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Das Kloster Innos # 3
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18.02.2003, 17:48 #26
Hostis
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Den ganzen Tag über hatte Hostis seinen neuen Lichtzauber trainiert und beherrschte ihn nun seiner Meinung nach gut genug, um ihn dem Meister Shakuras vorzuführen. Er sah den Magier zwar den ganzen Tag über den Hof laufen, als er sich um einen Neuankömmling kümmerte, jedoch ist es Hostis nicht aufgefallen, dass ihn der Lehrmeister entdeckt hätte.

Im Laufe des tages hat sich der Novize dann acuh noch genauer in der Bibliothek umgesehenund she rinteressante Bücher gefunden, die er sogleich verschlungen hatte. Natürlich hatte er nicht bei einer Kerze gelesen sondern mit seinem neuen Lichtzauber. Ohne Probleme konnte er die Bücher lesen und er musste sich nicht mehr auf die Magie konzentrieren, was ihn sehr stolz machte.

Gegen den Abend hin begegnete er dem Novizen Yori, der gerade von einer Goblinjagd zurückgekommen ist und er ließ sich von diesem alles über seinen Ausflug erzählen. dazu setzten sie sich auf eine Klosterbank im Hof, da sie das schöne Wetter so lange es ging genießen wollten und Hostis liebte es, in einer klaren Nacht wie dieser die Sterne des Himmels zu betrachten.
18.02.2003, 17:59 #27
Shakuras
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"Melyssa, ist mein Name.Ich komme von Weit her und fand dann mein Heim in Khorinis." "Interessant, Melyssa.Sobald Ihr wieder klar bei Sinnen seit, werde ich Euch erneut besuchen.Es gehört zwar auch zu meiner Pflicht, was natürlich nicht heißen soll, dass ich es nicht freiwillig machen würde.Nun entschuldigt mich, Senora."
Der Alte gab der Frau noch einen Handkuss, wie man es bei jungen und hübschen Frauen in seiner Heimat gemacht hatte, und wandte sich dann ab.An der Seite Atreus blieb er dann noch stehen.

"Wir haben noch zu reden, über dein Verhalten.Und nun kümmert Euch so gut es geht um sie!" Dann wandte sich der Priester vollends ab und trat hinaus auf den Hof.Dort erblickte er doch tatsächlich auch sogleich Hostis und Yori, wie sie ihn freundlich anlächelten.

"Na dann kommt, meine Kinder.Auf, auf zu neuen Taten!" Die Novizen freuten sich sichtlich und folgten ihrem Meister wieder in die alten und tiefen Kellergewölben.Das ziel war der Übungsraum, der extra für die Magie diente.

Shakuras beantwortete ihnen noch kurz ihre Frage mit einem bündelnden Wort namens
"NEIN"[/i], nachdem sie nachgehackt hatte, ob sich nun YingYang endlich getraut hätte, die Magie zu wirken.

Ihr Meister positionierte sich in die Mitte der Übungshalle und sah seine Schüler eindringlich an.[/i]

"Nun lauschet meinen Worten! Der Wahnsinnspruch ist eine Besonderheit in unserem Magiesortiment, wenn ich dies mal so nennen darf.All die Magie entsteht, die uns umgibt, aus unserem Glauben, doch das wisst ihr ja bereits.Doch dieser Zauber, namens Wahnsinn, entspringt aus unserem Glauben, jedoch auch aus unserem Kopfe! Der Zauber wird im Kopfe geformt und mit dem Glauben und der, uns zur Verfühgung gestellten, magischen Kraft, die inne uns haust, sowie von unserem Willen des Hirnes genährt und schlußendlich auch gewirkt!
Um also den Wahnsinnspruch wirken zu können, ist es ganz wichtig, dass nicht nur in Eurem Glauben, sondern auch in Eurem Kopfe Ordnung herrscht! Dies ist manchmal nicht ganz einfach, weil Ihr bestimmt irgendwann Mal in eine Situation kommen werdet, die Ihr in keinster Weise voraussehen konntet.In solchen Überraschungssituationen ist es oftmals schwer, schnell einen klaren Gedanken zu fassen, heißt: Ordnung im Kopfe sowie auch im Glauben zu schaffen, um diesen Zauber-Wahnsinn- wirken zu können!"

Shakuras legte eine Pause ein und schaute sie an.
"Für diesen Zauber habe ich jedoch leider kein Ziel.Geht nach dieser Lektion erneut in die Bibliothek und lest noch ein wenig über diesen Zauber.Sagt mir dann bescheid und wir Drei werden dann hinaus in die Wildnis gehen.Dort werden wir unsere Opfer finden.Doch tut mir bitte ein Gefallen und höret."
Stille...

"All die Geschöpfe der Welt, ob nun eine Fleischwanze oder ein Schattenläufer , sind von Innos erschaffene Geschöpfe und verdienen Respekt! Wenn sie sich euch gegenüber agressiv Verhalten und euch dann auch gar attackieren, wehrt euch, doch löscht nicht einfach ein Leben ohne Grund aus.Ok?"

