern, aber nun würde es beinahe unmöglich werden, da sich nun viele in ihre Häuser zurückziehen würden. Also machte Gotrek sich ebenfalls schnell auf den weg nach Hause, damit er keine Erkältung bekommen würde. Dabei kam er an der Kneipe am Hafen vorbei. Dort auf dem Boden lag ein offensichtlich zusammengeschlagener Mann. Obwohl es meist keine gute Idee war, jemanden mit in sein Haus zu nehmen, entschied Gotrek sich nach kurzem Überlegen doch dafür ihn bei sich unterzubringen, schließlich war dieser Mann nicht in der Verfassung Gotrek etwas zu tun. Außerdem war er recht kräftig im Gegensatz zu anderen Bürgern, also wusste Gotrek sich zu verteidigen.

Gotrek blieb vor dem Mann stehen und beugte sich über ihn um den Unbekannten ins Gesicht blicken zu können.
"Hey, dir scheint es nicht so gut zu gehen was?" Gotrek hatte schon eine leichte Ahnung, wer im das angetan hatte, Moe hatte Gotrek selbst oft genug geschlagen und er wusste, es tat weh, denn Moe war äußerst kräftig. "Ich nehm' dich besser erstmal mit zu mir nach Hause, keine Angst ich tu dir nichts, ich kenne Moe wahrscheinlich genauso gut wie du." Gotrek musste grinsen und er nahm den Unbekannten über seine Schulter und schleppte sich mit ihm nach Hause. Einige Bürger guckten Gotrek schief an, es war ungewöhnlich, dass jemand einen Unbekannten mit zu sich nach Hause nahm. Dazu hatten alle viel zu viel Angst vor Dieben. Aber Gotrek kümmerte das nicht weiter, ihm war das völlig egal.

Bei ihm Zuhause angekommen legte er den Mann ersteinmal auf ein Bett, zum Glück hatte Gotrek zwei, in einem Bett würde er nicht mit einem Mann schlafen wollen. Dann holte er noch eine Flasche Wasser und ein Stück Schinken aus seine Truhe und stellte sie auf einem Teller neben das Bett.
"Hier kannst du ersteinmal bleiben, ich hab' kein Problem damit jemanden in meinem Haus wohnen zu lassen. Übrigends meine Name ist Gotrek, du hattest offensichtlich schonmal die Bekanntschaft mit Moe was?" Gotrek setzte sich auf sein Bett und wartete auf die Antwort des Fremden.
06.02.2003, 18:01 #4
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Irock stand, sichtlich deprimiert vor der Taverne und blickte durch die Gassen der Stadt. Alles war friedlich. Doch er hatte sich eine Bekanntschaft versaut. Alles ging schief in letzter Zeit, doch sein Glaube hielt ihn von den Klippen der Verzweiflung ab. Mit schlechter Laune schlenderte er nun, wie ein Obdachloser herum. Niemand beachtete den hohen Novizen. Kein jemand hatte Interesse ein Gespräch mit ihm aufzubauen. Traurig und mit dem Gefühl der Überflüssigkeit auf der Seele ging er zum Markt und durchstöberte die Warentische der Händler.
06.02.2003, 18:40 #5
Khamôn
Beiträge: 160

Khamôn erwachte allmählich aus seiner Ohnmacht und fand sich in einer komplett fremden Umgebung wieder. Doch seine starken Kopfschmerzen hinderten ihn daran überrascht hochzuschnellen um zu analysieren was eigentlich passiert war.
Der Rekrut blickte nun hin und her, bis er einen anderen Mann erkannte.
Wer bist du und wo bin ich hier ? er taste an sich herum und bemerkte zu seiner Freude das ihm niemand etwas gestohlen hatte.
06.02.2003, 18:54 #6
stressi
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eine nacht hier schlafen? Der Lord hatte wirklich keine Ahnung oder waren die Paladine so drauf? Er würde jedenfalls seine Brüder keine Nacht allein lassen. Sicher wurde jede Hand gebraucht im Pyramidental.
Stressi wartete, bis der Ritter verschwunden war. Dann probierte er seine Sumpfrune aus. Mal sehn ob alles glatt ging.
Die Paladine würden morgen den Weg ja wohl alleine finden. Immerhin hatten sie ja eine schöne bunte Karte.
Einen Moment noch flirrte ein seltsames blaues Licht um den Baal und dann war er verschwunden.
06.02.2003, 19:03 #7
Emyar
Beiträge: 655

Emyar bemerkte eine schöne Frau, gehüllt in einen unauffälligen Mantel. Sie stand in einer Ecke des Raumes gegenüber von dem Tisch an dem er saß.
Anscheinend beobachtete sie 2 Bürger, die in ein Gespräch verwickelt waren.

Als sie einen Moment ihre Blicke durch den Raum schweifen liess erblicke sie Emyar. Als sich ihre Blicke trafen machte Emyar eine leichte Verneigung (soweit das im sitzen möglich war) in der Hoffnung, dass die Fremde zu ihm gesellte.
Noch kannte er niemanden in Khorinis, aber da Barden recht extrovertierte Menschen sind wollte er an diesem abend wenigstens ein paar Bekanntschaften machen.
06.02.2003, 19:32 #8
Saria
Beiträge: 484

Ein sanftes Lächeln stahl sich auf Sarias Züge, als sie den Mann in der Ecke des Raumes bemerkte.
Er wollte wohl, dass sie zu seinem Tisch kam. Nun gut, das sollte kein Problem darstellen. Eigentlich kam es ihr sogar wie gerufen.
Mal sehen, ob der Bursche nach einem kleinen Gespräch noch immer genug Gold in der Tasche hatte, um seine Zeche bezahlen zu können.
Noch immer lächelnd setzte sich die Diebin dem Fremden gegenüber an den Tisch.
"Einen schönen Abend wünsch ich dir", begrüßte sie ihn.
"Na, auch hier um sich den harten Arbeitstag mit einem kleinen Schnäppschen zu versüßen?"
06.02.2003, 19:35 #9
_Jamal
Beiträge: 2.142

Der nächste Morgen war eingebrochen und der Jäger lag nachdenkend in seinem Bett. Er hatte sich im Hotel der Stadt niedergelassen und dort übernachtet. Fast geistig abwesend starrte er gegen die Decke und erinnerte sich noch an die Zeit, die er damals in Khorinis verbracht hatte. Wie schön es damals war und wie viel sich seit dem geändert hatte. Als er verurteilt wurde und man ihn in die Barriere warf. Doch er hatte es damals nicht bereut, so dachte er zumindest nun darüber. Er wäre im jetzigen Moment sogar noch mal in die Barriere zurückgegangen, wenn das Tal nicht so zerstört worden war. Man hätte auch sagen können, das er Heimweh gehabt hätte, doch nun war es vorbei. Es ist nun mal unmöglich zu ändern, was geschehen ist, mit der Zeit, gewöhnt man sich an alles und genau so an die Veränderungen.

Graven zog sich an, lies seine Waffen jedoch im Zimmer und versperrte sie in seiner Truhe. Auch seine Schattenrüstung legte er zusammen und verstaute sie. Nur noch in der Bürgerkleidung, welche er vorerst von der Wirtin geliehen bekam, verlies er das Hotel und suchte das Obere Viertel auf, wo sich all die hohen Leute der Stadt aufhielten. Unterwegs spazierte er am Marktplatz vorbei und sah sich nach neuen Schwertern um. Keines von denen war jedoch aus Erz geschmiedet, stellte er schnell fest. Erz war anscheinend nicht allzu sehr verbreitet in Khorinis und müsste anscheinend sehr viel wertvoller sein als das Gold, mit dem man hier handelte. Schnell schnallte er seinen Erzbeutel noch fester, damit er nicht geklaut werde. An einem der Stände fragte er nach, ob es in Khorinis Schmiede gäbe und man antwortete ihm, das mehrere Waffen verkaufen, jedoch nur wenige Erzwaffen schmieden können. Somit setzte er sich fürs erste mal fest, einen dieser Schmiede aufzusuchen.

Doch nun hatte der Jäger etwas wichtigeres zu tun. Er fragte bei der Gelegenheit gleich nach dem Weg ins obere Viertel, welcher ihm vom Händler beschrieben wurde. Die Stadt hatte sich seit damals ein wenig verändert und das obere Viertel war der ärmere Teil der Stadt. Graven interessierte es sehr, was sich dort oben befinden würde und so beeilte er sich. Angekommen, hielten ihn die Wachen auf doch ließen sie ihn durch, als er ihnen den Grund für seinen kurzfristigen Besuch sagte.

Oben angekommen, sprangen ihm zuerst all die Ritter und ihre prächtigen Rüstungen ins Auge, doch sogleich hatte er das Rathaus im Visier, wo sich Clay hätte aufhalten sollen. Als er vor dessen Eingang stehen blieb, sprachen ihn die beiden Ritter an. Er schickte einen von ihnen hinein, um Clay heraus zu holen und währenddessen wartete Graven sitzend auf einer Bank vor dem Haus.