Seine Schüler nickten und verschanden dann.Sie waren auf den Weg in die Bibliothek, wie Meister Shakuras ihnen befohlen.Auch SHakuras kehrte wieder zurück auf den Hof und schnappte frische Luft.Er wollte mal wieder seinen Freund Cain besuchen... .
Vielleicht würde er ihn ja gar hier finden?
18.02.2003, 18:12 #28
Melyssa
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Melyssa fuhr in die Höhe. Ihr Kopf dröhnte, als hätte eine Horde Hornissen sich in ihren Ohren eingenistet. Sie faßte sich an die Stirn und zuckte im gleichen Moment zurück. Dann fuhr sie sich mit der Hand über die Rippen, richtete sich halb auf und schaute Atreus mit einem klaren Blick an.

"Festellung, ich hab eine große Beule an der Stirn, mein rechter Arm ist verstaucht und ich hab mir mindestens drei Rippen gebrochen. Von den ganzen Prellungen und Schürfwunden ganz zu schweigen."

Erstaunlich wie klar sie plötzlich wieder denken konnte. Der zweite Schlag auf den Kopf hatte wohl Wunder gewirkt.
Sie schaute sich um. Verdammt, sie war ja immer noch in diesem Kloster.

"Aber das macht doch nichts, ich werd gleich wieder gehn, bin niemals dagewesen, machts gut Leute..."

Sie sprang auf.
18.02.2003, 18:12 #29
Hostis
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Yori und Hostis taten, wie ihnen geheißen und so gingen sie in die Bibliothek, um etwas über den Wahnsinns-Spruch herauszufinden.

Hostis wusste noch, dass er einmal ein Buch über die Zauber Innos übersetzt hatte und so schlug er gleich einmal darin nach und fand sofort diese Stelle:

Innos bemerkte, dass selbst ein Teil der Menschen sich nicht zu Innos sondern zu einem anderen, feindlichen Gott hingezogen fühlte, was ihm sehr missfiel. In seinen Augen waren diese Menschen wahnsinnig und so gab er den Menschen, die an ihn glaubten und die Irrgläubigen bekämpften die Kraft, diese offensichtlich in den Wahnsinn zu treiben. Denn Innos wollte den fehlgeleiteten zeigen, welchen Wahnsinn sie unterliegen und so kann keiner, der mit dieser Magie angegriffen wurde, seine Körpervorgänge zu regeln. Diese Menschen laufen dann meist schreiend davon oder fallen entkräftet in sich zusammen.

Dies ist also die Hintergrundgeschichte, oder besser gesagt, die Legende um diesen zauber, aber irgendwo muss ja auch stehen, wie man ihn am besten wirken kann., dachte sich Hostis und fing an in den Bücherregalen zu wühlen und zu graben. Schließlich fand er drei Bücher, die ihm vielversprechend aussahen.

Doch das Erste legte er gleich wieder weg, da nur unbrauchbare Sachen darin beschrieben waren. das Zweite jedoch las sich ganz gut und deswegen stöberte der Novize etwas genauer darin:

Der Wahnsinns-zauber Innos' verlangt nicht wie jeder andere das Vertrauen zur Magie, nein, er verlangt auch die Klarheit und Überlegenheit im Kopf des Zaubernden. Der, der den Spruch wirken will muss genau wissen, was er vorhat, da er mit seinem Geist den Gegner in die Irre treiben muss. Deswegen kann dieser zauber nie gegen geistig kräftige bzw. Überlegene eingesetzt werden, da der Zaubernde dann keinen Einfluss auf den gegnerischen Geist hat. Dies ist ständig zu bedenken.

So stand es geschrieben und das Letzte der Bücher war vom Inhalt her wieder unbrauchbar für den Novizen. Hostis rief Yori zu sich, zeigte ihm die bücher und sagte, er solle darin lesen. Nachdem sie nichts mehr gefunden haten, traten die Zwei wieder aus der Bibliothek und sahen sich nach ihrem Meister um.
18.02.2003, 18:19 #30
Atreus
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Atreus sah dem Alten nach, suchte wohl Streit der Mann, was? Spielte sich hier auf, als wäre er was Besonderes. Und redete auch noch mit einer Bewusstlosen, sehr merkwürdig...Aber wer seine Hände in Lagerfeuer hält und meint, es täte nicht weh, der war wohl allgemein nicht ganz auf dem Damm. Zu Beliar mit ihm...was für ein blöder Spruch, wie konnte man so einen anbeten...
Dann sah er wieder zu der jungen Frau, die eben erwachte, etwas brabbelte und aufsprang. Aber sofort war der Novize wieder herbei und drückte sie zurück ins Bett.
"Nichts da, ihr müsst euch ausruhen...wenn ihr jetzt zurück nach Khorinis wollt, werdet ihr unterwegs sterben. Tiere wittern ihr Blut und ihre Verletzungen werden euch unterwegs zusammenbrechen und sterben lassen...ist es das, was ihr wollt? Nur wegen eurer offensichtlichen aber bisher unbegründeten Abneigung gegenüber dem Kloster?"
Er sah sie streng fragend an und wartete ihre Reaktion ab.
18.02.2003, 19:08 #31
Melyssa
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Melyssa ließ sich widerwillig wieder zurück aufs Bett schieben und hockte nun trotzig da. Das war ja mal wieder so klar gewesen, nie lief etwas nach Plan. Was ein kurzer Ausflug alles anrichten konnte...