„Soso, du hast es also doch noch geschafft.“, hörte er eine bekannte Stimme hinter seinem Rücken.
Grinsend drehte er sich um.
„Tja, was soll ich sagen? Ich bin nun mal der beste [©by Clay *g*].“
„Hehe. So, und was hast du für eine Nachricht für mich?“
„Garond hat mich hergeschickt. Falls ich die Aufgabe meistere, darf ich eurer Gilde beitreten. Was mir aber nicht allzu sehr am Herzen liegt. Hier, der Brief.“
Clay nahm ihn an sich und begann zu lesen. Einen Moment später war er fertig.
„Hmm, er braucht also ein paar Männer. Mal sehn was sich machen lässt. Ich werde die Sache erst mal mit Lord Hagen bereden. Du hol’ dir inzwischen deine Milizrüstung bei Yerodin ab. Er ist in der Kaserne aufzufinden.“
„Den gibt’s auch noch? Na gut, dann beeil dich mal. Ich werde dann hier auf dich warten.“

Graven beeilte sich und kam anschließend in der Kaserne an. Yerodin war nicht anwesend und darum überreichte Lord Andre dem nun ehemaligen Jäger seine Milizrüstung. Er erklärte ihm noch seine Pflichten und lies Graven danach gehen. Er war von seiner neuen Rüstung nicht besonders angetan, ging jedoch trotzdem ins Hotel und zog sich um. Seine Waffen legte er ebenfalls an und wickelte sich schlussendlich seinen Umhang um. Danach legte er die Kapuze um und machte sich auf den Weg zu Clay.
06.02.2003, 19:58 #10
Clay
Beiträge: 2.333

Immer noch verblüfft über das plötzliche Wiedersehen blieb Clay auf der Schwelle des Rathauses stehen. Da hatte Graven es doch tatsächlich geschafft aus der Hölle des Minentals zu entkommen. Wie lange war es hergewesen, dass sie sich das letze Mal gesehen hatten? Gravens Tod war für den Paladin vollkommen klar gewesen, und nun sollte er doch überlebt haben? Unglaublich, aber wahr.
Geduldig wartete der Paladin bis er die Umrisse seines Freundes über den Platz schreiten sah. Freudig begrüßte er Graven wieder. Jetzt hatten sie sich sicher erstmal einiges zu erzählen. "Wie ist es dir ergangen, Graven." Ich würde vorschlagen, wir heben erstmal einen in der Taverne. Nach deiner Reise musst du sicher durstig sein. Die Taverne ist zwar nicht so gut wie unsere..." wehmütig musste der Krieger lächeln "...aber ein gutes Bier verkaufen sie trotzdem." Graven nickte müde und gemeinsam stapften sie über den gepflasterten Platz vor dem Rathaus auf das Tor zur Unterstadt zu. Wenn Graven tatsächlich wieder vorhatte ins Minental zu gehen, konnte man das vielleicht mit den Plänen der Generäle vereinbaren....
06.02.2003, 20:09 #11
Emyar
Beiträge: 655

Den wünsch' ich dir auch!
Sagte Emyar zu der schönen unbekannten, als diese sich zu ihm gesellte.
Ich möchte mich vorstellen, mein Name ist Emyar und ich übe den Beruf des Barden aus.
Seit langem bin ich wieder einmal in dieser Stadt.. Ich komme wie viele andere auch von einem Ort, den ich hier nicht allzugerne erwähnen möchte. Die letzten Worte des Satzes murmelte er etwas.
Doch genug von mir, wer seit ihr? Und was macht ihr hier, wenn ich fragen darf?
Sagte er zu ihr mit fragenden Blick und einem freundlichen Lächeln.
06.02.2003, 20:32 #12
Saria
Beiträge: 484