"Ja schön und was soll ich jetzt hier? Ihr seid doch so tolle Magier, braut mir mal einen ordentlichen Heiltrank damit ich schnell wieder zurück kann. Keinen Tag länger als nötig bleib ich in diesem verrückten Kasten!"

Sie schüttelte sich und schaute Atreus mal genauer an. Ein etwas älterer Magieschüler, relativ groß, was man im Sitzen jetzt jedoch nicht so genau erkennen konnte. An seinem Kinn sprießten ein paar widerspenstige Bartstoppeln und generell strahlten seine Augen eine Bestimmtheit aus, die ihr ungewöhnlich vorkam. Er trug auch keinen Rock sondern eine Art Novizenkluft. Gar nicht das Bild, das sie von einem Magier hatte. Dafür aber hatte der andere Magier kurz zuvor genau in ihr Bild gepaßt.

"Also?"
18.02.2003, 19:11 #32
Irock von Elladan
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Endlich hatte der hohe Novize das Buch durchgelesen. Er legte es wieder zurück auf den Nachtisch und faltete seine Hände zusammen. Nichts hatte er nun zutun. Niemand war in seinem Krankenzimmer und eine Stille lag zwischen den heiligen Mauern.

Bald würde er vollends geheilt sein. Doch bisweilen ging es ihm noch nicht ganz gut. Jedoch mache ihn das Warten krank.

Als er es schließlich nicht mehr aushalten konnte, setzte er sich an den Bettrand und zog sich seine Robe an, dann steckte er seine Füße in die roten mit schwarzen Flammen verzierten Stiefel. Danach hing er sich seinen Dolch um und warf sich den silbergrauen Kapuzenmantel um.
Nun schritt er durch das schöne Gemach des Tarlamon und verließ es schließlich.

Draußen angekommen, merkte er sofort, dass es sehr kalt war. Um sich vor der frischen Brise, die wehte zu schützen, zog er seine Kapuze über den Kopf. Niemand konnte ihn nun erkennen. Auf wackeligen Beinen ging er über den Hof und blickte in die Kathedrale. Ein heller Lichtschimmer strahlte auf sein Haupt. Die friedliche Helligkeit in der Zitadelle des Innos war schön anzusehen.

Irock von Elladan ging weiter und betrat die Bibliothek. Da es ihm aber noch nicht so gut ging, nahm er sich eines der Bücher, jene er noch zu lesen gedachte und verließ den Raum wieder. Noch immer etwas schwach und Müde schleppte er sich in das Krankengemach und legte sich zurück in das Bett.

Er klappte das Buch auf und begann zu lesen. Das Buch hatte den Titel: „Geheimnisse der Arcanenkuns“
Einige Dinge, die ihm noch unbekannt waren, erfuhr er in jener alten Schrift. Die Möglichkeiten der astralen Verbindungen und Veränderung war ernorm. Ein jedes Element ließ sich verändern und lenken. Einigen Gesandten Innos war es sogar gestattet Menschen zu verändern.
Irock war vertieft in den alten Pergament Seiten. Alles durchdachte er neu und ließ es in seinen Geist dringen. Weise und kluge Ideen brachten ihn in den Studien voran. Die Vernunft hatte er einmal zu viel verloren, doch nun würde er strenger nach den Prinzipien der Gläubigen Diner Innos leben. Ein Frevel war die all so dumme Tat in der Taverne. Man musste jedoch auch von der anderen Seite wissen, dass er keine Schuld trug. Niemand würde ihm sagen können, weshalb er der Besessenheit zum Opfer fiel.

Seite um Seite ging es voran. Die Zeit verging und der Sinn des hohen Novizen bekam eine Erleuchtung nach der anderen geschenkt. Er beschloss Innos eine Tat zu schenken, die beweisen würde, wie stark er an den Schöpfer glaubte. Nun zuerst war es schließlich sein Wille und die Stärke in ihm brodelte vor magischer Energie. Nur ein Problem war der Mangel an Wissen, um diese Stärke richtig freizusetzen.

Viel hatte er zwar bereits über alle Arten und Kreise der Magie studiert, doch in der Praxis würde er fatal scheitern. Jedoch konnte er der Gewissheit sicher sein, dass sein Lehrer ihn lehren und zu verbessern wusste.
18.02.2003, 19:23 #33
)Magier Innos´(
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Der Wachposten sah Escaron an und dann schickte er einen der anderen Novizen herein und ließ einen Magier holen, der auch sogleich kahm.
Er hob die Hände über Escaron und diese Prozedur dauerte einige Minuten, bis er dann sprach Er spricht war... dann ging der Magier so schnell, wie er gekommen war wieder hinweg und der Novize, der ihn geholt hatte kahm mit einer Novizenrüstung wieder heraus.
Willkommen im Kloster Bruder! Nun geh und suche dir einen Magier, der vor dem hohen Rat für dich Bürgt und die ersten Wochen für dich sorgen wird.
Ich bin sicher du wirst einen Finden.. sagte der Wachposten noch lächelnd und öffnete die dicke mit stahlbeschlagenen Holztür. Und ließ den neuen Novizen herein.
18.02.2003, 19:26 #34
Atreus
Beiträge: 400

"Die Magie ist kein Allheilmittel."
Bemerkte Atreus mit einem wissenden Blick.
"Sie ist sehr hilfreich, aber deine Verletzungen wirst du langfristig besser überstehen, wenn du es selbst auskurierst. So wird dein Körper stärker und verweichlicht nicht so, wie der Kerl, der vorhin hier war. Also hör auf einen alten Mann, lass das deinen Körper machen. Du bist jung und stark und es wird dich noch weiter stärken."
Der Novize machte eine Pause und ging zum Tisch um etwas zu essen und trinken zu holen, was er der jungen Frau dann ans Bett brachte.
"Wie ist eigentlich euer Name? Ich bin Atreus, einst ein Paladin des Königs, nun aber Diener Innos'."
18.02.2003, 19:30 #35
Dark_Cycle
Beiträge: 1.808

Dark Cycle aufwachen! Wacht auf oder ich setze euch unter Feuer!

Das Köpfchen des alten Mannes kam aus der Schlafstellung und blickte auf zu dem Eretter der ihn aus seinen tiefen Träumen erweckte. Es war ein Magier gewesen der tief drein schaute. Dark Cycles Kopf schmerzte wahrscheinlich dröhnten Kopfschmerzen durch seine Gehörgänge. Um möglichst schaurig auszusehen verdrehte der Greis die Augen bis zum Anschlagspegel.

Ich habe gleich genug tut so etwas am besten nicht wenn ihr mal wollt das eure Augen stehen bleiben! Das tut schrecklich wie ich kannte mal einen Mann dem ist solch schlimmes Unglück passiert! Er ist bis heute noch nicht normal! Nun lebt er im Hafenviertel von Khorinis wo er wie vom Wahnsinnszauber getroffen durch die Gegend läuft! Alle halten den armen Mann für Verrückt! Also hört auf mit diesem Augenverdrehen!

Tolle Geschichte die der Magier da so zu standen brachte. Interessant spannend und zugleich langweilig. Noch gerade bevor der Magier erneut die Mundwinkel lockerte befand sich Dark Cycle nicht mehr im Raum vor dem Körper des Magus. Denn der Hohe Novice hatte eine gemütliche Ecke in der Bibliothek gefunden wo er so alles mögliche an Literatur über sich ergehen ließ. Der dicke Wälzer über Götter dieser Welt, Rechtschreibung für Gebildete Menschen und schliesslich wiedermal Magier, Magie und nochmals Magier. Das spannendste Buch untersuchte das Klostermitglied genauer als die anderen Bücher. Auf dem Buch stand so etwas wie Die Verbindung ziwschen aller Menschen! Den Namen dachte Dark Cycle sich trotz seines Alters nicht selber doch es wurde gelesen. Bevor Dark Cycle jedoch die zehnte Seite erreichte nickte er weg.
18.02.2003, 19:41 #36
Cain
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Immerwieder, wenn Cain das Kloster betrat, erfüllte is ihn mit Energie und Wärme. Die wärmende Sonne traf auf den noch gefrohrenen Boden und Cain sah sich ruhig auf dem Hof um. Bis ihm Baal sampft am Ohr kabberte und ihn damit den Kopf in die Richtung eines auf den Hof stehenden Magiers drehen ließ. Es war sein alter Freund Shakuras, der etwas zu suchen schien.
Cain strechelte Baal als Dank und machte sich dann auf den Weg zu dem Magier, der immerwieder hin und her guckte. Als Cain hinter ihm stand, flüßterte er ihm leise ins Ohr
Suchst du was alter Freund?
18.02.2003, 19:43 #37
Rhobar
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Rhobar durfte eine Pause einlegen.Er hatte wie immer wieder n Haufen gestampft und das gefiel ofenbar dem Magier Gorax.Rhobar stand auf und ging zu ihn und fragte ob er irgendwas anderes zu tun für ihn hätte.
Nein,aber der hohe Novize Irock von Elledan hat bestimmt was für dich,er braucht glaubs einige Sachen,da er bessesn wurde muss das wohl jemand anderes für ihn ereldigen.Aber keine Angst,er ist geheilt.Gehe zu ihm,er ist in den Gemächern des Tarlamons.
Jawohl Wehrter Magier. Rhobar ging aus der Weinmacherei und ging über den Klosterhof und ging die Treppen runter und dann sah er eine Holztür.
Das muss wohl diese Kammer sein.
Rhobar machte sie auf und dort war auch der Hohe Novize Irock von Elledan.Rhobar sprach ihn an.
Wehrter hoher Novize,der Magier Gorax hätte gesagt das ihr etwas für mich zu tun hättet.Was hätten sie zu tun für mich?
Ach,du kommst gerade mir gerade Recht,ich bräuchte einige Schreibutensilien: Also ich bräuchte ein Pergament,die Bücher das wissen der Arcenei und die Verbindung von Elementen,noch ein bisschen Tinte und eine Schreibfeder.Du kannst alles bei dem Händler Zuris in der Stadt khorinis,du solltest mir diese Sachen besorgen.Hier noch das benötigte Gold Irock gab Rhobar einen Goldbeutel
Das kommt mir gerade recht wehrter hoher Novize,ich geh dann mal gleich los. Rhobar ging die Treppe hoch und öffnete die Pforte und machte sich auf den Weg nach Khorinis
18.02.2003, 20:03 #38
Shakuras
Beiträge: 3.243