"Mein Name ist Fereya und ich bin Jägerin", log Saria mit einem Fingerzeig zu ihrem Bogen, der mitsamt dem Pfeilköcher neben ihr am Tisch lehnte.
Das war allerdings nur die halbe Wahrheit. Dass ihre bevorzugte Jagdbeute die Geldbörsen fremder Leute darstellten, musste ja niemand wissen.
Der zuverlässigste Schutz der Diebin war ihre Unbekanntheit und Schauspielkunst, die es ihr ermöglichten, ihre Tarnung aufrechtzuerhalten. Es gab niemanden in Khorinis, der wusste was sich hinter dem freundlichen Auftreten der Amazone verbarg.
Und das sollte auch weiterhin so bleiben.
"In den Wäldern und Hochebenen gibt es allerhand Getier, das geradezu darauf wartet, von mir erlegt zu werden. Das einzige Problem dabei sind die Orks und neuerdings auch die Horden von Banditen, die sich in der Nähe von Onars Hof herumtreiben. Zudem finden sich in der Wildnis ab und zu versteckte Schätze, erst neulich bin ich über einen ganzen Haufen an Schmuckstücken und Gold gestolpert."
Saria wartete ein paar Augenblicke um ihrem Gegenüber ausreichend Zeit zu lassen, ihre Worte zu verdauen.
"Du bist also Barde? Dann musst du ja einige Lieder kennen. Schau dich mal um, die Stimmung hier ist doch niedriger als einer von Orks belagerten Stadt. Warum heiterst du die Leute nicht ein wenig mit einem passenden Lied an?"
06.02.2003, 20:32 #13
Wardrag
Beiträge: 773

Wardrag hatte lange schlafen dürfen, weil er mal wieder für die Nachtschicht eingteilt war. Den Dolch in die geschnürrten Stiefel, ein Schwert am Gurt. So fühlte er sich sicher, besonders hier in der Stadt. Vielleicht würde er nochmal im Hafenviertel vorbeischauen, aber erstmal hieß es die Augen nach Dieben offen zu halten, Es trieb sich eine Menge gesindel hier rum, soviel war klar. Nun gallt es, sich einige herauszupicken, besonders die, die für Wardrag von wichtigkeit waren - All jene, die ihm Zugang zur Diebesgilde verschaffen könnten.

Vielleicht würde er auch auf jemanden stoßen der sich bereits reichlich bedient hatte, das würde einen netten Nebenefekt für seinen Goldbeutel haben...

Mit freudiger Erwartung ging er los... Konkurrenz musste beseitigt werden, am besen Eingekerkert. Wenn er eine fleißig Elster erwischen würde, könnte sogar ein Kopfgeld winken... Diese Arbeit war wirklich zu schön, um wahr zu sein.
06.02.2003, 20:54 #14
Emyar
Beiträge: 655

Jägerin..
sagte Emyar mit erfreuter Stimme zu Fereyar, die ihm gegenüber saß
Ich freue mich mal wieder einen Vertreter oh, tut mir leid, eine Vertreterin dieser Kunst zu treffen. Es war nicht zu übersehen, dass ihm sein Vesprecher etwas peinlich war
Ich selbst jagte auch, zwar nur kleine Tiere wie Molerats und ab und zu Scavanger, aber auch diese sind es wert erlegt zu werden.
Leider wurden mir, ähnlich wie dir, ein paar Orks zum verhängniss. Ich war auf jagd, um mir etwas essbares zu beschaffen, aber in den nördlichen Wäldern traf ich auf 2 dieser Monster. Sie jagdten mich und bei der Flucht verlor ich meinen Dolch.
Tja und nun bin ich hier um mir in den Tavernen etwas dazu zuverdienen. Mit dem was ich bei mir trage kann ich gerade mal so ein paar Übernachtungen und ein paar Becher Bier bezahlen.
Er öffnette den Lederbeutel und sah hinen..
Hm, aber für einen Drink reicht es noch!
Er drehte sich in Richtung der Theke und rief den Wirt herbei.

2 Becher und eine Flasche Wein ,bitte!
Daraufhin lud er Fereyar auf einen Drink ein.
Und auf ihren Wunsch hin nahm er währenddessen seine Laute und fing an zu spielen.. er spielte ein paar ruhige aber anmutig klingende Melodien..
06.02.2003, 21:48 #15
Saria
Beiträge: 484