Shakuras wirbelte erschrocken herum.
"Bist du des Wahnsinns, mich so zu erschrecken?
Ich war auf der Suche nach dir.Habe mir gedacht, du könntest etwas Gesellschft gebrauchen."
Lächelnd sah er ihn an...
18.02.2003, 20:05 #39
Melyssa
Beiträge: 742

Oh, ein Paladin. Hatte sie doch gewußt dass der Kerl nicht von Anfang an Magier gewesen sein konnte. Schon dieser Blick in den Augen, dieser müdegewordener aber immer noch vorhandener Kampfesgeist, der in jedem seiner Blicke mitschwang.
Melyssa huschte sogar ein kleines Lächeln über die Lippen.
"Oh, ich war...öhm... bin auch beim König angestellt, bei der Miliz. Und ich schmiede!"
Sie hielt ihm die Hand hin. Wenn sie schon ein paar Tage hier verbringen mußte dann wenigstens auf so angenehme Art wie in diesen Hallen nur möglich. Falls es überhaupt möglich war.
"Ich bin Melyssa."
18.02.2003, 20:21 #40
Atreus
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Atreus reichte ihr die Hand.
"Miliz, hm? Recht ungewöhnlich für eine Frau. Aber Respekt.
Hier, iss das, wird dich stärken, Frauen neigen doch gelegentlich zu Fressanfällen, oder?"
Er hielt ihr die Speise hin.
"Du schmiedest also? Nun, das ist noch viel ungewöhnlicher. Aber ich denke mal, du sagst die Wahrheit.
Was hast du eigentlich so gegen den Orden? Ich dachte, letztlich gehört er zu Khorinis und dem König, immerhin stehen wir auf der selben Seite und kämpfen für eine gemeinsame Sache."
18.02.2003, 20:26 #41
Escaron
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Endlich, es war geschafft. Escaron war nun wirklich Novize. Nun konnte er endlich seinen alten Freund Cain wiedersehen. Aber als erstes brauchte er ein warmes Bett.

Nach kurzer Überlegung ging er zu seinem Novizen der auf dem Hof rumstand:

Escaron: Halle mein Freund!
Novize: Aha, du musst der Neue sein, ich hab dich bei der Unterhaltung mit den Wachen gesehen.
Escaron: Ja, ich bin neu, aber kannst du mir sagen, wo ich eine Unterkunft finden kann?
Novize: Du suchst eine Unterkunft? Da bist du genau an den richtigen geraten. Ich bin hier der Kammermeister für die Novizen. Escaron: Also, hast du eine Unterkunft für mich???
Novize: Geh dort zur Tür rein, den Gang lang bis zur 4 Tür, dort herein, und da bist du. Auf dem Bett leigt ein Gewand für den Alltag und für Festlichkeiten.
Escaron: Danke werter Novize!

Fröhlich ging zur Tür herein, den Gang lang bis zur 4 Tür. Er tart in einen gut beleuchteten Raum und ging zu dem Bett, auf dem ein Gewand für den Alltag und für Festlichkeiten lag. Schnell zog er sich das Zeug an und ging wieder aus dem Raum auf den Hof.
18.02.2003, 21:01 #42
Cain
Beiträge: 3.358

Cain musste grinsen. Er schafte es doch immerwieder Shakuras zu erschrecken. Dann lass uns in meine Arbeitsgemächer gehen. Sie sind im ersten Kellergeschoss des Klosters. und so gingen die beiden Freunde nebeneinander zu den Treppen, die sie in die unteren Gewölbe führten.

Sie stiegen die Treppen herunter und kahmen in den dunkelen Gang, der in Cains Arbeitsgemächer führte. Mit einer Handbewegung gingen alle Fackeln an auf dem Gang und das Licht in den riesigen Hallen von Cain gingen auch an.

Als sie den Raum betraten sah Cain nach oben zu den vier riesigen Kronleuchtern, die seinen Raum erhellten. Shakuras sah mit großen Augen die zahllosen Bücher in den Regalen an und dann setzten sie sich an großen Tisch, wo Cain immer seine Arbeit vollbrachte und er servierte kurze zeit später Shakuras einen brutendheißen Feuernesselntee, den Cain liebendgern trank, wenn es mal nichts alkoholisches sein sollte.

Dann setzte er sich neben Shakuras auf die großen gepolzterten und kunstvoll verzierten Stühle und sie tanken genüsslich den Tee. Dann fragte Cain schließlich, wie es Shakuras die letzten Tage erganegn war, als sie unterbrachen wurden von einem kreischen.
Es war Baal, der mit seinem fast wieder geheiltem Flügel durch das große Tor hereingeflogen kahm und sich zierlich auf Cains Schulter setzte...
19.02.2003, 13:43 #43
Lathander777
Beiträge: 691

"Morgen hat habe ich erst wieder ein paar Heilkräuter" erinnerte sich Lathander, als er aufwachte, da er gestern bei Gorax nach ein paar Heilkräutern fragte. Als er sich aufraffte schien direkt die Sonne in seine Augen. Ein frischer Duft lag in der Luft, wie immer hier im Kloster, wenn man nicht in der staubigen Bibilothek liest. Lathander zog sich schnell an und trat dann aus der Kammer. Das ganze Kloster war in dem Licht der Sonne getaucht. Es sah schön aus. Dann ging er wieder zu Gorax. Guten Morgen, Meister Gorax. Ich bin nochmal wegen den Heilkräutern gekommen, ich hoffe ihr ... ihr HATSCHI habt jetzt wieder welche. fragte der Novize den Magier. Jaja, hier habt ihr 2, da ich sehe, dass ihr krank seit bekommt ihr sie natürlich umsonst. sagte Gorax. Ich danke euch. So machte sich Lathander wieder auf den Weg. Er holte sich aus seiner Truhe ein Messer und zerkleinerte sich die Kräuter sorgfältig, dann holte er sich einen Krug voller kochenden Wasser und schmiss die Kräuter hinein. Nach ein paar Minuten fischte er die größeren Blätter hinaus und trank den Trank. Der Tee heilte zwar keine Wunden, kann jedoch bei manchen Leuten den Heilungsprozess bei einer Krnkheit beschleunigen. Dann hólte er sich ein Buch aus der Bibilothek, die Entstehung der Magie. Lathander intressierte sich sehr für deren entstheung begann das Buch sorgfältig zu lesen.
19.02.2003, 14:14 #44
Snizzle
Beiträge: 2.405

Snizzle kam wieder über die Brücke vom Kloster gegangen. Er trat ein, während er Pedro zunickte, und ging gleich zu Parlan hin. Snizzle gab ihm das Gold, das er für den Wein in der Taverne bekommen hatte. Außerdem erkundigte er sich nach einem neuen Auftrag. Aber Parlan schüttelte nur den Kopf und drückte Snizzle den Besen indie Hand.
"Wenn du immer so lange brauchst wirst du noch lange den Hof fegen."
"A...aber...Meister"
"Nichts aber, wage nicht einem Magier zu wiedersprechen und nun mach dich an die Arbeit, Anwärter!"
Snizzle nahm widerwillig den Besen in die Hand und began sehr gelangweilt mit seiner neuen Aufgabe, dem Hof fegen.
19.02.2003, 17:06 #45
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Irock erwachte und hatte gut geschlafen. Heute ging es ihm schon viel besser. Seine Genesung hatte also doch große Fortschritte gemacht. Nicht direkt hatte er sich so eine schnelle Heilung vorstellen können.

Noch ein kleines bisschen Schlapp, aber ansonsten schon wieder bereit für mentale Anstrengungen, setzte er sich auf und zog sich an. In seinen Kapuzenmantel gehüllt verließ er das Gemach und ging auf den Klosterhof. Ein paar ruhige Tage, in denen er wieder zur Vernunft gekommen war, hatte er nun hinter sich gebracht.

Gestern hatte er einen Novizen mit Namen Rhobar nach Khorinis geschickt. Vielleicht würde dieser schon heute wiederkehren. Der hohe Novize lief nun zur Bibliothek und trat ein. Wie immer würde er hier nun seine Studien fortsetzen.

Mit viel Freude am Wissen nahm er sich eines der Bücher und begann es sorgfältig zu lesen. Er hatte viele Formeln gelernt und würde sie nun sicher bald einmal anwenden dürfen. Sein Lehrer würde ihm auch hoffentlich die beiden letzten Zauber des ersten Kreises lehren.

Doch nun war er erst einmal in die alten Schriften vertieft.
19.02.2003, 17:14 #46
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Nach einiger Zeit blickte Irock auf und sah sich um. Plötzlich überkam den hohen Novizen en Hungergefühl. Also verließ er die Bibliothek und ging zurück über den Hof in die kleine Winzerei. Dort kaufte er sich bei Gorax ein Brot und eine Wurst. Er ließ es sich schmecken und ging wieder zurück in die Bibliothek.

Dort widmete er sich weiterhin seinen Studien. Zudem musste er den verlauf der nächsten Tage bedenken. Noch einiges hatte er vor. Nun las er weiter in einem der Bücher und ließ sich nicht stören.