Verdammt, der Kerl war ja arm wie eine Kirchenmaus. Die paar Goldmünzen waren den Aufwand ja gar nicht wert.
Trotzdem war Saria so freundlich, den sanften Klängen der Laute zu lauschen und ab und zu einen Schluck aus dem Becher zu nehmen.
Als der Barde geendet hatte, klatschte die Diebin leise Beifall.
"Das war doch erstklassig! Warum versuchst du nicht, dein Geld mit Auftritten zu verdienen? Es gibt doch genügend umherziehende Gauklertruppen, warum schließt du dich nicht ihnen an? Mit deinem Talent kannst du sicherlich eine Menge Gold machen -"
Sarias Blick glitt zum Fenster im Rücken ihres Gegenübers hinaus. Erschrocken schlug sie die Hand vor den Mund.
"Verflucht, es ist ja schon kurz vor Mitternacht! Tut mir leid, aber ich muss mich noch mit jemanden treffen. Er wartet sicher schon auf mich, so ein Mist aber auch."
Hastig stand die Diebin auf und schob den Stuhl zurück an seinen Platz.
"Es war wirklich nett, mit dir zu plaudern und Danke für den Wein, aber ich msus mich beeilen. Eine gute Nacht wünsch ich dir."
Mit diesen Worten drängelte sich die Amazone durch den Schankraum in Richtung Ausgang. Dabei verlor einer der Gäste aus schierem Zufall seinen Goldbeutel. Unerklärlicherweise fand Saria diesen in ihrer eigenen Tasche, als sie nach draußen trat. Wie der da nur herkam....
06.02.2003, 22:13 #16
Emyar
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Wünsch' ich dir auch!
Rief Emyar ihr hinterher, als sie die Taverne fluchtrtig verliess.
Er fragte sich nur, warum sie so schnell verschwand, bisher war sie sehr ruhig gewesen und ihr schienen seine Künste im Umgang mit der Laute zu gefallen.
Doch irgendwie war er sich sicher sie irgendwann wieder zu treffen.

Hastig trank er den Becher leer und ging dann kurz vor die Tür,
draussen war es kalt und etwas windig. Inspiriert von der Kälte ging er wiede in die Taverne, schnappte sich seine Laute und fing an zu spielen. Zuerst leise und dann etwas lauter.
Er lehnte sich an einen der Tische und fing an zu singen:


Am Feuer sitze ich und denk
An alles, was ich sah,
Und Sommerzeit und Falterflug
Von einst sind wieder da,

Altweiberfäden, gelbes Laub
Im Herbst, der damals war,
Mit Morgendunst und blassem Licht
Und Wind auf meinem Haar.

Am Feuer sitze ich und denk,
Die Welt ist wunderlich,
Folgt auf den Winter doch der Lenz -
Dereinst nicht mehr für mich.


Mehrere Tavernenbesucher versammelten sich um den singenden Barden und lauschten seiner sanften und wohlklingenden Stimme.
Anscheinend gefiel es dem Publikum und das wiederum erfreute Emyar.
06.02.2003, 23:01 #17
Emyar
Beiträge: 655

Lange hatte er die Besucher der Taverne mit seinen Liedern unterhalten, aber es war spät geworden und Emyar wurde so langsam aber sicher müde.
Er spielte noch schnell das Lied zu ende und nahm wieder einen schluck Wein, aber diesmal direkt aus der Flasche.
Applaus kam ihn entgegend und ein paar Gäste gaben Emyar sogar ein paar Goldstücke, weil ihnen seine Vorstellung so gut gefallen hatte. Er wollte die Spenden einstecken, aber dann bemerkte er, dass sein Lederbeutel leer war. Anscheinend ist er bestohlen wurden.
Nochnichtmal hier ist man vor Dieben sicher! dachte er und wollte mit den 24 Goldstücken, die er von den Tavernenbesuchern bekommen hatte seine Zeche zahlen.
Er ging zum Wirt aber der erliess ihm die Rechnung, mit der Begründung, dass Gäste, die unterhalten werden freigieber sind...
Ausserdem bot er Emyar an öfter hier aufzutreten und Getränke sollten sein Honorar darstellen.
Darauf antwortete Emyar, dass er wenn er hier in Khorinis verweilt gerne mal wieder hier auftreten würde.

Er bedankte sich beim Wirt und dem Publikum und ging danach mit seiner Laute und dem heute verdienten Geld wieder ins Gasthaus neben an. Kaum oben angekommen, zog er den Mantel aus und legte ihn zusammen mit seiner Laute unters Bett. Danach legte er sich hin und schlieff fast sofort ein.
06.02.2003, 23:15 #18
Yale
Beiträge: 806

Yale besah sich den Mann, ein potentieller Käufer. Nein was dachte er da? Es war ein hundertprozentiger Käufer der auch noch einen Dolch für 200 Goldstücke haben wollte! Wenn das kein Anlass war, sein Prachtexemplar in Sachen Dolche unter die Leute zu bringen.....

Guten Tag der Herr! Mein Name ist, wie sie sicherlich schon wissen, Yale. Ich bin der Waffenschmied der Paladine und der Stadtwache. Wie ich sehe seid ihr ein Mitglied des Ordens der Feuermagier. in diesem Fall verkaufe ich Euch gerne einen Dolch. Und für 200 Goldstücke seid ihr schon in der obersten Preisklasse angelangt, die es bei mir im Laden gibt. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich keine höherwertigen Dolche anfertigen kann, aber da Dolche nunmal klein und nützlich sein sollen, wäre es sinnentleert sie zu einem Kurzschwert verkommen zu lassen.

Nun gut, genug um den heißen Brei geredet, kommen wir zum Paradestück meiner Dolchkunst. Dieses edle Stück ist aus hochwertigstem Stahl gefertigt und mit den Insignien Innos bestückt. Den Griff zieren zwei Löwenköpfe, edelmütige Tiere in denen Innos' Stärke und Edelmut lebt. Obwohl ich ihn eigentlich für 250 Goldstücke ausersehen hatte, verkaufe ich ihn an Euch für nur 200 Gold, da ihr wie ich ein Anhänger des einzig wahren Gottes seid. Ich hoffe er wird Euch gute Dienste gegen Eure Feinde leisten!

Sollte dieser Dolch aufgrund von nahezu ausgeschlossenen Materialfehlern zerstört werden, so ersetze ich ihn Euch kostenlos. Das gilt natürlich auch für das Schärfen, wird er stumpf, kommt zu mir und ich mache ihn wieder gebrauchsfähig. Nun denn, möge Innos' Euch beschützen!


Mit diesen Worten begleitete Yale seinen Glaubensbruder aus der Schmiede, schloß sie ab und trennte sich dann von seinem Kunden. Jetzt war es erstaml Zeit für ein ausgedehntes Schläfchen.....
07.02.2003, 00:17 #19
Wardrag
Beiträge: 773

Wardrag hatte einige Minuten lang eine Person verfolgt, die geradezu "Ich bin ein Dieb !" schrie. Sorgfältig musterte sie umstehende Personen, immer bedacht darin das Gesicht vom Licht abgewendet zu halten. In einen dunkelen Mantel gehüllt, so unauffällig wie es eben nur ein Dieb sein konnte. Und tatsächlich, nach wenigen Minuten hatte der Deib wohl ein Opfer gefunden, und zwar in einer Tarverne. Es war dichtes Gedränge, eine Ansammlung von Menschen hatte sich, dich an dicht, um einen Barden versammelt. Glasklar, einen besseren Ort für einen Diebstahl konnte man sich nicht wünschen. Für Ablenkung war gesorgt, alle standen gedrängt. Wardrag war schon in Versuchung gekommen, vielleicht auch mal wieder sein Glück zu versuchen. Er blieb in der Tür stehen und beobachtete den Dieb aufs schärfste. Zufrieden grinsend sah er, wie der Langfinger seine Gierigen Fängen nach einem Geldbeutel ausstreckten. Mit einem geschicktem Handgriff war der Beutel von der Verankerung getrennt, ein sauberer Schnitt. Niemand hatte etwas bemerkt. Sanft landete der Beutel in der Hand des Lichtscheuen, dieser ließ den Beutel samt Messer in widneseile unter dem Mantel verschwinden.

Wardrag schnellte in die Tarverne, was dem Dieb nicht entgangen war. In Windeseile hatte er sich durch die Menge gekämpft um durch den 2. Ausgang zu verschwinden. Er hatte also selbst den Ort mit sorgfalt ausgesucht. Mit dem Griff am Schwert verschaffte er sich durchgang durch die Sturen Bauern, die ihm den Weg versperrten. Ja, es war geradezu so als wenn man ihn mit Absicht behinderte. Mit kräfiger Unterstützung seiner Ellbogen hatte er sich seinen Weg nun doch bereitet und verfolgte den Dieb, der, nicht gerade wider erwarten, ins Hafenviertel rannte. Wardrag war zwar etwas langsamer als der Dieb, doch das dieser einen Mantel trug und rannte war nun nicht mehr von Vorteil. So ein Mantel fällt natürlich schon auf, auch wenn es bereits spät ist. Der Dieb bog in die nächstbeste kleinere Gasse ein. Wardrag tat es ihm gleich und sah gerade noch, wie der Dieb ein unsauber geschnittenes Holzbrett zu seinem Vorteil nutzte und aufs Dach kletterte. Wardrag, Maximus' Ausbildung sei dank, hatte kein Problem ihn auch hier zu verfolgen. Unter den argwöhnischen Blicken einiger Bewohner des Hafenviertels rannten die beiden nun über Häuserdächer. Es war erstaunlich wieviel diese Bretter aushielten, diese Barracken waren wohls stabiler als sie Aussahen. Nachdem sie über 2 weitere Häuser gelaufen waren sprang der Dieb nun wieder in die Gasse zwischen dne Häusern.