Wann würde wohl der Novize zurückkehren? Irock wollte seine zwei neuen Bücher nämlich dringlichst haben. Warten war, wenn es um solche Sachen ging nicht seine Stärke.
Friedlich und wieder normal saß er an einem Lesepult und speicherte die Worte der Bücher in seinem Kopf. Viel Weisheit und vollkommende Macht im Umgang mit der Magie, war noch zu lernen.

Bald würde er dann auch für seine Prüfung bereit sein, sofern sein Lehrer, sich seiner widmen würde. Irock von Elladan verschwendete keine Gedanken, sondern konzentrierte sich auf die wesentlichen Dinge, mit denen er nun beschäftigt war.

Einiges hatte er in der Zeit, die er nun schon im Kloster Innos gelernt. Weiterhin würde sich jenes Wissen noch steigern und seine Macht im Einklang der astralen Kräfte festigen. Vielleicht würde er eines Tages selbst einen Platz im hohen Kreis der Magie des Feuers bekommen. Doch dies schien noch weit entfernt zu sein. Er war noch jung und sein Leben würde lange noch andauern.

Schön war der Gedanke, wieder Gesund zu sein. Nicht im Ernst hatte er an eine so schnelle Genesung geglaubt. Doch all seine Gedanken an eine Heilung konnten nun für Unwichtig erläutert werden, denn es ging ihm wieder gut. Zudem hatte er eine gute Laune und wollte heute noch mit ein paar Leuten, hier im Kloster zur Unterredung kommen.

Viel musste er seinen Lehrer, Shakuras noch fragen und dieser müsste ihm wiederum noch eine Menge lehren. Irock beschloss einen kleinen Spaziergang zu machen und verließ deshalb die Bibliothek. Draußen schien die Sonne, die ein bisschen wärme erzeugte. Der Schnee war allerdings schon vor einigen Tagen geschmolzen und würde auch wohl für dieses Jahr nicht mehr wiederkehren.

Der hohe Novize verließ das Kloster durch das kunstvoll verzierte Tor und betrat die alte Brücke. Jene war durch etwas Nässe rutschig, aber ansonsten gut begehbar. Er wanderte hinab und blickte nach Links in die Schlucht. Unten konnte man ein kleines Gewässer sehen, dass sich weiter hinten zu einem Bach formte. Der Magielehrling ging nun den Weg weiter und sah sich in der schönen Natur um. Noch hatte er keine besonderen Begegnungen gemacht.

Am Schrein erblickte er den Magier Isgaroth und grüßte ihn mit den Worten: „Des Schöpfers Erleuchtende Hand, möge euch schützen.“ Als das geschehen war machte er einen kleinen Abstich in den Wald, kam aber kurze Zeit wieder hervor. Die wilden Tiere verlangte heute wohl nicht sehr, nach menschlichen Kontakten. Warum sollten sie auch? Ein Lächeln sprang über das Gesicht des ehemaligen Fürsten. Vielleicht würde er diese Trostlose Insel einmal wieder verlassen können und ans Festland zum Sitz der Familie von Elladan reisen.

Ein schöner Gedanke war es, doch leider noch sehr weit entfernt. Es konnte auch sein, dass er hier sein Ende finden würde. Jeder Mensch musste schließlich einmal gehen, auch Irock.
Der Gläubige Mann ging die Brücke wieder hinauf und ging wieder in den Hof des Klosters. Dort angekommen, ging er gleich wieder in die Bibliothek und gesellte sich zurück zu den alten Schriften. Wieder war er in eines der Bücher vertieft.
19.02.2003, 17:26 #47
Rhobar
Beiträge: 996

Nach einem kleinen Marsch kam Rhobar wieder im Kloster an,er ging über die Brücke und der Novize Pedro liess ihn ohne weiteres durch.Auf dem Weg von der Stadt zum Kloster passierte nichts.
Es war dunkel und Rhobar wusste nicht wo er war,darum ging zuerst mal ins Bett.
-
Am nächsten Tag stand Rhobar wie immer um die gleiche Zeit auf und ging Frühstücken,danach begab er sich in die Kirche und betete,danach fiel im ein,dass we noch die Sachen zu Irock von Elladan bringen musste.

Mist,ich muss schnell die Sachen holen?Aber wo ist er?Ichfrag am besten Parlan. Rhobar ging zu Meister Parlan und fragte ihn wo Irock von Elladan sei.
Er ist wohl wieder in der Bibliothek und sutdiert die Bücher.Gehe mal dort hin. Rhobar ging zu seiner Tasche nahm die Sachen raus und ging in die Bibliothek.Wo ihn auch schon Irock von Elladan.