Wardrag tat es ihm gleich und landete etwas unsanft. Er ignorierte den leichten Schmerz im rechten Bein und verfolgte den Dieb weiter. Dieser lief nun geradewegs aufs Meer zu. Wardrag war sich schon sicher den Dieb gleich gefasst zu haben, doch dann geschah was er nie erwartet hätte - Als die Entfernung zwischen seiner ausgestreckten Hand und dem Mantel des Diebes etwa noch einen halben Meter betrug sprang dieser einfach ins Meer. Ungläubig blickte Wardrag in die Dunkelheit herab.

"Was, bei Beliar, war denn das ?!" verwirrt stand er nun am Meer und versuchte berzweifelt nach unten zu spähen, doch da war nichts. Nur Dunkelheit. Nichtmal hören konnte er etwas. Der Dieb war im wahrsten Sinne des Wortes abgetaucht. Wardrag dachte noch einen Moment drüber nach dem Dieb zu folgen, wollte dann aber doch nicht hinab in das kühle Nass. Es war schließlich eisig kalt, und das alles für 20 Goldmünzen ? Nein Nein, das würde er lieber lassen. Nachdenklich verließ Wardrag das Hafenviertel wieder um weiterhin seine Runden in der Mittelstadt zu drehen.

"Vielleicht habe ich nächstes mal mehr Glück... ?"
07.02.2003, 11:09 #20
Sheron J. Spark
Beiträge: 733

Langsam und mit einem graziösen Lächeln, welches sein Gesicht zierte schlenderte Sheron durch die Gassen von Khorinis um nach Arbeit ausschau zu halten...Irgendetwas das er für den König und dessen Gefolgen tun könnte um ihm seine Loyalität zu erweisen...

Das Schleichtraining dem er die letzten Tage nachgegangen war wurde heute auf Clays anweisungen verschoben worden, da er allem anschein nach etwas wichtiges zu erledigen hatte und somit ihm die Zeit für das Training einfach fehlte...

So überquerte er den kleinen Marktplatz von Khorinis wobei ihm die vielen Gutgelaunten Händler mit ihren etlichen vor Waren überquillenden Ständen hinter denen sich ihre dicken Hintern sammelten...
07.02.2003, 12:36 #21
Escaron
Beiträge: 326

In Khorinis angekommen lief Escaron ohne Pause weiter in die Stadt. Durch seinen dunklen Mantel zog er zwar die Aufmerksamkeit auf sich, aber er wurde durch die Kapuze sowieso nicht erkannt.

Hastig lief er die Straße herunter zu dem Haus eines Händlers. Er trat in den Laden und ging zügig weiter zu dem Verkäufer.
Verkäufer: Guten Tag, was kann ich für sie tun?
Escaron: Ich brauche etwas Wasser und einen Schleifstein.
Ohne Rücksicht auf das Gold zu nehmen, ging der Händler in ein Hinterzimmer. Zögernd streckte Escaron die Hand nach dem Gold aus. Als er es in der Hand hielt kam der verkäufer wieder ins Zimmer.
Verkäufer: So! Hier ist ihr Bestellung...macht 18 Gold.
Grinsend legte er das Gold auf den Tisch.

Wie von einer Wespe gestochen machte Escaron sich zur "roten Laterne" auf. Ausgeglichener als vorher trat er herein und ging zum Wirt.
Escaron: Hey Wirt! War hier ein Typ, der nach mir gefragt hat?
Mit ernster Miene zeigte escaron auf einen, wohl reichen Bürger.
Mit sicheren Tritten ging Escaron zu dem Herren.
Escaron: Herr Mithrandier!
Mithrandier: Ahhhh...du bist da. Gut. Also, kommen wir zur Sache...ich habe da so einen...naja, sagen wir, "guten" Nachbarn. Nun, als ich gestern zum Markttag ging, jubelte er mir falsches Gold unter. Sie wissen sich das ich einer der Besten Kaufmänner bin.
Escaron: Ja, das weiß ich...und sie meinen ich soll ihr Problem aus der Welt schaffen?
Ein grinsen trat auf Mithrandiers Gesicht.
Mithrandier: Genau! Töte ihn!Wenn du fertig bist bring mir sein Amulett...dann wirst du bezahlt werden.

Wieder mit hastigen Schritten trat Escaron aus dem Wirtshaus. Morgen ist Markttag, mein Moment zum zuschlagen!,dachte er sich grinsend.
07.02.2003, 12:51 #22
Foxle
Beiträge: 176

Manaldas stiefelte, noch leicht angeschlagen, durch die Straßen.
Der marktplatz war ziemlich voll und viele Händler hatten ihre Stände aufgemacht.
Doch das war Manaldas ziemlich egal, er wollte nur noch in eine Taverne und schlafen, also macht er sich auf den weg zur naechsten.

Dort angekommen fragte er die nett reinblickende frau hinter dem tresen *Ich möchte gerne schlafen hätten sie denn ein bett für mich frei?* Die frau nickte und zeigte mit dem Finger auf eine Treppe.
Manaldas ging die treppe hinauf, oben angekommen sah er ein paar händler und einige jäger auf ihren betten hocken.
Manche saßen auch beieinander und unterhielten sich. An all diesen ging er vorbei bis zu hintersten ecke, dort legte er sich hin und schon wenige Minuten später ist er eingeschlafen...
07.02.2003, 13:24 #23
Lathander777
Beiträge: 691

"Wow" dachte Lathander als er den Dolch ansah. Yale hatte ihn wirklich viel mehr für sein Geld gegeben. Mit ihm konnte er eine zeitlang, eigentlich für immer leben. Er hatte noch nie sowas prächtiges gesehen und packte ihn Griffbereit unter seine Robe. Dann schritt er die Treppe herunter und ging Richtung Osttor. Die Zeit verstrich schnell und schon stand er unter dem Osttor, durch das er zurück zum Kloster ging.
07.02.2003, 13:33 #24
Laques 'de Lind
Beiträge: 53

Laques lief, seit einer langen Zeit das erste Mal, durch Khorins. Er schaute sich um und bemerkte viele Dinge, die sich seit seiner Zeit bevor er in der Barriere lebte, verändert hatten. Er stiefelte an Händlern und anderen Bürgern vorbei und dachte, ob es seine alte Hütte im Hafenviertel noch gäbe und wenn ja, ob sie unbewohnt war. Die ganze Zeit in der Barriere hatte er die Besitzurkunde seines Hauses aufbewahrt. In seinen Gedanken vertieft wäre er fast an seinem Ziel vorbei gelaufen, doch er konnte sein Haus gerade noch sehen. Zum Leid seinerseits sah er auch das Türschild des Hauses, wo nicht sein Name stand. Er stellte sich vor das Haus und schaute unauffällig hinein, wo er sah, dass das Haus leer stand. Auf einmal spürte er eine Hand auf dem Rücken Na Jungchen, interesse an dem Haus dort? Ich könnte es dir vermieten!
Nein danke, ich pflege nicht, für mein eigenes Haus zu bezahlen! Auf einmal wurde der Andere blass.Was soll das heißen? Dieses Haus ist mein Eigentum! Ach ja? Und was ist dann das hier? Laques holte seine Besitzurkunde heraus. Daraufhin wurde der angebliche Besitzer noch blasser Das ist eine Fälschung...das muss eine Fälschung sein, stammelte er. Von mir aus kannst du das auch Lord Àndre erzählen. Nein, nein, ist schon gut, das Haus gehört dir! Geht doch! , dachte Laques, während der Andere sich fluchend entfernte.
07.02.2003, 13:45 #25
Mafio
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Ein schiff lief im Hafen von Khorinis ein.

Mafio ging an Land er stand kurz da und nahm tief Luft.


Er beschloß in die nächste kneipe zu gehen um dort einen zu heben!

In der Taverne ging er rasch zum tresen wo sich der wirt gerade mit einer Bardame unterhält

Wirt: Was darfs sein?
Mafio: ich geb ne runde aus um mich vorzustellen!
Wirt: auf wessen namen?
Mafio: Mafio
Wirt: Hey Mafio gibt einen aus!

Alle Gäste in der Taverne freuten sich sichtlich!

Mafio wandte sich den applaudierenden Gästen zu!

Mafio: Danke für euren beifall, gibt wohl nicht viele hier die sowas "wohltätiges" tun!
Wie auch immer!
Ich suche ne schmiede in der ich arbeiten kann kennt hier jemand eine?
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