Wo im Innos Namen warst du denn?Ich hab sehr lange gewartet.
Tut mir Leid wehrtet Novize.Ich habe sie gestern nicht gefunden,da hab ich mir gedacht das ich sie am Morgen bringe,tut Mir Leid.Hier wären die Bücher und Schreibutensilien. Rhobar übergag die Sachen an Irock.
Sehr gut,du hast mir alles gebracht was ich brauche.Nun kann ich mich wieder meinen Studien witmen.Du kannst gehen. Jawohl,bis dann wehrter hoher Novize und falls sie wieder was zu tun für mich hätten ich wär dann meistens in der Weinmacherei zu finden
Rhobar ging aus der Türe der Bibliothek raus und ging wieder zu Gorax dem Magier und fragte ihn ob er was zu tun hätte.
Im Moment nicht,aber du könntest mal wieder Weintrauben stampfen,du weisst ja schon wo dein Platz ist.
Rhobar ging wieder an seinen üblichen "Stampfplatz" und machte sich wieder an die Arbeit.
19.02.2003, 18:23 #48
Hostis
Beiträge: 351

Hostis Miene erhellte sich sichtlich, als er einen ehemaligen Mitstreiter aus dem Minental gesehen hat. Es war Xyterion, der vor den Toren des Klosters stand und anscheinend hineinmochte.

Den ganzen Tag über hatte Hostis die Bibliothek nach Informationen zum Wahnsinns-Spruch gesucht, jedoch keine gefunden. Als es dunkel geworden ist wollte er noch etwas an seiner Lichtkugel feilen, und da das Zaubern für seinen Geist allmählich erschöpfend wurde, wollte er einen erholsamen Spaziergang unter dem klaren Sternenhimmel machen.

Doch als er aus den Toren trat, sah er schon Xyterion, der schnurstracks auf das Kloster zuging. Hostis wartete neben Pedro bis der Bürger in Sprechweite kam und begrüßte ihn dann.

Hallo, Xyterion. Schön dich wieder zu sehen. Wie ich merkte, bist du auf den Weg ins Kloster. Wenn du willst führe ich dich etwas herum, jedoch musst du deine waffen hier bei Pedro abgeben.

Der Mann tat wie ihm geheißen und so nahm ihn Hostis dann mit ins Kloster, wo er ihm alles zeigte. Nach einer Weile war der Rundgang beendet und Hostis setzte sich auf eine Bank und deutete Xyterion, dass er sich auch setzten sollte.

Also, Was führt dich hierher zu uns? Willst du dich auch dem Kloster anschließen wie Rhobar?
19.02.2003, 18:52 #49
Xyterion
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Langsam setzte sich Xyterion auf die Bank. Sein zerfezter Mantel wehte leicht im Wind, als dieser Xyterion's gesicht streifte.
Gebannt schweiften seine Augen über das Gelände des Klosters. Hostis' Frage bemerkte er kaum. Er gab seinen Geist der Magie des Ortes hin. Doch nach kurzer Zeit dreht Xyterion seinen Kopf langsam zu Hostis.
Mit einer leisen Stimme begann er zu sprechen.


Es gibt verschiedene Gründe.

Der gelehrte Novize erkannte, das Xyterion eine wahren Absichten und Gefühle, selbst vor seinen Freunden verbarg. Ihn belastete etwas. Hostis spürte seine Wut, aber auch seine Angst. Langsam schwengte Xyterions Blick auf die grauen Wände des Klosters. Sein blick wurde immer starrer und er verfiel schließlich seinen dunklen Erinnerungen, ein schrecklicher Blick in seine Vergangenheit. Der Klang seiner Stimme wurde schwach, ud sein Blick wendete sich ab. Sein Kopf sang wieder etwas hinunter.

Die Magie Innos'. Sie teilt meine Verehrung. Es gitb sehr viele Gründe warum ich hierher kam. Nur zu diesem Zeitunkt soll dir nur der Grund, des Wiedersehens meiner Freunde genug sein.

Hostis, war sich im klaren, dass er als Freund handelte. So gab er sich nicht seiner Neugier hin, sondern bejate Xyterions antwort mit einem kurzen Nicken.

Er erkannte in Xyterion einen Jünger der Magie.
19.02.2003, 19:23 #50
Hostis
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Hostis sah, wie Xyterion seine Angst und seinen Kummer zu unterdrcken versuchte und er sah auch, dass dieser es nicht mehr lange konnte, bis er platzen würde. Daher versuchte der Novize, das Gespräch etwas abzulenken.

Ich habe von Yori gehört, dass du ein Babier bist. Wie kommst du denn zu dem Entschluss, Babier zu werden. Yori sagte, du würdest ihn tätowieren. Hast du ihn denn schon?

In diesem Augenblick kam auch schon Yori zu den zwei, un der begrüßte den Neuankömmling Xyterion. Die Zwei unterhielten sich und Hostis saß inzwischen auf seiner bank und sah in den Himel, der heute ohne Wolke war.

Plötzlich wandte sich Yori zu Hostis und fragte:
Sag mal Hostis, wird Meister Shakuras heute noch einmal kommen, um uns weiter in der Magie zu unterweisen?

Der Novize antwortete, dass er das nicht genau wusste, jedoch hier im Hof bleiben wollte um den Meister, wenn er wirklich kommt nicht zu verpassen. Und inzwischen wolle Hostis den schönen Sternenhimmel bewundern.Yori entschied, auch hier im Hof zu warten und so setzte er sich neben Xyterion und Hostis und er sprach mit dem Bürger über seine Tätowierung und andere Dinge.
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